Die reizvolle Problemlöserin

Kati fuhr langsam, nach einer bestimmten Adresse suchend, den einzeln stehenden Häusern am Hang entlang. Die Gegend war etwas außerhalb der Stadt und war ganz offensichtlich von wohlhabenden Menschen bewohnt. Große alte Bäume, gepflegte Gärten, Pools und lange Zufahrten. Eine schöne, ruhige Gegend, genau das Richtige, um in Ruhe ihr Studium zu absolvieren. „Wenn jetzt die Vermieter auch noch nett sind, steht dem ja nichts mehr im Wege“ freute sich Kati und spähte nach den Hausnummern. Medizin wollte sie eigentlich schon immer studieren und dann als Sportärztin arbeiten. Sie war eine sehr hübsche junge Frau, eher der sportlich maskuline Typ als das Mädchen, mit kurzem Haar und feinen Gesichtszügen.

Nachdem sie die gesuchte Adresse gefunden hatte, stellte sie ihren Kleinwagen an den Wegrand auf der anderen Straßenseite, nahm sich ihre Sachen, verschloss das Auto und stand vor einem großen, mit Efeu eingewachsenen Schiebetor. Kati drückte auf den Messingknopf unter „Dr. Erich und Nadja Rode“. „Ja, bitte?“. „Ja, hallo, Freihoff hier. Ich komme wegen der Wohnung“. Das Schiebetor öffnete sich kommentarlos und gab den Blick auf eine breite Einfahrt frei. Einige Meter hinter dem Tor führte eine Treppe durch dichte parkähnliche Anlagen zum Wohnhaus, das im Stil der 70er erbaut war. Oben an der Treppe angekommen, öffnete sich eine dicke Holztür und dahinter stand eine etwa gleichgroße Frau im Hausanzug, Anfang 60, das gänzlich silberweiße Haar als Bubikopf geschnitten mit leicht faltigem aber schönem, gebräuntem Gesicht. Offensichtlich eine Frau, die ihr Haus nicht ganz alleine sauber halten muss.

„Hallo Frau Doktor Rode, mein Name ist Katrin Freihoff und ich wollte mich wegen der Wohnung vorstellen“ sagte Kati. „Hallo Frau Freihoff, schön, wir haben schon auf Sie gewartet! Darf ich bitten?“ Kati zog im Flur ihre Sandalen aus und ging mit bloßen Füßen hinter Frau Rode her Richtung Küche. Der Marmorboden verbreitete eine angenehme Kühle und Kati fühlte sich sofort wohl im Haus. Es duftete nach Kaffee und die Vorhänge wehten im sommerlichen Wind. „Na, haben Sie uns gleich gefunden?“ fragte Frau Rode lächelnd. „Na klar, nach dieser Beschreibung kein Problem!“ lächelte Kati zurück. Frau Rode war ihr gleich sehr sympathisch, irgendeine Mischung zwischen lieber Oma und guter Freundin. Kati hatte sofort den Eindruck, mit dieser Frau könnte sie über alles reden.

Frau Rode stoppte, drehte sich um und sah Kati ins Gesicht: „Frau Freihoff, darf ich ganz ehrlich sein?“. „Ja, Bitte?“. „Ehrlich gesagt haben mein Mann und ich den anderen Bewerbern schon abgesagt. Sie klangen am Telefon so nett, sympathisch eben. Und so können Sie sich die Wohnung in aller Ruhe ansehen. Wenn sie Ihnen zusagt, wegen der Miete werden wir uns schon einig. Wir vermieten nicht des Geldes wegen, aber ein bisschen Leben im Haus würde uns in vielerlei Hinsicht gut tun“. „Wie meinen Sie das denn, Frau Doktor Rode, das klingt ein bisschen einsam?!“ „Wissen Sie, Katrin, wir konnten keine Kinder bekommen. Mein Erich und ich sind zwar ein Herz und eine Seele, aber selbst bei uns hat sich etwas Langeweile über die Jahrzehnte eingeschlichen. Und jetzt, wo ich Sie so sehe, könnten Sie die Enkelin sein, die wir nie gehabt haben.“ Der traurige Ausdruck im Gesicht der Frau veranlasste Kati, sie wusste selber nicht warum, zu fragen: „Darf ich Sie umarmen?“. Peinlich war ihr das ganz und gar nicht, Frau Rode kam ihr nach diesen wenigen Minuten bereits sehr vertraut vor, trotz des Altersunterschiedes, wie eine mütterliche Freundin. Statt einer Antwort begann Frau Rode nun wieder leicht zu lächeln, ging auf Kati zu und ließ sich umarmen. Kati ging auf die Zehenspitzen und drückte den Kopf der Frau an ihre bloße Schulter. Kati sog den Geruch der Frau ein, der etwas heimeliges, vertrautes an sich hatte. Kati fühlte sich ganz einfach wohl. „So, genug gejammert jetzt. Wenn Du nichts dagegen hast, sehen wir uns jetzt Deine neue Wohnung an. Und dann trinken wir auf der Terrasse einen Kaffee. Erich wird dann wohl auch ausgeschlafen haben. Wenn du möchtest, nenn mich einfach Nadja.“ Kati setzte ihr breitestes Lächeln auf und bemerkte:“ Ich sehe schon, hier wird es mir richtig gut gehen, bei Oma Nadja und Opa Erich.“

Beide lachten und gingen am Treppenhaus vorbei in die Wohnung der Rodes. „Hab ich denn keinen eigenen Eingang, durch den ich meine Männerbesuche schmuggeln kann?“ fragte Kati mit leichtem Schmollmund. „Doch, schon, aber es gibt noch eine direkte Verbindung zwischen unseren Wohnungen. Natürlich abgeschlossen, aber Du kannst jederzeit zu uns hochkommen, wenn Du irgendetwas brauchst.“ Kati musste lachen: „Ich muss euch warnen: Bei Gewittern bin ich immer gern in das Bett meiner Eltern oder Großeltern gekrochen und habe mich trösten lassen. Die sind jetzt aber hunderte von Kilometern weit weg. Ihr wisst also, was euch vielleicht erwartet?!“ Der Blick von Frau Rode wurde etwas ernster, als sie antwortete:“ Wie ich schon sagte, Kati, wenn Du etwas brauchst, kommst Du einfach hoch zu uns! Jetzt aber weiter und nimm gleich den Wäschekorb da für Dich mit nach unten“ Kati lief brav hinter Frau Rode her durch das Haus, das vollgestopft war mit antiken Möbeln, Lampen, die ihr kuscheliges Licht verbreiteten und verglasten Türen.

Im hinteren Flur schließlich kamen sie an eine Tür, die Frau Rode jetzt öffnete. Durch eine kleine Wendeltreppe erreichten sie eine weitere Tür und die führte sie direkt in den Flur der Einliegerwohnung. Sie bestand aus einem großen Wohnzimmer mit riesigem Panoramafenster und Tür zur Terrasse, einem schnuckeligem Schlafzimmer mit angrenzendem Badezimmer mit Dusche und Wanne und einer kleinen, einzeiligen Küche. All das war fix und fertig eingerichtet in unaufdringlichem Stil, vorwiegend helles Holz und eine kuschelige Couchlandschaft im Wohnzimmer, das Schlafzimmer ebenso mit einem breiten Polsterbett, die Küche praktisch. „Die ist ja mal richtig schön!“ entfuhr es Kati. Frau Rode freute sich:“ Ja, und rundum schön eingewachsen. Kein Nachbar kann einem was wegschauen, wenn man mal in Unterhosen rumläuft.“ „Hübsch, dann kann ich ja meinen Traum vom eigenen FKK-Areal doch wahrmachen und mich hüllenlos bräunen!“

„Ganz wie Du willst, Kati, kein Mensch kann hier reingucken. Wir machen das nämlich selber sehr gern. Man fühlt sich einfach viel freier.“ „Schön dass ihr genauso denkt.“ sagte Kati und dachte bei sich:“Das könnte eine geile Zeit werden hier!“

Aus dem Flur ertönte auf einmal eine männliche Stimme „Klopf…Klopf“. Kati und Frau Rode drehten sich um und Herr Rode erschien im Zimmer. „Da seit ihr beiden ja!. Hallo Schatz, Hallo Katrin. Na, seit ihr euch schon einig geworden?“ Herr Rode war etwas größer als seine Frau, hatte ebenfalls ganz silberweißes Haar und einen leichten Bauchansatz, der aber bei einem Mann von über sechzig nur zeigt, dass er den schönen Dingen des Lebens zugeneigt ist. Auch sein Gesicht erzählte von einem langen Leben als Arzt, der schon alles gesehen hat und hatte eine gesunde Farbe, wahrscheinlich auch von der vielen Gartenarbeit. „Hallo Erich, Katrin und ich sind uns einig. Ihr gefällt die Wohnung, obwohl wir über die Miete noch gar nicht gesprochen haben. Stimmt’s, Katrin?“ Kati dachte nicht lange nach „Stimmt, aber ich will sie unbedingt haben und bin bereit, zur Not jeden Abend Kellnern zu gehen oder Taxi zu fahren!“ Herr Rode dachte nach „Ich denke nicht, das das nötig sein wird. Sagen wir 200.-, davon abgesehen wäre es schön, wenn Du vor allem Nadja ab und an zur Hand gehen könntest bei leichten Sachen. Den Rest erledigt sowieso eine Putzfrau.. Also abgemacht?“ Kati dachte sich „Besser kann ich’s nicht treffen, also dann!“

Und sagte „Einverstanden!“ Kati fühlte sich stark von dem Ehepaar angezogen, weil sie ihr Sicherheit und Abgeschiedenheit inmitten einer fast luxuriösen Umgebung für wenig Geld boten. Sie strahlte die beiden an, vor Vorfreude röteten sich Ihre hohen Wangenknochen, als Frau Rode anregte: “ Dann lasst uns das oben auf der Terrasse bei einem Likör zum Kaffee begießen, das wir jetzt endlich eine Quasi-Enkeltochter haben und Du wieder Oma und Opa! “

Vier Wochen nach Ihrem Umzug hatte sich Kati bei dem Ärzte-Ehepaar bereits weitgehend eingelebt. Zur Uni kam sie mit dem Fahrrad in 15 Minuten, das Studium ließ sich gut an und sie genoß die Ruhe bei ihren Arbeiten. Es war Freitagnachmittag, ein freies Wochenende lag vor ihr, die Sonne brannte vom Himmel, als Kati auf dem Fahrrad von ihrer letzten Vorlesung kam. Sie verstaute das Rad, als sie von der oberen Terrasse angerufen wurde „Kati, Lust auf Kaffee und Kuchen?“ „Na klar Oma! Ich geh mich bloß noch duschen und zieh mich um“ Während dem Duschen ärgerte sie sich mal wieder über ihren blassen Popo und ihre Brüste, die sich deutlich gegen den wunderbar bronzefarbenen Rest abhoben. „Vielleicht wird’s ja jetzt am Wochenende endlich mal was mit meinen FKK-Plänen“ schimpfte sie vor sich hin, als sie sich einen bunt gemusterten Bikini aus dem Schrank angelte. „Ob ich so nach oben gehen kann?“ überlegte sie und entschied sich für „Ja“. Sie ging die Wendeltreppe hoch, schaute in die Küche, fand dort einen Großen Teller mit Kuchen und nahm diesen mit. Trotz ihres Bikinis war es sehr warm im Haus und auf der Terrasse lief sie dann wie gegen eine Mauer aus heißer Luft.

Sie blinzelte in die Sonne und wurde von den Rodes begrüßt.

„Hallo Kati, Du hast Dich ja auch dem Anlass entsprechend angezogen!“ hörte sie Frau Rode. Als sie wieder sehen konnte, entdeckte sie dass das Ehepaar auch nur mit Zweiteiler und Boxershorts bekleidet war.

„So eine Hitze gehört verboten! Man kann sich doch nicht alle Sachen vom Leib reißen!“ Sie stand mit dem Kuchenteller in der Hand in der Tür und spürte die bewundernden Blicke des Ehepaars, als sie so luftig vor ihnen stand. Besonders die Blicke von Herrn Rode bemerkte sie, störten sie aber nicht im geringsten. „Na ja, weißt Du, Du könntest Dir das ja wirklich erlauben. Du bist eine wunderschöne junge Frau. Auch wenn wir schon älter sind, haben wir es nicht verlernt, Schönheit zu bewundern!“

Kati errötete um ihre Stupsnase herum und stellte den Teller eine Spur zu hastig auf den Tisch. Sie war aber auch wirklich ein Bild für die Götter: die Beine gertenschlank wie der ganze Rest und mittlerweile wunderbar braun, Füße und Hände feingliedrig mit gepflegten Nägeln. Der Popo war weiblich und ging leicht in Richtung eines Knabenpopos, der seine ganze Weiblichkeit nur dann verriet, wenn sie in die Hocke ging oder sich bückte. Der Bauch war flach, aber nicht dünn, die Schultern hoch und gerade.

Die Kaffeetafel nahm ihren Lauf und am Ende, nach einem Likör, zog sich Herr Rode zurück ins Innere des Hauses, um ein Nickerchen zu machen.

Die beiden Frauen deckten den Tisch ab und rückten dann ihre Stühle in die Sonne hinaus um sich zu sonnen.

Nach einiger Zeit beugte sich Frau Rode in Katis Richtung und fragte:

„Was dagegen, wenn sich eine alte Frau die Sonne aufs erweiterte Dekolletee scheinen lässt?“ „Nein, aber dann zieh ich mir auch mein Oberteil aus. Gleiches Recht für alle!“

Frau Rode Brüste waren, dem Alter entsprechend, nicht mehr ganz so prall wie früher. Sie hingen etwas und wurden breiter, waren aber rosig mit schönen, mütterlichen Brustwarzen. Die Brüste von Kati dagegen waren wie Knospen, die sich leicht himmelwärts richteten, eher klein als groß mit hübschen und relativ unerfahrenen Nippeln.

Frau Rode betrachtete sich Katis Brüste, lächelte ihr zu und legte sich seufzend zurück auf die Liege. Kati sah sich die der Frau an und überlegte sich, was diese wohl schon alles erlebt hatten. Leider hatten sie noch keine Kinder stillen können, was Kati sehr schade fand. Irgendwann einmal wollte sie selber zwei, wenn alles klappte.

Kati waren in der Hitze fast die Augen zugefallen, als sie Frau Rode, wohl mehr zu sich selber, reden hörte: „Vielleicht würde sich Erich nicht so schwer tun, wenn ich noch so reizvoll wie Kati wäre!“

Kati drehte sich zu Frau Rode und fragte: “ Womit tut sich Opa schwer?“

Frau Rode blinzelte Kati an: „Ach weißt Du, wir sind beide nicht mehr die Jüngsten und ich auch nicht mehr so begehrenswert wie früher. Und deswegen hat er eben immer öfter Probleme mit….na Du weißt schon!“

„Du meinst, ihr würdet schon noch öfter Sex haben, wenn Opa nicht Probleme mit….na Du weißt schon hätte? Du bist eine wunderbare Omi und ein ganz lieber Mensch!“

„Schön, das zu hören, meine Kati, aber wenn ich sehe, wie er Dich ansieht, wird mir alles klar. Er müsste einfach wieder einmal auf andere Gedanken kommen. Aber ich kann ihm doch keinen Playboy kaufen!““

Kati dachte über das Gehörte nach. Es konnte doch nicht sein, das diese beiden Menschen, die ihr mittlerweile so ans Herz gewachsen waren, solche Probleme hatten.

Dann dösten beide bis kurz vor einem Sonnenbrand weiter.

Am Abend musste Kati wieder an das denken, was ihre „Oma“ gesagt hatte. Sie fand, das man den beiden irgendwie helfen musste, wusste nur noch nicht so ganz, wie. Sie lümmelte, immer noch im Bikini, auf ihrer Couch, sah zwar fern, konnte sich aber nicht wirklich darauf konzentrieren.

Klar, dass Oma Nadja ihrem Erich keinen Playboy kaufen konnte, aber vielleicht konnte sie, Kati, das ja übernehmen?

Je länger sie darüber nachdachte, desto unsinniger fand sie das Ganze.

Die Frauen im Playboy waren bestimmt nicht Opa Erichs Fall. Viel zu unnatürlich und geschminkt.

Kati verspürte langsam eine Erregung in sich aufsteigen, die bis in die Spitzen der jungen Brüste ausstrahlte. Von dort wanderte sie ihren Körper nach unten und endete irgendwo zwischen ihren Beinen.

Kati errötete und dachte sich: „Vielleicht spinne ich ja jetzt, aber möglicherweise könnte ich den beiden bei ihrem Problem ja helfen“

Sie spürte, wie diese Erregung rasch von ihr Besitz ergriff, wusste aber noch nicht so genau, wie das Ganze aussehen sollte. Trotz ihres Zustandes schlief sie schließlich einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Der Samstag verging so wie der Freitag mit Faulenzen, Sonnenbaden und leichten Unterhaltungen (Kaffee und Kuchen nicht zu vergessen).

Indes reifte in Kati ein Entschluss heran, den sie sich eigentlich nicht eingestehen, aber trotzdem am Abend verwirklichen wollte.

Kati sah sich noch einen Film bis nach 22 Uhr an und schaltete dann ihren Fernseher aus. Sie duschte ausgiebig, cremte sich mit ihrer Lotion ein und nahm sich aus ihrem Schrank ein altes Rüschen-Nachthemd, ein Erbstück ihrer Großmutter.

Sie band sich ihre schon etwas längeren Haare mit einem Gummi nach hinten, löschte das Licht und begab sich zu der Tür, die nach oben führte.

Oben angekommen ging sie zuerst in Wohnzimmer und Küche, fand dort niemanden und wusste jetzt, wo ihr Ziel war.

Im Schlafzimmer des Ehepaares Rode brannte noch Licht, als sie vorsichtig anklopfte.

„Ja?“ Kati öffnete die Tür und fand Frau Rode in ihrem Bett sitzend und lesend vor.

„Welch netter Besuch zu so später Stunde! Meine Kati, was kann ich für dich tun? Du trägst übrigens fast das gleiche Nachthemd wie ich. Nur an Dir fällt es schöner.“

„Hallo Oma, genau deswegen bin ich hier. Ist Opa auch da?“

„Der ist nebenan im Bad, sich kultivieren, wie er sich ausdrückt. Aber was heißt „deswegen bin ich hier“?“

Kati ging auf das Ehebett zu und setzte sich neben ihrer „Oma“ auf die Kante.

„Ich hab euch so liebgewonnen, Ihr seid so gut zu mir und jetzt möchte ich mich dafür revanchieren“ Sie spürte wieder diese Erregung und ihr Herz fing an, heftig zu klopfen.

Ihre „Oma“ bekam ebenfalls rote Bäckchen und sagte: „Sag mir Kind, was meinst Du mit „revanchieren“?“

Das Herz des Mädchens klopfte noch schneller, als sie antwortete: „Ich möchte euch meinen Körper zur Verfügung stellen. Vielleicht können damit eure Probleme gelöst werden. Wenn Opa von mir ein bisschen erregt wird, klappt’s ja vielleicht dann auch bei Dir wieder. Was hältst du davon, Oma?“

Der Atem der Frau ging schwer und sie bekam einen richtig roten Kopf:

„Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, aber der Gedanke erregt ja sogar mich. Hast Du Dir das gut überlegt, uns so einen Dienst zu erweisen?“

Auch in ihren Brüsten regte sich etwas, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte.

„Nichts lieber als das, obwohl ich zugeben muss, dass ich vor Erregung fast platze!“

Kati beugte sich zu der Frau und kuschelte sich an deren Brust.

Instinktiv schob „Oma“ ihr Nachthemd über ihre linke Schulter und gab so ihre linke Brust frei. Ebenfalls instinktiv fand das Mädchen den Nippel, schob sich ein bisschen zurecht und begann an der Brust der Frau zu saugen. Frau Rode drückte den jungen Körper an sich, presste Katis Kopf an ihre Brust und genoss diese hocherotische Situation mit wild klopfendem Herz. Die junge Frau fühlte sich geborgen wie schon lange nicht mehr, mit einer Mischung aus Zuneigung der Frau gegenüber und kindlicher Ergebenheit. Beide verwuchsen zu einer Einheit wie Mutter und Tochter.

Als Kati von ihrer „Oma“ abließ, nahm diese das Mädchen noch einmal in die Arme und meinte zu Ihr: „Mein Engel, Du glaubst gar nicht, was für eine Freude Du einer alten Frau machst. Aber jetzt ist es an uns, Dir auch eine Freude zu machen. Leg Dich am besten unter meine Decke neben mich, bis Dein Opa kommt. Dann werden wir sehen, wie es weitergeht“

Kati war noch völlig von der Rolle, gehorchte aber und legte sich unter die Decke in die Besucher-Ritze.

Schließlich kam Herr Rode aus dem Badezimmer. Seiner Frau entfuhr ein kleiner Schrei: „Erich, so wie Gott Dich schuf? Wollen wir es denn wieder einmal probieren?“ Herr Rode lächelte sie an: „Meine Liebe, egal wie es ausgeht, es ist immer schön mit Dir!“ „Mein Lieber, für dieses Kompliment hast Du eine Überraschung verdient!. Setz dich hier auf Deine Seite und schließe die Augen“ Herr Rode setzte sich wie befohlen auf seine Decke. Als er saß, gab Frau Rode Kati einen Klaps und Kati setzte sich sachte aufrecht zwischen das Ehepaar an das Kopfende des Bettes.

„Jetzt, mein lieber, darfst Du die Augen wieder aufmachen!“

Herr Rode öffnete die Augen und sah mit einem leichten Erschrecken der schüchtern lächelnden jungen Frau ins Gesicht.

Keiner der drei Menschen auf dem Bett hatten eine solche Situation jemals erlebt, auch in ihren Fantasien nicht. Allen dreien klopfte das Herz bis zum Anschlag.

„Was machst Du denn hier bei uns im Bett, Kati?“ fand Herr Rode die Sprache wieder. Gleichzeitig merkte er, wie eine bekannte Wärme in seine Lenden schoss und er nicht wusste, was jetzt kommen würde.

Kati sah Frau Rode an, schlüpfte aus der Decke, setzte sich auf ihre Fersen und sah sich ihre „Oma“ und ihren „Opa“ an. „Ihr seid mir ja vielleicht zwei“ sagte sie noch, dann zog sie sich ihr Nachthemd über den Kopf. Sie saß jetzt völlig nackt dem Ehepaar in dessen Bett gegenüber. Die beiden schluckten mit buchstäblich offenem Mund und starrten auf die junge Frau. Die beiden alten Körper des Ehepaares und der junge, fast knabenhafte Körper ihrer Mieterin waren ein dramatischer Anblick.

Die Situation barst vor Erotik.

Kati flüsterte: „Genug geguckt!“, dann legte sie einen Arm um Herrn Rodes Beine und betrachtete sich seinen Penis, der sich schon langsam regte.

Frau Rode zog sich ihr Nachthemd aus und war jetzt ebenfalls nackt, als das Mädchen mit vor Erregung zitternder Stimme sagte: „Na dann schau ich doch mal, was ich machen kann.“

Herr Rode ließ seinen Blick über den Körper der jungen Frau gleiten, während schon ihr bloßer Kontakt mit seinen Oberschenkeln die Wirkung nicht verfehlte.

Wie zu erwarten war, schwoll der Penis des Mannes innerhalb kurzer Zeit zu einer beachtlichen Größe an. Die junge Frau setzte einen erstaunten Blick auf „Na sowas, ob hier wirklich jemand Hilfe braucht, oder nur ein paar Fantasien!?“ Sie streichelte das silbrige Schamhaar des Mannes und schließlich auch den Schaft des Gliedes mit ihren Fingerspitzen. „Er wird ja noch größer!“ bemerkte Frau Rode, während ihr Mann Katis linke Hand nahm und um seinen Penis legte. „Aber ganz schön frech bist Du schon, mein Schatz, oder?. „Das stimmt und außerdem hat Deine Frau die eindeutig älteren Rechte!“ meinte Kati und entzog ihre Hand seinem Griff.

Sie stemmte sich hoch, ging auf die Knie, lächelte die Oma an und sagte: „Darf ich bitten, es ist angerichtet!“ Sie half der Frau, sich breitbeinig über ihren Mann zu knien. Das Ehepaar warf sich einen vertrauten Blick zu, als sich die Frau langsam auf ihren Mann setzte. Kati saß etwas ehrfürchtig daneben, und sogleich begannen die beiden mit kurzen Bewegungen ihren alten Rhythmus wiederzufinden.

Sie beugte sich nach vorne und gab dem Mann, dann der Frau einen Kuss auf die Lippen. Dann griff sie sich ihr Nachthemd und wollte die beiden sich selbst überlassen. Frau Rode bemerkte das und hielt sie zurück „Nein..Nein..bitte bleib“ bat sie die junge Frau. „Ein wenig Hilfe könnten wir schon noch gebrauchen, jetzt, wo Du schon mal hier bist“.

Kati errötete wieder „Ich hab sowas aber noch nie gemacht!“ wendete sie ein.

„Wir auch nicht! Bitte mein Schatz, komm zu Deiner Oma und hilf ihr noch ein bisschen“ bat Frau Rode wieder.

Kati kniete sich neben die beiden und war sich nicht ganz schlüssig, was sie jetzt machen sollte.

Während das Ehepaar seinen Verkehr weiter fortsetzte, strich sich Kati kurz entschlossen das Haar nach hinten. Dann beugte sie sich wieder nach vorne, steckte ihren Kopf zwischen die beiden und hauchte der Oma einen Kuß auf die linke Brust.

Diese lachte leise auf und zog Katis Kopf weiter zu sich. Die junge Frau verstand und ließ die ganze Brustwarze der Oma in ihrem geöffneten Mund verschwinden. Dann begann sie mit ihrer Zunge den großen, weichen Nippel zu bearbeiten.

Frau Rode stöhnte glücklich auf und drückte den Kopf an sich. Zwischendurch streichelte sie den langen braunen Rücken der jungen Frau.

Herr Rode nahm jetzt den rechten Nippel seiner Frau zwischen Daumen und Zeigefinger und verwöhnte diesen.

Als Frau Rode laut zu stöhnen begann, wendete Kati ihren Kopf der Brust des Mannes zu und fing an, an dessen rechter Brustwarze zu saugen. Der grunzte auf und nach wenigen Sekunden versteifte sich sein Unterleib.

Der Orgasmus schoss eine Menge Sperma auf den Muttermund der Frau, woraufhin auch diese nach einem spitzen Schrei zu Ihrem Höhepunkt kam.

Obwohl das Ganze nur wenige Minuten dauerte, blieb das Ehepaar heftig atmend, eng umschlungen und, fast, noch ineinander so liegen, wie es gemeinsam seinen Höhepunkt erlebt hatte.

Kati klatschte leise in die Hände. Sie schnappte sich ihr Nachthemd und schlüpfte nackt wie sie war und unbemerkt von dem Ehepaar aus dessen Schlafzimmer.

Mit zitternden Knien kam sie unten in ihrer Wohnung an. Sie ging an den Kühlschrank und trank einige Schlucke Eistee.

Noch immer hochgradig erregt legte sie sich im Wohnzimmer auf die Couch und brachte sich mit geübten Finger zu einem langwährenden, befriedigenden Orgasmus.

Am Sonntagmorgen erwachte Kati in ihrem Bett. Sie war immer noch nackt und hatte sich wegen der Hitze wie immer frei gestrampelt. So lag sie da, die Ritzen des Rollos zauberten helle Pünktchen an die Wand und langsam kam ihr die letzte Nacht zu Bewusstsein.

Sie konnte die unglaublichen Vorgänge im Schlafzimmer ihrer Vermieter noch nicht so ganz einordnen. „Bin ich eine Schlampe? Großer Gott, wenn meine Familie mich gestern gesehen hätte. Die würden mich enterben und aus dem Haus schmeißen!“ dachte sie sich. „Andererseits, keiner hat mich gesehen und außerdem bin ich erwachsen und alles ist freiwillig passiert. Die sind alle so weit weg, wer soll davon je erfahren?“ Sie verscheuchte die dummen Gedanken mit einer Handbewegung wie eine lästige Fliege.

Sie ging ins Bad, duschte ausgiebig und putzte sich die Zähne.

Aus dem Schrank nahm sie sich ein Bikinihöschen und zog es an.

Dann verließ sie ihre Wohnung und ging nach oben, in die Wohnung des Arztehepaares.

Im Haus roch es nach Kaffee und sie fand die beiden in eine Unterhaltung vertieft, auf der Terrasse. „Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich euch“ strahlte sie und erntete ebenfalls ein strahlendes Lächeln von beiden: „Guten Morgen, mein Engel, wie hast Du geschlafen?“ fragte Frau Rode, streckte Kati die Hand entgegen und zog sie zu sich.

„Wie`n Murmeltier vermutlich“ antwortete diese und beugte sich zu der Frau hinab, um ihr einen Guten-Morgen-Kuss zu geben.

„Und wer küsst mich?“ fragte Herr Rode in gespielter Enttäuschung. Die junge Frau ging zu ihm und küsste ihn ebenso.

„Weißt Du, Kati, was wir gestern erlebt haben, war richtig und wird uns für immer zusammenschweißen. Wir sollten uns für nichts schämen, wir sind alle erwachsen und alles war freiwillig!“ erklärte Herr Rode, während seine Frau vor sich hin lächelte.

„Dazu bin ich vorhin auch schon gekommen, ich wollte euch helfen und das scheint ja ganz gut geklappt zu haben“.

„Du hast uns einen großen Dienst erwiesen, das kannst Du uns glauben. Wenn Du mal nicht mehr bei uns bist, dann können wir uns immer an diese Nacht erinnern und das wird uns noch oft weiterhelfen!“ meinte Frau Rode mit einem dankbaren Ausdruck im Gesicht.

„Papperlapapp, ich bin ja noch hier! Außerdem muss ich euch noch was sagen: Mir selbst hat das Ganze auch was gebracht. So eine Erregung wie gestern Nacht kannte ich vorher gar nicht. Ehrlich gesagt hat es mich ganz schön wuschig gemacht“.

Frau Rode warf ihrem Mann einen kurzen, verschwörerischen Blick zu und sagte dann nur: „Wisst ihr was, um unser Mütterchen ein bisschen zu kühlen, sollten wir uns jetzt erst mal so langsam ans Mittagessen machen. Es ist schon nach halb zwölf und ich denke , wir haben alle einen Bärenhunger!“

„Hast Recht, mein Liebe, aber bitte was leichtes bei der Hitze“

„Na denn helfe ich Dir doch, Oma, dann geht’s um so schneller!“

Das Mittagessen wurde ob der Außentemperatur im Esszimmer eingenommen und anschließend legte sich Herr Rode zum Nickerchen wie immer auf seine Chaiselongue, ein Bestandteil der üppigen Couchlandschaft aus weichem, champagnerfarbenem Leder.

Die beiden Frauen deckten ab und beschickten die Spülmaschine.

Dann setzten sie sich auf die Terrasse, merkten aber nach wenigen Minuten, das es drin doch wesentlich angenehmer war.

Als Frau Rode ihren Mann auf der kühlen Ledercouch liegen sah, lud sie

Kati ein: „Komm, legen wir uns dazu. Ist doch viel schöner als draußen bei diesen Temperaturen“.

So legte sich Kati mit den Füßen ans Kopfende von Herrn Rodes Chaiselongue.

An ihrer Kopfseite lag jetzt Frau Rode mit den Beinen in gleicher Richtung wie ihr Mann. Das Leder brachte auf der nackten Haut eine wunderbare Abkühlung, so dass auch die beiden Frauen schließlich einnickten.

Herr Rode erwachte als erster. Er sah sich verschlafen um, als er nur einige Zentimeter rechts von seinem Kopf die hellen, gepflegten Fußsohlen von Kati erblickte. Sogleich war er wach und begann, den Anblick der fast nackten jungen Frau in sich aufzunehmen. Er näherte sich vorsichtig den Füßen und sog deren Duft ein. Dann begann er, mit seinen Lippen die Konturen der Füße und Beine nachzufahren. Schließlich konnte er nicht mehr an sich halten und nahm eine ihrer schmalen, großen Zehen behutsam in den Mund.

Da ihre Füße zu ihren empfindlichsten Körperpartien gehörten, erwachte die junge Frau nach kurzer Zeit. Sie blickte an sich hinunter und sah den Opa mit ihrer Zehe im Mund. Dann lächelte sie verständnisvoll und streichelte mit der Innenseite ihres linken Fußes den Kopf des Mannes. Der wurde nun mutiger und fing an, mit beiden Händen die Beine entlang zu streicheln.

Er liebkoste die Füße der jungen Frau und schob dann seinen Kopf langsam zwischen deren Unterschenkel. Kati räkelte sich wohlig auf der Couch und ließ ihn gewähren. Sie öffnete sogar ihre Beine ein wenig.

„Das habt ihr euch so gedacht, während ich schlafe, macht ihr solche Sachen!“ ließ sich plötzlich Frau Rode vernehmen. Kati streckte ihren Kopf nach oben und antwortete mit einem entwaffnetem Lächeln: „Na dann komm, Oma, spiel mit!“

Frau Rode stieg von ihrem Lager und kniete sich neben den Oberkörper der jungen Frau. Sie strich über ihr Haar und ließ ihre Lippen über Katis Gesicht, dann Hals und Schulter gleiten. Herr Rodes Kopf war mittlerweile zwischen den Oberschenkeln angekommen. Kati nahm ihn in beide Hände und musste lachen: „Ja bitte, kann ich helfen?“. „Nein, aber wir helfen Dir jetzt!“ sagte Frau Rode nur und begann, das Bikinihöschen von Kati vorsichtig nach unten zu streifen. Diese war schon wieder hoch erregt, hob kurz ihre Beine und schleuderte das Höschen mit ihren Zehen achtlos zur Seite.

In diesem Zustand so entblößt vor dem Ehepaar wurde ihr nun doch ein bisschen mulmig. Der Kopf des Opas nicht weit von ihrem Geschlecht, neben ihrem Oberkörper das Gesicht der Oma, wusste sie nicht, ob sie das jetzt wirklich wollte.

„Ich weiß nicht, ob es jetzt nicht doch ein bisschen weit geht?“ gab sie zu bedenken. „Ihr habt mich doch lieb, oder?“ fragte sie mit zitternder Stimme.

„Du bist unsere Kati und wir haben Dich beide sehr, sehr lieb!“ antwortete Frau Rode, „Wir werden nichts machen, was nicht jeder von uns möchte!“.

Die junge Frau konnte noch „Seid bitte vorsichtig!“ sagen, als der Opa seine Lippen auf ihr Geschlecht senkte und einen zarten Kuss darauf hauchte.

Dann nahm er ihre schmalen Hüften in beide Hände, so als ob er abbeißen wollte, und begann behutsam seine Zunge über ihre äußeren Schamlippen wandern zu lassen. Kati schloss die Augen und gab sich dem ganz hin. Die Zunge wurde frecher und versuchte, den kleinen Kitzler herauszulocken. Sie stieß jetzt auch zwischen die inneren Schamlippen und spielte mit ihnen. Kati konzentrierte sich nur noch auf ihr so schön verwöhntes Geschlechtsteil, in dem nun alle Nerven ihres Körpers zusammenzulaufen schienen. Mit der einem Hand griff sie nach der Hand der Oma neben sich, mit der anderen zog sie den Kopf des Opas zu sich, dann wieder wollte sie ihn wegschieben. Die Frau bedeckte ihren Körper mit Küsschen.

Der Mann griff sich ihre beiden Pobacken von unten und knetete sie

Sie wollte irgendetwas von sich geben, stammelte aber nur zusammenhanglos.

Dann, auf einmal, stoppte Herr Rode Herr Rode seine Behandlung, unterbrach jede Berührung und ließ die Bewegungen der jungen Frau ins Leere laufen. Diese zuckte noch einige Male mit dem Unterleib und blieb dann schwer atmend liegen. Herr Rode stemmte sich hoch, bis die Fersen der jungen Frau auf seiner Schulter zu liegen kamen. Kati ließ es willenlos mit sich geschehen. „Ich kann mich nicht mehr beherrschen, jetzt muss was passieren!“ knurrte er. Seine Frau lächelte ihm ermutigend zu und küsste Kati den Schweiß von der Stirn. Jetzt nahm er beide Fußgelenke in seine linke Hand und zog die Beine gerade nach oben. Er genoss den Anblick einen Moment, um dann mit seiner rechten Hand seinen stocksteifen Penis in Kati einzuführen. „Ja, komm!“ jammerte diese und umgriff seine beiden Pobacken mit ihren Händen. Der Opa stieß zu, immer wieder, bis er abermals stoppte. „Wartet, ich weiß noch was besseres. Kati, los komm hoch und knie Dich vor Deinen Opa! Na komm schon!“ Kati gehorchte „Und jetzt krabble noch ein bisschen nach vorne, bis in die Ecke dort!“. „Was habt ihr denn jetzt mit mir vor?“ fragte sie, breitbeinig vor dem Opa kniend. Ihre Arme legte sie auf die Lehne der Couch.

Die Oma lächelte, ahnend was jetzt kam, streichelte Katis Gesicht und sagte: „Meine Süße, lass Dich ganz einfach fallen und vertrau uns.“

Herr Dr. Rode sah den herrlichen Arsch vor sich aufgebaut, erhob sich und kniete sich hinter das Mädchen, zwischen ihre Beine. Er packte Kati am Übergang zwischen Rücken und Hüftknochen. Diese streckte ihren Po erwartungsvoll nach hinten, als der Opa mit seinem Penis vor Aufregung kaum den Eingang fand.

Der Mann murmelte vor sich hin und schob mit einer einzigen Bewegung seinen Penis in ihre Vagina.

Kati begann leidenschaftlich zu stöhnen, als der Opa mit hektischen Fickbewegungen begann. Frau Rode legte sich auf den Rücken und schob sich mit dem Kopf unter Katis Oberkörper. Dann streichelte sie zärtlich die Außenseiten von Katis Brüsten.

Das Mädchen schnappte nach Luft und verharrte kurz, als die Oma ihre linke Brust im die Hand nahm und wie an einer Eistüte daran zu lecken begann. Sie fing unartikuliert zu jammern an, als sie abwechselnd an beiden Brüsten saugte und sie mit ihrer freien Hand zwischen ihren Beinen reizte. Kati wollte keiner dieser Liebkosungen verpassen und drückte ihren Rücken durch, ihre Brüste der Frau entgegen, soweit es ging. Der Reiz von den beiden Brüsten strömte durch den sich windenden Körper und erreichte ihr heftig behandeltes Geschlechtsteil. Dort vereinigte sich alles zu einem unbeschreiblichen Wolllustgefühl.

Kati war eigentlich schon völlig bedient, aber der Opa hielt sie von hinten unerbittlich fest und fickte sie, während sie von der Oma unter ihr an beiden Brüsten gemolken wurde. Sie konnte nun nicht mehr anders, als ihre Lust hinauszuschreien und nicht mehr damit aufzuhören.

„Schrei Du nur, schrei, hier kann Dir keiner helfen!“ feuerte sie die Frau an, während sie und ihr Mann das Mädchen weiter verwöhnten. Der Mann presste sein Becken fest gegen den Po des Mädchens und ejakulierte in sie. Als sich Katis Orgasmus näherte, drückte die Oma ihren rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und biss leicht in Ihren linken.

Das Ganze endete in einem gewaltigen Aufbäumen des Mädchenkörpers und mit einem langgezogenen Presslaut verlor Kati die Kontrolle über sich. Ihr Unterleib zuckte in irren Spasmen und sie verlor auch einige Tröpfchen aus der Blase.