Die scharfe Klassenkameradin

Der Unterricht war zum gähnen und ich kritzelte gelangweilt irgendwelches Zeug in meinen Notizblock. Ich war gerade achtzehn geworden und hatte noch keine Freundin. Mein Handy vibrierte weil eine Textnachricht eintrudelte. Sie war von Joline, einer Klassenkameradin, die sich ein paar Reihen weiter vorne langweilte. Der Text lautete: „Heii Sweetie, hast du Lust mich in der Pause zu vögeln? Joline…“
Ich grinste erregt antwortete sofort: Aber sowas von… ich warte auf dich vor dem Klo für Jungs!
Sie drehte sich kurz zu mir um und lächelte mich an.
Joline war echt eine süße Schnecke. Alles an ihr war so weiblich! Ihr Hintern, ihre Brüste, ihr Gesicht. Sie war etwas frech, aber dennoch nett. Vor ein paar Monaten wurde sie wieder frei und wir Kerle hatten wieder Chancen, aber sie war nicht auf eine Beziehung aus, sondern nur an Abenteuern, was ich verstehen konnte.
Sie legte viel wert auf ihr Äußeres. Rasur fast aller Körperstellen war für sie Standard. Sie roch wirklich gut und sie trug viel silbernen Schmuck, war aber nicht eingebildet.
Als es halb zur Pause klingelte war ich halb steif vor Freude. Ich ging zum Klo und kurz darauf Tauchte sie auf.
Zum Glück war es an diesem Tag heiß und sie entschloss sich für einen Faltenrock. Ihre Beine waren echt schön. Ihr Top war rot und lag eng an. Ihre Brüste schienen so wunderbar hervor, was mich noch mehr stimulierte.
„Na dann, lass uns loslegen!“
Sie nahm mich bei der Hand und führte mich aufs Klo. Wir gingen in die letzte der Kabinen und ich machte den Klodeckel zu. Sie stellte noch einiges klar:
„Also, keine Verpflichtungen. Wir vögeln und dann ist alles wie vorher. Vielleicht kommt das noch ein paar mal vor, dann gilt das selbe. Ich nehme die Pille, will aber mit Kondom, dass ist sicherer. Beim nächsten mal können wir es vielleicht weglassen.“
„Ok, ich bin einverstanden!“
Ich nahm Platz und sie griff sich unter ihren Rock. Sie zog sich vor mir ihr Höschen runter. Ich verlangte danach nahm einen tiefen Zug. Es roch so gut und war leicht feucht. Sie fand es lustig und lachte. Ich hängte es an die Türklinke und nahm meinen Penis raus. Er wurde nicht richtig steif. Joline beschleunigte das, indem sie ihr Top auszog und den BH hinterher. Der Anblick ihrer Brüste, wie sie da wackelten und schimmerten, brachte das Blut in den Penis. Ich streifte mir das Kondom über mein 18 cm Stück und wartete, dass sie sich auf mich setzte, aber als sie es wollte, hielt ich sie zurück und sprach:
„Ich muss dir was sagen! Das ist mein erstes Mal, also hab etwas Verständnis.“
Liebevoll lächelte sie mich an und entgegnete:
„Macht doch nichts! Ist ja eine richtige Ehre für mich. Dann mach ich dich jetzt mal zum Mann!“
Sich lachte und führte ihre Scheide an meine Eichel, ließ sich hinab und stöhnte leise. Ganz langsam umhüllte ihr weiches, warmes Fleisch meinen Stab. Ihre Scheidenflüssigkeit durchtränkte alles. Selbst durch das Kondom spürte ich fast alles. Als sich ihre Pussy und mein Unterleib sich letztlich berührten, sie also ganz von mir ausgefüllt war, stöhnte ich ein Oh, voller Erkenntnis und erfüllten Erwartungen.
„Fühlt du was durch das Kondom?“, fragte sie prüfend.
„Ja, all… alles fantastisch!“, konnte ich grad so hervorbringen, denn es berauschte mich total.
„Freut mich sehr, und jetzt mal los, wir haben noch gute 20 Minuten.“
Sie drückte mit diesen Worten ihr Becken vor und zurück um ihre Vagina zu stimulieren. Sie hatte schon einiges an Erfahrung, dass merkte ich, als sie fest und entschlossen ihre Hüfte herumdrückte.
Ich widmete mich ihren Brüsten. Mit meiner Zunge liebkoste ich erst vorsichtig ihre Brustwarze. Joline gefiel das sehr. Dann saugte ich auch mal dran und massierte sie mit meinen Händen, achtete aber stets darauf, ihr nicht weh zu tun. Sie sollte es unbedingt genießen und das tat sie. Sie danke es mir immer wieder mit zärtlichen Küssen auf Wange, Hals, Stirn und Mund. Mit der Zeit stieß sie immer heftiger, aber dennoch sanft mit ihrer Scheidenwand gegen mich. Wir stöhnten immer lauter, aber mussten darauf achten, dass wir nicht zu laut sind. Keiner durfte uns hören, sonst kommen von allen Seiten Blicke.
Für mich dauerte es nicht mehr lange. Ich schob ihren Rock hoch und beobachtete, wie ich in ihr war, dann packte ich sie an den Pobacken und half ihr, ihr Becken herum zuschieben. Sie war gut rasiert um ihre Vulva, aber ich auch, da spürte man immer ein weiches Gefühl, wenn wir uns an dieser Stelle berührten. Sie war an Sex sehr viel mehr gewohnt als ich, also überkam mich die Lust viel schneller und ich war dem Höhepunkt dieser Lust sehr nah.
In den letzten Sekunden umarmte ich sie und drückte sie fest an mich. Ihre Brüste drückten sich an meine Brust. In einem erleichternden stöhnen entleerte ich mich. Sie hielt an, sah mir ins Gesicht und runzelte die Stirn:
„Gekommen?“
Ich nickte nur und lehnte mich an den Spülkasten. Ich sah in ihren Augen ein wenig Enttäuschung und versuchte mich zu entschuldigen:
„Tut mir leid, ich wollte nicht, aber das ist mein erstes Mal, verstehst das ein wenig?“
„Aber sicher!“, begann sie, „Ich hoffte nur, ich komme auch noch!“
„Ist doch noch möglich! Ich schleck dir einfach die Pussy aus, dann schreist auch du!“, lachte ich.
Ich erhob sich und ich glitt hinaus, ich streifte mein Kondom ab und warf es in den Müll. Leider war mein bestes Stück ein bisschen verklebt, aber Joline brachte das mit ihrem Mund schnell in Ordnung. Sie nahm ihn in den Mund, und kaum ein paar Sekunden später war er sauber von Sperma.
„Steh auf meine Süße, dreh dich mit dem Rücken zu mir!“, ich ging hinter ihr in die Hocke, während sie sich mit den Händen am Klokasten festhielt, und forderte:
„Spreiz mal bitte deine Beine! So ist gut.“
Ich streichelte sanft über ihre Schenkel und dann nahm ich ihre Muschi in den Mund wie eine Eiskrem-Kugel im Sommer. Meine Zunge durchfuhr ihr Heiligtum mehrmals. Mit meinen Fingern begann ich nun in sie zu fahren. Erst einen, dann zwei und dann drei. Sie hatten zwar etwas Platzprobleme, aber es glitt trotz dem gut.
Durch ihr stöhnen merke ich, dass sie kurz vorm Kommen war. Meine Zunge leistete nun harte Arbeit. Ich drehte sie um und konnte von vorn arbeiten, das angenehmer war. Keine Region ihres Äußeren Intimbereichs blieb unberührt. Und sie danke es mir, indem sie bei ihrem Orgasmus kurz laut schrie, sich vorbeugte und sich auf meinem Kopf abstützte. Sie hielt einige Sekunden inne, dann richtete sie ich auf und atmete tief durch.
Ich küsste sie noch einmal auf ihre unteren Lippen, dann auf ihren Unterbauch, ihren Bauchnabel. Ich stand auf und wir sahen uns in die Augen. Ein tiefer Ausdruck der Befriedigung lag darin. Sie drückte mir ihre Lippen auf meine und massierte kurz mit ihrer Zunge die meinige.
Der Unterricht war kurz vor der Fortsetzung, also zogen wir uns wieder an und wuschen uns die Hände.
„Hat’s dir gefallen mein Hübscher?“
„Oh ja, Joline! Danke für das Erlebnis und das du mich zum Mann gemacht hast!“, wir beide lachten herzhaft.
„Für mich war es auch toll, bist wirklich ein Mann und ein Zungenmeister!“
Ich hielt ihr die Tür auf, nachdem ich nach Leuten geschaut habe. Ich hielt sie kurz vor dem Klassenzimmer zurück. Ich beugte mich hinunter und küsste sie noch einmal in ihren Ausschnitt. Sie fand es lustig uns sie lachte und drückte mir noch ein Küsschen auf die Wange.
In der nächsten Unterrichtseinheit dachte ich darüber nach!

Eine Woche war seit dem geilen Beischlaf mit Joline vergangen und ich konnte die Zeit lang an nichts anderes mehr denken! Es war einfach so geil! Insgeheim redeten wir ab und zu darüber und tauschten Meinungen aus, doch hatten wir eine Wiederholung nicht angesprochen oder gar in Betracht gezogen! Jedoch genau so wenig ausgeschlossen! Ich masturbierte täglich und musste an dieses geile erste Mal denken!
Nun saßen wir wieder in der Schule und ich dachte grad an damals. Joline blickte lächelnd zu mir. Sie stand auf und wollte anscheinend auf die Toilette. Mit einer merkwürdigen Kopfbewegung wollte sie mir zu verstehen gebe, ich solle nachkommen… so interpretierte ich es wenigstens. Ich wartete ein paar Sekunden, dann ging auch ich raus! Richtiger konnte ich mit meiner Vermutung kaum liegen. Sie stand mir gegenüber und sprach: „Süßer, das neulich war so geil, hatte ich selten!“
„Das kann ich zurückgeben! Deine Pussy war so warm und weich! Auch mit Kondom war es unbeschreiblich schön.“
„Willst sie mal ohne Kondom spüren?“, fragte sie keck. Ich konnte nicht antworten so überrumpelt war ich.
„Ich wusste du würdest sprachlos werden.“
Nun griff sie sich unter ihren Rock und zog das feuchte Höschen runter.
„Hier und jetzt, ich will dich, hab’s so was von nötig.“
Sie legte mich auf den Boden, ich konnte mich kaum zur Wehr setzen.
„Ist das hier nicht zu gefährlich?“, fragte ich sie.
Sie lachte:
„Wenn du kommst, wirst du die Aufregung umso mehr spüren. Ich sprech da aus Erfahrung.“
Dieser Frau konnte man nichts abschlagen! Ich vertraute ihr so sehr, dass ich mich selbst im Angesicht der Gefahr sicher fühlte. Wenn sie uns erwischen würden, hätte das unseren Rausschmiss zur Folge. Joline war nicht zu bremsen. Sie öffnete meine Hose, zog sie runter und steckte mein Penis langsam in ihre Vulva. Es schmatzte richtig als ich in Zeitlupe in ihr versank. Ich nahm alle meine Sinne beisammen um nicht sofort meine Ladung in sie zu spritzen. Als ich in ihr war, wartete sie kurz ab, fragte dann:
„Fühlst du es? Ist das gut?“
„Gott, ich fühl so viel! Es ist so geil wie nichts sonst! Reit mich!
Besorg es mir!“, sagte ich trunken von Geilheit.
Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinem Bauch fest und stieß ihren Uterus hin und her!
„Deine Brüste…“, kam es mir nur heraus, doch sie verstand.
Sie zog sich ihr Ober teil über den Kopf und dann löste sie den Verschluss ihres BHs. Meine Hände schossen an diese Wunderbaren Prachtstücke und kneteten sie durch. Ich versuchte sie dadurch so gut wie möglich zu stimulieren und drehte ihre Brustwarzen.
„Gefallen dir meine Titten? Knete sie, das tut mir gut…“
„Sie sind wundervoll… wie deine Muschi“
Nun lehnte sie sich nach hinten und stützte ihre Beine neben meiner Brust auf.
Sie hob ihren Po und senkte ihn dann wieder ab. So konnte ich gut sehen, wie mein Penis in ihr verschwand oder aus ihr heraus kam. Mit meinen Händen fuhr ich nun über ihre glatten Beine! Ihre Haut war der Hammer. Sie pflegte sie hervorragend, das spürte man gut. Ich drückte grad an ihren Waden herum als ich kurz davor war, zu kommen.
„Warte!“, sagte ich und nach einigen Sekunden ging es wieder und sie konnte weiter machen!
„Dürfen uns auch nicht zu viel Zeit lassen, die fragen sich sicher schon, wo wir bleiben.“, erwiderte sie kurz darauf.
Ich konnte nur nicken und sie nahm wieder ihre Reiterposition ein um es mir nun sehr schnell zu besorgen! Mit einigen heftigen Stößen brachte sie uns an den Rand der Wollust. Ich richtete mich auf und umschlang sie mit meinen Armen! Heftig begann ich sie nun zu küssen um diesem Schäferstündchen die Krönung zu geben. Sie legte ihre rechte Hand auf meinen Hinterkopf und erwiderte meinen Kuss mit Anstrengung ihrerseits.
Sekunden nach dem Ablassen voneinander und es kam uns heftig. All meine Reserven pumpte ich in sie und sie kontrahierte so enorm, das es mein bestes stück fast abgequetscht hätte.
Sie atmete noch ein paar mal tief durch, dann erhob sie sich und mein halbsteifer Penis rutschte aus ihrem Fleisch. Wir machten uns wieder zurecht und reinigten uns noch kurz.
Nun wollte sie die Tür zum Klassenzimmer wieder aufmachen, ich hielt sie wie beim letzten Mal zurück.
Mit langen und genüsslichen Küssen küsste ich sie auf Stirn, Wange, Mund, Bauch, und Beine.
Ihre Haut erregte mich noch mal sehr.
„Das war fast noch besser als das letzte mal! Einfach geil mein Süßer!
Man bist du ein Zuchthengst.“, lachte sie und sie betrat vor mir das Zimmer! Keiner unserer Kameraden merkte uns etwas an und der Tag ging gewohnt weiter.

Zwei mal hatte ich nun schon mit der Joline gevögelt. Sie hatte eine echt tolle Muschi, aber in den letzten Monaten wurde mir klar, dass sie auch nur mit mir spielt. Aber ich konnte so wenigstens etwas Sex genießen. Dass es ein weiteres Mal geben würde, war mir klar, aber wann …
Wir verstanden uns gut und hingen ständig aufeinander, aber zu einem weiteren Male Sex ist es bisher noch nicht gekommen. Ich knetete mal ab und an ihre Brüste und massierte ihr ihren Po, aber reinstecken durfte ich ihn nicht mehr. Sie wichste mir nur ab und an mal einen.
Es war ein heißer Sommertag und die Schule war aus. Wir standen gemeinsam an der Haltestelle. Ich beschaute sie mir. Da es so heiß war, trug sie ein knappes schwarzes Kleid. Ihre Haut war gebräunt, ihre Haare hingen offen hinunter, ihre Brüste wabbelten bei jeder Bewegung in ihrem Ausschnitt. Ein echt geiler Anblick und sie genoss es, wenn ich sie von oben bis unten ansah.
Ich selbst war auch nur mit einer leichten kurzen Sporthose und einem T-Shirt bekleidet.
Als der Bus kam, stiegen wir ein und setzten uns nicht extra, sondern sie drängte mich in eine Ecke eines Stehplatzes. Sie stand mit dem Rücken zur Ecke und sie drückte mich fest an sie.
„Na was ist denn mit dir? Fühlst du dich einsam?“, fragte ich.
„Ich hab es noch nie in einem Bus gemacht am helllichten Tage“, flüsterte sie mir ins Ohr, während sie mich umarmte.
„Geht mir auch so. Sollen wir wirklich?“
„Ach komm, du beobachtest mich doch andauernd. Sag nur, du würdest ihn jetzt nicht sofort reinstecken wollen.“
„Klar würde ich das“, lachte ich. „Also, los geht’s?“
Sie sagte nichts, sondern griff mir in die Hose und holte schon meinen halbsteifen Schwanz raus. Sehen konnte es ja keiner, da er gleich unter ihrem Kleidersaum verschwand. Sie rückte sich noch ein Stückchen zurecht und dann glitt ich tief in die Joline. Feucht war sie und mal wieder keine Unterwäsche.
„Brave Mädchen tragen eben keine Unterwäsche, stimmt’s?“, sagte ich spaßig.
„Hm, scheint mir nicht, als ob du grad was dagegen hättest.“
„Stimmt, macht das andocken einfacher.“ Mit Absicht hustete sie ein wenig und sie wusste, dass dann mein Schwanz von ihrer Vagina etwas gedrückt wird.
„Ha ha, sehr witzig. Und soll ich mich noch etwas bewegen oder willst du einfach das Völlegefühl genießen.“
„Letzteres“, meinte sie, umarmte mich und legte ihren Kopf an meine Brust. Ich konzentrierte mich voll auf ihr weiches Fleisch und spürte jede einzelne Bewegung an meiner blanken Eichel, die direkt an ihrer Haut auflag. Gott segne die Schlaglöcher!!!
Während mein harter Schwanz so in Joline steckte und sie ihren Kopf an meiner Brust anlehnte, sah ich mich um. Niemand schien zu bemerken, dass ich hier grad in einer saftigen jungen Muschi stecke. Das fand ich echt total lustig.
„Sag mal, Joline, wie lange soll das so gehen?“
„Bis zu dir nach Hause. Dort schlafen wir dann ordentlich miteinander. Lassen uns schön viel Zeit.“
„Heute, jetzt?“
„Klar. Oder magst nicht?“
„Doch, doch, klar.“ Oh man, wie ich mich jetzt gefreut habe. Endlich mal richtig ganz in Ruhe mit dieser Frau vögeln. Und wieder … Gott segne die Schlaglöcher …
Fünfzehn Minuten Fahrt und schon waren wir bei mir zu Hause. Als wir meine Wohnung betraten setzte sie sich sogleich auf mein Bett.
„Eine Violette Bettdecke, meine Lieblingsfarbe“, sagte sie und streichelte die Decke.
„Soll Frauen heiß machen“, sagte ich und streckte ihr die Zunge keck raus.
„Die Zunge wirst du noch brauchen mein lieber Freund.“
„Kamst ja schon mal in den Genuss …“
„Ach, als hätte dir meine zarte Pussy nicht auch geschmeckt“, lachte sie.
„Aber klar, rasierte Muschis schmecken besser.“
„Da hast du recht. So, und jetzt komm her und knuddel mich.“
Ich legte mich zu ihr aufs Bett und wir streichelten, küssten und drückten uns. Es tat wirklich gut und ich genoss es. Klar, ich wusste ganz genau, dass sie nur ihre Gelüste an mir stillte, aber ich tat es ihr gleich. Irgendwann würde es noch mal einen riesen Krach geben, aber jetzt wäre der einzige Krach erst mal ihr Orgasmus-Schrei und das klatschen ihrer Po-Backen beim ficken von hinten.
„Leg dich hin, ich will mal ein bisschen an deinem Körper rumspielen“, sagte ich.
„Mach nur“, sagte sich und küsste mich noch mal. Dann legte sie sich flach und meine Küsse wanderten über Wangen, Hals bis zu ihrem Ausschnitt.
„Scheu dich nicht, etwas auszupacken, wenn du willst“, sprach sie.
Ich sagte nichts sondern legte eine ihrer Brüste frei. Ich nahm sie in die Hand und ließ sie ein wenig tanzen. Sie waren echt prall und passten nicht in die ganze Hand. Es war schon etwas mehr. Richtig weich. Ihre Brustwarzen und Warzenhof hatten eine perfekte Proportion zu der Trägerbrust. Wie ein Baby lutschte ich dran und biss auch.
„Hey, nicht so fest. Ich bin eine Frau, das ist unsere Empfindlichste Stelle.“
„Oh, sorry“, entschuldigte ich mich und lutschte weiter.
„Nu hey, jetzt aber auch mal die andere“
„Natürlich.“ Also packte ich auch die andere Brust aus ihrem Zwang und machte das gleiche auch mit ihr. Sie schmeckten beide echt ausgezeichnet und am liebsten hätte ich sie verspeist.
Nun schob ich ihr Kleid über ihren Slip nach oben, sodass das Kleid nur noch zwischen Brust und Bauch war. Ich küsste ihren bauch und spielte mit der Zunge an ihrem Bauchnabelpiercing herum. Dann kam natürlich das schönste: Je tiefer ich rutschte um so weiter schob ich schon mal ihren Slip herunter. Und jetzt gab ich ihr einen lang anhaltenden Kuss auf ihre Schamlippen. Ich saugte auch etwas und sie begann etwas zu stöhnen. Ich hatte ja schon lange nicht mehr ihre Muschi im Gesicht und es roch so verführerisch und köstlich. Neben meinem eigenen Speichel merkte ich auch, dass sie auch etwas geschmiert wurde von ihrer Geilheit. Begierig auf meinen Schwanz.
Meine Zunge spaltete ihre weichen Schamlippen. Rosa Fleisch lachte mich an und ich steckte meine Zunge auch gern mal in ihr Loch. Tief kriegte ich sie zwar nicht rein, aber immerhin. Die wunderbare Wärme … echt fantastisch.
Nachdem ich mich ausgiebig an ihrer Muschi gelabt habe, küsste ich die Innenseite ihrer Schenkel. Orangenhaut hatte sie natürlich auch, aber das störte mich kein Stück. Ihre Haut war trotzdem Weich und immer schön glatt. Ein Erlebnis an sich. Dann küsste ich noch ihre strammen Waden und dann noch ihre Füße. Als ich dann abließ:
„Fertig?“
„Ja, bist echt ein leckeres Mädel“, gab ich ihr zurück.
Sie bäumte sich auf. „Jetzt will ich aber das gleiche machen.“
Ich antwortete nicht sondern legte mich hin wie sie gerade noch lag. Mein Kopfkissen roch nach ihrem Parfüm. Vorzüglich.
Sie begann mich nun mit ihren weichen Lippen zu küssen. Sie waren so feucht auf meiner Haut … toll.
„Oh, ein Brustwarzenpiercing! Klasse.“ Sagte sie und lutschte nun daran. Und da ein Brustwarzenpiercing die Brustwarze sehr empfindlich macht … ein riesen Gefühl.
„Bist echt stramm und gut gebaut mein Süßer“, sagte sie und strich mit ihren Händen über meinen Oberkörper. Ich trainierte oft, aber das nur für mich und meine Gesundheit. Ich fand es aber schön, dass die Frau sich jetzt daran erfreuen konnte. Man sollte ihnen ja auch etwas bieten.
Sie küsste mich nun auch bis ganz nach unten und ich wurde immer nervöser, je tiefer sie kam. Zumal es ja auch sehr kitzelte. Da bin ich echt empfindlich. Mein Penis wurde natürlich auch allmählich wieder hart. Und sie gab mir einen lang anhaltenden und zarten Kuss mitten drauf.
Die Geilheit stieg in mir hoch, als sie das tat. Dann küsste sie noch mal meine Eichel und dann war mein Penis war in ihrem Mund. Sie saugte etwas dran, massierte ihn, massierte meine Eier, dann ließ sie aber wieder hab und legte sich auf mich. Ihre Brüste wurden an meinem Brustkorb zusammengedrückt und wir knutschten noch etwas. Mein Penis richtete sich auf und war obenauf zwischen ihren Oberschenkeln und berührte ihre geschmeidigen Pobacken.
„Okay, rein mit ihm, würde ich sagen“, sprach Joline.
„Auf jeden Fall. Machst du’s?“
„Kann ich, klar.“ Sie griff zwischen uns, ergriff mein hartes Rohr und setzte ihn an ihre Pussy an. Dann versank ich in ihrem feuchten Sumpf. Und dann küssten wir uns weiter.
„Reite mich mal“, forderte ich sie auf.
„Wie letztes mal auf dem Gang oder was?“, erwiderte Joline und stupste mich an.
„Ich liebe es.“
Sie tat mir den Gefallen und begann langsam zu reiten. Ich machte es mir unter ihr bequem und beschaute sie mir. Wie sie ihre Brüste knetete, wie ihr Anhänger an ihrem Piercing wackelte, wie ihre Brüste schaukelten, wie ihr kleines Bäuchlein wackelte, wie sie mit ihren Händen durch ihre Haare fuhr. So eine sexy Lady.
„Ich hätte aber jetzt etwas Lust auf was ruhigeres. Leg dich auf mich und lass uns mal etwas gemütlich vögeln.“
„Klar, klingt auch nicht schlecht.“ Also zog ich ihn raus, wichste ihn etwas und als ich wieder auf ihr lag, steckte ich ihn wieder rein. Schön saftig war sie.
„Das ist auch mal gut, da kann man den eigentlichen Akt richtig schön genießen und auskosten.“
„Sehr richtig. Ich genieß es immer mit dir.“
„Weiß ich doch“, meinte sie und küsste mich.
Ich drückte zwar langsam, aber sehr fest meinen Penis in ihre Scheide. Und jedes Mal, als ich bis zum Anschlag drin war, stöhnte sie gleichfalls genussvoll als auch leicht „gequält“.
„Schmerzt es dich?“, fragte ich vorsichtshalber nach.
„Nein, nein, es ist geil, aber ungewohnt.“
„Warum?“
„Na ja, hast ja auch nicht den kleinsten Schwanz. Tu nicht so blöde … ah …“
Okay, das ließ ich so stehen und machte weiter. Längst war ich an die wunderbare Muschi-Innentemperatur gewöhnt und hielt dieses Stoß-Stöhn-Spiel ziemlich lange aus. Es war ja kein bisschen anstrengend, aber aus ihr suppte es natürlich gewaltig raus. Teils ihr Muschi-Saft, teils mein Sperma. Alles vermischte sich zu einem einzigen Liebessaft. Köstlich und nahrhaft. Ich war schon begierig darauf ihn zu schlabbern. Das tat ich jetzt auch. Ich zog meinen Schwanz raus, rutschte nach unten und abermals machte ich ihre Vagina mit meiner Zunge sauber. Sie hatte nichts dagegen, legte sogar ihre Beine über meinen Rücken.
„Man, echt schön mit dir zu poppen, mein Herz“, sagte ich.
Joline setzte sich nun auf meine Bettkante und atmete tief durch. „Da haste recht. Auf jeden Fall.“
„Hast noch Bock von hinten?“
„Immer, gib der Hündin ihren Knochen.“
Na, das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Sie beugte sich vor, ich kniete hinter ihr und rammte ihr recht heftig meinen Schwanz rein, aber da sie schon fast eine Stunde gut geölt wurde, flutschte ich ganz locker rein. Der Vorteil an dieser Stellung ist, dass ich besonders tief rein konnte. Bis hin zu ihrem Muttermund, den ich ab und zu auch traf, aber ich musste aufpassen, ihr keine Schmerzen zuzufügen.
Ihre weichen und prallen Po-Backen griffen sich echt gut und meine Finger krallten sich in ihre Haut. Sie mochte es, das konnte ich na ihrem lauten Rumgestöhne hören. Von der Seite sah ich, wie ihre Brüste schwingen und kreisten. Ein geiler Anblick. Ich beugte mich auf, legte mich auf ihrem Rücken hab und knetete während des Poppens ihre Brüste. Dann wuschelte ich noch etwas ihre Haare durch und sog auch etwas daran.
„Ja, ich war ein böses Mädchen“, sagte sie lüstern.
„Strafe muss sein, der harte Rohrstock wird auch dich nicht verschonen“, gab ich geil zurück.
„Das will das Mädchen auch gar nicht.“
Ich nahm ihn raus und klatschte das durchnässte Ding an ihren Schenkeln und ihrem Arsch.
„Spiel nicht rum, ich bin nicht mehr weit weg“, meinte Joline und ich gab der Hündin ihren Knochen zurück. „Ah, geil …“
„Du hast so eine geile Grotte.“
„Danke.“
„Weich und geschmeidig.“
„Danke.“
„Ich vögel gerne mit dir.“
„Danke.“
Ich stieß noch ein paar mal echt heftig und dann merkte ich eine starke Kontraktion ihres Kanals, was mich wiederum fertig machte. So floss alles in den letzten Winkel ihrer Vagina.
„Fertig.“ Ich sackte schwitzend zur Seite und sie kuschelte noch etwas mit mir. Dann, nach zehn Minuten, meinte sie verlegen: „Ähm, ich glaub, du musst die Decke waschen, die Schleuse ist offen …“ und ich wusste, was sie meinte …