Eheliche Privatangelegenheiten

Ich werde langsam wach, öffne kurz die Augen, schließe sie aber gleich wieder wegen des hellen Morgenlichts. Draußen ist es noch angenehm ruhig, kaum Autoverkehr. Vorsichtig tappe ich mit meiner Hand hinüber in ihr Bett. Doch sie schläft noch, verständlicherweise, denn es ist Samstagmorgen früh. Heute und morgen werden zwei besondere Tage für Helene und mich, Markus.

Gestern war es? Ja … es war erst gestern. Helene und ich haben beschlossen was Geiles zu tun, was richtig Scharfes. Bloß was? Ich hatte Helene vögeln wollen, gestern am späten Nachmittag, einfach so und in der Küche. Sie hatte am Tisch gestanden und mit irgendeinem Kuchenteig herumhantiert… Pflaumenkuchen, richtig. Pflaumenkuchen war es. Ich war heruntergekommen, vom Obergeschoss, die Treppe runter und hatte einen Steifen, weil ich mächtig scharf war. Der Web-Chat war enorm geil gewesen und da hat es mir keine Ruhe mehr gelassen, ich wollte unbedingt meine Frau ficken.

Deswegen hatte ich ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen und ihre Pflaume fest gedrückt. Ich hatte zu ihr gesagt, ich freue mich auf einen „Ritt von hinten“. Das sage ich öfter zu ihr, wenn sie vor Lust und Geilheit während dem vögeln laut am schreien ist.

Gestern war nichts zu machen. „Aber Schatz“, sagte sie seufzend, „und der Kuchen?“ Versuchsweise wollte ich ihr von hinten zwei Finger in die Muschi schieben aber sie wich aus.

Später war es mir dann gekommen, am PC, beim Rollenspiel, mit einer mehr oder weniger zwielichtigen Person. Das Papiertaschentuch hatte mit Ach und Krach den Saft auffangen können, so geil war ich. Mein Pimmel hatte gezuckt und gespritzt wie schon lange nicht mehr. Und er hatte mir dann immer noch gestanden, noch beinahe über eine halbe Stunde lang

„So kann es nicht weitergehen“ habe ich dann gedacht und mich wieder auf den Weg in die Küche zu meiner Frau gemacht. Aber die war nicht in der Küche, sie war ihm Wohnzimmer, lag auf dem Sofa und schlief. „Schade“, ist mir eingefallen, „immer wenn ich schon mal abgespritzt habe kann ich eine halbe Stunde am Stück ficken ohne dass es mir erneut kommt. Aber jetzt läuft da nichts mehr“. Es war mittlerweile auch nach 19 Uhr … ja dann.

Und dann habe ich sie aufgeweckt und wir „alten Eheleute“ haben uns unterhalten; Eheleute, seit zehn Jahren beisammen und aufeinander eingespielt.

Und dann haben wir eine Lösung gefunden, ja das wäre nicht verkehrt, war unser gemeinsamer Entschluss, samstags und sonntags sind wir in der Wohnung aufreizend angezogen, machen uns gegenseitig scharf. Aber gevögelt wird erst am späten Sonntagabend, so lange lassen wir „die Finger von uns“.

Sonntags morgens beim Aufstehen wird das alles besprochen und auch rigoros durchgezogen, egal was da kommt. „Ja Schatz“, hat der eine Ehepartner zum anderen gesagt, „ja Schatz, so machen wir das“.

Dann ging es später in die Koje … der Entschluss war gefasst!

Meine Hand wandert weiter, weiter nach drüben, ins andere Bett. Ich spüre die warme Haut, ihren rechten Schenkel und schiebe die Hand erwartungsvoll weiter, drüber weg … zwischen dem rechten und dem linken Oberschenkel. Jetzt merke ich erst richtig, dass ich eine schöne Morgenlatte habe, mein Pimmel steht steif hoch.

Meine Hand liegt passgenau zwischen ihren Schenkeln. Ich glaube dass ihre Beine langsam auseinander gehen…

„Markus“ flüstert es da leise aus dem anderen Bett, „das geht doch heute nicht“, die Beine schließen sich genauso langsam wie sie sich geöffnet haben. „Guten morgen Schatz“ sagt Helene leise.

„Guten morgen Helene“ sage ich ebenso ruhig, „wir sollten darüber sprechen“.

„Ja Markus, ich freue mich auf zwei abwechslungsreiche Tage. Bloß wie fangen wir das an?“ Helene dreht sich auf die rechte Seite, schaut mir jetzt in das Gesicht, in die Augen.

„Mir ist da gestern Abend noch was eingefallen Liebes“, gebe ich leise zurück“ nach der Toilette im Badezimmer zieht jeder nur einen Slip an. Vielleicht gibt uns das schon neue Anreize. Es hört sich im Moment zwar nicht weltbewegend an, aber wir können ja mal gucken was die zwei Tage noch so bringen … oder?“

Helene scheint kurz zu überlegen, ich freue mich schon auf ihre schwingenden vollen Brüste wenn sie mit nacktem Oberkörper durch die Wohnung geht. Sie hat eine ordentliche Oberweite und ich stehe schon immer auf so was.

„Das wäre aber ungerecht“ sagt sie jetzt und grinst mich an, „ich mache meine Brüste nackt und von dir sehe ich eigentlich gar nichts, gar nichts Neues meine ich“.

Ich grinse zurück: „Aber ich habe halt oben rum nichts neues zu zeigen“ freue ich mich. Helene runzelt die Stirn: „Aber du hast auch zwei Dinger die du zeigen könntest… deine Eier nämlich“. „WAS“ kommt er überrascht von mir zurück, „meine Eier! Aber ich kann doch nicht Gott und der Welt meine Eier zeigen!“. Helene streichelt mir über die Wange: „Erstens zeigst du nicht Gott und der Welt deine Eier sondern mir. Und ich habe sie schon öfter gesehen.“ „Und wenn wer kommt?“ frage ich unsicher, „nackte Frauenbrüste sind noch irgendwie normal, aber nackte Männereier?“ Helene sagt bestimmend: „Dann musst du so tun als wäre das auch normal, du ziehst den Tanga an, du weißt? Das bisschen Stoff ziehst du so dass deine Eier im Freien sind, der Rest ist dann unter dem Stoff versteckt. Und dass du im Gegensatz zu mir nicht rasiert bist erhöht für mich den Reiz. Aber das weißt du doch Markus oder?“

Das Nicken fällt mir nicht leicht, die Entscheidung ist getroffen, wir verlassen die Betten, bringen die Badezimmeraktivitäten hinter uns und sehen uns in der Küche wieder.

„Scharf siehst du aus Helene“ sage ich ehrlich und gaffe geil auf ihre herrlichen Brüste. Ich bemerke eine leichte Gänsehaut und es scheint als seien ihre Nippel steif. „Sag bloß das macht dich jetzt schon an, Schatz?“ frage ich sie grinsend.

„Markus“, sagt sie, „Markus, du glaubst nicht wie feucht ich schon bin“ und grinst. Dabei guckt sie auf meine Eier die aus dem Tanga hängen. „Schön dick glaub ich sind sie und von dunklerer Farbe als deine restliche Haut. Das wirkt unheimlich geil und ich täte sie gerne streicheln. Aber, ja, ich weiße es ja, ich darf nicht. Das haben wir so ausgemacht, wir lassen unsere Finger bei uns“.

Ich merke wie ich wieder einen Steifen kriege und sich mein Gerät in dem knappen Tanga ausdehnt und nicke: „Ja Helene, das haben wir so ausgemacht“.

Wenige Minuten später sitzen wir am Küchentisch beim Frühstück, wie immer sitzen wir uns gegenüber. Grade will ich nach meiner Kaffeetasse greifen als ich ein sachtes Berühren an meinen Eiern spüre … Fragend gucke ich hoch und direkt Helene in die Augen. Sie lacht: „das ist mein rechter Fuß Markus, wir haben ja nur gesagt dass wir unsere Finger von uns lassen“: Sie grinst und wieder merke ich wie mein inzwischen schon schlaff gewordenes Teil dick und hart wird. „Du hast ja sowas von recht“ sage ich leise, gucke auf ihre vollen Titten und grinse geil zurück.

Da läutet es. Wir fahren beide erschrocken zusammen. „Oh Gott“ entfährt es Helene schreckhaft, „was jetzt?“.

Ich gehe zur Haustür-Gegensprechanlage: „Ja bitte, wer ist da?“ frage ich. „Die Anni“ kommt es zurück. Anni ist eine gleichaltrige und gute Freundin von Helene. Sie wohnt um die Ecke auch in einem kleinen Einfamilienhaus so wie wir.

„Und jetzt?“ frage ich Helene und gucke sie an. „Na dann lass sie halt deine Eier sehen“ schmunzelt die und guckt mich schadenfroh an.

Da steh ich in der Küche und traue mich eigentlich weder einen Schritt vor noch einen Schritt zurück. Klar, ich kenne Anni seit Jahren und wir haben uns auch schon öfter geneckt, aber meine Eier habe ich ihr noch nicht gezeigt.

„Anni?“ frage ich in die Gegensprechanlage, „bist du noch da?“ – „Ich glaube du schläfst noch Markus weil das so lange dauert oder?“ kommt die bekannte Stimme zurück.

Dann gebe ich mir einen Ruck und bevor Anni draußen böse wird wende ich mich von der Gegensprechanlage ab, schaue Helene kurz an und gehe Richtung Haustüre. Ich öffne die Tür, gucke der draußen Stehenden tapfer in die Augen und sage leise „Guten morgen Anni“. Ihr Blick fällt natürlich sofort auf meine Eier, kurz schweifen ihre Augen an meinem sonst nackten Körper auf und ab und bleiben wieder an meinen heraushängenden Eiern kleben. „Mein Gott“, sagt sie leise und offensichtlich recht fassungslos, „deine Eier hängen wahrhaftig heraus und sind auch noch nackig… weiß Helene dass… dass… dass du mir die gerade hier zeigst?“.

„Natürlich weiß Helene das“, gebe ich zur Antwort und grinse jetzt tapfer. „Sie sehen aber gut aus, dunkler als die andere Haut an den Oberschenkeln und schön dick“, Anni lächelt mich an. „Ich glaube nicht dass dem Peter seine auch so dick sind“ sagt sie dann mit einem leisen Bedauern in der Stimme. „Dafür ist dein Pimmel aber mehr als klein, so richtig schrumplig“ sagt sie weiter und lacht leise. „Ja ich weiß“, gebe ich zur Antwort, „aber ich war kurz mutlos, weiß du, du bist meine erste Betrachterin. Und ich wusste ja nicht wie du reagierst.“

„Das ist ja nochmal gut gegangen „, denke ich und „da kann ich auf meine Eier ja stolz sein. Zu schämen brauch ich mich offensichtlich gar nicht. Anni hat überhaupt keine weiteren Worte gemacht und mein kleiner Pimmel? Kein Wunder, ich wusste ja auch gar nicht wo ich dran war, so kurz ehe ich die Haustüre aufgemacht hatte.

„Komm rein Anni“ fordere ich sie jetzt auf, schließe hinter ihr die Tür und gehe dann nach Anni in die Wohnung. Ich merke wie ich geil werde. Ich hätte ja nie gedacht, dass die Aktion jetzt dermaßen gut losgehen würde. Die Erleichterung packt mich, mein Pimmel fängt an dick zu werden und ich gucke gierig auf die Pobacken von Anni die durch den dünnen Stoff ihres engen Rockes gut zu sehen sind.

Anni ist zwischenzeitlich in der Küche angekommen. „Hallo Helene“, sagt sie automatisch und bei ihrem Anblick bleibt sie verdutzt stehen. „Du auch?“ fragt sie grinsend. „Himmel, hast du große Glocken“ setzt sie hinzu. Helene freut sich offensichtlich über die erstaunten Worte von Anni. „Ja ich weiß“, sagt sie und man hört den Stolz aus ihrer Stimme heraus „meine Oberweite ist recht beachtlich und sie sind noch schön straff und hängen überhaupt nicht durch. Markus spielt gerne mit ihnen“.

„Ach du lieber Gott“ sagt jetzt Anni und lässt etwas leiser folgen „Oskar spielt auch gerne mit so was …“, dann dreht sie sich zu mir um.

„Markus, zeig mir doch mal deine Rückseite“ sagt sie auffordernd und guckt wieder auf meine Eier. Ich drehe mich zögernd um, bleibe dann aber selbstbewusst stehen „Mein Arsch kann sich doch bestimmt sehen lassen“ denke ich. „passabel“, kommt es da von Anni und plötzlich spüre ich ihre zupackenden Hände an meinen Pobacken. „Ich darf doch Helene oder?“ guckt sie fragend zu ihrer Freundin hin. Helene lächelt verlegen und nickt. Anni zieht meine Arschbacken fest und weit nach außen „das bisschen Stoff soll doch genau in die Ritze oder?“ Ich nicke und merke dann dass sie mein Nicken gar nicht sehen kann. Ich stehe ja mit dem Rücken zu ihr. „Ja Anni, du hast recht“ und gleich darauf spüre ich wie sie den Tanga strafft und nach oben zieht. Was für ein Glück dass mein Pimmel steif geworden ist denn sonst wäre er bei dieser Aktion vorn herausgerutscht. „Danke“ sage ich leise und gucke Helene in die Augen. Meine Frau ist unnatürlich still und guckt unverwandt auf meinen Steifen. Sie leckt sich sogar langsam über die Lippen.

Dann setzen sich Anni und Helene auf das Sofa im Wohnzimmer, ich nehme gegenüber auf der dicke Lehne des protzigen Ledersessels Platz. Dabei bin ich mir wohl bewusst, dass ich mit dem Öffnen meiner Beine den beiden quasi so richtig meine nackten Eier und den knapp bedeckten steifen Schwanz vor die Augen halte.

Helene erklärt Anni unser Vorhaben. „Soso … so richtig aufgeilen wollt ihr euch und die Finger trotzdem von euch weglassen bis morgen Abend? Hm… Das hört sich mehr als interessant an“: „Ja“, gluckst da Helene dazwischen, „aber mit den Füßen hab ich seine Eier schon gestreichelt“.

„Wenn ihr eure Finger weglassen wollt gilt das aber nicht für mich oder?“ triumphierend schaut sich Anni um, erst bei Helene und dann bei mir.

Dann steht sie auf, kommt auf mich zu und streichelt mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand zärtlich über meine Eier. “ Schön dick sind die, Markus“, stellt sie leise fest, „richtig stramm.“ Ich kann und will nicht vermeiden dass mein Pimmel noch mehr anschwillt und das bisschen Stoff des Tangas ordentlich füllt. Es fehlt nicht mehr viel und der dicke Kopf kommt oben am Rand heraus.

Anni hüllt jetzt meine Eier in ihre Hand, dazu bildet sie die entsprechende Wölbung. „Oi, deine Eier sind ja kalt Markus. Die Eier eines Mannes sollten warm sein“, sagt sie leise und zu Helene: „Er hat einen schönen Steifen“ und guckt zu ihr rüber. „Ich seh’s“ kommt die knappe Antwort von Helene, „hol ihm bitte keinen runter, ja?“. Wer sie kennt glaubt im Tonfall eine leise Angst aber auch etwas Eifersucht zu hören.

„Aber, aber. Das täte ich nur wenn er damit einverstanden wäre oder wenn ich notgeil wäre“ erwidert Anni lächelnd und lässt mich mit meinem Steifen auf der Sessellehne zurück. Sie macht einen Schritt zu Helene hin. „Weißt du Markus, Helene hat richtig schöne Glocken dass ich unbedingt mit ihnen spielen muss“.

Sie setzt sich links neben Helene auf das Sofa und beugt sich zu meiner Frau hinüber. Mit der Zungenspitze schleckt sie über die nackt angebotenen Nippel. „Du hast schöne vollen Titten Helene“; flüstert sie dann, „Peter mag so was, aber meine sind leider etwas kleiner“. Die Brustwarzen von Helene stellen sich ruckartig auf. Mein Schwanz im dünnen Stoffpaket zuckt. „Aber ich zeig dir sie jetzt nicht, meine Brüste“ sagt dann Anni weiter, „wir wollen doch den armen Markus nicht noch mehr in Verlegenheit bringen. Dabei kann er heute gar nichts mit dir anfangen und weiß bestimmt nicht was er mit seiner Stange zwischen den Beinen machen soll“.

Anni lacht laut und hell. Jetzt beißt sie offensichtlich in die steifen Zitzen von Helene und zieht sie lang. Helene stöhnt leise, dabei öffnet sie automatisch ihre prächtigen Schenkel. „Du hast da einen feuchten Fleck zwischen den Beinen Schatz“ sage ich triumphierend und zeige darauf. „Ja, ich kann es mir denken, immerhin bleibt die Arbeit von Anni nicht ohne Erfolg“ sagt da meine Ehefrau und ist kein kleines bisschen verlegen.

„Grummel, grummel“, sage ich dann. „Von meiner Frau lass ich heute und morgen über Tag die Finger, aber mit dir könnt ich doch was anfangen Anni oder?“ – „Nichts da“ kommt es energisch von Helene. Das Spiel bleibt bei uns zwei … eh… zumindest so gut es geht!“

„Ja, ja“ erwidert Anni, „das versteh ich natürlich“.

Sie grinst erst mich und dann Helene an. „Trotzdem scheint mir das ein verrückt geiles und schamloses Spiel zu sein das ihr da macht. Ich werde Oskar mal Bescheid sagen. Vielleicht machen wir dann auch so was.

Aber ich bin schon froh“, sie wendet sich wieder an Helene, „dass Oskar deine Titten nicht nackig sieht. Er fährt auf große Glocken unheimlich ab. Ich weiß nicht was passieren würde wenn er wüsste dass du sie heute Gott und der Welt nackt zeigst. Und weil jeder der zu euch kommt mit den heraushängenden Teilen spielen darf“: Sie grinst mich und dann Helene geil an.

„Jetzt hätte ich beinahe vergessen warum ich gekommen bin. Oskar und ich wollten fragen ob am nächsten Mittwoch die Kartenspielrunde bei euch oder bei uns stattfindet.“ Anni guckt kurz in die Runde, streift mit den Augen die großen nackten Titten von Helene, dann die heraushängenden Eier von mir. „Aber bis dorthin ist ja noch ein paar Tage Zeit, das können wir noch genauer ausmachen“.

Mit einem raschen Schwenk geht Anni aus dem Zimmer, in den Flur und verschwindet dann durch die Haustüre. Wir gucken uns an. „Sie wird es gleich ihrem Oskar sagen“ meine ich und nicke Helene zu.

„Weißt du Schatz“, sagt Helene zu mir als die Haustüre in das Schloss gefallen ist, „ich bin schon richtig nass zwischen den Beinen“ und macht im Sitzen die Beine weit auseinander. So kann ich den feuchten Fleck an ihrem Slip noch deutlicher als bisher sehen. „Aber dir fehlt auch nichts Markus“, fügt sie dann hinzu, „du hast einen schönen Ständer mein Lieber“. Sie lächelt mich scharf und gleichzeitig verständnisvoll an.

„Ja“, sage ich, „ich bin scharf wie Sau“ und grinse geil zurück. „Ich bin mal gespannt wie lange es dauert bis Oskar kommt. Anni hat deine Titten ja so gerühmt und wie scharf er auf solche Glocken ist. Da kann es nicht sehr lange dauern und er steht vor unserer Tür“.

„Ach das glaube ich nicht ganz“, meint da Helene und streicht mit den Fingerspitzen mehr so nebenbei über beide immer noch harten Zitzen ihrer herrlich großen Brüste.

„Ich geh mal hoch an den PC chatten“, sage ich dann und verschwinde über die Treppe nach oben in unser so genanntes Büro. „Ein Erotikchat steht mir jetzt gut zu Gesicht“ denke ich grinsend und nehme den Rechner in Betrieb.

Helene bleibt alleine im Wohnzimmer zurück und ist gerade in Versuchung in den Slip und zwischen ihre Schenkel zu greifen als es an der Haustüre läutet. Sie erschrickt, geht an die Gegensprechanlage: „Ja bitte“. „Hallo Helene, ich bin’s, Oskar. Ich …“ Helene unterbricht ihn: „Ja ich weiß Oskar. Ich mach dir auf“. Sie geht mit schwingenden Titten durch den Flur Richtung Haustüre, zögert ganz kurz und macht die Tür dann aber rasch und entschlossen auf.

„Moin He…“, der Name bleibt Oskar im Mund stecken. Seine Augen kleben tatsächlich unverrückbar an den Titten von Helene, seine Zunge leckt über die Lippen. „Da hat die Anni recht gehabt“; sagt er dann leise, „du hast ja gewaltige Glocken Helene.“ „Ich weiß“ antwortet Helene lächelnd und sagt dann „komm doch rein Oskar“. Sie dreht sich um, Oskar schließt die Haustüre und folgt ihr in den Flur. „Nicht so schnell Helene“ sagt er dann, „Anni hat gesagt was bei dir frei ist darf benutzt werden oder?“ Helene bleibt unwillkürlich stehen, den Rücken zu ihm gewandt: „Stimmt Oskar, sie hat nicht gelogen“:

Kaum sind diese Worte gesprochen macht Oskar zwei große Schritte auf Helene zu, stellt sich eng hinter sie, greift um sie herum und packt mit beiden Händen ihre Brüste. „Herrlich, göttlich“, flüstert er mehr als leise und: „ich werde verrückt.“ Helene kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Oskar hat geschickte Hände, er massiert ihr volles Fleisch und streichelt gleichzeitig mit den Fingerspitzen über ihre steinhart hervorragenden Nippel. „Geh langsam weiter Helene. Ich will noch mehr von dir. Aber sag Anni bloß nichts davon“ sagt er geil und beide gehen praktisch im Gleichschritt weiter ins Wohnzimmer. Oskar knetet immer weiter an den Titten von Helene und zieht auch fest an den Nippeln.

„Leg dich auf das Sofa, Helene, auf den Rücken“ sagt er dann befehlend. Sie gehorcht. „Die Hände in den Nacken“ kommt dann der nächste Befehl und er bückt sich schon, zieht seine Schuhe aus und streift dann Hose und Slip ab. Sein Schwanz steht waagerecht ab, Oskar streift mit der Hand drüber, zieht die Vorhaut zwei-dreimal zurück. „Ich setz mich jetzt leicht auf dich und leg meinen Steifen zwischen deine Brüste Helenchen“ sagt er da geil und schon hat er sich auf den nackten Bauch von Helene gesetzt. Er rutscht hoch bis seine Stange genau zwischen den großen Titten liegt. Dann stöhnt er und presst mit beiden Händen das volle Fleisch um seinen Ständer: „Ich will einen Tittenfick mit dir machen meine Liebe“ sagt er dann leise und geil.“

Der Schwanz von Oskar ist richtig eingepresst. Er beginnt zu stoßen. „Ja… Mach einen Tittenfick mit mir du geiler Hund“, stöhnt sie, „ich will dass du auf mich spritzt“. Oskar rammelt emsig und geil wie ein Kaninchen. Mehrmals stöhnt er, „so was kann nicht schöner sein“:

Beide sind so wild beim Sex dass sie nicht merken wie ich leise dazukomme. „Ich fick dich du Schlampe“ ruft Oskar „ich spritz gleich auf deine Glocken“. Helene schreit darauf geil und laut: „Spritz endlich du Ficker!“

„Jeeeetzt“ brüllt da Oskar und sein Saft zischt über das Gesicht von Helene, sein Schwanz zuckt. Er zieht ihn zurück, spritzt jetzt auf die Brüste, nimmt seinen noch steifen Pimmel in die Hand und streichelt mit ihm immer noch spritzend über ihre Zitzen.

Oskar sagt leise… „das war ja herrlich, das habe ich mir schon so lange von dir gewünscht Helene“. „Dummer“, murmelt sie, „du hättest bloß was sagen brauchen, mit Markus wären wir bestimmt einig geworden“.

„Hört, hört“ rufe ich da laut dazwischen und stelle mich neben das Sofa: „Du siehst ganz schön verfickt aus Helene oder?“ Ich gucke auf ihre verspritzten Titten. Helene guckt mir in die Augen und lächelt ihr strahlendstes Lächeln: „Ja Schatz, und es hat einen Riesenspaß gemacht“.

Oskar geht von ihrem Bauch herunter, zieht sich langsam wieder an: „Markus, es war höchste Zeit dass ich die herrlichen Titten von Helene mal benutzen konnte“ grinst er mich an. „Ich werde mich revanchieren“, sage ich, „mal schauen wenn Anni mal wieder in meine Nähe kommt“. Helene guckt unentwegt auf meinen steifen Schwanz der das bisschen Stoff des Tangas enorm ausbeult und auf meine heraushängenden Eier. „Es stimmt“, sagt sie dann unvermittelt und sehr leise: „die Eier von Oskar sind nicht so dick wie deine“.

Ein paar Minuten später sitzen Helene und ich in der Küche und trinken Kaffee. Oskar hat uns verlassen, Helene ist glücklich und zufrieden, sie trägt noch überall das Sperma an den Titten und auch im Gesicht. „Weißt du“, sie guckt mir wieder in die Augen, „es ist schön wenn man nicht eifersüchtig ist. Und wenn du Anni vögeln kannst und sie kräftig mitmacht, dann gönne ich dir den Spaß“.

Da läutet es wieder an der Haustüre. „Ja bitte“ rufe ich in die Gegensprechanlage. „Sonja“, kommt es zurück. „Das ist die Sonja“, sage ich zu Helene, ich geh aufmachen.“ Helene schüttelt den Kopf: „Warte bitte bis ich im Bad bin, ich muss mich duschen“ und schon ist sie verschwunden.

Ich gehe Richtung Haustüre. Sonja ist eine Mittvierzigerin, klein, gedrungen und etwas mollig. „Mal schauen was da auf mich zukommt“ denke ich und mache die Haustüre auf.

„Guten Tag Sonja“ sage ich und gucke ihr in die Augen. „Guten Tag Markus“ kommt es automatisch zurück und dann ganz laut: „Mensch, deine Eier hängen ja heraus!“ Ich zucke zusammen: „Sonja, nicht so laut. Ich weiß es ja.“ „Ja, ja, ja“, Sonja stottert was zusammen und dann kommt es am Stück heraus: „Weiß Helene das denn dass du mir hier aufmachst und deine Eier heraushängst?“ Sie guckt mich an und schluckt. Ich nicke lächelnd: „Ja Sonja, Helene weiß es, sie hängt dafür was anderes raus“, erwidere ich immer noch lächelnd und freue mich dass mein wertvolles Teil immer noch schön steif ist und verlockend für jede Frau den dünnen Stoff des Tangas restlos ausbeult.

„Ich, ich, ich habe die Sachen dabei“, Sonja stottert immer noch etwas. „Natürlich“, sage ich dann, drehe mich um und gehe Richtung Küche. „Sonja soll ruhig meinen fast nackten Arsch sehen“ denke ich und sage über die Schulter zurück: „Du kannst ja die Tür zu machen oder?“

Ich höre wie die Tür in das Schloss fällt. Sonja geht also langsam hinter mir her in die Küche. „Willst du dich setzen Sonja?“ frage ich sie. Sonja nickt und setzt sich auf einen Küchenstuhl. Dabei legt sie die Plastiktüte mit ihrer Lieferung für Helene auf den Tisch. „Stramm sind sie, deine Eier, das muss ich sagen“ äußert sie jetzt und guckt mir ins Gesicht. „Schön dass sie dir gefallen“, erwidere ich und: „was herausguckt darf benutzt werden. Du verstehst?“

In Sekundenschnelle hat die Mittvierzigerin einen knallroten Kopf. Ich hätte es so nicht erwartet. Ihr Blick wird unstet und huscht zwischen meinen Augen und meinen heraushängenden Eiern hin und her.

Schnell setzt sich ihre rechte Hand in Bewegung und streichelt über meine Eier. „Nur was herausguckt?“ fragt sie leise und betrachtet die zwei Bällchen. Ich merke wie mein Schwanz noch mehr anschwillt, ich lupfe leicht den Tanga und zu meiner großen Freude drückt sich der dicke rote Kopf am oberen Rand ins Freie. „Ja, nur was herausguckt Sonja“ erwidere ich, „egal ob oben oder unten“ sage ich leise.

Sonja leckt sich über die Lippen und fährt fort meine Eier zu streicheln. Zwischen die Fingerspitzen der anderen Hand presst sie ganz sachte die Spitze von meinen Ständer. „Oh“, stöhne ich überrascht, „ja Sonja, mach weiter, das ist wahnsinnig geil für mich“.

Sonja liebkost mit den Fingern den dicken roten Kopf des Schwanzes. Er guckt oben aus dem Tanga raus. „Markus“, sagt sie dann, „schade, ich komm so nicht richtig dran, ich müsste mehr davon haben.“ Sonja massiert meine Prügelspitze jetzt mit den Fingerspitzen, ich merke wie es mir zwischen den Eiern pumpt, eigentlich würde ich fast schon spritzen. Voraussetzung ist aber dass Sonja weiter massiert.

Die aber hat aufgehört und guckt mir fest in die Augen: „Ich komm nicht richtig dran“, sagt sie bedauernd, „ich hätte gerne weitergemacht“. Sie grinst.

Ich erkläre ihr… „Ich muss mich aber an die Vereinbarung mit Helene halten Sonja. Du verstehst das hoffentlich. Mir wäre es auch lieber wenn du mir hier richtig einen wichsen könntest“. „Aber hallo…“ ruft Sonja da leise, „du bist ja vielleicht eine geile Sau“ und lacht: „da ist es besser wenn ich wieder gehe, die Sachen liegen auf dem Tisch, die Rechnung ist dabei.“

Sonja steht auf, guckt noch mal auf meine Eier und die Spitze meines Pimmels, dreht sich dann abrupt um und verlässt mich. Die Haustüre fällt ins Schloss.

Ich gucke auf die Uhr, fast 19 Uhr. „Heute wird keiner mehr an die Haustüre kommen“, denke ich, schnappe mir aus dem Kühlschrank eine Flasche Bier und verziehe mich im Wohnzimmer auf das Sofa zum Fernsehen und zum Abreagieren.