Die Hitze in meinem Becken

Mein Mann Samuel hatte mit unseren Nachbarn eine gemeinsame Radtour in Richtung Ostsee geplant. Die Männer planten die Tour an sich und wir Frauen die Zwischenhalte, wo wir uns kulturelle Sehenswürdigkeiten ansehen konnten. Nur Max, der Sohn unserer Nachbarn, wäre lieber auf eine Badestrand-Insel im Mittelmeer in den Urlaub geflogen. Zwei Tage vor der Abfahrt kam Max’s Vater ins Krankenhaus. Nach langem hin und her einigten wir uns, dass wir mit Max vorfahren und seine Eltern so schnell wie möglich nachkommen sollten. Max war natürlich gar nicht begeistert, hatte er doch schon auf einen Badestrand-Urlaub spekuliert. Es half nichts. Das Gepäck wurde aufgeteilt und wir machten uns mit dem enttäuschten Teenager auf den Weg.
Die Bahnfahrt verlief gut. Dann eine Übernachtung in in einem Hotel und dann brachen wir am nächsten Morgen gut ausgeruht und gestärkt auf.
Samuel und Max hatten sich für T-Shirts und Shorts entschieden, während ich, Aldi sei Dank, ein Radfahroutfit erstanden hatte.
Die Funktionswäsche sollte das Fahren angenehmer machen, der Lederbesatz im Schritt den Verzicht auf Unterwäsche ermöglichen und somit Scheuerstellen vermeiden.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten saß das knappe Teil und ich zog mir ein etwas längeres Funktionsshirt über.
Ohne große Worte fuhren wir los. Bald bemerkte ich, dass es recht angenehm war. Der Lederbesatz hatte Körpertemperatur angenommen und schmiegte sich gut an.
Nach einiger Zeit, machten wir die erste Rast und stärkten uns etwas.
„Fahr ruhig vor, dann kannst du das Tempo bestimmen“ sagte Samuel zu mir.
Also strampelte ich los und hatte die Beiden hinter mir. Max spulte die Strecke wortkarg ab. Am späten Nachmittag erreichten wir unser erstes Etappenziel. Sofort begannen wir, die Zelte aufzubauen. Leider wurde aus dem Vorhaben nichts. Bei der Aufteilung des Gepäcks, hatte Max die Zelthaut im Gepäck seiner Eltern gelassen.
Samuel war genervt.
„Und nun? Sollen wir die Tour abbrechen? So ein Mist!!“ schimpfte er. „Es geht aber auch wirklich alles schief.“
„Na komm“ versuchte ich die Situation zu retten, „so schlimm ist das doch nicht. Unser Zelt ist doch groß genug, dann wird es auch nicht so kalt.“
„Mist“ brummte Samuel, „geht ja wohl erstmal nicht anders.“
Wir richteten uns ein. Das Ergebnis war ganz befriedigend und Samuel kam langsam wieder runter.
„Wir gehen jetzt duschen und dann was in der Gaststätte essen.“ bestimmte ich einfach und zog sofort Richtung Waschhaus los.
Die warme Dusche belebte die Geister und beim Abendessen war die Stimmung schon besser.
Als Max auf der Toilette verschwand, griff Samuel an meinen Oberschenkel.
„Meinst du wir können nachher ….“ fragte er leise. Ich verstand sofort was er meinte. „Im Zelt und mit Max dabei?“ fragte ich und schüttelte zur Antwort direkt den Kopf.
„Komm“ bettelte Samuel,“ du hast heute so geil ausgesehen.“
„Netter Versuch. Wann denn, beim Zeltaufbau oder verschwitzt auf dem Rad“ wimmelte ich Samuel ab.
„Während der Fahrt.“ flüsterte Samuel, „dein praller Po in dieser super-engen Hose und die Pobacken schön durch den Sattel auseinandergedrückt. da ……“
Samuel unterbrach, da sich Max dem Tisch näherte.
Ich lächelte Samuel nur stumm an und schüttelte erneut unmerklich den Kopf.
Samuel blickte etwas enttäuscht, sagte aber nichts. Wir zahlten und gingen zum Zelt. Nach kurzer Überlegung, beschlossen wir uns im Waschhaus für die Nacht umzuziehen.
Als Erste zurück, hatte ich mich bereits in den Doppelschlafsack verkrochen. Max kam, krabbelte in seinen Schlafsack. Zuletzt kam Samuel, verschloss dass Zelt und legte sich zu mir. Nach einem kurzen Gute Nacht kehrte Ruhe ein. Max atmete bald ruhig und gleichmässig.
Plötzlich spürte ich Samuel dichter an mich rücken. Durch den Stoff meiner Jogginghose spürte ich seinen harten Schwanz.
„Luisa, du hast mich heute so aufgegeilt“ flüsterte Samuel in mein Ohr und presste seinen Schwanz gegen meine Pobacken. „Komm wir machen es ganz leise“ bettelte Samuel.
Ich schüttelte den Kopf und wollte etwas ausweichen, der enge Schlafsack hinderte mich aber.
„Bitte Luisa“ drängte Samuel fordernder,“ dein Po war so geil, ich hatte fast die ganze Fahrt einen Ständer.“
Bei diesen Worten zerrte er an meiner Hose. Ich holte Luft, um zu protestieren. Samuel ahnte wohl, was ich vor hatte. Schnell schob er mir seine linke Hand über den Mund, während er mit der rechten den Po freigelegt hatte.
„Ich bin leise und vorsichtig, keiner merkt was“ keuchte er mir leise ins Ohr, während ich plötzlich sein nacktes Glied heiß an meinem Po spürte.
„Bitte, ich brauch das jetzt“ bettelte er weiter.
Der Gedanke schien mir plötzlich reizvoll. Erregung machte sich breit und bemächtigte sich meines Beckens. Meine Muschi wurde etwas feucht.
In meinem Kopfkino wollte ich mich gerade auf die Situation einlassen, als Samuel mir seinen harten Schwanz zwischen die Pobacken schob und mich in die Realität zurückholte. Der Riemen glitt etwas auf und ab. Dann platzierte er seine dicke Eichel mit jahrelanger Erfahrung direkt zwischen meine Schamlippen, dicht vor den Eingang.
„Luisa, dein Po hat mich so geil gemacht“ Mit diesen Worten schob er mir sein Glied in die Muschi. Die Hand auf dem Mund verhinderte jeden Laut und die Andere hielt meine Hüfte. Sofort bahnte sich der Schwanz seinen Weg, begann schnell und rhythmisch zu stoßen.
„Oh Luisa“ stammelte und keuchte er in mein Ohr, während er immer heftiger stieß. Ich versuchte mich auf die Situation einzulassen und etwas zu entspannen. Es gelang ein wenig und ich spürte meine Möse nasser werden. Der stoßende Schwanz glitt etwas leichter hin und her.
„Na bitte „keuchte er leise in mein Ohr, „ich wusste doch, dass du es auch brauchst.“
Seine Bewegungen wurden schneller. Ich spürte sein Zucken in immer kürzeren Abständen. Der Schwanz in mir schwoll an. Nein ! Noch nicht ! Er wird doch nicht jetzt schon spritzen wollen?!
Ich versuchte es in die Länge zu ziehen, aber es gelang nicht.
Er begann zu zittern, presste mir seinen zuckenden Schwanz tief in die Möse.
„Oh Luisa, dein Arsch hat mich so geil gemacht und jetzt die nasse Fotze!“ stöhnte er in mein Ohr, als der erste heiße Strahl gegen meine Gebärmutter klatschte. Heftig zuckte sein pochendes Glied in mir und pumpte immer mehr Sperma in meine Möse.
Sein Zucken verebbte. Langsam zog er den weicher werdenden Schwanz aus meiner Muschi.
„Ah, das war gut. Das habe ich gebraucht“ schnaubte er leise und drehte sich auf den Rücken.
Er tätschelte ein wenig meinen Po und verfiel schnell in einen tiefen Schlaf.
Enttäuscht sah ich die beiden leise schnarchenden Helden an. Aufgewühlt konnte ich nicht einschlafen. Leise kroch ich aus dem Schlafsack und aus dem Zelt. Den Reißverschluss schloss ich nur ein wenig, damit ich bei meiner Rückkehr niemanden aufwecken würde.
Ruhe lag über dem Platz, vereinzelt vernahm ich Stimmen. Langsam ging ich in Richtung einer Baumgruppe. Ich hatte bei unserer Ankunft gesehen, dass dort ein Spiel- und Grillplatz war.
Man hatte einen schönen Blick auf einen See und es war angenehm warm. Gedankenvorloren saß ich auf einer Bank, als ich knirschende Schritte vernahm.
Erschreckt zuckte ich etwas zusammen.
„Keine Sorge Frau Nachbarin“ hörte ich leise eine sonore Männerstimme, „Camper sind nette Menschen. Ich bin ihr Nachbar aus dem Wohnmobil. Mein Name ist Alwin.“
„Hallo, ich bin Luisa“ antwortete ich erleichtert.
„Ist dir auch so warm? In den kleinen Zelten merkt man dass ja immer besonders“ fuhr er direkt fort. „Ja genau“ antwortete ich, „die Hitze und die ungewohnte Umgebung.“
„Ja das kenne ich.“ grinste mich Alwin an, „du warst noch nicht oft campen, oder?“
Erstaunt sah ich ihn an und musterte ihn etwas genauer. Dunkle Haare, sportlich trainiert, vielleicht Anfang 30 und mit einem unwiderstehlichen, bubenhaftem Lächeln.
„Nein, ja, doch“ stammelte ich etwas verwirrt und fühlte wie ich etwas rot wurde. „Mensch Luisa, du bist 44 Jahre und stammelst wie ein Schulmädchen. Was ist los mit dir?“ ging mir durch den Kopf.
Ich lächelte ihn an. „Doch ich war früher schon mal campen, in meiner Jugend. Warum?“
„Darf ich mich setzen? So von oben herab ist es so unhöflich“ fragte er unvermittelt und setzte sich ohne eine Antwort abzuwarten dicht neben mich.
„Na du sitzt ja schon“ versuchte ich Oberwasser zu bekommen und sah dabei in seine Augen. Trotz der Dunkelheit strahlten sie tiefblau.
„Danke“ schmunzelte er, „und zu deiner Frage, Zelte sind im Gegenlicht fast durchsichtig und einen wirklichen Schallschutz bietet der Stoff auch nicht.“
Schlagartig wurde mir bewusst, was er mir mitteilen wollte. Er hatte mitbekommen was im Zelt passiert war. Mir schoss das Blut in den Kopf. Ein Blick in die klaren Augen und dieses Lächeln verwirrten mich nur noch mehr.
Er musterte mich mit eindringlichem Blick. „Ich hätte nicht gedacht, so eine tolle Frau damit zufrieden ist.“ sagte er leise und legte einen Arm um meine Schulter.
Ich war zu keiner Reaktion fähig. Er fasste mein zögern als Zustimmung auf und legte die andere Hand auf meinen Oberschenkel.
Es lief mir heiß und kalt den Rücken herunter, die Nackenhaare stellten sich auf. Erneut war eine Chance vertan die Situation zu beenden.
Seine Rechte wanderte langsam an meinem Schenkel hoch. Ich spürte wie meine Scheide nass wurde und schloss resignierend die Augen. Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen.
Sein Mund näherte sich meinem, die Lippen berührten sich und dann drang seine Zunge in meinen Mund ein. Gekonnt und heftig küsste er mich, ich spürte die Erregung zwischen meinen Schenkeln. Als ob er mich quälen wollte, verharrte seine Hand auf dem Oberschenkel. Erneut stöhnte ich in seinen Mund, während er meinen Nacken kraulte. dieser Mistkerl! Meine Möse brannte und er unternahm nichts. Ich schob mein Becken vor, wollte seiner Hand näher sein, aber er ließ mich zappeln. die andere Hand wanderte über den Rücken nach unten und suchte den Saum meines Sweatshirts. Langsam fuhr sie auf der nackten Haut der Vorderseite nach oben und hielt am Brustansatz an. Die Zunge spielte wild in meinem Mund und meine Möse brannte, sehnte sich nach Berührung.
Aber nichts geschah!
Ich stöhnte erneut auf und schob mein Becken erneut vor, pumpte etwas auf und ab. Noch eindeutiger konnte ich nicht um Berührung betteln, aber er ließ mich zappeln. Ich riss meine Augen auf und sah dieses schelmische Funkeln in seinen Augen.
Er spielt mit mir! Gerade wollte ich ihn wegschieben, als seine Hand meine Brust ganz berührte. Zeigefinger und Daumen tasteten nach meinem harten Nippel, dann kniff er unvermittelt zu und zwirbelte meine Brustwarze heftig.
Der plötzliche Schmerz wandelte sich in heiße Erregung. Heiß schoss es zwischen meine Beine. Meine Möse krampfte, ein Zittern durchlief meinen Körper als es mir unvermittelt kam. Zuckend pressten meine Scheidenmuskeln Samuels Samen in meine Jogginghose. Ich riss den Kopf nach hinten und stöhnte auf.
Alwin musterte mich und beobachtete mich, wie es mir kam. Langsam beruhigte ich mich etwas und öffnete die Augen. Alwin betrachtete mich. „Ich hoffe dass war etwas entspannender als vorhin“ lächelte er mich an. Langsam sah er sich um. Wir waren noch allein. Er stand auf und stellte sich dicht vor mich. eine Hand griff in meinen Nacken, mit der Anderen schob er seine Shorts etwas herunter. Wie eine Stahlfeder schnellte ein dicker, harter Schwanz heraus. „Deine Zunge war gerade so beweglich, ich glaube das fühlt sich beim Blasen auch gut an“ sagte er etwas ordinär und führte seine heiße Eichel an meine Lippen.
Sofort öffnete ich den Mund und saugte die Spitze gierig ein. Die Zunge umspielte die Eichel und die empfindliche Unterseite. Jetzt stöhnte Alwin auf. Ich verstärkte meine Bemühungen. „Mhm, das kannst du wirklich sehr gut“ keuchte er heiser. Beide Hände lagen jetzt an meinem Hinterkopf und führten ihn langsam hin und her.
Der Schwanz drang immer tiefer in meinen Mund. Mit gleichmäßigen Stößen fickte er meinen Mund. In meiner Muschi sammelte sich immer mehr Flüssigkeit. Die Hitze nahm zu. Ich stellte mir vor, wie dieser Riemen langsam in meine Muschi eindringt. Voller Geilheit schob ich mein Becken vor, wollte ihm zeigen wie bereit ich war, aber er vögelte meinen Mund mit gleichmäßigen Bewegungen weiter.
Plötzlich spürte ich den Penis in meinem Mund anschwellen, er zuckte ein- zweimal, dann schmeckte ich die ersten salzigen Tropfen. Alwin presste meinen Kopf fest gegen sein Becken. Aufstöhnend schoss er mir den ersten Schub direkt in meine Kehle. Heftig pumpend entleerte er sich in meinem Mund. „Schluck schön“ stöhnte er, „da steh ich drauf.“
Mir blieb in dieser Stellung keine Wahl. Gehorsam ließ ich mir seinen Saft fast direkt in den Magen spritzen.
Langsam beruhigte er sich und zog den immer noch harten Schwanz aus meinem Mund. Er zog mich von der Bank hoch und dirigierte mich zu einer Netzschaukel. Während er mich darauf drückte, zog er mit Geschickten Griffen meine nasse Jogginghose aus. Ich musste aufstöhnen, als der laue Abendwind meine nasse, frisch rasierte Möse streifte.
Als mein Po das raue Netz berührte, zuckte ich erschreckt zusammen. Davon unbeirrt drückte er meinen Oberkörper zurück und nahm mit der gleichen Bewegung meine Unterschenkel in die Hand, spreizte sie weit. Er drängte sie noch ein Stück auseinander, als ich plötzlich die heiße Eichel zwischen meinen nassen Schamlippen spürte. Mein leises aufstöhnen ging in einen kehligen Schrei über, als er mir seinen Steifen ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in meine nasse Muschi trieb.
Er kniete still zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln und begann das Schaukelnetz hin und her zu bewegen. Als ich die Augen öffnete sah ich, wie er zusah wie sein Riemen immer wieder in meiner glänzenden Möse eintauchte.
Mein Becken zuckte hoch. Krampfartig spritzte ich einen Schwall heißen Mösensaft gegen seinen Schwanz, um ihn dann zuckend zu melken. Jetzt stöhnte Alwin überrascht auf. Er zog mich an sich und presste dabei seinen Schwanz tief in mich.
„Dreh dich um“ flüsterte er, „ich hab doch gehört, wie dein Mann von deinem geilen Po geschwärmt hat.“
Langsam zog er sein Glied heraus und ließ die Schaukel los.
Leicht benommen kam ich hoch und kniete mich vor die Schaukel. Dann beugte ich mich vor und präsentierte den prallen Po.
Ich spürte eine Bewegung hinter mir. Alwin kniete sich hinter mich, zwischen die Schenkel.
„Dein Arsch ist wirklich klasse“ keuchte er und nahm meine Oberschenkel. Wie beim Schubkarre-spielen zog er die Schenkel hoch und führte seinen Schwanz an meine Möse, dann zog er mit einem Ruck die Schaukel zurück. Schlagartig wurde ich aufgespießt. Laut stöhnte ich auf und erneut durchlief ein Zittern meinen Körper.
„So empfindlich!“ stöhnte Alwin und stieß erneut zu. Langsam zog er den Harten heraus. „Vielleicht ist ja das Loch noch nicht so gereizt.“
Entsetzt spürte ich die dicke Eichel an meinem Anus und wollte protestieren.
Es war zu spät. Der Schwanz und die Pospalte war bereits so glitschig, dass die Spitze problemlos eindrang.
Ich entspannte etwas und Alwin trieb ihn mit gleichmäßigem Druck in meinen Darm.
„Mhm ist das geil eng“ stöhnte er und begann mich mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Wieder spürte ich die Hitze und das ziehen in meinem Becken. Ich holte tief Luft, wollte meine Lust herausschreien, egal ob es jemand mitbekommt.
Alwin muss es geahnt haben. Schnell presste er seine Hand auf meinen Mund, während er immer schneller stieß.
Die Hitze in meinem Becken löste ein Feuerwerk in meinem Kopf aus. Ich spürte gerade noch wie der erste heiße Strahl in meinen Darm spritzte, als ich mich aufbäumte und es schwarz um mich wurde.
Ich öffnete die Augen. Stille umgab mich. Alles schwankte ein wenig. An meinem Po war es kühl. Als ich mich umsah, entdeckte ich Alwin. Er saß grinsend auf der Bank und rauchte.
Er stand auf und kam langsam auf mich zu, reichte mir meine Jogginghose.
„Das war eine echt geile Nummer mit dir“ sagte er und tätschelte meinen Po, „Ich glaube es ist besser, wenn wir getrennt zurückgehen.“
Er gab mir noch einen Kuss und verschwand.
Mit wackligen Beinen stieg ich in meine Hose und zog sie hoch. Po und Muschi brannten, an Bauch und rücken waren einige Stellen etwas aufgescheuert. Aber schön war’s dachte ich und musste grinsen. Langsam machte ich mich auf den Rückweg.
Am Zelt angekommen, wollte ich vorsichtig hineinkriechen, als ich ein leises Stöhnen vernahm. Max lag mit dem Rücken zum Eingang. In dem fahlen Licht erkannte ich, wie sich seine Hand immer schneller im Schlafsack hinund her bewegte. Plötzlich zuckte er vor und währenddessen vernahm ich ein leises „Oh Luisa“.
Verwirrt wich ich leise zurück und wartete vor dem Zelt. Kurze Zeit später hörte ich wieder die gleichmäßigen Atemgeräusche.
Leise krabbelte ich in den Schlafsack und fiel bald in einen festen Schlaf.
Als ich morgens aufwachte, war das Zelt leer. Die Sonne schien durch die Außenhaut. Ich räkelte mich. Die Erinnerungen an den gestrigen Abend kamen wieder hoch. Schmunzelnd schob ich meine Hand in Max Schlafsack. Ziemlich in der Mitte ertastete ich eine verhärtete Stelle. Hatte ich es mir doch nicht eingebildet – er hat es sich in der Nacht selbst besorgt. Eigentlich schade, da gibt es doch viel geeignetere Stellen zum Abspritzen dachte ich grinsend.
Langsam schälte ich mich aus dem Schlafsack und kroch aus dem Zelt. Suchend sah ich mich um und entdeckte Samuel auf dem Nachbarstellplatz an einem Wohnmobil, wie er sich mit dem Besitzer unterhielt. Als er mich entdeckte rief er laut und beide Köpfe drehten sich in meine Richtung. Ich erkannte den Gesprächspartner meines Mannes und bekam sofort weiche Knie – es war Alwin.
Unsicher ging ich hinüber, meine Gedanken überschlugen sich.
„Hallo ich bin Alwin, Camper duzen sich einfach, dein Mann hat auch nichts dagegen“ sagte er schnell zu mir.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. „Hallo, ich bin Luisa.“
„Alwin hat mir von seinen Touren erzählt und wollte mir gerade den Camper zeigen“ sprudelte Samuel los. „Das ist richtig luxuriös, Dusche, Mikrowelle,Heizung,…“ Samuel konnte vor Begeisterung und Neugier kaum in ganzen Sätzen reden.
„Kommt doch rein und seht euch um“ lud uns Alwin ein. Samuel war sofort Feuer und Flamme. Samuel sah sich alles interessiert an. Besonders angetan war er von dem Waschraum. „Sieh dir das an Luisa, ganz allein für einen.“ Alwin zwinkerte mich an, als Samuel in den Waschraum starte.
„Du kannst die Dusche gern mal testen wenn du möchtest“ bot Alwin Samuel an und stellte sich dicht neben mich.
„Ja das würde mich schon interessieren wie das so ist, ob auch wirklich genug Wasser kommt und so weiter“ legte Samuel los.
„Sei mein Gast und tu dir keinen Zwang an, ich kann deiner Frau ja so lange die Küche erklären.“ bot Alwin erneut an. Samuel sah mich kurz an. Unmerklich schüttelte ich den Kopf, aber er verschwand dann doch.
Wir hörten, wie er die Tür verriegelte.
Sofort drehte sich Alwin zu mir und presste mich an sich. „Damit hätte ich nicht gerechnet“ flüsterte er und schob seine Hände in meine Jogginghose. Er knetete den Po heftig, glitt dann mit einer Hand nach vorn und griff mir unvermittelt in den Schritt. Ich zuckte zusammen und unterdrückte ein Aufstöhnen. Zielsicher glitten seine Finger an meinen Kitzler und rieben ihn, dann schob er einen Finger in meine Möse. Ohne Widerstand drang er ein. „Noch von heute Nacht oder hast du heute schon?“ fragte er leise.
„Alles noch so wie du es hinterlassen hast.“ keuchte ich leise. Sein harter Penis drückte fest gegen meine Scham. Alwin grinste mich diabolisch an. Mit einem Ruck drehte er mich um und schob mich bäuchlings auf den Küchentisch. Mit einem Ruck hatte er meine Hose bis zu den Knien heruntergezogen.
„Und wie ist es?“ rief er ins Bad. „Super“ rief Samuel und drehte das Wasser auf.
„Ich zeige deiner Frau gerade die Vorzüge der Küche. Ich bin selbst immer wieder überrascht, was man hier alles wegstecken und verstauen kann.“
Bei diesen Worten schob er mir seinen Schwanz von hinten in meine nasse Möse. Sofort begann er heftig zu stoßen.
„Es ist auch immer wieder faszinierend, wie schnell hier alles fertig wird.“ „Das glaube ich dir, so mit Mikrowelle und allem Luxus“ kam als Antwort aus dem Bad.
Alwin presste mich fest auf den Tisch, während sein Harter immer schneller ein und aus glitt. Ich hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise.
Plötzlich presste Alwin seinen Schwanz tief in mich. Er schwoll an und dann spürte ich es heiß in mich spritzen.
Als ich die Augen öffnete, sah ich Max, der draußen vor der Tür stand und hinein sah. An seinem roten Kopf erkannte ich sofort, dass er alles beobachtet hatte.
Ich wollte aufspringen, aber Alwin hielt mich, bis er seinen Samen in mich gepumpt hatte. Grinsend drehte sich Max um und ging Richtung Zelt.
Das Wasser wurde abgestellt. Panisch zog ich meine Hose hoch und ging schnell Richtung Waschhaus.
„Deine Frau war überwältigt“ sagte Alwin zweideutig zu Samuel.
Als ich zurückkam, war Alwin mit seinem Motorroller zum Einkaufen unterwegs.
Wir frühstückten noch kurz und setzten dann unsere Tour fort.
Mir war wieder die Aufgabe zu Teil geworden, das Tempo zu bestimmen. Mittlerweile wusste ich auch warum. Jeder der Beiden hinter mir, starrte auf meinen Hintern und geilte sich mehr oder weniger auf.
Na ja, warum auch nicht dachte ich, es gibt Schlimmeres.
Wir fuhren bis zum frühen Nachmittag, als schlechtes Wetter aufkam.
„Das sind noch ungefähr 30 km bis zum Platz“ sagte Samuel sorgenvoll und sah sich den Himmel an.
„Das wird bestimmt nur ein Schauer. Wir sollten ihn vielleicht dort drüben in der Scheune abwarten“ schlug ich vor, „außerdem bin ich etwas kaputt.“
Die ersten Tropfen fielen. „Ok, wird besser sein. Aber wir müssen uns beeilen.“
Kaum hatten wir die Scheune erreicht, prasselte es auch schon los. Vereinzelt war Donner zu hören.
„Na das kann ja wohl dauern „brummte Samuel, „ich mache mal mein Nachmittags-Nickerchen.“ Er holte eine Decke heraus, breitete sie über dem Heu aus und legte sich darauf. Kurze Zeit später schnarchte er leise vor sich hin, während der Regen immer heftiger auf das Dach trommelte. Ich verspürte einen immer stärker werdenden Druck auf der Blase. Hinausgehen war bei dem Wetter nicht möglich, einhalten aber auch nicht mehr lange. Möglichst unauffällig bewegte ich mich in den hinteren Teil der Scheune. Einige aufgeschichtete Strohballen boten eine Art Sichtschutz. Schnell zog ich die Radler herunter und hockte mich hin. Es war eine Wohltat. Plötzlich stand Max vor mir und sah auf mich herab. Hektisch versuchte ich die Hose im Hocken hochzuziehen.
„Warum so nervös?“ fragte er leise,“ ist doch nichts was ich nicht schon gesehen hätte.“ Ich stand auf und zog die Hose hoch.
„Bitte Max, das ist einfach so passiert“ versuchte ich es freundlich.
„Ist ja auch nicht schlimm“ sagte er leise und sah mich mit bohrendem Blick an,“ ist auch viel geiler einem echten Fick zuzusehen.“ Ich bemerkte wie sich in seiner Shorts sein Glied versteifte. „Was wäre es dir denn wert, dass dein Mann nichts erfährt?“ fragte er lauernd. „Willst du mich jetzt erpressen oder was?“ entgegnete ich mit etwas Unsicherheit in der Stimme. „Nein, so was mache ich doch nicht.“ Langsam kam er auf mich zu. „Ich könnte dich ja auch einfach poppen“ fuhr er fort.
Mein Blick fiel auf die Ausbeulung in seiner Hose. Ich musste schlucken. Mit diesen Ausmaßen hatte ich nicht gerechnet.
Max stand dicht vor mir. „Also?“ fragte er erneut. „Max bitte “ unternahm ich einen neuen Anlauf.
„Nichts bitte! Ich will dich ficken! Jetzt und hier und schnell, bevor dein Mann aufwacht. Du könntest ihm aber auch erklären, was du im Camper getrieben hast.“
„Meinst du, du hättest etwas davon, wenn du mich jetzt zwingst“ appellierte ich an ihn.
„Ich zwinge dich doch nicht“ grinste er böse,“ du hältst einfach deinen prallen Hintern hin, wie du es heute morgen schon mal gemacht hast. Freiwillig. Mehr nicht.“
Ich musste schlucken.
„Vielleicht ergibt es sich mal etwas gemütlicher..“ begann ich erneut.
„Ich will es nicht gemütlich, ich will ficken. Dein Arsch und deine Fotze geilen mich schon den ganzen Tag auf. Also was ist jetzt? Bückst du dich jetzt wie heute morgen oder nicht?“

An seinem Blick erkannte ich, dass es ihm ernst war.
Langsam drehte ich mich um und trat an einen Strohballen. Meine Daumen glitten in den Hosenbund und schoben ihn herunter. Ich trat aus der Hose und beugte mich vor.
„Ist es das was du willst?“ fragte ich leise.
Ich spürte ihn näherkommen, hörte wie er die Hose abstreifte. Ich streckte den Po raus und schloss die Augen.
Plötzlich strich sein harter. heißer Penis zwischen den Pobacken auf und ab. Hektisch versuchte er ihn in meine Möse zu stecken, traf aber nicht den Eingang. Teilnahmslos wartete ich ab.
Siedend heiß wurde es mir bewusst – er hatte noch keine Erfahrung, sein erstes Mal.
„Max, warte, ich…“ sprach ich ihn an. In diesem Moment stöhnte er hinter mir auf. Er zuckte zusammen und der erste Strahl heißen Sperma spritzte zwischen meine Pobacken. Aufstöhnend pumpte er Schub um Schub auf meinen Po, die Schenkel und zwischen meine Beine.
Ich hielt still und ließ ihn gewähren.
Als er fertig war, richtete ich mich auf, drehte mich um und sah ihn an. Betroffen stand er vor mir, den steifen, mit Sperma verschmierten Schwanz, noch in der Hand.
Ich zog ihn dichter heran, zwischen meine gespreizten Schenkel. „Es war dein erstes Mal, oder?!“
Mit gesenktem Blick nickte er. Ich griff zwischen uns, bekam den Penis zu fassen. Vorsichtig rieb ich ihn. Ungläubig stöhnte Max auf. Ich sah ihm tief in die Augen, während ich ihn dichter an mich heranzog. Langsam fuhr ich zwischen meinen nassen Schamlippen mit der Eichel auf und ab. Ich platzierte die Eichel dicht an meinem Eingang, dann schob ich langsam mein Becken vor. Die Spitze drang leicht ein. Ich lächelte Max an, während meine Hände auf seinen Po wanderten. Langsam drückte ich ihn vor und der Schwanz glitt in meine aufnahmebereite Möse.
Max starrte mich an, konnte anscheinend nicht glauben was da gerade geschah. Ich presste ihn dichter an mich. Als ich seine Schamhaare an meiner rasierten Muschi spürte, begann ich leicht mit dem Becken zu kreisen. Abwechselnd zuckte mein Schoß vor, massierte den in mir steckenden Stamm. Max schloss die Augen. Ein Zittern lief durch seinen Körper. Ich konnte fühlen, wie sich seine Po-Muskeln anspannten. Er wollte zurückgehen, aber diesmal drückte ich ihn fest gegen mich. Mit einem leisen Stöhnen ergab er sich seinem Schicksal und spritzte erneut. Meine Möse Presste sich um das zuckende Glied, molk es regelrecht aus.
Diesmal wurde sein Schwanz schnell weich und kleiner, rutschte heraus. Max wollte etwas sagen, ich verschloss aber seine Lippen schnell mit einem Kuss. Wir zogen uns schnell dann, dann ging ich zu Samuel und legte mich neben ihn auf die Decke. Sofort döste ich etwas ein.
Jemand schüttelte mich sanft an der Schulter. „Wir können weiter, es hat aufgehört“ sagte Samuel zu mir und musterte mich. Ich sah seinen Blick über meine Brüste in meinen Schoß wandern.
„Warte ab, heute Abend. Das Radfahren muss dich ja ganz schön heiß machen“ flüsterte er leise zu mir.
Ich folgte seinem Blick und sah an mir herab. Unter dem dünnen Material der Radler zeichneten sich meine Schamlippen deutlich ab. Sie waren noch geschwollen und geöffnet. Ein feuchter Fleck war deutlich zu erkennen.
Samuel sah sich unmerklich um, um dann ohne Vorwarnung seinen Zeigefinger mit dem dünnen Stoff ein Stück in mein nasses Loch zu drücken.
„Heute Abend mach ich es dir richtig“ keuchte er geil bevor er aufstand.
Die restlichen Kilometer waren schnell abgespult, der Zeltaufbau ging leichter von statten. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, stärkten wir uns bei einem leckeren Abendessen. Samuel fiel es schwer, seine Hände bei sich zu behalten. Immer wieder drängte er auf einen baldigen Aufbruch.
Max war Samuels Verhalten natürlich aufgefallen. Er verabschiedete sich recht bald und ging schon mal vor. Samuel bestellte noch Wein für mich. „Willst du mich betrunken machen?“ fragte ich ihn leise. „Hemmungslos und willig“ flüsterte er leise zurück und griff an meinen Oberschenkel. „Willig bin ich doch immer“ entgegnete ich mit tiefer Stimme, „und hemmungslos bin ich in diesem Urlaub auch.“
Samuel lachte auf. „Na ja, ich musste dich schon etwas überreden“ sagte er etwas lauter.
Ich sah ihm in die Augen. „Du schon“ grinste ich ihn geheimnisvoll an,“ Alwin und Max durften einfach an meine geile Möse.“
Samuel verschluckte sich, starrte mich mit offenem Mund an, dann lachte er erneut auf.
„Ja der ist gut. Willst du mich auf die Art heiß machen?“ Ich nahm einen Schluck aus meinem Weinglas und sah ihn über dem Rand hinweg an. „Könnte ich das denn damit?“ fragte ich leise um dann fortzufahren, „würde es dich geil machen, wenn ich dir erzählen würde, dass Alwin mich abends nach unserem Quickie rangenommen hat? Dass er es mir nochmal im Camper besorgt hat, als du die Dusche getestet hast? Dass ich Max in der Scheune entjungfert habe, als du geschlafen hast?“
Mein Blick wanderte in seinen Schoss. Sein Schwanz presste sich knüppelhart gegen die Shorts.
„Du Miststück “ sagte er mit geilem Unterton „so versaute Fantasien kannst auch nur du haben.“
Ich lächelte nur weiterhin geheimnisvoll.
Samuel winkte die Bedienung heran und zahlte hastig.
„Lass uns gehen“ drängte er heftig.
Ich sah ihn nur an und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Langsam glitt sie in seinen Schoss. Mit den Fingernägeln zeichnete ich die Konturen des Schwanzes durch den dünnen Stoff nach.
„So kannst du nicht aufstehen mein Schatz“ sagte ich leise zu ihm und sah mich vorsichtig um. Der Speisebereich hatte sich schon geleert, die Gäste hatten sich größtenteils um die Theke versammelt.
Meine Finger wanderten hoch, öffneten die Köpfe der Shorts. Mit einem geschickten Griff zog ich den prallen Schwanz heraus. Samuel stöhnte auf. „Was wird das?“ keuchte er leise und unsicher. „Nachtisch“ entgegnete ich schnell und sah mich nochmal um. Niemand nahm von meinem Treiben Notiz. Schnell beugte ich mich über den Schoß und stülpte meine Lippen um die heiße Eichel. Samuel zuckte heftig zusammen, als meine Zunge um den empfindlichen Kranz spielte. Meine Hand umschloss den Stamm fest, während ich heftig an der Eichel saugte. Ich begann den Harten zu reiben. Samuel rutschte etwas vor, hob sein Becken. Sein Atem ging schneller. Plötzlich spürte ich einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge. Innerlich musste ich schmunzeln. Das ging ja schneller als ich dachte. Meine Hand- und die Saugbewegungen glichen sich an, trieben ihn immer schneller auf den Orgasmus zu.
Samuel zuckte zusammen. Der Schwanz in meinem Mund schwoll an. Er presste meinen Kopf tief auf seinen Schwanz, dann explodierte er. Heftig zuckend pumpte er mir Strahl um Strahl seines heißen Samens tief in den Rachen.
Brav schluckte ich alles. Dann ließ er sich schwer atmend zurücksinken.
Ich richtete mich auf, sah ihn an und leerte mein Glas. Mein Blick ging zur Uhr und wieder zurück.
„3 Minuten“ grinste ich, „bin ich nicht gut?“
Ohne eine Antwort abzuwarten erhob ich mich.
„Komm mein Schatz, du hast mir doch noch etwas versprochen!“
Mit erhitztem Gesicht richtete Samuel seine Kleidung, erhob sich und folgte mir.
Draußen nahm er mich in den Arm, als wir langsam zum Zelt gingen.
„Du bist so richtig schön versaut“ flüsterte er leise,“ und deine geilen Fantasien. Wahnsinn!“
Wir krabbelten ins Zelt. Max atmete gleichmässig. Schnell glitt ich in den Schlafsack. Mit einer schnellen Bewegung streifte ich die Jogginghose ab und reckte meinen nackten Po in Samuels Richtung.
Mein Blick ruhte auf Max. Der Atemrhythmus veränderte sich plötzlich. Mir schien, als bemühe er sich möglichst schlafend zu atmen.
„Du weißt was du mir versprochen hast“ stöhnte ich mit Geilheit in der Stimme, „lange halte ich dir meinen nackten Po und meine nasse Fotze nicht mehr hin!“
Max verschluckte sich im Schlaf. Ich wusste es – er tat nur so, als ob er schliefe.
Samuel presste sich mit erneut hartem Schwanz an mich.
„Mach nicht so lange, jetzt kannst du mich direkt vögeln, das Blasen gerade hat mich so geil gemacht, dass meine Fotze fast ausläuft“ stöhnte ich ordinär, um die Beiden aufzuheizen.
Samuel schob mir seinen Schwanz zwischen die Pobacken und drang ein. Sofort begann er heftig zu stoßen. Meine Möse schmatzte und der Geruch von Geilheit zog durchs Zelt.
„Ja gut so“ stöhnte ich“ besorge es mir so richtig. Fick mich ordentlich durch und spritz mir dann die Fotze voll.“
Während dieser Worte, glitt meine Hand zu Max. Er lag mit dem Rücken zu uns und ich konnte gut um ihn herumgreifen. Wie ich es erwartet hatte, hatte Max seinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn vorsichtig.
Ich presste mich an ihn und begann ihn zu wichsen. Im Rhythmus wie Samuel stieß, flog meine Faust über seinen Schwanz. Plötzlich zuckte Samuel zusammen und stieß heftig zu. der Stoß übertrug sich auf Max.
Während Samuel stöhnend seinen Saft in meine zuckende Möse pumpte, schwoll Max Schwanz zwischen meinen Fingern. Der Riemen zuckte, begann zu pumpen und verströmte dann sein Sperma zwischen meinen Fingern.
Meine beiden Helden fielen erschöpft schnell in einen tiefen Schlaf. Kurze Zeit später folgte ich ihnen entspannt in das Reich der Träume.
Ein vorsichtiges Schütteln weckte mich. „Guten morgen,“ flüsterte Samuel, „ich mache mich frisch und besorge dann was zum Frühstück aus dem Ort. Schätze in einer Stunde bin ich zurück. Ruh‘ dich noch ein wenig aus, damit du heute Abend wieder so fit bist.“ Samuel grinste mich an und tätschelte vorsichtig die Brust. Sofort wurden meine Nippel wieder hart, aber er registrierte es in seiner Vorfreude nicht wirklich. Leise verschwand er aus dem Zelt und verschloss es von außen. Ich hörte ihn an den Rädern hantieren, dann war wieder ruhe.
Vorsichtig schälte ich mich aus dem Schlafsack. Der Atemrhythmus neben mir änderte sich, bemühte sich um Gleichmäßigkeit.
Ich musste an den gestrigen Abend denken. Sofort meldete sich auch meine Muschi. Hitze und Feuchtigkeit machten sich in meinem Becken breit. Langsam öffnete ich meine Schenkel und fuhr mit den Fingerspitzen vorsichtig an den schon geschwollenen Schamlippen entlang. Ich blickte zu Max. Mein Verlangen nach diesem jugendlichen Schwanz wurde immer stärker. Sollte ich mich einfach hinüberrollen? Ihn ein wenig einreiten? Nein – heute nicht. Heute soll er sich etwas bemühen.
„Ich liege hier gerade mit nacktem Unterleib und gespreizten Beinen, meine Möse ist ganz nass und von gestern Abend noch schön durchgevögelt. Ich bin bei den Gedanken schon wieder richtig geil geworden, aber du schläfst ja leider“ seufzte ich.
Kaum hatte ich ausgesprochen, als Max sich auch schon umdrehte und halb aufrichtete. Er starrte zwischen meine Schenkel. Er schlug den Schlafsack zurück und ich konnte seinen harten Schwanz sehen. Während ich ihm tief in die Augen sah, spreizte ich obszön die Beine so weit es ging.
„Los, fick mich“ flüsterte ich, „es ist viel schöner den Saft in der Fotze zu spüren als davon klebrige Finger zu bekommen.“
Max ließ sich nicht lang bitten. Sofort lag er zwischen meinen Schenkeln. Ich hob etwas den Po an, da spürte ich bereits seine heiße Eichel an meinen Schamlippen. Ohne Mühen versenkte er seinen Steifen in mir. Ich schloss die Augen und genoss seine jugendliche Kraft. Meine Säfte und die Reste der letzten Nacht bahnten sich ihren Weg zwischen meine Pobacken. Ein Zittern durchlief meinen Körper. Schnell biss ich mir auf die Unterlippe um ein lautes Aufstöhnen zu vermeiden. Meine Muschi zuckte heftig um den stoßenden Schwanz als es mir kam. Schwer atmend öffnete ich die Augen und sah in Max grinsendes Gesicht.
„Du hast es ja wirklich gebraucht du kleine, geile Schlampe. Schön das es so schnell ging, dann kann ich ja auch abspritzen“ keuchte er leise und wurde schneller. Max richtete sich halb auf und trieb mir seinen Schwanz immer schneller in die Möse. Sein Blick lag tief in meinem versenkt. Ich griff unter meinen Po und drückte ihm das Becken entgegen. „Los pump deine Schlampe schön voll, gib mir alles“ feuerte ich ihn leise an.
Er konnte nicht mehr. Sein Körper verkrampfte, ich spürte den Schwanz in mir anschwellen. Er stieß noch einmal tief zu, dann spürte ich den ersten Strahl gegen meine Gebärmutter spritzen. Unsere Körper klatschten noch einmal laut aufeinander, dann sackte er zwischen meinen Beinen zusammen und blieb schwer atmend auf mir liegen, während sein Schwanz Unmengen von seinem heißen Saft in meine Möse schoss.
Nachdem er sich beruhigt hatte, rollte er von mir herunter. Ich sah ihn an. Die Rolle der Schlampe gefiel mir, deshalb blieb ich mit weit geöffneten Schenkeln liegen. Max Blick blieb an meiner Möse hängen. Gebannt sah er zu, wie sich sein Sperma den Weg nach außen bahnte und langsam zwischen den Pobacken herunterlief.
„Möchtest du noch meine Möse lecken?“ fragte ich ihn leise.
Er zögerte und stammelte etwas von ‚gern einmal, aber nicht jetzt‘.
„Gut dann sieh mir aber wenigstens noch zu“ sagte ich leise “ ich mag es den frischen Saft zu verteilen und es mir schnell mit der Hand zu besorgen.“
Meine Linke zog die Schamlippen noch weiter auseinander, während ich mit der Rechten begann, den Saft zu verteilen. Mein Becken zuckten hoch. Schnell zwirbelte ich an meinem Kitzler, mit der Linken kniff ich in meine harten Nippel. Die gezielten Griffe brachten schnell den gewünschten Erfolg. Die Hitze in meinem Becken breitete sich aus, die Möse begann zu zucken und krampfen. Zitternd presste ich einen Schwall Mösensaft heraus, dann sackte ich erschöpft zusammen.
Max starrte mich noch immer gebannt an.
„Ich glaube wir müssen uns langsam fertig machen. Samuel ist bestimmt bald zurück“ sagte ich leise und holte Max wieder in die Wirklichkeit zurück.
Kaum waren wir vom Duschen zurück, erschien auch Samuel mit dem Frühstück.
Eigentlich dachte ich, meine Lust wäre gestillt, aber eine Unruhe und ein nicht gekanntes Verlangen hatten mich gepackt. Meine Gedanken kreisten nur um Sex. Ich versuchte die Gedanken beiseite zu schieben, aber es gelang mir nicht.
Ich gab mich geschlagen. Nach dem Frühstück schnappte ich neben meiner Radler-Kluft auch meine Liebeskugeln und ging zum Umziehen in das Waschhaus, während Samuel und Max das Zelt abbauten.
Die Kugeln ließen sich mühelos in meiner nassen Muschi platzieren. Den BH ließ ich unter dem Top weg und ein Slip gehörte eh nicht zur der Radlerhose. Bereits auf dem Weg zurück bemerkte ich, wie sich Feuchtigkeit auf dem Lederbesatz ausbreitete. In meiner Scheide vibrierte es sanft und ab und zu durchfuhr mich ein heftigeres Zucken. Oh mein lieber Samuel, ich glaube bei einer Rast heute Mittag musst du mich mal rannehmen, sonst steh ich den Tag so nicht durch dachte ich leise vor mich hin. Die Gedanken zauberten ein Lächeln auf mein Gesicht.
Wir verließen den Platz und radelten los. Quer durch die Heide, nur über die Sandwege. Vollkommen einsam, es begegneten uns immer seltener Wanderer oder andere Radfahrer.
Die Kugeln in mir vibrierten permanent mit unterschiedlicher Stärke in mir. Meine Möse war klatschnass und am Liebsten wäre ich mit Samuel mal etwas abseits verschwunden, aber ich traute mich nicht mein Verlangen zu zeigen. Eigentlich hätte ich bei diesem Superwetter die Gelegenheit für einen Dreier in freier Natur gehabt, aber ich traute mich nicht, Samuel zu beichten, dass ich wirklich etwas mit Max hatte.
Also blieb mir nur übrig, die schönen Vibrationen mit heißen Gedanken zu unterstützen. Die Vorstellung schön gevögelt zu werden, während ein zweiter Schwanz in meinen Po eindringt oder ich ihn gerade genüsslich aussauge, ließ mich immer unvorsichtiger werden. Ich übersah eine Kuhle auf dem Sandweg und flog kopfüber über den Lenker.
Auf dem weichen Boden hatte ich mich zum Glück nicht verletzt, aber das Vorderrad hatte eine Acht und der Umwerfer der Schaltung war abgebrochen.
Nachdem der erste Schreck überwunden war, wurde Samuel sauer. „Mensch wo warst du denn mit deinen Gedanken?! Jetzt stehen wir hier mitten in der Pampa. Und nun?“
„Ich habe an schöne Schwänze gedacht und mir eine geile Vögelei vorgestellt, weil ich meine Liebeskugeln in der Möse habe und richtig geil und klatschnass bin!“ hätte ich Samuel am Liebsten zugerufen, aber in seinem Gesicht erkannte ich Ärger und Anspannung.
„Das kriegst du doch bestimmt hin“ versuchte ich es stattdessen klein-mädchenhaft, „du kannst doch alles reparieren.“
Mein Ton besänftigte Samuel, aber er gab mir deutlich zu verstehen, dass es keine Chance gab.
„Schieben ist der einzige Weg, fahren kannst du erstmal vergessen.“ brummelte Samuel und sah auf die Karte. „Es hilft nichts, wir sind ziemlich genau mitten in dem ehemaligen Truppenübungsplatz. Weiter ist genau so weit wie zurück.“
Missmutig machten wir uns auf den Weg. Nach einer Weile vernahmen wir immer lauter werdende Stimmen, Pferdeschnauben und knarrende Geräusche hinter uns war. Ein Planwagen schloss langsam auf und hielt dann bei uns an.
Sofort sprangen einige der Männer vom Wagen und verschwanden etwas abseits hinter ein paar Sträuchern. Während Samuel dem Kutscher unser Missgeschick erklärte, sah ich in den Wagen. Es war wohl ein feuchtfröhlicher Herrenausflug. Ein ziemliches Bierfass lag auf einem Bock mitten im Wagen und die Krüge hätte ich der Größe nach eher in Bayern vermutet. Diverse kleinere Alkoholflaschen lagen schon geleert in einem kleinen Abfallkorb. Die auf dem Wagen verbliebenen boten uns direkt etwas an. Noch bevor ich etwas antworten konnte, wandte sich Samuel mir zu.
„Der Kutscher hat uns angeboten, das Rad und einen von uns mitzunehmen. Ich glaube es ist besser wenn ich mit der Kutsche fahre und du mit Max nachkommst.“ erklärte mir Samuel leise.
„Es ist mein Rad, ich bin kaputt und du weißt, welche Teile wir brauchen. Fahr du mit Max vor und besorge alles, mir wird schon nichts passieren.“
„Wenn du meinst“ stimmte Samuel ohne Zögern zu,“ ich habe eigentlich auch keine Lust, mir 4 Stunden den Radau anzutun. Ich hole dich dann später am Endpunkt ab.“
Samuel half noch schnell das Rad zu verstauen, dann machte er sich mit Max auf den Weg. Schon bald waren sie aus dem Blickfeld verschwunden.
Als alle Passagiere wieder an der Kutsche waren, musste ich natürlich zunächst mit meinen Rettern einen kleinen Schnaps trinken, dann ging es auf die Kutsche. Es war durch das Rad und mich etwas beengter als vorher, so klappte es mit der Bierversorgung nicht mehr so gut. „Du kannst ja die Bedienung für die Vorderen übernehmen“ sagte einer, der sich als Hannes vorgestellt hatte und stieß seinen Nachbarn an.
„Gerne, so hilfsbereit wie ihr seid “ antwortete ich ohne Hintergedanken und übernahm die Aufgabe.
Der Zapfhahn lag etwas tiefer und ich musste mich jedes mal zum Füllen der Gläser bücken. Wenn ich sie nach vorne gab, musste ich mich etwas über das Fass recken. Die Bewegungen und das Geschaukel übertrugen sich auf meine Kugeln und nachdem die Anspannung gewichen war, genoss ich auch wieder vermehrt das schöne Gefühl.
Einige Zeit später war wieder eine Pause angesagt. Die Männer verschwanden vom Wagen und tuschelten etwas abseits. Grinsend kamen sie zurück und Hannes legte seinen Arm um mich. „Wenn du nicht auch mal musst, können wir weiterfahren.“ wartete er meine Reaktion ab. Als ich den Arm nicht wegschob, rutschte seine Hand gleich etwas auf den Po herab und tätschelte ihn unmerklich. „Ich brauch nicht“ antwortete ich schnell und stieg die Stufen hoch. Hannes half mir, indem er voll an den Po packte und mich hochschob. Grinsend sah er seine Kollegen an, als ich wiederum nichts sagte. Die Fahrt ging weiter. Die Gespräche im vorderen Teil des Wagens waren leiser, ich konnte nur hören, dass es um eine Wette ging. Ein Tippzettel kam zu uns nach hinten und die andere Hälfte füllte ihn grinsend aus.
„Kann ich auch mitmachen?“ fragte ich in die Runde. Sie sahen sich verdutzt an, fingen dann aber an zu lachen. „Das geht nicht“ lachte Hannes, „du wärst da im Vorteil. Du kannst aber noch mal was zu trinken nach vorn geben.“
Schmollend zapfte ich etwas und reichte es nach vorn. In diesem Moment trat Hannes hinter mich und drückte mich leicht gegen das Fass.
„Wir kommen jetzt zur Wetttauflösung“ rief er laut, „Luisa, du musst uns jetzt helfen.“ Ich stand immer noch gegen das Fass gepresst und konnte nicht ausweichen, außerdem verstand ich Moment nicht das Geringste. „Wieso ich?“ fragte ich nach. „Vielleicht wird es klarer, wenn ich dir die Frage vorlese?!“ sagte Hannes. „Die Frage lautet: Trägt Luisa einen Slip?“
Alle begannen laut zu johlen und ich spürte die aufsteigende Hitze an meinem Kopf. „Nun? Wie ist es? Wie ist die Antwort?“ bohrte Hannes nach. Ich fasste mich wieder etwas. „Eine Frau darf auch mal Geheimnisse“ versuchte ich es charmant, „außerdem kennt jeder richtige Radfahrer die Antwort.“
„Thies, Thies“ skandierte die Truppe.
Im vorderen Teil stand Thies auf und kam zur Wagenmitte, stand dicht vor mir auf der anderen Seite des Fasses. „Radfahrerhosen haben einen Ledereinsatz, deshalb heißt die Antwort : Nein sie trägt keinen!“ erklärte Thies breit und grinste mich an. „Das ist unfair, das kann ja jeder behaupten“ kam von einem Teil.
Hannes Hand war auf den Po gerutscht und streichelte ihn leicht.
„Tja Luisa, dann musst du uns weiterhelfen. Ich fühle zwar nichts, aber vielleicht hast du ja einen kleinen niedlichen String an?!“
Er knetete jetzt fester. Ich genoss die Berührung und spürte die Geilheit der Männer.
„Eine Dame schweigt zu solchen Themen“ antwortete ich provozierend und drückte den Po leicht gegen die massierende Hand.
„Na gut, war einen Versuch wert.“
Hannes Hände glitten zu meinen Armen und führten sie sanft über das Fass. „Hältst du mal bitte Thies?!“ forderte er Thies höflich auf. Thies grinste und griff nach meinen Handgelenken und drückte sie leicht aber bestimmt gegen das Fass. „Es gibt ja auch die Möglichkeit der Kontrolle“ sagte Hannes hinter mir. „Nachsehen, nachsehen“ riefen die Anderen. Grinsend zog Thies etwas mehr an meinen Händen und ich stand auf meinen Zehenspitzen über das Fass gebeugt.
Ich spürte Hannes Finger unter den Gummizug der Radler gehen. Langsam glitten seine Finger zwischen meine Schenkel, berührten vorsichtig die nasse Möse.
„Nichts!“ rief er, „kein Slip, aber klatschnass unsere Kleine.“ Ich wehrte mich zaghaft um den Schein zu wahren.
„Nichts da, zeig es uns“ rief einer.
Hannes zog langsam die Hand heraus und hakte beide Daumen unter den Gummizug. Langsam schob er die Radler über den Po nach unten. Der Gedanke zumindest einem Teil der Männer meinen Po zu präsentieren ließ mich aufstöhnen.
Hannes zog jetzt die Hose mit einem Ruck herunter. Sofort fuhr er mir von hinten zwischen die Beine und ertastete das Bändchen. Vorsichtig zog er daran und die erste Kugel fand den Weg ins Freie. Hannes ergriff sie und zog fest daran, um auch die Zweite zu entfernen. Ein Stöhnen entfuhr mir, als die Kugeln entfernt waren.
„Seht euch das an. Wie geil die Schlampe ist.“ rief Hannes aus und zeigte triumphierend seine Beute. „Jetzt gibt es was Richtiges“ stöhnte er auf, als er seine Hose öffnete und seinen Riemen herausholte. Er trat zwischen meine Beine und drängte sie auseinander, während er mit der Hand seinen steifen Schwanz an meine Möse lenkte. Kaum hatte er die Nässe gespürt, stieß er ohne Vorwarnung zu. Er verweilte kurz, dann packte er meine Hüften und begann schnell und heftig zu stoßen. Immer weiter schob er mich auf das Fass, während er den Schwanz immer wieder in mich stieß.
„Na los, ich will auch noch“ vernahm ich wie im Nebel eine Stimme, als das Ziehen in meinem Unterleib den ersten Orgasmus ankündigte. Meine Möse krampfte um den Schwanz, ein Zittern durchlief meinen Körper. Hannes stöhnte auf, dann spießte er mich noch einmal richtig auf und schoss mir seinen Samen in die Möse.
Kaum das er sich entleert hatte, drang bereits der nächste in mich ein. Der Schwanz war kleiner, aber dafür richtig dick. Mit kurzen, schnellen Stößen nahm er mich und pumpte gleich seinen Saft hinterher.
Der Wagen hielt.
Hände ergriffen mich und trugen mich nach draußen. Ich wurde auf dem weichen Heideboden abgelegt, meine Schenkel gespreizt und der Nächste begann mich zu vögeln. Meine gereizte Möse reagierte auf die geringste Stimulation. Plötzlich hielt mich mein Stecher fest und rollte zur Seite, dass ich auf ihm zu liegen kam. Gerade als ich überlegte, ob ich ihn jetzt vögeln sollte, spürte ich einen heißen Schwanz an meinem Po. Unbarmherzig drang er in meinen Darm. Hitze schoss in mein Becken und mein Unterleib verkrampfte, als es mir heftig kam. In mehreren Schüben spritze ich aufschreiend meinen Mösensaft heraus, dann wurde es schwarz vor meinen Augen.
Als ich erwachte rumpelte der Wagen gerade über das Kopfsteinpflaster einer Hofeinfahrt. Verwirrt sah ich an mir herunter , aber ich war vollständig angezogen.
Hatte ich geträumt?
Nein, mein Po und meine Möse brannten.
Hannes sah mich an.
„Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau so abgeht“ flüsterte Hannes leise, „und wir verraten auch nichts.“
„Puh ich bin total kaputt“ stöhnte ich ,als ich mich aufrichtete.
„Das soll wohl sein“ grinste Hannes “ du hast ja jeden von uns mindestens zwei mal im Po oder der Möse gehabt.“
Ich blickte mich um und zählte die Anwesenden – mit dem Kutscher waren es elf Männer.