Ein blonder Traum

Wieder einmal eine Schulung. Müde gehe ich nach einem langen Tag auf mein Hotelzimmer. Ich öffne die Türe und bleibe verwundert stehen: aus dem von Kerzen erhellten Zimmer erklingt Musik. Ich trete ein und sehe eine blonde Frau auf meinem Bett liegen. Sie sieht aus wie ein Traum, wie die wandelnde Sünde: lange, gewellte blonde Haare, blaue Augen mit langen dunklen Wimpern, schlanke Figur mit endlos langen Beinen und großen Brüsten. Ihr Finger enden in langen, mit leuchtendem Rot lackierten Nägeln. Sie steht auf und kommt lächelnd näher. Ihre Lippen nähern sich meinem Mund und öffnen sich langsam, als sie ihn berühren. Ihre Zunge beginnt zart meinen Mund zu erforschen. Zaghaft erwidere ich ihren Kuss. Unerwartet löst sie sich von mir und tritt ein paar Schritte zurück. Sie öffnet ihre Bluse und lässt sie auf den Boden gleiten. Ihre Büste wird von einem schwarzen Büstenhalter gestützt, den sie öffnet. Verspielt streift sie zuerst den rechten, dann den linken Träger ab, dann greift sie hinein und hebt ihre linke Brust. Ihr Nippel ist schon hart. Auch er fällt zu Boden. Sie beginnt an ihren Nippeln zu spielen, sie scheinen noch größer zu werden. Es sieht geil aus, wie ihre großen Knöpfe von den dunkel Warzen-Vorhöfen umrahmt hervorstehen. Ich möchte sie angreifen, aber sie schüttelt unwillig den Kopf. Ihre Hände gleiten über ihre Hüften, sie beginnt sich selbst zu streicheln. Rhythmisch bewegt sie sich zur Musik. Sie knöpft ihren Rock auf und steigt heraus. Ihre Scham ist ganz rasiert und wird nur von zwei halterlosen Strümpfen betont. Sie geht zum Bett und legt sich darauf. Ihre Beine sind leicht geöffnet und ihre Hand fährt langsam die Innenseite der Schenkel entlang. An ihrer Spalte angekommen, spreizt sie die Knie ganz weit und beginnt ihre Pussy zu streicheln. Lächelnd sieht sie mich an, bevor sie ihre Augen schließt. Mit sanfter Stimme bedeutet sie mir, mich auszuziehen. Ich dürfe ihr zusehen, sie aber noch nicht berühren. Ich solle meinen Schwanz selber verwöhnen, damit „er“ schön stehe, wenn sie ihn möchte. Ihre Finger gleiten in ihre Grotte, fahren langsam hinein und hinaus. Ich passe mich unwillkürlich ihrem Takt an, als ich beginne mich selbst zu wichsen. Da waren wir nun beide: in einem fremden Hotelzimmer, masturbierend und einander dabei zusehend. Ich sah ihre glänzenden Finger in ihrer feuchten Muschi verschwinden. Hinein – hinaus – hinein. Sie wird immer schneller, Ihre Beine stehen in die Luft gestreckt und mein Ständer macht es ihnen nach.

Ich kann mich kaum noch beherrschen, möchte aber nicht alles vollspritzen. Sie stöhnt leise, wird immer lauter, jetzt kommt es ihr; sie schreit kurz auf und beginnt sich auf dem Laken zu winden, als ob sie Schmerzen hätte. Sie zittert am ganzen Körper, es scheint ein heftiger Orgasmus gewesen zu sein. Ich habe aufgehört und nur mehr auf sie gesehen, wie sie so explodierte. Wie von Sinnen, starrt sie mich mit leicht glasigen Augen an und greift nach mir. zieht mich näher. Ihr von Lippenstift verschmierter Mund umschließt meinen Steifen und beginnt an ihm zu saugen. Sie saugt sehr fest, beißt ihn auch. Es tut weh, ist aber irgendwie auch schön. ich betaste ihre festen Brüste, zwirble ihre Nippel, ziehe daran. Ich beuge mich vor und küsse sie, dann versuche ich tiefer zu kommen. Beim Nabel verweile ich, während sie unentwegt weiterlutscht. Ich bin schon so geil! Ich strecke mich und komme gerade bis zu ihrer Möse. Meine Zunge sucht ihren Kitzler, den sie beginnt zärtlich zu lecken. Gleich kommt es mir, ich will sie warnen, aber sie umschließt mich nur fester und versucht mit vollem Mund etwas zu sagen, ich verstehe sie nicht, weiß aber trotzdem was sie will. Jetzt kommt es mir, ich schieße ihr meine ganze Ladung in den Mund, Sie grunzt und beginnt zu schlucken. Es scheint ihr zu schmecken, denn sie lässt mich nicht los, nimmt mich noch tiefer in ihren Schlund. Ich lecke bereits an ihrer Spalte, sie windet sich schon wieder, ihre Spalte ist ganz geschwollen, ihr Kitzler ganz groß. Ich stecke ihr zwei Finger in die Grotte, beginne sie damit zu ficken, sie genießt es, ihr Becken rotiert immer schneller, bevor ich spüre, wie sie immer enger wird und sich ihre Grotte zusammenzieht. Noch ein Orgasmus! Es ist toll mit ihr! Erschöpft bleiben wir beide liegen, bevor ich mich umdrehe um sie wieder zu küssen. Ich spüre den Geschmack meines Spermas, sie presst sich an mich, umschlingt mich mit ihren Armen und Beinen, ich spüre ihre glatte Spalte, die sich an meinen Penis schmiegt, der sofort wieder zu wachsen beginnt. Er ist noch nicht ganz steif, da greift sie schon hinunter und führt ihn, damit er den richtigen Weg findet. Ich flutsche in ihr feuchtes Loch. Sie dreht mich auf den Rücken und reitet auf mir. Ihr Becken geht nach vor und zurück, ihre Brüste wippen mit. Ich streichle sie wieder, knete sie, sie sind zu groß um sie mit einer Hand zu umfassen. Ich nehme die linke in beide Hände, dann die rechte. Sie hüpft auf und ab, federt auf meinem Schwanz, der sich in sie bohrt und gar nicht genug bekommen kann.