Die heiße Unschuld vom Lande

Eigentlich wartete ich auf Fabian, einen guten Freund aus alter Zeit. Weil ich in seiner Gegend beruflich unterwegs war, hatten wir uns spontan im einzigen Café des Dorfes verabredet. Das Café kannte ich auch von einigen vorangegangenen Besuchen, bei denen ich mit der Wirtin, die heute leider nicht im Geschäft war, etwas geflirtet hatte.

Aber Amanda war da, die schon bei meinen früheren Besuchen nicht zu übersehen war. Um die dreißig und schlank. Gekleidet war sie leider meistens etwas altmodisch. Dabei schaute sie ganz attraktiv aus mit ihren langen, blonden Haaren und den leuchtenden, blauen Augen. Am meisten war mir allerdings ihr Mundwerk aufgefallen, das scheinbar niemals ruhig stand… und die Tatsache, dass sie auf Teufel komm raus mit jedem Mann im Café flirtete.

Prompt legte sie gleich los:
„Warst du nicht schon mal hier?“ wollte sie wissen. „Ich bin die Amanda und du?“ Sie stand vor mir, die Hände in die Hüften gestemmt und schaute mich etwas anzüglich aber freundlich an.

„Wie früher“, dachte ich und grinste zurück. „Ich bin der Erwin“, entgegnete ich dann.

„Wohnst du hier?“, wollte Amanda wissen.

„Nö, ich bin nur auf der Durchreise und eigentlich mit Fabian verabredet.“, gab ich zurück. In dem Augenblick klingelte mein Handy. Ich meldete mich. Es war Fabian, der sich tausend Mal entschuldigte, weil er den Termin so kurzfristig absagen musste. Er faselte etwas von Notfall und auf dem Weg zum Arzt. Ich wünschte ihm gute Besserung und beendete das Telefonat.

„Sieht so aus, als wenn Fabian wohl nicht kommt, oder?“, hakte Amanda gleich nach.

„Du hast gute Ohren!“, grinste ich zurück.

„Und nun?“, fragte Amanda mit einem gekonnten Augenaufschlag.

Ich nippte an meinem Bier und taxierte sie dabei. „Dreh dich mal langsam.“, forderte ich sie auf.

„So recht?“, wollte Amanda wissen, während sie artig meiner Bitte nachkam.

„Nun …“, ich ließ sie bewusst ein wenig hängen und überlegte nochmals, ob mein kesser Spruch, der mir auf der Zunge lag, nicht ein wenig zu frech für sie sei.

„Ja?“, wollte Amanda wissen und leckte sich wohl unbewusst über die Lippen.

„Nun überlege ich gerade …“, sagte ich zu Amanda und zog sie etwas näher heran, „… ob wir nicht zu dir gehen und du mir einen bläst!?“ Todernst schaute ich Amanda dabei an.

Sie schluckte. Und wie! Hektisch schaute sie sich nach den anderen Gästen um. Die hatten aber nichts mitbekommen. Unter ihrem T-Shirt, ich hätte darauf gewettet, war die erste Reaktion zu sehen: ihre Nippel hatten sich schlagartig aufgestellt.

„Du bist … aber … ganz schön direkt!“, stotterte Amanda plötzlich.

„Hm“, erwiderte ich trocken und legte meine Hand direkt auf ihren knackigen Arsch. „Na, wie sieht’s aus?“, hakte ich provozierend nach.

Amanda schluckte immer noch und suchte dabei nach Worten.

„Warte hier!“, stieß sie schließlich heraus und verschwand in Richtung der Toiletten.

Es dauerte nicht lange, ich hatte gerade zwei 43er bestellt, da kam Amanda auch schon wieder. Die Bedienung setzte die Gläser vor uns ab und Amanda stellte sich auf Tuchfühlung neben mich.

„Holla, die Waldfee!“, dachte ich, als ich ihre Brüste am Oberarm spürte. Da musste doch mehr „Holz vor der Hütte“ verborgen sein, als das Schlabber-T-Shirt erkennen ließ.

„Hier!“, sagte Amanda und hielt mir ihre Hand hin. Ich griff danach und sie legte mir einen weinroten String in meine Hand. Das Teil sah so teuer aus, dass es gar nicht zu Amandas Äußerem passen wollte, und war … pitschnass! „Lass uns gehen, du hast mich … ich weiß nicht warum … derartig geil gemacht, dass ich es jetzt dringend brauche.“ Dabei griff sie mit der von ihrem Körper verdeckten Hand direkt in meinen Schoß und massierte meinen Schwanz durch die Hose hindurch.

Nun war es an mir. Eigentlich war mein Spruch als Scherz gedacht. Aber die Süße hatte Lust und welcher Gentleman lässt sich da lange bitten?!

Keine fünf Minuten später standen wir vor ihrer Wohnungstür. Nicht dass die Entfernung so groß war, aber wir hatten einige Stopps eingelegt und unterwegs bereits heftigst geknutscht. Außerdem hatte ich die Chance wahr genommen und Maß genommen an ihren Titten. Unter dem Schlabber-Shirt verbargen sich mindestens C-Titten.

Amanda bat mich herein und wollte dann wissen, was wir denn trinken. Ich bat um einen Kaffee und fügte hinzu: „Und zieh dir doch mal etwas Männerfreundliches an…!“

Sie verschwand in die Küche. Ich machte es mir derweil auf der Couch im Wohnzimmer bequem. Keine fünf Minuten später balancierte Amanda zwei große Kaffeepötte auf einem Tablett herein. Sehenswert war aber eher, was sie an Kleidung an- bzw. weggelassen hatte. Zu schwarzen High-Heels trug sie nämlich nur noch ebenfalls schwarze, halterlose Nylons, die ihre langen, schlanken Beine ungemein betonten. Alles andere war textilfreie Zone! Ihre Schamlippen waren bereits gut durchblutet und „zwinkerten“ mir bei jedem Schritt zu. Und ihre wogenden Titten erinnerten mich schlagartig an die alte Werbung für Wackelpudding. Amanda hatte außerdem ein dezentes Make-up aufgelegt und die Haare gestylt. So sah sie nun eher nach Fleisch-fressender Pflanze aus als die Unschuld vom Lande! Und das sagte ich ihr auch.

Nachdem Amanda neben mir Platz genommen hatte, bat ich sie, mit dem Kaffeepott in der Hand, darum, mir mal zu beschreiben, was sie denn mag und was nicht. Amanda schaute mich nur fragend an. „OK!“, dachte ich mir, „… dann stellst du halt die Fragen!“, und nippte noch einmal am Kaffee.

„Ficken?“

„Ja, liebend gerne!“, antwortete Amanda.

„Lieblingsstellung?“

„Von hinten … und ruhig heftig und tief.“, sagte Amanda und fügte hinzu: „Ich vertrage mehr als es scheinen mag!“

„Anal?“

„Klar!“

„Natursekt?“

„Kenne ich noch nicht.“, gab Amanda offen zu. „Aber ich sag erst einmal nicht nein!“, setzte sie nach einer kurzen Pause nachdenklich hinzu.

„Blasen und schlucken?“

„Unbedingt! Ich blase gerne und … wie Mann sagt … auch gut. Außerdem ist frisch gezapfte Sahne doch gesund!“, erwiderte sie und leckte sich genüsslich über die Lippen.

„Was noch?“, wollte ich abschließend wissen.

„Meine Nippel sind empfindlich.“, begann sie ihre kurze Aufzählung. „Manchmal reicht dort eine etwas härte Berührung und ich komme davon. Dann …“, Amanda zögerte einen Moment und suchte meinen Blick. „Dann … KANN es passieren, dass ich spritze“, führte sie den Satz etwas kleinlauter weiter und lief dabei doch tatsächlich rot an.

Ich grinste sie nur an: „Je nasser, um so besser! Und … was magst du nicht?“

„Schmerzen und Gewalt!“, antwortete Amanda wie aus der Pistole geschossen.

„Bereit?“, wollte ich dann wissen.

„Fick mich endlich!“, forderte sie.

„Spreiz deine Beine und zeigt mir deine geile Fotze!“ Während ich das sagte hatte ich mich erhoben und begann mich auszuziehen. Amanda kam meiner Forderung nach, stellte die Füße auf die Couch und spreizte ihre Schamlippen so weit wie möglich. Die Süße, das war so was von geil und ihre Fotze lief bereits seit einiger Zeit aus.

Ich stellte mich vor Amanda und stieß ihr meinen Schwanz an die Lippen. Sofort öffnete sie den Mund und begann ihn mir nach Strich und Faden zu blasen. Ansatzlos schob ich ihr gleich drei Finger in die nasse Fotze. An meinem Schwanz vorbei stöhnte sie langgezogen auf. Ich ließ mich davon nicht stören und dehnte ihre Fotze weiter. Plötzlich stellte Amanda das Blaskonzert ein, legte den Kopf weit in den Nacken und röhrte ihren ersten Orgasmus heraus. Sie schrie schrill und begann unmittelbar danach zu bocken. Ihr Kopf flog von rechts nach links und wieder zurück. Meine Hand wurde von ihrer Beckenbodenmuskulatur wie in einem Schraubstock zusammengepresst.

Ich ließ ihr einige Minuten, um wieder auf der Erde zu landen. Inzwischen machte ich es mir vor ihr bequem. Als Amanda endlich wieder die Augen aufschlug, grinste ich sie nur an und wollte dann wissen: „Geht’s noch … oder brauchst du einen Notarzt?“

Amanda schaute mich nur mit großen Augen an. Das war mir Antwort genug. Ich schob ihr langsam meine gesamte Hand in die noch weit geöffnete Fotze. Amandas Augen wurden immer größer. „… ist das … geil!“ Dann fügte sie schnell hinzu: „Ich glaub … ich komme …“

Amanda wollte bestimmt noch ein „… schon wieder!“ anfügen. Aber die Orgasmus-Welle erwischte sich schon vorher. Diesmal ließ ich sie nicht zur Ruhe kommen und trieb meine Hand weiter in ihre Fotze hinein und Amanda damit von einem Orgasmus zum nächsten! Es war ein Bild für die Götter: ihr gesamter Körper stand unter Strom. Ihr Bauchbereich war steinhart von der Muskelspannung. Ihre Beine öffnete sie weit, um sie im nächsten Moment wieder zu schließen. Aus ihrem Mund drangen unartikulierte Laute. Erst als ich meine Hand aus ihrer Fotze zog, besserte sich das. Ein lang gezogenes, animalisches Stöhnen war meine Belohnung. Und dann spritze Amanda ab. Und wie! In einem heftigen Spritzer landete die erste Ladung direkt auf mir. Die folgenden Spritzer kamen immer zeitgleich mit der Muskelkontraktion … es war megageil anzusehen.

Ich stülpte meinen Mund über ihre Schamlippen und begann heftig zu saugen. Ruckzuck war mein Mund voll und ich schluckte genüsslich ihren Saft. Als ich erneut zu saugen begann, quiekte Amanda auf: „Du geile Sau, das ist so ein irres Gefühl … ich glaub … ich komme … schon wieder!“ Ich brauchte gar nicht mehr zu saugen: Amanda spritzte mir ihren Saft freiwillig in den Rachen und ich musste nur schauen, dass ich mit dem Schlucken nachkam.

Als Amanda sich etwas beruhigt hatte, stellte ich mich rechts und links neben sie auf die Couch. „Mund auf!“, forderte ich. Sie strahlte meinen Schwanz freudestrahlend an. Mit etwas Nachhilfe schaffte sie es dann, ihn bis zum Anschlag zu versenken. Es geht doch nichts über einen Deepthroat! Als Amanda dann auch noch damit begann meine Eier zärtlich zu kneten, war klar, dass ich das nicht lange durchhalte. Ich beschloss sie nicht vorzuwarnen und rotzte ihr mein Eiweiß direkt in die Speiseröhre. Amanda war ein braves Mädchen: sie entließ meinen Schwanz sauber geleckt aus ihrem Mund. Jetzt brauchte ich eine kurze Pause.

Der Kaffee war inzwischen kalt geworden. „Was haste denn zu trinken im Kühlschrank?“, wollte ich von ihr wissen.

„Sekt, Cola, Saft … such dir was aus!“ Und schon war Amanda wieder auf den Beinen. Fragend schaute sie mich an und wartete auf die Antwort.

„Sekt!“ Mir klebte die Zunge am Gaumen.

Schnell war Amanda mit der Flasche und zwei Gläsern zurück und wir konnten uns bald am angenehm temperierten Sekt erfrischen.

Amanda saß mir angezogenen Beinen und den Rücken an die Seitenlehne der Couch gepresst vor mir. Genüsslich nippte sie am erfrischend kühlen Sekt. Ihre Fotze lachte mich zwischen ihren Schenkeln immer wieder an: gut durchblutet, die inneren Schamlippen bestens sichtbar und insgesamt eher nass als nur feucht.

„Lass mich bloß in Ruhe …!“, forderte sie grinsend „Jedenfalls die nächsten 60 Sekunden. Meine Knie zittern immer noch. So heftig und häufig bin ich noch nie gekommen.“, fügte sie hinzu.

Ich drehte mich zu ihr, grinste zurück und wollte dann wissen: „Kein Notarzt – bist du sicher?“

„Nicht nötig. Lass mir einfach noch einen Moment, damit die Kleine da unten …“, Amanda wies dabei auf ihre Fotze, „… etwas Ruhe gibt!“

„Sauerstoffzelt?“, wollte ich frotzelnd wissen.

„Hab ich nicht … und brauch ich nicht!“ Amanda lachte.

„Sicher?“

„Ganz sicher!“, bestätigte Amanda.

Ich zog ihre Füße in meinen Schoß. Unaufgefordert begann Amanda damit, meinen Schwanz langsam mit ihren bestrumpften Füssen zu streicheln. Es war ein Bild für die Götter. Ihre Füße waren sehr gepflegt, die Nägel rot lackiert. Insgesamt ein toller Kontrast zum schwarzen Nylon. Das fand auch mein Schwanz, der sich langsam unter dem knisternden Nylon wieder aufrichtete.

„Oh nö…“, jammerte Amanda spielerisch und verdrehte dazu gespielt die Augen.

„Oh doch!“, antwortete ich. „Jetzt will ich deine Löcher ficken!“, fügte ich hinzu.

Amanda schaute mich nur an. Dann setzte sie ihr Glas ab und spreizte einladend ihre wohlgeformten Schenkel. „Dann komm …“, sagte sie und schaute mir tief und lüstern in die Augen: „… und fick mir … die Seele aus dem Leib!“, forderte sie mich auf.

„Knie dich hin!“, entgegnete ich knapp und stellte mich vor die Couch.

Schnell drehte sich Amanda um und kniete bald wie ein Hündchen vor mir: Kopf und Schultern auf der Sitzfläche der Couch liegend, ihren Arsch schön in der Höhe.

„Spreizen!“, rief ich ihr zu.

Amanda griff nach hinten und zog ihre Backen auseinander. Unmittelbar strahlten mich ihre beiden Löcher sehr einladend an. So ließ ich mir das gefallen. Ihre Rosette zuckte schon vor Vorfreude. Und ihr Mösensaft lief bereits an den Innenseiten der Oberschenkel herab. „Die Frau …“, dachte ich, „… ist ganz ohne Frage mehr als megageil!“

Ich spuckte auf ihre Rosette und beobachtete, wie sich mein Speichel langsam in der Vertiefung sammelte. Dann zog ihre Pobacken weiter auseinander und sah, wie sich die Rosette langsam öffnete und mein Speichel in ihren Darm versank. Ein geiles Bild!

Als Amanda erwartungsvoll und auffordernd mir dem Becken wackelte, trat ich ohne Vorwarnung näher heran, wichste meinen Schwanz noch ein oder zwei Mal und schob ihn ihr dann ansatzlos und tief in die triefend nasse Fotze.

Amanda schrie ins Sitzpolster und trommelte dabei mir ihren Händen.

Ich machte erst mal gar nichts und hielt einfach still. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in Amandas Fotze. Die holte zunächst auch einmal tief Luft, um mir dann ihr Becken immer weiter entgegen zu strecken.

„Fick mich endlich!“, forderte Amanda.

„Wer so nett bitte sagt …“, erwiderte ich und begann mich zu bewegen. Weit zog ich meinen Schwanz aus Amandas Fotze, um ihn dann im nächsten Augenblick wieder hart und tief in sie zu treiben. Was für ein Genuss. Man konnte förmlich spüren, wie sich Amandas Fotze am Schwanz rieb und damit ihre Lust in die Höhe trieb.

Über Amanda schlugen die Lustwellen erneut zu. Ich konnte es spüren. Ihre Fotzenmuskulatur zog sich zusammen, ihr heißes, nasses Fickloch wurde verdammt eng und Amanda bockte in kleinen Stößen immer wieder gegen meinen Schwanz. Begleitet wurde das gesamte Spektakel von einem unartikulierten und langgezogenem Stöhnen. Als ich meinen Schwanz aus Amandas Fotze zog, kam ein Sturzbach hinterher. Mein Schwanz wurde in wahrsten Sinne des Wortes abgespritzt. Abgespritzt … mit ihrem Mösensaft.

„Das kommt so was von gelegen!“, dachte ich und setze den nassen Schwanz direkt an ihrer Rosette an. Obwohl Amanda noch immer ihren Orgasmus genoss und dabei zuckte, bockte und stöhnte, bohrte ich mit meiner Eichel langsam ihr Poloch auf.

Amanda warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte… Pause… dann kam ein: „Ja … mach … mich … fertig! … Fick … mein … geiles … Arschloch!“, hinterher.

Ich hielt mich inzwischen an Amandas Pobacken fest und zog sie damit langsam und vorsichtig auf meinen Schwanz. Amanda dauerte das wohl zu lange. Sie drückte dagegen und spießte sich damit ruckartig auf.

„Geiler Arsch!“, warf ich in die Runde und begann mich zu bewegen. Parallel dazu spürte ich, dass sie sich inzwischen mit einer Hand ihre Perle heftigst rieb.

Amanda fing ansatzlos an, im Takt mit zu quieken…

Ich beugte mich herab und griff nach ihren Titten. Hart zwirbelte ich ihre Brustwarzen, um sie kurz darauf zart zu streicheln. Amandas Reaktion war in beiden Fällen gleich: sie stieß sich meinen Schwanz immer wieder selbst heftig in ihren Darm.

„Ist das … irre!“, stöhnte sie. Und kurz darauf setzte ihre Sirene ein…

Ihr Kopf sackte wieder auf die Sitzfläche. Ihr Unterleib zuckte und dann plätscherten erneut einige Tropfen Mösensaft aus ihrer Fotze. Ich nahm darauf keine Rücksicht. Meine Eier zuckten schon und ich spürte langsam aber unaufhaltsam den Saft aufsteigen. Noch einige Male stieß ich tief in ihren Darm. Dann ging gar nichts mehr. Unter lautem Stöhnen entleerte ich mich in mehreren Schüben tief in ihr.

Als ich dann wieder etwas erkennen konnte, lag Amanda schon mit angezogenen Beinen in Embryostellung und immer noch hechelnd vor mir. Aus ihrer noch leicht geöffneten Rosette lief mein Sperma langsam heraus, rann über die Pobacke um schließlich in der Sitzfläche der Couch zu versickern. Mann, was sah das geil aus!

Nach einem Blick auf die Uhr verschwand ich kurz zum frisch machen ins Bad. Als ich zurückkehrte lag Amanda unverändert aber schlafend auf der Couch. Diese Frau hatte ich ganz offensichtlich geschafft. In aller Ruhe zog ich mich an und suchte dann nach einem Zettel, auf dem ich ihr meine Handynummer hinterließ. Ich war mir sicher, dass sich Amanda schon bald bei mir melden würde.

Es dauerte gar nicht so lange, bis Amanda sich tatsächlich wieder bei mir meldete. Schon am nächsten Abend erhielt ich eine Textnachricht von ihr: „Süßer, ich hatte gar keine Ahnung, dass so was Intensives möglich ist. Wann gibt’s eine Fortsetzung? Küsse deinen geilen Schwanz. Amanda“.

Das war doch mal eine klare Ansage von ihr. Grinsend tippte ich die folgende Antwort: „Na du geile Muschi, ich bin am Montag wieder in deiner Ecke. Warte ab 18 Uhr im Café. Kuss ins Feuchtgebiet! Erwin“.

Amandas Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Passt. Meine Kleine verdrückt aus lauter Vorfreude gerade einige ‚Tränen‘ 🙂 Kuss Amanda“.

Am Montag war ich dann doch schon gegen 16:30 Uhr mit meinen Kundenbesuchen fertig. Da ich wusste, dass Selma ihr Café schon gegen 17 Uhr öffnete, machte ich mich auf den Weg – auch mit dem Hintergedanken, mal wieder etwas mit ihr flirten zu können. Als ich gegen 17:15 Uhr meinen Wagen vor Selmas Café parkte, sah ich, dass Amanda bereits bei einer Tasse Kaffee in einer Ecke des Biergartens saß. „Um so besser!“, dachte ich mir.

Ich schlich mich an Amanda an. Die trug ein luftiges, rotes Sommerkleidchen und Flipflops. Von hinten griff ich ihr an die Titten. Im ersten Augenblick zuckte sie zusammen. Dann streckte sie den Rücken durch und reckte mir so ihre Möpse entgegen. „Oh, schön … dass du schon da bist!“, begrüßte sie mich.

„Gibt es Flecke hinten im Kleid?“, antwortete ich.

„Wieso?“, wollte Amanda wissen.

„Einen BH hast du nicht angezogen. Was ist mit dem Slip?“, erwiderte ich fragend.

„Ich habe gar keinen an!“, entgegnete sie und strahlte mich an.

„Also doch Fleckengefahr!“, sagte ich und grinste zurück.

„Oh Mann …!“, lachte Amanda.

„Komm wir zahlen … und dann fahren irgendwo an einen See und legen uns nackig in die Sonne!“, schlug ich vor.

Amanda nickte freudig zustimmend. In dem Augenblick kam auch Selma nach draußen.

„Na, du alter Charmeur. Auch mal wieder im Lande!“, begrüßte sie mich und gab mir ein Bussi.

„Ja, aber nur kurz. Ich entführe dir Amanda mal … Was ist offen?“, antwortete ich und zog Selma dabei genießerisch an mich.

„Ach der Kaffee … komm, der geht aufs Haus! Lass dich aber mal wieder bei MIR sehen!“, fügte sie noch mit einem Augenaufschlag hinzu, der sehenswert war.

Ich verabschiedete mich von Selma und versicherte ihr, mich baldmöglichst bei ihr sehen zu lassen. Dann gingen Amanda und ich zu meinem Wagen. Zum Glück war noch kein feuchter Fleck sichtbar. Bald waren wir auf einer Landstraße, die zu Amandas Geheimtipp führen sollte.

Als wir durch die Vororte Kölns kamen und ich einen Sexshop sah, hielt ich spontan an. „Dauert nur einen Moment!“, sagte ich zu Amanda und war auch schon weg. Minuten später kam ich zurück.

„Für dich!“, sagte ich zu Amanda und überreichte ihr ein paar Liebeskugeln. Die Verpackung hatte ich in weiser Voraussicht bereits im Laden entsorgt. Amanda schaute mich erstaunt an.

„Jetzt?“, wollte sie wissen.

„Wenn nicht jetzt, wann dann!?“, entgegnete ich und streichelte über ihren nackten linken Oberschenkel.

Amanda schaute mich noch einmal prüfend an. Dann rutsche sie auf dem Sitz etwas nach vorne, schob das Kleidchen hoch und ließ die Kugeln ein paar Male durch ihre nasse Fotze gleiten, bevor sie sie genüsslich einführte.

„Erledigt, Chef!“, grinste sie mich an und ordnete ihr Kleidchen. „Aber … ich spüre noch nichts!“, fügte sie hinzu.

„Geduld, Mädel!“, entgegnete ich trocken, ließ den Motor wieder an und setzte die Fahrt fort.

Ab sofort galt Amanda jeder zweite Blick. Mit jeder Bewegung des Wagens wurde sie unruhiger. Irgendwann registrierte sie auch meine Blicke.

„Wirken sie?“, wollte ich wissen.

… und dann … „Oh Mist, mein Kleid!“

Ich grinste nur.

Als wir am See angekommen und ausgestiegen waren, sah ich die ‚Bescherung‘. Ein großer, feuchter Fleck war hinten auf ihrem Kleid gut sichtbar für alle.

Wir gingen gut fünf Minuten am Seeufer entlang und suchten ein ruhiges Plätzchen, als Amanda sich plötzlich bei mir einhängte und dann leise aufstöhnend in meine Schulter biss.

„Bingo!“, dachte ich und freute mich über die Wirkung der Liebeskugeln bei ihr.

„Wow … sind die geil!“, stieß Amanda heraus, die ganz eindeutig noch mit den Nachwirkungen ihres Orgasmus kämpfte.

Endlich hatten wir einen geeigneten Platz gefunden: eine kleine Bucht mit Sandstrand. Zwei Pärchen lagen zwar bereits dort, aber in der Mitte war alles frei. Genau dort breitete ich die mitgebrachte Decke aus. Dann streifte ich die Träger von Amandas Kleid über ihre Schultern – den Rest besorgte die Schwerkraft. Amanda trat einen Schritt vorwärts, schlüpfte aus den Flipflops und kniete sich vor mir auf die Decke. Ruckzuck hatte sie meine Hose geöffnet und zusammen mit den Shorts bis an die Knöchel herabgezogen. Genauso schnell hatte sie auch mein Hemd aufgeknöpft und mir abgestreift. Ich setzte mich auf die Decke, schlüpfte aus Schuhen und Socken. Und dann räkelten wir uns knutschend auf der Decke.

„Kann man die Kugeln eigentlich sehen?“, flüsterte mir Amanda plötzlich zu.

„Ja, und Frau auch …!“, grinste ich zurück und schaute ihr dabei ganz bewusst auffällig zwischen ihre leicht gespreizten Beine. „… Jedenfalls das Bändchen mit dem Ring!“, fügte ich erklärend hinzu

Einen Augenblick lang wurde Amanda nervös. „Und nun?“, wollte sie wissen.

„Komm, wir gehen schwimmen!“, forderte ich sie auf und reichte ihr meine Hand.

„So?“. Amanda war hörbar leicht genervt.

„JA!“, bestätigte ich und zog sie hoch. Dann liefen wir die paar Meter bis zum Ufer und stürzten uns kopfüber in das erfrischende Nass. Nachdem wir einige Minuten friedlich nebeneinander geschwommen waren, kehrten wir zurück ans Ufer. Im flacheren Wasser richtete ich mich auf. Amanda kam zu mir, nahm mich in den Arm und bot mir ihren Mund zum Küssen an. Knutschend standen wir für jeden gut sichtbar einige Minuten vor unserer Bucht. Mittlerweile hatte Amanda besitzergreifend eine Hand auf meinen Po gelegt.

Da ich mit dem Rücken zum Ufer stand, drehte ich Amanda so um, dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Ich umarmte sie und ließ meine Hände über ihre aufgerichteten Nippel langsam abwärts streichen. Je näher ich ihrem Bauchnabel kam, um so mehr presste sie ihren Knackarsch gegen meinen Schwanz, den das natürlich auch nicht kalt ließ.

Zärtlich streichelte ich tiefer. Amanda stellte stillschweigend zustimmend ihre Beine weiter auseinander. Als ich ihre Schamlippen erreichte legte sie ihren Kopf zurück und auf meine Schulter. Vorsichtig zupfte ich mehrmals am Bändchen der Liebeskugeln.

„Das … ist … richtig … geil …!“, flüsterte Amanda im Takt mit und griff zwischen unseren Körpern nach meinem Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen.

„Weißt du … worauf ich Lust hab?“, wollte sie plötzlich wissen.

Genießend zuckte ich nur mit den Schultern.

Amanda drehte sich um und kniete sich dann unmittelbar vor mich hin. „Spritz mir deine Sahne in den Mund!“, sagte sie noch. Und dann stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und saugte ihn tiefer und tiefer ein.

Muss ich euch sagen, wie geil das war? Und als Amanda dann auch noch meine Eier streichelte, da war alles zu spät. Feste drückte ich ihren Kopf noch mehrmals auf meinen Schwanz und spritze ihr dann die gesamte Sperma-Ladung in mehreren Schüben tief in ihren Rachen. Die restlichen Spritzer landeten, nachdem sie sich verschluckt hatte und meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, auf ihrer Nase und ihren Augen. Mir zitterten die Beine – kein Wunder!

„Geile Nummer!“, lobte die Frau des Paares, das vorhin zu unserer Rechten gelegen hatte, im Vorbeigehen. „Hätte ich jetzt auch Lust drauf!“, entgegnete er. Urplötzlich blieb sie stehen, drehte sich um und kam zurück. „Muss doch mal probieren.“, sagte sie. „Darf ich?“ Und dabei tippte sie schon ihren Zeigefinger vorsichtig in einen meiner Sperma-Tropfen auf Amandas Gesicht. Genüsslich leckte sie den Finger ab. „Lecker!“, stellte sie fest.

„Ich komm drauf zurück!“, entgegnete ich noch immer ziemlich platt.

„Immer gerne!“, erwiderte sie lachend, zwinkerte mir zu und verschwand dann zu ihrem Partner

Inzwischen war Amanda damit beschäftigt, sich das Sperma auf ihrem Gesicht nicht entgegen zu lassen. Vorsichtig strich sie es in ihren Mund und schluckte es dann genüsslich herunter. Dabei schaute sie mich mit einem mehr als nur geilen Blick an.

„Das war lecker, lecker, lecker!“, bestätigte sie und richtete sich wieder auf. „Und der Rest bleibt. Ist doch gut für die Haut. Oder?“, strahlte sie mich an. Dann ergriff sie meinen Schwanz und wir gingen aus dem Wasser zurück auf unsere Decke.

Inzwischen waren wir alleine in der kleinen Bucht, denn das dritte Pärchen war offensichtlich gegangen. Bevor sich Amanda setzte, sagte ich zu ihr: „Beuge dich nach vorne!“ Dann zog ich ihr langsam und vorsichtig die Kugeln aus der Fotze.

„Oh, schade!“, war Amandas Reaktion.

Sie konnte natürlich nicht ahnen, dass ich ganz etwas anderes vor hatte. Denn als sie sich aufrichten wollte, drückte ich wieder herunter.

„Warte!“, sagte ich nur und kniete mich hinter Amanda. Dann führte ich die klitschnassen Kugeln mehrfach über ihre Rosette und übte dort von Mal zu Mal mehr Druck aus.

„Presse mal!“, forderte ich Amanda auf.

Kurz darauf öffnete sich ihre Rosette und die erste Kugel glitt mit etwas Hilfe in ihren Darm.

Amanda stöhnte genüsslich dabei.

Ich schob inzwischen die zweite Kugel hinterher und versenkte beide zusammen tief in ihrem Arsch. Mit der anderen Hand spielte ich genüsslich an ihrem Kitzler.

„Ja, ja … mach weiter …!“, röhrte Amanda leise. „Genau das … brauche ich jetzt.“

Ich nahm ihren Kitzler in die Mangel und zwirbelte ihn zwischen zwei Fingern.

Amanda ging ab wie Schmidts Katze!

Ich spürte, wie ihr Unterleib zu zucken begann. Und dann bekam ich meinen Anteil direkt zurück: ein kräftiger Schuss Mösensaft spritze aus Amanda heraus. Die Reste liefen links und rechts an den Innenseiten ihrer langen Beine langsam herab.

Amanda hatte sich nicht mehr halten können und war vor mir in der Hocke zusammengesackt. Immer wieder liefen aber Zuckungen gut sichtbar durch sie hindurch. Und jedes Mal richtete sie sich ein wenig aus der Hocke auf, so, als wenn sie einen unsichtbaren Schwanz reiten würde.

„Die Kugeln!“, schoss es mir durch den Kopf. Ich beugte mich herab und zog vorsichtig am Bändchen. Mit jedem Zug zuckte Amanda erneut. Dann beugte sie sich vor und raffte die Decke, soweit sie sie erreichen konnte, zusammen und stöhnte und röhrte ihren nächsten Orgasmus dort hinein.

Ihre beiden Löcher strahlten mich an. Ich schob mich hinter Amanda und spreizte ihre Pobacken. Dann, ohne Vorwarnung und mitten in ihren Orgasmus hinein, rammte ich ihr meinen inzwischen wieder harten Schwanz tief in ihre gierig nasse Fotze und fickte sie genüsslich und hart durch. Ihre Fotzenmuskulatur war wegen ihres Orgasmus noch angespannt und ihr Lustloch damit enger als üblich. Einfach geil.

Amanda hechelte sich inzwischen von einem Orgasmus zum anderen. Die Abstände dazwischen wurden immer kürzer und kürzer. Ich bemerkte den Übergang eigentlich nur noch dann, wenn sie wieder eine Portion Mösensaft abspritzte oder besonders heftig oder laut in die vorgehaltene Decke röhrte.

Plötzlich spürte ich eine zarte Hand auf meiner Schulter. „Mein Angebot gilt immer noch! Tauschen wir und spritzt du mich voll, bitte?“ Die Nachbarn waren zurück.

Ich schaute über die Schulter. Beide standen seitlich hinter mir. Er wichste genüsslich und langsam seinen Schwanz, während er gierig auf Amanda herabschaute. Und bei ihr strahlte mich ihre glattrasierte und mächtig nasse Möse an.

„Leg dich neben Amanda.“, sagte ich und nickte zustimmend. Dann zog ich meinen Schwanz aus Amanda und rutschte zur Seite.

„Wir sind Mona und Luke“, stellte er beide schnell vor. Dann nahm er auch schon meinen Platz hinter Amanda ein. Blitzschnell hatte er seinen Schwanz in Amanda versenkt und machte dort weiter, wo ich abgebrochen war. Ob Amanda der Wechsel auffiel? Keine Ahnung, denn wer wusste schon, auf welcher Orgasmus- und Lustwolke Amanda gerade aufhielt.

Mona hatte sich inzwischen dicht neben Amanda gelegt. Ich hob ihre Beine an und spreizte sie weit. Hatte die vielleicht Schamlippen. Die klafften gleich auf, so geil war sie. Ich ließ mich erst gar nicht lange bitten und rammte ihr meinen, von Amandas Säften eh klitschnassen Schwanz direkt tief in ihre Fotze. Als ich dabei an ihren Muttermund stieß, stöhnte Mona nur geil auf.

Mona hatte sich inzwischen noch näher an Amanda herangeschoben und spielte inzwischen mit deren rechten Titte. Mal streichelte sie, mal zwirbelte sie deren Nippel. Ich bohrte während dessen unermüdlich meinen Schwanz tief in Monas Lustgrotte, die mir immer nasser und nasser erschien.

Luke zog nach einigen Minuten plötzlich seinen Schwanz aus Amanda, wichste ihn noch ein paar Mal und spritze dann seine Ladung Sperma gleichmäßig verteilt auf Amandas Löcher. Erschöpft legte er sich dann auf der anderen Seite neben Amanda und hechelte nach Luft.

Und Amanda selbst? Die stöhnte noch immer unartikuliert in die Decke. Immer wieder war zu sehen, dass nach wie vor Orgasmus-Wellen durch ihren Körper liefen.

Ich hatte dafür wenig Zeit. Mona war inzwischen ebenfalls heftigst am stöhnen und feuerte mich an… dann änderte sich plötzlich ihre Tonlage nach oben und dann kam sie gewaltig und lautstark.

Luke, noch immer erschöpft, hob nur kurz den Kopf und schaute über Amanda hinweg nach seiner Partnerin. Grinsend ließ er sich wieder zurückfallen.

Auch ich war jetzt kurz vor dem Abschuss. Deshalb zog ich meinen Schwanz aus Mona. „Dreh dich!“, sagte ich knapp zu ihr.

Mona drehte sich und legte ihren Kopf zwischen meine Schenkel. Meine Eier baumelten in ihrem Gesicht. Zärtlich saugte sie eines nach dem anderen in den Mund… leckte dann über den Damm langsam in Richtung meiner Rosette. Das reichte. Ich kam. Und wie. Nur knapp schaffte ich es noch meinen Schwanz in ihrem Mund zu versenken und dann pumpte ich los. Schub um Schub ergoss sich mein Sperma in ihren Mund. Mona saugte und schluckte, um ja keinen Tropfen zu verlieren. Zum Schluss säuberte sie meinen Schwanz und entließ ihn mit einem Schmatzen aus ihrem Mund.

„Geil … und lecker!“, bestätigte sie.

Ich legte mich neben Mona und brauchte erst einmal ein paar Minuten, um wieder ausreichend Luft zu bekommen. Als ich die Augen wieder öffnete und zu Amanda schaute, blickte die mich verträumt grinsend und überaus zufrieden an.

Viel später, nachdem Amanda und ich uns im Wasser gesäubert hatten, machten wir uns auf den Heimweg. Vorher tauschten wir mit Mona und Luke noch die Handynummern. Vielleicht würden wir in nächster Zeit ja mal was gemeinsam unternehmen.