Die Hausherrin

Die zwei Schwestern gingen die Auffahrt zu einer großen abseits stehenden Villa hinauf. Hanna kümmerte sich um ihre jüngere etwas naive Schwester Leonie. In der Villa vor ihnen lebte eine noch junge, elegante Witwe, welche eine Anzeige in der örtlichen Tageszeitung aufgegeben hatte. Darin bot sie einer jungen, gepflegten Frau eine Anstellung und ein sehr günstiges Häuschen zum wohnen an. Auf diese verlockende Anzeige, hatte sich Hanna zu einem Termin angemeldet. Als sich die Tür öffnete, sah Hanna eine schöne, elegante Dame, Anfang Dreißig vor sich. Sie trug ein teures Jackenkleid, der Rock war hauteng und modellierte die prallen, runden Schenkel. Die weiße Bluse war üppig gefüllt, die Brüste die sich deutlich abzeichneten, hatten eine erregende, beinahe obszöne Form, wie reife Birnen, die saftig da hingen. Irritiert musterte Hanna diese Oberweite, als sie von der Frau angelächelt wurde. Errötend und verlegen schaute sie ihre Schwester an. Die Frau führte die beiden Schwestern in eine prunkvolle Halle, gab ihnen die Hand und stellte sich beiden vor: „Ich bin Verena Fink!“ „Hanna und Leonie Crenna!“, gab Hanna scheu zurück. „Wollen Sie bei mir arbeiten und in meinem kleinen Gartenhäuschen wohnen? Ich lebe seit dem Tod meines Mannes, vor etwa zehn Jahren, allein in der großen Villa. Ich brauche eine …nun, sagen wir, eine Gesellschafterin …“ „Sollte mir die Wohnung zusagen, so bin ich gerne bereit für sie zu arbeiten, gnädige Frau. Wie hoch soll der Arbeitslohn sein?“, entgegnete Hanna höflich. Frau Fink freute sich und warf ihr dunkles Haar aus dem schönen Gesicht. Dann nannte sie eine Summe, bei der Hanna der Atem stockte. Sie führte beide junge Frauen zu dem kleinen, hübschen Gartenhäuschen und zeigte ihnen die Wohnung. „Also wirklich, ich finde, das ist eine herrliche Wohnung“, sagte die junge Frau zu ihrer Schwester, nachdem die Hausherrin, ihnen alle Räume gezeigt hatte. Hanna, die angehende Gesellschafterin und Mieterin, war gerade zwanzig Jahre geworden. „Mir macht es nichts aus, dass es hinter ihrem großen Haus liegt. Dafür habe ich den Ausblick auf den Garten und wir werden uns sicher nicht im Weg sein. Leonie, bitte, sage doch der Dame, dass ich das kleine Gartenhäuschen nehmen werde. Ich habe immer geträumt, in einem romantischen Winkel zu wohnen.“ Mit mehr als normalem Interesse, musterte Verena die ausladenden Kurven der begeistert dreinschauenden jungen Frau. Auch ihre üppigen Formen waren nicht zu übersehen, denn an diesem heißen Sommertag trug sie lediglich knapp sitzende Shorts und eine dünne weiße Bluse. Verena hatte überhaupt kein Interesse an Männern, ihr verstorbener Ehemann hatte sie niemals sexuell befriedigen können, daher war sie seit fast 10 Jahren überzeugte Lesbierin. Sie war einunddreißig Jahre alt, gerade vor kurzem hatte sie ihre letzte Liebhaberin an einen Mann verloren, und war seitdem auf der Suche nach Ersatz. Beim Anblick der sonnengebräunten Haut der jungen Frau lief ihr das Wasser im Munde zusammen. Das war genau das, was sie schon lange suchte. Hanna war wirklich überdurchschnittlich gut gebaut. Beim näheren Hinsehen kam Verena zu dem Schluss, dass sie wahrscheinlich naiv war – vielleicht sogar noch Jungfrau. Verena versicherte Leonie, dass Hanna als Gesellschafterin eine leichte Arbeit haben würde, und bot Hanna gleichzeitig eine ermäßigte Miete an, wenn sie das Gartenhäuschen für wenigstens ein Jahr mieten würde. Im Vertrag wurde, auf Bitten Leonies, nachträglich vereinbart, dass Hanna bei vollem Gehalt, sich zuerst einen Monat lang in ihrem Häuschen einleben sollte, bevor sie mit der Arbeit beginnen müsste. Leonie ließ sich nicht träumen, dass die nette Dame vorhatte, Hanna zu verführen und gab ihr den Mieter- und Arbeitsvertrag zum unterschreiben. Nach einigen Tagen schickte Verena ihrer neuen Gesellschafterin ein Einzugsgeschenk, das, wie sie auf der eleganten Karte schrieb, ihr den rechten Start in ein neues Leben geben sollte. Es war ein kurzes, schwarzes Spitzennachthemd mit dazu passendem Slip. Drei Tage später kaufte Verena eine sehr teure Flasche Wein. Beschwingten Schrittes ging sie mit dem Geschenk zum Gartenhäuschen hinüber, überreichte die Flasche fröhlich, umarmte dabei die junge Frau und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Überrascht durch diese nette Geste, lud Hanna ihre Arbeitgeberin in die Wohnung. Sie hatten ein freundliches Gespräch, und Verena horchte ihr zukünftiges Liebesopfer dabei ein bisschen aus. „Nein, bitte nicht. Ich möchte nichts von dem Wein trinken. Er soll nur für Sie sein. – Wie hat Ihnen denn mein Einzugsgeschenk gefallen?“ „Wie es mir gefallen hat?“ lachte Hanna, „ich trage es einfach nicht, weil es mich so aufregt. Ich hatte es bisher nur einmal an.“ Verena lächelte wissend. „Ist das Bett auch bequem genug?“ „O ja. Nur die Federn quietschen manchmal ein bisschen zu laut“, gab die junge Frau errötend zu. „Wissen Sie, Hanna, ich habe eine große Bitte. Ich würde so gerne sehen, wie mein freches Geschenk angezogen aussieht. Meinen Sie, das ginge?“ „Warum? Ääähh … ich meine … jetzt sofort?“ „Ich will Sie nicht belästigen, und wenn es Umstände macht …“ „Nein, natürlich nicht. Ich werde es anziehen!“ Verena stand auf und folgte Hanna ins Schlafzimmer. Sie tat so, als würde sie nicht bemerken, wie verlegen die junge Frau wurde. Sie setzte sich auf die Bettkante und begann ein unverfängliches Gespräch, um Hanna das Ausziehen zu erleichtern. Offensichtlich war das die richtige Taktik, denn Hanna begann damit, während sie sich unterhielten. Ohne es zu zeigen, beobachtete Verena mit wachsendem Verlangen, wie sie Bluse, Rock, Strumpfhose ablegte, dann auch noch Büstenhalter und Slip und die Schuhe auszog. Hanna trug auch einen niedlichen rosa Hüfthalter, und sie zögerte errötend, bevor sie ihn über die langen, schlanken Beine hinunterstreifte. „Mein Gott, Sie haben einen wunderbaren Körper“, sagte Verena, und sie meinte es auch wirklich so. „Ach, Verena, an mir ist wirklich nichts Besonderes“, sagte Hanna verlegen. „Ich hatte einen Ehemann, Kindchen, und ich weiß, was Männer lieben. Hoffentlich weiß auch ihr späterer Ehemann, was für ein wunderbares Geschöpf er heiraten wird.“ „Ach, das sagen Sie nur so, um mir ein Kompliment zu machen. – Glauben Sie wirklich, dass ich gut aussehe?“ „Na und ob! Aber wollen wir uns nicht duzen? Nenn mich doch einfach Verena. Ich hoffe, dass wir gute Freundinnen werden.“ Es war nicht zu übersehen, dass Hanna nach Anerkennung und Zuneigung hungerte. Es war sehr leicht, ihr zu schmeicheln. Verena ließ ihren guten Worten freien Lauf, voller Zuversicht, dass ihr diese schüchterne junge Dame bald aus der Hand fressen würde. „Eine Frau kann wohl kaum noch aufreizender aussehen“, lobte Verena, als Hanna das schwarze Höschen und das Spitzenoberteil angezogen hatte. „Dreh dich mal um und geh damit auf und ab.“ Stolz posierte die ahnungslose junge Frau, so dass die Ältere sie aus jedem möglichen Blickwinkel betrachten konnte. „Du bist göttlich schön“, sagte Verena und stand auf. Sie klapste Hanna freundschaftlich auf den Arsch, ging nahe an sie heran und gab ihr einen kräftigen Kuss auf die Lippen, um sie zu testen. Hanna war überrascht und wich ein wenig zurück, aber sie protestierte nicht. „Wenn ich eine Tochter gehabt hätte, dann wünschte ich, sie wäre genauso wie du“, schmeichelte Verena weiter. Und das junge, unschuldige Ding hing geradezu an ihren Lippen. Dann empfahl sich Verena mit einer Entschuldigung, um der jungen Frau Zeit zu geben, über den frechen Kuss hinwegzukommen. An den nächsten Tagen nahm Verena jede Gelegenheit wahr, um zu dem Häuschen hinüber zugehen. Sie küsste die junge Frau jedes Mal zur Begrüßung und beim Abschied, und jeder Kuss wurde gefühlvoller als der vorangegangene. Nach ein paar Tagen, war sich Verena ganz sicher, dass Hanna in ihr so etwas wie eine Busenfreundin sah. Sie küssten sich jedes Mal und umarmten sich sogar. Und nicht nur das, Verena hatte inzwischen herausgefunden, dass Hanna zurzeit keinen Freund hatte und sie fast keine Erfahrung mit Sex hatte. Das hatte sie ihr in einer schwachen Stunde gestanden. Die Dinge standen gut für Verena, obwohl sie manchmal Zweifel hatte, ob Hanna nicht wieder einen Freund finden würde. Das allerdings würde sie mit allen Mitteln zu verhindern suchen. Sie wollte die junge Frau für sich selber. In ihrem jetzigen Zustand, in dem sich Hanna befand, würde sie früher oder später bestimmt leicht zu verführen sein. Verena hatte mit ihrer Freundschaft die Tür zur lesbischen Liebe bereits geöffnet, jetzt wollte sie aufs Ganze gehen. Eines Morgens ging Verena im Morgenrock und mit Hausschuhen zu der jungen Frau hinüber, um Zucker zu borgen. Es stellte sich heraus, dass dieser Vorwand unnötig gewesen war. Denn als sie durch das gekippte Schlafzimmerfenster spähte, sah sie Hanna nackt, mit hochgestellten und weit offenen Beinen, auf dem Bett liegen. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre eine Hand bewegte sich wild auf und ab, rieb flach über die Mösenlippen, während die andere ihre fleischigen Titten knetete. Laut stöhnend warf Hanna ihren Kopf hin und her und wimmerte: „Jajjaaa! Wie gut! Wie schön … oh ja … schön …“ Das lief besser als sie gehofft hatte, stellte Verena mit einem befriedigten Lächeln fest. Einen Moment lang stand sie vor dem Fenster, beobachtete Hanna bei ihrer Selbstbefriedigung und hörte ihr lustvolles Stöhnen. Ihr nackter, üppiger Körper warf sich hoch, krümmte sich. Die Beine zuckten, die Titten schlenkerte obszön, sie war kurz vor dem Orgasmus. Die Tür war nicht abgeschlossen, und Verena schlüpfte ins Haus. „Oh Gott“, schrie Hanna, als sie die Augen öffnete und Verena im Zimmer fand. Schuldbewusst riss sie ihre Hand hoch und zog die Bettdecke über ihren Kopf. „Warum kannst du denn nicht anklopfen? Verena, geh bitte. Ich bin wirklich verlegen.“ Verena zog schnell den Morgenrock und die Schuhe aus, und schlüpfte nackt zu der jungen Frau ins Bett. Sie zog ihr die Bettdecke vom Kopf und nahm sie in die Arme, so schnell, dass Hanna nicht protestieren konnte. Sie küsste sie freundschaftlich, und bei diesem Kuss berührten sich ihre Körper leicht. Die junge Unschuld schlang ihre Arme um die ältere Frau und fing an zu weinen. „Was ist denn los, Kindchen?“ fragte die listige Lesbe, „Du kannst mir alles erzählen.“ Hanna war verlegen, dass sie beim Selbstbefriedigen erwischt worden war. Sie erzählte, dass sie sich öfters vorgestellt hatte, mit einem Mann zu ficken und sich dabei sehr erregt hatte. „und dann läuteten die Glocken … gerade als mir diese Vorstellung Spaß machte und ich fast einen Orgasmus hatte. Es ist schrecklich und dauert immer Stunden, bis ich wieder normal bin. Sehr oft werde ich bei diesen geilen Vorstellungen gestört, alles was ich davon habe ist eine nasse Möse. So kann es nicht weiter gehen“, schluchzte Hanna. Genau das hatte Verena erwartet. Als wahre Freundin hätte sie ihr mit Ratschlägen helfen können, aber Verena wollte eben mehr als nur Freundschaft von der naiven Zwanzigjährigen. Verena erklärte, dass sie genau wisse, wie sich Hanna fühle. „Unbefriedigt bleiben ist das Schlimmste auf der Welt.“ Während sie mitfühlend in die tränenfeuchten Augen von Hanna blickte, ihre braunen, langen Haare, die warmen Arschbacken streichelte, senkte sie ihre giftigen Pfeile in das Herz der jungen Frau. „Nur Frauen können wissen, was Frauen brauchen“, sagte sie und ließ ihre Hand an den langen Beinen von Hanna hinuntergleiten, ließ sie schließlich auf der warmen, nassen Fotze liegen. „Oooouuu“, wisperte Hanna, und ihre Augen wurden größer. „Was machst du da? Hör bitte auf. Fass mich … bitte … da … nicht an.“ „Ich werde das vollenden, bei dem du von mir ungewollt gestört wurdest“ , beruhigte sie Verena und suchte nach Hannas herausstehendem Kitzler, um dann mit dem Finger um die kleine Perle herumzufahren. „Du brauchst Entspannung, und ich werde sie dir verschaffen.“ Hanna protestierte schwach, dass es nicht recht sei, weil sie doch zwei Frauen seien und so weiter. Aber als Verena ihr befahl, ihre Beine zu spreizen, blieb sie mit blinzelnden Augen liegen, schauernd und stöhnend. Verena strich gefühlvoll durch ihre Fotze, besser als es ein Mann jemals hätte tun können. Sehr bald war die junge Frau halb von Sinnen, und Verena entlockte ihr das Geständnis, dass es viel schöner sei als jede Liebkosung von einem Mann. „Na, beweist das nicht, was ich dir gesagt habe? Nur Frauen können fühlen, was Frauen gerne haben.“ „Ja“, bestätigte Hanna sofort, nicht ahnend, dass sie bald zur Lesbe werden würde. Hanna konnte an nichts mehr denken, geschweige an ihre sexuellen Probleme. Zu sehr war sie schon den lustvollen Berührungen der erfahrenden Lesbierin verfallen. Willig überließ sie sich der nie gekannten Lust. „Ooooohh“, stöhnte Hanna. Schloss die Augen und ergab sich völlig den verrückt machenden Gefühlen, die die Finger ihrer Freundin in ihrer Fotze hervorriefen. Der zarte Spalt brannte und juckte vor unerfülltem Verlangen. Der Mund der jungen Frau stand offen. Ihre vollen Lippen zitterten unkontrolliert. Verena küsste sie, immer noch den erregten Kitzler reibend, ihre Zunge suchte sich langsam, aber sicher einen Weg in den heißen Mund. Das war der kritische Moment, denn Hanna hatte noch niemals vorher eine Frau mit Zungenschlag geküsst. Hanna sträubte sich jedoch nicht ein bisschen, und nun wusste Verena, das ihr Weg frei war, dass sie alles, aber auch alles mit Hanna tun konnte. Hanna wimmerte, sie versuchte ihren Kopf zu drehen, aber Verenas Zunge ließ nicht los. Sie machte die Bewegungen des verwirrten jungen Frauengesichts mit und stieß dabei gleichzeitig tiefer und tiefer in ihren Mund vor. Schließlich gelang es Hanna, sich von Verenas Mund zu lösen. „Oh, nein, Verena. Das darfst du nicht tun. Du kannst mich nicht so küssen …“ „Mach die Augen wieder zu, Liebling“, sagte Verena und streichelte dabei wild Hannas Kitzler. „Vergiss einfach, dass ich eine Frau bin. Sei ruhig und wehre Dich nicht mehr …“ Wie ein Vertreter, der unbedingt etwas verkaufen möchte, quatschte Verena ihr Opfer mundtot. Mit Beruhigungen, Schmeicheleien und Komplimenten – sie ließ aber nicht eine Sekunde von dem heißen Kitzler ab. Sie gab Hanna einen Fingerfick, den sie nie vergessen würde. Die Gedanken der jungen Frau waren völlig verwirrt, sie konnte keinen Widerstand mehr leisten. Sie konnte sich nur noch winden, keuchen und stöhnen. „Ja, ja, großer Gott … fick mich, fick mich …“, schrie Hanna. Verena küsste Hanna wieder, und diesmal hieß sie die Zunge ihrer Freundin willkommen. Hungrig begann sie daran zu saugen und ihre eigene Zunge hin und her zu bewegen. Glücklich schlug Verena die Bettdecke zurück und grub sich wie ein Mann zwischen die Beine ihres schönen Opfers. Ihre Hand glitt unter die festen Arschbacken, und sie begann das sonnengetönte Fleisch kreisend hin und her zu bewegen. Die Mösenlippen von Hanna, blutgefüllt und heiß, rieben sich aneinander, berührten wieder und wieder jenen hochsensiblen Lustpunkt dazwischen. Ihre Zungen rangen miteinander. Hanna schlang die Arme in süßer Aufgabe um Verena, deren stramme Titten sich auf die schmaleren der Gespielin pressten. „Meine kleine Sau, magst du das? Findest Du so einen Fick schön?“ Hanna konnte nur stöhnen. Sie leckte über ihre gewölbten Lippen. Die junge Frau war außer sich vor Lust, angetörnt von den obszönen Worten. „Ich komme gleich … ich komme …“, keuchte sie. „Oh, ist das schön … Verena … fick mich weiter … ist das schön!“ Verena lachte zufrieden, und sie sagte: „Na siehst du, du magst es doch! Lass dich ruhig gehen! Gib dich geil! Ich mach dich schön fertig! Sag, wenn’s kommt … wenn’s dir abgeht!“ Ihre Münder trafen sich erneut. Verena rammte ihre Zunge in den Schlund Hannas, ihre Mösenlippen rieben sich rauh aneinander. „Großer Gott“, schrie Hanna, „ich komme … Du machst das … mach weiter … ja … ooohh! Ich koommee!! Aaahh!!“ Es war unbeschreiblich süß. Als Hanna sich in Ekstase aufbäumte, ihr Gesicht in Lust verzerrt, zuckend und stöhnend, löste dieser Anblick bei Verena den eigenen Orgasmus aus. Die Auflösung ihrer aufgestauten Spannungen erschöpften Hanna. In den letzten Zuckungen ihres Orgasmus fiel sie in Ohnmacht. Etwas später zog Verena die Bettdecke über die friedlich schlafende Hanna und verließ auf Zehenspitzen das Schlafzimmer. Hanna brauchte Schlaf … und Sorgen brauchte sie sich keine mehr zu machen. Es war fast schon dunkel, als Hanna erwachte. Sie fühlte sich schuldbewusst, dass sie den ganzen Tag im Bett verbracht hatte und noch mehr schuldig über den Traum, den sie gehabt hatte. Er hatte was mit ihrer Freundin zu tun – sie hatte mit ihr ungeheuerliche Sachen getrieben. Fast war es noch lebendiger als ein Traum gewesen. Natürlich hätte so etwas Perverses nie passieren können – in Wirklichkeit. Sie entschied, dass es besser sei, niemandem über den Traum zu erzählen, weil er so absurd war. Hanna reckte und streckte sich, sie fühlte sich unglaublich gut und ausgeruht. Nackt ging sie zum Fenster und sah durch die Jalousien nach draußen. Sie knipste das Licht an und ging ins Badezimmer. Als sie frisch geduscht und singend ins Schlafzimmer zurückkam, fand sie Verena auf ihrem Bett sitzend. „Von Zeit zu Zeit habe ich nach dir gesehen“, sagte sie lächelnd. „Hast du gut geschlafen Mäuschen?“ Hanna nickte verblüfft und dümmlich dreinblickend, denn sie entdeckte plötzlich, dass sie das alles nicht geträumt hatte. Ihr Herz setzte einen Moment lang aus, als Verena auf sie zukam. „Der Körper einer Göttin“, sagte Verena, „oh was für eine wunderbare und glückliche Beziehung wir miteinander haben werden.“ Plötzlich lag sie in den Armen der attraktiven älteren Frau und ihr wurde schwindelig, als Verenas Zunge in ihren Mund eindrang. Ihr logischer Verstand rebellierte, aber gleichzeitig schmolz sie in Verenas Armen, wohl wissend, dass diese schon immer genau das im Sinn gehabt hatte. Hanna war sofort wieder erregt, als Verena an ihren Arschbacken herumfummelte. „Zieh dir was über, Liebling“, sagte Verena, „wir gehen rüber in meine Wohnung, und dort essen wir beide ganz allein bei Kerzenschein zu Abend. Und danach … danach werden wir die schönsten Sachen machen …“, ihre Stimme war zu einem Flüstern herabgesunken. Hanna fühlte sich seltsam berührt, als ihr die ältere Frau die Haare bürstete und ihr danach in den Morgenrock half. Sie wusste ganz genau, dass sie besser nicht mitgehen sollte, sträubte sich aber nicht, als Verena ihre Hand nahm und sie aus dem Haus führte. In der Wohnung ihrer Freundin, es war eine große Villa mit mehreren Zimmern, war es warm, und Verena streifte Hanna den Morgenrock wieder ab. Dann zog sie sich selbst auch völlig aus. Der Tisch war schon gedeckt, Kerzen brannten, und nach ein paar Gläsern Wein fühlte sich Hanna in bester Stimmung. Sie beide splitternackt am Esstisch bei Kerzenlicht – das Ganze kam ihr wie eine Filmszene vor. Verena überbot sich in witzigen Bemerkungen, und Hanna kam aus dem Lachen überhaupt nicht mehr heraus. Die attraktive Witwe erzählte Geschichten, Anekdoten und erotische Begebenheiten aus ihrem Leben. Lauter Sachen, die Hanna nicht einmal ihrer besten Schulfreundin anvertraut hätte. Nach dem Essen saßen beide auf der Couch und tranken Kognak, hielten einander an den Händen, sahen sich tief in die Augen, und Hanna war neugierig, was Verena jetzt vorhatte. Verena führte sie in eines ihrer Schlafzimmer und schaltete eine schummerige Beleuchtung an. Sie dirigierte sie zum Bett, und willig ließ sich Hanna von Verena mit Zungenschlag küssen. Die korallenfarbenen Nippel der jungen Frau standen aufrecht und hart wie kleine Beeren. Lustvoll registrierte Hanna, wie Verena ihre Lippen auf die Titten setzte, sie biss leicht in das harte Fleisch, nahm die steifen Zitzen in den Mund, nuckelte und saugte daran. Als ihre Nippel völlig in dem heißen Mund verschwunden waren, Verenas Zunge wilder und wilder mit ihnen spielte, wünschte Hanna, dass diese süße Quälerei nie enden möge. Ein Wunsch, der in Erfüllung gehen sollte. Ihre Verführerin wollte diesen Abend für Hanna unvergesslich machen, und sie hatte ihre Arbeit gerade erst begonnen. Hanna hielt die Luft an, als sich die Frau zu ihrem Bauch herunter küsste und leckte. Sie schrie laut vor Überraschung, als Verena sanft mit den Lippen ihre Möse auseinanderdrückte und mit der Zungenspitze ihren Kitzler streichelte. „Oje, ist das schön … so schön …“, keuchte die junge Frau, als sie schließlich fühlte, dass ein heißer Mund wie besessen an ihrer pochenden Fotze saugte. Eine schlüpfrige Zunge kreiste wie wild um ihr haarbekränztes Loch. Aber Verena wollte die junge Frau noch nicht zum Höhepunkt kommen lassen. Sie zwang Hannas Beine noch weiter auseinander und begann rund um das kleine Arschloch mit den gleichen lustvollen Aktivitäten wie vorher an der Fotze. „Uumm … oohh … mein Arschloch, ja mein Arschloch … liebe mich überall … ach, ist das schön!“ In diesem Moment nahm Verena einen kleinen Vibrator aus der Nachttischschublade. Während sie mit der einen Hand den Massagestab über Hannas Körper führte, leckte sie gleichzeitig buchstäblich jeden Körperteil der jungen Schönheit. Sie ließ keinen Zentimeter aus, leckte ausdauernd zwischen den Zehen bis hoch zu ihren Ohren. „Ich kann nicht mehr“, stöhnte Hanna, „ich verbrenne!“ Aber Verena ließ nicht locker. Sanft drehte sie Hannas Gesicht zur Seite und schob eine ihrer großen braunen Nippel in deren Mund. Sie lächelte, als Hanna nach kurzem Zögern gierig an ihren Nippeln saugte. Hanna zögerte auch kaum, als Verena ihren Kopf auf ihren Bauch runter dirigierte.

Instinktiv leckte Hanna die helle Haut des gewölbten Frauenbauches. Erst als sie an dem schwarzen, haarigen Dreieck ankam, wurde ihr bewusst, was sie tat. „Oh, nein … bitte nicht das!“ wimmerte sie hilflos. „Ich kann Dich … da wirklich nicht küssen!“ „Natürlich kannst du“, beschwichtigte sie die Ältere. „Du willst sogar. Ich weiß das. Du bist nur zu schüchtern. Komm, mein Schätzchen, küss mich da. Bitte. Küss meine Fotze. Bitte. Leck meine Fotze!“ „Ach du lieber Gott“, murmelte Hanna leise und zögerte nur noch ein wenig, bevor sie ihren Kopf zwischen die Beine ihrer Freundin versenkte. Das haarige Loch mit allen seinen bräunlichen Falten schien sie anzustarren. Hanna dachte, sie würde allein von dem berauschenden Fotzenduft ohnmächtig. Sie dachte daran, was ihre Schwester wohl sagen würde, wenn diese sie jetzt sehen könnte. Und dann klickte es irgendwo in ihrem Kopf. Ist mir ganz egal, wer was über mich denkt – ich will jetzt diese nasse Fotze lecken. Was auch immer passieren würde, sie musste jetzt sofort ihre Zunge in diese Spalte stecken. Mit einem leichten Seufzer wurde sie vom ihrer – wie sie meinte perversen – Lust überwältigt. Hanna schob ihren Mund vor, öffnete ihn weit und senkte ihre weichen Lippen auf den haarigen Rand des großen Loches. Hanna leckte und saugte an dem schleimigen Schlitz, als ob sie besessen sei. Der Saft, der aus dem Loch der reifen Lesbe floss, schmeckte ihr köstlich. Das Bewusstsein, Verbotenes zu tun, erregte sie noch mehr. Es war ihr völlig egal, ob sie jemals wieder einen Schwanz zu Gesicht bekommen sollte, an dem duftenden Schlitz einer Frau zu saugen, erschien ihr erregender als alles andere auf der Welt. Hanna konnte einfach nicht genug bekommen. Sklavisch lustvoll leckte sie Verenas Arschloch sauber, mit einer Inbrunst, die selbst Verena überraschte. Sie steckte ihre Zunge soweit es ging in Verenas elastisches Arschloch und ließ sie wild in der herb schmeckenden Höhle kreisen. „Liebste, Liebste, Liebling … ich hätte mir nie träumen lassen, dass du so schnell … dass es dir so viel Spaß macht. Mein Arschloch und meine Fotze schmecken dir, stimmt’s? Komm, Mäuschen, drehe Dich mal um, komm über meinen Kopf, dann können wir uns gegenseitig lecken!“ Begierig schwang sich Hanna herum und schmiegte sich in der klassischen 69er-Position dicht an ihre Freundin. Wie zwei tollwütige Tiere fielen sie übereinander her, saugten und leckten, stießen ihre Zungen in Fotze oder Arschloch der anderen. Hanna hatte den zweiten Orgasmus ihres jungen Lebens, und die Intensität dieses Höhepunktes ließ den Orgasmus des Morgens dagegen verblassen. Sie warf ihren Kopf zurück und schrie schrill, am ganzen Körper zuckend. Aber Verena hielt ihre Arschbacken fest und machte weiter, und in wenigen Sekunden war Hanna genauso scharf wie vorher. Einige Minuten später hatte auch Verena ihren Orgasmus, und Hanna saugte gierig die Flut des Liebessaftes auf, der sich heiß und klebrig aus dem Loch ergoss. Erschöpft lagen sie einige Minuten lang auf dem Bett. „Und jetzt wird gefickt, meine kleine Sau“, sagte Verena plötzlich. Nur sehr zögernd gab Hanna den schlüpfrigen Schlitz vor ihrem Mund auf. Es war eine wunderbare Fotze. Hanna wollte nur noch eines, weitermachen und dann vor Erschöpfung sterben. Aber Verena wollte sie jetzt ficken, und sie war bereit, zu sehen, wie das vor sich gehen sollte. Als Verena aus dem Bett aufstand und das Ding aus dem Kleiderschrank holte, wurde ihr aber doch ein bisschen komisch zumute. „Hier ist ein dicker Dildo für uns beide“, sagte Verena und schlüpfte wieder ins Bett. Der Dildo hatte zwei Enden, und eines davon steckte Verena in die von Spucke und Liebessaft nasse Fotze ihrer jungen Freundin. Hanna protestierte und meinte, dass dieses dicke Ding bestimmt nicht ganz in ihr Loch passen würde. Aber Verena versenkte das obszöne Instrument fast bis zum Anschlag in ihren Schoss. Nicht nur dass Hannas Möse den Dildo mühelos beherbergte, sie fand sogar Gefallen an dem Kunstschwanz. „Heiliger Strohsack“, japste Hanna, „der Dildo sieht so echt aus und fühlt sich auch wie ein echter Schwanz an. Dieser Pimmel hier muss doppelt so dick wie der von meinem letzten Freund sein!“ Der doppelköpfige Dildo war aus fleischfarbenem Gummi gemacht, er hatte eine Festigkeit wie ein echter Schwanz, der erigiert ist. Trotzdem war er biegsam und weich, genau richtig, wie man ihn für die vom Hersteller beabsichtigten Zwecke benötigte. „Ich bin völlig ausgefüllt“, stöhnte Hanna, als sich ihre Freundin mit gespreizten Beinen über sie schwang und sich auf den aus Hannas Fotze ragenden Pfahl setzte. Dann legte sich die geile Verena über die junge Frau, in nachempfundener Männerposition. Sie begann die junge Frau zu ficken. Das Instrument glitschte zwischen ihren Fotzen hin und her, und der biegsame Knauf in der Mitte rieb an jedem Kitzler. „Findest du das gut, Schweinchen?“ „Ja, ja“, versicherte die atemlose junge Frau, während sich ihre Hüften auf und nieder senkten. „Bin ich so gut wie ein Mann?“ „Besser“, keuchte Hanna, „oooh, viel besser …!!!“ „Wer braucht schon einen Kerl, wenn sich zwei Frauen lieben und so ein Instrument haben, hä?“ „Ich glaube … du hast recht … vielleicht“, stöhnte Hanna und ihre Augen waren vor Lust zu kleinen Schlitzen verengt. „Oh, Liebling! Ich liebe Dich! Oooohhh … mmmmm … fick mich, fick mich noch mehr. Oh! Fick mich doch … fick mich doch!!!“ Hanna fühlte, dass es ihr kam. „AAAAAHHHHHH“, schrie sie, als die Lustwelle über ihr zusammenschlug. „Ha, was für ein Fick! Los Baby, mach weiter, los! Mach doch weiter meine kleine, geile Sau!“, keuchte Verena, und flüsterte ihr weitere schweinische Worte zu: „Komm, du süße Fotze!“ Hanna gehorchte willig, angeregt durch die obszönen Wörter. Der Dildo zwischen ihren tropfnassen Fotzen machte schmatzende und schlürfende Geräusche. Unermüdlich bewegter er sich hin und her. Hanna war bereits auf dem Wege zu ihrem zweiten Orgasmus, der noch stärker als der vorangegangene war. „Ooohh!“ stöhnte sie tief, sie klatschte sich ihre Titten, zerrte daran, molk sie, als wären es prallgefüllte Euter. Verena erkannte, was passiert war. Ihr letzter tölpelhafter Freund, konnte die junge Frau nicht einmal zu einem einzigen Orgasmus bringen, und hier lag nun diese göttliche Schönheit und zuckte – durch ihr Dazutun – von einem Höhepunkt in den anderen. Ein triumphierendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, und sie hörte nicht auf in ihren Fickbewegungen. Verena wollte dem jungen Ding unter sich zeigen, was sie konnte. Sie sollte sich hinterher nicht mehr rühren können. Hanna schrie ihren dritten Orgasmus heraus. Sie schien in eine andere Welt zu sein, meinte, auf einer rosaroten Wolke immer höher hinauf zu schweben, einem strahlenden Feuerball entgegen. Ein Schluchzen brach aus ihrer Kehle, ihr Kopf rollte unkontrolliert von einer Seite zur anderen. Ihr schweißbedeckter Körper zuckte in wilden Spasmen … Als Verena schließlich das Instrument aus Hannas Loch zog, blieb diese, nach Luft schnappend, schweißbedeckt, mit überfließender Fotze, stöhnend und wie im Delirium liegen. Verena lächelte zufrieden. Sie wusste, dass diese junge Schönheit, es vielleicht weiter mit einem Mann versuchen würde, aber nach diesem Abend war es wenig aussichtsreich, dass sie jemals mit einem Mann ein befriedigendes Sexualleben haben würde. Verena hatte nicht mehr den kleinsten Zweifel daran, dass Hanna für immer bei ihr bleiben würde. Für eine halbe Stunde blieb Hanna in Verenas Armen liegen, glücklich, befriedigt, sich liebevoll streicheln lassend. Eine lange Zeit dachte sie an gar nichts. Nur langsam flaute die übermächtige Lustwelle in ihr ab. Sie fühlte sich wohlig erschöpft. Hanna blickte zur Seite und sah, wie ihre Freundin mit geschlossenen Augen leicht lächelnd dalag. Nie hatte sie ahnen können, dass Sex wirklich so unglaublich schön war, wie es immer in Büchern beschrieben wurde. Sie dachte an ihre ältere Schwester, die es kaum aushalten konnte, wenn sie auch nur zwei Tage von ihrem Mann getrennt war. Ob sie, und auch ihre alten Schulfreundinnen, jemals so etwas Schönes erlebt hatten? Ihr ging auch durch den Kopf, wo sich denn lesbische Frauen kennen lernten. Gab es da bestimmte Bars? Sie hatte noch nie jemanden kennen gelernt, der lesbisch war und es auch zugab. Ich war ein dummes Schaf, dachte sie. Warum hat man uns nie etwas davon in der Schule erzählt? Seufzend drehte sie sich zur Seite. „Was ist denn, mein Mäuschen? Du musst unglaublich erschöpft sein, auch wenn du den ganzen Tag geschlafen hast.“ „Weißt du, Verena, es war so wunderbar mit dir. Wie soll ich aber bloß je wieder Männer unter die Augen treten. Jedes Mal wenn einer mich ficken würde, werde ich an Dich denken müssen. Das wird bestimmt ein großes Problem. Und wenn ich mich plötzlich ändern würde – und einen Mann zum Beispiel fragte, ob er mir meine Möse lecken will, dann werden sie bestimmt etwas merken.“ „Mach dir keine Sorgen, meine Kleine“, beschwichtigte sie Verena und wischte sich eine schweißnasse Haarsträhne aus dem Gesicht. „Es wird sich alles ergeben. Wir werden uns immer so wie heute Abend lieben. Aber denk nicht mehr darüber nach. Wie wäre es mit einer kleinen Erfrischung? – Wenn du willst, können wir zusammen duschen, und ich bringe Dich dann nach Hause.“ Hanna lächelte zustimmend, obwohl ihre Augen vor Müdigkeit fast schon zufielen. Sie fühlte so etwas wie Dankbarkeit in sich aufsteigen. Verena war zwar ein geiles Biest, aber dennoch ihre beste Freundin. Leicht benommen erhoben sich die beiden Frauen, etwas schwankend gingen sie zu einem sich in der Nähe befindenden Badezimmer. Während Verena das Badewasser einließ – den Dildo nahm sie auch mit – suchte Hanna in der Küche nach etwas Essbarem. Sie machte eine Schnitte für jeden – gekochten Schinken garniert mit Ananas, und dazu servierte sie Orangensaft. Das ganze trug sie ins Badezimmer zu Verena. „Hier – bevor wir uns in die Fluten stürzen – wie wäre es mit einem „Muschi-Snack“ * la Hanna?“ Verena wollte sich darüber ausschütten vor Lachen. „So gut wie Deine Möse kann keine Delikatesse der Welt schmecken, mein Herzchen.“ Sie aßen mit Heißhunger. Verena war schon in der Wanne, als Hanna aus der Küche zurückkam. Hanna stieg in das warme Wasser und setzte sich mit gespreizten Beinen Verena gegenüber. Obwohl das Wasser ziemlich klar war, konnte sie keinen Schatten zwischen Verenas Schenkel entdecken. Verena spürte ihren Blick und lachte: „Da findest du kein Haar! Ich habe mich vorhin rasiert! Magst du rasierte Mösen?“ „Ich … ich weis nicht …“ „Du hast genauso wie ich struppiges, dunkles Fotzenhaar da unten! Soll ich es dir rasieren?“ fragte sie neugierig. „Oh ja, bitte tu es Verena!“, erwiderte Hanna begeistert. Verena griff hinter sich und hatte einen Rasierapparat und einen Tiegel mit Rasierschaum in ihren Händen. Hanna stand auf und ihre Freundin kniete sich vor ihre behaarte Möse, sie begann mit kundigen Fingern Rasierschaum in ihrem Fotzenhaar zu verteilen! *Wenn sie auch nur ein bisschen zittert,* ängstigte Hanna sich plötzlich, *schneidet sie mich vielleicht!* Hanna musste daran denken, dass ihre Möse sicher nicht so einfach zu rasieren wäre, wie ein Männerkinn, sie war viel empfindlicher und verletzlicher. Als Verena das Messer mit einem hässlichen *Krrrtsch* das erste Mal über ihren Venushügel zog, hielt sie still, wagte aber nicht einmal ihrer Angst durch schreien ein Ventil zu geben. Gleichzeitig wurde sie vor ihrem inneren Auge mit Bildern konfrontiert, die sie sehr erregten. In wenigen Augenblicken, würde das bereits erregende Wissen, dass sie ihre Möse Verenas neugierigen Blicken preisgegeben war, dadurch gesteigert, dass jedes Detail bloß lag. Ihre Spalte, die rosige Haut ihrer Mösenlippen und ihr Kitzler, der sich hervordrängen würde. Als Verena mit der Rasur fertig war, beugte sie sich nach vorne und küsste genüsslich die jetzt nackte, weiche Fotze ihrer Geliebten. Sie setzten sich beide wieder in die Wanne und wuschen sich einander mit großer Zärtlichkeit, danach cremten sie sich mit einer wohlriechenden Lotionen gegenseitig die jetzt haarlosen, rosigen Mösen ein. Anschließend brachte Verena die junge Frau – ihre Liebhaberin – wie versprochen nach Hause. Die Frauen schliefen in dem Gefühl ein, dass sie kaum einen glücklicheren Abend erleben können. Am nächsten Morgen ging Hanna herüber in das Haupthaus, um Verena zu besuchen. Als sie ihre Geliebte nicht im Wohnzimmer fand, wollte die junge Frau sie im Haus suchen. Sie ging und ging, und hatte das Gefühl nie mehr einen Ausgang zu finden. In einem ihr unbekannten Teil des Hauses, hörte sie es hinter einer Tür plätschern. Sie trat ein und befand sich in einem noch größeren Badezimmer. In der marmornen, großen Badewanne saß Verena, nackt, mit ihren prallen, birnenförmigen Titten, die über den Wasserrand schwappten. „Komm schon rein!“ lachte sie erfreut. „Mach die Tür, und dann zieh dich auch aus!“ Sie sahen sich beide an, Verena lächelte lüstern und zwinkerte ihr zu. Hanna lachte auch und zwinkerte zurück. Dann zog sie sich aus, stellte sich nackt an die breite Wanne. Verena sah sie an und streckte dann ihre Hände aus, berührte ihre junge Geliebte überall, fuhr ihr schließlich zwischen die Beine und keuchte: „Hanna, du hast jetzt so ein junges Fötzchen! So weich, so feucht ohne die störenden Haare. Komm zu mir! Rasch! Komm!“ Sie stieg in das temperierte Wasser und wurde sofort von Verena umarmt. Mit gespreizten Beinen saßen sie sich gegenüber. Das Wasser war ziemlich klar, und somit konnten sie gegenseitig, ihre rasierten Fotzen betrachten. „Findest du nicht auch, dass unsere Fotzen jetzt viel schöner aussehen, Hanna?“ „Oh ja Verena! Sie sehen jetzt wirklich geil aus! Wir sollten sie immer rasieren!“, stimmte Hanna begeistert zu. Verena griff ihr in den haarlosen Schlitz und streichelte ihn. Als sie Hanna, über die kleinen Mösenlippen strich, keuchte sie überrascht auf. Sie sah ihre junge Geliebte an und fragte heiser: „Soll ich dir’s machen? Jetzt schon? Hier? In der Wanne? Oder wollen wir warten …?“ Ihre langen Finger kannten sich aus. Wie hätte die junge Frau jetzt noch widerstehen können? „Nein, mach’s mir bitte hier, Verena!, ächzte Hanna unter den schönen Gefühlen, hob sich ein wenig an und machte ihre Beine breiter. „Oooooohh …“, entfuhr es ihr plötzlich. „Kommt es dir schon?“ forschte Verena lüstern. „Bald … ja …“ keuchte Hanna. Sie lachte Hanna lüstern an und schob ihr den Unterleib entgegen. „Machs auch bei mir, meine kleine geile Sau!“ keuchte sie. „Reib mich da unten …!“ Hastig fuhr Hanna mit der Hand herab, fand die kahlen, gepolsterten Mösenlippen, ihre ziemlich große Öffnung., die in Erregung klaffte. Verena stöhnte geil auf. Hanna, du …. du hast … eine kleine … Hand“, flüsterte sie ihr zu. „Steck sie … ganz in meine Fotze rein …“ „Ich soll … aber das geht wohl nicht …! „Versuchs! Bitte! Dehn mir die Fotze! Tu mir weh! Machs ganz hart! Jaaa …!“ Ihre kugeligen Titten schwappten, die Beine kamen aus dem Wasser heraus und legten sich auf den Wannenrand. Jetzt konnte Hanna ihre kahle Möse sehen, den langen Schlitz, die dicken, wulstigen Mösenlippen. Dieser Anblick machte sie fast verrückt. Mit einem harten Ruck versuchte sie die Hand in die glitschige Öffnung zu schieben. Es gelang ihr tatsächlich. Verena wand sich selig. „Mehr! Mehr!“ spornte sie die Jüngere an. „Es … tut mit … gut … so gut …!“ Hannas nackter Arsch rutschte ungeduldig über den emaillierten Wannenboden. Ihre Lust, geile Erregung wurde wieder einmal hochgepeitscht, ohne die Erfüllung, die Erlösung zu finden. Die keuchende Verena schien aber ihre Gedanken zu erraten. „Meine Süße, ich mach’s … dir … später … auf dem Bett!“, stieß sie wild hervor. „Ich leck dich! Ich ficke dich, meine kleine geile Sau!“ Ihr Unterleib begann wollüstig zu kreisen. Hanna sah hinab auf ihre tief eingedrungene Hand, von der nur noch der Daumen zu sehen war. Und dieser Daumen lag auf dem herausgedrückten Kitzler, auf der runden, kleinen Knospe. Durch die heftigen Bewegungen von Verena, wurde der Daumen vor und zurückgestoßen. „Es …Es kommt schon!“, stöhnte Verena. „Oh Gott, es …. es geht mir schon ab! Komm tiefer! Noch …. noch …. ah …!“ Ihr nackter, weicher Leib fiel ins Wasser zurück. Der Unterleib stieß immer noch. Die Beine streckten sich lang aus. Verenas Füße fuhren über die nackte Möse ihrer Freundin. Ein Zeh bohrte sich, sicher ungewollt, in ihre offene Spalte. Hanna machte überrascht einen kleinen Hopser. Verena kam zu sich und sah sie mit abwesenden Augen an. Dann spürte sie, was da vor sich ging und sie bewegte den Zeh heftiger, stieß in weiter vor. „Mach dich das geil, mein kleiner Liebling?“ hauchte sie mit heiserer Stimme. „Tut dir das gut?“ Hanna nickte und machte ihre Beine breiter. Für eine Weile machte Verena weiter, dann zog sie sich zurück und sagte: „Schluss! Komm, steh auf und reibe mich bitte trocken.“ „Aber …!“ „Tu was ich dir sage!“ Sie stieg aus dem Wasser und Hanna folgte ihr. Mit einem großen, flauschigen Tuch frottierte sie ihren üppigen Körper ab, rieb über die schaukelnden Titten, über den sanft gerundeten Bauch. Als sie an die Schenkel kam, machte Verena die Beine obszön breit und knickte in den Knien ein. „Ja, auch da“, hauchte sie immer noch erregt. „Schön langsam! Oh, du … kannst es. Du bist … ein … ein Naturtalent … du Luder!“ Später machte sie dieselbe Prozedur bei ihrer jungen Geliebten, mit raffinierten, geilen Bewegungen, mit einem lüsternen Reiben. Eng aneinander gepresst verließen sie das Bad und Verena führte sie in ein Schafzimmer. In diesem Schlafzimmer war Hanna noch nicht gewesen und stieß einen überraschten Schrei aus, als sie die weiße Pracht sah, das breite, riesige Bett. Links und rechts befanden sich große, bis zum Boden gehende Spiegel. Hanna schaute hinein, und sah sich mit ihrer nackten, reifen Geliebten, sah ihre Titten, die Bäuche, die Schenkel. „Gut?“, lachte Verena. „So macht alles mehr Spaß. Man kann sehen, was geschieht. Schau mal hin!“ Sie drückte ihr die Beine auseinander und schob einen Finger in Hannas Ritze, bewegte ihn hin und her. Erregt stierte die junge Frau in das klare Glas des Spiegels. Deutlich sah sie den Finger eindringen, ganz tief und mit einem glucksenden, schmatzenden Laut. Sie stöhnte auf und schob den Unterleib vor, machte die Beine noch breiter, um alles genau mitzubekommen. „Genug! Verena zog den Finger zurück. „Leg dich hin!“ Verena fuhr ihr gierig über die Arschbacken. Sie schubste ihre Gespielin zum Bett hin, legte den Kopf auf ihren weichen zuckenden Bauch. Mit den Fingern spielte sie an der nackten, haarlosen Möse. Verena streckte sich genüsslich aus. Auch in dieser Stellung standen ihre vollen Titten steif und fest aus dem Oberkörper heraus. Sie beugte sich über Hanna und küsste wild ihren aufstöhnenden Mund. Mit beiden Händen arbeitete sie an deren Titten, drückte und knetete sie, reizte die Warzen, bis sie wie dicke Nippel aus dem bräunlichen Fleisch herausstanden. Verena lachte zufrieden. „Jetzt wirst du geil, ja?“ hauchte sie Hanna ins Ohr. „Schau in den Spiegel! Siehst du, was geschieht?“ Die junge Frau starrte ins Glas, sah sich daliegen, nackt, die Beine obszön gespreizt. Verenas Finger krochen auf sie zu, ihre Spalte zeigte sich, mit dem zartroten Fleisch, mit den aufgequollenen Mösenlippen. Hannas Titten wippten, als sie sich zu bewegen begann, als sie sich halb aufrichtete, um besser sehen zu können. Die nackte Frau an ihrer Seite atmete schwer, mit einem harten Ruck drückte sie Hannas Kopf herab und zischte: „Leck mich! Leck mir die Fotze! Los, du geile Sau!“ Direkt vor Hannas Augen sah sie die nackte Möse, die klaffenden, wulstigen Mösenlippen, aus denen es feucht heraussickerte. Erregt rutschte sie tiefer, streckte die Zunge heraus und fuhr leicht über das samtene, glatte Fleisch. Verena warf die Beine hoch, ließ sie dann breit und obszön klaffen. Der Unterleib zuckte. „Jaaa“, seufzte die aufgelöste Frau, „jaaa, fang an! Geh … mit der Zunge … ins … Loch, und dann … dann leck den Kitzler! Leck ihn hart!“ Verenas stöhnen wurde lauter, wilder, gieriger. Als Hanna kurz hoch schaute, sah sie, dass Verena mit ihren Händen die eigenen Titten bearbeitete, daran herummolk, als seien es prall gefüllte Kuheuter. Die Zunge der jungen Frau stieß und peitschte, leckte und saugte, bohrte sich hin und wieder in das nasse klaffende Loch. Sie selbst lag mit weit gespreizten Beinen da, und spürte Verenas Knie an ihrer Möse. Unbewusst begann sie sich zu bewegen, schob den Unterleib vor und zurück, scheuerte die Mösenlippen an diesem Knie, an dieser weichen Haut. Verena lachte heiser, als sie bemerkte, was da geschah. „Ja, du kleine Sau“, gurrte sie, „reib dir selbst einen ab! Lass es dir geil abgehen.“ Sie starrte in den Spiegel und lachte erregt: „Was für eine Schweinerei! Wie die Titten hopsen. Wie gierig sich dein Arsch bewegt. Weiter! Weiter! Leck schön lang durch meine Spalte. Hachchch … das … das … ist so gut … so geil …!“ Es kam Hanna plötzlich, und sie stieß ihren keuchenden Mund tief in die saftige Körperöffnung der gurrenden Frau. „Hör nicht auf!“ ächzte sie heiser. „Ich … mir kommt’s auch! Mach! Leck, du Sau! Mach mich fertig …!“ Sie schrie und zuckte zusammen, wand sich, warf sich über ihre Gespielin und umarmte sie krampfhaft… Später gingen sie nackt ins Esszimmer, wo ihre Dienstboten die Speisen zubereitet hatten; Köstlichkeiten, die Hanna nicht alle kannte. Auch während sie aßen, konnte Verena nicht stillsitzen. Immer wieder kamen ihre Hände zu Hanna rüber und tasteten sie ab, spielten mit ihren Titten, fuhren über ihren Bauch, hinab auf den weichen Schlitz. Hanna gefiel dieses anhaltende, geile Spiel, und bereitwillig machte sie erneut ihre Beine auseinander. Verena lachte und sagte: „Gott, bist du ein geiles Ding! Wie froh bin ich, dass ich dich gerade getroffen habe …“ Sie sah hinab auf ihre Hand, auf Hannas nackten Schlitz, auf die herauslugenden Mösenlippen. Verena musterte ihre Gespielin lange, dann lachte sie leise: „Jetzt gehörst du mir, ja? Du bist meine kleine geile Sau!“