Ein heisser Sommertag


Es war ein heißer Sommertag, als meine Frau Sonja und ich uns entschlossen, den Tag am Baggersee zu verbringen. Kurz vor unserer Abfahrt rief mein guter Freund Theo an und fragte nach unseren Plänen für diesen Tag. Er schloss sich uns an und wir trafen uns am Baggersee. Mareike, seine Freundin konnte leider nicht mitkommen, weil sie einen Arzttermin hatte.

Wir quatschten eine Zeit lang und legten uns dann in die Sonne.

Sonja lag links neben mir auf der Decke und Theo rechts. Sonja fragte nach einiger Zeit, ob ich sie nicht noch einmal mit Sonnencreme eincremen könne. Sie legte sich dazu auf den Bauch. Ich öffnete den Verschluss ihres Bikinioberteils und ließ die Sonnen-schutzcreme auf den Rücken tropfen. Theo lag ebenfalls auf den Bauch und schaute zu uns herüber.
„Und ich, wer cremt mich ein?“ fragte er. „Wenn du unbedingt willst, mach ich es auch!“ sagte ich und ließ bei ihm die Creme auf den Rücken tropfen. „Rück näher ran!“ forderte ich ihn auf. Nun kniete ich zwischen Sonja und Theo. Mit der linken Hand verrieb ich die Creme auf Sonjas Rücken, während meine rechte Hand die Creme auf dem Rücken von Theo verteilte. „Parallel-Schmierung“ schmunzelte ich. Mit kleinen kreisenden Bewegungen verteilte ich die Creme auf den Körpern und arbeitete mich vom Hals in Richtung Beine.
An der Hose angekommen, zog ich bei beiden die Hosen ein wenig nach unten, damit ich den Rand auch richtig eincremen konnte. Erst wollte Theo protestieren, dann ließ er es sich aber gefallen.
Bei den Beinen arbeitete ich anders herum, von den Waden angefangen, glitt ich immer höher. Beide lagen dort und genossen offensichtlich meine Bemühungen. Als ich jetzt an der Hose ankam glitt ich mit den Findern unter den Stoff. Während Sonja nichts dazu sagte, wollte Theo wieder protestieren. Ich ließ aber nicht mit mir handeln und schob meine rechte Hand von unten her in seine Bade-hose. Er hatte einen knackigen Arsch und ich streichelte mit leichter Bewegung über seine Backen, während ich gleichzeitig den Hintern von Sonja leicht knetete. Diese Situation erregte mich, obwohl ich noch nie mit einem Mann etwas hatte, war ich neugierig, wie es denn so ist, einen nackten Mann anzufassen. Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz anwachsen.
„Umdrehen!“ befahl ich plötzlich. Beide zögerten etwas. Kurz darauf wusste ich auch warum. Während Sonja sich bemühte, ihr Bikiniober-teil am rechten Ort zu behalten, um sich nicht zu entblößen, zeichnete sich in der Badehose von Theo deutlich ein Beule ab. Ihm scheinen meine Streicheleinheiten genau so gefallen zu haben, wie mir.
„Du brauchst dich nicht zu schämen, wir sind doch unter uns“ sagte ich und zog Sonja das Oberteil weg. Nun begann ich mein Spiel wieder von vorn. Beiden spritzte ich etwas Sonnenschutzcreme auf den Bauch und begann diese zu verteilen. Auch dieses Mal waren meine Bewegungen parallel auf beiden Körpern. Ich genoss es, die Brüste von Sonja ordentlich einzureiben und verblieb in dem Bereich länger, als es eigentlich notwendig gewesen wäre. Theo sah zu Sonja hinüber und sah zu, wie ich die ihre Titten massierte.
Deutlich war nun meine Erektion zu erkennen. Meine Badehose stand weit ab und mein steifer Schwanz wollte nach draußen.
Als ich an den Hosen ankam, zog ich auch dieses Mal diese ein wenig herunter. Dabei berührte ich unabsichtlich Theos steifen Schwanz, der nun senkrecht abstand. Diese Berührung ließ ihn zusammenzucken, ohne dass er sich mir entziehen wollte.
Als ich dann die Beine eincremte, gelang ich an die magischen Punkte beider. Während ich meine Hand in das Höschen von Sonja steckte und dort ihre Schamharre kraulte, griff ich frech in die Hose von Theo und nahm seine Eier in die Hand. Ich knetete sie leicht.
Ich vergewisserte mich, dass niemand in unserer Nähe war und zog beiden ihre Hosen hinunter. „Ich möchte euch nackt sehen“ sagte ich heiser. Komischer Weise stieß ich auf keinen Widerstand. Beide ließen es zu, dass ich sie auszog, beide waren ebenfalls sehr erregt, was mir der Blick auf die geschwollenen Schamlippen von Sonja und dem steifen Schwanz von Theo deutlich zeigte. „Du aber auch“ sagte Theo und zog an meine Hose. Ich stand auf und zog mir die Hose selber aus. Sofort sprang mein steifer Schwanz in die Höhe. Ich setzte mich wieder zwischen die beiden und begann sie erneut zu streicheln. Sonjas Muschi massierte ich mit dem Daumen meiner linken Hand, während ich mit der rechten den Schwanz von Theo umfasste und dort die Vorhaut gänzlich zurückzog. „Ein schöner Schwanz“ stellte Sonja fest, die jetzt in Theo’s Richtung schaute. „Ja“ sagte ich, „Komm fass ihn an!“. Sonja drehte sich ein wenig und langte zu Theo hinüber. Beide umfassten wir jetzt den Schwanz, während Theo auf dem Rücken lag und sich die Behandlung gefallen ließ.
„Gib mir deinen Schwanz, ich will ihn lecken“ sagte Sonja zu mir, während sie den Pimmel von Theo langsam wichste. Ich stand auf und stellte mich vor sie. Mein Steifer stand jetzt genau vor ihrem Gesicht und sie begann ihn zu lecken und in den Mund einzusaugen.
Das war so geil……
„Ich will dick ficken“ sagte ich zu Sonja, „knie dich hin und streck deinen Arsch raus.“ Ich trat hinter sie und mein Schwanz glitt ohne Schwierigkeiten in ihre Möse. Diese war schon so feucht, dass die Schamlippen vor Nässe glänzten. Während ich meinen Schwanz immer wieder in Sonjas Möse steckte, nahm sie sich den Pimmel von Theo und saugte an ihm genüsslich. „Ah, ist der gut“ meinte Sonja und ich wusste nicht, ob Theo’s ge-meint war, oder meiner. „Stoß mich fester!“ forderte Sonja mich auf und ich begann recht kräftig in sie hineinzustoßen. Mein Sack schlug immer wieder gegen ihren Kitzler, während ich sie an den Hüften fest-hielt. „Ich komme gleich“ rief ich, denn ich spürte schon das Kribbeln in der Pimmelspitze. „Ja, spritz mich voll!“ rief Sonja die scheinbar ebenfalls nahe eines Orgasmus war. Drei, vier kräftige Stöße und ich spürte, wie sich mein Sack zusammenzog. Dann ein letztes Mal und ich blieb ganz tief in ihr stecken, um meinen Samen tief in ihre Lustgrotte zu spritzen. In diesem Moment kam es ihr auch, sie bäumte sich auf und stöhnte laut ihren Orgasmus hinaus.
Währenddessen hatte sie den Schwanz von Theo fest umschlossen und zog dessen Vorhaut ganz weit zurück. Es sah geil aus, wie die Eichel so gespannt wurde. Sonja kam wieder zu sich und fing an, den dicken Schwanz zu wichsen, während sie mit der anderen Hand die Eier kraulte. „Komm, spritz mir auf die Titten!“ forderte sie Theo auf und rieb immer heftiger. Ich ging um die beiden herum und schaute zu, wie Sonja den Schwanz immer heftiger bearbeitete. Theo lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und genoss diese Behandlung. Dann begann er sich zu verkrampfen und krallte seine Hände in das Handtuch, auf dem er lag.
„Komm ….. komm spritz….!“ Sagte Sonja erneut. Mit der Zunge leckte sie noch einmal über seine Eichel, während sie die Vorhaut gänzlich zurückgezogen hatte. Und dann kam es auch Theo. Er begann zu keuchen und sein Schwanz spritzte seinen Saft auf Sonjas Titten, die sich extra weit nach vorn beugte. Es kam recht viel Saft und Sonjas Titten waren hinterher ganz schön nass.
Sonja nahm ein Taschentuch und reinigte ihre Titten von Theo’s Saft, während der Schwanz langsam in sich zusammenviel.
„Mensch, war das geil“ sagte Theo. „Ja“ erwiderte ich, „ich könnte schon wieder!“ sagte ich lächelnd. Mein Schwanz war durch das zuschauen wieder steif geworden und meine Geilheit war immer noch nicht erloschen. Ohne zu fragen nahm ich Theo’s Schwanz und begann ihn zu streicheln. „Natürlich, du wieder“ meinte Sonja und grinste mich an. Ich kniete neben Theo und er griff mit seiner linken Hand an meinen steifen Schwanz. „Hey ihr beiden! Ich bin auch noch da“, murrte Sonja. Sie griff nach Theo’s Eier und kraulte diese. Theo streichelte über ihre Brüste und zupfte sanft an ihren Brust-warzen. „Komm, probier ihn mal“ meinte Sonja zu mir und nahm den Schwanz. Ich hatte noch nie mit einem Mann Sex gehabt und zögerte noch. „Schmeckt echt gut und ist überhaupt nicht ekelig!“ sagte Sonja, die ihre Zunge über die Schwanzspitze gleiten ließ. Ich beugte mich nach vorn und leckte am Schaft. Langsam glitt ich höher, bis ich die Eichel erreicht hatte. Dann nahm ihn den Schwanz in den Mund und saugte sanft daran. Theo gefiel dieses augenscheinlich gut, denn er hielt still, vergaß meinen Schwanz und genoss.
„Komm gib mir deinen Pimmel, ich will ihn auch einmal lecken!“ sagte er. Ich hockte mich breitbeinig über sein Gesicht, so dass mein Schwanz über sein Gesicht war. Nun beugte ich mich nach vorn und nahm seinen Schwanz in die Hand, während ich Sonja küsste. Das war ein echt geiles Gefühl, wie er meinen Schwanz leckte und ich seinen Steifen in der Hand hielt. So hockten wir in der 69’er-Stellung übereinander und saugten uns gegenseitig unsere Schwänze.
Plötzlich war Sonja hinter mir und küsste meinen Hintern. Langsam glitt sie mit einem Finger entlang der Kerbe, hielt kurz an meinem Arschloch an und ergriff dann meine Eier. Sie drückte den Sack und zog an ihm, während die andere Hand an meinem Loch spielte. „Jetzt will ich es sehen“ sagte sie plötzlich und noch ehe ich fragen konnte was sie damit meinte, griff sie nach der Sonnencreme. Mit einem kräftigen Druck ließ sie die Sonnencreme auf mein Arschloch tropfen und steckte sofort ihren Finger in meinen Arsch. Ich zuckte kurz zusammen und nach einem kleinen Augenblick hatte ich ein sehr schönes Gefühl, dass sie mit ihrem Fick verursachte. „Ha, hab ich es mir doch gedacht, du stehst darauf!“ sagte sie und fing an, mich richtig mit dem Finger zu ficken. Raus, rein…ahhh das war gut.
Während ich nun von Sonja in den Arsch gefickt und von Theo den Schwanz geblasen wurde, saugte ich mich an Theos Schwanz fest. So ein geiles Gefühl hatte ich noch nicht erlebt.
„Ich will sehen, wie ihr euch gegenseitig fickt“ sagte plötzlich Sonja völlig lüstern. „Komm Theo, fick ihn in den Arsch. Zeig es mir, wie du es ihm machst!“ forderte sie ihn auf. Ich entließ Theo aus seiner Rückenlage und kniete mich hin. In dem ich mich ganz nach vorn beugte, spreizte ich meine Arschbacken und Theo hatte freien Zugang zu meinem Arschloch. Er kniete sich hinter mich während Sonja nochmals die Sonnencreme nahm und mein enges Loch damit eincremte. Dann setzte Theo seinen Pimmel an und drückte gegen den engen Muskel. Zuerst verkrampfte ich reflexartig und musste mich dann auf die Entspannung konzentrieren. Erst dann hatte Theo die Möglichkeit langsam in mich hineinzugleiten. Ich spürte deutlich, wie er mein Loch weitete und langsam in mich hineinglitt. Er hatte mich an den Hüften gepackt und drückte seinen Pimmel immer weiter hinein, bis ich dann seinen Sack an meinem Sack spürte. „Mensch, ist das eng“ sagte er, während er tief in mir steckte und sich erst einmal nicht bewegte. Inzwischen bereitete mir diese Prozedur Lust, meine Erregung steigerte sich nochmals, was ich nicht für möglich gehalten hätte.
Dann zog Theo seinen Schwanz langsam wieder zurück, bis er fast draußen war, dann drückte er in langsam wieder hinein, bis unsere Eier wieder zusammenschlugen. Sonja sah es sich ganz genau an und griff dann an meinen Schwanz, um die Vorhaut ganz zurückzuziehen. „So ihr geilen Schweine“ sagte sie, während Theo in seinen Bewe-gungen immer schneller wurde. „Ihr fickt euch in eure Ärsche, dass hätte ja nie gedacht.“ Und sie wichste meinen Pimmel im Rhythmus von Theo’s Stößen. „Das ist total geil und eng“ meinte Theo und stieß erneut fest in meinen Arsch. „Ja, komm fick mich, fick mich fest“ stöhnte ich. Ich hatte das Gefühl, gleich vor lauter Lust ausein-anderzubersten. Der Schwanz in meinem Arsch und die Handarbeit von Sonja brachte mich an den Rand des Wahnsinns.
„Wartet ihr geilen Kerle, ich will auch noch etwas davon haben“ sagte Sonja und legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich hin. So rutschte sie direkt vor meinen Schwanz und steckte sich diesen selbst in ihre heiße Grotte. Ich brauchte nichts weiter zu machen, als mich den Bewegungen von Theo anzupassen und schon wurde ich in meinen Arsch gefickt, während ich selber meine Sonja tief und fest fickte. Ich nahm ihre linke Brust in den Mund und saugte mich fest, spielt mit meiner Zunge an dem steifen Nippel. Sonja hielt kräftig gegen und erwiderte unsere Stöße mit heftigem Hüftschwung. Es dauerte nicht lange, bis ich kurz vor dem Abspritzen war.
„Gleich kommt es mir“ stöhnte ich. „Mir auch“ erwiderte Theo und stieß um so kräftiger in meinen Arsch. „Ich pumpe dir den Arsch voll“ hechelte er. „Lasst es kommen!“ schrie Sonja, die sich auch kurz vor ihrem Orgasmus befand. „Jetzt“ rief ich spürte, wie mein Schwanz pumpte und den Saft tief in die Möse von Sonja spritzte. Mit den Worten „Ich auch“ blieb Theo tief in meinem Arsch stecken und spritzte seinen Saft tief in meinen Arsch. Während wir jetzt still hielten und die geilen Gefühle genossen, arbeitet Sonja wie verrückt mit ihren Hüften. Sie stieß immer wieder gegen meinen Pimmel und holte sich ihren Abgang.
„Ja……ja……ja…….ja“ ruft sie so laut, dass es weit in der Gegend zu hören sein muss. Wir ließen uns neben Sonja auf die Decke fallen und rangen nach Luft. Sonja lag schwer atmend zwischen uns und jeder legte eine Hand auf ihren Bauch. „Das war echt toll“ sagte Theo, schade das Mareike nicht hier war. „Das können wir ja nachholen“ meinte Sonja. „Aber nicht mehr heute“ sagte ich „ich bin total geschafft!“ .
Wir machten uns nicht einmal die Mühe, uns anzuziehen, sondern blieben so nackt, wie wir waren auf der Decke und genossen noch den Herrlichen Sonnenschein. Lust zum Sex hatten wir an diesem Tag nicht mehr, aber wir nahmen uns vor, mit Mareike eine ähnliche Sitzung abzuhalten. Insgeheim hoffe ich darauf, auch mit Mareike ficken zu können, obwohl…..der Arsch von Theo…..das wäre ja auch mal etwas…..oder?