Die Rache des Ehemannes

Laut stöhnend ließ sich Melissa von dem bestellten Callboy ihre nasse Möse bedienen. Sie hatte die günstige Gelegenheit für außerehelichen Sex mal wieder genutzt, weil ihr Ehemann Frank an ein Weiterbildungs-Seminar gefahren war. Sie vögelte zwar mit ihrem Mann durchaus gerne. Mit ihm hatte sie immer die herrlichsten und geilsten Orgasmen, wenn er sie zum Beispiel solange leckte und fingerte, bis sie lustvoll wimmernd regelrecht darum bettelte, dass Frank ihr endlich seinen Prügel richtig tief und hart in die zuckende Möse rammte!

Aber ab und zu brauchte sie es ganz einfach, einen anderen Lustkolben in ihrer Fotze zu spüren. Allerdings nur mit Kondom, sie wollte sich ja nichts einfangen.

Ekstatisch wand sie sich unter den harten Fickstößen und ließ ungehemmt stöhnend ihrer Geilheit freien Lauf.

Jedoch wusste Melissa zwei Dinge nicht:

Zum ersten: Die Fortbildung, auf der sie Frank für das Wochenende wähnte, war kurzfristig abgesagt worden.

Und zum zweiten: Der Gedanke sie zu überraschen, hatte ihren Ehemann veranlasst, sich in sein Auto zu schwingen und die dreihundert Kilometer in wahrer Rekordzeit hinter sich zu bringen. Gegen eine nette spontane Vögelei hatte sie mit ihrer, unter ihren kurzen Röckchen ständig feuchten und fickbereiten, Möse niemals etwas einzuwenden, das wusste er.

Just im selben Moment, in dem Frank die Wohnungstür aufschloss, spritzte Melissas Stecher ab. Der in ihrer Muschi zuckende Riemen brachte auch sie dazu, ihren Abgang lauthals herauszujubeln.

Schwer atmend sank der junge Bursche über ihr zusammen und begann mit ihr zu knutschen.

Voller Erregung erwiderte Melissa seine heißen Küsse…

…und war im nächsten Augenblick fast zu Tode erschrocken, als Frank ins Zimmer stürmte, den jungen Mann wortlos an Arsch und Kragen packte und den so Überrumpelten wütend hinter sich her zerrte.

Mit einem kräftigen Tritt in den Hintern beförderte Frank den anderen zur Haustür hinaus und warf ihm seine Klamotten einfach hinterher.

Anziehen konnte dieser dumme Penner sich ja schließlich auch auf der Straße.

Dann ging er hinüber ins Schlafzimmer, wo Melissa schon auf ihn wartete, setzte sich in den Sessel neben der Tür und brütete mit finsterem Gesichtsausdruck stumm vor sich hin.

Er dachte sehr, sehr lange und gründlich darüber nach, was er mit seiner Frau machen sollte. Bis ihm dann schließlich eine Idee kam…

Das erste Mal, seit er dort saß, sah er die immer noch über und über mit fremdem Sperma beschmierte Melissa direkt an und sagte in knappem Befehlston:

„Los, geh dich gefälligst duschen.“

Verängstigt verließ sie das Zimmer fluchtartig, froh, ihrem grimmigen Ehemann wenigstens für kurze Zeit zu entkommen.

Sie ahnte ja nicht, was ihr an diesem Abend noch bevorstehen sollte…

Zwei kurze Telefonanrufe und Frank war sicher, dass sich sein Plan in die Tat umsetzen ließ. Dann ging er zu ihrem Schrank und wühlte darin herum.

Als Melissa zurückkam, wies er auf die Sachen, die er für sie herausgelegt hatte.

„Ich geh jetzt auch duschen. Du ziehst in der Zwischenzeit diese Sachen an! Nichts anderes!“

„Aber, wieso…?“

Seine Antwort kam in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete:

„Ganz einfach: Wir gehen aus… Und jetzt halt die Klappe und zieh dich sofort an!“

Vollkommen eingeschüchtert ergab sich Melissa in ihr Schicksal und schlüpfte in einen schwarzen BH aus dünnem, weichem Leder. Die Schalen des BHs stützten lediglich ihre strammen, runden Brüste und liessen dabei ihre rosigen Nippel frei.

Das dazu passende Höschen hatte an den Seiten lediglich schmale Bänder, die nur mit einfachen Schleifen verschlossen waren.

Hinzu kamen noch enge, schwarze Lackstiefel, die ihr bis weit über die Knie reichten und extrem hohe, verchromte Absätze besaßen.

Frank hatte ihr dieses Ensemble vor einiger Zeit in einem Erotik-Shop gekauft, aber obwohl Melissa eigentlich auf Dessous stand, hatte sich nie dazu überwinden können, die Sachen anzuziehen.

Nicht einmal, wenn sie Frank geil machen wollte. Sie kam sich nämlich darin vor, wie eine billige Nutte…

Nachdem sie die Dessous übergestreift hatte, sah sie sich vergeblich nach einem Kleid oder ähnlichem um, fand aber nichts dergleichen.

Was, zum Teufel, hatte Frank eigentlich mit ihr vor? Sollte sie etwa so bekleidet auf die Straße gehen? Ohne was drüber, nur in Stiefeln und Reizwäsche?

Eine Antwort darauf konnte sie nur von ihrem Mann bekommen. Verängstigt, aber zugleich auch ungeduldig, wartete sie auf ihn.

Frank kam auch bald wieder und warf Melissa eine Lederjacke zu.

„Wir gehen!“

Ziemlich erleichtert darüber, dass sie doch etwas über der Reizwäsche tragen durfte, zog sie das Teil über. Aber als sie in den Spiegel sah, erschrak sie. Die Jacke würde beim Laufen kaum ihren knackigen Hintern bedecken!

Ängstlich fragte Melissa:

„Wohin wollen wir denn?“

„Das wirst du schon sehen! Und jetzt komm endlich!“

Mit diesen Worten griff er sich eine kleine Tasche und verliess die Wohnung. Seine Frau folgte ihm gehorsam.

Während der Fahrt sprach Frank kein Wort und auch Melissa schwieg voller Sorge.

Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf und sie fühlte sich ziemlich unbehaglich, als er schließlich vor einem einsam stehenden Haus im Industriegebiet anhielt. Sie stiegen aus und gingen zur Tür. Panik ergriff Melissa, als sie das Klingelschild las.

– SWINGERCLUB SIXTY NINE –

Freitags und Samstags geöffnet von:

20:00 Uhr bis Ende offen

Frank hatte, vor ihrer Ehe, ziemlich regelmäßig in eben diesem Swingerclub verkehrt.

Einige Male hatte er schon versucht, sie zu einem Besuch zu überreden, doch Melissa hatte sich immer standhaft geweigert, ihn zu begleiten.

Zwar kannte sie, wie die meisten Leute, Swingerclubs nur aus dem Fernsehen.

Doch für sie stand Eines fest: Dort war es noch schlimmer als in Sodom und Gomorrha!

Wilde, hemmungslose Sexorgien, bei denen jeder mit jedem bumste! Jede Frau, die freiwillig in solchen Etablissements verkehrte, stand für Melissa sogar noch unter einer Straßenhure.

Denn die ging beim Sex mit Unbekannten schließlich ihrer Arbeit nach!

Die winzige Kleinigkeit, dass sie selbst gelegentlich Seitensprünge mit völlig Fremden vollführte, ignorierte sie natürlich vollkommen. DAS war ja schliesslich etwas vollkommen anderes, ODER?!?!?!

Verzweifelt begehrte sie auf, obwohl sie wusste, dass es zwecklos war.

„Nein!“

„Oh doch, mein Liebling, oh doch! Wir gehen da jetzt rein! DU wolltest doch unbedingt mal andere Schwänze ausprobieren! Und diesen Wunsch werde ich dir erfüllen! Und zwar, indem ich dafür sorge, dass du heute Abend mehr Fickbolzen in deine hübsche Muschi bekommst, als du eigentlich geplant hast, meine Süße…!“

„Bitte nicht, Frank! Bitte! Ich werde es auch nie wieder tun!“

„Zum allerletzten Mal: Halt deinen Mund!“

Melissa schwieg eingeschüchtert, Frank betätigte die Klingel und Sekunden später öffnete sich die Tür.

„Hallo, Heidi.“

„Frank! Na, das ist ja eine Überraschung! Du hast dich ja ewig nicht mehr blicken lassen!“

„Ich weiß… Aber heute ist ein besonderer Anlass. Meine Frau war endlich einverstanden, dass ich ihr mal meine ehemalige Wirkungsstätte zeige.“

Die junge Frau sah ihren Mann voll Entsetzen an. WAS war sie gewesen???

„Super! Na, dann rein mit euch!“

Melissa wollte gerade etwas dazu sagen, da fühlte sie schon einen leichten Schubs zwischen den Schulterblättern und stolperte vorwärts.

Sie betrat wirklich einen Swingerclub! Alles in ihrem Inneren zog sich vor Angst und Ekel zusammen…

Kurz darauf saßen sie an der Bar.

Frank unterhielt sich prächtig mit den anderen Gästen, frischte alte Bekanntschaften auf und schloss auch gleich ein paar neue. Er lachte und scherzte, während Melissa still daneben saß und vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre. Sie fühlte sich in ihrer Aufmachung wie ein Lustobjekt und war sich all der lüsternen Blicke, die in ihre Richtung geworfen wurden, nur allzu sehr bewusst. Doch das Schlimmste war, dass einige dieser Blicke von Frauen kamen!

Nach etwa einer Stunde begann sich die Bar langsam zu leeren. Erst war es nur ein Pärchen, das sich auf den Weg zu den Spielwiesen machte. Dann das zweite und dritte. Die meisten Soloherren schlossen sich ihnen sehr schnell an.

Schließlich saßen nur noch Melissa und Frank mit einem einzelnen Mann an der Bar.

Frank stieß seine Frau an und deutete mit dem Daumen zur Treppe.

„Geh nach oben, ich komme sofort nach.“

Melissa folgte seinem Befehl. Was sollte sie auch anderes tun? Wer weiß, was sich Frank sonst noch als Strafe für sie ausdachte! Was es auch sein mochte, es wäre mit Sicherheit etwas noch sehr viel Schlimmeres gewesen! Als ob der Besuch hier nicht furchtbar genug war!

Als sie sich auf dem Weg nach oben kurz umsah, stockte ihr der Atem. Der Kerl an der Bar war ebenfalls aufgestanden und folgte ihr langsam…

Schon auf der Treppe hörte Melissa lautes, geiles Stöhnen und Keuchen und nahm dabei den unverkennbaren Geruch nach wildem, heißem Sex wahr. Trotz ihrer Angst spürte sie, wie unwillkürlich eine leise Erregung in ihr aufstieg. Sie nahm all ihren Mut zusammen und sah ganz vorsichtig in einen der Räume.

Was sie dort sah, entsprach ihren schlimmsten Befürchtungen!

Insgeheim allerdings auch ihren geheimsten Träumen. Aber das hätte sie, zumindest zu diesem Zeitpunkt noch, nicht einmal unter der Folter gestanden…

Eine mollig gebaute Brünette lag heftig stöhnend auf der Matte und ließ sich nach Strich und Faden durchziehen. Und zwar von drei Kerlen gleichzeitig!

Einer trieb ihr seinen Fickspeer mit kräftigen Stößen immer wieder in die nasse Fotze, während sie den beiden anderen abwechselnd die dicken Stangen lutschte und wichste. In demselben stetigen Rhythmus, in dem der Prügel tief in sie eindrang, feuerte sie ihre Partner noch an.

Immer heftiger wurde der dicke Bolzen in ihre Möse gerammt, bis sein Besitzer schließlich mit einem zufriedenen Lustlaut in der erregt keuchenden Frau abspritzte.

Doch kaum hatte er seinen erschlaffenden Pint aus der feucht glänzenden Muschi gezogen, da erhob sich auch schon einer der beiden anderen Männer, kniete sich hinter die Brünette und ließ seinen Prügel in ihre Grotte gleiten.

Sie hieß ihn mit einem wohligen Stöhnen willkommen.

„Steck ihn schön tief rein…! Ja… fick mich richtig durch…!“

Sie fuhr fort den verbliebenen Schwanz zu lutschen und weiter ging die wilde Vögelei.

Melissa starrte wie gebannt auf die heiße Szene, die sie an die Pornos erinnerte, die sie sich hin und wieder ganz gern einmal zusammen mit Frank ansah.

Übrigens hatten sie es noch nie geschafft, sich diese Filme bis zum Ende anzusehen, denn die „Handlung“ machte Melissa immer rattenscharf. Meist hatte sie schon nach kurzer Zeit eine Hand in ihrem Höschen und rieb ihre nasse Pussy, wobei sie es jedes Mal kaum erwarten konnte, dass ihr Mann ihr endlich seine Latte in die Möse schob.

Wenn sie schließlich spürte, dass sich ihr Orgasmus mit Riesenschritten näherte, sie sich vor Lust wand und ihre Geilheit überhand nahm, forderte sie Frank heiser flüsternd auf, sie durchzuvögeln.

Ihr Flehen blieb dabei nie ohne Erfolg. Ihr Mann achtete nämlich nur selten auf den Film, sondern fast ausschließlich auf seine neben ihm masturbierende Frau und wartete auf sein Zeichen zum Einsatz.

Ohne, dass sie sich dagegen wehren konnte, nahm die Situation Melissa schließlich regelrecht gefangen.

Bald begann ihre Pflaume heftig zu nässen und zu kribbeln, bis sie begann, sich regelrecht nach einem harten Schwanz zu sehnen. Einem richtig dicken Fickprügel, der sie kräftig durchrammelte!

Da sie in ihrer totalen Faszination vollkommen vergessen hatte, wo sie sich eigentlich befand, registrierte Melissa erst ganz allmählich die sanften Hände auf ihrem Rücken, die sie streichelten.

Sie drehte sich jedoch nicht um, da sie selbstverständlich annahm, dass es Frank wäre, der sie da liebkoste.

Stattdessen starrte sie weiter wie gebannt auf die heiße Szene, die sich in dem Raum abspielte.

Weiche Lippen küssten ihren Nacken, ihre Schultern. Langsam glitten die Hände nach vorn, begannen zärtlich ihre Brüste zu kneten und ihre erigierten Nippel zu zwirbeln.

Melissa seufzte leise, als sich schließlich geschickte Finger auf die Wanderschaft ihren Bauch herunter machten, vorsichtig den Slip beiseite schoben und sachte über ihre, inzwischen ganz nasse, Muschi strichen.

Mit einem leichten Druck drangen sie in sie ein. Ihr erregtes Stöhnen wurde lauter, sie spreizte ihre Schenkel ein wenig und gab sich ganz den erregenden Zärtlichkeiten hin.

Doch irgendetwas war anders als sonst. Sie konnte nur partout nicht sagen, was. Also sah sie kurzerhand nach hinten.

Und erstarrte vor Schreck. Es war nämlich nicht Frank, dessen Küsse ihren Hals bedeckten und dessen Finger so herrlich geil an und in ihrer Muschi spielten.

Sie hatte den Soloherrn, der ihr vorhin nach oben gefolgt war, vollkommen vergessen!

Eben wollte sie ihn angewidert wegschlossen, da sah sie ihren Mann einige Meter weiter auf dem Gang stehen und das Spiel mit einem Riesenständer verfolgen. Mit einem drohenden Blick und einem heftigen Kopfruck in Richtung ihres Verehrers, gab er ihr zu verstehen, dass sie den Dingen gefälligst ihren Lauf lassen sollte.

Am liebsten wäre sie nur noch davongelaufen, doch die Angst davor, was sich Frank in dem Fall eventuell sonst noch als Strafe einfallen lassen konnte, war einfach zu groß.

Der Typ hatte sich inzwischen nicht stören lassen. Er ging vor Melissa auf die Knie, zog den Slip weiter zu Seite und schon spürte sie, wie sich seine flinke Zunge an ihrer Pussy zu schaffen machte.

Ohne das sie es wollte, entrang sich ihrer Kehle ein heiseres Stöhnen. Aus dem Augenwinkel bekam sie mit, dass Frank begonnen hatte, seinen harten Schwanz langsam zu wichsen.

Ihr Mann geilte sich doch tatsächlich an ihrer Lage auch noch auf!

Was, zu ihrem eigenen Erstaunen, wiederum Melissa in höchste Erregung versetzte…

Der Solo brachte einiges an Erfahrung mit. Er bearbeitete ihre Muschi so kunstvoll, dass ihr lustvolles Keuchen kurz darauf im ganzen Raum zu hören war. Zärtlich strich die Zunge durch ihre Schamlippen, tanzte auf und um ihren Kitzler, drang in sie ein, schleckte, saugte und schlürfte genüsslich ihre, nun immer reichlicher fließenden, Säfte aus dem heißen Fickloch heraus. Seine Hände beschäftigten sich unterdessen mit ihren strammen Brüsten. Unablässig streichelte, knetete und massierte er die Titten und zwirbelte die Nippel. Schauer um Schauer der Lust fuhr in blitzartigen Wellen durch Melissas Körper.

Sie wand sich vor Geilheit und wie von Zauberhand öffneten sich ihre schlanken Schenkel noch weiter, um dem Meister-Lecker vor ihr eine größere Angriffsfläche zu bieten.

Was der mit Wohlgefallen zur Kenntnis nahm. Seine Zunge wirbelte daraufhin noch schneller durch Melissas tropfnasse Möse, was sie immer geiler werden ließ. Jeder leichte Zungenschlag am Kitzler und

jedes leise Saugen an den Schamlippen, fuhr wie ein leichter Stromschlag durch ihren ganzen Körper.

Sie bemerkte, dass Frank neben sie getreten war und mit einem geilen Funkeln in den Augen seinen harten Pint immer härter wichste.

Ihre Hand bewegte sich, wie von allein, auf den dicken Schwanz zu, um ihrem Mann behilflich zu sein.

Doch der schüttelte nur den Kopf, drückte ihren Arm unnachgiebig weg und deutete stattdessen auf den Soloherrn, der mit wahrer Begeisterung ihre rasierte Fotze ausschleckte.

Melissa verstand, was er von ihr wollte. Sie sollte sich nicht auf ihren Mann konzentrieren, sondern nur auf den Fremden. Der immer schwächer werdende Widerwillen gegen das, was Frank ihr antat und die immer stärker werdende Erregung kämpften in Melissa.

Die Geilheit siegte. Jetzt war die Situation so weit gediehen, da konnte sie auch den Sprung über die Klippe wagen! Ihre Finger strichen zögerlich über den Kopf des Solos.

Und krallten sich im nächsten Moment mit einem leisen aufkeuchen darin fest, als die nächste Welle der Lust durch ihren Körper fuhr.

Ein heftiger Orgasmus durchzuckte sie. Melissa wurde davon durchgeschüttelt wie eine gefangene Maus von einer Katze.

Der Solo hörte kurz auf, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen und bearbeitete nun ihre Pussy mit seinen Fingern. Mit einem zufriedenen Lächeln sah er zu der vor Wollust stöhnenden Melissa hoch und sagte:

„Sollen wir uns nicht auf die Matten begeben? Das wäre ein bisschen bequemer, oder?“

Seine Finger massierten dabei ihren G-Punkt.

Melissa konnte jetzt nicht mehr anders.

Längst hatte sie weitgehend verdrängt, wo sie sich befand. Sie war inzwischen vollständig von ihrer Geilheit überwältigt worden. Mit einem heiseren, lustvollen Keuchen nickte sie und ließ sich von ihrem Verehrer in Richtung einer leeren Spielwiese führen.

Und bemerkte dabei nicht, dass Frank und der Solo sich im Vorübergehen verschwörerisch zuzwinkerten und dabei breit grinsten.

Melissa und der Solo betraten einen ziemlich dunklen Raum, wo ein etwa tischhoher, gepolsterter Bock stand. Während der Solo ihren BH öffnete und ihre herausfallenden strammen Titten bewunderte, sagte er leise:

„Ganz nebenbei, ich bin Paul. Wie heißt du denn?“

„Melissa…“

Paul lächelte verschmitzt.

„Hallo, Melissa. Und hallo, Melissas Brüste.“

Worauf er auf jede einen sanften Kuss gab.

Seine Lippen schlossen sich dabei sachte um die erigierten Nippel und saugten daran.

Melissa seufzte leise auf. Nach dem heißen Orgasmus, den Paul ihr gerade verschafft hatte, reagierten ihre Brustwarzen noch ziemlich empfindlich und sandten ein leichtes Ziehen in Richtung ihrer Möse.

So merkte sie gar nicht, das ihr Partner sie langsam in Richtung des Bocks dirigierte und schließlich rücklings darauf legte.

Erst, als sich mit Kunstfell überzogene Hand- und Fußschellen um ihre Gelenke schlossen, wurde sie jäh in die Realität zurückgerissen. Erschrocken sah sie sich um und entdeckte Frank, der neben ihr stand.

Er lächelte sie an und machte eine Handbewegung, die wohl beruhigend wirken sollte.

Dann griff er in die kleine Tasche, die er noch immer bei sich trug.

Melissa hatte sich schon längst gefragt, was sich wohl darin befand.Jetzt sah sie es.

Es war ihr Lieblingsvibrator, den Frank nun einschaltete und ganz langsam und zärtlich erst über ihren Bauch und dann ihre Schenkel bis an ihre Muschi führte. Leise summend stimulierte das Teil Melissas Kitzler.

Gegen ihren Willen stöhnte sie leise auf.

Paul beschäftigte sich derweil mit dem Rest ihres Körpers. Sanft streichelte er ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel. Seinen Händen folgten bald auch seine Lippen, die sie überall küssten.

Melissas Geilheit wuchs von Minute zu Minute. Sie keuchte und wand sich vor Erregung.

Aus dem Augenwinkel nahm sie Pauls steifen Prügel wahr. Er hing knapp außer Reichweite ihres Mundes vor ihr und plötzlich hatte sie das Verlangen, dem Solo seine guten Französischkenntnisse genauso zu vergelten. Heißt, sie wollte dieses herrliche Stück Fickfleisch mit ihren Lippen umschließen, daran saugen, den harten Schaft über die ganze Länge herauf und herunter lecken, ihre Zunge um die blaurote Eichel kreisen lassen, so lange bis er abspritzte und ihr seine Ficksahne in den Rachen jagte!

Frank sah, dass seine Frau mit ihrem Blasmäulchen krampfhaft nach Pauls Riemen angelte und nickte diesem zu.

Paul ließ sein Becken vorrücken und schob seinen Pint in den erwartungsvoll geöffneten Mund der stöhnenden Frau, die sofort an der harten Stange zu lutschen begann.

Melissas Angst war längst verflogen. Sie lebte ihre Geilheit jetzt voll und ganz aus, während sie lustvoll an Pauls steinhartem Schwanz saugte.

Nur eines trieb sie fast in den Wahnsinn: Der Vibrator, mit dem Frank immer noch ausschließlich ihre Lustperle reizte…

Wenn er das Ding doch nur endlich tief in ihre nasse Fotze schieben würde! Oder, noch besser, es weglegen, um sie dann richtig, richtig, richtig hart durchzuficken!

Aber Frank kannte seine extrem geile Frau nur zu gut und wusste, was sie jetzt wollte. Doch er war nicht bereit, es ihr jetzt schon zu gewähren…

Stattdessen trat er einen Schritt zurück und sagte, zum Entsetzen von Melissa, zu den anderen Anwesenden, die sich inzwischen um sie herum versammelt hatten:

„OK, Leute, ihr dürft jetzt ihre Muschi lecken, ihre Titten massieren, sie mit dem Vibrator verwöhnen, euch von ihr einen blasen lassen und ihr sogar in den Hals spritzen. Aber einige Dinge muss ich vorher noch klarstellen! Ihr müsst ganz zärtlich zu ihr sein, sie wird nicht gefingert und der Kunstpimmel wird ihr nicht in die Möse geschoben! Aber das Allerwichtigste ist: Sie wird NICHT gefickt!“

Keine fünf Sekunden später hatte sich auch Paul zurückgezogen. Melissa wurde nun von einer Horde fremder Männer umlagert. Sie spürte deren Hände überall, fühlte, wie sich eine Zunge an ihrer Fotze zu schaffen machte und ein riesiger Pint sich zwischen ihre Lippen zwängte. Und, gefesselt wie sie war, konnte sie absolut nichts dagegen unternehmen!

Das Gefühl des Ausgeliefertseins kämpfte erneut mit der puren Geilheit, die in ihrem erregten Körper kochte.

Doch als die Zunge an ihrem Kitzler ein wildes Stakkato schlug, war der innere Kampf entschieden.

Melissa überließ sich vollkommen der geilen Behandlung, die ihr widerfuhr.

Eine Unzahl von Händen strichen über ihren Körper, streichelten sie, kneteten ihre Brüste und massierten ihre Schenkel. Harte Schwänze rieben sich an ihr, schoben sich in ihr Blasmäulchen, wurden gelutscht und von ihren Besitzern gewichst, spritzten ab und machten dem nächsten Pint Platz.

Über und über mit Ficksahne verziert, stöhnte und keuchte Melissa laut, schluckte jeden Tropfen Ficksahne, dessen sie habhaft werden konnte und schrie dann regelrecht nach dem nächsten Schwanz, den sie zum Abgang saugen konnte.

Währenddessen war da immer diese Zunge!

Diese Zunge, die an, in, um und durch ihre nasse Möse wirbelte!

Diese Zunge, die dabei anscheinend mühelos genau die richtigen Punkte fand, um sie noch geiler zu machen!

Diese Zunge, die sie, langsam aber sicher, auf einen Orgasmus zutrieb, wie sie ihn an Intensität noch nie erlebt hatte!

Dann war es vorbei. Alle hatten sich zurückgezogen, manche wortlos, andere mit einem leise gemurmelten Dankeschön.

Melissa lag schwer atmend da und versuchte durch die Wellen der abebbenden Lust in die Realität zurückzufinden, als sie merkte, wie ihre Fesseln gelöst wurden.

Frank hielt seiner noch vollkommen benommenen Frau mit einem zufriedenen, aber stummen Grinsen ein Handtuch hin, sammelte den vergessen liegen gelassenen Dildo auf und geleitete sie gemeinsam mit Paul unter die Dusche, wo ihr eine kleinwüchsige Blondine half, sich zu säubern.

Melissa hatte sie schon vorher gesehen. War die Frau nicht vorhin zusammen mit Paul in den Club gekommen? Allerdings hatte sie die beiden nicht miteinander in Verbindung gebracht, da sie sich schon an der Bar getrennt hatten.

Die Blonde bemerkte Melissas fragende Blicke.

„Hi, ich bin Vivienne, aber du kannst mich ruhig Vivi nennen, das macht jeder. Ich glaub, wir haben dich da ganz schön rangenommen…“

„Wir…?“

„Frank, Paul und ich. Paul ist übrigens mein Mann.“

„Du warst auch dabei? Ich hab dich gar nicht gesehen.“

Vivi lachte leise.

„Kein Wunder, bei meiner Kürze werde ich schnell übersehen! Außerdem konntest du mich gar nicht sehen, weil ich gekniet habe.“

„Was…?“

Wieder kam ein glockenhelles Kichern aus Vivis Mund.

„Ich war diejenige, die deine Möse geleckt hat, Mädel!“

Melissa musste sich vor Schreck an der Wand abstützen. Sie hatte nie eine lesbische Ader gehabt und dass sie jetzt von einer FRAU zu einem oralen Orgasmus gebracht worden war, haute sie fast um.

Nahmen die Überraschungen, die Frank ihr heute Abend bereitete, eigentlich gar kein Ende??

„Ich würde das übrigens gern mal wiederholen. Du schmeckst echt gut!“

Melissa schüttelte lächelnd den Kopf.

„Danke, aber vorerst nicht, OK?“

„OK. Dann lass uns mal nach unten gehen und was trinken. Sonst fragen sich unsere Männer noch, wo wir bleiben!“

Während der nächsten Stunde erwies sich Vivi als eine nette lebenslustige Frau, mit der Melissa sich auf Anhieb verstand. Auf Paul war sie bald nicht mehr böse, denn erstens entschuldigte er sich sofort, als er sie sah und zweitens hatte er ja nur seine Rolle in Franks Plan gespielt. Schnell waren die drei in ein anregendes Gespräch vertieft.

Etwa eine halbe Stunde später jedoch versetzte Frank seiner Frau den nächsten Schock.

„So, Süße, genug geplaudert. Du gehst jetzt wieder nach oben und lässt dich ordentlich durchvögeln! Und wehe, du kommst hinterher runter, ohne mit mindestens DREI Kerlen gebumst zu haben!“

„Alleine?“

„OK, wenn du willst, kannst du Paul mitnehmen. Aber nur, falls der auch Lust hat…“

Paul nickte.

„Mach ich. Dann ist sie nicht so allein unter den ganzen Wölfen, die nur darauf warten, sie zu vernaschen.“

„Gut! Aber pass auf, dass Melissa sich auch an ihre Anweisungen hält!“

Ängstlich, aber doch auch etwas erwartungsvoll, folgte Melissa Paul. Als sie noch einen Blick zurück warf, sah sie, dass Frank seine Hand auf Vivis Schenkel gelegt hatte und diese langsam nach oben wandern ließ. Und, dass Vivis Finger nur Zentimeter von der Beule in der Boxershorts ihres Mannes entfernt waren.

Frank sah Melissa tief in die Augen und grinste. Sie wusste auf einmal, dass er, kaum dass sie mit Paul verschwunden war, mit Vivi bumsen würde…

Melissa war nervös. Sie hatte doch überhaupt keine Ahnung, wie sie sich verhalten sollte! Und, vor allem hatte sie keine Lust, eventuell plötzlich mit diesem ekligen, fetten Kerl auf der Matte zu landen, der vor etwa einer halben Stunde aufgetaucht war und sie seither, fast schon sabbernd, mit seinen Blicken regelrecht verschlang.

Doch dann sagte Paul beruhigend:

„Keine Sorge, ich werde die Männer, mit denen du Sex hast, auswählen. Solche Typen, wie zum Beispiel Hugo, können sich das jetzt schon abschminken.“

Er deutete verstohlen auf den Dicken, der ihnen mit leuchtenden Augen gefolgt war.

„Aber zuerst suchen wir uns wohl erst mal einen Raum, wo wir ungestört sind, oder?“

Melissa nickte schüchtern.

Da jedoch alle Räume besetzt waren, mussten die beiden fast eine Viertelstunde warten, bis sie in einen der Räume schlüpfen konnten.

Paul versuchte Melissa ein wenig ihrer Angst zu nehmen. Die sie im übrigen kaum noch verspürte. Sie war inzwischen einfach zu geil und zu gespannt, was als nächstes geschehen würde…

„Falls es dir leichter fällt, mach einfach die Augen zu und entspann dich. Den Rest besorge ich…“

Seine Hände strichen sanft und verführerisch leicht über ihren Körper, streichelten sie, fanden fast spielerisch ihre erogenen Zonen.

Melissa entspannte sich zusehends.

Nur um erschreckt aufzufahren, als sich eine Hand auf ihren Schenkel legte und grob zufasste. Hugo…

Sie sah den Dicken verstört an und stotterte:

„N…N…Nicht…!“

„Ach komm, Mäuschen! Wenn du den da ran lässt, darf ich doch auch mal!“

„Verschwinde, Hugo. Sie will nicht mit dir.“

„Du hast hier gar nichts zu sagen! Ist schließlich nicht dein Weib…! Lass sie doch entscheiden!“

Plötzlich mischte sich eine weitere Stimme ein.

„Hat sie doch… Und die Lady hat Nein gesagt, Kollege. Mach dich vom Acker!“

„Sagt wer?“

„Sag ich!“

Erst jetzt drehte Hugo sich um und sah, was Paul und Melissa schon vorher bemerkt hatten.

Im Türrahmen stand ein Hüne von einem Schrank von einem Mann. Bestimmt an die 2,10 Meter und in den Schultern so breit, dass Paul sich hinter ihm hätte ausziehen können.

Er hatte ein Lächeln auf den Lippen, das Hugo nichts Gutes verhieß, wenn der nicht in drei Sekunden verschwunden war.

Was der auch schleunigst tat…

„Jetzt heult er sich bestimmt bei Richard aus.“

„Falls Heidi ihn nicht sofort rausschmeißt. Hugo steht bei ihr auf der Schwarzen Liste.“

Ein dritter Mann betrat den Raum und grinste den Riesen an.

„Übrigens, Langer, man stellt sich vor, wenn man in einen Raum kommt, in dem sich eine Dame befindet.“

Er wandte sich an Melissa

„Ich bin Bastian und mein etwas überdimensionierter Kumpel hier heißt Georg. Hi, Paul, wie läufts denn so?“

„Bis gerade ganz gut. Und dann seid ihr aufgetaucht…“

„Ha ha…!“

„Wo habt ihr denn eure besseren Hälften gelassen?“

„Die helfen Vivi dabei, Frank zu vernaschen.“

„Jetzt fehlen nur noch Nino und Letizia.“

Georg schüttelte den Kopf.

„Die konnten leider nicht kommen.“

Dann grinste er.

„Aber Marina und Erwin sind da. Sie waren sich nur noch nicht sicher, wo sie eingreifen sollen. Entweder, sie unterstützt Leona und Amanda und er springt Frank zur Seite, oder Erwin hilft uns, diese hübsche Frau hier zu beglücken und Marina leistet ihr Beistand…“

Melissa schaute in der Zwischenzeit nur ratlos von einem zum anderen. Paul merkte das und lächelte.

„Sorry… Insidergespräche…“

Dann wandte er sich an die beiden anderen.

„Wo ihr beiden schon mal da seid, wollen wir uns nicht gemeinsam um diese schöne Frau hier kümmern?“

„Dazu sind wir hier.“

„Vivi hat uns schon über ihr Schicksal informiert…“

Georg lächelte Melissa an.

„So, bereit für unsere Spezialbehandlung? Keine Sorge, von uns steht keiner auf perverse Spielchen. Knie dich einfach hin und spreiz die Schenkel ein wenig.“

Nach kurzem Zögern gehorchte Melissa.

Sofort hockte Georg sich hinter sie und begann sie mit seinen riesigen Pratzen überraschend sanft zu massieren.

Paul und Bastian nahmen links und rechts von ihr Platz und ließen ihre Hände ganz sachte über ihren Körper gleiten.

So gekonnt wurde sie den Dreien gestreichelt, dass Melissa kurz darauf genießerisch ihre Augen schloss und sich mit einem leisen Stöhnen den Händen der Männer auslieferte.

Schon bald genügte es ihren Verführern nicht mehr, sie nur zu streicheln und so fingen sie an, ihren gesamten Leib mit Küssen zu bedecken.

Da sie völlig in der angenehm geilen Behandlung versunken war, merkte sie fast gar nicht, dass ihr BH geschickt geöffnet, entfernt und zur Seite gelegt wurde.

Keine drei Minuten später war ihr Slip an der Reihe. Die Schleifen an den Seiten wurden gelöst und das Teil verschwand.

Eingekreist von den Männern war Melissa, bis auf die hohen Stiefel, nun vollkommen nackt.

Georg massierte weiter ihre Schultern und küsste zärtlich ihren Nacken. Paul und Bastian saugten sanft an ihren erigierten Nippeln. Die Hände der beiden wanderten über Melissas ganzen Körper, die Seiten, den flachen Bauch, den strammen Hintern und die schlanken Schenkel, näherten sich langsam immer weiter ihrer Muschi.

Erwartungsvoll öffneten sich ihre Beine noch ein wenig weiter und sie stöhnte laut auf, als sich gleichzeitig zwei Hände auf ihre Pussy legten und diese rieben.

Abwechselnd kreisten Pauls und Bastians Finger um ihren Kitzler, teilten ihre Schamlippen und drangen in die feuchte Möse ein.

Melissas Stöhnen wurde schneller und heftiger.

Marina und Erwin lugten durch die Tür.

„Ich glaube, ich werde ihr mal helfen, sich gegen diese Wölfe zu verteidigen. Kommst du mit, Schatz?“

„Hm, lass mal, ich werde wohl bei ihrem Mann den Retter in der Not machen.“

Was auch bitter nötig war. Frank lag derweil weitgehend bewegungsunfähig auf dem Rücken, Vivi spielte bei ihm Einlochflöte, während Leona und Amanda wild miteinander knutschend über seinem Gesicht knieten und sich abwechselnd von ihm die Muschis lecken ließen.

„Du willst doch nur mal wieder mit meiner lieben Tante vögeln.“

„Oder mit Leona… Oder Amanda… Aber wie ich dich kenne, Engelchen, hast du es doch auch nur auf den Prügel deines Onkels abgesehen.“

„Oder auf Bastis… oder Georgs…“

Beide lachten. Dann küssten sie sich und Erwin verschwand im Nachbarraum, wo Vivi, Leona und Amanda Frank in der Mangel hatten.

Inzwischen kniete Melissa in der Hündchenstellung vor Georg und lutschte mit Hingabe dessen Prügel. Bastian lag mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte sie.

Paul sah dem Treiben mit leuchtenden Augen zu. Gleich würde er an der Reihe sein, die Pussy der hübschen Frau mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Plötzlich schob sich ein weiblicher Körper in sein Blickfeld. Er sah hoch.

„Hallo, Marina.“

„Hallo, Paul. Na, willst du mir keinen Begrüßungskuss geben?“

Ihr Becken befand sich für ihn genau in Kopfhöhe. Ihren Slip hatte sie schon abgelegt, so dass er direkt auf ihre rasierte Spalte blickte.

„Klar doch, Süße…“

Er beugte sich vor und drückte einen herzhaften Kuss auf die Schamlippen der 22-jährigen. Seine Zunge wirbelte kurz über Marinas Liebesperle. Dann zog er seinen Kopf zurück und grinste.

Marina machte eine Schnute.

„Das kannst du besser, Onkelchen, das weiß ich!“

Ihre Hände packten ihn in den Haaren und sie drückte sein Gesicht auf ihr Fötzchen.

„Nochmal, bitte!“

Dann keuchte sie erregt auf, als Paul begann, die feuchte Liebesgrotte seiner Nichte auszuschlecken.

Melissa hatte sich inzwischen umgedreht und lutschte nun Bastians Stange. Mit hochgerecktem Hintern erwartete sie, dass nunmehr Georg ihre Möse mit seiner Zunge verwöhnen würde.

Doch Pustekuchen.

Der stülpte sich ein Kondom über seinen Prügel und schob diesen dann genüsslich in ihre nasse Möse. Mit langen, harten und tiefen Stößen begann er, Melissa zu vögeln.

Was dieser erstens auch recht war und ihr zweitens ein lautes Stöhnen entlockte.

Immer wieder ließ Georg seinen Fickspeer in sie eindringen, lotete die saftige Fotze richtig aus und bescherte Melissa einen ersten, kleineren Orgasmus.

Angeheizt von dem harten Prügel in ihrer Möse, begann sie schon bald, Bastians Pint heftiger zu saugen.

„Vorsicht, Mädel, sauge mich nicht aus. Ich will dich nämlich gleich auch noch ficken!“

Marina schaltete sich zwischen zwei Lustseufzern ein.

„Dann tu’s doch…! Fick sie…! Ich kümmer mich solange um Georg…!“

Gesagt, getan. Georg ließ seinen Pint aus Melissa heraus flutschen und wandte sich Marina zu, die sich mit gespreizten Schenkeln und einem erwartungsvollen Lächeln auf den Rücken gelegt hatte.

Kaum steckte der Fickspeer des Riesen tief in ihrer jungen Muschi, begann das Mädel heftig zu keuchen und unartikulierte Laute von sich zu geben.

Bastian drang nun in Melissas Möse ein und begann sie nach Strich und Faden durchzuvögeln, während Paul zu den beiden hinüber kroch und ihr den keuchenden und stöhnenden Blasmund mit seinem dicken Pint stopfte.

Die junge Frau hatte den Tausch kaum mitbekommen, so vertieft war sie in das geile Treiben. Mit mehreren Männern gleichzeitig Sex zu haben, war schon immer ihr Traum gewesen!

Inzwischen befand sie sich in einem Zustand, der mit dem Wort Erregung nur unzureichend zu beschreiben war. Sich in einem regelrechten Sex-Rausch befindend, wurde sie von einem Abgang nach dem anderen geschüttelt. Was sich auch durch heftige Laute der Geilheit äußerte.

Durch den harten Prügel in ihrem Mund waren ihre Lustschreie, hervorgerufen durch Bastians unablässig in ihre nasse Pussy hämmernden Pint, zwar gedämpft, aber nichtsdestoweniger laut!

Melissa wusste gar nicht, wie viele Orgasmen sie in den letzten Minuten gehabt hatte, doch in ihrer fast ungeheuren Geilheit wollte sie mehr. Viel mehr!

Sie wollte harte Schwänze, lange Prügel, dicke Fickspeere! Wollte sie in ihrer heißen Möse, ihrer juckenden Muschi, ihrer nassen Fotze! Wollte schnell gerammelt werden, tief gevögelt, hart gebumst! Wollte es von hinten, wollte es von vorn, wollte es von der Seite! Wollte es, wollte es, WOLLTE ES!

Sie stöhnte, sie wimmerte, sie schrie, so erregt, so heiß, so GEIL! war sie.

Und kaum hatte Bastian dann schließlich in ihr abgespritzt, forderte sie auch schon:

„Los, komm, Paul, jetzt fickst du mich auch noch!“

Eine Aufforderung, der dieser natürlich nur zu gern nachkam…

Er legte sich auf den Rücken und schon schwang sie sich mit einem heftigen Stöhnen rücklings auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz und begann ihn wild zu reiten.

Pauls Hände griffen nach oben und kneteten ihre strammen Titten, deren Nippel hart abstanden.

Wieder und wieder und immer wieder rammte Melissa sich lustvoll keuchend den pulsierenden Pint, ritt den herrlichen Prügel, trieb ihn sich bis zum Anschlag tief in die saftige Pflaume, saugte ihn regelrecht in ihre nasse Liebesgrotte hinein, süchtig nach dem nächsten Orgasmus!

Und den bekam sie.

Allerdings schneller und vor allem anders als erwartet…

Georg hatte unterdessen Marinas junges Fötzchen mit seiner Ficksahne gefüllt.

Diese schaute nun ihrem Onkel zu, wie er Melissa ordentlich durchzog. Dabei richtete sich ihr Blick fast ausschließlich auf Melissas rasierte Fotze, die sich klatschend auf dem harten Rohr selbst pfählte.

Das Mädel hatte eine lesbische Ader und so konnte sie dieser geilen nassen Möse, in die sich rhythmisch der Prügel ihres Onkels bohrte, nicht widerstehen.

Sie musste sie einfach lecken, musste die reichlich fließenden Säfte kosten, musste den immer wieder vorwitzig aus seiner Hautfalte hervorlugenden Kitzler mit ihrer Zunge reizen!

Kaum berührten die Lippen des Mädels die gerötete Muschi, schrie deren, sowieso schon laut stöhnende, Besitzerin auch schon einen Abgang heraus, den man selbst unten in der Bar hörte.

Melissa hatte genug! Sie plumpste regelrecht von Paul herunter, rollte sich heftig atmend in einer Embryonalstellung zusammen und legte eine Hand schützend über ihre Muschi.

In die folgende Stille tönte Leonas Stimme.

„Und wer fickt mich?!“

Sie stand nackt im Türrahmen und spielte mit einem Finger an ihrer, bis auf einen dünnen Streifen hellroten Haares, rasierten Möse und betrachtete die Szene.

Marina lag zwischen Bastian und Georg und lächelte wie eine zufriedene Katze, die an der Sahne genascht hatte.

Wenn man es genau nahm hatte sie genau das getan…

Sie hatte ihre Partner regelrecht ausgesaugt.

Paul grinste Leona an.

„Willst du etwa sagen, dass du noch keinen richtigen Abgang hattest?“

„Genau das!“

Dass sie nebenan schon, erst von Frank und danach von Amanda, zum Orgasmus geleckt worden war, verschwieg sie.

„Nun, ich glaube, hier ist ein Platz frei geworden.“

Paul deutete auf seinen immer noch harten Prügel.

„Wenn du möchtest…“

Leona lächelte lasziv.

„Besser als nichts…“

Sie stellte sich breitbeinig über Paul und ging ganz langsam in die Hocke. Während sie immer noch an ihrer Fotze spielte, senkte sich ihr Becken auf den strammen Pint. Leona stöhnte leise auf.

Als der Fickspeer ganz in ihr verschwunden war, verharrte sie eine Moment und hob dann wieder ebenso langsam wie zuvor ihren Unterleib, bis der Lustkolben aus ihrer Fotze klappte.

Nur um im nächsten Augenblick Pauls Prügel erneut in sich aufzunehmen.

Immer heftiger keuchend wiederholte sie dieses Vorgehen noch zehn-, zwölfmal.

Und dann reichte es Paul. Er war inzwischen so geil, dass er es fast nicht mehr aushielt!

Leona bei den Hüften packend warf er sie herum, zwang sie auf den Rücken und rammte ihr seinen Pfahl in einem schnellen harten Rhythmus in die nasse Lustgrotte.

Ein jauchzendes Geschrei der Geilheit war ihre Antwort auf die Aktion.

An die Wand gelehnt saß Melissa da und beobachtete mit leuchtenden Augen, was sich da vor ihr abspielte. Obwohl sie für diesen Abend genug hatte und am nächsten Tag wohl wund gefickt sein würde, war sie immer noch extrem aufgegeilt.

Während Paul und Leona hemmungslos, unter lautem Stöhnen und Keuchen, miteinander vögelten, machte sich Marina derweil erst an Georgs, und als der kopfschüttelnd dankend ablehnte, an Bastis Fickspeer zu schaffen.

Kaum zeigte der sich wieder einsatzbereit, spreizte die junge Frau ihre wohlgeformten Schenkel, zog ihren Partner, den Blick fest auf das andere Pärchen gerichtet, über sich und keuchte erregt auf, als der harte Pint sich tief in ihre gierige Möse bohrte.

Nun betrat auch Frank den Raum. Mit ihm erschienen Vivi und noch eine andere Frau.

Die Unbekannte legte sich rechts neben Melissa, so, dass ihre Füße zur Wand zeigten. Frank pflanzte sich links neben seine Frau.

Er beugte sich zu ihr herüber, deutete auf die neben ihnen Liegende, die, inzwischen eifrig an ihrem Kitzler spielend, ein Bein aufgestützt hatte und flüsterte:

„Übrigens, das ist Georgs Frau Amanda. Und wie du siehst, ist sie geil. Also wirst du ihr, zum krönenden Abschluss des Abends, jetzt noch die Muschi ausschlecken, bis sie einen Orgasmus hat!“

Entgeistert sah Melissa ihn an. Sie sollte WAS..???

Aber Frank schien seine Worte nicht als Vorschlag gemeint zu haben.

„Los! Mach schon! Sie wartet nur darauf…“

Dann drückte er ihren Kopf unnachgiebig nach unten, zwischen Amandas Schenkel, die mit leuchtenden Augen ihre Finger von der Pussy nahm.

Melissa ergab sich ein letztes Mal an diesem Abend in ihr Schicksal. SO schlimm würde es schon nicht werden. Außerdem: Sie hatte oft genug ihre eigenen Säfte von Franks Prügel gelutscht und war dabei immer richtig geil geworden.

Der Geruch einer erregten Fotze stieg in Melissas Nase. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge heraus und leckte kostend über die rosige Spalte, die sich vor ihr auftat.

Zum ersten Mal in ihrem Leben probierte sie den Mösensaft einer anderen Frau. Es schmeckte ähnlich wie ihr eigener und doch ganz anders.

Aber genauso geil…!

Dass Amanda leise aufgestöhnt hatte, spornte Melissa ebenfalls an, ihre Zunge nun ein wenig tiefer in der vor ihr liegenden Fotze zu versenken.

Ihre Partnerin keuchte antwortend etwas lauter, was sie veranlasste ihre Zunge um den Kitzler kreisen zu lassen.

Langsam gefiel es Melissa und sie entschloss sich Amanda so zu lecken, wie sie selbst gern geleckt wurde.

Ein leiser Trommelwirbel mit der Zunge auf der Liebesperle, ein sanftes Kneten der Schamlippen mit dem Mund, ein Finger, der den Eingang der nassen Liebesgrotte sachte stimulierte, ohne jedoch darin einzudringen und leise Küsse, die das saftige Fickfleisch bedeckten.

Amandas immer lauter werdendes, lustvolles Stöhnen und Keuchen zeigten ihr, dass diese Art der Behandlung wohl auch anderen Frauen gefiel…

Bestimmt zehn Minuten lang bearbeitete Melissa zärtlich der nassen Fotze und sog genüsslich jeden Tropfen Lustsaft auf, der von ihr abgesondert wurde.

Und dann, als Amanda schließlich mit einem regelrechten Urschrei ihren Abgang herausbrüllte, erlebte Melissa etwas, das sie niemals geglaubt hätte, wäre es ihr erzählt worden.

Sie bekam selbst einen Orgasmus!

Ohne dass ihre Möse berührt worden wäre, zog sich etwas in ihrem Unterleib zusammen, ein kribbelndes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus und ließ ihr Becken zucken und rollen, als würde sie von einem Riesen gefickt!

Zitternd und bebend lag sie neben Amanda, die ebenfalls heftig atmete.

Beide waren solange vollkommen weggetreten, bis Vivi und Leona ihnen aufhalfen und sie erst unter die Dusche und danach hinunter an die Bar geleiteten.

Dort wurde Melissa von Heidi in Empfang genommen.

„Hallo, Mädel. Ich glaub, die Rasselbande hat dich ganz schön rangenommen, was?“

Die junge Frau konnte nur stumm nicken, worauf ihre Gastgeberin die anderen streng ansah und ihnen mit dem Finger drohte.

Georg, Erwin und Basti schienen gar nicht zu wissen, was los war und schauten vollkommen unbeteiligt.

Paul und Frank wirkten in diesem Moment abgelenkt, da sie den Porno im Fernseher auf einmal unheimlich spannend fanden.

Vivi und Leona waren sich scheinbar keiner Schuld bewusst und lächelten herüber, als könnten sie kein Wässerchen trüben.

Und Amanda und Marina hörten anscheinend gar nicht zu, weil sie sich ganz plötzlich angeregt unterhielten.

„Typisch! Alle waren dabei und keiner will´s gewesen sein! Naja, jetzt brauchst du wohl erst mal was zu trinken, Süße. Wasser, oder was Stärkeres?“

Heiser flüsterte Melissa:

„Wasser reicht! Danke…“

Zehn Sekunden später stand ein Halbliter-Glas mit der kalten Flüssigkeit vor ihr, die sie fast in einem Zug herunterstürzte.

Eine Dreiviertelstunde später, die anderen hatten sich zu einer weiteren Runde Sex nach oben verzogen, drängte Frank zum Aufbruch.

Vollkommen erschöpft ließ sich Melissa bald darauf in den Beifahrersitz des Autos fallen und schloss müde die Augen. Plötzlich hörte sie Frank leise sagen:

„Melissa?“

Ganz vorsichtig öffnete sie ein Auge und sah ihren Mann an.

„Ich liebe dich!“

Das war seit Stunden das erste wirklich nette Wort, das er zu ihr gesagt hatte. Sie hoffte stark, dass er nicht mehr sauer auf sie war. Dieser Abend hatte ihr als Bestrafung gereicht!

Und irgendwie war sie ihm auch nicht böse dafür. Leise antwortete sie:

„Ich dich auch!“

Frank grinste verschmitzt.

„Weißt du, ich hab ja eigentlich nichts dagegen, wenn du ab und zu fremdgehst. Aber eines muss ich klarstellen. Das gilt nur, wenn ich dabei bin!“

„Zum Beispiel in einem Swingerclub?“

„Genau das meine ich.“

„Gut, hoch und heilig versprochen!“

Frank nickte zufrieden. Und sah seine Frau völlig entgeistert an, als sie noch hinzufügte:

„Übrigens, was hältst du davon, wenn wir nächste Woche wieder herkommen?“