Du wirst bald Vater sein

Luise war Mitte zwanzig, glücklich verheiratet mit ihrem Mann Carsten und anfangs Familienplanung. Doch das Glück war nun plötzlich gefährdet als herauskam, dass Carsten eventuell die Kündigung bevorstand, nachdem er einen Großkunden für die Koreanische Gesellschaft, für die er arbeitete, verloren hatte. Luise merkte, dass Carsten nun unter Anspannung litt, nachdem er erfahren hatte, das Mr. Wang, der Vorstandsvorsitzende von K-Electronic, einen Flug nach Frankfurt gebucht hatte, um die europäische Hauptniederlassung zu besuchen. Sie saß am großen Schreibtisch in Carstens Arbeitszimmer und dachte besorgt nach.

Ihr Kinn in die Hände vergraben, dachte Luise darüber nach, wie deprimiert und ängstlich Carsten in der vergangenen Woche gewesen war. Er hatte darüber nachgedacht, dass Mr. Wang einfliegen und ihn auf der Stelle feuern würde, nachdem er die Nachricht vom Verlust des Großkunden gehört hatte. „Donnerwetter, ich kann nur hoffen, dass es nicht passiert,“ dachte sie. Niemals hatte sie Carsten so niedergeschlagen gesehen und es machte ihr Angst. Sie hoffte, dass Mr. Wang ihm noch eine zweite Chance geben würde. Carsten hatte immer gesagt dass sein Boss ein ausgesprochen fairer Mann sei. „Ich wünschte es gäbe einen Weg, Carsten zu helfen,“ dachte sie. „Ich wünschte, Mr. Wang könnte sehen, wie verzweifelt Carsten wegen dieses Missgeschicks ist. Vielleicht kann ich sein Herz erwärmen, wenn ich ihm sagen könnte, wie deprimiert Carsten ist,“ fragte sie sich. Ihr wurde klar, dass es überhaupt keinen Schaden verursachen würde, wenn sie sich da einmischt, denn Carstens Kündigung ist sicher eine bereits beschlossene Sache. Wie selbstverständlich griff sie zum Telefon und wählte die Nummer des Hotels, von dem Carsten glaubte, dass Wang dort abgestiegen sei. „Können sie mich mit dem Zimmer verbinden, in dem Mr. Wang von K-Electronic wohnt. Danke!“

Sie zitterte nervös während der Klingeltöne in ihrem Hörer und ihr Herz klopfte, als abgenommen wurde. „Mr. Wang? Mein Name ist Luise! Mein Mann ist Carsten. Er arbeitet für sie, für K-Electronic.“ Sie achtete auf Wangs Reaktion und fuhr fort: „Ja, er ist derjenige, mit dem sie heute Nachmittag einen Termin haben. Bitte sagen sie Carsten nicht, dass ich sie angerufen habe. Wissen sie… ich hoffe… ich hoffe dass es noch möglich ist, sie vorher zu sehen, ich meine…, bevor sie mit Carsten zusammen treffen. Ich möchte ihnen erklären, in welcher Not sich Carsten momentan befindet!“

Sie biss auf ihre Lippen, während sie seine Antwort hörte und stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als sie seine Zustimmung vernahm: „Ja…ja…ich werde in einer Stunde da sein! Vielen Dank für ihr Entgegenkommen!“ Sofort nachdem sie den Hörer aufgelegt hatte machte sie sich auf ins Badezimmer und begann ihre Shorts und die Bluse auszuziehen. Sie schaute sich im Spiegel an und sprach mit sich selbst: „Ich trage besser etwas Hübsches, aber gerade noch Konservatives für das Treffen mit Mr. Wang. Ich glaube eine schwarze Strumpfhose darunter ist geeignet.“ Sie schaute in ihre Garderobe und wählte ein schönes, schwarzes Kleid aus und silberne Heels mit offener Spitze für die Zehen. Dann sah sie mit prüfendem Blick nochmals in den Spiegel, strich mit ihren Händen über ihre wohl gerundeten Hüften und sagte sich: „Gut, Luise, ich denke du steckst deine Nase nicht zu tief in fremde Angelegenheiten mit dem Treffen mit Mr. Wang. Aber mit der Gewissheit im Hinterkopf, dass Carsten am Nachmittag gefeuert wird, kann es wohl niemandem weh tun.“

Sie holte ihren Wagen aus der Garage und ihr Herz klopfte auf dem ganzen Weg zum Hotel bis in ihren Hals. Als sie den Fahrstuhl in der 7. Etage des Hilton verließ und den Flur entlang ging, bemerkte sie, wie weich ihre Knie waren und instabil ihr Gang sich anfühlte. Langsam, aber dennoch entschlossen hob sie ihre Hand, um an die Hotelzimmertür von Mr. Wang zu klopfen. Als die Tür sich öffnete erblickte sie einen älteren, aber freundlich schauenden Mr. Wang und sie sagte: „Mr. Wang, vielen Dank, dass sie mich empfangen!“

Während die Tür sich weit für sie öffnete, antwortete Mr. Wang: „Bitte, bitte treten sie ein!“ Höflich wies er mit der Hand auf einen der beiden bequemen Sessel: „Bitte, nehmen sie Platz.“ Mr. Wang zog den anderen Sessel und setzte sich direkt daneben: „Ich möchte meine Freude zum Ausdruck bringen die Gelegenheit zu haben, sie zu treffen. Carsten muss ein glücklicher Mann sein, so eine schöne Frau zu haben und eine, die um ihn so besorgt ist. Sagen sie mir, was sie bedrückt. Wie kann ich ihnen helfen?“ Nervös nestelte sie im Sessel hin und her, pausierte einen Moment nervös, bis sie anfing zu erklären: „Ich…Ich komme zu ihnen, weil Carsten wegen seines Fehlers so besorgt ist, der dazu geführt hat, dass sie einen Großkunden verloren haben. Er ist sich sicher, dass sie hier sind um ihn an diesem Nachmittag zu feuern. Mit zitternden Lippen blickte sie bittend auf, versuchte die Tränen zurück zu halten und fuhr fort: „Carsten hat immer gesagt, dass sie ein sehr fairer und verständnisvoller Mann sind. Gibt es irgend eine Möglichkeit, dass sie ihr Vorhaben noch mal überdenken?“ Nun war es heraus und sie nahm ihr Gesicht in beide Hände, während ihr die Tränen herunter liefen. Sie schluchzte weiter: „Ich mache mir solche Sorgen, dass Carsten zu weit geht und sich etwas antut, Mr. Wang.“ Dann fing sie richtig an zu weinen.

Sie merkte nicht, wie Mr. Wang aufstand. Sie schüttelte sich etwas, als sie seine Hand auf ihrem Rücken spürte, wie sie zärtlich ihre weiche Haut streichelte. Als ihre Tränen versiegten, verursacht durch die wohlige Berührung, schaute sie hoch und sah, wie Mr. Wang einen Schritt zurück zu seinem Sessel machte. Luise griff nach seiner Hand und bat ihn: „Mr. Wang, bitte! Gibt es irgend etwas das sie dazu bringt, Carsten noch eine Chance zu geben?“

Luise geriet in einen völlig unerwarteten Schock, als der Mann, der so gutmütig und rücksichtsvoll sein sollte, ihre Hand zu seinem Schoß führte und ihre grazilen Finger auf seine Beule legte. Sie schnappte nach Luft, als Mr. Wang auch noch ihre andere Hand in seinen Schritt leitete. Sie brauchte wirklich einen Moment, um seine Worte zu begreifen, die er dabei gesagt hatte: „Gut, in der Tat, da gibt es eine Sache, die meine Gedanken ändern könnte. Sagen wir, die Antwort liegt direkt unter ihren Fingerspitzen.“ Sie bebte vor Nervosität und stammelte: „Sicher, …glauben sie nicht, ich wüsste nicht, was sie meinen.“ Mit Herzklopfen fühlte sie unter ihren Fingern, wie sich die Beule vergrößerte und sie realisierte sofort, dass tatsächlich die Antwort unter ihren Fingern pochte. Sie bewegte ihre Hände unter den Händen von Mr. Wang über die dicke Beule und stellte fest, dass dieses Fremde dicker war als das von ihrem Ehemann. Dennoch war ein Entsetzen in ihr und sie stammelte: „Ich…ich… kann das nicht tun! Ich…ich habe niemals jemanden anderen berührt als meinen Mann!“ Mr. Wang hielt ihre Hände auf seinem klopfenden Schwanz, und gab ihr einen Ratschlag: „Denken sie daran! Es ist ein sehr kleiner Preis zu bezahlen, um ihrem Ehemann den Job zu retten, damit er in unserer Branche bleiben kann. Nur eine kleine Berührung, das ist alles!“

Nicht in der Lage, klar zu denken, folgte sie ihren Instinkten und keuchte nervös, als sie langsam ihre Fingerkuppen über das Profil der fetten Beule zog. Wie hypnotisiert beobachtete sie, wie Mr. Wang seine Hose öffnete. Dann griff er ihre rechte Hand und führte sie in die Öffnung seiner Hose. Langsam ließ der Koreaner seine Hose über seine ziemlich strammen, muskulösen Oberschenkel zu Boden gleiten. Überhaupt, das bemerkte sie jetzt, war seine Haut völlig unbehaart und ganz glatt. Vorsichtig streichelte sie den festen, schwellenden Hügel seiner Unterhose.

Niemals hatte Mr. Wang so eine schöne, blonde Ehefrau eines Mitarbeiters gesehen wie es Luise war. Er war nach Europa gekommen, nicht um ihren Gatten zu feuern, sondern um ihn zu beruhigen und ihm zu sagen, dass sein Job nicht in Gefahr sein würde und um ihm sein Verständnis entgegen zu bringen, dass solche Fehler passieren können. Aber nach dem er die sanfte, zarte Stimme von Luise am Telefon gehört hatte, hatten seine Gedanken angefangen zu schäumen ob der Möglichkeiten, die sich ihm bieten würden. Und nun, nachdem er gesehen hat, wie aufregend schön sie ist, entschied er sich, die Situation zu Nutzen.

Nachdem er seine Unterhose herunter gepellt hatte, legte er die Finger der jungen Ehefrau auf seinen nackten Schwanz. Er schauderte vor Erregung und sein Schwanz dehnte sich durch die Berührung ihrer zarten Finger sofort weiter aus. Er lächelte zu ihr herab und bewunderte, wie gekonnt sie instinktiv mit seiner Männlichkeit umging. Es war immer seine größte Fantasie gewesen, mal die Ehefrau eines Mitarbeiters zu verführen und nun geschah es vor seinen Augen in Realität. Jetzt war Mr. Wang ziemlich glücklich, dass Carsten die Großkundenverbindung ungewollt zum Teufel gejagt hatte, denn sonst wäre seine absolute Lieblingsvorstellung niemals auf so schöne Art wahr geworden. Großes Vergnügen bereitete ihm nun die Vorstellung, Carsten am späten Nachmittag treffen zu können. Was für eine Freude würde ihm das Gespräch mit dem jungen Mann machen mit dem Wissen, die Hände dessen Ehefrau nur kurze Zeit vorher am eigenen Schwanz gehabt zu haben. Und so wie es aussah, würde die junge Luise seinen Schwanz nicht nur an ihren Händen zu spüren bekommen.

Diese junge Schönheit sah so naiv und unschuldig aus und er fragte sich, ob der junge Carsten jemals die zierlichen Lippen und die warme Zunge dieser Frau an seinem besten Teil gespürt hat. Egal, wie auch immer, Mr. Wang wollte genau das jetzt gerne fühlen. Er griff ihr fest in die langen, blonden Haar und befahl: „Lecken sie ihn!“ Er sah, wie sich ihre Augen weiteten und wie sie versuchte, ihren Kopf etwas zurück zu nehmen. Darum wiederholte er deutlicher: „Los, lutschen!“ Luise war total irritiert über den harten Tonfall. Seinen Penis zu berühren, um den Job ihres Mannes zu retten, war eine Sache. Aber das zu tun, was der Chef verlangte, produzierte ohne nachzudenken diese stammelnde Äußerung: „Bitte…nein! Ich…ich habe so was noch nicht einmal für meinen Mann gemacht!“

Sie schüttelte sich mit Widerstand und schloss ihre Augen, als sie seinen festen Griff an ihrem Kopf spürte und dann merkte, wie sich seine sehr dicke, von einer Vorhaut überzogene Eichel gummiartig gegen ihre Lippen presste. Sie versuchte ihre Gedanken auszuschalten, als ihr das warme Ding über die Zunge in den Mund drang. Ihre fraulichen Instinkte spielten ihr aber einen Streich und sie empfand auch eine angenehme Sensation, so etwas Dickes, Männliches im Mund zu haben. Sie versuchte ihre Lippen zu bewegen um dem Mann, dem dieser Schwanz gehörte, angenehme Gefühle zu vermitteln. Carsten hatte es oft so von ihr haben wollen, doch sie hatte ihm immer gesagt, dass es verdorben sei. Nun fragte sie sich, warum sie so gedacht hatte, denn den Gefallen hätte sie ihrem geliebten Ehemann doch längst tun können. Sie wusste, dass es andere Frauen auch taten und sie wischte ihre anerzogenen Bedenken jetzt doch etwas zur Zeit und begann am dicken Glied des Koreaners zu saugen. Ihr Mund fühlte sich jetzt so wässrig an und es gab da etwas glitschiges, verursacht vom Vorsamen von Mr. Wang, der reichlich aus dem kleinen Schlitz an dessen Eichel floss. Dennoch fragte sie sich, wie sie so etwas tun konnte und ob es ihr jemals wieder möglich sei, ihren Mann zu küssen, nachdem der Asiat weiterhin ungehindert in ihren Mund schleimte.

Urplötzlich dehnte sich der ohnehin schon reichlich dicke Schwanz in ihrem Mund, klopfte wild, und sie realisierte, dass Sperma in ihren Mund spritzte, dicke Schübe, die der fremde Mann in ihren verheiraten Mund ejakulierte. Sie wollte ihren Kopf wegziehen, aber er hielt ihn fest. Er genoss es, sich im Schlund der schönen, blonden Ehefrau seines Mitarbeiters lustvoll auszuspritzen. Sie erwartete, dass er ihren Kopf loslassen würde, damit sie den gesammelten Samen zum Teppich schicken könnte, aber nichts dergleichen geschah. Er hielt sie fest, er keuchte und genoss es, dass ihr Mund mit seinem Dicken verschlossen war und den Samen so nicht loswerden konnte. Mit einer Hand walkte er obszön ihre Kehle durch und vermittelte ihr so nonverbal, dass er ihr Schlucken erwartete. Sie wusste, dass sie es tun würde, obwohl sie immer noch überlegte, ob sie es tatsächlich tun sollte. Aber was könnte sie denn alternativ tun? Seine dicke Eichel steckte am Eingang zu ihrem Hals und ließ letzte Tropfen weißer Sahne heraus. Dann hatte sie sich entschieden und ließ mit drei kräftigen Kehlkopfbewegungen das dicke, sämige Sperma von Mr. Wang durch ihre Speiseröhre rinnen. Langsam spürte sie es herab gleiten, direkt in ihren Magen.

Er zog sein glänzendes Ding aus ihrem Schlund. Einen Moment wurde ihr schlecht und sie dachte, es würde wieder hoch kommen. Auf dem Boden kniend atmete sie tief durch und nach einer halben Minute ließ das schlechte Gefühl nach und es siegte der Optimismus, Carstens Job gerettet zu haben. Sie schaute Mr. Wang mit glasigen Augen von unten an und konnte nicht fassen, dass der Mann ihr sein Sperma in den Hals gespritzt hatte. Wie konnte sie so etwas Verdorbenes tun. Bevor sie noch weiter zum Nachdenken kam, zog er sie an den Achseln hoch. Wieder fühlte sie die Hände von Mr. Wang auf ihrem Rücken, wie sie langsam die Spaghetti-Träger ihres schwarzen Kleides über ihre nackten Schultern streiften. Luise war ohne BH aus dem Haus gegangen und nun hielten ihre festen Bürste das Kleid nur deshalb fest, weil sie gegen die Brust des sehr attraktiven Mannes gepresst wurden. Mr. Wang schaute mit funkelnden Augen und sanften Blick auf ihre weiblichen Hügel, nachdem er sich etwas gelöst hatte und das Kleid sich angezogen durch die Gravitation auf dem Weg zum Teppich begab, bis es einen Ring um ihre silberner Heels bildete. Mit beiden Händen bedeckte der Mann ihre schwellende Blöße und nahm die längst steifen Nippel zu beiden Seiten in die Kerbe zwischen Daumen und Zeigefinger.

Luise war in einem Ausnahmezustand und merkte, wie sie auf das Bett gedrückt wurde, wie ihr die Heels entfernt wurden und zwei entschlossene Männerhände über ihre von einer schwarzen Seidenstrumpfhose bedeckten Schenkel strichen. Sie wusste, dass es keine Frage mehr war, ob dieser Mann wirklich beabsichtigte, sie zu ficken. Wimmernd mit dem Rücken auf dem Bett dachte sie, dass sie sich unmöglich den Samen des Chefs ihres Mannes hinein spritzen lassen konnte, schon gar nicht zu diesem Zeitpunkt des Monats und schon gar nicht ohne Pille. Den grinsenden Mr. Wang anschauend bat sie: „Nein…nein, nicht ohne Kondom!“ Zu ihrer Überraschung zauberte der listige Mr. Wang eine quadratische Folienpackung hervor und warf sie mit einer leichten Handbewegung auf ihren nackten Bauch.

Sie hatte ihrem Ehemann schon oft geholfen, ein Kondom anzulegen und wusste nun, dass es ihr Job war, den beeindruckenden Schaft des Mannes mit dem schützenden Gummi zu überziehen. Sie fügte sich in ihr Schicksal und mit zitternden Finger riss sie die Packung auf, fischte nervös das runde Ding heraus, legte es auf die Kuppe seiner massiven, dicken Eichel, die hoch auf seinem Steifen thronte und rollte das Latex dann weit nach unten. Was für ein Schwanz, dachte sie ehrfürchtig. Kaum hatte sie ihre Aufgabe erledigt fand sie sich von ihm heruntergedrückt auf ihrem Rücken wieder. Mr. Wang grapschte in den Schritt ihrer Strumpfhose. Sie war schockiert, dass er sich nicht die Zeit nahm, sie ihr auszuziehen, sondern lediglich den Saum zerriss, um ihre Möse bloß zu legen. Ohne jede Umschweife drückte ihr der Mann seinen bedeckten Schwanz hinein. Luise erschrak und verzog das Gesicht, als sie dieses unglaublich dicke Fleisch in sich eindringen fühlte.

Tränen schossen ihr in die Augen und sie versuchte sofort, ihre Gefühle nicht zu zeigen, die der Mann urplötzlich in ihr verursachte. Luise wimmerte, als der dicke Schwanz in ihr hin und her stieß und sie klammerte sich mit beiden Händen an die oberen Bettpfosten, fest entschlossen, dem Mann nicht zu zeigen, wie sehr ihr es jetzt gefiel, von dem Mann so auf diese Art und Weise und so respektlos genommen zu werden. Der schmutzige Fick eroberte ihr Gemüt und sie fing an, innerlich zu beben. So etwas hatte sie noch nie erlebt und es sollte auf keinen Fall aufhören.

Plötzlich fühlte sie, wie er sich zurück lehnte und sein Schwanz schmatzend aus ihr flutschte. Sie nahm ihren Kopf hoch und schaute zwischen sich und den Mann und sah, wie er an dem Kondom zog. „Was? Was… machen sie da? Nein…nein, nicht ohne Kondom! Nein…!“ stammelte sie, als er ihre Hüften griff und ihr seinen nackten Schwanz bis zum Anschlag hinein drückte. „Ohhh…!“ war alles, was sie wimmern konnte, als dieser kräftige, koreanische Kerl ihren Körper fickte. Rein und raus pumpte der dicke Schwanz, brachte sie in einen Zustand, der sie extrem zittern ließ und den sie so nicht kannte bis sie registrierte, dass der schwere Männerkörper auf ihr sich schüttelte und spannte. Ihre mit Nässe gefüllten Augen flatterten, als sie merkte, wie der lustvolle Mann sich selbst in ihrem Körper befriedigte, wie er ihren fruchtbaren Schoß flutete mit seinem marschierenden Samen. Ganz langsam erhob sich der schwere Körper von ihr und sie fühlte, wie der dicke Schwanz sich in Zeitlupe aus ihr entfernte. Sofort fühlte sie, weit gespreizt, wie sie lag, dicke Soße durch ihre Pofalte rollen. Nun fragte sie sich, wie viel mehr von dem Zeug nun tief in ihr drin war, während sie der Boss ihres Mannes anlächelte bei dem Gedanken, diese verheiratete Frau vielleicht geschwängert zu haben. Luise wurde klar, wie sehr dieser Mann es genossen hatte, das Kondom zu entfernen, dass er großes Vergnügen daran gefunden hatte sie mit Hingabe zu besamen in der Hoffnung, dass sie davon schwanger wird.

Sie musste wohl in den Schlaf gefallen sein, bemerkte sie, als sie aufwachte und fühlte, wie Mr. Wang an ihren Brüsten saugte. Luise realisierte, dass es kein Traum war, dass sie diesem Mann wirklich erlaubt hatte, mit ihr zu schlafen als Gegengeschäft für die Zukunft ihres Ehemannes. Sie hatte tatsächlich einem anderen Mann als ihren Ehemann erlaubt, auf eine heiße Art Sex mit ihr zu haben und sich seine Lust in ihren Körper spritzen lassen, sogar mit dem Risiko, nun mit seinem Baby schwanger zu sein. Jetzt, in dieser Phase konnte sie sich unmöglich von den Lustempfindungen trennen, die sie mit diesem Mann hatte und sie erinnerte sich, wie sie kurz vor dem Augenblick seines heftigen Ergusses selbst einen hoch intensiven Orgasmus gehabt hatte.

Auf alle Viere gedreht fragte sie sich, was als Nächstes kommen würde. Dann fühlte sie, wie er sich wieder an der zerrissenen Strumpfhose zu schaffen machte. „Ahhhh…!“ wimmerte sie, als ihr der dicke Schwanz von hinten durch ihre völlig verschleimten Schamlippen glitt. Niemals hatte Carsten so starken Sex mit ihr ausgeübt, nicht auf diese Art und sie fühlte sich jetzt vollends als Hündin in Hitze. Sie stöhnte laut, als der fette Penis ihren Schoß durchpflügte. Sie krallte sich mit beiden Händen in die Matratze, als der Schaft sich ausdehnte und erneut in ihr explodierte. Auf allen Vieren sah sie unter sich selbst hindurch, wie die dicke Schlange aus ihr flutsche und ein breiter Streifen weißen Ejakulates sich immer länger werdend zum Laken senkte und oben erst abriss, nachdem er unten eine richtige Pfütze gebildet hatte.

An diesem Abend im Haus fühlte sich Luise so glücklich, als Carsten nach Hause kam, mit einem Lächeln im Gesicht. Sie hörte gespannt zu, wie Carsten ihr erzählte, wie mitleidig Mr. Wang mit ihm umgegangen war und wie verständnisvoll er seinen Fehler verziehen hatte. Ferner erklärte Carsten ihr, wie Mr. Wang ihm versicherte habe, dass sein Job sicher sei und er keinen Grund haben würde, sich Sorgen zu machen. Im Ehebett an diesem Abend war Carsten endlich wieder sich selbst und er war sehr in der Stimmung, Sex zu haben. Aber leider war er so aufgeregt, dass er so schnell kam, dass keine gute Befriedigung möglich war. So lag Luise noch eine ganz Weile aufgewühlt und trocken im Bett mit den Gedanken an die Orgasmen, die sie in der Nachmittagszeit dieses Tage gehabt hatte, leidenschaftlich durchgefickt von Mr. Wang. Sich selbst berührend empfand sie, wie versaut sie agiert hatte, um den Job ihres Mannes zu retten. Sie hatte sogar ihren Mund benutzt, um den Mann zum spritzen zu bringen. Das gab ihr jetzt so ein Gefühl der Kraft und der Stärke, dass sie sicher war, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein dürfte, den Samen eines Mannes auf die Art genießen. Ihre Schamlippen krampften bei dem Gedanken, wieder wie eine Hündin in Hitze genommen zu werden.

Am nächsten Morgen war Luise nicht in der Lage, ihre Gedanken von dem versauten Sex des Vortages zu trennen. Immer wieder durchzogen die lustvollen Erinnerungen ihren Körper bei dem Gedanken an den Körper des anderen Mannes. Sie zog sich ein blaues, geschlitztes Kleid und halterlose schwarze Strümpfe an, bevor sie auf Heels zu ihrem Auto ging, um sich auf den Weg zum Hotel zu machen, wo Mr. Wang wohnte. Als er die Tür öffnete, sagte sie: „Hallo! Ich bin gekommen, um mich persönlich bei ihnen zu bedanken, dass sie meinen Mann nicht gefeuert haben!“ Er lächelte und wies ihr wieder den selben Sessel zu. Er setzte sich auf einen Stuhl gegenüber. Luise nahm allerdings nicht Platz, sondern zog sich ihr blaues Kleid schwungvoll über den Kopf, zeigte sich ihm nackt bis auf die Strümpfe und ging vor ihm auf dem Teppich in die Knie. Kunstvoll zog sie ihm den Gürtel aus der Hose und kramte sich das dicke Ding, von dem sich nicht mehr lassen mochte, zu ihrem Vergnügen hervor. Sofort reckte es sich ihr steif entgegen. Sie schaute dem reifen, attraktiven Koreaner von unten in die Augen, streckte ihre Zunge weit heraus und legte dessen pralle Vorhauteichel darauf. Dann ließ sie den ganzen, prallen Schwanz vor seinen Augen in ihrem Kopf verschwinden, bis ihre Nase sich tief in seine Scham grub. Sie fühlte, wie er ihr die Oberarme streichelte, wie er unruhig in ihren Haaren wühlte und sie genoss es in vollen Zügen, diesen erfolgreichen Geschäftsmann so ordinär zu verwöhnen.

Nach einer Weile glaubte sie sich am Ziel ihrer Wünsche, ihre Geschmacksnerven stellten sich auf eine große Menge leckeren, asiatischen Samen ein, als er sie an den Haaren nach oben weg hob und sich dann die verheiratete Frau auf seinen Schoß zog. Dabei zerriss er ihr die teuren, schwarzen Strümpfe in Fetzen. So saß sie mit weit gespreizten, nackten Beinen auf ihm und geriet in Hitze, als er sie mit ihrem prallen Busen fest an sich drückte. Sofort küsste er leidenschaftlich ihren Mund und sie erwiderte sofort mit ihrer Zunge seinen Angriff. Dabei registrierte sie wohlwollend, wie der schwere, massige Penis zwischen ihren Unterbäuchen eingeklemmt war. Dann griff auf zu einer kleinen Tasche, die auf dem runden Tisch lag und zog etwas hervor. Luise konnte nur aus den Augenwinkeln schemenhaft sehen, dass es eine Tube war. Kurz darauf spürte sie, wie etwas kühles, glitschiges um ihren Anus geschmiert wurde. Aber sie wollte jetzt keine Fragen stellen, nein, ihn küssen, das wollte sie und seinen pochenden Schwanz am Bauch spüren, das gefiel ihr jetzt sehr. Niemals hatte ihr Mann ihren Anus massiert. Das man dort so wunderbare Empfindungen haben kann, hätte sie nie gedacht, aber Mr. Wang machte es ihr gekonnt mit dem Finger, obwohl sie sich schon wunderte, dass es gar nicht weh tat, als er ihr seinen rechten Zeigefinger in ganzer Länge dort hinein steckte.

Aber dann geriet sie in Angst. Er hatte sie an den Hüften angehoben und ihren Anus über seinem senkrecht stehendem Penis platziert. Schlagartig wurde ihr klar, was er vor hatte. „Das kannst du nicht tun!“ stammelte sie in einer schon etwas panikartigen Reaktion. Sie wimmerte mit einem nun schmerzhaften Gefühl im Rektum. Tatsächlich hatte er sie an den Hüften langsam losgelassen und sie hatte sich mit ihrem eigenen Körpergewicht selbst rektal auf seinen dicken Schwanz gesetzt. Wie konnte er so was mit ihr machen, ihr Hintern war unschuldig und unberührt gewesen, bis zu diesem Augenblick. Das war nun Historie, ihr verheirateter Arsch war entjungfert. Der verdorbene Chef ihres Mannes hatte sie sich auf seinen Schwanz gesteckt, hatte sie mit ihrem süßen Arsch auf sein Glied gestülpt. Es tat weh und es tat gut, denn sie war in voller Hitze und sie wollte nur eines: ganz versaut gefickt werden, egal, auch wenn es ihr Arsch war, den er fickte. Und genau das tat der kräftig Mann, in dem er sie um die Hüften griff und sie gnadenlos hob und senkte. Er fickte sich quasi selbst, wie mit einer Puppe. So etwas unglaubliches hatte sie noch nicht erlebt und niemals erwartet, dass man dabei solche Lustempfindungen haben kann. Sie griff nach unten und rubbelte wild ihren Kitzler, ging dann ab wie eine Furie und schrie dass Hotelzimmer zusammen. Sie war nicht mehr richtig bei Sinnen und hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Das einzige was sie noch merkte war, dass er tief in ihrem Arsch abspritzte…

Als sie wieder aufwachte, fickte sie Mr. Wang auf dem breiten Hotelbett tief ihn ihre Fotze. Sie klammerte sofort ihre Beine um den Mann, dessen Sex sie jetzt brauchte wie die Luft zum Atmen. Sie klammerte ihre Schamlippen um die ganze Dicke seines pumpenden Schwanzes und zog sich mit Hilfe ihrer Waden den Mann gegen ihren Unterleib. Sie fühlte sich selbst jetzt total versaut und wollte nur noch eines: Von dem Boss ihres Mannes besamt zu werden. Sie arbeitete mit ihm gemeinsam und genoss seinen prallen, dicken Schwanz: „Oh ja, ja… ja!“ Sie wickelte ihre Arme um seinen dampfenden Leib und genoss diesen muskulösen, reifen Mann auf ihr: „Aaah ja, erteile meinem Mann eine Lehrstunde für seinen Fehler.“ Sie griff mit beiden Händen seinen Kopf und fixierte seine Augen und stöhnte ihm ins Gesicht: „Gib mir etwas was er jeden Tag sehen kann…ein Baby! Gib mir deinen Samen!“

Ihre Arme und Beine verkrampften sich, als sie spürte, wie er euphorisch und grunzend los spritzte und ihr seine dicken Schübe weißer Substanz gegen den offenen Muttermund schleuderte. Sie wimmerte und ihr Orgasmus ließ sie wie auf einer Wolke schweben. Sie fühlte die Leichtigkeit des Seins und die Wollust des Empfangens. Sie war voll von ihm und sie wusste, dass sie bis zum Anschlag mit seinem potentem Samen gefüllt war.

Einen Monat später saß sie nur mit in einem luftigen, weißen Kleid am nackten Leib an ihrem Schreibtisch daheim und hatte Mr. Wang am Telefon: „Ja, richtig, Dong-Sun! Ich komme gerade vom Frauenarzt. Du wirst bald Vater sein. Vater eines strammen Jungen!“