Die hinterhältige Venusfalle

Emma, die neunzehnjährige Tochter meiner Verlobten, Susanne, liess wirklich keine Gelegenheit aus um meine Besuche bei ihrer Mutter zu stören. Das Verhalten der Göre war unglaublich dreist und Susanne litt sehr wegen ihrer Tochter. Susanne und ich wollten bald heiraten. Häufig waren wir am Rätseln, warum sich Emma derart daneben benahm. Bald würde sie ja sowieso aus dem Haus gehen, denn Emma war inzwischen einen festen Freund.
Wir ahnten nicht, dass ihre Streitereien gar nicht gegen mich gingen. Ganz im Gegenteil! Emma neidete in Wirklichkeit ihrer Mutter die Eroberung. Dass ich viel zu jung sei, um ihre Mutter zu ehelichen, überhörten wir geflissentlich, weil solche Sprüche auch aus unserem Bekanntenkreis kamen.
Eines Tages traf ich in Susannes Wohnung eine ganz andere Tochter an. Die Hausfrau war noch unterwegs außer Haus und Emma war soeben bei meinem Eintreten splitternackt aus dem Bad geschlüpft. Sie schien es zu genießen, wie unsicher mein Blick von ihrer nackten Schönheit in andere Richtungen auszuweichen versuchte. „Habe ich dir die Augen vergeblitzdingst?“ säuselte sie in einem süßen Ton, den ich von ihr noch nicht gehört hatte.
Mein Versuch, auf ihr Flirten zu entgegnen, dass sie doch selbst wusste, wie schön sie war, erwies sich als unwirksam. Bis auf Tuchfühlung schlich sie an mich heran, wagte sogar einen sanften aber dreisten Griff in meinen Schritt und raunte: „Nimm mich nur ein einziges Mal, und ich höre mit meinem störenden Verhalten künftig auf und überlasse euch eurem Glück.“
Dass ich ein Wechselbad der Gefühle durchmachte, konnte ihr dabei nicht entgehen. Während ich Emma nur sanft weg schob um ihre Antipathie nicht noch zu vergrößern, geriet ihr perfekter Körper mit den niedlichen straffen Brüsten, den mädchenhaften Hüften und das kesse, hübsche Gesicht wieder in meinen Blick.
Ich atmete auf, weil sie ein paar Schritte zu ihrem Zimmer ging. Doch Fehlanzeige! Mit einem eleganten Schwung setzte sie sich auf einen kleinen Tisch, nahm die Beine weit und hoch an ihre Brust und provozierte lasziv: „Lockt sie dich denn gar nicht, meine blank rasierte Muschi? Diese süße Spalte kann dir gehören und dazu meine künftiger Waffenstillstand. Ihr Kerle seid doch so versessen auf die Mösen junger Mädchen. Sieht meine nicht so verlockend aus?“ Sie unterstrich ihre verführerisches Schauspiel noch, feuchtete mit einem geheimnisvollen Blick eine Fingerspitze an und ließ sie durch die wirklich ansehnliche Spalte gleiten und machte dazu mit dem Mund ein zischendes Geräusch. Noch nie war ich mir so ausgeliefert und gleichzeitig aufgegeilt vorgekommen.
Meine Gedanken überschlugen sich. Bei einem Mal wird sie es sicher nicht belassen, dachte ich mir. Anderseits fürchtete ich mich davor, sie vor den Kopf zu stoßen. Wozu ist eine verschmähte Frau fähig? Und erst recht eine so launige Göre! Mein gutes Zureden schien nur an der Wand abzuprallen, vor der sie noch immer auf dem Tischchen saß und ihr Fingerspiel beinahe schon zur Selbstbefriedigung wurde.
Als sie unvermittelt aufsprang wurde mir bewusst, dass sie das Spiel gewonnen hat. Was sich in meiner Hose regte, war ihren Augen nicht entgangen. Sie stand auf, kam langsam zu mir und griff noch einmal in meinen Schritt, aber diesmal ohne sofort wieder loszulassen. Dann raunte sie: „Siehst du, du willst es doch auch! Ich kenne doch die Vorliebe von euch Kerlen für knackiges Frischfleisch. Mütterchen weiß sicher ihre nicht mehr ganz taufrische Pflaume mit besonderen Fertigkeiten zu übertünchen. Aber was kann sie haben, das ich nicht noch viel besser habe?“
Wie versteinert stand ich da und ließ es zu, dass sie mit ihrer Hand in meinen Hosenstall fuhr, nach dem Ziel ihrer Wünsche angelte und schließlich zur bequemeren Handhabung den Reißverschluss aufmachte. Ich hatte keine Chance zu verhindern, dass mein Johannes in prächtiger Verfassung aus seiner Gefangenschaft sprang, direkt in ihre beiden Hände. Wie von Sinnen griff sie zu, stöhnte dabei und murmelte geiles Zeug das einem Pornofilm entstammen könnte. Wie in Trance rieb und schüttelte sie meinen harten Schwanz, mitunter bis an meine Schmerzgrenze. Ich hatte geirrt in meiner Hoffnung, sie noch bremsen zu können. Als sie an Händen und Bauch über und über klebte von meinem Geil-Saft, geriet sie nahezu in Ekstase. Mit beiden Händen schenkte sie ihren Brüsten meine unfreiwillige heiß herausschießende Lava.

Nur für einen kleinen Moment sorgte meine plötzliche Entspannung für klare Gedanken. Wie ein Seelsorger redete ich auf Emma ein: „Lass es jetzt gut sein… du hattest deine Genugtuung. Lass uns dieses Ereignis schnell vergessen und gute Freude sein… ich liebe doch deine Mutter!“ „Gut sein?“ schrie das Mädchen fassungslos, „gern, aber erst wenn es mir ganz danach ist.“ Mit meinem halb schlaffen Schwanz im festen Griff, zog sie mich in Richtung des kleinen Tischchens. Dort begab sie sich in die Stellung, mit der sie mich schon einmal aufgegeilt hatte.
Ich wehrte mich dagegen mir einzugestehen, dass ich auf diesen Augenblick eigentlich gewartet hatte, gedanklich noch einmal nach dem umwerfenden Bild der knackigen Pflaume lechzte. Ahnte sie es? Noch ein wenig breiter spreizte sie ihre Beine und damit auch das verführerischen Schoss lockend auseinander. Schon nur die optische Verlockung war so gut wie unwiderstehlich. Die zwingende Macht der Vagina eines jungen Weibes. „Komm“, flüsterte sie, erkannte aber mit einem Blick auf meine Körpermitte selbst, dass ihre Aufforderung derzeit illusorisch war. Es gab beim besten Willen nichts zu kommen. Schon gar nicht nach ihrer spöttischen Bemerkung. Meine männliche Eitelkeit fühlte sich zutiefst gekränkt, als sie konstatierte: „Ich habe mich geirrt… du bist für meine Mutter doch nicht zu jung, denn sonst…“
War es der offene Spott oder die so gut wie unwiderstehliche Verlockung ihres Körpers? Als wollte ich mit ihren Schenkeln meine Ohren für weiteren Spott verstopfen, schob ich meinen Kopf dazwischen und naschte an der feuchten Pracht. Die blank rasierte heiße Muschi raubte mir den letzten Rest meiner Zurückhaltung. Mit dem beleidigenden Spott gegen mich hörte Emma nun auf. Was sie nun von sich gab war das pure Gegenteil! Nun war ich plötzlich der Größte, ein erfahrener Liebhaber, eine geiler Bock, wahnsinnig gut und so weiter… Ich hörte nicht mehr auf, ihre Spalte zu küssen und zu saugen, zu beißen und zu lecken. Sie ging gleich zweimal durchs Ziel und hatte mit ihren ungestümen Ausbrüchen auch meine Manneskraft noch einmal reaktiviert. Ich dachte an gar nichts mehr, weder an die verrückte Situation noch an ihre Mutter.
Nur Sekunden brauchte Emma, um tief durchzuatmen. Mit einem eleganten Satz sprang sie hoch und baute ihren Hintern tief gebeugt vor mir auf. Der knackige Po mit seinen verlockenden Köstlichkeiten darunter, verwirrte meine Sinne noch mehr als die vorher gespreizte Venus auf dem Korridor-Tischchen. Mit einem festen Griff zwischen ihren Schenkeln hindurch um meine Kronjuwelen, zog sie sich regelrecht den letzten Zentimeter meines wieder erstarkten Schwanzes in ihre Vagina hinein. Ich hatte noch nie eine Frau so schreien gehört und war noch nie so vulgär zu mehr Fleiß angetrieben worden. Im allerletzten Augenblick schickte ich mich zum Rückzieher an. Vergeblich, sie schrie etwas von Pille und ließ mich nicht aus ihrer Vagina heraus. Im Gegenteil! Unter heftigem Stöhnen und unendlicher Geilheit schob sie mir ihren Po noch kräftiger entgegen.
Plötzlich glaubte ich ein Geräusch gehört zu haben und meine Wahrnehmung bestätigte sich sofort. Ich hatte in meinem schönsten Augenblick bemerkt, dass die Wohnungstür zugeschlagen wurde. Im selben Augenblick wippte mein zuckender Schwanz unnütz durch die Luft. Emma baute sich mit den Händen in die Hüften gestemmt vor mir auf, sah spöttisch auf meine schrumpfende Männlichkeit und schleuderte triumphierend heraus: „Jetzt wird sie dich rausschmeißen!“
Einfach unglaublich! Ich hätte nie gedacht, dass eine junge Frau, welche gerade ihren dritten Höhepunkt erlebt hatte, so hinterhältig kann. Es gab keinen Zweifel mehr. Es war ihre Mutter, meine Verlobte, welche gedemütigt und wütend die Tür von außen zugeschlagen hatte. Sie hatte alles still und von mir unbemerkt beobachtet…