Dunkle perverse Wirklichkeit

In dieser Nacht schlief ich tief und fest, stellte aber meinen Wecker trotzdem auf 07.00 Uhr. Ich war mir felsenfest sicher, dass Melissa mich pünktlich, wie vereinbart, um 06.30 Uhr wecken würde.

Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf und ich träumte von Melissa und von mir. Im Traum war ich leicht wie eine Feder, ich spürte kein Gewicht und schwebte irgendwie über meinem Bettlaken. Komischerweise gab es keine Zudecke, aber ich fror nicht. Im Gegenteil, ein warmer Fön umhüllte mein Becken, meine Hoden waren heiß und meine Eichel schien von einem feuchtwarmen Tuch eingeschlossen zu sein, welches so zart war, dass sie zu kribbeln begann.

Da das Kribbeln immer intensiver wurde und ich plötzlich einen angenehmen, doch starken Druck auf meine Hoden verspürte, entschloss ich mich, den Traum zu beenden und meine Augen endlich zu öffnen.

Es war kein Traum. ES WAR WIRKLICHKEIT, PURE REALITÄT!!!

Vor meinem Bett kniend, den Reissverschluss der Trainingsjacke halb geöffnet, so dass man die etwas kleinen, aber schön geformten, noch festen Brüste sehen konnte, knetete Melissa gerade meine Hoden und umspielte genüsslich mit ihren Lippen das zarte Bändchen an meiner Eichel.

Ich sah meinen Luststab, wie jeden Morgen, kerzengerade, mit Blut gefüllt, senkrecht in die Höhe stehend, sofort bereit, sich von der angesammelten Blasenflüssigkeit entleeren zu können.

Die Empfindlichkeit meiner Eichel war zu diesem Zeitpunkt immer extrem hoch. Natürlich wurde mein Urinstrahl sofort durch das Lustgefühl blockiert und die Synapsen in meinem Gehirn gaben den Befehl „Samen produzieren und zum Auswurf unverzüglich vorbereiten!“.

Ich weiß nicht, wie lange schon Hauptmann „Melissa“ Rauscher mit ihrer Zunge meinen Luststab umkreiste, wie lange sie mit ihr über meinen runzligen Hodensack strich (er war inzwischen steinhart und nass), wie lange sie an meinem so empfindlichen Bändchen mit ihren Lippen zupfte und meinen Eichelkranz reizte.

Auf jeden Fall war meine pralle Eichel in ein frisches, dunkles Rot getaucht und zuckte bei jeder ihrer Berührungen zusammen, um sich aber sofort wieder gierig den erhofften Reizen entgegen zu strecken.

Melissa hatte bemerkt, wie ich den Schlaf besiegt und den anbrechenden Tag mit offenen Sinnen begrüßte. Unsere Blicke trafen sich und Melissa ließ meine Eichel vorsichtig aus ihrem Mund flutschen, um mich mit einem „Guten Morgen, mein Herr, ich hoffe sie haben gut geschlafen“ und einem freundlichen Lächeln auf ihrem Gesicht zu begrüßen.

Während dem auch ich sie, wenn auch noch ein bisschen trunken vom Schlaf, begrüßte, wichste sie meinen Schaft, ähnlich einer Landwirtin, die zum Frühstück ihre beste Milchkuh melkt, um frische, warme Milch auf den Frühstückstisch zu bekommen.

„Das machst du gut, du keine Schlampe, melke mich, ich will dir meine heiße, ach so eiweißreiche Sahne schenken!“ lobte ich, was Melissa sofort veranlasste, mich noch intensiver und härter zu wichsen.

Morgens bedarf es keiner langen Vorbereitungszeit bei mir und das schien meine Sklavin am Zittern meiner Lenden zu spüren. Sie beobachtete mein Eichelloch ganz genau, um keinen meiner bereits austretenden Lusttropfen zu verpassen, die sie, wenn sie vorwitzig ans Tageslicht traten, gierig mit ihrer Zungenspitze aufnahm, um den Geschmack meines Spermas zu genießen.

„Pass auf, dass nicht ein einziger Tropfen daneben geht, du kleine Schlampe“ konnte ich sie noch auffordern, als ich mich in ihrem Mund, dessen Lippen sich schnell und weit über meinen Schaft stülpten, ergoss.

Wie schön ist es für einen Mann wie mich, der um sich erleichtern zu können, aber oft auch zu müssen, dass er sein wertvolles Sperma nicht unter der Hand verschleudern muss, sondern einer Frau schenken kann.

Melissa ließ noch nicht mal die kleinste Spur meines milchigen, etwas dickflüssigen Lebenssaftes aus ihren Mundwinkeln sickern. An ihrem wohligen Grunzen und Stöhnen, an ihren liebkosenden Kraulen meiner sich wieder zu entspannen beginnenden Eiern, merkte ich, wie gern sie meinen Saft schluckte, aber auch brauchte.

Ständig, dabei ihre wohlgeformten Titten massierend und an den steil aufgerichteten Nippeln leicht zwirbelnd, lobte ich Melissa. „Du bist eine schon gute Bläserin, ich sehe, dass du eine schwanzgeile Sau bist, ich werde dich mit Schwänzen füttern, ich werde dafür Sorge tragen, dich in Zukunft mit Sperma zu füttern.

Während Melissa ohne ein Wort meinen Hodensack leckte und mir dabei in die Augen sah, nickte sie mir dabei leicht zu, eine Bestätigung, dass die meinen Wünsche auch die ihren sind.

„Zieh deine Hose aus, du darfst jetzt meinen Schwanz reiten“ befahl ich Melissa, die daraufhin in Sekundenschnelle ihre Hose abstreifte. Sie setzte sich über mich, nahm meinen Penis fest in ihre Hand und setzte meine Eichel direkt vor ihr Loch.

Langsam senkte sie ihr Becken und ließ cm für cm meines Prügels in ihren Kanal verschwinden.

Das Eindringen bereitete ihr keine größeren Probleme, denn entweder hatte sich, während dem sie mich befriedigte, eifrig Mösensaft angesammelt oder wie ich annehme, bereits vor dem Eintreten in mein Zimmer, wie befohlen, ihre Votze vorbereitet.

Begründet durch ihren doch zarten und schlanken Körperbau spürten wir Beide, wie eng sie noch war. Gut, dass ihre Scheide sich schnell an diesen doch für sie großen Eindringling gewöhnte und sich an dessen Umfang schnell anpasste.

Viel später gestand sie mir, dass sie nur einen Freund vor mir hatte, dessen Penis zwar auch lang, aber viel dünner als der meine war. Einen Vibrator benutzte sie nie, sie besorgte es sich immer, wenn sie es brauchte, mit einem ihrer Finger.

Langsam begann Melissa ihr Becken nach oben zu bewegen, um es dann langsam, bis sie wieder auf mir saß, zu senken. Dabei schien sie die gesamte Länge meines Gliedes zu genießen. Während dem ich ihre Brüste knetete, steigerte sie immer mehr ihr Tempo, was sie zu einem sehr schnellen Orgasmus führte.

Sie unterdrückte das Herausschreien ihrer Lust, aber das Stöhnen, dass ihre Lippen verließ, zeugte davon, wie gierig sie doch meinen Penis in ihrer Votze genoss.

Nachdem das Beben ihres Körpers fast beendet war, befahl ich barsch „genug für den Morgen, geh dusch dich, wir sehen uns ja in eineinhalb Stunden zur Ausbildung“.

Sie stieg ab, zog schnell ihre Hose über und schloss den Reissverschluss ihrer Jacke. Ihr Kopf war feuerrot, was würde der UvD denn denken, denn an dem musste sie ja vorbei, wenn sie nach oben in ihr Zimmer wollte.

Sie nahm die Türklinke in die Hand, öffnete die Tür einen Schmal breit, es schien ihr aber etwas einzufallen, denn blitzschnell verschloss sie diese wieder. Sie kam an mein Bett, kniete sich davor, sah mich mit großen, leuchtenden Augen dankbar an und sagte „danke mein Herr, dass ich dir heute morgen zu Diensten sein durfte“.

„Brav“ sagte ich nur und „geh jetzt“, sicher, dass sie seit heute, alles, aber auch alles für mich tun würde.

Als sie das Zimmer verließ, schaute ich auf die Uhr, die 06.55 Uhr zeigte. Noch fünf Minuten bis zum offiziellen Wecken, dachte ich, diese noch entspannt auf dem Bett genießen wollend.

Zwei Minuten später wurde plötzlich, ohne anzuklopfen, die Tür aufgerissen und ein forsches „Aufstehen Soldat Morlok, G – Kontrolle (Gliedkontrolle)“ ertönte.

„Verdammte Scheiße“ dachte ich, denn von meinem Vater hatte ich gehört, dass in unregelmäßigen Abständen, auch nachts, die Sauberkeit und Hygiene der Soldatenschwänze kontrolliert wurde.

Noch erstaunter war ich, als eine Frau in weißem Arztkittel, ich erkannte sofort Frau Major Romanowa, die für die medizinische Betreuung und für die sprachliche Ausbildung zuständig war, hereintrat.

Sie fand mich auf dem Bettlaken nackig liegend, meinen Schwanz, der zwar Gott sei Dank nicht mehr steif war, aber an seiner Ausgefahrenheit kaum etwas verloren hatte und auf meinem Bauch lag, vor. Im selben Moment, wie ich aufsprang und vor meinem Bett stramm stand, sah ich einen großen nassen Fleck auf meinem Bettlaken, der auch ihr nicht verborgen blieb.

Sofort war mir klar, da ich nicht in Melissas Votze abgespritzt hatte, dass es sich um ihren in Strömen ausgelaufenen Mösensaft handeln musste, der auch auf meine Oberschenkel geflossen war, denn ich spürte nicht nur wie verklebt sie waren, sondern man erkannte sie bereits angetrockneten Spuren.

Die Luft war voll geschwängert einerseits aus einem Gemisch meines in Massen ausgetretenen Sekretes (komisch, Melissa hatte doch wirklich alles getrunken) und andererseits von ihrem wohlduftenden, Geilheit ausströmenden, Mösensaftes.

„Hier riecht es ja wie im Zoo“ brüllte Major Romanowa und ging zum Fenster und riss es sperrangelweit auf.

Vom Fenster zurückkommend, schnappte sie sich einen der Hocker, stellte ihn vor mich hin und befahl „draufstellen, Soldat Morlok“.

Ich stieg nach oben, so dass mein Schwanz unmittelbar vor ihren Augen zwischen meinen Beinen hing, absolut schlaff vor Schreck, auch meine Eichel hatte sich angstvoll in ihre Vorhaut zurückgezogen.

„Soldat Morlok, ich führe regelmäßig Hygienekontrollen durch, bitte nehmen sie ihr Glied hoch und ziehen sie ihre Vorhaut weit zurück, dass ihre Eichel frei liegt!“.

„Mist“ dachte ich und als ich ihren Befehl ausführte, merkte ich, wie mir das Blut in den Kopf schoss, sicherlich war ich feuerrot.

Sie umfasste mit ihrer Hand mein Glied kurz hinter seinem „Kopf“ und mit einem kleinen, flachen Holzstäbchen kratzte sie rund um meinen Eichelkranz.

Nicht nur das auch ich das Sekret auf dem Stäbchen bemerke, ich spürte schon wieder durch den Reiz, den das Holzstäbchen setzte, mein Glied reagieren.

Sie hielt mir das an der vorderen Seite leicht mit Sekret beschmutzte Stäbchen vor die Augen und fragte „was soll das Soldat Morlok, verstehen sie das unter Hygiene?“.

Mit hochrotem Kopf stammelte ich ihr ein „ich habe mich aber gestern Abend noch geduscht“ entgegen, ihr unmöglich sagen wollend, dass ihre Offizierskollegin mich vor nicht einmal einer halben Stunde gemolken und geritten hatte.

„Dann haben sie dies schlecht, sehr schlecht getan, Soldat“ antwortete sie.

Sie schaute sich jetzt sehr, sehr aufmerksam meine Eichel von allen Seiten an, strich mit der Spitze ihres Zeigefingers zart über mein Fädchen (was sie lieber nicht hätte machen sollen), und sagte „halten sie bitte ihr Glied nach oben, ich möchte, ohne dass es stört, ihre Hoden untersuchen!“.

Ich bog meine Eichel an meinen Bauchnabel, was gar nicht so einfach war, denn mein Penis begann hart und steif zu werden.

„Spreizen sie ihre Beine etwas weiter auseinander“ befahl sie mir und während sie meine Hoden abtastete und abzudrücken begann, erreichte mein praller Schwanz stählerne Härte.

„Sie können ihn wieder loslassen“ befahl sie mir, was zur Folge hatte, dass er nur ein kleines Stück nach unten wippte, um fordernd und prall im 60 Grad Winkel mit seinem roten Kopf knapp unter ihrer Nase zum stehen zu kommen.

„Mensch Morlok, wir sind doch hier nicht in einer Peep Show“ brüllte Major Romanowa mich an, um kurz darauf, einen Bleistift in die Hand nehmend, mir einen kurzen, aber kräftigen Hieb auf meine Eichel zu versetzen.

So schnell wie er stand, genau so schnell fiel er regelrecht zusammen und hing schlaff zwischen meinen Beinen.

Auf mein Bettlaken schauend, alle Indizien zusammenfassend fragte sie, es sofort auf den Punkt bringend, „haben sie heute morgen onaniert?“.

In diesen Moment begann mein Wecker zu klingeln, und zwei Schritte zur Seite tretend, schlug sie mit ihrem Handballen auf den Klingelknopf, so dass er augenblicklich verstummte.

„Antworten sie“ fragte sie barsch nach, da ich schwieg.

„Ja“ antworte ich kurz.

„Was ja“ fragte sie nach, mit meiner Antwort sichtbar unzufrieden zu sein.

„Ja, habe ich“ gab ich zurück, mich noch nie so demütigen lassend.

Das heißt „jawohl, Major Romanowa, ich habe mein geiles, von Samen befülltes Glied bis zum Abspritzen gewichst!“. „Wiederholen sie, Morlok“.

„Jawohl Frau Major“. „Frau Major Romanowa ich melde, ich habe heute Morgen mein geiles, von Samen befülltes Glied bis zum Abspritzen gewichst“.

Dabei schienen wahrscheinlich meine Augen vor Hass und Wut auf die Romanowa zu sprühen, denn mich interessiert musternd, schrie sie plötzlich „ich werde ihnen ihren frechen, aufsässigen, von Hass erfüllten Blick austreiben, Morlok, entweder sie sterben durch meine Hände oder sie werden der beste Kampfschwimmer, den ich je geformt habe.

„Sie melden sich um 20.00 Uhr in meinem Behandlungsraum im Keller Block B, aber absolut pünktlich, haben sie verstanden?“.

„Ich habe verstanden Major Tschwernowa“ antwortete ich, sie innerlich verfluchend und hassend, während dem sie ohne ein weiteres Wort sich umdrehte und mein Zimmer verließ, aber nicht ohne meine Tür zu zuschmeißen.

Ich stand da, blass und hilflos und vor Wut schmiss ich den Schemel gegen den Schrank, dass es nur so schepperte.

In diesen Moment wurde die Tür wieder aufgerissen und die Romanowa stand auf der Schwelle.

„Dieses verdammte Biest musste noch vor der Tür gestanden sein“ dachte ich, als sie in mein Zimmer trat, die Tür schloss und meinen Schemel wieder auf seine Beine stellte.

Sie trat auf mich zu, erfasste meinen Schwanz unterhalb meiner Eichel und drückte ihn dermaßen stark zusammen, dass mir Schwarz vor Augen wurde und ich weiche Knie bekam.

„Heben sie ihre Kräfte für heute Abend auf, Morlok“ fauchte sie leise, meinen Schwanz zu sich in die Länge ziehend. Ich stöhnte kurz auf vor Schmerz, sie ließ ihn los und verschwand ohne weitere Worte.

Geschockt von dem Geschehenen stand ich da, wie mich die Romanowa verlassen hatte.

„Dienstaufsichtsbeschwerde“ schoss mir sofort durch den Kopf, „die schiess ich ab!“.

Doch gleich darauf verwarf ich diesen Gedanken sofort aus vielerlei Gründen.

1. Was wollte ich Frischling und Neuer gegen einen Offizier ausrichten, im Ernstfall steht Aussage gegen Aussage, wem würde man glauben?

2. Mit Sicherheit würden die anderen Ausbilder, wenn ich gewinnen würde, mir die Ausbildung nicht nur zur Hölle machen, sondern mit absoluter Wahrscheinlichkeit meine Karriere als Kampfschwimmer verhindern.

3. Und letztens. Ich war verwirrt über mich. Nach unten schauend, sah ich mein inzwischen schon wieder steifes Glied und eine wohlige Wärme durchflutete mich bei dem Gedanken, dass die Romanowa mich körperlich, vielleicht sogar sexuell züchtigen würde.

Zahnputzzeug, Seife und Handtuch greifend, beeilte ich mich, die Kompanieduschen zu erreichen, denn viel Zeit bis zum Frühstück und der nachfolgenden Ausbildung bei Hauptmann „Melissa“ Rauscher blieb mir nicht.

Während des Duschens verarbeitete ich das Geschehene und auch während des Frühstücks ging mir die Romanowa nicht aus dem Kopf.

Im Gegenteil zu Melissa war die Romanowa sehr korpulent. Sie war genauso groß wie ich, hatte breite Hüften und einen doch sehr strammen Arsch. Sie hatte kurze, schwarze Haare und relativ breite Gesichtsknochen. Wenn ich mich noch richtig erinnern konnte, hatte sie große und volle Lippen und einen doch breiten Mund. Ihre Gesichtszüge waren derb, aber sie war nicht hässlich. Normal halt. Über ihre Brüste konnte ich mir gar keine Vorstellungen machen, denn unter ihrem Arztkittel trug sie ihre Uniformjacke.

„Na, egal“ dachte ich, „mal abwarten, was mir der heutige „Spezialtermin“ bringen sollte“.

Nach dem Frühstück zog ich mich schnell für die Gymnastik um und klopfte punktgenau 08.15 Uhr am Sportraum des Ausbildungszenters.

„Soldat Morlok wie im Ausbildungsplan vorgesehen, zur Gymnastikausbildung zur Stelle“.

Ohne sich irgendetwas anmerken zu lassen, erklärte mir Hauptmann Rauscher die Vorgehensweise und Abläufe unserer Trainingseinheiten der nächsten Wochen und mit dem Hinweis „Soldat Morlok, wenn wir diesen Plan penibel umsetzen, dann werden sie beweglich wie eine Gummipuppe!“, begannen wir mit dem Training.

Selten habe ich so intensiv trainiert wie bei meiner ersten Einheit. Jeden Hinweis habe ich bewusst aufgenommen, umgesetzt, so dass mir der Schweiß in Strömen rann.

Die drei Einheiten zu je 45 Minuten hatten es wirklich in sich und als mich Hauptmann Rauscher zum Duschen entließ, konnte ich jeden Muskel, vor allem im Leisten- und Schulterbereich spüren. Sie war schon Profi, dass erkannte ich sofort und meine Achtung vor ihr stieg noch ein Stück, obwohl sie schon hoch war.

Als sie mich zum Duschen entließ und die Tür aufhielt, flüsterte sie „Sehen wir uns heute mein Herr, ich will ihnen dienen“. Obwohl ich ja nicht wusste, wie lang es ging und welcher Art mein Termin um 20.00 Uhr bei der Romanowa war, bestellte ich meine Sklavin für 23.00 Uhr auf mein Zimmer. „Mit welcher Begründung soll ich das dem UvD klar machen?“ fragte sie, aber im selben Moment sich erinnernd, dass ich keine Fragen sondern Lösungen wünschte, sagte sie „ich schaff das schon, mein Herr!“.

Ich nickte nur kurz und trug ihr auf, einen Doppelvibrator in der Größe meines Schwanzes und für den Analbereich mitzubringen. Mit weiten Augen sah sie mich an, kurz nickend, erahnend was heute auf dem Programm stand.

Nachmittags hatten wir Politunterricht (Politikrunde mit In- und Auslandsthemen), sowie Theorieunterricht zu den Gefahren des Tauchens.

Von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr hatten wir individuelle Presseschau auf den Zimmern, die ich auf dem Bett, mich ausruhend, erledigte. 19.00 Uhr nahmen wir das Abendbrot ein, wobei ich das Huhn mit frisch gebackenen Semmeln mit Heißhunger aß.

Meine Uniform zurechtrückend, klopfte ich mit einem etwas mulmigen Gefühl Punkt 20.00 Uhr im Keller des Blocks B an der Behandlungstür von Major Romanowa. „Es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird“ dachte ich mir, keinerlei Vorstellungen habend, was mich nach einem dumpfen „Kommen sie schon herein, Soldat Morlok“ erwarten sollte.

An einem Schreibtisch sitzend, hinter sich das große Fenster weit geöffnet, in der Kampfuniform der Kampfschwimmer, erwartete mich Major Romanowa. Vorschriftsmäßig meldete ich mich mit zackiger Stimme „Soldat Morlok, wie befohlen zur Stelle“.

Die Romanowa ließ mich aus einer Ecke einen Stuhl holen und befahl mir an der schmalen Seite ihres Schreibtisches Platz zu nehmen. Da ihr Lederdrehstuhl sehr hoch eingestellt war, schaute sie von oben auf mich herab, wobei ich zu ihr aufschauen musste. Eine beschissene Situation.

Der Schreibtisch war sehr aufgeräumt, nur in der Mitte lag eine braune Akte, auf der „Soldat Morlok“ stand.

Während dem sie die Akte, die vielleicht acht bis zehn beschriebene Blätter umfasste, durchblätterte, hatte ich Zeit, aus meinen Augenwinkeln das Zimmer zu betrachten.

Es war relativ spärlich eingerichtet, an der einen Wandseite war ein mannshohes dickes Holzbrett angebracht, dass an der Seite mit einem Riegel festgemacht war. Auf der anderen Seite befand sich eine Sprossenwand und daneben stand ein Barren. An der dritten Wandseite stand eine Arztliege, ähnlich wie die bei meiner Musterung, nur dass an den beiden Unterseiten halbmondartige, nach oben offene Metallstreifen sich befanden, etwa 10 cm breit.

An jeder Wand war ein großer Scheinwerfer befestigt, die denen von Musikgruppen ähnelten, die man für eine Bühnenshow benötigte.

Mit einem Schlag, klappte sie die Akte zu, stand auf und schloss das Fenster und zog die Jalousie nach unten, so dass der Raum nur noch spärlich beleuchtet war.

„Soldat Morlok“ begann sie mit ruhiger Stimme und leisem Ton das Gespräch, „wir müssen jetzt gemeinsam eine Entscheidung treffen. Ich habe mir ihre Akte angeschaut, von der Schule, über ihre Sportvereine bis hin zum Bericht der Musterungskommission.

Alle Institutionen haben eine positive Einschätzung abgegeben, aber …..“, und dabei schaute sie mir in die Augen und unterbrach das Gespräch.

„Was aber“ dachte ich, zwar schon etwas von ihrer Einleitung beruhigt, aber absolut nicht deuten könnend, was hinter dem „aber“ steckt.

Doch mir blieb nicht viel Zeit, darüber nachzudenken, denn nachdem sie mir fest in die Augen geschaut hatte, setzt sie ihre Ausführungen fort.

„Nach ihrer heutigen Vorstellung am frühen Morgen, bin ich mir nicht mehr sicher, dass wir sie zu einem geeigneten Kampfschwimmer für die Auslandseinheit Osteuropa/ Asien aufbauen können, denn dafür haben wir sie vorgesehen“.

Eigentlich hätte mein Herz vor Freude Luftsprünge machen müssen, denn das war ja eine von zwei Spezialeinheiten, die ich mir zum festen Ziel auserkoren hatte.

„Doch warum war sie sich nicht mehr sicher“ ging es mir durch den Kopf und als ich zum Fragen ansetzen wollte, legte sie wie ein Lehrer ihren Zeigefinger auf ihren Mund und sagte mit schärfer werdenden Ton“unterbrechen sie mich nicht, Morlok“.

Athletisch haben sie die besten Voraussetzungen, die Beweglichkeit und Dehnungsfähigkeit könnte Hauptmann Rauscher mit Sicherheit auf einen ausreichenden Stand bringen, ihre Russischkenntnisse beschreibt ihr Gymnasiallehrer als solide, gute Grundlage, auf der sich schnell aufbauen lässt. Der Sicherheitsscheck rund um ihre Familie ist OK und ihre politische Einstellung zur Verfassung und zur Politik des Landes vorbildlich.

Aber was mir große Sorgen macht, ist ihr verdammter Stolz, ihre Dominanz und ihre Zügellosigkeit bei ihren Spermaproblemen.

Es wird Einsätze und Situationen im Ausland, gerade in Osteuropa geben, wo nicht ein starker Wille ständig gefragt ist, sondern auch Unterwürfigkeit und vor allem Geduld.

„Wollen sie sich das von mir in einer Spezialausbildung aneignen lassen, Soldat Morlok?“

„Ja, das will ich, Major Romanowa“ antwortete ich, meine Kampfschwimmerkarriere um jeden Preis durchzuziehen zu wollen.

„Das heißt, Morlok, sie werden ohne zu Murren, ohne Fragen zu stellen, ohne auch nur ein einziges Mal meine Methoden anfechten zu wollen und jemals ein einziges Wort nach draußen zu tragen, geduldig, auch Schmerzen ertragend, sich meiner Offizierserfahrung jederzeit unterwerfen?“.

„Ja, das ist mein fester Wille“ antwortete ich, es wirklich wollend.

„Gut, Morlok, ich wusste das sie sich so entscheiden. Ich habe im Vorfeld bereits einen Vertrag zur beidseitigen Unterschrift vorbereitet, der beinhaltet, dass sie mit ihrer Unterschrift bestätigen, bei auch nur einem einzigen Verstoß von der Ausbildung zurückzutreten!“.

Und damit legte sie mir den Vertrag vor und reichte mir ihren Füllfederhalter.

Ich zögerte keinen Moment meine Unterschrift unter das Papier zu setzen. Denn erstens wollte ich Kampfschwimmer werden und zweitens wurde mir bei der Musterung zugesagt, mein daran anschließendes Sportlehrerstudium zu unterstützen (finanziell in Form eines erhöhten Stipendiums) und den Studienplatz zu sichern.

Nachdem auch sie unterschrieben hatte und mit einem Siegel verschlossen hatte, öffnete sie den in der Ecke stehenden Panzerschrank und legte die Rolle in die Mitte des oberen Faches, in dem auf der linken Seite ungefähr zehn und auf der rechten Seite zwei ebensolche Rollen lagen.

„Schauen Sie, Morlok“ forderte sie mich auf, „sie sind nicht der einzige, den ich auf dieses Symptom behandeln musste. Die zwölf Rollen auf der linken Seite haben es geschafft und die Soldaten sind in den letzten Jahren sehr gute Kampfschwimmer geworden, die beiden rechten, von denen mussten wir uns leider trennen. Ich lege ihre Rolle im Moment noch in die Mitte, aber nach jeder Ausbildung werde ich sie vor ihren Augen in die entsprechende Richtung cm für cm verschieben“.

„So, Morlok, da wir jetzt alles geklärt haben, können wir anfangen, oder?“ fragte sie mich, eigentlich durch ihren harschen Befehlston keinerlei Einwände zulassend.

„Jawohl, Frau Major“ antwortete ich, gespannt auf das jetzt Kommende, von dem ich absolut Null Plan hatte.

„Machen sie ihren Oberkörper frei“ Soldat Morlok, die Kleidungsstücke hängen sie bitte dort rechts an den Haken.

Und während ich meinen Oberkörper frei machte, ging sie zur Tür und verschloss und verriegelte sie. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Tür von innen mit einem dicken braunen Leder gefüttert war, ähnlich wie die Türen von einigen Behandlungsräumen bei Ärzten oder Krankenhäusern.

Anschließend ging sie zu dem großen, dicken Holzbrett an der Wand, öffnete den Riegel und klappte das Brett seitlich um, so dass die Außenseite jetzt die Innenseite war.

Oben links und rechts, sowie auch unten waren dicke Eisenringe befestigt, an denen sich Handschellen befanden.

„Kommen sie rüber, Soldat Morlok und stellen sie sich mit dem Rücken an die Ausbildungstafel“ beide Hände seitlich nach oben in Richtung der Handschellen!“.

Dann machte es nur „klack, klack“ und meine Handschellen waren eng um meine Handgelenke verschlossen.

Major Romanowa ging zum Waschbecken gegenüber und wusch sich mit Seife die Hände, trocknete sie gründlich ab, kam zu mir herüber und schaltete einen Scheinwerfer an, den sie mit seinem violetten Licht direkt auf meinen Körper richtete, ohne das er mich blendete.

Doch was machte sie jetzt?????????

Sie begann, nicht nur meinen Gürtel der Hose und dieselbige zu öffnen, sondern sie streifte diese über meine Beine und Füße ab und legte sie über den Stuhl.

Dann griff sie an meine Shorts und zog diese langsam nach unten und ließ diese ebenfalls über die Füße rutschen.

Splitternackt stand ich jetzt vor ihr, aber damit nicht genug, sie befahl mir meine Beine zu spreizen und wieder machte es „klack, klack“.

Sie drehte sich um, ging an den großen Schrank und begann ihre Uniformbluse auszuziehen, so dass ich glaubte, einen schwarzen Sport BH zu entdecken, denn sie stand ja mit dem Rücken zu mir und das Licht im Raum war dämmrig. Sie langte mit einer Hand in den Schrank und drehte sich dann zu mir um.

Oh Gott, mir verschlug es nicht nur die Sprache, sondern auf einmal wurde es mir sieden heiß. In ihrer Hand hatte sie eine Lederpeitsche und als sie näher kam, sah ich, dass auch diese Art Sport BH aus schwarzem Leder war.

Nur es war kein richtiger BH!!!

Denn da, wo sonst die Brüste einer Frau Halt fanden und zum Teil verdeckt waren, da waren runde Löcher, so dass ihre großen, dicken, fleischigen Brüste herausschauten.

Obwohl die Romanowa ein dunkler Hauttyp war, waren diese Dinger richtig weiß. Ihre Vorhöfe schienen fast die Größe von runden Bierdeckeln zu haben, in deren Mitte dunkelbraune, runzlige und extrem lange Warzen nach vorne abstanden.

In jeder anderen Situation wäre mein Schwanz wahrscheinlich explodiert, aber vor Schreck, Angst, vor lauter Ungläubigkeit, hing er mir schlaff zwischen den Beinen.

„Was passiert mit mir, was ´geht hier ab, was muss ich lernen“ waren Fragen, die mir durch den Kopf schossen und unwillkürlich musste ich an Frau Hauptmann „Melissa“ Rauscher und mich denken.

„Soldat Morlok“ sagte sie mit rauer, harter Aussprache, „als erste Lektion sollen sie wissen, dass sie vorläufig nicht selber ihren Samen mehr melken werden, sondern nur noch auf meinen ausdrücklichen Befehl, haben sie mich verstanden?“.

Ich schaute sie mit ungläubigen Augen an, nicht glauben wollend, was ich eben gehört hatte. Und als ich ihr nicht augenblicklich antwortete, ließ sie ihre Peitsche quer über meine Brust fliegen. Ein kurzer, aber intensiver Schmerz durchzuckte mich, ich schrie kurz auf, was sie aber nicht abhielt, mir weitere sieben, acht Hiebe zu verpassen.

„Haben sie nicht vor zehn Minuten absoluten Gehorsam geschworen, Morlok“ brüllte sie mich an, „haben sie oder haben sie nicht, oder wollen wir die Behandlung sofort abbrechen, denn dann können sie sofort nach Hause, zu ihrer Mama“. Dabei ließ sie wütend erneut die Peitsche auf mich sausen.

„Ich habe geschworen“ antwortete ich „verzeihen sie Frau Major Romanowa“ stammelte ich, mehr vor Wut und Hilflosigkeit, als vor Schmerz, Tränen in den Augen.

„Na also, antwortete sie, drehte sich um und ging zum Schrank, den sie erneut öffnete.

„Was wird sie jetzt herausholen“ fragte ich mich besorgt, doch umso erstaunter war ich, als die Romanowa ihre Hose öffnete und diese mit dem Rücken zu mir auszog.

Ich hätte es fast ahnen können, aber da ich mich in einer Dienststelle einer Spezialeinheit der Armee befand, schien es schier unglaublich, was meine Augen sahen.

Über ihren Hüften hatte die verfluchte Romanowa einen schwarzen, ledernen Hüftgürtel, an dem mit Haltern befestigt, schwarze Netzstrümpfe ihre strammen Oberschenkel und Beine bedeckten. Da sie keinen Slip trug, schauten ihre dicken, prallen, birnenförmigen Arschbacken hervor, die aber eine glatte, straffe Haut aufwiesen.

Als sie sich umdrehte war ich der Ohnmacht nahe. Die Romanowa war glatt rasiert, kein einziges schwarzes Härchen bedeckte ihre Scham.

Zwei lange, fleischige Lippen, fast weinrot schimmernd, umschlossen ihre Spalte. Noch nie habe ich so große Lippen bei einer Frau gesehen!!!

Sie hatte ein Glas in ihrer Hand und stellte dieses auf einen Hocker, der zirka einen Meter schräg vor mir stand. Sie ging zu ihrem Schreibtisch, nahm meine Akte und einen Stift zur Hand und legte auch diese Utensilien auf den Hocker.

Auf ihre Uhr schauend, sagte sie „Soldat Morlok, wir haben es jetzt 20.30 Uhr, genau um 06.55 Uhr heute morgen habe ich ihr Zimmer betreten. Da hatten sie bereits ihren Samen verschleudert. Wann genau, haben sie gewichst und abgespritzt?“

Ich versuchte mich zu erinnern und antwortete „so gegen 06.45 Uhr muss es gewesen sein, Frau Major Romanowa“.

“ In Ordnung“ sagte sie, die Zeit in meine Akte notierend, „seitdem sind also genau 13 Stunden und 45 Minuten vergangen“ und auch diese Zeit notierte sie.

Wozu brauchte sie diese Angaben“ fragte ich mich besorgt „und warum schrieb sie dies in meine Akte?“.

“ Ich werde jetzt ihre Spermaproduktion für diesen Zeitraum messen und täglich diese kontrollieren. Auf der einen Seite können wir diese wertvollen und auch notwendigen Daten für eventuelle spätere Einsätze verwenden, auf der anderen Seite habe ich eine wirkungsvolle Kontrolle, ob sie in den nächsten Wochen wirklich „onanierfrei“ sind!“.

„Scheiße“ dachte ich und „was wird mit Melissa, meiner Sklavin und Lustobjekt?“.

Major Romanowa legte die Akte, den Stift und das Glas auf den Boden ab und stellte den Hocker direkt vor mich und setzte sich drauf.

Sie nahm meinen noch immer schlaff herabhängenden Schwanz in die Hand, schob ihn leicht zur Seite und griff mit der anderen Hand fest an meine Hoden, so dass ich unwillkürlich aufstöhnen musste.

„Bleiben sie möglichst entspannt, Soldat Morlok“ sagte sie energisch „ich muss die Größe und die Härte ihrer Hoden überprüfen!“.

„MMhh“ murmelte sie mehr zu sich selbst als zu mir, die Härte ist im Normalbereich („was immer das auch bedeuten sollte“, dachte ich) und die Größe ist klar überdurchschnittlich.

Jetzt ließ sie die einzelnen Hoden zwischen ihren Fingern abwechselnd hin und her gleiten und murmelte „die Beweglichkeit und der damit verbundene Spielraum innerhalb ihres Hodensackes scheint mir dadurch ein bisschen eingeschränkt“.

Sie ließ meine Hoden aus ihrer Hand gleiten und beschaute sich akribisch von allen Seiten meinen Hodensack, bis hin zu meiner Rosette.

Als sie mit ihren Untersuchungen fertig war, ließ sie meinen Schwanz wieder los und notierte die gesammelten Werte in meiner Akte.

Kurz aufschauend sagte sie „die Daten zur Größe und Dicke ihres Gliedes haben sich ja seit der Musterung nicht ändern können, die übernehme ich so, wie damals vermessen!“.

Nachdem sie die Unterlagen wieder auf den Boden gelegt hatte, nahm sie erneut meinen noch immer schlaffen Schwanz hoch und sagte „so, dann wollen wir jetzt uns ihre Eichel genauer betrachten!“.

„Was heißt wir und wollen“ dachte ich in diesen Moment und verfluchte dieses geile Miststück, natürlich nur in Gedanken.

Nicht gerade zaghaft zog sie meine Vorhaut weit nach hinten, so dass der Eichelkranz nicht mehr sichtbar, aber dafür meine dunkelrote Eichel prall nach vorne stand.

„Schön Morlok, dass sie diesmal auf die Hygiene geachtet haben“ sagte sie, meinen Eichelkranz jetzt genau überprüfend.

Sie kam mit ihrer Nasenspitze ganz dicht an meine Eichel heran und roch an ihr mehrmals.

„Prima Morlok, auf diesen etwas herben, nach Männlichkeit und Brunft zeugenden Geruch können sie stolz sein!“, ein sonderbares Leuchten in ihren Augen bemerkend.

„Dieses geile Miststück ergötzt sich an meinem Schwanz“ dachte ich und ärgerte mich über mein Ausgeliefertsein.

Mit dem Zeigefinger umfuhr sie mein Eichelloch, stupste ihn kurz hinein und sagte „kirschkerngross, das lässt auf einen dicken Strahl schließen!“.

Sie ließ ihn wieder los, so das er kurz zwischen meinen Beinen hin und her schwang, um dann erneut irgendwie leblos herabzuhängen, sogar meine Eichel zog sich wieder Schutz suchend, in ihre Vorhaut zurück, was ich zwar nicht sehen konnte, aber deutlich spürte.

Nachdem sie auch diese Daten notiert hatte, stand sie auf und setzt eine Flasche Wasser an meine bereits trockenen Lippen und befahl „das ist Wasser ohne Soda, austrinken!“. Was ich auch liebend gern tat.

„So, Soldat Morlok, dann wollen oder besser gesagt müssen wir mal“ sagte sie mit ernster Mine und begann meinen Schwanz langsam zu wichsen.

Obwohl sie immer schneller wurde, wichste sie mein noch immer schlaffes Glied, ich konnte oder wollte mich einfach nicht auf die gestellte Aufgabe konzentrieren.

Als das zwei, drei Minuten so ging, fragte sie besorgt „haben sie immer solche Probleme mit der Versteifung, Morlok?“, was ich ihr aber sofort mit einem „eigentlich noch nie, Major Romanowa“ verneinte.

„OK“ sagte sie, um plötzlich mit einem Finger beginnend, meine Rosette zu massieren.

Ja und das half, mein Schwanz wurde binnen drei Sekunden hart und fest, so dass die blauen Äderchen immer deutlicher hervortraten.

Sie wichste meinen Schaft immer schneller und härter, so dass ich wusste, dass ich bald abspritzen würde.

Auch sie merkte meine sich aufbauende Erregung und nahm ihren Finger aus meiner Rosette, den sie inzwischen hat eindringen lassen und hob das Glas an meine Eichel, mein Sperma erwartend.

Sofort dachte ich an meinen Termin mit Frau Hauptmann „Melissa“ Rauscher und suchte nach einer Lösung.

„Ja“ durchzuckte es mich plötzlich „oft drückte ich meine zwei letzten Schüsse regelrecht heraus, es müsste doch möglich sein, wenigstens den allerletzten irgendwie, ich weiß nicht wie, zurückzuhalten“ überlegte ich weiter.

Doch das war genau die Zeit, wo es kein zurück mehr gab und mit einem lauten, von einer Befreiung zeugenden Lustschrei, spritzte ich in Frau Major Romanowas Glas.

Ich konnte nichts zurückhalten, so gern ich es wollte, ich musste mich von jedem Tropfen befreien, der in meinem Schwanz, in den Samenleitern oder wo auch immer sich befand.

Als sie auch den letzten Tropfen am Glasrand abgestreift hatte, ließ sie meinen Penis los, hielt sich das Glas vor die Augen und wartete, bis auch der letzte, etwas zäh und dickflüssige Spermatropfen nach unten rann.

Deutlich konnte ich die Markierungen an einer Seite des Glases erkennen, große und kleine Striche und Zahlen.

Etwas ungläubig schaute sie auf die Markierung am Glas, die die exakte Menge meines von ihr gezapften Spermas anzeigte.

„Das sind ja 3,5 cl, Morlok“ rief sie kopfschüttelnd aus, immer wieder die Markierung überprüfend.

Ich konnte die 3,5 cl nicht einordnen, war es viel oder war es zuwenig oder, oder oder ….

„Das ist sehr ordentlich, Soldat Morlok sagte Frau Major Romanowa, dass könnten ja sogar um die 5 cl werden, wenn sie am Morgen nicht mehr onanieren.

Sie schrieb die Menge wieder in die Akte und fügte, nach dem sie mehrmals das Glas geschüttelt hatte, ähnlich einem Cocktailglas, noch hinzu „klare weiße Flüssigkeit mit etwas zäher Konsistenz.

Zu meiner größten Überraschung hielt sie jetzt das Glas unter ihre Nase, schwenkte es leicht und roch mehrmals an meinem Sperma und fällte ihr Urteil „Geruch frisch und herb, insgesamt angenehm“, welches sie wiederum aufschrieb.

„So Soldat Morlok, jetzt bestimmen wir noch den Geschmack!“. Und weiß Gott, sie führte das Glas zu ihrem Mund, ließ einen Schluck meines milchigen, eher dickflüssigen Spermas aus dem Glas auf ihre Zunge laufen und kaute sekundenlang auf meinem Sperma herum, als ob sie einen edlen und teuren Tropfen Rotwein probierte.

Sie nickte, als ob der Geschmack jetzt klar war und führte das Glas an meinen Mund und sagte „So Morlok, jetzt bin ich auf ihr Geschmacksurteil gespannt, mal sehen, ob es sich mit dem meinen, deckt. Und mit diesen Worten kippte sie das Glas leicht an, so das das Sperma über den Rand lief und ich automatisch meinen Mund öffnete, damit nichts davon verloren ging.

Noch nie habe ich mein Sperma schluckweise aus einem Glas getrunken. Sicherlich wie jeder Mann habe ich aus Neugier schon mal nach dem Onanieren meine Zungenspitze in die Spermapfütze meiner Handfläche getunkt, um es zu probieren, aber dass ich es wirklich von einer Frau aus einem Glas gereicht bekam, noch nie.

Ich schluckte den ersten, kleinen Schluck nach unten und als Frau Major Romanowa noch einmal das Glas leicht kippte, blieb mir nichts anderes übrig, als den nächsten kleinen Schluck in meinen Mund aufzunehmen.

„Empfinden sie auch den etwas herben, nussigen Geschmack?“ fragte sie mich, den Rest des am Glasrand klebenden Spermas mit der Zunge abschleckend, als ob es sich um ein Glas mit Eierlikör handeln würde, „oder schmecken sie noch etwas anderes heraus?“.

„Ja, ich glaube es ist auch ein wenig salzig, Frau Major“ antwortete ich, denn ich fand schon, dass es etwas salzig schmeckte.

„Sie haben Recht, Morlok, ja salzig schmeckt es“ antwortete sie und reinigte mit ihrer Zunge ihre von Sperma beschmierten Lippen und stellte das inzwischen fast leere Glas auf den Hocker.

Sie reichte mir eine Flasche Wasser an den Mund und notierte mit einer Hand die Flasche haltend, in der Zeit die gesammelten Fakten, während dem ich vor lauter Durst die Flasche fast austrank.

„So Morlok, prima, das hat ja gut geklappt, jetzt nehmen wir noch Urin und dann sind wir für heute fertig!“.

Meine Hoffnung, dass sie mich losschnallte und ich dies auf der Toilette erledigen durfte, verflog schnell. Als sie aus dem Schrank eine Glasente holte und sich vor mir auf den Hocker setzte, ahnte ich was kommen musste.

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, zog meine Vorhaut leicht zurück und hielt meine Eichel in die Glasente.

Noch nie habe ich vor einer Frau uriniert, geschweige noch, wenn sie meinen Penis in der Hand hielt.

Ich konnte einfach nicht, irgendwie hatte ich eine Blockade.

„Was ist, Morlok?“ schnauzte mich die Romanowa, in die Augen blickend, an, „soll ich denn ewig warten, machen sie schon!“.

Was sollte ich machen, sie würde mit Sicherheit nicht locker lassen und auf der anderen Seite war meine Blase ja wirklich gut gefüllt.

Also versuchte ich mich zu überwinden, schloss die Augen, um mich besser konzentrieren zu können, aber es wollte einfach nicht klappen.

Sie begann meine Hoden zu zupfen und mit ihrem Zeigefinger stupste sie so zärtlich immer wieder gegen meine Eichel, so dass die Stimulierung schnell Erfolge zeigte.

Ich überwand mich und ließ meinem Strahl freien Lauf.

Was ich aufgrund meiner geschlossenen Augen aber nicht sehen konnte, die Romanowa hatte die Ente zwischen ihren Beine geklemmt, um mich stimulieren zu können.

Ich hörte nur ihren überraschten Aufschrei, öffnete die Augen und sah, dass mein dicker, gelber Strahl ihre Titten benässte.

Ich konnte ihn nicht abbremsen, aber geistesgegenwärtig riss Frau Major die Ente an meine Eichel, so dass die Masse meines Urins sich doch noch im Gefäß sammeln konnte.

Nachdem mein Strahl versiegt war, schüttelte sie seelenruhig die letzten Tropfen in die Ente und schob drei, viermal meine Vorhaut vor und zurück, um auch den letzten Tropfen einzufangen.

Ich sah ihre klatschnassen Titten, ihre steil aufgerichteten Nippel und sah wie die Reste meines Urins über ihren Bauch bis hin zu ihrer Scham liefen. Sogar ihre schwarzen Stiefel wiesen Spritzer meines gelblichen Urins auf.

Wortlos stand sie auf, ging zum Schrank und kam mit einem breiten, schwarzen Hundehalsband aus Leder und einer kurzen Leine zurück. Sie legte mir das Halsband um, löste erst die Fuß- und dann die Handfesseln und zog mich an der Leine nach unten und befahl leise, aber bestimmt „auf die Knie sie Schwein, können sie sich nicht beherrschen?“.

Artig ging ich runter auf die Knie, schaute unterwürfig nach oben in ihr Gesicht und unsere Blicke trafen sich.

Ihre Augen strömten sehr zu meiner Verwunderung keinerlei Hass, sondern Wärme und irgendwie Zufriedenheit aus.

„Lecken sie meine Scham wieder sauber, Soldat Morlok, seien sie aber vorsichtig, ich bin sehr empfindlich!“.

Ich wollte mich an ihren Schenkeln mit den Händen festhalten, aber plötzlich spürte ich einen Ruck an meinem Hals, so dass ich mich mit meinen Händen auf dem Boden abstützen musste, und wie ein Hund auf allen vieren vor ihr stand.

„Habe ich ihnen erlaubt, mich mit ihren geilen Händen zu berühren?“ schrie sie mich an.

„Nein, Frau Major Romanowa“ beeilte ich mich ihr zu antworten, „es soll nicht wieder vorkommen!“.

Noch nie war ich so erniedrigt worden, aber mit Erschrecken stellte ich fest, dass mein Schwanz erigiert war.

„Brav so“ sagte sie leise, tätschelte mich auf dem Kopf wie einen Hund und sagte nur „fang an, Sklave!“.

Hatte ich richtig gehört, hatte sie mich „Sklave“ genannt. Unwillkürlich musste ich an „Melissa“ denken und wie von selbst antwortete mein Mund „jawohl, Herrin!“.

Ich stellte mich wieder auf meine Knie und ließ meine Arme seitlich nach unten hängen. Ich robbte zwischen ihre weit gespreizten Beine etwas nach vorne und sah diese vor Nässe glänzenden, großen, fleischigen Lippen.

Vorsichtig ließ ich meine Zunge über ihre linke Schamlippe gleiten, die heiß und trotz ihrer Größe (sie hing bestimmt 3 cm nach unten), sich fest und fleischig anfühlte.

Meine neue Herrin stöhnte auf, ich spürte wie sie ihre Fotze mir entgegen drückte und die Beine noch ein wenig mehr spreizte.

Ich leckte beide Lippen vorsichtig rundherum sauber und merkte, wie sich nicht nur ihre Spalte immer mehr öffnete, sondern eine glasige, wunderbar schmeckende Flüssigkeit aus ihrem Fotzenloch trat.

Je mehr ich ihre Spalte mit meiner Zunge durchzog, desto lauter stöhnte sie und desto mehr Flüssigkeit rann heraus.

„Wie soll ich die jemals sauber kriegen“ dachte ich, als sie mich aufforderte „leck jetzt meine Perle, aber langsam“.

Ich hatte ihren kleinen Kitzler schon mit der Zunge bemerkt und ging jetzt ein Stück zurück, um ihn vorerst mit meinen Augen richtig ordern zu können.

Da sah ich ihn, klein, ein wenig runzlig, steckte er seine Nase aus einem ihm umgebenen Häutchen, wie ein winzig kleiner Penis sah er aus. Ich begann ihn vorsichtig mit der Zunge zu umkreisen, merkte schnell wie er wuchs.

Meine Herrin hatte inzwischen eine Hand auf meine Schulter gelegt und an ihrem Druck merkte ich, wie sie mit ihrer Erregung kämpfte.

Immer mutiger wurde ich, stupste mit meiner Zunge ihre inzwischen bestimmt drei Zentimeter lange, immer dicker und härter werdende Perle hin und her, umkreiste sie, nahm sie zärtlich zwischen meine Lippen und massierte und saugte an ihr und vergas völlig, wo ich war.

Plötzlich fing meine Herrin wie wild an zu zittern und zu beben und plötzlich spritze sie einen Schwall ihres Mösensaftes auf mein Gesicht.

„Was war das“ dachte ich, denn noch nie habe ich es erlebt, dass eine Frau abgespritzt hat, ähnlich einem Mann. Aber sie hatte und mein Gesicht war bis zu meinem Haaransatz nass, sogar meine Augen brannten ganz leicht.

Inbrünstig stöhnte meine Herrin und rief in ihrer Ekstase „ja, ja, ich wusste, dass du der Richtige bist!“.

„Der Richtige?“ überlegte ich, „für was der Richtige?“.

„Der Richtige, um ihre sexuellen Gelüste zu befriedigen, oder doch der richtige für die Kampfschwimmer-Einheit?“.

Mir blieb keine Zeit zwischen den beiden Möglichkeiten abzuwägen, denn sie zog an meinem Halsband, so dass ich wieder auf alle viere musste und begann meine linke Flanke zu tätscheln.

Dabei musste sie wohl auch meinen steifen Pimmel bemerkt haben, denn mich an den Eiern kraulend, über meinen Penis streifend, sagte sie mit heißerer Stimme „das hat dir wohl gefallen oder?“ und ich antwortete, und es war noch nicht einmal gelogen „ja Herrin, es hat mir sehr gefallen“ und schickte sogar noch ein „danke“ hinterher.

Ja, ich war ihr verfallen und wünschte mir einmal mein hartes Rohr in ihre Möse verlegen zu können, um sie zu besamen.

„Gut, für heute soll es reichen“, sagte sie und zog mich an der Leine in den Stand.

„Was hast du heute gelernt?“ fragte sie mich, mir fest in die Augen blickend.

„GEHORSAMKEIT UND DEMUT HERRIN“ antwortete ich.

Sie nickte zufrieden und befahl mir, mich anzukleiden.

Unterdessen nahm sie meine Akte, setzte sich hinter ihren Schreibtisch und machte sich Notizen.

Als ich fertig war, zog ich meine Uniformjacke glatt und stellte mich mit den Hacken knallend vor ihren Schreibtisch.

„Du kannst gehen, halte dich morgen um die selbe Zeit bereit, zur nächsten Ausbildung“

Ich machte Meldung und sagte „zu Befehl Herrin, äähh Frau Major Romanowa und nahm die Hand zum Gruß an die Mütze.

„So ist es recht“ sagte sie, am Tag bin ich für dich Major Romanowa und du bist für mich Soldat Morlok, zukünftiger Kampfschwimmer. Wenn ich dich abends, nachts oder am Wochenende ausbilden werde, bin ich deine Herrin und du mein Sklave, geh jetzt“.

Ich nickte, drehte mich um, ging zur Tür, drehte den Schlüssel um, öffnete den Riegel und verschwand zurück in meine Kompanie.

In meinem Zimmer angekommen, sah ich, dass es bereits 22.00 Uhr war. Für 23.00 Uhr hatte ich ja meine Sklavin Hauptmann „Melissa“ Rauscher zu mir bestellt.

Komisch, dachte ich, seit heute war ich Herr und Sklave zugleich.

Ich duschte mich schnell, rasierte mich, putze meine Stiefel und bereitete mein Sportklamotten für den morgigen Tag vor.

Pünktlich 23.00 Uhr klopfte es leise an meiner Tür. „Komm rein“ sagte ich und Melissa betrat mit einem Beutel in der Hand mein Zimmer.

Im Bademantel am Tisch sitzend stand ich auf und ging ihr entgegen. Sie schloss die Tür und blieb stehen und als ich sie anschaute, sagte sie mit leuchtenden Augen „Hier bin ich mein Herr, ich will dir dienen“.

„Schön, dass du heute pünktlich bist, du lernst schnell“ antwortete ich wohlwollend und auf ihren Beutel schauend, fragte ich „du hast mitgebracht, wie dir befohlen?“.

„Ja“ sagte sie und öffnete den Beutel und hielt einen gewaltig großen Doppelvibrator in der Hand, wie ein Trophäenjäger.

Ich wusste ja, dass ich ihr befohlen hatte, einen Vibrator in der Größe meines Gliedes zu kaufen, aber als ich diesen Ersatz sah, war ich doch ein wenig über die Größe erschrocken.

„Es war nicht einfach einen zu bekommen, der die Größe ihres Stabes hat“ bemerkte sie kurz.

Ich nickte kurz und befahl ihr, sich auszuziehen. Viel hatte sie nicht zu tun, denn unter ihrem Trainingsanzug trug sie nichts.

Ich sah ihren zarten, schlanken Körperbau, ihre festen, kleinen Brüste und ihre eher zarte, niedliche Votze. „Kein Vergleich zu meiner Herrin“ dachte ich, aber einfach nur schön, auf eine andere Art wunderschön.

Ich zog meinen Bademantel aus, setze mich, den Rücken an der Wand angelehnt auf mein Bett und sagte „komm“.

Sie kletterte zu mir und ohne dass ich ihr noch irgendetwas sagen musste, begann sie mein schlaffes Glied zu saugen.

Ich knetete ihre Brüste, da ich aber nicht richtig ran kam, befahl ich ihr die 69 er Stellung einzunehmen.

So wunderbar liebevoll verwöhnte sie meine Hoden und meinen Stab, so dass ich mein Dasein als „Herr“ vergaß und ich sie mit meiner Zunge verwöhnte.

Wie ich es vor einem halben Jahr von meiner Musterungsärztin Fräulein Oberleutnant Hermann gelernt bekam, verwöhnte ich ihre Scham nach allen Regeln der Kunst.

Ich spürte, wie sehr mir „Melissa“ vertraute, denn ihr Körper war vollkommen entspannt. Mit aller Vorsicht begann ich ihr immer feuchter werdendes Loch mit meinem Finger zu dehnen, bis es an der Zeit war, ihr den Vibrator einzuführen.

Bevor ich die künstliche Eichel an ihr Loch setzte, schob ich sie mir in den Mund, um die Gleitfähigkeit zu verbessern, während „Melissa“ meine Eichel, die aus Fleisch und Blut bestand, weiter mit ihrem Mund verwöhnte.

Erst jetzt, ihr Loch 10 cm vor Augen, wurde mir bewusst, wie weit und schnell sich der Fickkanal einer Frau auf so einen „Eindringling“ einstellen muss.

Druck auf ihr geiles, nur halb geöffnetes Loch ausübend, sah ich, wie sich die Kunststoffeichel langsam hineinbohrte, von ihren pulsierenden Lippen eng umschlossen.

Jeden Zentimeter, den sich der von meiner Hand geführten Vibrator weiter hinein bohrte, genoss ich bewusst. Alle meine Sinne waren geschärft, meine Ohren nahmen die lustvollen Laute meiner Sklavin „Melissas“ wahr, meine Nase nahm gierig diesen geilen Mösenduft auf, der immer stärker wurde und meine Augen verpassten keinen Moment unserer gemeinsamen Lust.

Nicht lange brauchte ich, um den Vibrator bis auf noch drei verbleibende Zentimeter zu versenken, denn ich musste ihn ja mit meiner Hand noch führen können.

Mir war klar, dass jetzt gute 20 cm und ein rund 4cm Umfang umfassender Vibrator ihren Kanal besetzte und merklich vollkommen ausfüllte.

Über eine Minute ließ ich ihn bewegungslos drinnen, damit meine Sklavin diesen Fremdkörper bewusst wahrnehmen konnte. Den kleineren und dünneren Analvibrator (ich schätze ihn auf 15 cm X 3cm), drehte ich nach oben, so dass er nicht störte.

Jetzt begann ich von zart, über heftiger werdend bis hart, von langsam, über normal bis schnell „Jenni“ mit dem Vibrator, der meinem Schwanz so ähnlich war, zu ficken.

Ich genoss die Lust, dass sich totale Hingeben und Fallenlassens meiner Sklavin „Melissa“ Rauscher.

Als ob wir, Mann und Frau, uns schon Jahre kennen und lieben würde, streckte sie mir mit weit gespreizten Beinen ihre Scham entgegen, um sie und sich selbst, mir zu schenken.

Ich verwöhnte ihre Pflaume, die reif und immer saftiger wurde, mit meiner ganzen Erfahrung als Mann.

Der Saft quoll aus ihrer reifen Frucht und lief ihre Kimme entlang bis zu ihrer zarten Rosette.

Kurz vor ihrem sich bereits ankündigenden Höhepunkt, verlangsamte ich schlagartig das Ficktempo auf Null, beugte mich über den Analvibrator, um auch diesen mit meinem Mund und meiner Spucke rundum zu befeuchten.

Dann zog ich den Vibrator soweit aus ihrer nassen Muschi, dass nur noch die Eichelspitze von ihren Schamlippen umschlossen war. Ich drehte den Vibrator 180 Grad um seine eigene Achse und setze den kleinen Freund an ihrer Rosette auf.

Hui, phantastisch, deutlich konnte ich sehen, wie sich ihre Rosette, ähnlich einem Kussmund, zusammenzog. Ohne dagegen zu drücken, ließ ich ihre Rosette eine kleine Eingewöhnungszeit und als der Kussmund langsam verschwand, drückte ich blitzartig zu, so dass gute 5 cm des Analvibrators in ihren Darm eindrangen.

Meine Sklavin stöhnte und bäumte sich kurz auf, um gleich wieder auf das Bett zurückzufallen, aber sich nur langsam entspannend.

Ich ließ ihren Gedanken nach eventuellen Schmerzen weder Zeit noch Raum, sondern stieß den leicht gebogenen Analvibrator weiter vor, bis beide Vibratoren sie vollkommen ausfüllten.

Meine Sklavin „Melissa“ hatte sich das Kopfkissen gegen ihren Mund gedrückt, doch immer noch deutlich konnte ich ihr Stöhnen und ihre Worte verstehen.

„Ja mein Herr, besorg es mir, du bist so gut, noch nie hat ein Mann………..“, die weitern Worte konnte ich nicht mehr verstehen, denn ihr MEGAORGASMUS kündigte sich an.

Noch nicht viele Frauen, ich war ja noch nicht mal 19, hatten mir ihren Orgasmus geschenkt, doch der meiner Sklavin „Melissa“ drückte Gier, Geilheit, totale Unterwerfung, aber vor allem LIEBE aus.

Ich ließ ihr über 10 Minuten Zeit, nachdem sie gekommen war, ihn auch ausklingen zu lassen, aber ihn auch verarbeiten zu können. Beide Vibratoren steckten noch in ihren beiden Kanälen, so wie ich sie verlassen hatte.

Auch ich ließ mich jetzt auf den Rücken fallen, zufrieden, dass meine Sklavin zufrieden war.

Nicht lange Zeit verging, als ich „Melissas“ Hand an meinen Hoden und ihre warmen Lippen um meiner Eichel spürte.

Obwohl ich es ihr weder befohlen, noch erlaubt hatte, ließ ich sie gewähren. „Inkonsequent“ dachte ich, doch auch ich war geil. Nach nicht mehr als drei Minuten schoss ich zweimal in ihrem Mund ab und genoss, wie „Melissa“ mich im Anschluss reinigte.

Obwohl es mich drängte, ihr zu sagen, dass ich sie liebe, sagte ich kurz „du kannst gehen!“, organisiere für Samstag bis Sonntag einen Urlaubsschein für mich, wir werden das Wochenende gemeinsam verbringen“.

„Das geht nicht“, während der Grundausbildung gibt es keinen Wochenendurlaub“, sagte sie spontan, doch als sie meine wütenden Augen sah, erwiderte sie „ich kümmere mich drum, mein Herr“.

„Geh nun“ sagte ich barsch und schnell zog sich Melissa an und verschwand.

Zum Duschen war ich einfach zu müde, deshalb entschloss ich mich, gleich zu schlafen. Doch nach drei Sekunden verkrampfte mein Gehirn und ich saß im Bett.

„Linus, du hast doch jetzt zweimal abgespritzt, die Herrin hat es doch ausdrücklich verboten!“, war der Gedanke, der mich die ganze Nacht noch beschäftigte und mich kaum schlafen ließ.