Ein besonderer Krankenbesuch

Es war jetzt schon vier Tage her, seit sich meine Arbeitskollegin Nathalie wegen einer Grippe krank gemeldet hatte. Da wir in einigen Tagen gemeinsam eine Präsentation halten sollten, rief ich bei ihr an und fragte, ob ich ihr abends einige Unterlagen zur Durchsicht vorbeibringen könnte. So machte ich mich nach Büroschluss mit der S-Bahn auf den Weg zu ihrer Wohnung am anderen Ende der Stadt. Ich stieg die beiden Treppen hoch, doch noch bevor ich klingeln konnte öffnete mir eine Dame um die fünfzig. Es war Nathalies Mutter, die ich zuvor schon zweimal bei uns in der Firma gesehen hatte. „Gehen sie ruhig rein, geradeaus, Nathalie erwartet sie schon“, sagte sie zu mir, ging an mir vorbei aus der Wohnung und zog die Türe hinter sich zu. „Hey Julian, komm rein“, hörte ich Nathalie aus dem Zimmer am Ende der kleinen Diele rufen. Sie saß in ihrem Couch-Bett, in einem roten Satin-Pyjama, die Decke bis zum Bauch hochgezogen. „Hallo du Urlauberin, wie gehts?“ fragte ich. „Schon viel besser“, antwortete sie. Es sah zwar alles noch ein bisschen nach Krankenzimmer aus, zwei oder drei Medikamentenschachteln, ein Fieberthermometer, ein halbleeres Glas mit Tee stand neben dem Kopfende des Bettes, sie selbst war noch etwas blass, schien ansonsten aber schon fast wieder fit zu sein. „Setz dich doch zu mir“, forderte sie mich auf. Ich setzte mich auf den Bettrand und reichte ihr die mitgebrachten Unterlagen. Sie legte die Akten auf die Bettdecke vor sich und beugte sich etwas nach vorne, um besser lesen und blättern zu können. Ohne es gewollt zu haben heftete sich mein Blick in der oben leicht geöffneten Pyjamajacke fest. Ich träumte vor mich hin, stellte mir ihre wundervollen, festen Brüste vor….

„Suchst du etwas bestimmtes ?“ riss sie mich mit ihrer spontanen, direkten Art unsanft aus meinen Phantasien. „Äh… nein, ich….“ stotterte ich vor mich hin. „Glück gehabt, mein Lieber“, antwortete sie spitz, „die ! zeige ich nämlich nicht jedem….. sondern nur ganz lieben Kollegen“. Ihre Stimme war mit einem Male sinnlich hauchend geworden, als sie langsam und verführerisch die Knöpfe der Pyjamajacke öffnete, die Jacke langsam auseinander zog und mir den Blick auf die reizenden Brüste freigab, die ich jemals gesehen hatte. Sie legte sich genüsslich auf das Kissen zurück, wobei ich erstmals erkennen konnte, dass sie statt einer Pyjamahose nur ein knappes weißes Höschen trug. Sie packte mich am Kragen meines Poloshirts und zog mich zu sich heran. Unsere Lippen trafen sich, öffneten sich, unsere Zungen leiteten ein heißes Vorspiel ein, von dem mir Hören und Sehen verging. Mein Mund suchte die harten, rosa Nippel ihrer Brüste, ich saugte sanft daran und umspielte sie mit meiner Zunge mit immer schnelleren, heißeren kreisenden Bewegungen.

Da Nathalie immer ein temperamentvoll und sehr aktiv war, spürte ich fast zeitgleich ihre Hand an meiner Hose, dann an meinem Gürtel, am Reißverschluss und schließlich an meinem inzwischen harten Schwanz. „So macht das keinen Spaß…“ sie stieß mich unsanft von sich weg, „…runter damit !“. Mit ein paar gekonnten Bewegungen streifte sie mir die Hose samt Shorts herunter und schubste mich so in das Bett, dass ich auf dem Rücken und mit dem Kopf auf dem Kissen zu liegen kam. Sie streifte ihren Slip so schnell ab, dass mir lediglich ein kurzer Blick auf ihre Muschi vergönnt war, dann setzte sie sich in der 69er Position über mich, ihre angewinkelten Beine links und rechts neben meiner Brust und ihre zum Anbeißen süße, spärlich behaarte Liebesmuschel direkt vor meinem Gesicht. Ich erwartete ihren süßen Schmollmund in den nächsten Sekunden an meiner Eichel, aber Nathalie machte stets etwas anderes als man dachte. So begann sie zunächst, noch halb aufgerichtet, meine Eier mit ihren Fingern zu massieren, was meinen Schwanz noch ein gutes Stück weiter anschwellen ließ. Ich quittierte diese Wohltat, indem ich mit meinen Daumen ihre Schamlippen sanft streichelte, dann immer mehr auseinandermassierte und schließlich einen Daumen in ihrer schon ganz feuchten Liebesgrotte versenkte, während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler verwöhnte. Endlich beugte sie sich ganz herunter und glitt mit ihren warmen Lippen über meine stahlharte Männlichkeit. Sanft fickte sie mich mit ihrem süßen Mund, hörte aber schon nach wenigen Bewegungen wieder auf und fragte mich frech „Was ist, hast du eigentlich keine Zunge ?“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und strich mit meiner Zungenspitze, an ihrem harten Kitzler beginnend, durch ihre duftende Spalte bis hoch zu ihrer nicht weniger attraktiven Po-Rosette.

Sie verstand den Umgang mit meinem Liebeshammer so geschickt, dass sie zwischen heißen Blasbewegungen immer wieder kleine Pausen einlegte, nur um mich nicht zu früh kommen zu lassen. Ich schlürfte inzwischen begierig ihren immer reichlicher strömenden Liebessaft, indem ich meine Zunge immer wieder tief in ihrer Scheide versenkte. Ich weiß bis heute nicht, was mich zu dem bewegte, was jetzt folgte. Während ich sie immer noch genüsslich leckte, bekam ich mit meiner Hand auf einmal das am Kopfende des Bettes liegende digitale Fieberthermometer zu fassen. Wie einem inneren Antrieb folgend nahm ich es, befeuchtete die Spitze mit Nathalies Muschisaft, umkreiste mit der Spitze zwei- dreimal ihren zierlichen After und führte ihr das Thermo langsam ein paar Zentimeter weit ein. „Was machst denn du da ?“, fragte Nathalie und ließ meinen Prügel aus ihrem Mund gleiten. Erschrocken zog ich das Thermo aus ihrer Rosette. „Äh… ich wollte nur mal kontrollieren, wie heiß du bist“, stammelte ich verlegen. „Dann lass dich nicht stören“, antwortete sie, „schieb es mir wieder rein…..bitte“. Ich war wie benommen vor Geilheit, machte das Thermo nochmals feucht, führte es wieder langsam und sanft in sie ein und begann, ihr im gleichen Rhythmus mit Zunge und Thermo ihre süßen Öffnungen zu ficken während sie im gleichen Takt meinen zum Bersten harten Schwanz weiterlutschte.

Als sie merkte, dass ich vor lauter Ekstase bald abspritzen würde, beendete sie einseitig diesen Teil unseres Liebesspiels und stieg von mir. Während ich sie noch ratlos ansah, schnappte sie mir mit einer geschickten Bewegung das Thermo aus der Hand weg. „Möchte mal sehen, wie viel Hitze du inzwischen hast“, grinste sie und bedeutete mir, die Beine in die Höhe zu heben. Ich zog die Knie auf meine Brust, um ihr den Weg freizumachen. So etwas außergewöhnliches hatte ich noch nie erlebt, ich zitterte förmlich vor Erregung. Sie strich mir mit der Spitze des Thermos langsam über meinen Sack bis zu meinem Hintertürchen, hielt plötzlich inne und meinte „Viel zu trocken“. Sie kommandierte „Beine noch höher“, legte sich flach auf den Bauch und begann, mir mein Po-Loch zu lecken. Unbekannte Gefühle regten sich in mir, und als sie mir dann noch zuerst ihre Zungenspitze und danach das Thermo hineinsteckte, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Mit einer langen Ahhh schoss ich einen dicken Strahl heißen Spermas über meinen Bauch. „Warte, warte“, protestierte Nathalie, kam blitzschnell auf ihre Knie, griff meinen zuckenden Penis und schob ihn sich blitzschnell in ihren Mund, gerade noch rechtzeitig, um mich die zweite Ejakulation zwischen ihren saugenden Lippen erleben zu lassen.

Wenn ich gedacht hatte, dass dies schon der Abschluss unserer „Präsentation“ gewesen wäre, kannte ich Nathalie noch nicht gut genug. Sie hörte nicht mit Blasen auf, im Gegenteil, sie steigerte das Tempo noch deutlich. Solche Beharrlichkeit zahlte sich natürlich schnell aus, und schon wenige Minuten später stand mein Zauberstab wieder wie eine Eins. Ohne noch zu zögern, setzte sie sich auf mich und versenkte in einer raschen Bewegung mit ihrer Hand meinen Schwanz in ihrer Scheide. Dann beugte sie sich tief über mich und ließ mich abwechselnd an ihren süßen Nippeln saugen und lutschen, während wir uns langsam und gefühlvoll dem gemeinsamen Höhepunkt entgegen fickten. Wenige Momente später warf sie heftig den Kopf zurück, und das rhythmische Zucken in ihrer Muschi brachte mich ein weiteres Mal zum Höhepunkt.

Nun wäre es aber nicht meine spontane Kollegin Nathalie gewesen, wenn sie nicht noch einen draufgesetzt hätte. Noch während unseres Orgasmus rollte sie uns beide so herum, dass ich auf ihr lag. Dann drückte sie mich sachte von sich weg, so dass mein immer noch stahlharter Penis aus ihrer Scheide schlüpfte. Als ein großer Teil meines Saftes aus ihrer Spalte nach unten über ihren Po lief, hob sie eiligst die Beine nach oben und legte sie mir auf die Schultern. „So Julian, und jetzt nochmals abschließend Fieber messen“ befahl sie. Ich suchte nach dem Thermo, als sie den Kopf schüttelte, auf meinen Schwanz deutete und hauchte „damit, …bitte !“. Während sie mit den Fingern der einen Hand mein Sperma in ihren Po cremte und auch einen ihrer Finger hineinsteckte, zog sie mich. ganz Regisseurin, mit der anderen Hand bereits wieder leicht zu sich heran. Noch bevor ich Herr der Lage wurde, schnappte sie meinen Schwanz mit der Hand, setzte sich die Eichelspitze an den schön eingecremten After und zog mich ganz an sich, wobei mein Lustspender ohne erkennbaren größeren Widerstand langsam in ihrem Po verschwand. Während ich mich noch vorsichtig zurückhielt, begann sie, immer ganz Herrin der Lage, mit langsamen, aber bestimmten Fickbewegungen.

„Oh jaaa, ich komme gleich nochmal“ schrie sie leise, während ich mit meinen Fingern ihre Klitoris verwöhnte. Als sie einen Moment später den Höhepunkt erreichte, zog sich ihre Po-Rosette so eng zusammen, dass ich mit Ficken aufhören musste. Als sie schließlich entspannte, konnte ich mich nach einigen Augenblicken noch weiter ficken auch nicht mehr zurückhalten und schoss ihr eine heiße Ladung in ihren Po. Als wir ein paar Minuten später erschöpft nebeneinander lagen und ich sie nach der Präsentation fragte, meinte sie, ich solle mich morgen ebenfalls krank melden, denn sie bräuchte noch dingend weitere Therapien und „zu messen gibts auch noch einiges“.