Doppelt einmaliges Abenteuer

Es war klar, dass Julia, eine Schülerin von mir, ihr Abitur wohl nicht bestehen würde. Ihre Mutter, Frau Graefe, saß in meiner Sprechstunde und berichtete, dass sie Julia im Sekretariat deshalb abgemeldet hätte. Sie sollte jetzt in die Handelsschule, das wäre für sie wohl eher machbar. „Ein weiser Entschluss“, bestärkte ich sie positiv.“ Es ist besser, frühzeitig zu reagieren, damit später keine Zeit verloren geht. Ich wusste, dass Julia ohne Vater aufwuchs, was Probleme in der Entwicklung machen kann. „Ich wollte mich auch mal dafür bedanken, dass Sie so viel Geduld mit Julia und mir hatten.“ Ich beschwichtigte sie: „Das gehört doch zu meinem Job.“ Bald darauf verabschiedeten wir uns und Frau Graefe war weg.

Dass ich mit ihr gern gesprochen hatte in den letzten zwei Jahren, lag – wenn ich ehrlich bin – auch daran, dass sie eine attraktive Frau war. Und davon gab es unter den Müttern nicht übermäßig viele. Schwarze Haare, schulterlang, grün-blaue Augen, noch eine prima Figur. Ich schätzte sie auf Ende 30. Sie muss ziemlich jung gewesen sein, als sie Julia zur Welt brachte. Die inzwischen auch schon ein knackiges Mädel geworden war. Mit 19 wirkte sie eher wie eine junge Dame, kaum mehr wie ein Teenager. Als ich zu Hause meinen Hund versorgt hatte und das TV-Programm studierte, schellte das Telefon. „Ach Entschuldigung, hier noch mal Graefe. Ich wollte noch was loswerden. Weil Julia ja jetzt nicht mehr an Ihrer Schule ist, denke ich, kann das auch keine Probleme machen. Ich wollte Sie – einen Moment schien sie zu zögern – mal zu uns einladen. Zum Abendessen. Wenn Ihnen das aufdringlich wirkt, dann sagen Sie das bitte frei heraus. Ansonsten würde ich mich freuen.. „Nein, nein, keine Sorge. Das ist schon okay. So oft werde ich ja nicht bekocht. Ich freue mich darauf.“ Ob ich ein schönes Steak möge, mit Folienkartoffel und einem knackigen Salat, frage sie. „Und wie! Da haben Sie meinen Geschmack genau getroffen.“ Samstag gegen 19 Uhr wurde besprochen.

Vielleicht hatten die beiden ja doch noch die eine oder andere Frage zum Thema Ausbildung, dachte ich. Für ein leckeres Essen würde ich noch ein paar Minuten Schulisches verkraften, obwohl ich meiner Freizeit eigentlich froh war, davon nichts zu hören und zu sehen. Nach 20 Jahren Schuldienst doch verständlich. Mit 45 hatte man schon genug damit zu tun gehabt. Kurz nach sieben schellte ich also, über die Sprechanlage meldete sich Frau Graefe, drückte auf. Ich begrüßte sie, überreichte ihr, wie es sich bei einer derartigen Einladung gehört, einen mittelgroßen Blumenstrauß. „Das wäre aber doch nicht nötig gewesen“, hörte ich. Das Übliche eben. Wir gingen ins Wohnzimmer, von Julia nichts zu sehen. Ich erkundigte mich nach ihr und hörte, sie lasse sich entschuldigen. Aber ein Geburtstag im Freundeskreis werde gefeiert. Hinein gefeiert. Das habe sie vorher nicht gewusst. Sie würde dort übernachten und am Sonntagmorgen nach Hause kommen.

„Soll ich mich jetzt mal an unsere Steaks machen?“ fragte Frau Graefe. „Von mir aus gern.“ Dazu müsse sie natürlich in die Küche. „Ich hoffe, dass Sie mich vorübergehend auch in einer Schürze akzeptieren“, sagte sie. „Das Fett spritzt dermaßen, da will ich mir nicht die Klamotten versauen.“ Ich sicherte ihr volles Verständnis zu. Sie verschwand, ließ die Tür offen, so dass ich sie eine Weile hantieren hörte. „Wären Sie so nett, mir mein Weinglas noch mal voll zu machen und es mir zu bringen?“ rief sie. „Ja, klar“, meine Antwort. Ich ging mit dem Glas in die Küche und sah sie am Herd stehen. Das Glas wäre mir fast aus der Hand gefallen. Sie hatte eine weiße Latz-Schürze umgebunden. Ich sah ihre Rückseite und dort allein die Schleife und ihren Slip. Sonst hatte sie nichts an. Sie drehte sich lachend um, als sie mich kommen hörte, nahm mir das Glas ab und fragte kess: „Bleibt es dabei, dass Sie mich auch in der Schürze ertragen?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Am liebsten sogar ohne Schürze, dachte ich bei mir. Ich glaubte zu träumen, als sie anfügte: „Oder soll ich die Schürze ausziehen?“ Herausfordernd sah sie auf die Beule in meiner Hose und kam auf mich zu. Ich spielte gern mit: „Dann aber bitte die Herdplatte aus – und auch ihren Slip!“ Sie kam noch näher. Lächelte. „Das darfst du alles machen.“ Ich griff nach der Schleife der Schürze, als sie schmunzelnd forderte: „Aber doch erst der Herd, sonst vergessen wir den bestimmt!“ Mit einem schnellen Schritt war das erledigt, sie stand erwartungsvoll vor mir. Im Nu lag die Schürze auf den Fliesen, sie stieß sie mit dem Fuß zur Seite. „Wir sollten jetzt erst Bruderschaft trinken“, meinte sie. Ob sie ahnte, dass ich längst mindestens so heiß war wie sie? „Aber nur, wenn ich dir den Kuss dahin geben darf, wohin ich will.“ Das sei doch klar, antwortete sie.

Sie holte Sekt aus dem Kühlschrank, ich öffnete ihn, goss ein. Wir tranken. „Und jetzt warte ich auf den Kuss“, sagte Tessa mit einem schon reichlich geilen Unterton. Ich schwieg und handelte. Schob sie zum Küchentisch, drückte ihren Oberkörper darüber. Griff unter ihren Slip, und zwar so, dass ich auch gleich ihre Fotze berührte, streifte das Stückchen Stoff ab. Sie hob bereitwillig die Füße, um ganz daraus auszusteigen. Als ich ihre Schenkel auseinander schob, hörte ich ihr Lob: „Ich habe dich zum Glück richtig eingeschätzt.“ Weiter kam sie nicht, denn ich hatte mich auf den Boden gesetzt und züngelte bereits zwischen ihren Schenkeln herum. Sie stöhnte laut und lauter. Hob und senkte ihren sehr ansehnlichen Hintern, so dass ich sie praktisch mit meiner Zunge fickte. Aber nicht lange. Sie richtete sich auf, reagierte mittig zwischen Stöhnen und Brüllen, ich spürte ihre starke Scheidenmuskulatur und bekam zu schmecken, was ich aus ihr heraus gefickt hatte. Ich leckte bereitwillig noch ein bisschen weiter, ehe sie mich an den Haaren packte, zu sich hochzog und mir ihre Zunge in den Rachen stieß. „So etwas Wahnsinniges wie dich habe ich mir schon lange mal wieder gewünscht“, flüsterte sie mir danach ins Ohr.

Sie zog mich aus der Küche fort ins Schlafzimmer. Ein riesig breites Bett vor einem genau so riesigen Spiegel, schummrige Beleuchtung. Die musste sie schon vorher angemacht haben. Eine rechte Lasterhöhle, dachte ich bei mir. Sie knöpfte mein Hemd auf, küsste meinen Nacken, meine Brust. Lächelte mich an, bevor sie sich mit meinem Gürtel und meinen Jeans beschäftigte. Bald stand ich nur noch im Slip vor ihr. Sie biss ganz sanft hinein, spürte den Widerstand meines zum Bersten erigierten Schwanzes. Mit den Zähnen zog sie den Bund herunter, musste nur ein wenig mit den Fingern nachhelfen. Ein routiniertes Weib. Von den Knien streifte ich dies letzte Etwas mit meinen Füßen ab. Sie schubste mich aufs Bett, ich schob mich weiter nach oben, denn es war klar, was nun folgen sollte. Tessa stieg aufs Bett und widmete sich meinem Penis. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie sie das machte. Eine wahre Weltmeisterin. Sie brauchte nicht zu wichsen, das alles bewerkstelligte sie mit Zunge und Lippen. Unglaublich. Wie oft ich an diesem Abend in ihren Mund abspritzte, vermag ich nicht zu sagen. Ich hatte bis dahin noch gar keine Gelegenheit gefunden, mich mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Das holte ich nun nach, und sie forderte: „Spritz sie mir voll!“ Ich kniete dazu über ihr, sie knetete sie, nachdem ich meinen Schwanz dazwischen gesteckt hatte, so geschickt, dass beinahe eine Wichs-Bewegung daraus wurde. Es kam mir schließlich in hohem Bogen, sie schleckte einen Teil davon von ihren Lippen.

Als sie wenig später auf mir ritt und ihre Brüste vor meinen Augen herrlich auf- und ab wippten, erschrak ich. Wusste einen Moment nicht, was ich tun sollte. Tat dann aber nichts, was Tessa unterbrach. Denn durch den Spalt der Tür sah ich Julia, die uns gebannt zuschaute. Sie schob ihre rechte Hand von oben in ihre Jeans, und ihre Bewegungen machten mir klar, dass unser Anblick auch sie zum Höhepunkt trieb. Sie steckte sich die andere Hand in den Mund und biss offensichtlich auf ihre Finger, um nicht loszuschreien. Bei meinen Fickbewegungen mit Tessa hörte ich jedenfalls keinen Ton aus der Diele kommen. Als ich wieder hinsah, war Julia weg. Aber wohin?

Das erfuhr ich einige Tage nach diesem abgefahrenen Besuch. Da stand Julia eines Nachmittags vor meiner Tür und fragte, ob ich einen Moment Zeit für sie hätte. Ich wusste erst nicht, wie ich reagieren sollte. Wir setzten uns, ich machte uns einen Kaffee. Als wenn nichts gewesen wäre, sprachen wir zunächst über dies und jenes. Bis Julia plötzlich sagte: „Ich habe gesehen, wie Sie es mit meiner Mutter getrieben haben.“ Ich darauf: „Ich weiß, ich habe auch gesehen, wie du es dir gemacht hast.“ Das schien sie zu überraschen. Sie wusste wohl nicht, wie sehr ich mich zwischendurch auf den Blick durch den Türspalt konzentriert hatte. Ich wollte wissen, wieso sie denn plötzlich heimgekommen sei. „Ich wollte noch ein paar CDs für die Geburtstagsparty holen. Ihr wart so miteinander beschäftigt, dass ihr mich nicht gehört habt. Ich hatte vorher schon gedacht, dass meine Mutter Sie weniger bekochen als vielmehr vernaschen wollte. Weil sie nämlich auf Samstagabend bestand, dabei wusste sie ganz genau, dass ich nicht da sein würde. Sie hatte mir außerdem oft gesagt, dass Sie ein netter und attraktiver Mann seien.“ Und Julia fügte an: „Was ja auch stimmt.“ Das hört man natürlich gern. „Hast du deiner Mutter gesagt, was du gesehen hast?“ wollte ich wissen. „Nein, hab ich nicht.“

Aber was wollte Julia bei mir? „Jetzt mal raus mit der Sprache: Warum bist du hier?“ Einen Moment blickte sie zu Boden, aber dann sah sie mich mutig an. „Ich will dasselbe von dir, was du meiner Mutter gegeben hast.“ Sie duzte mich einfach und fügte an: „Ich bin ja nicht mehr auf deiner Schule. Da kannst du mit mir machen, was du willst. Es kann dir keiner einen Strick daraus drehen.“ So weit stimmte das natürlich, aber – ich konnte doch nicht einfach so! Als wenn sie meine Gedanken lesen könnte, fuhr sie fort: „Mit meinem Freund traue ich mich nicht. Die Jungen sind alle solche Machos. Und ich bin mit meinen 19 noch ganz unerfahren.“ Ich blicke auf. „Keine Sorge!“ sagte sie, „ich war schon beim Frauenarzt. Nehme auch die Pille, weil meine Periode sonst so unregelmäßig kommt.“ Es entstand eine Pause. Dann erklärte sie: „Wenn ich dir nicht ganz unsympathisch bin, dann möchte ich alles lernen, was eine Frau wissen muss beim Sex. Ich kenne alles mit Namen, aber nichts aus der Praxis. Am liebsten würde ich jetzt stundenlang hier bleiben und alles mit dir machen, was es gibt.“ Ich wollte wissen: „Hast du deiner Mutter was davon gesagt, dass du zu mir gehen wolltest?“ Nein, das habe sie natürlich nicht getan. Ich gestehe: Der Gedanke, dieses verdammt hübsche Mädchen, das in einem knielangen Rock, der beim Sitzen ziemlich hoch rutschte, gekommen war und deren spitze Brüste in einem engen Pullover steckten, nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, war schon prickelnd. So ein bisschen fühlte ich mich aber fürs Seelenheil meiner Ex-Schülerin verantwortlich. „Julia, ist es nicht so, dass du das nur willst, weil es deine Mutter mit mir gemacht hat. Willst du nicht doch lieber das erste Mal mit einem Jungen zusammen sein, den du richtig lieb hast?“ Nein, das wolle sie nicht. Einem solchen wolle sie schon eine geübte Gespielin sein, die wisse, wie dies und jenes funktioniere.

Sie ließ sich also nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Okay, dann hatte ich mit einer einzigen weiteren Einschränkung doch alles getan, um auch vor mir selbst sauber dazustehen. „Pass auf Julia, wenn du es wirklich willst, dann zeig es mir folgendermaßen: Man sagt, es sei ein untrügliches Zeichen dafür, dass eine Frau mit einem Mann schlafen wolle, wenn sie auch bereit sei, sich vor seinen Augen auszuziehen. Und zwar ganz. Meinst du, das würdest du bringen?“ Sie überlegte einen Moment. Wirklich nur einen Moment. Dann stand sie auf und erfüllte diese Bedingung noch eindrucksvoller, als ich es ihr zugetraut hätte. Ich war gespannt, und mein Penis platzte fast. Sie sah mir fest und, wie ich meinte, eher glücklich als gehemmt in die Augen. Und zwar ständig, bis sie nackt vor mir stand. Sie ließ überraschend erst den Rock fallen und zog dann, noch überraschender, sofort ihren roten Slip aus. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, sondern sah gebannt auf ihre Scham. Kess drehte sie sich um und bückte sich, um den Rock aufzuheben und auf den nächsten Sessel zu legen. Welch herrlicher Anblick! Dann sah sie mir wieder in die Augen, als sie ihren Pullover auszog und als letztes ihren roten BH. „Bedingung erfüllt?“ fragte sie. „Mit der Note eins plus“, urteilte ich lächelnd. Und sah sie wohlwollend an, wie sie nackt vor mir stand, wobei ihre hochhackigen Sommerschuhe ihre wunderbare Figur noch betonten. Sie deutete meine gierigen Blicke richtig, denn sie drehte sich um und verharrte so einen Moment, so dass ich auch ihren wunderhübschen Po gebührend bewundern konnte.

Sie kam dann auf mich zu. „Und du? Darf ich dir auch zusehen?“ Ja natürlich, das dürfe sie. Wobei ich gestehe, lange nicht in einer solchen Situation gewesen zu sein. Natürlich erst die Jeans, dann wollte ich mein Hemd aufknöpfen. „Aber, aber, jetzt will ich doch auch deinen Slip fallen sehen. Oder bist du nicht so mutig wie ich?“ Ich glaube, dass ich errötete. Gehorchte aber. Als mein Penis sichtbar wurde, kam Julia zwei Schritte näher, starrte auf ihn und nahm ihn tatsächlich schon in die Hand. Mein Hemd flog zur Seite, ich nahm Julia in den Arm, mein Penis drückte sich an diesen wunderbaren Körper, sie drückte dagegen. „Zeig mir alles, was es gibt!“ bat sie. Ich nahm sie in meine Arme, hob sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Legte sie behutsam aufs Bett und begann sie zu streicheln und zu küssen. Machte es ihr besonders aufregend, indem ich ihr ankündigte: „Überall, wo du gerade meine Hände spürst, kommt gleich meine Zunge und küsst dich.“ Das Wort „lecken“ mochte ich noch nicht benutzen, aber ich hörte daraufhin: „Leckst du mich denn auch zwischen den Beinen?“ Natürlich würde ich das tun, entgegnete ich. Als es soweit war, ich ihren Kitzler und ihre Fotze züngelnd verwöhnte, da stöhnte sie auf und näherte sich ihrem ersten Orgasmus. Das Tempo meiner Zunge trieb sie zum körperlichen Abheben und zu einem Schub, der sie wohl selbst überraschte. „Dass das so schön sein würde, hätte ich nie gedacht“, gestand sie. „Aber du hast es dir doch schon oft selbst gemacht“, entgegnete ich. „Kein Vergleich!“ lobte sie.

Sie wollte sich schon nach diesem ersten Erlebnis frisch machen. Ich ging mit, wir duschten, ich wusch sie überall. Und gab ihr das Duschzeug in die Hand und bat, ebenfalls Hand anzulegen. Sie freute sich über soviel frühes Vertrauen und erlebte dann im Schlafzimmer den ersten echten Fick ihres Lebens schreiend, so dass ich ihr ein Stück vom Kopfkissen in den Mund steckte; sonst wären wohl die Leute im ganzen Haus zusammengelaufen. Ich machte es ihr auch von hinten, sie ritt vor- und rückwärts, ich knetete ihren Po, stimulierte dort ihr Loch. Sie genoss alles. Sie kam selbst aufs Thema Blasen. Vom Schlucken aber keine Rede. Ich mochte sie nicht darauf stoßen. Auch nicht, als sie sich nach gut drei Stunden angezogen hatte und wir in der Diele standen. „Ich wollte dich testen, aber du bist ja ganz schön vergesslich“, flüsterte sie mir lachend ins Ohr. „Wieso?“ fragte ich. „Ich weiß doch noch gar nicht, wie Sperma schmeckt. Komm her!“ Und öffnete mir die Hose, die ich gerade wieder angezogen hatte. Nahm meinen Penis, der in dieser Erwartung natürlich schon wieder prall gefüllt mit Vorfreude war, aus dem Slip, kniete sich hin und blies und wichste (woher kannte sie das?) bis zum Erfolg. Bat um ein Glas Wasser, gab mir einen Abschiedskuss, flüchtig wie nach einem Kinobesuch. Julia ging. „Und danke!“ sagte sie noch. Sie kam nie wieder zu mir. Wenn wir uns auf der Straße sehen, grüßt sie wie eine Ex-Schülerin eben ihren Ex-Lehrer. Aber nicht anders. Bei Tessa ist es ebenfalls ziemlich neutral. Mutter und Tochter bleiben, jede für sich, zunächst ein einmaliges Abenteuer. Ob ich mal nachfragen soll, wie es mit der Handelsschule klappt? Vielleicht kann ich das junge oder das etwas ältere, aber noch verdammt frische Fleisch noch einmal genießen. Oder beide Sorten zusammen. Wäre mir jedenfalls lieber als das Steak, mit dem alles anfing.