Du bekommst zwei Strafen

Philipp erhielt eine E-Mail, die er nicht einordnen konnte und wie gewohnt in solchen Fällen gleich löschen wollte. Doch seine Neugier wurde durch den Absendernamen geweckt. Da stand der Name Marisa. Also öffnete er die Mail und las den Text einer gewissen Marisa die ihm schrieb, dass sie sich von früher aus der Schule kennen würden, sie aber jetzt schon seit langem weggezogen sei. Doch in der nächsten Woche sei sie mal wieder in seiner Gegend und würde sich gerne mit ihm treffen. Philipp kannte aus seiner Schulzeit nur eine Marisa und konnte sich erinnern, dass Marisa sich positiv entwickelt hatte. Zumindest, was ihr Äußeres betraf. Kurz entschlossen antwortete Philipp auf die Mail. Er schrieb ihr, dass er sie gern treffen würde und dass er sich darüber freuen würde. Prompt kam die Antwort von Marisa. Sie meinte, sie könnten sich am Mittwoch in einem Café treffen. Philipp war einverstanden. Pünktlich erschien Philipp in besagtem Café. Sofort erkannte er Marisa, die schon da war. Sie war elegant gekleidet. Das dunkle Kostüm stand ihr gut. Ein knielanger Rock, dazu hochhackige Schuhe und eine helle Bluse. Das Äußere einer echten Business Lady. Unter ihrer Bluse erkannte Philipp sofort die geilen Wölbungen, welche in einen weißen Spitzen BH gehüllt waren. Er begrüßte sie herzlich. Nach ein paar Floskeln unterhielten sich beide angeregt. Anfangs sprachen sie über ihre Schulzeit. Später ging es um Familie und Beruf. Marisa erzählte ihm, dass sie zum dritten Mal geheiratet hatte und in einer entfernten Stadt wohnte. Sie arbeitete in der kleinen Firma ihres Mannes. Auch Philipp berichtete von seiner Familie und von seinem Job. Beiläufig erwähnte sie ihre Freundin Olivia. Als Philipp dazu nichts weiter sagte, meinte Marisa, dass Olivia ihn auch kenne. Philipp wurde nervös. Doch Marisa bohrte weiter: “ Sie hat mir erzählt, dass ihr eine sexuelle Beziehung hattet.“ Nun wusste Philipp woher der Wind weht. Nur zu gern erinnert er sich an die geilen Treffen mit Olivia. Aber irgendwann hatte er sie abgebrochen. Schließlich meinte Philipp: “ Ja wir hatten eine geile Zeit. Es waren schöne Rollenspiele, die wir spielten.“ Marisa lächelte. Sie wusste wohl Bescheid, dachte Philipp. Marisa meinte: “ Möchtest du uns nicht mal besuchen?“ Nach kurzem Überlegen versprach ihr Philipp, dies demnächst zu tun. Marisa schien zufrieden zu sein. Sie stand auf und meinte zu Philipp im barschen Ton: “ Du bezahlst jetzt und ich gehe zur Toilette und warte dort auf dich.“ Bevor Philipp etwas erwidern konnte, war sie verschwunden. Die Rechnung hatte er schnell bezahlt. Doch er wunderte sich ein wenig, warum Marisa bei den Toiletten auf ihn warten wollte. Er ging nach dem Bezahlen trotzdem zu den Toiletten. Dort wartete Marisa. Sie schnappte ihn und sagte nur: „Komm!“ Sie schob ihn in die mittlere Box der Damentoilette und forderte ihn auf sich auf den Klo Sitz zu setzen. Philipp war verwirrt. Doch er tat das, was sie verlangte. Marisa verschloss die Tür und fasste an den Saum ihres Rockes. Sie zog ihren Rock nach oben. Philipp schaute direkt auf ihre rasierte Möse. Nur in der Mitte war ein leicht behaarter Streifen sichtbar. Marisa befahl: „Los, lecken!“ Philipp schaute sie unschlüssig an. Da drückte Marisa seinen Kopf gegen ihre Muschi. Unweigerlich fing Philipp an ihre Lustgrotte zu lecken. Es dauerte nicht lange und Philipp vernahm das keuchende Stöhnen seiner ehemaligen Schulkameradin. Ihre Möse wurde immer feuchter. Inzwischen genoss er das Spiel. Der Fotzensaft rann aus ihrer Grotte. Doch plötzlich und abrupt beendete Marisa das Spiel. Der Rock bedeckte wieder ihre Muschi. Sie gab Philipp einen Zettel, worauf ihre Telefonnummer stand. Sie sagte zum erstaunt schauenden Philipp: „Wenn du mehr willst, ruf an!“ Ehe Philipp zur Besinnung kam, war sie verschwunden. Er konnte das eben erlebte noch nicht einordnen. Da hörte er Stimmen. Zwei Damen waren auf dem Weg zur Toilette. Schnell verschloss er wieder die Tür. Die Damen nutzten die Boxen links und rechts neben seiner. Vorsichtig öffnete er die Tür und schaute, ob jemand zu sehen sei. Das war nicht der Fall. So machte er sich schnell auf den Weg und verschwand. Auf der Straße angekommen, musste er erst einmal durchatmen. Er konnte immer noch nicht glauben, was er in den letzten Minuten erlebt hatte. Er beschloss schließlich Marisa in den nächsten Tagen anzurufen.
Nur wenige Tage später entschloss sich Philipp seine ehemalige Schulkameradin anzurufen. Er erreichte sie sofort. Sie verabredeten sich für den kommenden Samstag. Marisa nannte ihm eine Straße in ihrer Stadt mit einem großen, zentralen Parkplatz. Er sollte sich erneut melden, wenn er dort angekommen ist. Voller Vorfreude machte sich Philipp also am Samstag auf den Weg. Bis zum Ziel waren es ungefähr hundert Kilometer. Als Philipp endlich auf dem Parkplatz war, rief er Marisa an. Sie erklärte ihm, dass er in das große Haus gegenüber dem Parkplatz kommen soll. Er müsste den Eingang mit der Hausnummer dreizehn nehmen und an der untersten Klingel klingeln. Es war ein modernisierter Altbau. Schnell fand er den Eingang. Die unterste Klingel war mit keinem Namen beschriftet. Er klingelt trotzdem. Bevor der Summer die Tür öffnete, hörte er Marisas Stimme. Sie sagte: “ Komm in das Untergeschoss.“ Philipp musste einige Augenblicke suchen, bevor er die Treppe nach unten fand. Er glaubte schon falsch zu sein. Doch plötzlich stand er vor einer großen Metalltür. Neben der Tür ein Klingelknopf mit der Aufschrift „Studio“. Philipp klingelte. Nach einer geraumen Zeit hörte er das Klicken von Absätzen. Marisa öffnete die Tür. Ihr Anblick war atemberaubend. Sie trug kniehohe, schwarze Lederstiefel. Dazu ein schwarzes Lederminikleid. Den staunenden Philipp herrschte sie an: „Komm rein!“ Sie führte ihn in ein kleines Zimmer. Dort standen ein alter Holzstuhl, ein Tisch und zwei Ledersessel. In einem dieser Sessel saß Olivia. Sie war nicht minder geil gekleidet. Sie trug eine schwarze Korsage mit Strapsgürtel. Daran waren ihre schwarzen, halterlosen Netzstrümpfe befestigt. Dazu trug sie einen schwarzen String Tanga. Zu allen Überfluss hatte sie sich rote High Heels mit einem sehr hohen Absatz angezogen. Diese passten ideal zu ihren langen, roten Haaren. Philipp wusste, dass dies eine Perücke war. In Wirklichkeit hatte sie kurze, dunkelblonde Haare. Aber von den früheren Treffen mit Olivia, wusste er, dass sie eine Perücke trug. Früher trug sie immer eine schwarze Perücke. Etwas verschämt begrüßte er Olivia. Inzwischen hatte sich Marisa in den zweiten Sessel gesetzt. Auf dem Tisch standen eine halbvolle Flasche Sekt und zwei Gläser. Marisa deutete auf den Stuhl und sagte: „Setz dich doch.“ Philipp setzte sich vorsichtig auf den Stuhl, welcher jeden Augenblick zusammen zu brechen drohte. Die beiden Ladys nahmen einen Schluck Sekt zu sich. Olivia schaute Philipp mit steinernen Gesichtsausdruck an und meinte: „Wir hatten eine schöne, geile Zeit. Wie oft haben wir eigentlich gevögelt? Aber irgendwann hast du mich nicht mehr besucht. Du hättest dich wenigstens melden können!“ Philipp wollte gerade etwas zu seiner Verteidigung sagen. Doch Olivia fuhr fort: “ Heute ist der Tag an dem du dafür bestraft wirst, du Drecksstück.“ Philipp blieb die Spucke weg. Er war perplex. Marisa meinte nun: „Wir sind keine Schweine. Du darfst dir deine Bestrafung aussuchen.“ Fragend schauten die beiden Damen Philipp an. Der überlegte. Schließlich meinte er: “ Ich könnte euch eure Mösen lecken.“ Die beiden lachten laut. Olivia sagte streng zu ihm: „Das ist doch keine Bestrafung. Das sollte ein Vergnügen für dich sein.“ Philipp überlegte erneut. Nun schlug er ihnen vor sie zu massieren. Marisa meinte: “ Beides ist keine Bestrafung. Aber wir kommen bestimmt auf deine Vorschläge zurück. Wir haben uns schon gedacht, dass du keine gescheiten Vorschläge hast.“ Sie holte eine Schüssel. Darin waren zehn kleine Zettel, welche zu jeweils einem Los zusammengerollt waren. Marisa fuhr fort: “ Jedes Los ist mit einer Strafe beschriftet. Du bekommst zwei Strafen. Da wir aber keine Schweine sind, darfst du die Lose selbst ziehen. Ich glaube das ist sehr fair.“ Philipp schaute ungläubig. Nun machte sich wieder Olivia bemerkbar: “ Aber vorher ziehst du dich aus. Deine Sachen kannst du auf den Stuhl legen. Danach gehst du duschen.“ Dabei zeigte sie auf die Tür hinter Philipp. Marisa meinte noch: “ Wir warten im Nachbarraum auf dich.“ Die beiden Damen nahmen ihre Sektgläser und verschwanden im angrenzenden Zimmer. Philipp wusste nicht so recht, was er tun sollte. Er hätte einfach verschwinden können. Aber er war kein Feigling. Er zog sich aus und ging ins Bad. Es war ein regelrechtes Luxusbad mit einer riesigen Badewanne. Er nutzte allerdings die Dusche und duschte ausgiebig. Anschließend machte er sich auf den Weg zu den Ladys. Vorsichtshalber klopfte er an, bevor er den geheimnisvollen Raum betrat. Es war ziemlich düster in diesem Zimmer. Nur ein paar Kerzen waren angezündet. In einer Ecke leuchtete noch ein kleines Lämpchen. Die beiden Ladys saßen auf einer komfortablen Ledercouch. Kaum hatte sich der völlig entblößte Philipp an die Dunkelheit gewöhnt, rief ihn Marisa zu sich. Sie hatte ein dünnes Lederband in der Hand. Sie griff nach seinen schlappen Schwanz und wichste ihn. Als sein Lümmel halb steif war hörte sie mit Wichsen auf und band seine Eier schön straff ab. Lachend meinte sie: “ So gefällst du mir schon besser.“ Nun musste sich Philipp hinknien. Sie befestigte an seinem Hals ein Lederhalsband. Anschließend stellte sie die Schüssel mit den Losen vor ihm auf den Boden. Er sollte nun das Los für seine erste Bestrafung ziehen. Vorher hatte Marisa die Lose noch einmal gemischt. Alle drei schauten gespannt auf das Los. Darauf stand, dass er zwanzig Peitschenhiebe auf den nackten Arsch erhalten sollte. Die Damen jubelten. Olivia meinte: „Das ist eine gerechte Strafe.“ Marisa befestigte eine Kette an dem Lederhalsband von Philipp und zog ihn triumphierend hinter sich her. In einer Ecke des Raumes stand ein Bock, einer wie man ihn zum Bockspringen im Turnunterricht benutzt. Philipp musste sich darüber beugen. Marisa befestigte seine Beine an den Beinen des Bockes. Auch seine Arme band sie am Bock fest. So war Philipp völlig bewegungsunfähig. Plötzlich hatte sie eine Reitgerte in der Hand. In einem barschen Befehlston erklärte sie Philipp, was sie vorhat: “ Du bekommst von jeder von uns zehn Hiebe auf deinen Arsch und du zählst schön laut mit. Wenn du etwas anderes von dir gibst oder dich verzählst, fangen wir von vorn an.“ Philipp kam nicht zum Nachdenken, da schnellte schon der erste Hieb auf seinen Arsch. Unweigerlich gab er einen Schmerzschrei von sich. Sein Arsch war von einem ersten Striemen gezeichnet. Süffisant bemerkte Marisa: “ Das war die falsche Antwort. Die richtige wäre ‚eins‘ gewesen.“ Beim nächsten Schlag konnte Philipp gerade so das Wort ‚eins‘ von sich geben. So ging das bis zum zehnten Hieb. Sein Arsch brannte wie Feuer. Nun kam Olivia. Philipp musste sich sehr zusammenreißen. Auch ihre Schläge waren nicht minder hart. Schließlich erreichten sie die zwanzig Schläge. Philipps Arsch war von Striemen übersät. Als Olivia sich den stark geröteten Arsch ansah, hatte sie eine Idee. Sie holte sich eine der vielen Kerzen und tropfte das flüssige, heiße Kerzenwachs auf den geröteten Arsch von Philipp. Dadurch wurde Philipps Schmerz noch einmal verstärkt. Philipp glaubte sich in Zeiten der Inquisition zurück versetzt. Sein Arsch brannte wie Feuer. Schließlich befreite ihn Olivia aus der misslichen Lage. Mittels der Kette, welche an seinem Halsband befestigt war, führte sie ihn wieder zurück zu ihrer Ledercouch. Marisa meinte zu Olivia: „Wir sollten ihm eine kleine Erfrischung geben.“ Olivia lächelte vielsagend. Sie nahm einen großen Schluck Sekt aus ihrem Glas und spülte sich damit den Mund. Anschließend spukte sie die Flüssigkeit auf den Boden, direkt vor Philipp. Marisa tat es ihr gleich. Nun sprach Olivia zu Philipp: „Los leck auf! Diese Erfrischung hast du dir verdient.“ Philipp schaute ungläubig. Doch als er den strengen Blick der Damen sah, begann er die Flüssigkeit aufzulecken. Während die Damen sich über ihn lustig machten, leckte Philipp die Pfützen ordentlich auf. Nun meinte Marisa: „Jetzt zieh das zweite Los. Schließlich sollst du noch eine Bestrafung erhalten.“ Philipp gehorchte. Auf dem Los stand geschrieben; Klammern und Gewichte am ganzen Körper. Die zwei Damen jubelten erneut. Marisa schnappte sich Philipp und zog ihn an seiner Kette zu einem schwarzen Vorhang. Sie öffnete den Vorhang. Dahinter befand sich ein Andreaskreuz. Sie wirkte sehr vergnügt, als sie Philipp daran fesselte. Sie fesselte ihn an den Hand-und Fußgelenken. So gab es für ihn kein Entrinnen. Mit laszivem Schritt ging Marisa zu einer rustikalen Truhe. Von dort brachte sie einige Klammern mit. Mit einem Lachen im Gesicht befestigte sie diese Klammern an Philipps Körper. Mehrere Klammern fanden ihren Platz im Bereich der Brustwarzen. Aber auch seine Eier und sogar seine Ohren wurden mit Klammern verschönert. Marisa wirkte sehr stolz, als sie ihr Werk betrachtete. Nun holte sie noch ein paar Gewichte aus der Truhe, welche sie Olivia übergab. Ihr war es nun vorenthalten, die Gewichte an Philipps Körper zu verteilen. Die ersten beiden hängte sie an seine Brustwarzen, die es gleich nach unten zog. Zwei weitere Gewichte hängte sie an seine Eier. Nun befahl sie Philipp sich zu bewegen, damit die Gewichte an seinen Eiern aneinander schlagen. Philipp bemühte sich mit schmerzverzerrten Gesicht. Er wusste, er hatte keine andere Wahl. Als die Ladys dieses Bild sahen, mussten sie herzlich und höhnisch lachen. Schließlich hatten die Damen ein Einsehen mit Philipp. Olivia entfernte die Gewichte und die Klammern. Dabei zog sie solange an den Klammern bis sie vom Körper von Philipp schnappten. Viele kleine rote Flecken zierten nun Philipps Körper. Anschließend befreite Olivia Philipp vom Kreuz. Als Olivia wieder bei Marisa auf der Couch saß, befahlen die Damen Philipp zu sich. Marisa meinte zu Olivia: “ Die geile Drecksau wollte doch unsere Fotzen lecken. Was hältst du davon?“ Olivia hatte nichts dagegen. Marisa stand auf und zog sich ihr Lederminikleid aus. Sie hatte nur noch ihre Lederstiefel an. Ihre Möse war heute komplett rasiert. Zu Philipp sagte sie: “ Mach das Maul auf.“ Anschließend spuckte sie ihn zweimal in den Mund. Marisa setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf die Couch. Zu Philipp meinte sie: “ Los knie dich hin und leck meine Möse! Die Zunge schön tief rein und vergesse meinen Lustknopf nicht.“ Philipp kniete sich vor Marisa und begann ihre Muschi zu lecken. Sie drückte seinen Kopf noch einmal gegen ihre Lustgrotte. Schnell war ihre Möse vom lecken feucht. Philipp bemühte sich so tief wie möglich mit seiner Zunge in Ihre Möse einzudringen. Auch ihren Kitzler vergaß er nicht. Es dauerte nicht lange und er vernahm ein lustvolles Stöhnen. Seine Zunge machte Marisas Muschi zu einem Wasserfall. Der Fotzensaft floss in Strömen. Ihr lustvolles Stöhnen wurde immer lauter und unberechenbarer. Während Philipp sie leckte, massierte sie sich ihre Titten. Philipp genoss ihre Geilheit. Doch plötzlich fing ihre Fotze an zu zucken. Die Zuckungen wurden immer heftiger und endeten in einem Superorgasmus. Marisa schrie ihre Geilheit und Befriedigung förmlich heraus. Als sie wieder zu sich kam, schob sie Philipp von sich. Sie küsste Olivia und sagte zu ihr: „Soll die geile Sau dich auch lecken?“ Olivia meinte lapidar nur: “ Na klar.“ Philipp sollte sich mit dem Rücken auf den Boden legen. Olivia zog ihren Slip aus. Auch ihre Muschi war komplett rasiert. Ihre Korsage hatte sie schon vorher etwas nach unten gestreift, so dass ihre kleinen Möpse frei hingen. Breitbeinig setzte sie sich auf das Gesicht von Philipp. Sie presste ihre Möse gegen seinen Mund. Er bekam kaum noch Luft zum Atmen. Philipp begann nun auch Olivia die Möse zu lecken. Während er sie leckte, wichste Olivia seinen Schwanz. Philipps Zunge bohrte sich tief in Olivias Möse. Sie spaltete ihre Schamlippen, welche schnell feucht wurden. Aber auch sein Schwanz war durch das Wichsen steif und hart geworden. Sein Stöhnen und Jaulen konnte aber keiner hören, da Olivia ihre Möse fest auf sein Gesicht presste. In seinen abgebundenen Eiern brodelte es schon. Zum Glück hatte Olivia ein Einsehen und hörte auf seinen Lümmel zu wichsen. Sie genoss es wie Philipp ihre Fotze leckte. Inzwischen hatte sich auch Marisa wieder erholt. Als sie den stehenden Lümmel von Philipp sah, hatte sie eine geile Idee. Sie umfasste den steifen Schwanz und spuckt auf die Eichel. Dann setzte sie sich auf den Schwanz und schob ihn in ihre, immer noch, feuchte Möse. Erst fickte sie Ihn langsam, um dann die Frequenz zu erhöhen. Stöhnend meinte sie zu Olivia: “ Jetzt werde ich das geile Schwein mal richtig durchficken.“ Während Philipp Olivias Fotzensaft schleckte, spürte er das Sperma in seinen Eiern. Olivia presste ihre Möse nicht mehr so heftig an seinen Mund, so konnte man sein Stöhnen deutlich hören. Marisa fickte jedoch Philipp wie eine Besessene, ohne Rücksicht auf Verluste. Schmatzend drang das Geräusch ihrer Fickbewegungen durch den Raum. Es wurde nur durchkreuzt von seinem keuchenden Stöhnen. Das lauter werdende Keuchen von Philipp kündigte seinen Orgasmus an. Er bäumte sich noch einmal auf, dann kam er mit brünstigem Schrei zum Höhepunkt. Philipp spürte, wie sich sein Sperma in Wellen in ihrer Fotze ergoss. Während Philipp in Olivias weit geöffnete, nasse Möse schaute, schrie Marisa: “ Diese elende Sau hat in meine Fotze gespritzt.“ Olivia erhob sich und sagte: “ Das Ferkel soll dich sauber lecken.“ Nun setzte sich Marisa breitbeinig vor Philipps Gesicht. Das Sperma lief noch aus ihrer Möse. Sie befahl ihm: „Los leck meine Pussy sauber, du Nichtsnutz.“ Notgedrungen begann Philipp zu lecken. Das Sperma und der schleimige Fotzensaft hatten sich vermischt. Erst als alles sauber geleckt war, durfte er aufhören. Marisa setzte sich wieder zu Olivia auf die Couch. Philipp lag noch immer auf dem Fußboden. Die beiden massierten sich gegenseitig ihre Titten und küssten sich leidenschaftlich. Interessiert schaute Philipp den beiden lesbischen Ladys zu. Später nahm Marisa noch einen Dildo und schob ihn unter lauten Gestöhne ihrer Freundin in die Muschi. Marisa wichste immer heftiger Olivias Möse. Ihre Schreie wurden lauter und heftiger. Sie hatten wohl ganz vergessen, dass Philipp noch anwesend war. Als jedoch Marisa bemerkte, dass Philipp zuschaute, beendete sie das Spiel. Sie sagte zu Philipp: “ Zieh dich an und verschwinde. Ich melde mich bei dir.“ Philipp ging enttäuscht in den Nachbarraum und zog seine Sachen an. Dann machte er sich auf den Heimweg.

Wochenlang hörte Philipp nichts von den beiden Ladys. Er hatte schon eine Art Sehnsucht nach den beiden. Der Sommer hatte inzwischen Einzug gehalten und zwar mit seiner ganzen Kraft. Es wurde ein heißer Sommer. Im wahrsten Sinne des Wortes. Doch dann war es tatsächlich so weit. Er erhielt eine Nachricht von Marisa, dass er sich bei ihr melden sollte. So rief er sie schließlich an. Marisa erzählte ihm von Olivias Gartengrundstück außerhalb der Stadt. Olivia und Marisa wollten sich dort am Wochenende treffen. Zu Philipp sagte sie: „Wenn du noch Interesse an uns hast, dann komm am Samstagnachmittag dorthin.“ Philipp hatte Interesse. Marisa nannte ihm einen Parkplatz unweit des Grundstückes. Wenn er dort angekommen sei, solle er sie anrufen. Gegen vierzehn Uhr traf Philipp an besagter Stelle ein. Sofort rief er Marisa an. Sie erklärte ihm den Weg zum Garten. Es war nicht weit, aber das Gelände war ziemlich unwegsam. Der Pfad, welcher zu der kleinen Gartenkolonie führte, war schon ziemlich verwachsen. So brauchte Philipp gute zehn Minuten. Marisa meinte, es wäre der letzte Garten auf der linken Seite. Schließlich erreichte Philipp sein Ziel. Von außen sah es nicht wie ein Gartengrundstück aus. Es war alles ziemlich zugewachsen. Philipp trat trotzdem durch die kleine Gartentür. Nach ungefähr zwanzig Metern bot sich ihm allerdings ein anderes Bild. Ein gepflegter Garten mit vielen Blumen und Sträuchern und in der Gartenmitte ein kleiner Pool. Vor dem Pool auf dem gepflegten Rasen lagen die beiden Ladys, Olivia und Marisa. Beide waren sie völlig nackt. Marisa begrüßte ihn völlig ungeniert: “ Na endlich bist du hier. Wir dachten schon du findest uns nicht.“ Auch Olivia begrüßte Philipp. Sie sagte zu Philipp: “ Komm mit! Wir zeigen dir den Pool.“ Philipp folgte den beiden. Beim Pool angelangt blieben sie stehen. Marisa gab Philipp einen kleinen Schubs. Philipp konnte sich gerade noch halten, um nicht hinein zu fallen. Da bekam er noch einen richtigen Schups von Olivia. Er konnte nicht mehr reagieren und plumpste ins Wasser. Als er wieder auftauchte, hörte er das laute, hämische Lachen der Damen. Pitschnass verließ Philipp den Pool. Olivia zeigte ihm eine Wäschespinne, wo er seine nassen Sachen aufhängen konnte. Die beiden Ladys vergnügten sich nun im Wasser. Schnell hatte Philipp seine Sachen zum Trocknen auf die Wäschespinne gehangen. Nun machte er sich auf den Weg zu Marisa und Olivia. Völlig nackt, so wie die Beiden. Als Olivia ihn sah, verließ sie den Pool. Als sie seinen kleinen Lümmel sah, meinte sie lachend: “ Oh der ist vor Schreck ja ganz klein geworden.“ Sie fasste nach seinen Schwanz und wichste ihn. Schnell wurde sein Fickprügel groß und steif. Das gefiel den Damen schon viel besser. Sie forderten ihn auf, mit in den Pool zu kommen. Zunächst planschten die drei im Pool. Schließlich sagte Marisa bestimmend zu Philipp: „Du wirst jetzt Olivias Fotze lecken.“ Doch dazu musste er untertauchen. Da Philipp ziemlich hilflos schaute, drückt ihn Marisa kurzerhand unter Wasser. Schnell tauchte er wieder auf. Marisa schrie ihn an: „Du sollst lecken, du Drecksstück.“ Er tauchte unter und versuchte Olivias Möse mit der Zunge zu erreichen und zu lecken. Lange hielt er nicht durch und wieder tauchte er auf. Kaum war er über der Wasseroberfläche kam der erneute Befehl von Marisa: „Los weiter!“ Dieses Spiel wiederholte sich mehrmals. Schließlich hatten Marisa und Olivia genug Spaß und verließen den Pool. Sie legten sich in die Sonne und befahlen Philipp sie mit Sonnenöl einzucremen. Sie legten sich auf den Bauch und Philipp begann an den Schultern von Marisa mit dem eincremen. Es machte ihm sichtlich Spaß, denn auch sein Schwanz wurde wieder dicker und länger. Nachdem er mit dem Rücken fertig war, massierte er Marisas Arsch mit Creme ein. Auch sie hatte Spaß daran. Zum Schluss noch ihre Beine. Anschließend widmete er sich Olivia. Auch ihr gefiel es sehr gut, was Philipp mit ihr machte. Als er fertig war drehten sie sich auf den Rücken. Wieder begann Philipp mit Marisa. Vom Hals abwärts massierte er ihr das Sonnenöl ein. Besonders genau nahm er es mit ihren Titten. Marisa hatte für ihr Alter noch sehr straffe Möpse. Er massierte sie und zwirbelte ihre Nippel. Dabei vernahm er ein wohlwollendes Stöhnen. Doch Marisa ermahnte ihn, den Rest des Körpers nicht zu vergessen. So cremte er schließlich ihren Bauch und ihre Beine ein. Gefühlvoll cremte er auch ihre Möse ein. Anschließend widmete er sich erneut Olivia. Auch ihre Titten massierte er intensiv. Im Gegensatz zu Marisa hatte sie kleine Möpse. Anschließend cremte er ihre Beine und ihre Muschi ein. Er wollte sich gerade ausgiebig um ihre Fotze kümmern, da bemerkte er, dass sich die beiden Ladys gegenseitig die Titten massierten und sich knutschten. Olivia sagte zu Marisa: “ Was machen wir mit dem Wichser?“ Marisa stand auf und holte ein Seil. Damit band sie Philipp an einem nahestehenden Baum fest. Sie sagte zu ihm: “ Jetzt kannst du uns nicht beim Liebesspiel stören. Aber zuschauen darfst du ausnahmsweise.“ Bevor sie wieder zu Olivia ging, nahm sie Philipps Schwanz in ihre Hand und wichste den Lümmel. Schnell wurde er hart und groß. Marisa setzte sich breitbeinig auf Olivia. Ihre Fotze direkt vor Olivias Gesicht. Diese wiederum begann sofort ihre Möse zu lecken. Währenddessen massierte sich Marisa ihre Melonen. Schnell wurde Marisa wieder mega geil. Olivia lutschte an ihren Schamlippen. Aber auch Philipps Schwanz stand wie eine Eins. Das Liebesspiel der beiden Damen gefiel ihm. Marisa presste ihre nasse Fotze auf Olivias Mund und glitt dabei leicht vor und zurück. Olivia leckte mal ihre heiße Spalte, mal ihren großen Kitzler und dann wieder ihr Poloch. Der Fotzensaft rann ihr übers Gesicht. Ein geiler nicht enden wollender Orgasmus durchströmte Marisas Körper. Ihre Möse zuckte vor Geilheit. Marisa drehte sich langsam zu Olivia und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen spielten miteinander. „Wie kann ich dich verwöhnen, du geiles Luder?“ fragte Marisa ihre Freundin. Olivia meinte: “ Am liebsten möchte ich in den Arsch gefickt werden.“ Dabei schaute sie demonstrativ, zu dem am Baum gefesselten Philipp. Philipp wusste von seinen früheren Treffen mit Olivia, dass sie sich gern in den Arsch ficken lässt. Marisa stand auf und begab sich zu Philipp. Sie befreite ihn von seinen Fesseln. Nun nahm sie seinen halb steifen Schwanz und wichste ihn, dass er wieder steif wurde. „Du hast es gehört. Sie will in den Arsch gefickt werden“, sprach sie zu Philipp. Olivia kniete sich vor Philipp und streckte ihren geilen Arsch nach oben. Zu Philipp meinte sie: „Los leck meine Poritze!“ Philipp kniete sich hinter Olivia und begann ihre Ritze zu lecken. Schnell wurde Olivia geil. Nebenbei schob er noch zwei Finger in ihre Möse. Der Fotzensaft tropfte aus ihrem Fickloch. Olivia jaulte schon vor Geilheit. Inzwischen hatte Marisa etwas Gleitcreme besorgt. Sie schob Philipp beiseite und schmierte ihrer Freundin die Arschfotze ein. Zu Philipp sagte sie anschließend: „Los fick sie!“ Philipp nahm seinen steifen Riemen und schob ihn langsam in Olivias Arschloch. Olivia quittierte das mit einem lauten Seufzer. Nun erhöhte Philipp die Frequenz seiner Stöße. Olivia grunzte wie eine brünstige Sau. Aber auch in Philipps Eiern brodelte es schon verdächtig. Marisa ermahnte ihn: “ Wage es ja nicht zu spritzen, bevor ich es dir befehle.“ Immer wieder rammte er seinen Lümmel in ihren Arsch. Marisa beobachtete genüsslich das Schauspiel. Philipp rang nach Sauerstoff. Olivias Lustschreie wurden lauter. Sie schrie ihre Geilheit heraus. Philipp konnte nicht mehr inne halten. In mehreren Schüben spritzte er seinen Saft in Olivias Arschfotze. Olivia gab einen lauten Schrei von sich und krümmte sich vor Geilheit an Boden. Als Philipp seinen Schwanz aus ihren Arsch zog, lief das restliche Sperma über Olivias Arsch. Marisa schrie Philipp an: “ Du solltest doch erst spritzen, wenn ich es dir befehle, du perverse Drecksau! Als Strafe leckst du jetzt ihren Arsch sauber.“ Philipp beugte sich zu Olivias Arsch und leckte die Sperma-Reste von ihren Arsch. Als er fertig war, meinte Marisa: “ Du kannst jetzt verschwinden. Wir brauchen dich nicht mehr.“ Enttäuscht machte sich Philipp auf den Weg zu seinen Sachen. So richtig trocken waren sie noch nicht. Er zog sie trotzdem an. Als er den Garten verließ, sah er die beiden knutschenden Damen. Wollüstig massierten sie sich gegenseitig. Sie beachteten ihn nicht.
Wieder hörte Philipp wochenlang nichts von Olivia und Marisa. Doch eines Tages erhielt er einen Anruf von Marisa. Sie und Olivia erwarteten ihn am Samstag vierzehn Uhr in ihrer Stadt. Er sollte wieder auf den großen Parkplatz kommen. Anschließend fügte sie noch hinzu, er solle genügend Geld mitbringen, denn sie wollten shoppen gehen. Allen Unkenrufen zum Trotz gehorchte Philipp seiner ehemaligen Schulkameradin. Philipp war pünktlich. Auch die Damen ließen nicht lang auf sich warten. Ihr Anblick war wieder atemberaubend. Olivia trug ein schwarzes Mini Stretchkleid. Deutlich waren ihre kleinen Möpse darunter sichtbar. Ihre Beine hüllte sie in schwarze halterlose Strümpfe. Dazu trug sie schwarze High Heels. Aber auch Marisa konnte sich sehen lassen. Ein roter Minirock und dazu eine weiße Bluse zierten ihren geilen Körper. Im Gegensatz zu Olivia waren ihre Möpse in einem Push up BH gefangen. Die Begrüßung fiel ziemlich knapp aus. Die Ladys setzten sich nach hinten. Sie wollten von Philipp ins nahegelegene Einkaufzentrum gefahren werden. Dort angekommen, begaben die Ladys sich in Richtung des neuen Erotik Shops. Philipp folgte. Während sich Olivia besonders für die Dessous interessierte, begab sich Marisa zu den Spielzeugen. Aber auch Philipp fand einige aufregende Dinge. Dabei musste er aufpassen, dass sein Lümmel nicht steif wurde. Schließlich hatte Marisa etwas gefunden. Es war ein ziemlich prächtiger Dildo. Kichernd kam sie gemeinsam mit Olivia auf Philipp zu. Auch Olivia war erfolgreich bei ihren Bummel durch das Geschäft. Sie hatte sich einen schwarzen Latex-Slip, welcher im Bereich der Möse offen war, ausgesucht. Sie übergaben Philipp die ausgesuchten Dinge und forderten ihn auf sie zu bezahlen. Philipp blieb nichts anderes übrig, als die beiden Sachen zu bezahlen. Währenddessen schauten sich die beiden Ladys noch etwas um. Nachdem Philipp schließlich bezahlt hatte, verließen sie den Shop. Nun wollten die Damen noch etwas trinken. Sie suchten sich ein kleines Café in der obersten Etage aus. Das Café war nur mäßig besucht. Schnell fanden sie einen Platz in der hintersten Ecke des Cafés. Olivia bestellte zwei Glas Sekt und ein Wasser für Philipp. Olivia und Marisa tranken vergnügt ihren Sekt. Philipp musste mit dem Wasser zufrieden sein. Lächelnd meinte Marisa: “ Du sollst nicht leben wie ein Hund.“ Sie nahm einen kräftigen Schluck aus ihrem Sektglas und spuckte den Sekt in das Wasserglas von Philipp. „Das wird dir bestimmt schmecken. Nun trink schon“, forderte sie Philipp auf. Schließlich trank er das Gemisch, was die beiden Damen ziemlich belustigte. Philipp trank das Gesöff schnell aus, bevor er noch etwas in sein Glas bekam. Auch Marisa und Olivia hatten inzwischen ausgetrunken. Nun durfte Philipp bezahlen. Anschließend verließen sie das Café. Nun führte ihr Weg in den nahe gelegenen Stadtpark. Schnell fanden die Ladys eine Bank. Sie war nicht groß und bot nur den beiden Platz. Olivia forderte Philipp auf, sich neben die Bank zu knien. Nur widerwillig kam er dieser Aufforderung nach. Zum Glück waren zu dieser Zeit keine Leute im Park und der Boden war auch ziemlich trocken. Olivias Minikleid war etwas nach oben gerutscht. Deutlich konnte Philipp sehen, dass sie keinen Slip trug. Olivia zündete sich eine Zigarette an. Sie genoss es und atmete den Rauch tief ein. Schließlich bildete sich an der Zigarettenspitze Asche. Sie schaute sich um, aber es war kein Aschenbecher in Sicht. Dann schaute sie auf Philipp und sagte zu ihm: “ Mach dein Maul auf.“ Olivia entfernte die Asche von ihrer Zigarette in Philipps Mund. Nun musste Philipp die Asche herunter schlucken. Dies wiederholte sie so oft, bis sie fertig geraucht hatte. Philipp musste ein letztes Mal seinen Mund öffnen. Dabei drückte Olivia ihre gerauchte Zigarette auf seiner Zunge aus. Anschließend spukte sie noch in seinen Mund und forderte ihn auf, den Zigarettenstummel zu essen. Danach kontrollierte sie, ob Philipp ihrem Befehl nachgekommen ist. Marisa hatte das Schauspiel mit Freuden beobachtet. Sie sagte zu Olivia: “ Ich glaube, ich muss mal pissen.“ Olivia zeigte zu einem etwa fünfzig Meter entfernten kleinen Busch. Zu Philipp sagte Marisa schroff: “ Du kommst mit!“ Philipp folgte Marisa zum Busch. Marisa drehte sich zu Philipp und lächelte ihn süffisant an. Dann streifte sie ihren Minirock nach oben. Auch sie trug keinen Slip. Ihre Möse war komplett frisch rasiert. Sie kauerte sich vor Philipp und begann zu pissen. Ein breiter Schwall drang aus ihrer Fotze. Als sie ihre Blase komplett entleert hatte, stand sie auf. Nun befahl sie Philipp: “ Los hinknien! Leck meine Möse sauber!“ Philipp gehorchte und leckte ihre Muschi sauber. Schließlich kehrten sie zu Olivia zurück. Die beiden Damen beschlossen nun nach Hause zu fahren. Diesmal setzte sich Olivia auf den Beifahrersitz neben Philipp. Marisa nahm wieder hinten Platz. Olivia Minikleid war wieder nach oben gerutscht, so konnte Philipp fast ihre komplette Möse betrachten. Olivia bemerkte das natürlich. Sie meinte zu ihm: “ Na macht dich das geil, meine Fotze zu betrachten.“ Philipp nickte nur, denn er musste sich auch auf das Fahren konzentrieren. Olivia schob das Kleid noch etwas nach oben. So war ihre Möse komplett freigelegt. Nun fing sie an ihre Lustgrotte zu massieren. Zwischen Philipps Oberschenkel tat sich etwas. Das bemerkte natürlich auch Olivia. Sie schob ihr Kleid wieder nach unten und öffnete dafür Philipps Hosen und holte seinen halb steifen Schwanz heraus. Lachend begann sie den Lümmel zu wichsen. Das gefiel auch Marisa. Sie feuerte ihre Freundin an. Philipp wurde angst und bange. So lange sie fahren, bekam keiner etwas mit. Aber was ist, wenn sie anhalten? Philipp zählte die Ampeln, welche sie überqueren mussten. Es waren vier. Sein Schwanz hatte inzwischen die volle Größe und Steife erreicht. Die ersten beiden Ampeln waren zum Glück für ihn grün. Die dritte konnte er gerade noch bei gelb überqueren. Zwischenzeitlich verlangsamte Olivia die Wichs-Bewegungen, sonst hätte Philipp wohl schon abgespritzt. Einige Male spuckte sie auf seine rosarote Eichel. Doch dann folgte die letzte Ampel auf dem Heimweg. Philipp hatte keine Chance. Sie war absolut rot. Er musste anhalten. Nervös, ungeduldig, geil… das war sein Zustand. Dann passierte es. Neben ihn auf der Linksabbiegerspur hielt ein zweiter Wagen. Es waren zwei junge Mädchen, so Anfang zwanzig. Sie unterhielten sich angeregt. Zum Glück für Philipp. Aber Olivia wichste seinen Lümmel immer weiter. Sie kannte keine Gnade. Die Ampel stand immer noch auf Rot. Plötzlich, ganz unvermittelt, schaute eins der beiden Mädchen zu ihnen rüber. Sie traute wohl ihren Augen nicht. Schnell informierte sie ihre Freundin. Nun schauten beide zu, wie Philipp von Olivia gewichst wurde. Sie lachten und machten in Richtung zu Philipp obszöne Bewegungen. Marisa und Olivia winkten den beiden Mädchen zu. Endlich, die Ampel schaltete auf grün. Schließlich erreichte Philipp den Parkplatz ohne weitere Zwischenfälle. Nachdem Philipp angehalten hatte, strich Olivia mit ihrer Zunge genüsslich über Philipps pralle Eichel. Dann zischte sie in seine Richtung: “ Jetzt werde ich dich richtig abmelken, du geile Sau.“ Ihre Wichs-Bewegungen wurden schneller und fester. Philipp schrie seine Geilheit heraus. Dann spritzte er in hohen Bogen ab. Das Sperma verteilte sich auf sein T-Shirt und auf seine Hosen. Die beiden Ladys nahmen ihre Sachen und verließen Philipps Auto. Marisa sagte davor noch zu ihm: „Wir brauchen dich jetzt nicht mehr. Du kannst verschwinden.“ Als Philipp schließlich wieder bei Sinnen war, zog er sich erst einmal wieder richtig an. Er bemerkte nun weitere Personen auf dem Parkplatz und beschloss davon zu fahren. Ob er die beiden Damen noch einmal besuchen werde, wusste er in diesem Moment nicht.