Die sexy Nachbarin

Ich hatte schon länger ein Auge auf die Tochter meiner Nachbarn geworfen. Kennengelernt haben wir uns vor vielen Jahren als ich in derselben Straße wo sie wohnten ein Haus gekauft habe. Damals waren wir allerdings nur Nachbarn und Ihre Tochter für mich noch völlig uninteressant. Ich weiß nicht wie alt Sie damals war, schätzungsweise damals zwischen 14 und 16 Jahren.
Heute, acht Jahre später, ist Sie eine richtig gut aussehende junge Frau geworden die mit Ihren Reizen nicht geizt.
Sie ist mittelgroß, hat dunkelblonde Haare, eine klasse Figur, schöne Brüste und einen hammergeilen Arsch. Sie wohnte mittlerweile nicht mehr bei Ihren Eltern sondern, wie ich später erfuhr, in einer WG in der nächsten Stadt.
Da Ihr Vater und ich gemeinsame Interessen haben, stehen wir öfter beisammen und fachsimpeln über das eine oder andere.
In letzter Zeit stellte ich, sehr zu meiner Freude, häufiger fest, das sich Simone, so heißt Sie, immer öfters zu diesen Gesprächen dazu gesellte und auch teilweise in die Gespräche mit einbrachte. Bei diesen Gesprächen erwischte ich mich immer wieder dabei, wie meine Blicke immer wieder über Ihren sexy Körper wanderten.
An einem Samstagnachmittag diesen Jahres geschah es dann. Es war ein schöner heißer Sommertag, ich saß auf der Terrasse und meine Gedanken kreisten immer wieder um meine Arbeit, da ich zu diesem Zeitpunkt sehr eingespannt war im Betrieb. Daher entschloss ich mich, um auf andere Gedanken zu kommen, mit meinem Hund einen langen Spaziergang zu machen. Ich holte die Leine und rief den Hund damit ich los konnte. Als ich Gedankenverloren an der Auffahrt meiner Nachbarn vorbei kam, sprach Sie mich plötzlich an: „Hey siehst Du mich nicht mehr, oder kannst Du nicht grüßen?“ Ich hatte gar nicht mitbekommen das Sie mich gegrüßt hat geschweige denn das ich Sie überhaupt gesehen hätte. „Sorry, ich hatte Dich überhaupt nicht gesehen, bin mit meinen Gedanken wohl woanders“ Da bemerkte ich auch schon wie Ihr Hund um meine Beine kreiste und immer hinter meinem Hund her war. Ich schaute Sie an und sagte zu Ihr “ Ich wollte gerade mit dem Hund raus um auf andere Gedanken zu kommen“, Simone lächelte und sagte: „Das trifft sich gut, wie Du siehst hatte ich gerade das selbe vor, wenn Du nichts dagegen hast schließe ich mich Dir an.“ Mit einem Lächeln im Gesicht erwiderte ich nur: „Wie könnte ich etwas gegen eine so schöne Begleitung haben?“ Simone grinste verschmitzt und ich war der Meinung zu sehen das Sie vor Verlegenheit leicht rot wurde im Gesicht. Wir gingen also gemeinsam so neben einander her und unterhielten uns über die verschiedensten Dinge im Leben. Sie fragte mich unheimlich viel über die unterschiedlichsten Sachen, die Unterhaltung mit Ihr machte mir richtig Spaß, so das ich gar nicht bewusst wahr nahm wie Sie mich über diverse private Dinge regelrecht aushorchte. Nachdem wir schon fast eine Stunde gegangen waren kamen wir an einen kleinen See, unsere Hunde sprinteten sofort auf die angrenzende Wiese und tobten dort herum.
Um den Hunden und vor allen Dingen mir eine kleine Pause zu gönnen, schlug ich vor das wir uns eine Weile setzten könnten, da es sehr warm war nahm Simone diesen Vorschlag gerne an. Leider gab es an dieser Stelle des Sees keine Sitzgelegenheiten, also suchten wir uns ein Plätzchen im Schatten einer großen Birke.
Unsere Blicke wanderten über das Wasser, wobei meine immer wieder über Simones Körper wanderten. Sie sah einfach atemberaubend aus, wie Sie da in Ihrer Short und dem engen Oberteil auf dem Rücken lag. Sie lag auf dem Rücken und ich musste feststellen das Ihre Brüste trotz der schönen Größe noch nichts von der Erdanziehungskraft gehört hatten (Und Ihre Brüste waren echt, ich weiß es mittlerweile genau).
Nach einer Weile des Schweigens fragte ich Simone weshalb Sie eigentlich so oft bei Ihren Eltern sei gerade am Wochenende, da sollte Sie doch eigentlich mit Ihrem Freund durch die Stadt ziehen und das Nachtleben genießen. Simone erzählte mir daraufhin, das Sie mit zwei Mädels und zwei Jungs in einer WG wohnt und Sie die Wochenenden gerne zum Entspannen hat und das sagte Sie ,mit einem lieben lächeln auf den Lippen, nun mal am besten im „Hotel Mama“. Mit Ihren Wohngenossen war Sie auch in der Woche schon oft genug los. Wie wir beide so im Gras lagen und uns unterhielten richtete Simone sich plötzlich auf und legte sich so hin das Sie Ihren Kopf mit den Worten „Du hast ja sicherlich nichts dagegen“ auf meinen Bauch legte. Ihr Kopf auf meinem Bauch, die Berührungen lösten ein leichtes Kribbeln in meinem Bauch aus.
Da Sie mir immer noch nicht die Frage nach Ihrem Freund richtig beantwortet hatte, hakte ich erneut nach: „Und was sagt Dein Freund dazu das Du Deine Wochenenden statt mit Ihm mit Deinen Eltern verbringst ?“ Ihre Antwort lies etwas auf sich warten, fiel aber glücklicherweise wie ich es mir erhofft hatte aus, „ich habe keinen Freund!“ Ich tat erstaunt „Wie Du hast keinen Freund , so eine hübsche Frau wie Du hat keinen Freund, kann ich mir ja gar nicht vorstellen.“ Innerlich jubelte ich.
Ich entschied mich nun dazu zum „Angriff“ über zu gehen. Langsam strich ich Ihr mit der linken Hand zärtlich über Ihr lockiges Haar, immer wieder berührte ich dabei „zufällig“ ihren Hals.
Simone schloss die Augen und genoss die Berührungen und die warmen Sonnenstrahlen auf Ihrer Haut. Unsere Hunde spielten immer noch auf der Wiese und im Wasser. Meine Berührungen wurden immer intensiver, mittlerweile streichelte ich Ihren Arm und Ihre Seite, als ich mit meiner Hand an Ihrer Seite runter glitt stellte ich keinerlei Stoff unter Ihrem Shirt fest, was mir sagte das Sie keinen BH trug. Alleine dieser Gedanke ließ meinen „Freund“ größer werden. Mein Schwanz wurde immer größer und ich war froh das ich eine weite Short angezogen hatte, weil die sich langsam aber sicher größer werdende Beule in meiner Hose sich langsam abzeichnete.
Simone verschränkte jetzt Ihre Arme hinter Ihrem Kopf , was ich jetzt zu sehen bekam war einfach nur schön, durch Ihr weißes, enges Oberteil konnte ich Ihre Warzenhöfe und Ihre steil empor stehenden Brustwarzen sehen. Ich merkte das auch Sie erregt war. Plötzlich merkte ich wie der Handrücken Ihrer linken Hand meine Schwanzspitze zufällig berührte, ich war so erregt das es mir bei dieser Berührung schon fast gekommen wäre. Ich schaute Simone während dieser Berührung ins Gesicht und war der Meinung ein leichtes Grinsen auf Ihren Lippen zu sehen. Nachdem wir eine Weile still dagelegen haben, stand Simone plötzlich auf und sagte zu mir: „Lass uns ins Wasser gehen!“ Ich wollte mir nicht die Blöße geben und mit einem mordsmäßigen Ständer vor Ihr stehen und erwiderte: „Aber wir haben doch gar keine Badesachen dabei“ „Macht doch nichts. Meinst Du denn wir brauchen welche, oder glaubst Du etwas ich hätte Deinen Ständer nicht bemerkt?“ Nun merkte ich wie ich leicht rot wurde im Gesicht, in diesem Moment zog Simone sich schon Ihr Oberteil über den Kopf und schmiss es mir aufs Gesicht. Ich zögerte etwas es weg zu nehmen, denn an Ihrem Oberteil haftete Ihr Geruch den ich für einen kurzen Moment genoss, als ich es wegnahm stand Simone splitternackt vor mir, ich stellte fest das Sie teilrasiert war und nur ein ganz schmaler, gestutzter Strich Haare sich in Ihrem Schritt befand. Es war ein geiler Anblick. Ich zierte mich noch etwas, zog mir dann aber doch noch das Oberteil und meine Hose aus, Mein Schwanz stand steil aufgerichtet, meine Fassung wieder gewonnen, grinste ich und sagte zu Ihr: „Schau mal, er will Dir die Sonne zeigen.“ Wir mussten beide lachen und gingen nun gemeinsam ins Wasser. Als Sie so vor mir ging, musste ich Ihr unwillkürlich auf Ihren süßen Arsch starren, wie er sich bei jedem Schritt bewegte. Ohne sich umgedreht zu haben sagte Simone : „Gefällt Dir was Du siehst?“ „Oh ja, Du glaubst gar nicht wie gut mir Dein Anblick gefällt“ sagte ich zu Ihr. Langsam gingen wir in das Wasser, da die Temperaturen sehr hoch waren, empfand ich das Wasser als angenehm kühl. Simone war ein paar Schritte vor mir im Wasser und schwamm schon. Der Anblick dieser Frau, wie Sie mit Ihrem traumhaft geformten Körper splitternackt vor mir im Wasser schwamm, brachte meine Lenden zum kochen, in meinen Gedanken formte sich immer mehr der Gedanke das ich diese Frau einfach nur haben möchte und zwar heute, am liebsten hier und jetzt. Ich schwamm zu Ihr hin und berührte wie zufällig Ihren süßen Arsch und strich an der Rückseite Ihrer Oberschenkel abwärts, ich genoss diesen Augenblick. Simone war eine gute Schwimmerin und entzog sich durch Ihr Tempo schnell meinem Zugriff.

Die Distanz zu Ihr und das kalte Wasser ließen meine Schwellung langsam kleiner werden, was ich zwischenzeitlich auch als ganz angenehm empfand, denn sollte es zum Akt kommen wollte ich nicht derjenige sein der schon nach 3 Stößen fertig ist.
Ich schwamm zurück, wo ich wieder stehen konnte und schaute nach unseren Hunden, stellte fest das unsere Hunde immer noch brav miteinander spielten. Plötzlich spürte ich eine stärkere „Welle“ und im selben Moment spürte ich wie Simone mich an den Hüften packte und sich an mir festhielt, ich schaute über meine rechte Schulter hinweg und da lag Sie nun im Wasser, zum Greifen nah. Ich konnte nicht anders als mich umzudrehen, Sie hielt sich immer noch an meinen Hüften fest und bemerkte nur: „Oh, ist die Sonne schon unter gegangen oder warum will er Sie mir nicht mehr zeigen“? Simone atmete tief ein, schob Ihren Kopf unter die Wasseroberfläche und schon merkte ich wie Sie Ihre Lippen über meinen Schwanz schob, schlagartig wurde er wieder hart und meine Gedanken kreisten nur da rum Simone einfach nur noch zu ficken.
Als Ihr die Luft ausging, kam Sie wieder hoch und stellte sich vor mich. Ich nahm Sie in den Arm und küsste Sie, langsam schob ich meine Zunge in Ihren Mund und unsere Zungen berührten sich. Meine Hände wanderten langsam von Ihren Schultern über Ihren Rücken zu Ihrem Knackarsch, ich packte Ihren Arsch und hob Sie leicht hoch. Mein Schwanz war zwischenzeitlich wieder richtig hart und wollte nur noch eines, Simone so richtig schön ficken. Meine rechte Hand wanderte nun von Ihrem Arsch über Ihr Becken zu Ihrer Vorderseite auf direkten Weg zu Ihre Muschi. Langsam schob ich Ihr meinen Mittelfinger langsam in Ihre Muschi, sie fühlte sich richtig schön eng an. Während wir da im Wasser standen und uns küssten, bewegte sich mein Finger in Ihrer Lusthöhle immer schneller und schneller.
Simone entzog sich meinen Fingern mit einer kurzen Bewegung, nahm mich an der Hand und wir gingen gemeinsam aus dem Wasser in Richtung unseres Liegeplatzes. Wir redeten nicht viel, denn wir hatten beide eh nur noch einen Gedanken, wir wollten beide nur noch Sex. Mit einer kurzen Handbewegung drückte mich Simone so hin das ich mich ins Gras legen musste. Als ich auf dem Rücken im Gras lag, kniete Sie sich über mein Gesicht, so das ich Ihre geile feuchte Muschi direkt vor meinen Augen und meinem Mund hatte. Überall auf Ihrem vom Wasser glänzenden Körper bildeten sich einzelne Wassertropfen, die langsam an Ihrem Körper runter liefen. Während ich mit meiner Zunge Ihre Muschi leckte, beugte Simone sich nach vorne und machte dort weiter wo Sie im Wasser aufhörte, Ihre Lippen umschlossen meinen harten Schwanz und Sie fing an mir richtig schön einen zu blasen. Immer wieder umkreiste Ihre Zunge meine Eichel, während ich Ihren Lustpunkt mit meiner Zungenspitze verwöhnte. Unsere Bewegungen wurden immer heftiger und Sie drückte sich mir förmlich entgegen, immer tiefer und schneller schob ich Ihr meine Zunge in Ihre feuchte Muschi. Während Sie mit Ihrer gepiercten Zunge meine Eichel verwöhnte umfasste Sie mit Ihrer rechten Hand meinen Sack und fing an diesen leicht zu massieren. Mein Schwanz begann zu zucken und Simone merkte wie mein Saft aufstieg und raus wollte als Sie plötzlich meinen Schwanz packte und an der Wurzel abdrückte. Irgendwie war es ein geiles Gefühl wie Sie Ihn so hart anpackte. Als Sie Ihn so anfasste, stöhnte ich laut auf und Simone sagte nur zu mir „Wir wollen doch noch länger was davon haben.“ Mit diesen Worten drehte Sie sich um, kniete aber immer noch über meinem Gesicht. So konnte ich, während Ich Ihre Klit leckte, Ihr schön ins Gesicht schauen und Ihre Titten anfassen. Immer wieder sog ich mit meinem Mund an Ihrer Klit was Sie mir mit einem Stöhnen und leichten Zucken quittierte. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, Sie ließ Ihr Becken regelrecht über meinem Gesicht kreisen und drückte Ihre vor Geilheit triefende Klit immer wieder auf mein Gesicht. Ich merkte, dass Ihr Zucken und Ihr Stöhnen immer heftiger wurde und Sie mit einem lauten Stöhnen Ihren ersten Höhepunkt bekam. Sie wollte sich meiner Zunge schon entziehen, meine beiden Hände ruhten aber auf Ihren Arschbacken und hielten Sie fest umklammert , so das Sie nicht weg konnte. Ich leckte immer weiter, bis Sie fast flehte ich solle aufhören und Sie endlich richtig ficken. Ihre Geilheit schmeckte aber so gut das ich davon nicht genug bekam und Sie noch weiter bis zu Ihrem nächsten Höhepunkt leckte, erst jetzt ließ meine Zunge von Ihr ab.
Simone sagte nur zu mir das Sie jetzt endlich meinen Schwanz in Ihrer Fotze spüren wolle. Während Sie sich meinen Schwanz langsam in Ihre feuchte Muschi einführte, stöhnten wir beide laut auf. Sie drückte Ihr Becken förmlich auf meines, um Ihn so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Ganz langsam begann Sie Ihren Ritt auf meinem Schwanz und immer wieder spannte Sie dabei alle Muskeln in Ihrer Klit an, jedes Mal als Sie das tat, dachte ich das mein Schwanz explodieren würde. Aber Simone hatte ein perfektes Timing und reduzierte Ihre Bewegungen immer im richtigen Moment. Während Sie mich ritt, massierte ich Ihr ausgiebig Ihre geile Titten und genoss den Anblick der sich bildenden Wassertropfen die sich langsam über Ihren Körper rollten zu Stellen wo ich am liebsten ganz lange verweilen würde. Mit einem lauten Stöhnen wurde Ihr langsamer Ritt zu einem wilden Galopp, Ihre Brüste wackelten immer heftiger je schneller Sie wurde. Meine Eier begannen zu kochen und meine Säfte stiegen wieder auf, als Simone Ihren dritten Höhepunkt erreichte. Erschöpft lies Simone sich fallen, mein Schwanz in Ihrer Muschi begann zu zucken und wollte losspritzen als Sie sich Ihm entzog und mir Ihr Hinterteil entgegen streckte mit den Worten „los fick mich hart und schnell von hinten“. Ich ging hinter Ihr auf die Knie und schob Ihr meinen Schwanz von hinten in Ihre feuchte Muschi. Sofort begann ich Sie hart und schnell von hinten zu ficken, immer wieder schob ich Ihr meinen Schwanz in Ihre feuchte Scheide, immer wieder gab ich Ihr leichte Klapse auf Ihren geilen Arsch was Sie noch mehr aufstöhnen ließ. Ich merkte, das ich meine Säfte nicht mehr lange zurück halten konnte und im nächsten Moment stiegen Sie auch schon auf und ich spritzte Simone mit einem lauten Stöhnen die volle Ladung in Ihre Muschi. Nachdem ich abgespritzt hatte wurde ich langsamer als Simone mit erschöpfter Stimme bat „Nicht aufhören, fick mich weiter“. Ich fickte Sie weiter, immer wieder spürte ich wie ich meine Säfte weiter in Sie spritze, langsam merkte ich wie er kleiner wurde und nicht mehr konnte. Ich zog meinen Schwanz aus Ihr raus und sah wie ich Simone voll gespritzt hatte, mein Saft lief an der Innenseite Ihrer Schenkel runter.
Erschöpft aber glücklich ließ Simone sich bäuchlings ins Gras sinken, ich kniete noch hinter Ihr und als ich Sie so da liegen sah konnte ich nicht anders, ich musste einfach Ihre süssen Pobacken küssen.
Zufrieden und erschöpft sank ich neben Simone ins Gras und streichelte Ihren Hals, Ihren Rücken und auch immer wieder Ihren geilen Arsch. Simone drehte Ihren Kopf zu mir und lächelte mich zufrieden an und sagte „Das war richtig schön“. Ich stimmte Ihr zu und küsste Sie. Es wurde noch ein geiler Sommer!