Die Schönheit von der Bar

Seit ein paar Wochen hatte er nun den Job an der Bar und hatte schon einige schöne Frauen mit seinen Cocktails glücklich gemacht. Manchmal hatte er dem Glück noch etwas mehr nachgeholfen. Warum auch nicht, er war ja alleinstehend und konnte machen wozu er Lust hatte.

Seine Schicht hatte vor einer Stunde begonnen. Es würde wieder eine lange Freitag-Nacht. Gerade als sich überlegte, ob er heute mal wieder ein kleines Abenteuer wagen wollte, öffnete sich die Türe. Trotz des schummrigen Lichtes erkannte er sie sofort. Seit er hier arbeitete kam sie jeden Freitag – immer mit ein paar Freundinnen. Sie war etwas Besonderes – das hatte er schon vom ersten Tag an gespürt. Nun hatte sich also die Türe geöffnet. Sein Blick konnte ihrem Anblick nicht widerstehen. Sie hatte die Art zu gehen, wie sie die Männer anzog. Nicht gekünstelt, sondern leicht tänzelnd. Ihre Hüften drehten sich bei jedem Schritt so, als würden Sie sich bei jedem Schritt zu einer imaginären Melodie bewegen. Ihre langen braun gelockten Haare hatte sie heute offen, so dass die Locken bei jedem Schritt ihr wunderschönes Gesicht umspielten, als wollten Sie es streicheln. Ihre wunderbaren Augen blickten in seine Richtung und begrüßten ihn, der immer noch wie verzaubert zu ihr starrte, mit einem wunderbaren Lächeln. Sie setzte sich mit ihren Freundinnen in eine lauschige Ecke der kleinen Bar und begann die Cocktail-Karte zu studieren.

Als er sich wieder gefangen hatte, bemerkte er, dass sein Kollege schon die Bestellungen aufnahm und er vor lauter Träumen die beiden noch ausstehenden Cocktails für Tisch sieben fast vergessen hätte. Schnell mixte er in gewohnter Routine die gewünschten Getränke, natürlich nicht ohne einen Blick auf sein Objekt der Begierde zu werfen. Sie musste doch bemerken, dass er ihr mit seinen Blicken die perfekt sitzende Bluse und den Knappen Rock förmlich vom Leib riss. Tja, wenn er wollte, könnte er heute Abend so viele Frauen nach Hause begleiten. Aber er wollte nicht viele – er wollte nur diese eine.

Seine Kollegen kamen ununterbrochen mit Bestellbons. Ja der Laden brummte zum Wochenende immer. Da er sich auf seine Arbeit konzentrieren musste, vergaß er einen Augenblick die Schönheit, die ihm zuvor fast den Verstand geraubt hätte. Gegen elf wurde es ein paar Minuten ruhiger. Der Laden war voll, die Musik gut. Ja der DJ zeigte heute mal wieder sein Können. Er kramte in seiner Tasche und zog eine Schachtel Zigaretten heraus. Die erste seit er angefangen hatte zu arbeiten. Nachdem er den ersten Zug Rauch genüsslich inhalierte, sah er sich um.

Seine Wunderschöne saß immer noch mit ihren Freundinnen in Sichtweite. Sie hatte inzwischen ihren zweiten Caipirinha schon fast wieder leer. Sie schaute zu ihm herüber – WAS für Augen sie hatte. Wunderschön. Sie nippte an ihrem Strohalm und lächelte ihn an. Er konnte diesem bezaubernden Lächeln nicht widerstehen und lächelte zurück. Er betrachtete immer wieder. Ihr Outfit war wirklich mal wieder perfekt abgestimmt.

Wie gerne würde er jetzt ihre Knöpfe der Bluse öffnen, diesen Hauch von Nichts – auch Rock genannt, nach oben schieben und in ihr versinken. Seine Gedanken machten mal wieder was sie wollten. Er hatte ja nun noch eine viertel Stunde Pause. Die paar anstehenden Cocktails erledigte sein Kollege mit links. So widmete er sich wieder seinen Gedanken, ohne die Schöne aus dem Augen zu lassen. Sie schien seine Blicke zu bemerken, sie schaute immer zu ihm herüber, zwinkerte, lächelte. In Gedanken versunken machte er sich daran, die noch vorhandenen Limetten zu schneiden. Ohne sie dabei aus dem Augen zu lassen.

Plötzlich stutzte er. Sein Objekt der Begierde hatte gerade ihre Sitzposition geändert. Sie saß nun nicht mehr am Tisch, sondern hatte die Beine nebeneinander in seine Richtung gedreht. Was hatte sie vor? Aufstehen und gehen? Bitte nicht …. In diesem Moment sah er wie sie langsam Ihre Beine öffnete. Langsam und erotisch. Dann sah er das was ihm für einen Moment die Luft nahm. Sie hatte keinen Slip an. Keinen Tanga – einfach NICHTS. Er bemerkte, wie sich ein Freund in der Hose zu regen begann. Seine Schöne nahm ihren Caipirinha und umspielte den Strohalm mit ihrer Zunge, als würde sie ihm eine geheime Botschaft hinterlassen wollen. Oh mein Gott, wie ihn das erregte. So etwas war ihm in seiner ganzen Laufbahn als Barkeeper noch nie passiert. Er wusste nicht, was er tun sollte. Sollte er sie ignorieren? Deutete er ihr Angebot nur falsch und bildete sich alles nur ein? Er blinzelte sie an und sie schloss genussvoll die Augen, so als würde Sie es genießen von ihm mit den Augen ausgezogen und vernascht zu werden. Als sie die Augen wieder öffnete nahm er allen Mut zusammen und deutet für Außenstehende fast nicht Sichtbar Richtung Treppe zum Untergeschoss. Hier befanden sich neben den Toiletten auch noch die Lagerräume der Bar. Er brauchte sowieso neue Limetten.

Er schnappte sich also seinen Fruchtkorb und ging ohne sich etwas anmerken zu lassen, in Richtung Untergeschoss. Als er die letzte Stufe erreicht hatte, hörte er oben das vertraute Klappern ihrer erotischen Absätze. Er war sich nicht sicher, ob er alles richtig gedeutet hatte. Vielleicht war es alles gar nicht so wie er dachte. Er schloss das Lager auf und ging hinein. Ließ aber die Türe offen. Er sah sie nun, sie ging am Lager vorbei, zu den Toiletten und schenkte ihm ein viel sagendes erotisches Lächeln und fuhr sich einmal mit der Zunge über ihre Lippen. Wow …. Er begann während sie auf der Toilette verschwand sich die wildesten Phantasien auszumalen und merkte wie sein Schwanz ihm diese Phantasien dankte. Er hörte wieder ihre Absätze. Aufgeregt vertiefte er sich in seine Arbeit. Er wollte nicht wie ein Spanner dastehen … Sie kam näher … Sie betrat den Raum und schloss die Türe. Er dreht sich um … Da stand sie nun in ihrer vollkommenen Schönheit. Sie lehnte sich gegen sie Türe. Ihre Pose verriet ihm, dass er sich nähern durfte. Oh er liebte es, wenn Frauen ihm zeigten was sie wollten.

Er kam zu ihr und berührte zärtlich ihr Haar. Er lies seinen Zeigefinger durch die Haare streicheln, führte ihn über ihre Stirn, über die süße Nase bis hin zu den vollkommen Lippen. Hier verweilte er einige Sekunden. Sie öffnete den Mund und ihre Zunge umspielte seinen Finger mit gekonnter Leichtigkeit aber zeitgleich auch Fordernd und eindringlich. Während sie seinen Finger wieder freigab und dieser sich nun an den ersten Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen machten Küsste er sie leidenschaftlich. Ihre Lippen verschmolzen zu einer Einheit. Ihre Zungen kämpfen Wild den Kampf der Gier und Erregung.

Inzwischen hatte er alle Knöpfe geöffnet. Er streifte ihre Bluse ab um nun Sicht auf diesen Wunderschönen schwarzen Hauch von Nichts zu haben, der ihre wohl geformten C-Körbchen Brüste perfekt verpackten. In eine erotische Trance eingetaucht, schloss er geistesgegenwärtig das Lager ab und machte sich an ihren BH Verschluss zu schaffen. Es war ein einfacher mit zwei Häkchen. Ein Handgriff und das schöne Gebilde glitt zu Boden und gab einen noch schöneren Anblick frei. Er beugte sich zu ihr und küsste ihre beiden Brüste. Leicht begann er sie zu kneten und sah, dass es ihr gefiel. Er knabberte an ihren harten Knospen und lutschte und saugte an ihnen. Ihr Atem wurde schwerer, was ihm zeigte, dass er das Richtige tat. Nun umfasste er ihre Hüften und öffnete ihren Rock. Das kleine Teil flog mit Leichtigkeit zu Boden und nun stand sie da – nackt und erotisch. Es sah, dass es zwischen ihren Beinen schon feucht war. Die Innenseite ihrer Schenkel glitzerte schon mit Lustsaft angefeuchtet. Er machte sich wieder an Ihren wunderbaren straffen Brüsten zu schaffen und wanderte mit dem Finger ihren Schamlippen entlang. Er ertastete ihre Schamlippen und wanderte weiter und massierte nun auch ihr Lustköpfchen, das sich dunkelrosa und erregt ihm entgegenstreckte. Seine Lippen begannen die Brüste zu verlassen und glitten an dem süßen Bauchnabelpiercing vorbei über ihren Lusthügel auf dem kein Härchen zu finden war. Glatt und wunderbar lag nun das Tal der Lust vor seiner Nase. Und er tauchte ein. Seine Zunge fand den Weg ihn ihr Innerstes. Hier war es nass und feucht. Seine Zunge umspielte ihre Schamlippen und tauchte immer wieder in das innerste. In ihr intimstes Geheimnis, das er nun gelüftet hatte. Während er mit seinen Händen, Ihre Pobacken knetete begann er nun ihre Lustperle zu verwöhnen. Erst Saugte er leicht an ihr und dann begann er zu knabbern. Was ihr einen leisen lustvollen Seufzer entweichen ließ. Sie krallte sich mit den Händen in seine Haare und plötzlich zog sie seinen Kopf ruckartig nach oben. Sie gab ihm zu verstehen, dass er nun aufstehen sollte. Ohne Widerstand tat er das während sie schon alle Knöpfe seines Hemdes geöffnet hatte. Gerade machte sie sich an dem Gürtel und Reißverschluss zu schaffen um seinen wild gewordenen Tiger aus seinem Gefängnis zu befreien. Mit einem Ruck zog sie seine Hose nach unten und tat das gleiche auch mit der gut sitzenden Panty, die nun sein hart gewordenes Geheimnis nicht mehr verstecken konnte. Sie glitt mit den Fingern deinem gut trainierten Oberkörper entlang und umfasste nun hart aber bestimmt mit den Fingern seinen Schwanz, währen die Finger der anderen Hand sich an seinen Eiern zu schaffen machten. Ihre Lippen folgen den Fingern und nachdem sie nun in der Hocke vor ihm saß, umschlossen sie seinen Schwanz feucht und warm. Zuerst schob sie mit den Fingern seine Vorhaut beiseite um dann ihre Lippen Stück für Stück sehr langsam und erregend über seine Eichel zu stülpen. Sie umspielte diese leicht und gekonnt mit der Zunge und blieb immer wieder mit der Zunge an dem kleinen Loch hängen, um es zu verwöhnen. Die tausend Nervenbahnen seines Körpers schienen sich alle anzuspannen und zu verkrampfen. Welch fabelhaftes Gefühl. Dann nahm sie seine noch härter gewordenen Latte immer Stück für Stück weiter und tiefer in den Mund, während sie noch weiter an ihm herumfingerte. Er strich sanft durch ihre Haare und fühlte jede einzelne Locke unter seinen Fingern. Wenn er sich nicht konzentrierte würde er schnell abspritzen als er wollte. Trotzdem wollte er noch einmal seinen Schwanz in ihrem Mund tief versenken. Er nahm ihren Kopf und begann ihn rhythmisch zu führen, so dass sie seine Erregung tief in sich aufnehmen musste. Er merkte wie sein Freund pulsierte …. Plötzlich hörte Sie auf zu blasen. Sie stellte sich wieder vor ihn und er konnte nicht anders. Er nahm ein Bein von ihr und sein Schwanz fand alleine den Weg in ihre Lustgrotte. Nass und geil wurde er empfangen, eng und massierend willkommen geheißen. Zuerst bewegte er sich nur langsam in ihr, dann wilder, heftiger und fordernder. Ihr Atem wurde schneller, sie begann zu stöhnen, er wusste sie war dem Feuerwerk ganz nahe. Er stieß immer tiefer und schneller zu, bis sie mit lautem Stöhnen bei ihm explodierte. Sie kam, heftig und laut. Es war ihm so egal, ob jemand sie hören konnte. Er drehte sie in Ihrer Trance um, so dass sie sich mit den Händen an der Tür abstützen konnte. Nun streckte sie ihm ihren wunderbaren, wohlgeformten Hintern entgegen, welcher sich förmlich vor Geilheit aufbäumte. Er strich mit den Fingern die Oberschenkel entlang und gab ihr so das Zeichen, die Beine ein Stück zu öffnen. Er massiert sanft und fordernd von seiner eigenen Geilheit getrieben ihre Pobacken. Er nimmt seinen Finger und lässt ihn langsam in ihre Grotte wandern. Alles ist nass, der Saft der Lust tropft ihren Oberschenkel entlang. Sein Finger wird eng empfangen, erregt vom gerade erlebten Orgasmus. Er schiebt ihn immer hinein und zieht in wieder heraus … rein raus … rein raus … langsam und genussvoll. Den Blick auf ihr intimstes Geheimnis gewannt. Sein Freund steht immer noch wie eine eins und will wieder an die Arbeit. Doch er muss noch warten – geiler werden. Stattdessen nimmt er nun einen zweiten Finger und leistet dem ersten in ihrer Grotte Gesellschaft. Auch sein dritter Finger wird lustvoll und keuchend empfangen. Er wandert mit seinen nassen Finger zu ihrem Lustköpfchen und beginnt es sanft zu massieren. Langsam anfangend, immer fordernder werdend. Währenddessen nahm er die Finger der anderen Hand und steckte zwei davon in ihre Muschi und begann diese mit gewohnten Bewegungen zu verwöhnen. Er merkte wie sie noch erregter wurde und anfing zu stöhnen. Dieses schwere Atmen und fast lautlose stöhnen brachte ihn fast um den Verstand. Er nahm seine Finger aus ihrer Grotte und wanderte mit ihnen zu ihrer rosa glänzenden Rosette, die nun feucht schimmernd vor ihm lag. Normal hatte er das Verlangen danach nicht, aber heute hier in diesem Augenblick war sowieso nichts mehr normal. Er nahm seine angefeuchtete Fingerkuppe und legte sie auf die schimmernde Rosette. Sie sollte selbst entscheiden, ob sie es wollte. Als Antwort darauf, drängte sie sich ihm entgegen. Das war seine Freigabe. Langsam schob er seinen Finger in ihren Hintereingang. Ganz langsam. Sie entspannte sich, sie wusste dass es so nicht wehtun würde. Langsam glitt sein Finger tiefer während er sich weiter ihrem Lustköpfchen widmete.

Er spürte diese wahnsinnig geile Enge. Er kam einen Schritt auf sie zu und steckte nun seinen Schwanz in ihre Grotte, ohne dabei den Finger aus ihr herauszuziehen. Während er sich vor und zurück bewegte, bewegte er nun auch leicht seinen Finger in ihrem Hintern. Er bemerkte wie geil ihn das machte und wie sehr seine Partnerin darauf einging. Gerade als er sich fragte, ob er wohl auch seinen Steifen in ihren Hintereingang führen dürfte, nahm sie ihn aus ihrer Grotte und schob ihn in Richtung Finger. Diesen zog er nun langsam zurück nur um an gleicher Stelle seine Eichel anzusetzen. Dick und rosa wollte sie nun auch diese sagenhafte Enge spüren. Langsam drängte er sich an Sie und sie gab ihm den nötigen Gegendruck. So glitt sein Freund auf die wunderbare Reise des vor ihm liegenden Terrains. Er spürte die Enge die ihn massierte und aufgeilte. Es war wahnsinnig eng und er spürte dass er es hier nicht lange aushalten würde, ohne seinen Lustsaft zu verspritzen. Während er sich näher an sie drängte und so seinen Schwanz immer weiter versengte, begann er auch zwei Finger in ihrer Grotte zu bewegen. Geil, er spürte seinen eigenen Schwanz wie er stoßend einen Stock höher fickte. Plötzlich zogen sich die Muskeln ihrer Muschi zusammen, sie stöhne laut auf. Er wusste nun durfte er auch Kommen. Er nahm sie schneller und härter und spürte seinen pulsierenden Schwanz. Ihr lautes Stöhnen gab ihm den Rest. Gemeinsam ließen sie ein Feuerwerk der Leidenschaft explodieren. Lauf stöhnend kam sie und er ließ seinen heißen Saft in sie strömen.

Als sich die Welle der Lust etwas abgeschwächt hatte, drehte sie sich zu ihm um. Sie lächelte und ihre Augen funkelten geheimnisvoll. Sie war hier auf ihre Kosten gekommen. Er beobachte sie, während sie sich anzog. Ihre Haare und Kleidung waren nun wieder ordentlich und auch er hatte wieder seine Arbeitskleidung angezogen. Zum Schluss strich er ihr noch einmal durch das weiche Haar.

Sie drehte sich zu ihm um und flüsterte: „Ich bin Melina.“

Er musste seine Gedanken und Empfindungen erst wieder ordnen. Es dauerte ein paar Minuten, nachdem sie den Raum verlassen hatte, bis er wieder bereit für seine Arbeit war. Er schnappte sich sein Körbchen mit Limetten und Zitronen und ging, mit doch etwas zitternden Knien, die Treppe wieder nach oben. Er blickte zu dem Tisch an dem seine Schönheit saß… doch Moment. Der Tisch war leer. Weder sie noch ihre Freundinnen waren zu hören oder zu sehen. Sein Herz klopfte wie wild, das konnte doch nicht wahr sein. Sie konnte doch nicht einfach so gegangen sein…

Enttäuscht machte er sich wieder an seine Arbeit. Schnippelte Obststückchen und mixte fleißig für die ihn anhimmelnden Damen Cocktails.

Er war gerade dabei einen seiner Spezialdrinks zu mixen, als sein Kollege neben ihm grinste. „Ich hab da was für dich“, ein breites Grinsen kam auf seinem Gesicht zum Vorschein. Er steckte ihm einen Bierdeckel zu, auf dem mit wunderschöner Handschrift zu lesen war:

Hallo Paul, verzeih mein Verschwinden aber meine Mädels wollten noch feiern. Ruf mich an: (Nr.xxxxxxxx. Lieber Kuss Melina

Er musste lächeln, als sein Herz vor Freude zu springen begann … Oh ja er würde Sie anrufen.

Die Nacht verlief für Paul wie im Flug, da er in Gedanken schon wieder bei Melina war. Nach seiner Schicht, einem heißen Bad und einer Mütze schlaf, wachte er so gegen 14:00 Uhr auf. Das Wetter war gigantisch. Noch etwas verschlafen krabbelte er aus dem Bett und steuerte seine Kaffeemaschine an. Während er „frühstückte“ wählte er die Nummer von Melina. Es war schon ein kribbeliges Gefühl, als sie sich meldete.

Das Telefonat war zwar kurz aber das machte nichts, schließlich hatten sie sich für Sonntagabend, an seinem freien Tag, verabredet.

Endlich war es soweit. Sonntagabend! Er hatte sich lange in sein Badezimmer zurückgezogen und mit Sorgfalt seine Kleidung gewählt. Er wusste sowieso, Melina würde umwerfend aussehen. Wie von sieben Wolken getragen verließ er das Haus und begab sich in das kleine italienische Lokal in dem er einen Tisch für sie beide bestellt hatte. Mit fünf Minuten Verspätung betrat Melina das Lokal. Er hatte Recht behalten, Melina sah einfach umwerfend aus. Diesmal hatte sie ihre lockigen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der die Locken lustig bei jedem Schritt hüpfen ließ. Sie hatte ein weißes Top an, dessen Rückenteil einen Blick auf ihren makellosen Körper und ihre sonnengebräunte Haut zuließ. Dazu trug sie einen nicht allzu kurzen Rock und hohe Schuhe. Das dezente Make-up machte ihr Sexappeal perfekt.

Nach dem leckeren Essen und ein paar Gläsern Wein, gingen gemeinsam zurück zu Pauls Wohnung. Es war eine sternenklare Nacht und der Mond leuchtet mit fahlem Licht auf den Kiesweg des Parks, durch die die beiden gerade eng umschlungen gingen. Der Mond schien nun auf eine kleine Bank direkt am See im Park. Nach einem kurzen Blick und ohne ein Wort zu sagen, steuerten sie die Bank an und setzten sich.

Nach einigen Minuten der Stille, begann er langsam mit seinen Fingern ihren Rücken hinunterzufahren. Er bemerkte sichtlich, dass es ihr gefiel. Da es schon sehr spät war, würde sie hier auf dieser abgelegenen Bank sowieso keiner bemerken. Er konnte und wollte nicht mehr warten, bis sie bei ihm waren. So glitt er mit den Fingern nun die Oberschenkel entlang. Nun durfte er auch anfassen, was ihm nicht entgangen war. Sie trug halterlose Strümpfe. Bei jedem Schritt wurde ein winziges Stückchen dieses verführerischen Spitzenabschlusses sichtbar. Das machte ihn schon die ganze Zeit über tierisch an. Nun also durfte er sie auch fühlen. Und es fühlte sich so gut an wie er so mit den Fingern die einzelnen Blüten der Spitze ertastete. Im sanften Mondlicht glitzerten die Nylonstrümpfe noch verführerischer. Während er so die Oberschenkel streichelte, streifte er wie zufällig immer wieder die Mitte ihrer Beine. Er fühlte, dass es dort auch schon gut feucht war. Nach einer kleinen Weile konnte er die Finger von dieser feuchten Stelle nicht mehr wegnehmen und begann mit geschickten Handbewegungen ihren Slip auszuziehen. Jetzt konnte er sie spüren, diese feuchte Wärme, die ihren süßlichen Duft verströmte. Ihr Lustköpfchen sprang ihm schon fast entgegen und forderte ihn zum Verwöhnen auf. Dieser Forderung kam er auch gerne nach. Ganz langsam und genussvoll massierte er mit dem Zeigefinger das kleine Köpfchen, das ihm so immer mehr entgegen sprang. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und begann zu genießen. Nun nahm er den Zeigefinger und bahnte sich seinen Weg durch die feuchten Schamlippen direkt in die feuchte Grotte. Ihre Lustgrotte empfing seinen Finger mit Lust und er spürte die Enge der Erregung. Mit dem Daumen massierte er nun wieder ihr Köpfchen, während er nun mit zwei Fingern ihr Innerstes erforschte. Es war ein schönes Gefühl … Langsam küsste er sich nach unten in ihren Schoss. Seine Zunge fand aus Anhieb ihre dunkelrosa schimmernde Perle. Er fing an sie mit kreisenden Bewegungen seiner Zunge zu bearbeiten. Er vernahm leises Stöhnen und wusste, dass er das richtige tat. Um ihr nicht gleich einen Höhenflug zu schenken hörte er mit seinen gleichmäßigen Bewegungen immer genau dann auf, wenn er das Gefühl hatte, dass sie Kurz vor dem Kommen war. Nun ließ er aber seine Zunge weiterwandern und drang mit ihr in ihre intimsten Tiefen vor. Er schmeckte ihren Lustsaft, der hier aus allen Poren zu kommen schien. Das Stöhnen wurde lauter und heftiger … Nun war es an der Zeit ihr den ersten Höhenflug zu schenken. Fleißig bearbeitet er alles weiter mit Fingern und Zunge, bis er bemerkte, dass sich ihre Grotte rhythmisch zusammen zog und ihre Oberschenkel leicht zu zucken begannen. Sie kam wie ein Feuerwerk mit lautem Stöhnen… Als sie sich ein paar Sekunden erholt hatte, fasste sie in seine Haare und zog leicht dran, um ihm deutlich zu machen, den Kopf wieder zu heben. Sie dirigierte ihn zurück auf die Bank, denn nun wollte sie seinen Saft schmecken. Langsam und genüsslich öffnete sie mit ihren perfekt gefeilten Fingernägeln zuerst den Gürtel und dann den Knopf um schließlich durch das Öffnen des Reißverschlusses seinen Schwanz fast die Freiheit zu schenken. Es war nur noch ein Millimeter Stoff auf dem Weg in die Freiheit. Sie kniete sich vor ihm und küsste sein bestes Stück durch seinen, schon deutlich deformierten, Slip und dachte zuerst gar nicht daran ihm endlich die Freiheit zu schenken …. Bis sie Mitleid empfand und ihm doch den Slip nach unten zog. Sein bestes Stück sprang ihr förmlich entgegen. Mit ihren fordernden Fingern zog sie das kleine Stück Haut nach hinten und begann ihn in den Mund zu nehmen. Doch nicht auf einmal … nein … Stück für Stück … immer ein paar Millimeter weiter. Währenddessen begann sie noch mit ihrer Zunge seine Eichel zu umspielen, mit der einen Hand seine schon heiß gewordenen Glocken zu massieren, während die andere Hand seinen Schwanz fest umschloss. Ihr Griff war hart und geil. Er kam sich vor, als hätte er einen Penisring nach dem anderen angelegt, so eng massierte sie ihn immer wieder. Dann begann sie auch mit den Lippen schneller zu werden und umschloss ihn fest mit ihnen. Langsam schneller werdend wanderten nun diese auf und ab. Er konnte das Spiel nicht mehr so lange mitmachen, ohne ihn Kommen zu lassen. Melina wusste das. Zwischendrin setzte sie immer mal wieder oben an der Eichel an und begann diese mit leicht beißenden Bewegungen nach unten zu knabbern… Oh wie war das geil … wie machte das geil … Sie bemerkte wohl, dass sein bestes Stück schon zu pulsieren begann, als sie sich erhob, ihren Rock hochschob und sich langsam auf ihn draufsetzte. Sie schaute nach vorn und er konnte nun von Hinten ihre wohlgeformten Brüste massieren. Immer wieder glitten die harten Knöpfchen durch seine Finger … So ritt sie ihn … langsam …. Sachte … wie die Wellen des Wassers, das vor ihren Augen plätscherte. Ein leichter Windhauch verpasste ihr eine Gänsehaut oder hatte es doch auch andere Gründe? Sein Schwanz glitt immer wieder in die gut angefeuchtet Grotte und wurde immer mit einem leisen Stöhnen ihrerseits Willkommen geheißen. Tief konnte er in dieser Stellung in sie eindringen und fühlte ihre Geilheit. Er bemerkte, wie ihr Stöhnen lauter wurde …. Als Melina seinen Schwanz gerade wieder in Tiefster Position genoss, bat er sie aufzustehen. Er bat Sie, sich auf der Banklehne abzustützen und sie tat dies mit Freuden. Als Paul diesen makellosen Hintern sah, der sich ihm erregend und geil entgegenstreckte konnte er nicht mehr anders. Tief versank sein bester Freund in ihrer Grotte … Paul begann während er rhythmisch stoßend in sie eindrang, ihre Pobacken zu massieren. Langsam ließ er auch noch einen Finger in ihre Feuchte Grotte wandern, welcher sich eng zu seinem Schwanz gesellte. Als er ihn wieder herauszog war er nass, voll süßem Liebessaft. Während er diesen Finger auf ihre glänzende Rosette legte, begann sie mit einer Hand ihr Lustköpfchen zu bearbeiten. Immer schneller werdend in kreisenden Bewegungen. Dann spürte er einen Gegendruck ihrerseits, was im zu verstehen gab, dass er nun ihren Hintereingang besuchen durfte. Sehr langsam drang er mit der Fingerkuppe in sie ein. Beim Eindringen wurden ihre tausend Nerven rund um ihre Rosette so stimuliert so, dass sie beim Eindringen das Gefühl hatte als würde alles tanzen. Die rhythmischen Stöße in ihre Lustgrotte und der fordernde Finger taten ihr übriges. Paul zog seinen Schwanz aus ihrer Grotte und setzte ihn langsam an, wartete auf ihren Gegendruck und ließ in dann leicht in ihren Hintereinfang gleiten. Leicht bewegte er sich …. Vor und zurück… Diese Enge würde ihr übriges tun und er würde gleich seinen Saft in ihren Hintern schießen. Melina stöhnte und keuchte … Paul steckte seinen Finger in ihre Grotte und legte den Daumen auf ihr Lustköpfchen. Massierend und stoßend brachte er sie zum Höhepunkt und während er sie beobachtete wie sie leicht unter im zappelte, pulsierte sein Schwanz in ihr und vergoss seinen Samen in mehreren Schüben. Während dem Abspritzen genoss er die Enge und Geilheit seiner Partnerin. Erschöpft und Glücklich ließen sie sich auf der Bank nieder. Während sie sich wieder anzogen genossen sie den Blick auf den Mondschein, der sich im ruhigen See spiegelte. Nach einigen Minuten machten sie sich auf den Weg zu Pauls Wohnung und die Nacht war noch lange und wild.