Ein lehrreicher Tag

Vor Monaten hatte sie sich endlich getraut sich anzumelden. Lange hatte sie gezögert. Die Sklaven-Zentrale. Allein der Name war schon respekteinflößend. Auf dem Weg zum Bahnhof, überprüfte sie noch einmal pflichtbewusst ihr Outfit. Er hatte es sich so gewünscht, als sie sich zu diesem Treffen verabredet hatten. Lange hatte sie gezögert, und dann doch endlich zugesagt. Irgendwann kamen sie ins Gespräch. Dieser unbekannte Dom und sie. Viele Mails später, nach vielen intensiven Gesprächen, hatten sie überlegt wie sie ein Treffen gestalten sollten. Und nun war sie hier. Am Bahnhof, trug schwarze halterlose Nylons und schwarze Pumps, die bei jedem ihrer Schritte laut klackerten. Jeder im Bahnhof hatte sie schon gehört und gesehen. Peinlich war es ihr, sie wollte im Erdboden versinken. Aber so peinlich es ihr auch war, ebenso geil war sie. Ganz deutlich konnte sie spüren wie ihr Lustsaft ihre Beine hinab rann. Einzig ein kleiner schwarzer Rock, verbarg dieses vor den Blicken der Passanten. Ein Höschen trug sie nicht, obwohl sie doch so schöne zur Auswahl gehabt hätte. Schwarze mit Spitze, ganz fein Geschnitten oder aufreizend Rote… Aber verboten hatte er es ihr. Einfach verboten. Er sagte, wenn er sie mit einem Höschen, und sollte es noch so klein sein, erwischen würde, würde sie ihr blaues Wunder erleben. Das wollte sie nicht. Brav wollte sie sein, eine liebe kleine Sub. Er sollte ihr doch erlauben seinen großen, prächtigen, harten Schwanz verwöhnen zu dürfen. So gern wollte sie an ihm saugen. Wie sehr sie sich darauf freute. Ein lächeln umspielte ihre Lippen. Einen Moment schloss sie verträumt die Augen. Plötzlich hörte sie eine Stimme „Hey, Süße dein Top rutsch dir grad runter!“

Aus ihrem Traum heraus gerissen, realisierte sie wie ihr Top immer tiefer rutschte. Warum hatte er ihr auch gesagt sie solle sich so kleiden ?! Die Träger des samtroten Tops waren so dünn, niemals hätten sie lange an Ort und Stelle bleiben können. Mit gesenktem Kopf und erröteten Wangen, zog sie peinlich berührt ihren langen schwarzen Schal zurecht. Er hatte es gewollt, das sie diesen Schal trug. Ihr Lächeln wurde breiter. Ja auch sie hatte es gewollt und sich sehr gefreut das sie ihn tragen durfte. Sie malte sich aus wie seine starken Hände sich um den Schal legten und… Aber sie durfte nicht weiter denken, sie musste sich zusammen reißen. Wie sollte sie jemals ohne feuchtes Fötzchen bei ihm ankommen, wenn ihr solche Gedanken durch den Kopf gingen?! Ängstlich zitternd ging sie weiter. Begleitet von dem klackern der Pumps und den starrenden Blicken der Passanten. Unablässig suchten Ihre Augen nach dem Weg den er ihr beschrieben hatte. Es sollte einen Weg geben, der sie direkt zu dem Platz führen würde, an dem er sein Auto geparkt hatte. Dort würde sie sich in seine Hände begeben. Sich ganz auf seine Führung verlassen. Und sich ihm schenken.

So wie sie in Gedanken versunken war, hätte sie beinahe das übersehen wonach sie die ganze Zeit Ausschau hielt. Da zwischen zwei Geschäften, gab es einen schmalen Gang, der zu einer Tür führte. Langsam ging sie auf die Tür zu, nur noch begleitet von dem lauten klackern ihrer schwarzen Pumps. Ihre Nerven waren zum zerreißen gespannt. Was würde sie erwarten wenn sie diese Tür öffnete? Was würde geschehen. Bei der Tür angekommen, bleibt sie einen Moment stehen. Überprüfte ihre Kleidung und sprach sich Mut zu. An ihrer Geilheit und ihrem Mösensaft ließ sich nichts mehr ändern, da musste sie durch. Mit einem Ruck stieß sie die Tür zur Seite, geblendet vom Licht trat sie hinaus. Ließ die Tür hinter sich zu schlagen, und wartete darauf wieder etwas sehen zu können. Zurück gab es nicht mehr, das hatte sie vorher schon gewusst. Er hatte es ihr erzählt, die Tür ließ sich nur von Innen öffnen. Von Außen benötigte man einen Schlüssel. Und den, den hatte sie schließlich nicht.

Langsam ließ die Blendung ihrer Augen nach, Stück für Stück konnte sie ihre Umgebung erkennen. Beeindruckt von der Natur, hätte sie ihn beinahe nicht gesehen. Wie er da an seinem Wagen, einem dunkelgrünen Oldtimer mit Verdeck lehnte, lässig die Arme verschränkt und ein Bein vor dem Andern leicht angewinkelt. Sie schämte sich dafür, das sie sich so hatte von der Landschaft einfangen lassen, das sie ihren Herren nicht bemerkt hatte. Das satte Grün der umstehenden Bäume hatte sie so in ihren Bann gezogen, das sie ihn nicht bemerkt hatte. Obwohl er den Wagen provokativ Mitten auf dem Parkplatz geparkt hatte und dort nun auf sie wartete.

Als sie nun schüchtern auf ihn zu ging, leicht befangen, hatte sie die Zeit ihn kurz zu mustern, ehe sie den Blick demütig senkte. Ihn senkte zu dem staubigen Boden unter ihren Füßen. Nun klackerten die Pumps nicht mehr. Langsam bedeckten sie sich mit Staub… Sie sah ihn sich an, nahm das Bild in sich auf. Das weiße Hemd spannte sich ein wenig über seine starken Schultern und seiner breiten Brust. Dort wo sich die Taille verjüngt, bauschte sich das Hemd ein wenig. Sexy und anziehend sieht es aus. Wieder konnte sie genau spüren wie ihr Saft hinab floss. Beinahe hatte er ihre Nylons erreicht. Und sie konnte nichts tun um ihn aufzuhalten. Der schwarze, lange, schmale Schal schwang leicht im Wind. In dem Wind der ihr bewusst machte wie weit ihre Geilheit schon an ihren Schenkel herab gesickert war. Sein weißes, so anziehend wirkendes Hemd, steckte in seiner Blue Jeans, welche hauteng über seinen strammen Schenkeln saß und in der sich seine lauernde Männlichkeit gut abzeichnete.

Abgerundet wurde sein Outfit durch die dunkel Braunen Stiefel. Die sie beinahe um den Verstand brachten. Stoßweise ging nun ihr Atem. Sie konnte an seinem lustvollen Blick und seinem wissenden Lächeln erkennen, das er sehen konnte wie schwer sie atmete. Wie sich ihre Brüste unter dem dunkel roten Top hoben und senkten. Sich klar darunter abzeichneten. Langsam, beinahe zögerlich senkte sie ihren Kopf , signalisierte ihm damit ihre Unterwerfung Das sie sich ihm ganz in die Hände geben würde. Bei ihm angekommen, wusste sie nichts mit sich anzufangen, wurde noch nervöser. Wollte schon beginnen sich zu entschuldigen. Aber ehe sie den Mund aufmachen konnte, vernahm sie ein „Pssst“. So stand sie dort, in aufrechter Sklavenposition. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt, die Brüste hervorgedrückt um sie zu präsentieren. Ihre Schenkel gespreizt. Den Blick auf ihre verstaubten Schwarzen Pumps gerichtet. Das Haar lang und seidig, wehend im Wind. In Einklang mit ihrem Schal.

Sie konnte es spüren. Mit jeder Faser ihres erregten, angespannten Körpers, wie er langsam ihrem Blick folgte und schließlich den Blick auf ihre verschmutzen Pumps richtete. Leise schnalzte er mit der Zunge. „Hatte ich nicht angeordnet du sollst in tadellosem Zustand erscheinen, Schlampe? Was ist das denn dann bitte?!“ Sprachlos, blickt sie zu Boden, nicht imstande sich zu erklären. Genutzt hätte es eh nichts. Sie hätte besser darauf acht geben müssen. Das wusste sie. Es war ihre Schuld. Langsam glitt sie auf ihre Knie, ließ sich in den Staub zu seinen Füßen fallen. Legte die Hände neben ihren Kopf auf den sandigen Boden und küsste zaghaft die Schuhspitzen ihres Herrn. Um Vergebung wollte sie bitten. Wieder vernahm sie dieses schnalzen mit der Zunge. „Du kleines Miststück, gut erzogen bist du ja, aber nun hast du dich noch dreckiger gemacht. Du kleine dreckige Hündin. Was soll ich bloß mit dir anfangen?“ Mit großen runden Augen sah sie auf, noch immer Sprachlos, wartet auf Befehle. Schon schloss er seine kräftige Hand um ihren Arm und zog sie Hoch, stellte sie vor sich auf ihre Beine. Da stand sie. Mit staubigen schwarzen Pumps, staubigen schwarzen Nylons, von Fotzensaft verschmierten Schenkeln, verrutschtem roten Top und schwarzem Schal der leicht, wie ihre Haare im Wind wehte. Sie fühlte sich wie ein ungehorsames Kind das man getadelt hatte. Erstrecht als er sich hinab beugte um ihr den Sand von den Beinen zu klopfen und ihre Kleidung zu richten. So beschämt war sie. So unachtsam war sie gewesen, das nun ihr Herr dafür sorgen musste, das sie wieder ansehnlich war… Was sollte er bloß von ihr denken?

Zärtlich und langsam spürte sie die warmen Finger die ihre Wange streichelten. „Komm mein Kleines, wir müssen los. Setz dich brav auf den Beifahrersitz“ Um gehorsam zu beweisen, setzte sie sich ohne zu zögern auf den Sitz, die Beine leicht gespreizt. So wie es von einer guten Sklavin verlangt wurde. Die Hände mit den Handinnenflächen nach oben gerichtet auf den Knien liegend. Sie fragte sich schon wo es hingehen würde, als sie wieder die dunkle, wohltuende Stimme ihres Herrn hören konnte. Er schien ihre Gedanken erraten zu haben . „Deine Augen werde ich dir die Fahrt über verbinden. Wir wollen doch nicht das du schon vorher siehst wohin die reise geht.“ Ehe er zu ende gesprochen hatte, legte sich auch schon Dunkelheit auf ihre Augen. Die schwarze, schmale Augenbinde die sie eben noch aus dem Augenwinkel hatte sehen können, wurde nun um ihren Kopf gebunden und mit einem strammen Knoten befestigt.

Aufgeregt und nervös saß sie da, wartete auf das was passieren würde. Fürchtete er könnte entdecken wie geil und nass sie bereits war. Wie feucht ihr Fötzchen war. „Zieh deinen Rock hoch Schlampe. Aber sau mir nicht meine Ledersitze ein!“ Langsam gehorchte sie, genau wissend das es dazu kommen würde. Sie war doch so feucht. Wie sollte sie es denn verhindern können?! >>Knall<< Schon war die Tür zu. Es dauerte nicht lange und ihr Herr nahm neben ihr platz und startet den Motor. Los ging es. Wie lange die Fahrt dauerte, hätte sie nicht sagen können. Zu aufgeregt und erregt war sie. Dazu noch die Augenbinde…

Aber als die Fahrt endlich endete, kam es ihr vor als wären es Jahre gewesen. Er hatte nicht mit ihr gesprochen. Nicht ein Wort. Auch sie hatte nicht sprechen dürfen. Versucht hatte sie es. Ja. Ein oder zwei Mal. Die Stellen wo seine Hand ihren nackten Schenkel getroffen hatte brannten immer noch. Da hatte sie verstanden. Er wollte seine Ruhe und sie hatte zu gehorchen. >>Klack<< Die Tür wurde geöffnet. Leises knirschen, verriet ihr das es sich um Kies handeln musste. So wie seine Stiefel Geräusche machten. Es würde schwer sein, mit Pumps hier zu laufen… „So. Mein kleines dreckiges Stück. Knie dich hier draußen hin. Den Blick auf deinen Sitz gerichtet!“ Schnell sprang sie aus dem Auto und ließ sich wie befohlen auf die Knie fallen. Langsam öffnete er die Augenbinde, zog immer wieder dabei an ihren langen Haaren. Wieder geblendet vom Licht, konnte sie erst nicht erkennen wohin seine Hand ihren Kopf so bestimmend drückte. Erst mit Hilfe seiner Worte begann sie zu verstehen. „Hatte ich nicht gesagt du sollst, meine Sitze NICHT versauen?! War das so missverständlich?“ Alles stottern und entschuldigen half nichts. Nein. Es brachte ihn nur noch mehr in Rage. Unaufhörlich drückte er ihren Kopf immer weiter in Richtung Sitzfläche. „Auflecken! Alles, meine kleine Sau. Bis du dich in dem Sitz spiegeln kannst. Dabei wirst du mir schön deinen Geilen Arsch präsentieren. Verstanden?!“

Sie musste sich sehr bemühen ihren Arsch zu präsentieren während sie ihren Saft vom Sitz leckte. Eine große nasse Pfütze war es geworden. Bald war ihr ganzes Gesicht mit ihrem Saft verschmiert. Und immer wieder konnte sie spüren, wie ihr Herr sie mit den Spitzen seiner Stiefel anstieß und sich daran erfreute sie in ihren eigenen Saft zu tunken. Nachdem sie alles mühsam weg geleckt hatte. Packte ihr Herr sie auch schon an den Handgelenken. Wies sie an die Hände vor dem Bauch zusammen zu nehmen und still zu sein. Geschickt zog er ein Seil aus seiner Tasche hervor und band damit ihre Handgelenke zusammen und ließ noch ein Stück Seil übrig an dem er sie bequem hinter sich her ziehen konnte. Sie hatte noch gar nicht die Zeit gehabt sich umzuschauen. Nun während ihr Mösensaft auf ihrem Schlampengesicht trocknete, begann sie zaghaft sich umzuschauen. Ein Wald war es. Sie waren in einem Wald. Ein Kiesweg führte immer tiefer und tiefer hinein.

„Sub, freu dich nicht zu früh. Noch sind wir nicht da, Kleines. Deine Überraschung wird noch früh genug kommen, aber erst einmal müssen wir ein Stück laufen. Er ging zum Kofferraum, zog eine große Tasche hervor und nahm ihre Leine wieder auf. Er ging voraus, sie zaghaft hinterher. Ihr Pumps sorgten dafür, dass das Gehen für sie bald zur Hölle wurde. Mit ihren schwarzen Pumps mit den 10cm hohen Absätzen, war es einfach zu schwer Halt auf dem Kieselsteinweg zu finden. Immer wieder stolperte oder strauchelte sie. Ihr Jammern quittierte ihr Herr mit einem strengen Blick und einem darauf folgendem harten Ruck an dem Seil, welches ihre zarten Handgelenke noch immer fest umschlungen hatte. Das lange Seil ermöglichte ihrem Herrn gute 2 Meter vor ihr her zu schreiten. Seine Stiefel knirschten unheilvoll in Kies, während er immer weiter voran schritt. Wie weit sie noch gehen mussten, verriet er ihr nicht.

Aber mit jedem Schritt den sie machte, mit jedem Schritt der sie ihrem Ziel näher brachte, nahm ihre Geilheit zu. Jeder einzelne Schritt verteilte ihren heißen, feuchten Fotzensaft auf ihren Schenkeln. Sie konnte beinahe spüren wie ihre halterlosen, schwarzen Nylons von ihrem Saft durchtränkt wurden. Das Schnalzen ihres Herrn lies sie in ihrer Bewegung innehalten. Leicht erschrocken öffnete sie weit die Augen. Sie standen vor einer Höhle. Besser gesagt vor dem Eingang einer Höhle. Allein die Vorstellung daran was folgen könnte, setzte einen weiteren Schub ihres Lust-Saftes frei. Betroffen blickte sie zu Boden.

„Was ist meine kleine Schlampe? Bist du geiles Flittchen etwa gerade feucht geworden?!“ Die Drohung die in seiner dunklen Stimme mitschwang, ließ sie merklich zusammen zucken. Er hatte es also bemerkt. Es war klar gewesen, das sie es niemals hätte verbergen können. Unbemerkt hatte er seine starken, so ausdrucksvollen Hände um die Enden ihres langen, schwarzen Schal gelegt und zog nun langsam aber bestimmt daran. Der Schal, der ohnehin schon fest um ihren Hals gewickelt war, drückte nun spürbar auf ihre Kehle. Immer weiter schnürte sich ihr Hals zusammen. Sie wusste, er liebte dieses leise Röcheln, wenn der Druck zunahm. So wie sie es liebte eben diesen Druck spüren zu dürfen. Der Zug an ihrem Schal veränderte sich langsam. Nun zog er sie zusätzlich noch nach unten. Auf ihre Knie.

Willig und leise röchelnd lies sie sich nach unten ziehen. In die Sklavenposition. Sofort nahm sie ihre Hände nach hinten und präsentierte ihre Sklaventitten. Sie hatte einen Fehler begangen und würde dafür nun zur Rechenschaft gezogen werden. Dessen war sie sich bewusst. Und obendrein liebte sie das Gefühl sich so unterzuordnen, zu ihm hinauf blicken zu können. Ja vielleicht sogar diesen strengen Blick empfangen zu dürfen. So wie es jetzt der Fall war. Erhaben und streng blickte er auf sie hinab. Machte ihr klar welche Stellung sie einzunehmen hatte. „Komm mit du kleine Sau. Deine Strafe für dein Ungehorsam wirst du drinnen erhalten. Und nun komm!“ Dadurch das er ruckartig an dem Seil in seiner Hand zog ließ er sie abrupt aufstehen und hinterher stolpern.

Zuvor noch geblendet von dem strahlend hellen Sonnenlicht, trat sie nun in völlige Dunkelheit. Nichts konnte sie erkennen. Nein, nicht einmal erahnen. Unbeirrt zog ihr Herr sie vorwärts, immer weiter in dir Höhle hinein. Er musste sich hier gut auskennen. Da war sie sich sicher. Das laute Klackern ihrer Pumps auf dem harten Steinboden der Höhle, lies sie unwillkürlich zusammenzucken. Laut halten ihre Schritte von den Wänden wieder. Allmählich gewöhnten sich Stück für Stück ihre Augen an das spärliche Licht. Allein ein paar Petroleumlampen erleuchteten die große Höhle.

Sie konnte kaum fassen was sie sah. Der Traum eines jeden Subs konnte hier in Erfüllung gehen. Für Alles war gesorgt. An den rauen Wänden waren, auf jeder erdenklichen Höhe Ringe in die Höhlenwand geschlagen worden, an welchem man Sub mühelos befestigen konnte. Fest in der Wand verankert, sodass es kein Entrinnen gab. In einer etwas dunkleren Ecke stand ein Andreaskreuz. Perfekt. Fast wie für sie geschaffen. Sorgsam aufgereiht hingen an der gegenüberliegenden Wand allerlei Schlaginstrumente, wie Peitsche, Flogger, Paddel, Katze und Single Tail. Fasziniert sah sie, das gleich daneben verschiedene Variationen von Knebeln angebracht worden waren. Ballknebel, Ringknebel, Penisknebel und auch Pumpknebel. Alles was das Herz begehrte.

Gleich neben dem Andreaskreuz breit gestellt, fand sich auch ein hohes Gefäß mit vielen Rohrstöcken wieder. Zudem hatte er ja auch noch diese große schwarze Tasche bei sich. Zu ihrer Überraschung öffnete sich links von ihr die Wand zu einem kleinen Durchgang. Neugierig sah sie hindurch, warme, feuchte Luft schlug ihr entgegen. Was genau dort sein mochte konnte sie nur erahnen, da ihr Herr sie schroff anwies endlich weiter zu gehen. Lange genug habe sie sich nun umschauen können, sei er der Meinung. „Los! Zum Bock hinüber! Beeilung!“ Bock? Welcher Bock denn?

Verwirrt ließ sie den Blick ein weiteres Mal durch diese wohlbestückte Höhle gleiten. Da! Da stand er. Mitten im Raum. Wie hatte sie ihn bloß übersehen können?! Ihre zögerlichen Schritte wurden durch einen unsanften Stoß ihres Herren beschleunigt. Sodass sie nun beinahe eilig auf den hölzernen Bock zu schritt. Kaum angekommen, spürte sie schon die Hand ihres Herrn, die sie anwies sich über das Gestell zu beugen.

Mit schnellen geschickten Bewegungen trat er um sie herum und zog das Seil an ihren Händen langsam straff. Am Boden befestigte er es. An einem im Boden eingelassenen Metallring. Daran mit einem sicheren Knoten befestigt, konnte sie sich nicht mehr erheben. Ehe sie sich versah stand sie mit weitgespreizten Beinen über dem Bock gefesselt. Jede ihrer schmalen Fesseln an je einem ihrer Beine befestigt. Durch diese Position wurde ihre nasse Pussy vorzüglich freigelegt und somit für jeden erreichbar. Langsam strich sein Finger durch ihre nasse Spalte und drang sanft mit seinen Fingern in sie ein. Erst mit einem, dann mit zwei und schließlich vorerst mit drei. >>Zack<< Ein lauter, klatschender Schlag landete auf ihren halb entblößten Sklavenarsch. Der schwarze Mini war längst durch das Strecken hochgerutscht. >>Klatsch<< Noch ein Schlag.

Wieder der Finger in ihrer Spalte. Diesmal nur kurz, denn bald darauf tauchte der nass glänzende Finger vor ihrem Gesicht auf. „Das nennst du also nicht feucht sein?! Ist das deine Definition von nicht erregt, nicht feucht?! Und jetzt Schlampe, sei eine artige Sub und reinige meine Finger. Leck diese Schweinerei weg!“ Langsam begann sie den nassen, schmierigen Finger in ihren Mund gleiten zu lassen. Rauf und Runter glitt sie dabei mit ihrer Zunge. Um all ihre Feuchtigkeit in sich aufzunehmen. Es dauerte nicht lang und sie saugte gierig an seinen Fingern. Wie ein Baby an seinem Schnuller. „Na, was wird das denn du kleines Miststück?! Das gefällt dir wohl, was?“ Demütig senkte sie den Blick und ließ die Finger aus ihrem Mund gleiten. Bedächtig Schritt ihr Herr zur Wand gegenüber Zu der Wand an der die Schlaginstrumente so sorgsam aufgereiht waren. .

Leise knirschten seine Stiefel als er nah an die Wand heran trat und sanft mit den Fingerspitzen über die Griffe seiner Toys strich. Mit Liebe wählte er sein Schlaginstrument aus. Hängen blieb sein Blick an dem schwarz-roten Flogger, mit einen relativ weichen Riemen, Sanft nahm er ihn in seine Hand. Strich über den Griff und ließ seine Finger durch die Riemen gleiten. Mit langsamen, selbstsicheren Schritten kam er nun auf sie zu. Ein gefährliches Funkeln in den Augen und ein süffisantes Lächeln auf seinen schmalen Lippen, die sein markantes Gesicht zierten Ebenso ging langsam er dann um sie herum. Mehrere Male langsam und bedächtig. Immer seinen eindringlichen Blick auf sie gerichtet. „Dann wollen wir mal deine Strafe abarbeiten. Nicht wahr, Bitch?!“ Zielsicher traf sie der erste Schlag. Bald drauf folgten die Nächsten. Von lautem Surren begleitet, zischte der Flogger durch die Luft und zeichnete mehr und mehr rote Linien auf ihren dargebotenen Hinten nieder.

Schon als sie sah wie ihr Herr selbstsicher und lüstern auf sie zu kam, den Flogger behutsam in den Händen, wurde sie unerträglich geil. Eine wahre Magie ging von diesem Anblick aus. Eine Magie die ihre nassen Fotzenlippen auseinander trieb und anschwellen ließ. Beständig floss ihr Lustsaft ihre geilen, strammen Schenkel hinab. Auf ihre schwarzen halterlosen Nylons zu, welche schon völlig durchnässt an ihren Schenkeln klebten. Mit jedem Schlag steigerte sich ihre Erregung ins unermessliche. Und bei jedem Schlag wurden ihre zuckenden Bewegungen von der stramme Fesselung beinahe völlig unterbunden. Ihre leicht schmerzenden Beine weit gespreizt und etwas oberhalb ihrer schwarzen Pumps mit einem langen roten Seil an den Bock gefesselt. Die Arme vornüber gefesselt und am Boden befestigt. Stramm über den Bock gelegt , den Mini über ihre nackten backen geschoben, weit entblößt, konnte sie sich kaum rühren. Einzig ihr wimmern und stöhnen, vereinzelt auch schreien, ließ erahnen, das sie die Schläge intensiv spürte, das sie auch schmerzten. So sollte es auch sein. Schließlich war es eine Strafe. Die Bestrafung für ihren Ungehorsam. Er hätte ihr einen Knebel in ihr Maul rammen können, aber er liebte diese Laute die sie von sich gab zu sehr. Auch wenn eine sabbernde Sub nicht zu verachten war.

Ihren geröteten Arsch in die Luft gestreckt hing sie wimmernd über dem Gestell, als die Strafe geendet hatte. „Das war nur ein Vorgeschmack auf das was dich bei Ungehorsam, Befehlsverweigerung und auch wenn du frech werden solltest blüht. Es hat dir doch sicherlich gefallen meine kleine Schwanzlutscherin. Oder etwa nicht?“ „Ja, mein Herr es hat Eurem Eigentum gefallen.“ Mit schnellen Schritten kam er wieder um sie herum und baute sich vor ihrem Kopf auf. „Willst du dich dann nicht bedanken, wie sich das für eine Wohlerzogene Sub gehört?!“ Eifrig nickend bat sie darum ihre Hände zur Hilfe nehmen zu dürfen. Behutsam band er ihre Arme los und sagte „So mein kleines Flittchen, du weißt was du zu tun hast!“

Mit schlanken, geschickten Fingern öffnete sie Knopf um Knopf seine enge Jeans und ließ sie hinab gleiten. Sofort sprang ihr sein prächtiger Schwanz entgegen. Schön lang und dick, mit einer rot glänzenden Eichel, die nur darauf zu warten schien in ihren heißen, feuchten Mund gleiten zu können. Begierig öffnete sie ihren knallroten Schmollmund, nahm seinen geilen Steifen in ihrem Mund und saugte und leckte gierig an ihm, während ihre Hände sich um seine Hoden legten um diese zu massieren. Langsam die Eichel immer rein und raus. Ganz tief rein und wieder ein Stück hinaus. Dabei immer mit der Zunge auf und ab gleitend. Eine ihrer geschickten Hände rieb dabei seinen Schaft entlang, wie auch die Zunge, auf und ab.

Welch ein Anblick! Eine geile, vor Mösensaft triefende Schlampe, auf einem Bock festgebunden, die ihre rot leuchtenden Lippen fest um einen dicken, langen, überaus harten Schwanz schließt und an ihm saugt und leckt. Der Schwanz in ihrer Maulfotze gewann stetig an Größe und füllte bald ihren ganzen Mund aus. Leises, heiseres Stöhnen ihres Herren, ließ seine Ungeduld erahnen. So stieß er ungeduldig ihre Hände zur Seite und packte ihren Kopf. Die eine Hand in ihren Haaren verbogen, hinein greifend und die andere um ihren Hinterkopf gelegt ,um sie dirigieren zu können. Leicht begann er sie in ihren geilen, heißen und ebenso feuchten Mund zu ficken. Leise schmatzende Geräusche begleiteten seine Stöße.

Immer tiefer und tiefer stieß er in ihren nassen, so heißen Mund. Heute wollte er sie noch ein bisschen weiter im Deep Throat trainieren. Ihr beibringen seinen Schwanz vollkommen in ihren Rachen gleiten zu lassen. Mit schnellen, harten und doch behutsam gesetzten Stößen fickte er sie immer tiefer und geiler in ihre Maulfotze. Und diesmal schien es zu klappen. Keine Würglaute, kein hastiges Zucken lief durch ihren Körper. Stattdessen glitt sein Steifer immer wieder wie von Geisterhand geführt in ihren warmen Schlund. Er genoss es sichtlich, das konnte sie sehen und auch hören. Leises Stöhnen gab er von sich. Leise und brummig. Wie er es immer zu tun pflegte wenn er sich wohlfühlte. Als sie sich an den Schwanz in ihrem Rachen gewöhnt hatte, begann sie damit ihn einzusaugen und ihn mit der Zunge zu umspielen. Sie wollte ihm sehr große Freude bereiten. Grad in dem Moment wo sie dachte es sei nahezu perfekt, entzog er sich ihr. Zog seinen langen, harten Steifen heraus und hinterließ eine gähnende Leere in ihr. Um sie wieder in die Realität zurück zu holen, schlug er ihr hart mit seiner Männlichkeit ins Gesicht. Mehrere Male von Links nach Rechts und wieder zurück. Leises Stöhnen und aufjaulen ließ erahnen das es schmerzen musste, wenn sein harter Prügel ihre Wangenknochen traf.

Noch ein wenig verrückt wollte er sie machen. Sehen wie geil, wie willenlos sie noch werden konnte. Also trat er wieder hinter sie, setzte seine Spitze mit der rot leuchtenden, feuchten Eichel an ihre nass-glänzende Spalte. Zog sie immer wieder gemächlich durch. Ganz langsam und sinnlich. Bis es sie Bald um den Verstand brachte und sie laut zu flehen anfing. Er solle sie doch endlich ficken, sie hart nehmen. So wie es ihm gefiele. Endlich seinen wunderschönen Schwanz in ihre nasse Fotze rammen. „Ich werde tun was mir gefällt, Kleines. Keine Sorge“ Einmal ganz kurz, wirklich nur ein paar Sekunden, versank er in ihr. Mit einem brummig, wunderschönen Stöhnen. Begleitet von ihrem erlösendem Seufzen. Aber sie hatte sich entschieden zu früh gefreut. So einfach wollte er es ihr nicht machen. Sofort entzog er sich ihr wieder, ließ sie aufgegeilt wie sie war zurück. Ging zu seiner Tasche. Sie konnte hören das er ging, seine Stiefel machten laute Geräusche. Auch den Reisverschluss der Tasche konnte sie hören.

Kaum einen Augenblick später stand er seitlich von ihr. Verbot ihr den Kopf zu drehen und ihn anzusehen. Demütig senkte sie ihren hübschen Kopf mit den langen Haaren zu Boden. Sekunden danach. Völlig verdutzt. Konnte sie weder sprechen noch nuscheln. Ein großer , roter Ball-Gag hatte den Platz eingenommen den zuvor der Schwanz ihres Herren ausgefüllt hatte. „So meine kleine Schlampe, damit du nicht mehr jammern kannst und auch sonst keine unerwünschten Töne von dir gibst. Von dem Unterhaltungswert der kleinen Sabbersau, die du gleich sein wirst ganz zu schweigen.“ Ja, sie konnte schon spüren wie ihr die Sabber im Maul zusammen lief und sich sammelte um ihren Mund zu verlassen. Wie demütigend hier zu hängen und auf den Boden zu sabbern.

Noch während sie über ihre Schmach nachdachte, war ihr Herr wieder hinter sie getreten, und beinahe unbemerkt hatte er einen Vib hervor geholt. Einen langen, dicken, aus leichtem Metall, welcher die Vibrationen wunderbar verstärkt frei lies. Sanft schob er ihn in seine Schlampe, bis zum Anschlag. Und schaltete ihn auf die mittlere Stufe ein. Weiches Brummen und Surren war zu hören. So konnte er es sich gemütlich machen. Nahm seine Zeitung, und setzte sich ihr gegenüber in einen Ohrensessel. Wieder etwas was sie nicht bemerkt hatte. Sie war wirklich ein sehr unaufmerksames Ding. Sabbernd und stöhnend hing sie nun auf dem Bock, und musste ihn anblicken. Wie er dort saß und gemütlich Zeitung lass, während sie dort von dem Vibrator gequält und aufgegeilt wurde. Gedemütigt senkte sie immer wieder den Blick. Solange bis es ihrem Herrn reichte. Mehrmals hatte er sie nun aufgefordert ihn anzublicken. Wer nicht hören wollte, musste eben fühlen dachte er bei sich. Mit langen, schnellen Schritten kam er auf sie zu. Zog ungeduldig an ihren langen Haaren, riss sie unsanft nach Hinten und befestigte sie geschickt mit einem langen Seil hinter ihr am Bock, sodass sie nicht mehr in der Lage war den Kopf zu senken. Wo hatte er das Seil so schnell herbekommen? Sie musste viel Aufmerksamer sein, schallt sie sich.

Im gleichen Augenblick, hatte er mit einem rachsüchtigen Lächeln auf den Lippen, den Vib hoch gedreht auf maximal Geschwindigkeit. Lautes brummen, und stöhnen, welches vom Sabbern begleitet wurde, überzeugte ihn davon, das es sie einige zeit beschäftigen und auch quälen würde, während er zu ende las. Die Beine übereinander geschlagen und so seine Stiefel ins rechte Licht gerückt, nahm er wieder Platz. Wissend das es sie um den verstand bringen musste, auf seine Stiefel zu starren und auf seine Müßigkeit.

Langsam aber sicher bildete sich eine Pfütze unter ihrem Kopf. Gut das er die Haare nach hinten gebunden hatte. Er wollte nicht das ihre Haare in der Sabber hingen. Ihren Speichel konnten sie später auch noch anders beseitigen. Erst einmal musste er sich davon überzeugen das der Vib noch an Ort und Stelle saß, und das sie nicht auch dort ihren Saft überall verteile. „Du Drecksstück schau dir an was du getan hast! Hast ihr alles eingesaut mit deinem Fotzenschleim!“ Ruckartig band er sie los, zog sie an dem Seil hinter sich her und stieß die genau vor der Pfütze auf den Boden. Ungeduldig entfernte er den Knebel aus ihrem Mund. „Auflecken! Hast du das verstanden, meine Sub?!“ Eifrig nickend beugte sie sich über ihren Lustsaft und begann zögerlich über den rauen Höhlenboden zu lecken. Es war eine verrückte Mischung. Der raue Boden der an ihrer Zunge kratzte und kitzelte, aber dennoch der schleimige Saft, welchen sie so ungeschickt auf dem Boden verteilt hatte.

Da saß sie nun. Hatte es sich wieder einmal selbst zu verdanken. So sehr in ihre Aufgabe vertieft, bemerkte sie gar nicht wie ihr Herr von ihrer Stelle wich. Erst als sie fertig war, und demütig aufsah, konnte sie sehen das er nicht mehr neben ihr stand und abwertend auf sie herabblickte. Er war neben das Andreaskreuz, dort in der dunklen Ecke getreten. Es schien als schiebe er es weiter in den Raum. Vielleicht brauchte er mehr Bewegungsfreiheit. Artig blieb sie wo sie war. Nahm Demutshaltung ein, so wie es sich gehörte. Auf dem Boden kniend, die Handflächen nach oben zeigend, die Beine gespreizt und natürlich in aufrechter Haltung um alles was sie hatte präsentieren zu können. Und sie hatte genug. Ein pralles C Körbchen stand von ihrem Körper ab und wies nun mit ihren harten Nippeln auf ihren Gebieter.

Es war ein besonderes Kreuz. Wirklich. Das war es. Er musste es in Auftrag gegeben haben. Ganz nach seinen Wünschen. Es war schon sehr wuchtig. Ganz aus dunklem Holz. Edel glänzend, aber auch von der Form und der Bedienung her anders. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Kaum zu beschreiben wie dieses Kreuz aufgebaut war. Das Gestell genauso wie ein normales Andreaskreuz, welches an der Wand befestigt ist. Aber viel dicker und breiter. Und es war eben NICHT an der Wand befestigt. Es stand frei im Raum. Zudem ähnlich wie eine Wippe. Mit einer Stange mitten durch, die es möglich machte das Kreuz etwas vor und auch ganz weit nach hinten zu legen. Sodass Sub in eine liegende Position kam. Es war unglaublich, was er sich dort geschaffen hatte. Mit großen, runden Augen sah sie nun zu, wie er es mühsam ein Stück weiter in den Raum zog.

Kaum Sekunden Später war er wieder bei ihr, entfesselte ihre Handgelenke und griff in ihr langes, seidiges Haar. Es war ihr nicht möglich aufzustehen, so musste sie an den Haaren gezogen hinter ihm her krabbeln. ~Ihre schönen Nylons… ohh.. und die Pumps~ „Zieh dich aus Drecksstück! Sofort!“ >>Klatsch<< Ein erschrockener Aufschrei. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie die Peitsche an. Wann hatte er die geholt? Sie MUSSTE einfach besser Acht geben. >>Zack<< noch ein Schlag. „Wenn du dich nicht auf der Stelle ausziehst, werde ich dir deine Nuttenkleider vom Leib schlagen!“ Rasch zog sie sich aus, stand nur noch in Pumps und Nylons vor ihm. >>Zack<< „Sagte ich nicht ALLES?!“ Leise wimmernd entledigte sie sich ihrer Pumps und der Nylons.

Gedemütigt durch ihre Sklaventitten die mit jeder Bewegung sanft hin und her schaukelten. Unsicher ließ sie die schwarzen Nylons zu Boden segeln.

„Sag mal bist du zu nichts zu gebrauchen, außer zum ficken?! Leg deine Sachen gefälligst ordentlich zusammen!“ Unverzüglich lies sie sich auf ihre blanken Knie fallen. Robbte über den kalten Steinboden um ihre Sachen zusammen zu suchen und begann sie zu falten. Während immer wieder vereinzelte Schläge auf ihrem nackten Rücken nieder prasselten. Leise wimmernd, sich für ihre Unachtsamkeit und Unfähigkeit tadelnd, kroch sie zu seinen Füßen. Legte kurz den Kopf nieder, und leckte kurz danach beflissen seine Stiefelspitzen sauber. Sie wollte gefallen. Und wie sie gefallen wollte. Das war doch ihr einziges Ziel. Wieso gelang es ihr nur nie. Ahnte er das sie gut dienen wollte? Wie konnte sie es ihm nur zeigen? „Komm meine kleine, süße Sub, steh auf und schau mir in die Augen.“ Zögerlich, mit Tränen verschleierten Blick stand sie auf. Stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihrem Herrn. Sah ihm schüchtern in die Augen. Sah zu ihm auf. Jetzt ganz ohne Pumps war sie so viel kleiner als er. Sanft legte er seine Arme um sie, zog sie zärtlich an sich und trocknete mit seinen Fingern ihre Tränen.

Diese Geste ließ sie lächeln. Alles machte sie doch nicht falsch. Er verstand sie. Es passte. Nach einer Weile, nach einer weile nah beisammen sein, flüsterte er ihr leis ins Ohr, das es nun weiter gehen würde. Aber bevor sie das Kreuz nutzen. Würden sie sich etwas entspannen und anders Spielen. Langsam zog er eine schwarze Augenbinde aus der Tasche hervor – lächelnd fragte sie sich, ob er sie immer in Reichweite hat – und band ihr sie ebenso zärtlich um, wie er sie vorhin gehalten hatte. Schritt für Schritt führte er sie mit ihren nackten Füßen über den unebenen Höhlenboden. Sie konnte spüren, das sie Luft um sie herum immer feuchter und auch wärmer wurde. Das musste der Übergang zu dem anderen Höhlenteil sein, den sie zu Anfang einmal kurz gemustert hatte.

Gespannt und aufgeregt ließ sie sich weiter führen. Begleitet von dem leise, tiefen Brummen und Summen ihres Herrn. Im Takt unterstützt von dem aufsetzten seiner Stiefel auf den Steinboden. Immer und immer heißer wurde es, und auch feuchter. Ihrem Herrn musste das Hemd doch schon am Körper kleben. Wie froh sie war, das sie sich hatte ausziehen dürfen. Grade wollte sie ihm dies mitteilen, als sie ein leises, eindringliches >>Pssst<< Unbemerkt hatte er sie an den Rand eines Sees geführt. Eines kleines Sees, einer heißen Quelle mitten in dieser Höhle. Langsam führte er sie zu einem Stein, bat sie dort unbeweglich sitzen zu bleiben, da er nicht wollte das sie ins Wasser fiel, während er sich entkleidete. Eigentlich hatte er ihr das vorenthalten wollen, konnte aber nicht umhin ihr die Augenbinde abzunehmen, um ihren erregten, bewundernden Blick zu genießen. So saß sie dort auf dem heißen Stein, wo sie wahrscheinlich wieder ihren Saft verteilte. Aber wer konnte es ihr verübeln. Leise musste er lächeln. Mit sinnlichen Bewegungen begann er Knopf für Knopf seines Hemdes zu öffnen und so immer mehr von sich preis zu geben. Schon jetzt konnte er sehen, wie sie ungeduldig hin und her rutschte. Hose und Stiefel entledigte er sich auf die gleiche sinnliche Weise, um sie um den Verstand zu bringen….

Fertig entkleidet ging er zu ihr, zu seinem kleines Spielzeug, welches dort so unruhig auf dem Felsen saß und ihre nackte, nasse Fotze an dem heißen Stein rieb. Ihren heißen Fotzensaft auf den Stein verteilte und ihn mit großen Augen anstarrte. Geschickt packte er ihre Haare, zog ihren Kopf in den Nacken und zwang sie somit zu ihm aufzuschauen. Er wollte ihre Erwartungen in ihrem Blick lesen können, den Respekt den sie ihm zu zollen hatte.

Von der Macht und der Überheblichkeit in den Augen ihres Meisters gedemütigt, versuchte sie bald ihren Blick zu senken. Kaum taten ihre Augen einen Millimeter nach unten, schon sauste seine große, starke Hand auf ihr Gesicht nieder. Immer wieder erhielt sie für ihr ungehorsam Ohrfeigen. Sie wusste das sie verdient waren, begann aber dennoch nach einigen Minuten zu schluchzen. Es brannte so. Es war sicherlich schon feuerrot… Nach einigen Schlägen, verstummte er, sie dachte schon er hätte die Freude an seinem Spielzeug, an IHR verloren. Doch plötzlich und ohne Vorwarnung packte er sie, unter dem Arm und stieß sie beinahe Rücksichtslos ins heiße Wasser. Schnaubend und Spuckend kam sie wieder nach oben, ihr Gebieter hatte sie aber schon erreicht ehe sie richtig Luft holen konnte. Schnell fand sie sich unter Wasser wieder. Strampelnd und zappelnd. An den Haaren nach Oben gezogen kam sie wieder an die Wasser Oberfläche. Blinzend versuchte sie ihren Gebieter anzuschauen, so wie er es vorhin auch verlangt hatte. „So meine kleine Bitch, war dir das eine Lehre? Zumindest eine kleine?“ Seine sanfte Tonlage verwunderte sie. Prompt reagierte sie falsch und nickte nur. Wo sie doch hätte wie eine gut erzogene Sub hätte antworten sollen.

„Du kleines Biest, willst mich wohl auf die Spitze treiben, was?! Das kannst du haben!“ Mit schnellen, groben Bewegungen zerrte er sie herum, drückte ihren Oberkörper auf das Ufer. Es war eine Stelle im Wasser wo das Ufer, bzw. der Steinboden so steil abfiel, das es eine gerade Wand bildete. Gegen diese schob er sie nun, presste sich an sie. Den Griff in ihren Haaren nicht lockernd, ihren Oberkörper hart auf den steinernen Boden gedrückt. Ihr Gesicht, mit der Wange voran schmerzhaft auf den Boden liegend. Leise aufstöhnend versuchte sie sich zu befreien. Doch er war zu stark, tat mit ihr einfach was er wollte. So wie es ja auch in der Rollenverteilung vorgesehen war. Nackt gegen die Wand gedrückt vom Wasser umspielt, begann sie sich ein wenig zu entspannen, wie er es auch beabsichtigt hatte. Er wollte sie überraschen.

Ruckartig setze er seinen pralle, so harten und geäderten Schwanz an ihre Lustgrotte an, an ihr nasses, schleimiges Fötzchen und stieß mit voller Kraft zu, genoss ihren schrillen, erschrockenen Aufschrei, das Gefühl die Macht über sie vollkommen zu besitzen. Mit langsamen, rhythmischen Stößen fickte er sie. Immer tiefer und härter in sie stoßend. Bis ihre Laute endlich den gewohnten schmerzgeilen, lustvollen Unterton annahmen, den er so lieben gelernt hatte. Sie ließ sich nur zu gern auf diese Weise ficken und genoss es von hinten gepfählt zu werden, immer wieder mit dem Becken gegen die Wand schlagend. Jeder Stoße versetze sie in höchste Extase und entlockte ihrer Kehle tiefes, wildes Stöhnen und Keuchen. Die eine Hand in ihren Haaren, die andere an ihrer Hüfte stieß er sein Miststück, seine kleine Fotze, bis er den Drang verspürte seine Ladung los zu werden. Schnell zog er seinen nass glänzenden Schwanz aus ihrer Grotte. In großen Schüben entlud er sich auf ihren Rücken, massierte es anschließend sorgfältig in ihre Haut ein und befahl ihr dann harsch seinen Schwanz zu säubern. Langsam und bedächtig drehte sie sich um, wagte nicht in seine Augen zu schauen und tauchte hinab zu seinem wartenden Schwanz.

Es stellte sich als gar nicht so einfach heraus, seinen Schwanz unter Wasser ordentlich zu säubern, das ganze Wasser lief in ihren Mund und ihr Herr hatte die Hand auf ihren Kopf gelegt, um sie am auftauchen zu hindern. Sie sollte ihre Sache gut machen. In leichter Panik begann sie schneller und intensiver an dem Prachtstück in ihrem Hurenmaul zu saugen. Leckte mit der Zunge darüber, und saugte seine Sahne von der Spitze. Würde er sie rechtzeitig wieder auftauchen lassen? Was wenn nicht? Wenn sie ihn kratzen würde um an die Luft zu gelangen … das würde sie sicherlich bereuen! Gerade rechtzeitig bevor ihr die Luft auszugehen drohte, zog er sie an den Haaren wieder hoch, tätschelte ihre Wange und beruhigte sie. Langsam und bedächtig zog er sie hinter sich her, ans Ufer, auf den Steinboden zurück. Als Belohnung für ihr Gehorsam und zur Beruhigung erlaubte er ihr an seinen Nippeln saugen zu dürfen. Schließlich wusste er wie gern sie das tat und das es sie immer beruhigte. Seelig lächelnd saugte und leckte sie an seinen dargebotenen Nippeln. Glücklich und zufrieden. Sie war ihm sehr dankbar für dieses Geschenk, sie wollte sich später dafür erkenntlich zeigen.

Noch ganz in Gedanken versunken, wie sie es anstellen wollte sich erkenntlich zu zeigen, vernahm sie sein tiefes, sinnliches Brummen. Es gefiel ihm also genau so sehr wie ihr. Schnell begann sie ihn intensiver und hingebungsvoller zu verwöhnen. Glitt mit der Zunge über seine Knospen, knabberte und saugte mal hart mal sanft an ihnen. Sein Brummen ging in leises stöhnen über, als er ihren Körper griff und sie an sich drückte. Deutlich konnte sie seine lange, steife Lanze spüren, seinen Prachtschwanz. Willig beugte sie sich über den Stein, bot ihm ihr Fötzchen an, welches rötlich schimmernd offen für ihn dalag. Ihre geschwollenen Lippen von ihren Saft umrahmt warteten nur darauf geteilt zu werden. Von einem harten Schwanz gespreizt und gefickt zu werden. Anregend mit dem Hintern wackelnd und leise schnurrend, wartete sie darauf das er zu ihr kam. Als sie seine warmen, starken Hände auf ihrem Gesäß, ihrem noch immer rot gestriemten Arsch spürte, glaubte sie zu wissen das er sie nehmen würde. Er würde an sich reißen was ihm gehörte und seine Rechte vollkommen einfordern. Jegliches Zeitgefühl hatte sie schon verloren und gab sich nur noch ihren Sinnen hin. Doch sie hatte sich wie so oft zu früh gefreut. Die Hände auf ihrem Arsch dirigierten sie nur herum, anstatt ein baldiges Pfählen anzudeuten.

Ehe sie sich versah, fand sie sich auf ihren blanken Knien wieder, seine Hand in ihrem Haar. Die große Schwanzspitze vor ihren Augen wippen sehend, öffnete sie automatisch den Mund um ihn in sich aufzunehmen. Ungeduldig schob ihr Herr ihr seinen Riemen in ihr sabberndes Maul, um es zu stopfen und sich Entspannung zu verschaffen. Kaum das sie sich an den Schwanz in ihrem Mund gewöhnt hatte, begann er sie auch schon im Deep Throat in ihren Rachen zu ficken. Hart und tief. Sabbernd und keuchend versuchte sie ihn so gut es ging zu befriedigen und erhielt nach wenigen Minuten die Belohnung. Glücklich und Stolz auf sich begann sie diese enorme Ladung zu schlucken die er ihr schenkte. Genau darauf achtend keinen Tropfen über ihre Lippen perlen zu lassen, nichts wollte sie verschwenden. Sie freute sich immer darüber ihm zu diensten sein zu dürfen, aber besonders dann wenn sie die Ehre hatte seine Ficksahne genießen zu dürfen.

„Meine kleine Schlampe, kleide mich an. Du willst doch eine artige Zofe sein oder?“ Mit einem leisen „Ja, Sir!“ suchte sie seine Sachen schnell zusammen und begann ihn ordentlich anzukleiden. Erst das weiße Hemd, dann die enge Hose und schließlich die braunen Stiefel. Gleich darauf kniete sie vor ihm nieder und erwartete weitere Anweisungen. „Folge mir mein kleines Fötzchen, die Session ist für heute beendet. Aber glaube mir wir werden uns schon bald wieder sehen. Halte sich bereit! Auf ein so geiles Miststück wie dich will ich nicht verzichten.“ Langsam und immer noch lächelnd begann sie sich anzuziehen. Ihr rotes Top, den langen Schal, ihren knappen Minirock, ihre halterlosen, schwarzen Nylons und ihre 10 cm hohen schwarzen Pumps. Mit ruhigen Bewegungen glättete sie noch schnell ihr Haar, und trat auf ihn zu. Drehte sich vor ihm um zu zeigen das sie sich ordentlich angekleidet hatte und er sich ihrer nicht zu schämen brauchte auf der Rückfahrt. Schweigend verließen sie die Höhle und gingen den Kieselsteinweg, den sie gekommen waren, zurück. Beide in Gedanken versunken und lächelnd.

All zu bald saßen beide wieder in dem grünen Oldtimer mit Verdeck, und fuhren Richtung Bahnhof, Richtung Trennung bis eine neue Session realisiert werden konnte. Beim Bahnhof angekommen, ließ er sie aussteigen, sich neben den Wagen knien und seine braunen Stiefel zum Abschied küssen. Ehrfürchtig ließ sie sich auf die Knie fallen, küsste nicht nur seine Stiefel, sondern leckte sie mit ihrer Sklavenzunge sauber. Ihre Demut und ihren Gehorsam zeigend. Sobald sie sich wieder aufgerichtet hatte und ihm ihren Dank zu gemurmelt hatte, ergriff er ihr Haar, küsste sie rau und hart, flüsterte „Und wehe meine kleine geile Fickstute du drehst dich um, wenn du auf den Eingang zu gehst“ und stieß sie gleich darauf Richtung Bahnhof.

Wieder alleine, machte sie sich auf den Weg ins Bahnhofsgebäude. Eine Hand an ihre Lippen gelegt, die noch von dem harten Kuss brannten und feuerrot waren. Die andere Hand um ihren Schal gelegt. Sie störte sich nicht mehr an den Blicken, die sie verfolgten. Sie musterten. Menschen die ihre Blicke über ihre staubigen Pumps und ihre verdreckten Nylons gleiten ließen. All das störte sie nicht. Sie war froh und befreit. Leise klackernd lief sie so dahin, suchte das richtige Gleis und verschwand im Zug. Bald… Bald.. würde sie ihn wiedersehen. Es würde nicht lange dauern. Ihm gefiel es mit ihr zu spielen. Ja ihr gefiel es ebenso sehr. Lächelnd machte sie sich auf die Heimreise, von innerem Frieden und Gleichgewicht erfüllt.