Die geschäftliche Besprechung

Ich bin Leni und arbeite in der Geschäftsleitung eines großen Unternehmens. An diesem Montagmorgen war eine Besprechung angesetzt. Auf dem Firmengelände angekommen parkte ich mein Auto und kam total außer Atem im Büro an weil ich verspätet war. Doch die Eile hätte ich mir sparen können. Mein Chef hatte die erhellende Idee gehabt die Besprechung zu verlegen. Auf unserem Firmengelände sollten neue Gebäude errichtet werden, die Besprechung mit der Firma (X) sollte eigentlich in unserem Hause sein.
Aber nun änderte sich alles. Ich sollte zur Firma (X) fahren und mir die Angebote ansehen, „na klasse“ dachte ich, der Tag ist gelaufen, schlimmer konnte es wohl nicht mehr kommen.
Mein Ansprechpartner in der besagten Firma war ein Herr Dillmann.
Ich hatte mich auf einen älteren Herrn eingestellt, doch mein Gegenüber war äußerst attraktiv – Anfang/ Mitte 40 schätzte ich, dunkle Haare, groß, durchtrainiert, leicht gebräunt und strahlend blaue Augen- die Augen waren der absolute Wahnsinn, so ein Blau hatte ich noch nie zuvor gesehen – Ein Blick, dem ich mich nur schwer entziehen konnte.
Im Gedanken sagte ich zu mir… „Leni, du bist hier rein geschäftlich, es interessiert nur das Angebot nicht der Mann“… leicht gesagt, denn der Typ hatte eine unheimlich erotische Ausstrahlung auf mich. Allein beim Klang seiner Stimme durchfuhr mich schon ein heißer Schauer… der Mann ist pure Erotik, er könnte mir gefährlich werden- dachte ich mir. Ich schob so gut es ging diese Gedanken beiseite und versuchte mich auf den Grund meines Besuches zu konzentrieren. Ich setzte mich also auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch, schlug meine Beine übereinander und wartete.
Irgendwie war ich froh mir heute morgen das schwarze Kostüm angezogen zu haben was meine Figur perfekt betonte – Meine Figur konnte sich durchaus sehen lassen, das war mir bekannt – auch hatte ich mir heute morgen, trotz der Eile, ein perfektes „Make-up“ verpasst- ich betonte dabei gerne meine vollen Lippen mit blutrotem Lippenstift.
Unter meinem eng taillierten Blazer, der einen tiefen Ausschnitt hat, trug ich nur einen Hauch von einem schwarzen Spitzen BH – mein knielanger Rock war seitlich tief geschlitzt. Ich liebte halterlose Nylons und trug sie daher auch heute. Meine schwarzen Pumps mit dem hohen Absatz rundeten das Bild perfekt ab.
Ja, ich war wirklich froh diesem Mann so gegenüber zu sitzen.
Herr Dillmann sortierte seine Unterlagen und legte sie so auf den Schreibtisch das wir beide darin Einblick hatten. Neben Angeboten befanden sich unzählige Skizzen und Pläne auf dem Tisch.
Bevor es in Arbeit übergehen sollte, unterhielten wir uns über private Dinge, das lockerte das Gespräch ungemein auf und wir fanden Themen über die wir beide herzhaft lachen konnten – Wir stellten dabei fest das wir uns in vielen Dingen ähnelten und der gleiche Jahrgang waren – und so ergab es sich recht schnell das wir beim duzen landeten Sein Vorname ist Karl… So schön es auch war privat zu plauschen, so hatten wir doch trotz allem noch die geschäftliche Seite zu klären.
Ich konzentrierte mich auf seine Unterlagen, dabei entging mir allerdings nicht das seine Blicke über meinen Körper wanderten. Oft, wenn ich von den Papieren aufsah, hefteten seine Augen an meinem Ausschnitt. Ich ertappte mich dabei das es mir gefiel. Einmal trafen sich unsere Blicke und ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Plötzlich stand er von seinem Platz auf, ging um den Schreibtisch herum und blieb direkt hinter mir stehen. Er wollte mir in den Unterlagen etwas zeigen und beugte sich zu mir herunter. Seine Nähe irritierte mich –
Ein wenig unruhig rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her. Es hinderte ihn in keiner Weise seine Position zu ändern, ganz im Gegenteil, ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken.
Er roch verdammt gut und seine Nähe erregte mich.
Ein hocherotisches Knistern lag in der Luft. Ich stand auf um ein wenig Abstand zu halten, zu heiß wurde diese Situation.
Aber ehe ich zur Seite gehen konnte hielt er mich fest. Er stand unmittelbar hinter mir, legte seine Arme um meine Taille und zog mich eng zu sich heran. Keiner von uns beiden sagte ein Wort –
Ich spürte an meinem Po das sein Schwanz mehr als hart war, demnach musste ich ihn ziemlich erregt haben – Der Gedanke daran und das Gefühl törnten mich an. Ich fühlte die Feuchtigkeit die sich in meinem Schritt bildete.
Dann spürte ich seine Zunge an meinem Hals, langsam leckte er in Richtung meines Ohrläppchens und nahm es zärtlich in den Mund. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Geschickt öffnete er von hinten die beiden vorderen Knöpfe meines Blazers, streifte ihn von meinem Körper und ließ ihn seitlich von mir fallen.
Sanft umfasste er meine Brüste und fing an sie zart in seinen Händen zu kneten. Ich genoss dieses Gefühl, meine Knospen wurden hart unter seinen Händen. Immer wieder strich er sanft darüber, bis seine Hände dann fordernder wurden- ja, ich sehnte mich nach mehr – wollte mich aber nicht bewegen, in Erwartung was er als nächstes mit mir machen würde. Ich ließ alles willenlos geschehen-
Seine Hände glitten an meinem Körper entlang zu meinem Po, für einen Moment verharrte er am Reißverschluss meines Rockes, öffnete ihn dann und mein Rock fiel zu Boden. Ich schob ihn sanft mit meinem Fuß zur Seite und spreizte meine Beine ein wenig.
Er zog mich wieder dicht an seinen Körper heran – ich war so erregt, das ich nass wurde. Ich spürte wie mein Lustnektar an meinen Innenschenkeln herab lief. Ich war heiß, wollte diesen Mann, wollte das er mich fickt, es mir so richtig besorgt.
„Karl, was machst du mit mir…du machst mich wahnsinnig“… „lass dich fallen Leni genieße es, schon beim Betreten meines Büros hast du mich heiß gemacht und ich habe auf diesen Moment gewartet… zeig mir deine Geilheit… lass dich gehen… ich werde dir den Verstand raus ficken, das schwöre ich dir…“
Meine Hände glitten hinter meinen Körper zu der verlockenden Ausbeulung in seiner Hose und ich strich langsam mit meiner rechten Hand darüber. Ein tiefes Stöhnen war seine Antwort.
Sein Schwanz war mehr als hart – ich öffnete in dieser Position den Reißverschluss seiner Hose und holte seine Eier und seinen harten Prügel aus der Öffnung.
Sein Schwanz war nass vor Geilheit auf mich. Er stöhnte laut auf als ich begann ihn langsam zu wichsen und seinen Vor-Saft an seinem Stamm verteilte – triefend nass war er, so, wie ich es liebte –
„du bist ein geiles Luder Leni, du machst mich irre… und das weißt du“!
Er beugte meinen Oberkörper sanft über seinen Schreibtisch und ich stützte mich mit meinen Unterarmen darauf ab. Für einen Moment war ich irritiert, wusste nicht was er vor hatte – dann merkte ich, das er sich hinter mir auf den Boden gekniet hatte-
Das nächste was ich spürte war seine Zunge in meiner Kniekehle. Langsam leckte er an meinem Nylons empor und ließ sich viel Zeit dabei – das steigerte meine Gier auf ihn nur noch mehr- An meinen Oberschenkeln angekommen konnte ich seine heiße, nasse Zunge direkt auf meiner Haut fühlen – ich spürte die Hitze in meiner Möse-
Er leckte gierig den Saft von meinen Innenschenkeln- schob meinen String zur Seite und fing an meine nasse, vor Geilheit zerfließende, Fotze zu lecken. Ich liebte es so geleckt zu werden.
Meinen Verstand schaltete ich nun endgültig aus – ich wollte nicht mehr denken nur noch fühlen-
Er fickte mich mit seiner Zungenspitze in meine heiße Möse und nahm meinen Lustnektar mit der Zunge gierig auf. Jetzt wollte ich mehr von ihm, wollte ihn anfassen, küssen ihn schmecken.
Ich stellte mich aufrecht hin und drehte mich um, nahm dann seine Hand und half ihm aufzustehen – und sah ihm dann direkt in die Augen – langsam leckte ich mit meiner Zungenspitze über seine Lippen und drang damit vorsichtig in seinen Mund ein. Gierig nahm er meine Zunge in seinem Mund auf und wir küssten uns wie zwei Ertrinkende.
Ich hielt seine Augen mit meinem Blick gefesselt und begann mich vor ihm hin zu knien.
Auf seinem harten, nassen Prügel hatten sich Lusttropfen gesammelt, die unaufhörlich mehr wurden. Verlockend für mich, denn ich liebte es sie abzulecken und so einen geilen Schwanz in meinen Mund zu nehmen.
Langsam umkreiste ich mit meiner Zunge seine nasse Eichel, lange Samenfäden bildeten sich zwischen meinen Lippen und seinem Schwanz. Dann nahm ich ihn tief in meinem Mund auf. Fickte ihn mit meiner Mund.
„Leni… du bist wahnsinnig… das halt ich so nicht lange aus… sonst spritz ich dir gleich meine ganze Ladung in deine geile Mundfotze…“
Ich wollte mehr von ihm, wollte das er mich richtig fickt, mir seinen harten Prügel in mein nassen Loch steckt und es mir besorgt.
Ich stand auf und gab ihm zu verstehen sich auf den Stuhl zu setzen. Breitbeinig stellte ich mich über ihn, bewegte mich langsam abwärts und ließ mich Zentimeter für Zentimeter von seinem Schwanz aufspießen. Wir sahen uns dabei direkt in die Augen. Das erhöhte die Spannung umso mehr. Der Mann brachte mich in Sekunden von null auf hundert.
Für einen Moment verweilte ich in dieser Position, ein süßlicher Schmerz durchfuhr mich, Karl war verdammt gut bestückt. So einen megageilen Schwanz hatte ich noch nie in mir gehabt. Ich begann ihn langsam in dieser Position zu ficken.
Er massierte mit seiner Hand meine Klitoris was mich nur noch geiler machte. Immer schneller fickte ich ihn – spürte das Zucken in seinem Schwanz und dann spritze er mir endlich seine heiße Sahne in meine kochende Fotze.
Das war zu viel für mich… ich bebte am ganzen Körper und mein Lustnektar floss in großen Schüben an seinem harten Prügel runter – Erschöpft von unserem geilen Fick verweilten wir noch einen Moment in dieser Position.
Ich hauchte ihm einen Kuss auf seine Lippen, stand dann langsam auf und sortierte meine Kleidung. Bevor ich das Büro verließ drehte ich mich an der Tür noch einmal kurz zu ihm um… „bis bald Karl“ Ein verschmitztes Grinsen seinerseits war die Antwort darauf.
Das war mit Abstand der geilste Fick den ich jemals hatte – aber es sollte nicht der einzige zwischen uns bleiben.
…ich fuhr vom Parkplatz der Firma (X) und machte mich auf den Weg zurück ins Büro. Es war ein heißer Sommertag und der Innenraum des Wagens hatte sich sehr aufgeheizt. Der Firmenwagen mit dem ich unterwegs war hatte leider keine Klimaanlage.
Mein sehnlichster Wunsch war es daher jetzt schnell wieder in mein klimatisierten Büro zu kommen, denn eine Abkühlung konnte ich jetzt gut gebrauchen.
Ein Schmunzeln lag auf meinen Lippen, denn mein Slip war durchnässt von Karls und meinen Säften. Meine Klitoris war noch immer hart und empfindsam.
Jede Unebenheit auf der Straße reizte meinen Kitzler aufs neue. Das machte mich heiß und ich hätte schon wieder gut einen Fick vertragen können.
„Hey Leni… jetzt konzentriere dich mal wieder auf deinen Job“ sagte ich mit einem Lächeln zu mir selber. Aber dieser geile Fick mit Karl ging mir nicht aus meinem Kopf. Dieser Mann hatte mich dermaßen heiß gemacht, unglaublich.
Ich schaute beiläufig auf meine Armbanduhr und mich traf fast der Schlag – ich war geschlagene 5 Stunden bei Karl gewesen. Wie sollte ich DAS meinem Chef erklären.
Ich musste mir dafür noch eine gute Ausrede einfallen lassen.
Das privat geplaudert wurde bei geschäftlichen Besprechungen war normal und lockerte jede Besprechung auf, aber 5 Stunden für Angebote und plaudern war definitiv zu lange.
Den wirklich angenehmen Teil unserer „geschäftlichen“ Besprechung konnte ich ja nun wirklich nicht erzählen.
Die Autos vor mir schienen zu schleichen. Es wird doch wohl nicht schon wieder… oh nein, ein Stau.
Wie der Tag anfing so sollte er wohl scheinbar auch enden.
Es war mir keine plausible Erklärung für meine späte Rückkehr eingefallen.
Ich konnte also nur hoffen das meinem Chef die Länge meiner Besprechung nicht sonderlich aufgefallen war.
Sein Terminkalender für heute war sehr voll gewesen, also sagte ich zu mir „auf Leni… ab in die Höhle des Löwen“.
beim Betreten des Firmengebäudes kam mir meine Kollegin Mia entgegen. Sie war vollkommen hektisch und sagte zu mir „Du lieber Himmel Leni, wo warst Du denn so lange, unser Chef hat schon mehrmals versucht Dich über Handy zu erreichen und im Büro bei Herrn Dillmann lief nur der Anrufbeantworter“.
Mein Handy, das hatte ich ja total vergessen. Ich hatte es bei Karl im Büro ausgeschaltet und vergessen wieder einzuschalten.
Und Karl hatte, bevor wir zum interessanten Teil unserer Besprechung gekommen waren, den Anrufbeantworter seines Firmentelefons eingeschaltet.
Nun hatte ich wahrlich ein Problem.
Unser Chef war alles andere als pflegeleicht. Er gehörte zu der Kategorie: „extrem schwierig“. Seine Launen waren oft kaum zu ertragen und wenn er erst einmal auf Touren war, so dauerte seine „Ich beruhige mich jetzt wieder Phase“ sehr lange.

Ich schaute noch einmal schnell in den Spiegel, überprüfte mein Make-up, strich über meine Kleidung und atmete noch einmal tief durch.
Vor der Bürotür meines Chefs traf mich fast der Schlag, ich hatte die Angebote vergessen. Sie lagen demnach immer noch auf dem Schreibtisch von Karl.
Wie kam ich jetzt bloß aus dieser Nummer wieder raus. Am liebsten hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht, aber genau in dem Moment öffnete sich die Bürotür meines Chefs.
Er bat mich, mit einer finsteren Mine, im Sessel vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen.
„Erde tu dich auf und verschlucke mich“ waren meine Gedanken.
Die Mine meines Chefs sprach Bände. Grad als er mit mir ins Gespräch kommen wollte, klingelte sein Telefon.
Er wurde still und blass um die Nase. Seine Worte waren „ja, ja natürlich komme ich sofort“.
Da war sie, meine Rettung!
Er sagte, er müsse sofort nach Hause, seine Frau hätte einen Reitunfall gehabt. Er würde mit mir die Angebote am darauf folgenden Tag besprechen.
Erleichtert über meinen Zeitaufschub sagte ich noch zu ihm er solle sich keine Gedanken machen, so schlimm wäre es bestimmt nicht mit seiner Frau und verließ dann sein Büro.
Ich war mir sehr sicher das seine schlechte Laune bis zum nächsten Tag verraucht war.
Meine Aufgabe war es jetzt die Angebote von Karl zu beschaffen.
Ich versuchte Karl in der Firma zu erreichen. Fehlanzeige ! Er war bestimmt schon Zuhause.
Ich hatte weder seine Privatnummer noch seine Handynummer, ebenso wusste ich nicht wo er wohnte und im Telefonbuch konnte ich ihn auch nicht finden.
Das waren ja rosige Aussichten!
Es blieb mir somit nur die Möglichkeit am nächsten morgen recht früh bei der Firma (X) vorbeizufahren und die Angebote bei Karl ab zu holen.
Zugegeben, der Gedanke daran ihn wieder zu sehen löste ein angenehmes Kribbeln in meiner Möse aus.
Zuhause angekommen gönnte ich mir eine ausgiebige Dusche und beschloss noch ein wenig durch die Straßen zu bummeln. Meine Gedanken kreisten permanent um Karl. Ich konnte ihn irgendwie nicht aus meinem Kopf bekommen.
Die Nacht brach an und die Laternen warfen ihr Licht auf die Straße, auf der noch großer Betrieb herrschte.
Leute, die gehetzt an mir vorbei liefen, alles verschiedene Typen, Männer in Anzügen, Frauen mit Einkaufstaschen bepackt, schreiende Kinder, die widerwillig folgend von Ihren Müttern mitgezogen wurden und ich mitten drin.
Mein Tag, mit Ausnahme von den geilen Stunden mit Karl, war ja doch ein wenig stressig gewesen. Meine Laune war auf einem Tiefpunkt angelangt und ich wünschte mir, es möge gute Laune vom Himmel regnen. So wanderte ich ziellos durch die Straßen.
Dann ein Lichtblick, hatte mich doch jemand erhört?
Ich sah von weitem das Gesicht von Karl in der Menschenmenge auftauchen – er hatte mich scheinbar noch nicht bemerkt- ich ging direkt auf ihn zu.
Endlich hatte er mich gesehen und kam mir, mit schnellen Schritten, entgegen. Die Gesichter und der Krach um mich herum liefen wie ein Film an mir vorbei –
Die Menschen hatten keine Gesichter mehr. Ich sah nur noch seines, klar und deutlich.
Es war schön ihn zu sehen, schlagartig war der Stress der letzten Stunden wie weg geblasen- ohne ein Wort zu sagen legte ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn.
Den Gedanken ihn nach den Angeboten zu fragen schob ich weit von mir.
Ich presste meinen Körper gegen seinen und er zog mich dicht zu sich heran – so dicht, das ich merkte das meine Gegenwart ihn erregte- Nicht nur er hatte sich gefreut mich zu sehen, sein geiler Schwanz scheinbar auch – das war mehr als deutlich zu spüren.
Ich zeichnete mit meiner rechten Hand die Umrisse seines harten Prügels nach – ein leises Stöhnen verriet mir, wie heiß ihn das machte – aber an mir ging das alles auch nicht spurlos vorbei- mein Slip war schon ziemlich feucht –
Die Menschen eilten hektisch an uns vorbei- manche brummelten irgendetwas vor sich her, es störte sie scheinbar, das wir ihnen den Weg versperrten-
Für uns aber blieb die Zeit stehen- wir schauten uns lange in die Augen und sagten beide kein Wort- ich wollte ihn und er wollte mich – wir waren heiß aufeinander.
Er zog mich in eine schmale, dunkle Seitengasse, weit hinten saßen Obdachlose, Alkohol trinkend und dabei vor sich hin grölend. Leere Flaschen und Dosen klapperten auf den unebenen Steinen. Ich hatte große Mühe mit meinen hohen Absätzen auf diesen Steinen zu stehen.
Karl drückte mich gegen eine Hauswand, die Unebenheiten schmerzten in meinem Rücken- Dann küsste er mich so intensiv und verlangend das ich um uns herum nichts mehr wahr nahm-
Es war ganz einfach unwichtig geworden.
Ich spürte, wie er sich an meinem Rock zu schaffen machte, er zog ihn ein Stückchen nach oben, ich trug halterlose Nylons, einen String und ein relativ durchsichtiges, rückenfreies Top, mit Spagettiträgern.
Seine rechte Hand glitt unter mein Top zu meinen Titten, auf einen Büstenhalter hatte ich verzichtet, meine Titten konnten sich durchaus sehen lassen.
Meine Knospen wurden hart unter seinen Händen – er berührte sie nur ganz sanft, denn er wusste ganz genau was er tun musste um mich auf zu geilen.
Ich schloss meine Augen.
Ich fühlte seine linke Hand an meinem Oberschenkel- langsam glitt sie hinauf zu meiner inzwischen nassen Möse. Er schob den Steg meines Strings zur Seite und drang mit 2 Fingern in meine nasse Fotze ein.
Ich hatte das Gefühl meine Beine würden weg knicken- sein heißer Atem an meinem Hals wurde schneller und er fing an zu stöhnen.
Ich nestelte an seinem Gürtel und öffnete den Reißverschluss seiner Hose – die Menschen, die auf dem Gehweg an uns vorbei liefen, beachteten die schmale dunkle Gasse nicht.
Es war ein erregendes Gefühl zu wissen das wir nur knapp neben ihnen in dieser Position standen.
Ein Seitenblick von Ihnen hätte gereicht um uns bei unserem Treiben zu beobachten- Karl fing an mich mit seinen Fingern zu ficken – ein tiefes Stöhnen konnte ich nun nicht mehr unterdrücken- zu heiß war diese ganze Situation.
Ich bat ihn von mir zu lassen- setzte mich vor ihm in die Hocke und holte seinen harten Prügel aus seiner Hose – vor Geilheit glänzte die Eichel im schwachen Licht der Laternen.
Bewusst langsam leckte ich, vor Karls Augen, mit meiner Zunge über meine Lippen, beugte mich dann ein wenig vor und nahm die geilen Lusttropfen von der Schwanzspitze mit meiner Zunge auf-
langsam zog ich seine Hose noch ein Stück weiter herunter, drückte seinen harten Schwanz gegen seine Bauchdecke und leckte diesen verführerischen Steg zwischen Anus und seinen Eiern entlang –
ich ließ seine Eier nacheinander in meinen heißen Mund gleiten- leckte sie und knabberte vorsichtig mit meinen Zähnen daran – ein Stöhnen vor Geilheit war die Antwort von Karl.
Mit meiner Zunge umkreiste ich ganz langsam seine Schwanzspitze und sah ihm dabei direkt in seine Augen.
Sein Atem wurde flach und merklich schneller. Meine Möse war jetzt so nass, dass ich meinen Lustnektar spürte, wie er langsam an meinem Innenschenkel herunter lief.
Mir war mittlerweile alles um mich herum egal. Ich nahm seine nasse Schwanzspitze in den Mund und saugte daran-
Es schien Karl verrückt zu machen – er keuchte mir zu „los Leni nehme in tief rein in deine heiße Mundfotze“
Zu gerne tat ich ihm den Gefallen, nahm seinen Prügel tief in meinem Mund auf und knetete dabei seine Eier-
dann ließ ich den harten Riemen ein wenig aus meinem Mund heraus gleiten und umfasste den Stamm mit meiner rechten Hand um ihn dann langsam in meinen Mund zu wichsen.
Ich sagte zu Karl „dreh dich um“.
Als er mit dem Gesicht zu Wand stand leckte ich langsam mit meiner Zunge über seinen Po, drückte dann seine Arschbacken auseinander und leckte über sein heißes Loch –
vorsichtig drang ich mit meiner Zungenspitze in sein Loch ein und fickte ihn mit meiner Zunge. Er stöhnte mir zu „Leni du geiles Stück, was machst Du nur mit mir“
Karl drehte sich langsam zu mir um, nahm meine Hand und half mir auf- er führte mich zu einem schummrigen Hauseingang.
Es führten 2 Stufen hinauf bis zur Eingangstür – er stellte mich auf die oberste Stufe und sich auf die darunter liegende.
Ich schlang ein Bein um seine Hüfte und führte seine Schwanzspitze an meine, vor Geilheit, kochende Fotze. Es war kein Problem für ihn in mich ein zu dringen, so nass war ich.
Mit ein, zwei harten Stößen machte er mich willenlos- ich schlang meine Arme um seinen Hals, sah ihn an und küsste ihn- unsere Zungen trafen sich heiß und fordernd –
Ich raunte Karl ins Ohr „los fick mich, besorg es mir… aber höre nicht auf“.
Er begann mich mit harten Stößen zu ficken.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und brachte mein Becken in Einklang mit seinen Stößen…
„Meine süße kleine, nasse Leni, du wirst um Gnade betteln, so sehr werde ich Dich jetzt ficken… das schwöre ich Dir“!
Sein Rhythmus wurde schneller, der Fick war mehr als heiß, wir standen in diesem schummrigen Hauseingang und um uns herum war Trubel. Es war mehr als verrückt was wir da taten.
Aber nach Hause hätten wir es nicht mehr geschafft, so geil waren wir aufeinander. Außerdem war diese Situation dermaßen erregend, ein optimaler Ort für „Verbotenes in der Öffentlichkeit“.
Wir bemerkten beide nicht, dass wir mittlerweile Zuschauer bekommen hatten. Zwei Obdachlose standen etwa zwei Meter von uns entfernt.
Ich sah zufällig in die Richtung und entdeckte sie, Karl sagte ich nichts davon, zu erregend war die Situation, dass wir jetzt Zuschauer hatten.
Die beiden Männer sahen mehr als verwahrlost aus, sogar auf die Entfernung hin konnte ich den ekelhaften Geruch von Bier, Korn und was auch immer sie noch in sich hinein gekippt hatten, wahrnehmen.
Sie verhielten sich ruhig, bewegten sich nicht und machten sich auch nicht durch irgendwelche Laute bemerkbar.
Einer fing dann an den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen, holte seinen Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen.
Ich empfand eine merkwürdige Mischung aus Ekel und Geilheit, denn wir waren der Grund, weswegen er seinen Schwanz wichste. Der andere tat es ihm gleich – beide standen sie wichsend in knapper Entfernung von uns.
Ich spürte Karls harten Prügel in meiner nassen Fotze und genoss seine harten Stöße und seine Gier auf mich. Er war wie in einem Rauschzustand und bemerkte die beiden Männer gar nicht.
Ich sah zu den beiden Männern hinüber und versuchte in dem schummrigen Licht ihre Gesichtszüge zu erkennen.
Sie wichsten ununterbrochen ihre harten Schwänze. Der eine von ihnen spritze, in unmittelbarer Nähe von uns, seine ganze Ladung auf die Steine-
dann sah ich, wie er den Schwanz des anderen Mannes in die Hand nahm und diesen so heftig wichste, dass der abspritze und seine Hose und seine Schuhe mit dem heftigen Strahl besudelte.
Die beiden Männer entfernten sich von uns ohne auch nur einen einzigen Laut von sich gegeben zu haben.
Ich hörte nur das immer lauter werdende Stöhnen von Karl – spürte seinen harten Prügel in mir, der mich unaufhörlich fickte.
Ich fühlte das verräterische Zucken in seinem Schwanz, spürte das er kurz vorm abspritzen war… in dem Moment, wo er mein heißes Loch mit seinem geilen Saft voll spritze, bekam ich einen so heftigen Orgasmus das ich am ganzen Körper zu zittern anfing und Karl mich halten musste.
Wir waren beide erschöpft von diesem geilen Fick, sahen uns in unsere verschwitzten Gesichter und lächelten uns an. Es war uns beiden klar, dass dies nicht unser letzter Fick war.
Ich habe Karl niemals etwas von diesen beiden Obdachlosen gesagt und ich habe auch nicht vor es ihm jemals zu erzählen.