Die Nacht mit der Assistentin

Er saß an seinem Arbeitsplatz, doch nur der Schreibtisch, sein Bildschirm und sein Telefon waren zu sehen. Der restliche Raum war komplett dunkel. Ganz benommen schaute er sich um, konnte aber nichts erkennen. Nur sein Bildschirm flackerte hell. So hell, dass er auch dort nichts erkennen konnte und er seine Augen für einen kleinen Augenblick schließen musste, damit sie sich von der Helligkeit erholen konnten. Als er die Augen wieder öffnete war der Bildschirm dunkel. Nur seinen Schreibtisch konnte er sehen und plötzlich klingelte sein Telefon. Noch etwas zögernd hob er den Hörer ab und fragte ängstlich wer dran sei. Niemand antwortete. Als er nochmals nachfragte, konnte er eine Frauenstimme erkennen, doch er konnte nicht hören, was sie sagte. Es war einfach zu leise. Er hörte genauer hin und konnte immer noch nicht erkennen, was die Frauenstimme sagte. Er wollte was sagen, aber konnte nicht. Irgendwie verschlug es ihm die Sprache, als er merkte, dass die Frauenstimme nichts sagt, sondern stöhnte. Immer lauter wurde das stöhnen – irgendwie kam ihm die Stimme bekannt vor. Das Stöhnen wurde lauter und lauter und er erkannte, dass dies wohl eine Frau sein musste, die gerade Sex hatte. Dann hörte er plötzlich auch eine Männerstimme und diese kam ihm sehr bekannt vor. Er hörte noch genauer hin und musste feststellen, dass er das war. Tatsächlich hörte er sich selbst. Erschrocken legte er den Hörer auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Plötzlich klingelte das Telefon wieder. Eigentlich wollte er den Hörer nicht wieder abheben, aber er tat es trotz alledem. Eine laute Frauenstimme ertönte und schrie ihm ins Ohr: „Simon – fick mich!“

Simon wachte ruckartig auf und schoss wie von einer Tarantel gestochen nach oben. Nass geschwitzt saß er in seinem Federbett und atmete schnell. Fast am hyperventilieren spürte er sein Herz in seiner Brust klopfen. Er schaute sich nervös um und stellte fest, dass er bei sich zu Hause war. „Es war wohl nur ein Traum!“, schrie er laut und konnte es kaum fassen, so real kam es ihm vor. Langsam beruhigte er sich und konnte seinen Puls drosseln. Sein Bett war komplett durchgeschwitzt und es kam ihm fast so vor, als würde ein kleiner Wasserfall von seiner Stirn in Richtung seiner Wangen fließen. Er schaute auf seinen Wecker uns stellte fest, dass er verschlafen hatte, da es schon viertel vor Neun war. Eigentlich fing Simon immer um Acht Uhr an zu arbeiten. Schnell hüpfte er aus seinem Bett und rannte in Richtung Bad. Auf dem Weg fiel im auf, dass seine Klamotten kreuz und quer in der kleinen, hübsch eingerichteten Wohnung verteilt waren. Kurz blieb er stehen um sich zu erinnern, warum seine Klamotten überall lagen. Irgendwie konnte er sich aber nicht daran erinnern. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr schnellte er weiter ins Bad, hüpfte unter die Dusche und drehte den Wasserhahn auf. Simon war ca. 1,82 m groß, gut durchtrainiert, dunkle Haare, braungebrannte Haut, blaue Augen. Er ging mindestens dreimal in der Woche ins Fitnessstudio um sich fit zu halten und dementsprechend war sein Muskulatur trainiert. Simon war ein sehr hübscher Kerl und die Frauen standen auf ihn. Doch seit seiner schmerzhaften Trennung vor einem Jahr von seiner damaligen Verlobten, interessierten ihn Frauen nicht mehr so wirklich. Hin und wieder hatte er mal eine Affäre oder einen One Night Stand, aber mehr lief seitdem nicht mehr. Das heiße Wasser schoss aus der Duschdrüse und glitt auf seiner Haut nach unten. Er genoss die Dusche und nahm etwas Duschgel hinzu, schmierte sich ein und duschte sich ab. Mit einer Hand umfasste er auch seinen Schwanz, der nicht gerade zu den kleinsten gehörte. Er schmierte in mit etwas Duschgel ein, massierte ihn kurz, strich über seine prachtvollen Eier und ließ Wasser drüber laufen. Dann drehte er das Wasser ab, schnappte sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Frisch geduscht zog er sich einen Anzug aus seinem Kleiderschrank an, trank noch kurz einen Kaffee und verließ dann die Wohnung in Richtung U-Bahn Station. Unterwegs kaufte er sich noch eine Tageszeitung und stieg dann die Treppen in Richtung U13 Richtung Flughafen hinab. Gerade noch rechtzeitig erreichte er die nächste Verbindung zwischen Innenstadt und Flughafen und stieg in den letzten Wagon. Die U-Bahn war gut gefüllt und er musste sich in den vollen Wagon einreihen. Schon beim Einstieg fiel im dieses junge Mädchen an der Tür auf. Er öffnete sein Zeitung und lass die Titelseite – Schlagzeilen des Tages…
Immer und immer wieder wanderten seine blicke in Richtung des jungen Mädchens. Sie war relativ klein, blonde Haare und wunderschöne grüne Augen. Da es Sommer war, konnte er ihre Figur erahnen, die sehr reizend zu schien. Sie blickte aus der noch geöffneten Tür, als diese sich plötzlich schloss und die U-Bahn sich in Bewegung setzte. Kurz zuckte sie zusammen und schaute sich ängstlich um. Dabei trafen sich die Blicke von Simon und dieser jungen Schönheit und für einen kurzen Augenblick sahen sich die beiden tief in die Augen. Erschrocken blickte das junge Mädchen sofort wieder aus der U-Bahn und ignorierte Simon. Auch er ließ wieder in der Zeitung und das junge Ding stieg an der nächsten Station aus. Dabei schaute sie sich nochmal kurz nach ihm um und lächelte ihn an. Simon grinste zurück, aber schon schlossen sich die Türen des Wagons wieder und die U-Bahn setzte sich wieder in Bewegung. Irgendwie blöd, dachte Simon und ließ weiter in seiner Zeitung. Als er dann seine Station erreichte, stieg er aus und lief in Richtung seines Büros. Er arbeitete seit der Trennung von seiner Verlobten wieder bei einer Agentur für Mode und Design, da, wo er auch schon früher arbeitete. Als er das Bürokomplex betrat kam schon seine Assistentin auf ihn zu und fragte genervt: „Simon, wo warst du denn schon wieder? Hast du schon wieder verschlafen? Herr Rickenbach wird davon nicht besonders erfreut sein!“. Er nickte nur kurz ließ sich noch die Termine des heutigen Tages nennen und begab sich dann in sein Büroraum. Nachdem er dann seine Emails gecheckt hatte, hatte er ein paar Minuten Zeit sich Gedanken darüber zu machen, was heute Nacht passiert war. Doch so sehr er sich auch anstrengte, er konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern. Völlig in Gedanken klopfte es plötzlich unerwartet an seiner Tür. Erschrocken zuckte er kurz zusammen und wurde aus seinen Gedanken gerissen und antwortete dann mit „Ja, bitte!?“. Die Tür öffnete sich und seine Assistentin kam in Begleitung einer jungen, attraktiven Frau ins Zimmer. „Simon, darf ich dir unsere neue Kollegin vorstellen?“, fing Simon’s Assistentin an. „Frau Goldener ist ab dem heutigen Tag im Bereich blabla…“ Simon hörte seiner Assistentin nicht mehr zu sondern wurde komplett von dieser jungen, hübschen Frau abgelenkt. Sie war braun gebrannt, ca. 1,70 m groß, hatte ein wunderschönes, kindliches Gesicht, mit braunen Augen und schwarzen Haaren. Sie trug einen braunen Minirock, bei dem man ihre gut trainierten, rasierten Beine sehen konnte. Außerdem trug sie eine weiße Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und bei der ein überwältigendes Dekolletee zum Vorschein kam. Ihr dunkler BH war leicht zu sehen und ihre großen, mächtigen Brüste konnte Simon leicht erkennen. Er konnte gar nicht mehr aufhören sie anzustarren, so begeistert war er von ihr. Seine Assistentin erzählte weiter von ihr, aber er konnte einfach nicht anders als sie anzustarren. Frau Goldener bemerkte seine Blicke und als sich ihre Augen trafen wurde Simon sofort in die Realität zurück geholt. „Sie gehört nun zu deinem Team, Simon. Du bist also ihr Chef. Kümmere dich also bitte für die Anfangszeit um sie! Ich lasse Sie beide nun alleine, damit Sie sich besser kennenlernen können!“ Die Assistentin verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich.

Kurz nachdem die Tür verschlossen war, schloss plötzlich Frau Goldener die Tür zu. Simon war überrascht und fragte „Äh, was soll das werden, Frau Goldener?“ Diese drehte sich um und grinste ihn an. „Simon, du weißt ganz genau, was das soll! Die letzte Nacht war der Hammer und jetzt, wo du auch noch mein Chef bist, können wir den ganzen Tag unanständige Dinge miteinander machen!“, sagte sie zu ihm. Total erschrocken stotterte er „Wie, was? Letzte Nacht? Wir beide?“ „Ja, Baby! Wir beide…wie du kannst dich nicht mehr dran erinnern? So was Gutes hatte ich noch nie in meinem Leben. Aber es war ja auch verdammt viel Alkohol im Spiel. Schon klar, dass du dich nicht mehr daran erinnern kannst!“ sprach sie zu ihm und kam ein Stück näher. „Oh mein Gott…ähm…ich meine, wie letzte Nacht? Tut mir sehr leid, aber ich kann mich in keiner weise daran erinnern“, stotterte er weiter. „Tja, Baby! Der Alkohol hat dir wohl ziemlich zugesetzt. Wir hatten uns gestern Abend in der Westside Bar kennengelernt, wo dich meine Freundin ansprach, da ich etwas schüchtern in solchen Sachen bin“ , antwortete Frau Goldener. „Und dann kam es, wie es kommen musste. Wir landeten nach einigen Runden Cocktails bei dir zu Hause im Bett!“, fuhr sie fort. „Sorry, aber ich kann mich immer noch nicht daran erinnern“, sagte Simon und beobachtete Frau Goldener ganz genau. Diese kam wieder ein Stück näher und öffnete den ersten Knopf ihrer Bluse. „Hm, dann muss ich deine Erinnerung wohl etwas auffrischen!“, antwortete sie und fuhr fort „Mein Name ist Nina und ich bin in Frankreich geboren!“

Simon merkte, dass sein Glied langsam anfing zu wachsen und es mehr und mehr enger wurde in seiner Buntfaltenhose. Währenddessen kam Nina immer weiter auf Simon zu und öffnete einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse. Dabei erzählte sie ihm was am gestrigen Abend alles so passiert sei und sie sich nichts sehnlicher wünsche, als wieder von ihm gefickt zu werden. Als Nina ihre Bluse vollständig geöffnet hatte, konnte Simon ihre prallen und grossen Brüste betrachten, die schön in einem dunklen BH verpackt waren. Irgendwie wollte sich Simon wehren, aber konnte nicht. Er war so fasziniert von dieser Frau und der gesamten Situation in der er sich befand, dass er einfach nicht anders konnte und sich letztlich einfach treiben ließ. Unterdessen stieg Nina auf den Schreibtisch von Simon und kam ihm immer näher. Sie näherte sich seinen Lippen und urplötzlich fingen beide sich an leidenschaftlich zu küssen. Ihre Lippen schmeckten süß und waren äußerst weich und sanft. Simon begann mit seinen beiden Händen die Brüste von Nina zu berühren und massierte sie leicht. Nina genoss sichtlich die Berührungen von Simon und ihr Atem wurde lauter und lauter. Simon umfasste mit seinen Fingern ihre Nippel und begann diese zu kneten. Sichtlich erregt öffnete Nina unterdessen ihren BH und ihre beiden Brüste wurden befreit. Simon ließ von ihre Lippen ab und begann ihre Brüste zu küssen und zu liebkosen. Nina setzte sich breitbeinig vor ihn auf den Schreibtisch und öffnete weit ihre toll trainierten Beine. Simon’s Glied wurde größer und dicker und bald reichte der Platz in seiner Hose nicht mehr aus. Nina bemerkte das unterbrach die Liebkosungen von Simon und öffnete ihm seine Hose. Mit einem gekonnten Griff hatte sie schon Simon’s Glied in der Hand, dass bereits stark erigiert war. Sie fing an mit beiden Händen Simon’s Schwanz zu massieren und bewegte ihn leicht rhythmisch. Simon lehnte sich zurück und genoss den Anblick. während Nina sich langsam mit ihrem Mund seiner Eichel näherte. Erst küsste sie seine Eier und zog langsam die Vorhaut zurück, dann berührte sie mit ihren Lippen seine Eichel und schon verschwand sie in ihrem Mund. Simon genoss und Nina gab alles. Sie küsste, blies, knabberte und lutschte an seinem Schwanz, der immer mehr wuchs und bald die volle Größe erreichte. Simon unterbrach Nina und öffnete wieder ihre Beine. Dabei bemerkte er sofort, dass sie nichts unter ihrem Minirock trug. Ihre Muschi war glatt rasiert und war schon recht feucht, ohne das Simon etwas getan hatte. Trotz alledem musste er einfach an dieser wunderbaren Möse kosten und küsste sie. Mit seiner Zunge leckte er erst an den äußeren Schamlippen und drang dann mit ihr in ihre Muschi ein. Nina neigte sich etwas nach hinten und genoss die Berührungen von Simon. Mittlerweile hatte Simon eine Hand zur Hilfe genommen und glitt mit dem Zeigefinger tiefer und tiefer in sie ein. Nina atmen wurde lauter und lauter und bald sagte sie zu ihm: „Simon – fick mich!“ Urplötzlich konnte er sich wieder an den gestrigen Abend erinnern, stockte kurz und widmete sich wieder ihrer Muschi. Kurz darauf unterbrach er die Prozedur und sagte zu ihr: „Nina, ich werde dich jetzt ficken, wie ich noch nie zuvor eine Frau gevögelt habe!“ Er nahm seinen dicken, langen Schwanz in die Hand, rieb mit seiner Eichel über ihre feuchte Muschi und drang dann in sie ein. Mit einem lauten Schrei meldete sich Nina zu Wort. Nach dieser Reaktion wusste Simon, dass er richtig ist. Er verzichtete auf das Vorspiel, sondern hämmerte gleich richtig in sie rein. Das ständige, harte Zustoßen bewirkte, dass sein Schreibtisch immer und immer wieder auf den Boden klopfte. Seine dicken Eier klatschen schneller und schneller an Nina’s Fotze und diese konnte sich vor lauter Geilheit und harten Stößen von Simon kaum auf dem Schreibtisch halten. Deshalb umfasste sie ihn bald mit beiden Armen und krallte sich an ihm fest. Simon hatte jetzt sein Tempo erreicht und setzte seine harten, schnellen Stöße fort. Nina und Simon stöhnten lauter und lauter und genossen sichtlich die sexuelle Begegnung. Dann unterbrach Simon die Stellung und forderte Nina auf, sich auf den Boden zu stellen und ihm ihre Arsch hinzuhalten. Ohne Wiederworte tat sie, was Simon ihr befahl. Nina hielt sich am Schreibtisch fest und Simon stellte sich hinter sie. Wieder drang Simon in sie in und fing sie an zu ficken. Auch diesmal wurden seine Stöße härter, fester und intensiver und er erhöhte das Tempo stätig. Simon schlug Nina immer und immer wieder mit flacher Hand auf ihre knackigen Arsch, der braun gebrannt war und auf dem Mann den Abdruck eines String-Tangas sah. Hin und wieder umfasste Simon Nina´s Brüste und massierte diese. Als Simon dann merkte dass Nina lauter und lauter wurde und ihre baldigen Orgasmus ankündigte zog er seinen Schwanz aus Ihrer Muschi raus und steckte ihn ohne Vorwarnung in ihr enges Arschloch. Nina schrie laut auf und zuckte vor Schmerzen zusammen, doch Simon hörte nicht auf und erhöhte das Tempo wieder. Immer tiefer und tiefer drang er in ihren Anus ein und nach einer kurzen Zeit genoss auch Nina die Stöße wieder. Sie schrie noch lauter als zuvor und hatte kaum noch Kraft, als sie kam. Mit einem lauten Schrei entlud sich ihr Orgasmus, doch Simon fickte sie immer weiter und kurze Zeit später konnte er es auch nicht mehr halten. Seine komplette Ladung Sperma entlud sich in ihrem Arschloch. Erschöpft und völlig außer Atem brach er über ihr zusammen und stützte sich nun ebenfalls am Schreibtisch ab.

„Oh Simon! Was hast du nur mit mir gemacht.“, sagte Nina völlig erschöpft. „Das war ja noch besser als gestern! Du bist einfach der absolute Hammer!“ „Ich habe es noch nie in den Arsch bekommen, aber das war der Wahnsinn! Solch eine Orgasmus habe ich noch nie zuvor erlebt!“ Simon grinste sie an, nachdem er sich wieder erholt hatte und antwortete: „Nachdem ich jetzt wieder weiß, was gestern passiert ist und ich nun dein Chef bin, sollten wir das in Zukunft öfter machen!“