Die Geilheit in ihren Augen

Dass dieser Nachmittag mein Leben verändern sollte, wusste ich noch nicht, als ich an der Haustür meines Kumpels Christian klingelte. Wir hatten uns lose zum Abhängen und Spiele Daddeln verabredet. Seit sich Dana von mir getrennt hatte, war mir jede Ablenkung recht. Allerdings öffnete nach einiger Zeit nicht Christian die Tür, sondern seine Mutter.

„Oh! Hallo, ist Christian vielleicht da?“

Presste ich verlegen heraus. Für Ende Dreissig sah Christians Mutter noch verdammt gut aus. Durch das ordentlich zurückgesteckte blonde Haar, die elegante Brille und die klassischen Kostümen, die sie immer trug, wirkt sie aber vor allem streng und Respekt einflößend. Der zuerst leicht genervte Ausdruck auf ihrem Gesicht wich einem strahlenden Lächeln.

„Nein. Aber wenn du willst, kannst du ja drin auf ihn warten. Er müsste bald kommen.“

Die kristallblauen Augen hinter den Brillengläsern sahen mich fragend. Unschlüssig sah ich sie an. Ich hatte eigentlich sonst nichts vor. Und nach Hause wollte ich auch nicht wieder. Wie immer, wenn ich sie traf, musste ich mich beherrschen, sie nicht anzustarren. Christian wusste natürlich auch wie heiß seine Mutter aussah. Aber er redet darüber nicht gern und mochte es auch überhaupt nicht, wenn man irgendwelche Kommentare dazu abgab. Letzten Sommer hatte ich sie mal bei einem meiner Besuche im Hintergarten beim Sonnenbaden kurz gesehen. Ein Anblick der sich mir ins Gedächtnis brannte. Die ewig langen Beine, der durchtrainierte, gebräunte Körper und vor allem die riesigen, vollen Brüste, die das Oberteil fast sprengten. Mindestens so sexy wie die Pornostars, die wir uns im Internet ansahen.

„Ähm, na gut. Warum nicht.“ Stotterte ich schließlich und schob mich an ihr vorbei. Mit den hohen Absätzen war sie fast so groß wie ich. Ihr Parfum roch süß und exotisch. Zielstrebig steuerte ich auf die Treppe zum ersten Stock zu, wo sich Christians Zimmer befand.

„Du kannst auch gerne hier unten auf Christian warten und mir ein bisschen Gesellschaft leisten.“

Fragte sie mich freundlich. Ich drehte mich zu ihr um. Diesem Lächeln konnte ich nicht widerstehen.

„Ja. OK.“

Ich trottete ins Wohnzimmer, wo ich mich auf dem Sofa niederließ. Frau Sommer setzte sich auf einen der Sessel und schlug die Beine übereinander. Der knielange Rock des Kostüms erlaubte ihr, viel Bein zu zeigen. Ich musste ob der mir dargeboten Pracht kurz schlucken und versuchte ihr entweder ins Gesicht zu sehen oder sie gar nicht anzusehen. Sie machte mich ziemlich nervös.

„Also, wie geht es dir denn so. Christian erzählt ja immer so wenig.“

„Na, ja. Ganz gut.“

„Läuft es in der Schule?“

„Ja, kein Problem.“

Und sonst. Bist du immer noch mit diesem Mädchen, Dana oder so, zusammen?“

Ich zögerte kurz und sah in ihr fragendes Gesicht.

„Nein, wir haben uns letzte Woche getrennt.“

„Ach, das ist aber schade. Hat sie einen anderen oder du eine andere.“

„Nein, keines von beiden. Es hat einfach nicht mehr so gut miteinander geklappt. Wir hatten einige Probleme, wissen Sie.“

„Habt ihr Euch nicht mehr verstanden.“

„Eigentlich schon. Es war etwas anders.“

„Was denn?“

Durch das Gespräch hatte sich meine Nervosität in Luft aufgelöst. Sie verstand es irgendwie, mir das Gefühl zu geben, daß sie wirklich interessierte, was ich zu erzählen hatte.

„Na ja, das ist schwer zu erklären.“

Druckste ich rum.

„Du brauchst keine Angst zu haben, es bleibt unter uns. Wir sind doch beide erwachsene Menschen. Außerdem kann ich sehen, das dir die Sache auf den Nägeln brennt.“

Wieder dieses Filmstarlächeln. Und sie hatte Recht. Es brannte mir auf den Nägeln.

„Also es war vor allem was Sexuelles.“

Begann ich zögerlich. Sie sah mich erwartungsvoll und ermunternd an.

„Naja, sie wollte nicht mit mir schlafen, weil ich ihr zu abnormal sei. Und ich wollte unbedingt, weil ich sie ja liebe.“

„Aber was heißt denn „abnormal“?“

Ich zögerte.

„Keine Angst.“

„Wie soll ich sagen, naja, sie fand mich einfach zu groß. Sie hatte Angst vor meinem Penis.“

Sie runzelte ihre Stirn. Ich grinste verlegen.

„Weißt du, junge Mädchen kennen sich oft noch nicht so gut aus und übertreiben ein wenig.“

„Ich weiß nicht. Sie hat ja schon mit ihren letzten beiden Freunden geschlafen. Die wären mit so 15 oder 16 cm normal gebaut, hatte sie gesagt. Und ich bin doppelt so groß da unten, wenn er steif ist. Verstehen Sie?“

Ihr Gesichtsausdruck wurde sehr seltsam, als ich sie fragend anblickte. Eine Mischung aus Überraschung, Erstaunen, Nachdenklichkeit und noch etwas anderem, was ich nicht identifizieren konnte.

„Ich verstehe.“

Murmelte sie, ohne mich anzusehen. Dann blickte sie mich ruckartig an.

„Willst du vielleicht etwas trinken?“

„Ja.“

„Einen Saft vielleicht?“

„Ja, warum nicht.“

Sie lächelte weiter ihr Lächeln. Als sie aus dem Sessel aufstand, wofür sie sich ungewöhnlich viel Zeit zu nehmen schien, spreizte sie die Beine weiter auseinander, als es notwendig war. Ich konnte einfach nicht widerstehen und ließ meinen Blick ganz kurz nach unten gleiten. Ich bewunderte ihre makellosen Beine und konnte sogar erkennen, daß sie keine Strumpfhose, sondern Strümpfe oder Strapse trug. Bewundernd sah ich ihr nach bis sie in der Küche verschwand.

Etwas irritiert saß ich auf dem Sofa und wartete. Ich hoffte, dass das doch etwas peinliche Thema damit abgeschlossen war. Ich hörte ihr zu, wie sie in der Küche hantierte, aus der sie schließlich mit zwei Gläsern Saft herauskam. Als sie sich vorbeugte, um mir mein Glas zu reichen, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie hatte nicht nur ihr Jackett abgelegt, sondern auch die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnete, was mir einen sehr tiefen Einblick in ihr ziemlich beeindruckendes Dekolleté erlaubte. Ich konnte sogar einen Teil ihres schwarzen BHs erkennen. Körbchengrösse F hatte mir Christian mal in einem schwachen Moment verraten. Gab es nur in speziellen Läden. Sie lächelte verschmitzt, als sie mein Starren bemerkte. Mir schoss sofort das Blut ins Gesicht, aber leider nicht nur dahin. Diesmal setzte sie sich neben mich aufs Sofa. Ich nahm mir meinen Saft, um mich abzulenken. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich wie ihr aufmerksamer Blick auf mir haftete, was mich wieder etwas verlegen machte. Die Nähe dieser riesigen Brüste knapp eingehüllt in schwarze Spitze hatte einen ziemlichen Eindruck hinterlassen. Ich merkte, dass mir die Hose langsam etwas zu eng wurde.

„Gefallen dir meine Brüste? Magst du große Brüste?“

Geschockt und überrascht von dieser sehr direkten Frage, hätte ich mich fast verschluckt. Stur nach vorne blickend schwieg ich erst mal. Sie schwieg ebenfalls, bis ich die peinliche Stille nicht mehr aushielt.

„Ähm, ja. Ich finde sie sehr schön. Tut mir leid, wenn ich sie angestarrt habe.“ Stotterte ich.

„Das braucht dir nicht leid zu tun. Viele Männer starren sie an. Außerdem bin ich sehr stolz auf meine Brüste.“

„Das können sie auch sein.“

Antwortete ich ihr schmunzelnd. Und drehte mich zu ihr. Sie sah mir direkt in die Augen.

„Willst du sie mal anfassen?“

Sie lächelt dabei wie ein Engel. Ich schluckte angespannt und konnte ihrem Blick und den Versuchungen ihres Körpers nicht standhalten, so dass ich wieder wegsah.

„Ich mag es, wenn man sie anfasst. Du braucht dich nicht zu genieren. Vertrau mir.“

Ich konnte nicht anders und sah wieder hin. Sie saß ganz entspannt da. Ihre Bluse hatte sie von mir unbemerkt weiter aufgeknöpft. Der schwarze Spitzen-BH konnte die Fülle kaum bändigen. Was für Traumtitten. Mein ganzer Körper schien völlig verkrampft zu sein. Ich versucht zu entspannt zu lächeln, was völlig misslang. Ich kämpfte innerlich mit mir. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich dachte an Christian. Was wenn er jetzt käme. Ihr Lächeln war entwaffnend und ein wenig fordernd. Sie schien meine Gedanken zu erraten.

„Christian kommt erst in einer Stunde. Eben in der Küche habe ich seine SMS gelesen.“ Diesmal glückte mein Lächeln. Sie sah so unglaublich heiß aus, wie sie da mit offener Bluse und übereinandergeschlagenen Beinen dasaß. Der Rocksaum war soweit hochgerutscht, dass ich bereits den dunkleren Rand eines Strumpfes sehen konnte. Ich wurde schwach und griff einfach zu. Ihr Lächeln wurde breiter. Wunderbar weich fühlten sie sich an. So üppig. So zart. Ich lächelte zurück. Sanft begann ich das Dekolleté zu streicheln und zu liebkosen. Meine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf diese unglaublichen Brüste. Die Brustwarzen unter der dünnen Spitze waren bereits hart. Mit beiden Händen umfasst ich sie, begann sie zu kneten, hob sie an. Der Büstenhalter stört etwas. Wieder schien sie Gedanken lesen zu können.

„Warte.“

Unterbrach sie mich. Hastig zog sie ihre Bluse ganz aus und drehte mir den Rücken zu.

„Mach ihn auf. Er stört doch nur.“

Ich brauchte beide Hände, um den Verschluss aufzukriegen. Als sie sich mit nacktem Oberkörper wieder mir zuwendete und ich die ganze Pracht sah, war ich nicht mehr zu halten. Ich stürzte mich auf diese herrlichen Brüste. Ich massierte sie hingebungsvoll, küsste sie, saugte und biss an den Nippeln. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Jeden Moment erwartete ich insgeheim, dass sie mich wieder zurückweisen würden. Aber das einzige, was ich von ihr hörte, war ein leises Stöhnen. Dann eine atemlose Aufforderung.

„Hör nicht auf, aber streichle jetzt bitte meine Möse. Die braucht das jetzt so sehr.“

Ich beugte mich zurück. Ihr Rock war sehr weit hochgerutscht, die Beine nicht mehr übereinandergeschlagen, sondern einladend gespreizt. Sie trug schwarze Strapse. Mit der rechten Hand strich an den Innenseiten der Schenkel entlang. Erst das kühle Nylon, dann die warme Haut. Ein herrlicher Kontrast. Dann landete meine Hand auf den Schritt des Tangas, der sich straff gegen ihre Schamlippen drückte. Der Stoff war ganz durchweicht. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich sie. Sie stöhnte auf. Wie ich es bei Dana gelernt hatte, ließ ich mir Zeit. Sie war deutlich ungeduldiger. Mit einem schnellen Griff zog sie den Zwickel beiseite. Im Gegensatz zu Dana war sie komplett rasiert dort unten. Kein störendes Härchen war zu sehen.

„Mach weiter.“

Ich legte meine Hand wieder auf ihre Möse. Ebenfalls im Gegensatz zu Dana war sie bereits ganz nass und offen. Mit zwei Fingern strich ich durch die feuchte Spalte und stoppte immer wieder, um die im Vergleich zu Dana deutlich größere Klitoris zu massieren, so wie Dana es mir beigebracht hatte. Frau Sommer schien das jedenfalls auch zu gefallen. Eifrig kümmerte ich mich mit einer Hand und meinem Mund um diese wundervollen Titten und mit der anderen Hand um ihre immer feuchter werdende Möse. Mir wurde dabei kurz das Absurde der Situation klar. Ich war hier in Christians Wohnzimmer und machte es mit seiner Mutter. Wie oft hatte ich mir schon beim Wichsen darüber phantasiert, es mit dieser Sexbombe zu treiben. Aber nie hätte ich gedacht, dass es Realität werden könnte.

„Steck mir zwei Finger rein. Los, mach schon.“

Forderte sie mich schwer atmend auf. Die Finger tauchten fast ohne Widerstand bis zu den Knöcheln ein. Sie spreizte diese herrlich langen Beine noch weiter und stöhnte auf. Ich stöhnte ebenfalls auf. Allerdings mehr aus Schmerz, als aus Lust. Eine ruckartige Bewegung hatte mir die Zustände in meiner Hose wieder ins Gedächtnis gerufen. Mein Schwanz durch dieses heiße Spiel voll erigiert und hatte sich in der nun viel zu engen Hose schmerzhaft verklemmt.

„Was ist denn? Was hast du denn?“

„Mein Penis. Er hat sich verklemmt.“

Antwortete ich ihr mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„Ach mein Armer. Warte, das haben wir gleich. Lehn dich zurück.“

Mit geschickten Fingern öffnete sie die Knöpfe meiner Jeans. Nach einigem Drehen und Winden meinerseits hatte sie in schließlich aus seiner misslichen Lage befreit. In voller Größe stand er von mir ab.

„Mein Gott, was ein Prachtschwanz!“

Ihre Augen leuchteten. Sie wichste ihn kurz, was mir ein Brummen entlockte.

„Weißt du was. Da habe ich etwas ganz Spezielles für dich.“

Gelenkig rutschte sie vom Sofa auf den Boden und kniete sich zwischen meine Beine. Fasziniert stierte ich auf ihre mächtigen Titten, die aufreizend vor mir baumelt. Sie packte sie mit beiden Händen und manövrierte meine Latte zwischen die prallen Bälle. Während sie mit den Händen ihre Brüste zusammenpresste und gleichzeitig auf und ab bewegte, leckte sie immer wieder meine empfindliche Eichel. Es war umwerfend. Ihre Zunge, die vollen Lippen und ihre üppigen Titten um meinen Schwanz waren einfach zu viel. Innerhalb weniger Sekunden konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritzte ab. Den ersten Teil des Spermas fing sie mit dem Mund, während sie sich bei den letzten Spritzern etwas aufrichtete, um sie auf ihre Brüste zu dirigieren. Als ich fertig war, stürzte sie sich sofort wieder auf meinen Schwanz und leckte ihn sehr zärtlich und sorgsam sauber. Ich sah ihr nur völlig glücklich und fasziniert zu. Mein Schwanz wurde kurzer Zeit etwas weicher, um dann aber sofort wieder zu ganzer Härte zurückzukehren. Frau Sommer stand auf.

„Bleib sitzen, Süßer.“

Aufreizend schälte sie sich aus dem Rock und dem Slip, der über die Strumpfbänder gezogen war. Das Bild wie sie nur in schwarzen Strümpfen, Strapsen und Pumps vor mir stand, dabei mit dieser unbändigen Geilheit im Blick zu mir herunter sah, werde ich in meinem Leben nie vergessen. Ein perfekter Körper, schlank und elegant, aber üppig an den richtigen Stellen. Wie geschaffen für genau eine Sache: Sex. Breitbeinig blieb sie kurze Zeit stehen, streichelte sich mit einer Hand die Möse, während die andere diese unglaublichen Brüste massierten. Mein Schwanz stand wie eine Eins.

„Hattest du schon mal Sex mit einer Frau.“

Peinlich berührt sah ich zu Boden. Treffer, versenkt. Dana war meine erste richtige Freundin gewesen. Wir hatten alles möglich miteinander gemacht, nur nicht miteinander geschlafen. Sie fürchtete sich davor, dass ich ihr mit meinen 30 cm zu sehr wehtun könnte.

„Na dann wird es ja Zeit.“

Sie ließ sich über mir kniend aufs Sofas nieder. Ihr gepiercter Bauchnabel schwebt genau vor meinem Gesicht. Bestimmt schnappte sie sich meinen Schwanz, senkte ihr Becken etwas und platziert die Eichel an den Eingang ihrer Möse. Ich griff gierig nach ihren Brüsten.

„Weißt du, erfahrene Frauen haben keine Angst vor großen Schwänzen. Im Gegenteil. Sie wissen sie sehr zu schätzen.“ Langsam senkte sie ihr Becken weiter. Ich spürte Wärme, Nässe, wie sich ihrer Schamlippen teilten, und dann einigen Widerstand.

„Mein Gott, bist du riesig.“ Einen Moment hatte ich Angst, dass sie es sich doch noch anders überlegt. Dann rutschte die Eichel hinein. Wir stöhnten gleichzeitig auf. Gefühlvoll begann sie sich zu bewegen. Die Schamlippen sahen zum Zerreißen gespannt aus. Bei jeder Bewegung ihrer Hüfte drang ich ein wenig tiefer in sie ein. Ihre Stöhnen wurde lauter. Sie schloss die Augen. Ich war währenddessen schon wieder vollauf mit ihren Titten beschäftigt. Mit jeder Fickbewegung ihrer Hüfte glitt ich tiefer in ihre Möse.

„Fuck, du sprengst mir ja fast die Fotze, mein Süßer.“

Es fühlte sich phantastisch an. Ihre doch recht derbe Wortwahl war mir völlig entgangen, so sehr schwebte ich auf Wolke Sieben. Mein ganzer Schwanz wird auf einmal liebkost. Sie war sehr eng, aber doch so weich und warm. Es war einfach herrlich. Ihr Stöhnen nahm zu. Sie hob ihr Becken so weit, dass ich fast wieder aus ihr herausrutschte, um sich dann wieder fallen lassen, um meine ganze Länge in sich aufzunehmen. Es war der helle Wahnsinn.

„Mein Gott, dein ganzer Schwanz reizt meinen G-Punkt wie kein anderer zuvor.“

Ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach. Ich war völlig in meinem eigenen Genuss versunken.

„Oh, oh ja, das ist unglaublich. Mir kommt´s. Mir kommt´s . Mir kommt´s.“

Schrie sie, um dann plötzlich mit ihren herrlichen Beckenbewegung aufzuhören und am ganzen Körper wie wild zu zucken. Ihr Zucken und Zittern wurde von lautem Schreien und unflätigen Worten begleitet. Aus ihrer rhythmisch krampfenden Möse lief es in Strömen an meinem Schwanz herunter. Staunend beobachtete ich sie. Als sie meinen fragenden Blick sah, lächelte sie mir schwer atmend zu.

„Mein Süßer, schau nicht so besorgt. Mir ist es eben gerade nur gekommen. Ich hatte einen wunderbaren Orgasmus. So heftig und vor allem schnell wie noch nie.“

Sie beugte sich zu mir herunter. Wir küssten uns zum ersten Mal.

„Aber lass uns weiter ficken. Wenn du wieder so weit bist, sag mir Bescheid. Ich will, dass du mich wieder vollspritzt.“

Diesmal bewegt sie sich schneller. Ich spielte weiter mit ihren Titten. Die Nippel waren nun sehr groß und hart. Was sie mit meinem Schwanz machte, war umwerfend. Nach einer Minute hatte ich das Gefühl wieder soweit zu sein. Ich wollte gerade etwas sagen, als sie wieder unkontrolliert zu zucken und zu schreien anfingen. Obwohl ihre Möse meinen Schwanz während des Orgasmus wunderbar massierte, war dies nicht genug, damit ich auch kommen konnte. Als sie fertig war, sah sie mich erstaunt, aber sehr glücklich an.

Wow, das ist schon ein paar Jahre her, dass mir das zum letzten Mal passiert ist.“

„Was denn?“

Fragte ich sie neugierig.

„Dass es mir beim Sex mehr als einmal gekommen ist. Junge, du hast Talent!“

Wir küssten uns leidenschaftlich. Danach fickte sie mich wieder für vielleicht eine Minute. Ich dachte gerade endlich ist es soweit, als sie mir wieder zuvorkam. Mein komplettes Schamhaar war völlig durchnässt von ihrem Mösensaft. Das kräftige Saugen und gelegentliche Beißen ihrer Nippel schien ihren Höhepunkt zu verlängern. Sie stöhnte sehr laut, brabbelte unverständliches Zeug und bebte am ganzen Körper.

„Junge, Junge. Was ein geiler Schwanz. Lange nicht mehr so gut gefickt worden.“

Sie machte aber nicht weiter, sondern rollte sich von mir herunter und blieb neben mir liegen.

„Na komm, fick mich, stoße mich richtig durch. Zeig mir die Kraft deiner Jugend.“

Ich kniete mich zwischen ihre einladend geöffneten Schenkel. Diesmal gab es kaum einen Widerstand. Ich glitt tief in diese warme, zärtliche Höhle. Sofort fing ich an, schnell und voller Energie meinen Schwanz in sie hinein zu rammen. Ihre Monstertitten wogten im drängenden Rhythmus meiner Lenden hin und her. Ich packte ihre Beine an den Kniekehlen, hob sie an und drückte sie noch weiter auseinander. Das Nylon fühlte sich kühl und glatt an. Ich drang noch tiefer in sie ein. Meine Eichel stieß jetzt gelegentlich gegen ihren Muttermund. Es war unglaublich geil. Sie schrie vor Lust. Rieb sich die dicke Klitoris. Endlich gab es keine Unterbrechung mehr. Ich spritzte ab. Mein Körper verkrampfte sich. In kräftigen Schüben schoss mein Saft in ihre Möse, die erneut in einem Orgasmus zuckte. Sie melkte quasi den letzten Tropfen aus mir raus. Ich spürte kaum den Schmerz, den ihre sich in meinen Rücken bohrenden Fingernägel verursachten. Schwer atmend sank ich auf sie nieder, glücklich zum ersten Mal in meinem Leben in ihrer Frau gekommen zu sein. Das war mein erster Fick gewesen. Sanft strich Frau Sommer über mein Haar.

„Ich hoffe, es war für dich genauso gut, wie es für mich war. Weißt du, dass du der erste Mann bist, der mich bei einem Fick viermal zum Orgasmus gebracht hat.“

„Das freut mich.“

Strahlte ich sie an.

„Und es war auch absolut wunderbar für mich. Jetzt weiß ich endlich, wie geil es ist, mit einer Frau zu schlafen.“

Immer noch etwas außer Atem ruhte ich mich glücklich an ihrer Schulter aus.

„Du wirst mit deinem Schwanz noch vielen Frauen Freude bereiten.“

Ich richtete mich etwas auf und sah sie lächelnd an. Ihre Wangen waren gerötet von den Anstrengungen unseres Liebesspiels. Ich mochte die kleinen Fältchen ihres Gesichts, das so viel mehr Charakter und Tiefe zu haben schien wie die glatten, jungen Gesichter der Mädchen meines Alters. Und der Anblick dieser geilen Riesentitten war einfach atemberaubend. Mein Sperma war bereits getrocknet, aber ihre Brustwarzen standen noch immer hart und aufgerichtet ab. Mein fast schlaffer Schwanz, der gerade ihrer Möse verlassen wollte, wurde wieder lebhafter. Frau Sommer spürte das erneute Anschwellen und begann ihre Vaginalmuskel rhythmisch anzuspannen.

„Mach ich dich so heiß, dass er dir schon wieder steht, mein Kleiner?“

Ein Grinsen war meine Antwort.

„Du magst meine dicken Titten wirklich, so wie du sie anstarrst.“

Mit beiden Händen massierte sie sich ihre großen Bälle und zwirbelte immer wieder die Nippel. Da konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich beugte mich herunter und ließ einen Nippel in meinen Mund verschwinden. Sofort stöhnte sie auf. Durch die kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte und das Spiel ihrer Vaginalmuskeln war mein Schwanz zu voller Größe herangewachsen. Ich fing an, sie langsam zu ficken. Ich ließ mir Zeit, erkundete ihren ganzen Körper, während ich meinen Schwanz in sie stieß. Der Effekt ließ nicht lange auf sich warten. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter und schneller. Dann kam es ihr auch schon. In die Gewalt ihrer Orgasmen hatte ich mich mittlerweile gewöhnt. Ich genoss diesmal, sie bei ihrem Höhepunkt zu beobachten. Ihr Minenspiel, der Ausdruck purer Lust, der sich windende unkontrollierte Körper, das Beben ihrer Brüste, die Laute, die sie von sich gab.

Nachdem ich sie so noch mal zur Ekstase gefickt hatte, wollte sie von hinten genommen werden. Ich packte sie an der Taille und begann die ganze Länge meines Schwanzes genüsslich in sie hinein zu stoßen. Ihr fester Arsch eingerahmt von den Strapsen und dem Straps war ein nicht minder anregender Anblick wie ihre gloriosen Titten.

„Fick mich härter und schneller.“

Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich packte sie an der Taille und legte los. Das Geräusch unserer aneinander klatschenden Körper hallte durch das Wohnzimmer. Es dauerte nicht sehr lange und sie war wieder soweit.

„Mein Gott, du fickst so gut. Ich…Ich….“

Dann brachte sie nur noch unartikulierte Töne zustande. Ich liebte es einfach, wenn sie kam. Der Orgasmus war so intensiv, dass sie zitternd auf die Sitzfläche des Sofas niedersank. Dabei rutschte mein Schwanz aus ihrer zuckenden Fotze. Mit Erstaunen sah ich, wie es plötzlich aus ihrer heraus spritzte. Eine klare Flüssigkeit ergoss sich in einem kurzen, kräftigen Strahl aus ihrer Möse auf das Polster.

„Was war denn das?“

Fragte ich sie erstaunt. Sie brauchte ein paar Sekunden, um genug Atem für eine Antwort zu sammeln.

„Du hast mich gerade zum Spritzen gebracht.“

Sie musste wieder Atem holen.

„Manche Frauen können wie Männer beim Orgasmus ejakulieren. Meistens ein besonders intensiver Orgasmus wie zum Beispiel durch eine intensive Stimulation des sogenannten G-Punkts ausgelöst werden kann.“

Sie pausierte wieder und sah mir tief in die Augen.

„Du bist der erste Mann, der das bei mir geschafft hat. Bisher war das nur einer Freundin gelungen. Wir hatten was miteinander. Als erfahrene Lesbierin hatte sie mich damals ein paar Mal gefistet, was mich fast immer zu abspritzen gebracht hatte.“

Während sie sprach, richtet sie sich auf und nahm ihre alte Position wieder ein.

„Na los. Genug geredet. Ramm mir endlich deinen Monsterschwanz rein.“

Ich schaffte es sie noch viermal zum Orgasmus zu bringen. Einmal spritze sie sogar wieder ab. Dann war ich an der Reihe. Als ich meinen Höhepunkt ankündigte, bat sie mich ihr auf den Arsch zu spritzen. Sie wollte mehr von meinem Sperma auf ihrem Körper haben. Ich tat ihr natürlich den Gefallen. Schließlich saßen wir verschwitzt Arm in Arm auf dem Sofa. Wir blickten uns. Zärtlich kraulte sie meinen Kopf. Ich streichelte sanft über ihre Brüste. Plötzlich lachte sie laut.

„Jetzt hast du mich sogar fünfmal bei einem Fick zum Orgasmus gebracht.“

Stolz grinste ich sie an.

„Mal sehen, wieviel du beim nächsten Mal schaffst.“

Wir lachten gemeinsam und versanken in einen leidenschaftlichen Kuss.

Genau an dieses nächste Mal dachte ich, als Christian in sein Zimmer kam, wo ich nach einer kurzen Dusche auf ihn wartete, und mich nach den üblichen Begrüßungsfloskeln irritiert fragte:

„Sag mal, was grinst du eigentlich so blöd?“

 

Seit dem berauschenden ersten Intermezzo mit der Mutter meines besten Freundes, wo sie mir die Unschuld nahm und dann gar nicht genug von meinem übergroßen Penis bekommen konnte, war eine Woche vergangen, in der ich mir täglich mindestens zweimal einen runterholen musste, weil mich die lebhafte Erinnerung an meine Entjungferung meine Gedanken beherrschte. Ihre riesigen, festen Brüste, der flache Bauch, die ewig langen Beine, die schmale Taille, die Flut blonder Haare, der sinnliche Mund, in dem offenen, ebenmäßige Gesicht mit den klaren blauen Augen, von denen kleine sternförmig ausstrahlende Fältchen einzige Zeichen ihres Alters waren, und vor allem die lauten Lustschreie, wenn es ihr kam, während mein harter Schwanz in ihre klatschnasse Möse hämmerte. Meine Ex-Freundin Dana, die mir vor kurzem den Laufpass gegeben hatte, war vergessen. Wie kompliziert und anstrengend war alles mit ihr gewesen und dann im Gegensatz dazu so einfach und wunderschön mit Frau Sommer. Ich konnte nur noch an diese reife, erfahrene Frau denken, die mir nicht nur gezeigt hatte, wie wunderbar und geil Sex sein konnte, sondern mich auch gelehrt hatte, dass ich mich wegen meines großen Penis nicht schämen musste. Dass sie mehr als doppelt so alt war wie ich, außerdem noch verheiratet und zudem noch die Mutter meines besten Freundes, störte mich seltsamerweise gar nicht. So stark begehrte ich diese außergewöhnliche Frau. Wie konnte so etwas Herrliches wie dieser leidenschaftliche, für uns beide offensichtlich höchst erfüllende Nachmittag „falsch“ oder „verboten“ sein?

Wie sie über unseren gemeinsamen Nachmittag dachte, wusste ich zuerst nicht. Sie hatte behauptet, dass es ihr mit einem Mann noch nie so oft und so heftig gekommen sei wie mit mir. Na ja, als ich ihr meine dritte Ladung auf den Arsch feuerte, hatte sie fast zehn Orgasmen hinter sich, und sogar zweimal richtig abgespritzt, etwas, was noch kein Schwanz bei ihr geschafft hatte. Sie hatte zwar „ein nächstes Mal“ erwähnt, aber vielleicht hatte sie das nur in ihrer Euphorie nach dem nach eigener Aussage „mit Abstand besten Sex ihres Lebens“ gesagte und hatte es sich später wieder anders überlegt. Immerhin war sie mehr als doppelt so alt wie ich, verheirate und die Mutter meines besten Freundes. Durchaus gute Gründe es sich anders zu überlegen.

Dementsprechend nervös war ich, als ich zum ersten Mal nach jenem denkwürdigen Nachmittag Christian besuchte. Ich hatte keine Ahnung, wie sie mit mir umgehen würden. Sie war da, als ich mit Christian das Haus betrat. Wie vor einer Woche trug sie noch ihr Arbeitsoutfit, nur war diesmal alles ein wenig kürzer und enger und die Schuhe höher. Der enganliegende Rock endete gut fünfzehn Zentimeter über ihren Knien, was zusammen mit der Nylonnaht die Länge ihrer wohlproportionierten Beine hervorhob. Die zum Rock passende Jacke hatte sie wohl bereits abgelegt, so dass das elastische, hautenge, recht tief ausgeschnittene Topp im Zusammenspiel mit ihrer schmalen Taille ihre üppigen Brüste noch riesiger erscheinen ließ. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab, da das offensichtlich hauchdünne Material des Büstenhalters sie nicht bändigen konnte. Ein Anblick, den sogar Christian sichtlich irritierte. Bei der Begrüßung in Gegenwart ihres Sohnes ließ sie sich nichts anmerken und war freundlich wie immer. Nur als ich mich hinter Christian die Treppe hochsteigend noch mal zu ihr umdrehte, konnte ich in ihrem Blick und ihrem Lächeln etwas anders als pure Freundlichkeit erkennen. Wie zur Bestätigung ließ sie ihre Zunge verführerisch über die vollen Lippen wandern. Nach einer Stunde an der XBox fragte ich Christian, ob ich etwas zum Trinken unten aus der Küche holen könnte, was er in sein Spiel vertieft bejahte. Mit klopfendem Herzen ging ich nach unten in die Küche. Sie saß mit einer Tasse Kaffee am Küchentisch, als hätte sie auf mich gewartet. Sie sah mir direkt in die Augen. Ein paar Sekunden lang blickten wir uns reglos an. Ich spürte wie sich unwillkürlich etwas in meiner Hose regte. Dann stand sie auf und kam zu mir. Ohne etwas dagegen tun zu können, starrte ich in ihren imposanten Ausschnitt.

„Ich will dich wieder sehen, alleine. Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Du und deinen Hengstschwanz.“

Ich hob meinen Kopf und verlor mich lächelnd im Blau ihrer Augen. Worauf sie mir genauso direkt und unverblümt, wie sie die Worte an mich gerichtet hatte, in den Schritt griff. Erwartungsvoll und auch mit einem Schimmer von Angst sah sie mich an. Ich löste mich aus meiner Erstarrung.

„Das geht mir genauso wie dir. Ich kann dich einfach nicht vergessen.“

Sie lächelte ihr wunderbares Lächeln. Ihre Hand rieb die gewaltige Beule in meiner Hose.

„Hast du beim Wichsen an mich gedacht?“

Ich grinste breit.

„Jeden Tag!“

Brach die Wahrheit aus mir heraus. Immer noch strahlend nahm sie meine rechte Hand und führte sie unter ihren Rock. Sie trug halterlose Strümpfe, aber kein Höschen. Meine Finger berührten ihr nacktes und bereits ziemlich feuchtes Geschlecht.

„Sie nur wie nass du mich schon gemacht hast. Viel zu oft musste ich es mir selbst machen, weil mir dein Schwanz und was er mit mir angestellt hatte, nicht mehr aus dem Kopf ging.“

Ich bearbeitete ihre Spalte, massierte die angeschwollene Klit und ließ zwei Finger tief in sie gleiten, was ihr ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Mein halberigierter Pimmel schmerzte in seinem Gefängnis.

„Hör auf! Sonst musst du mich hier und jetzt in der Küche durchficken.“

„Da hätte ich nichts dagegen. Chris ist völlig in seinem neuen Game vertieft. Da merkt er sowieso nicht, wenn ich etwas länger weg bin.“

Antwortete ich frech und griff ins pralle Fleisch ihrer Brüste. Ihr Becken bewegte sich meinen sanft fickenden Fingern entgegen. In ihrem angespannten Gesicht zeichneten sich deutlich widersprüchlichen Empfindungen ab. Dann gab sie sich einen Ruck.

„Nicht hier. Lass uns schnell nach unten.“

Eilig löst sie sich von mir und zog mich hinter sich her, die Kellertreppe hinunter in eine großen, mit Regalen flankierten Abstellraum, dessen Tür sie abschloss, ehe sie mir in die Arme fiel. Wir küssten uns leidenschaftlich. Gierig wanderten unsere Hände über die erhitzten Körper. Schnell waren mein Hosenlatz geöffnete, Topp und BH zusammen mit meinem T-Shirt achtlos auf den Boden geworfen, der Rock über die Hüfte gerafft, und mein befreites, schon schmerzhaft steifes Glied zwischen ihren bestrumpften Beinen gelandet. Ungeduldig rieb sie ihre triefendnasse Fotze am Schaft meines Schwanzes. Ich beugte mich herab, um an ihren dicken Nippeln zu saugen und dabei die dazugehörigen Riesentitten ordentlich zu kneten. Sie versuchte währenddessen meine pralle Eichel an ihrem Eingang zu positionieren, was ihr aber wegen der Länge meines Geräts und des ungünstigen Höhenverhältnisse unserer Becken nicht richtig gelang. Schnell wurde sie ungeduldig und schob mich von sich.

„Ich brauche jetzt sofort deinen Schwanz in mir, sonst werde ich noch wahnsinnig. So geht es nicht richtig.“

Flink dreht sie sich, beugte sich die durchgestreckten Beine möglichst weit gespreizt nach vorne, wo sie sich an einem der Regale abstützte.

„Los, schieb in mir von hinten rein.“

Ich bewunderte kurz ihre herrlichen, vom im Halbdunkel mysteriös schimmernden Nylon umhüllten Beine und die perfekten Halbkugeln ihres festen Hinterns, in dessen Mitte ihre aufklaffende Möse feucht Möse glänzte. Sie war so nass, dass der Saft bereits zu Boden tropfte.

„Jetzt mach schon. Fick mich endlich.“

Ich entledigte mich schnell meiner Jeans, trat hinter sie, setzte ihn an, packte sie mit beiden Händen um die Taille und pfählte sie mit einem kräftigen Stoß. Sie schrie auf. Halb Schmerz, halb Lust klangen in ihrem Schrei.

„Verdammt, ich hatte fast vergessen, wie groß du bist.“

Bis zum Anschlag in ihr, hielt ich kurz inne.

„Aber genau das magst du doch, oder?“

Neckte ich sie. Ihr Becken kreist um den in ihr ruhenden Pfahl.

„Sei still und fick mich endlich. Wir haben nicht ewig Zeit.“

Da hatte sie Recht. Langsam legte ich los. Bei jedem Stoß kam sie mir entgegen. Es dauerte nicht lange, da begannen ihre Beine zu zittern. Es kam ihr gewaltig. Ihr Saft ergoss sich laut plätschernd auf den blanken Betonboden. Sie hatte sichtlich Mühe, nicht zu laut zu stöhnen. Ich rammelte einfach weiter.

„Mein Gott. Was ein Orgasmus!“

Keuchte sie, nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte. Ich griff nach vorne, um mich ihren Titten zu widmen. Die Brustwarzen waren steinhart. Ich zwirbelte sie, was sie erneut zu einem kleineren Höhepunkt brachte. Unser lautes Atmen und das rhythmische Klatschen unserer gegeneinander stoßenden Leiber hallten durch den schummrigen Abstellraum. Da ich kurz vor meinem Besuch gewichst hatte, hielt ich einige Minuten durch. Lang genug, um ihr noch vier weiter Orgasmen zu verschaffen.

„Du fickst so unglaublich gut, meine Kleiner.“

Lobte sie mich nach ihrem vierten Höhepunkt, der so heftig gewesen war, dass ich sie festhalten musste, damit sie nicht zu Boden sank. Fast bei jedem Orgasmus tropft es kräftig auf den Betonboden zwischen ihren Beinen, wo sich bereits eine kleine Pfütze gebildet hatte. Auch mein ganzer Unterleib war völlig nass. Als ich mein Kommen keuchend ankündigte, bestand sie darauf, dass ich in ihr abspritzte. Mein zuckender Schwanz ließ sie zum sechsten Mal kommen. Diesmal war ich so mit meinem eigenen Höhepunkt beschäftigt, dass ich sie nicht festhalten konnte, als ihr die Beine versagten. Schwer atmend lag sie vor mir auf dem harten Boden. In schwächer werdenden Schüben schoss Strahl um Strahl aus ihrer immer noch kommenden Fotze, während die letzten Tropfen meines Spermas auf sie hinabregneten. Ich musste mich selbst an einem der Regale abstützen, so ausgepumpt war ich.

„So gut … bin ich … noch nie …gefickt … worden.“

Presste sie atemlos mit schwacher Stimme hervor und blickte mich irgendwie dankbar lächelnd von unten an. Nach einer Minute der Erholung half ich ihr auf die Beine. Wir umarmten uns. Zärtlich berührten sich unsere Lippen zu einem langen Kuss.

„Jetzt musst du aber wieder zurück. Wir wollen doch nicht, dass mein Sohn merkt, was ich mit seinem besten Freund treibe.“

Wir kicherten übermütig. Hastig zog ich mich wieder an. Auch sie sah kurze Zeit später nicht aus, als wäre sie gerade ordentlich durchgefickt worden.

Als ich mich mit zwei Gläsern Wasser aus der Küche wieder zu Chris gesellte, saß er so da, wie ich ihn verlassen hatte.

„Hey, Mann. Wo warst du denn so lange?“

„Hab mich nur ein bisschen mit der Mutter unterhalten. Echt nett, die Frau.“

„Mom ist schon OK. Nur manchmal nervt sie einfach.“ Ich antworte nicht sofort, sondern grinste nur breit vor mich hin.

„Los, lass mich jetzt auch mal ran.“

Wechselte ich schließlich das Thema.

Zu Hause angekommen fand ich in meiner Jacke einen Zettel mit einer Handynummer und der Nachricht:

„Ruf mich an. Katherina.“

Danach telefonierten wir ein paar Mal und hatten einmal sogar Telefonsex. Die Vorstellung, wie sie es sich in ihrem Büro selbst machte und mir dabei erzählt, wie gerne sie sich von mir auf ihrem Schreibtisch durchficken lassen würde, brachte mich in null Komma nichts zum Abspritzen. Wie sich herausstellte, war unser nächstes Mal zu zweit gar nicht so einfach zu organisieren. Bei mir zu Hause war es wegen meiner Mutter und meiner kleinen Schwester definitiv kaum möglich. Und bei ihr zu Hause war es auch schwierig, einen günstigen Zeitpunkt zu finden, an dem das Haus für ein zwei Stunden sicher leer war und wir beide auch Zeit hatten. Während wir versuchten ein Treffen zu arrangieren, musste ich mir jeden Tag wenigstens einmal einen runterholen, während ich an Katherina dachte.

Nach zwei Wochen klappte es schließlich. Dazwischen hatten wir es noch einmal im Abstellraum, einmal im Bad im Erdgeschoss des Hauses getrieben. Aber die zehnminütigen Quickies reichten uns nicht. Außerdem hätte uns Christian beinahe im Bad überrascht. Ich machte gerade in der Küche die Drink fertig, nachdem ich nicht mal eine Minute zuvor Katherina, der es bei unserem Schnellfick sechs- oder siebenmal schön gekommen war, auf die Titten gespritzt hatte, als Christian überraschend den Raum betrat.

„Wo bleibst du denn?“

Er sah sich kurz um, während ich versuchte, mir die Überraschung nicht anmerken zu lassen.

„Wo ist denn Mom?“

„Ich glaube im Bad.“

Konnte ich geistesgegenwärtig antworten. Die Antwort stellte ihn offensichtlich zufrieden.

„Komm, lass uns hochgehen. Diesmal schlage ich dich beim Rennen.“

Jetzt war Chris beim Footballtraining. Erwartungsvoll klingelte ich an der Haustür. Niemand würde Verdacht schöpfen, da ich ja in dem Haus ein und ausging. Katherina, wie ich Frau Sommer jetzt nennen durfte, öffnete die Tür einen Spalt und ließ mich herein.

„Na, mein Süßer!“

Strahlte sie mich mit ihrem Filmstarlächeln an. Ihre blauen Augen funkelten. Ich stand nur mit offenem Mund da. In meiner Hose wurde es schlagartig zu eng. Sie hatte sich in eine schwarze Korsage gezwängt, an dessen Strapsen feine Nylons ihre herrlichen Beine umhüllten. Mit den mindestens 10 Zentimeter hohen lackschwarz High Heels war sie nun fast so groß wie ich. Das winzige Dreieck des String-Tangas vermochte kaum ihre vollen Schamlippen zu bedecken. Das Korsett verkleinerte ihre bereits schmale Taille noch mehr, wodurch ihr Leib einer Sanduhr glich. Durch die extrem schmale Taille wirkten ihre üppigen Brüste noch größer und ausladender. Rund und voll wogten sie über dem oberen Rand des Korsetts. Ihre blonde Mähne floss über ihre Schultern bis zu den Ansätzen ihre Brüste.

„Ich sehe schon, dass dir mein Aufzug gefällt.“

Elegant mit wiegenden Hüften überbrückte sie die zwei Meter zwischen uns. Ihre Hand landet zielsicher in meinem Schritt, wo sie durch den Stoff der Hose sanft meinen erigierten Schwanz massiert.

„Wie habe ich dein süßes Monsterchen vermisst.“

Unsere Blicke finden sich. Die Geilheit in ihren Augen sprang mich förmlich an. Schließlich löse ich mich aus meiner Erstarrung, packe sie ungestüm und pflanze meine gierigen Lippen auf ihren Mund, der sich bereitwillig meiner forschen Zunge öffnet. Danach ginge alles sehr schnell. Hektisch entledigte ich mich mit ihrer tatkräftigen Hilfe meiner Kleider. Den Tanga riss ich ihr einfach vom Leib. Meine Finger tauchten sofort in ihre Nässe ein. Drei fanden auf Anhieb Platz, so erregt war sie bereits. Beim Ausziehen meiner Unterhose stolperten wir und fielen auf den weichen Teppichboden der Diele. Ein paar Sekunden lag ich zwischen ihren gespreizten Beinen und spürte ihre Feuchtigkeit an meiner Eichel. Sie stöhnte lustvoll auf, als ich mit einem ungeduldigen Stoss in sie eindrang. Wild und gierig trieben wir es mitten auf dem Dielenboden. Wie Tiere fielen wir übereinander her. Ich ließ meinem aufgestauten Begehren freien Lauf. Schnell und hart trieb ich meinen zum bersten angeschwollenen Schwanz in ihrer willige, überfließende Möse.

„Oh Gott, wie ich diesen Schwanz liebe!“

Schreiend, kratzend und beißend kam sie bereits nach kurzer Zeit. Wie aus einem geplatzten Wasserrohr spritzte es aus ihr heraus. Ich ließ mich davon nicht ablenken und hämmerte meinen Riemen weiter in ihre sprudelnde und zuckende Fotze. In kurzen Abständen kam es ihr noch zweimal. Gerade als ich mich endlich kraftvoll in ihr entleeren wollte, stoppte sie mich.

„Nein, warte.“

Mit einer Kraft, die man ihr gar nicht zutrauen würde, klammert sich ihre Schenkel um meine Hüfte und zwang mich so aufzuhören.

„Scheiße, ich war kurz davor.“

Maulte ich.

„Süßer, jetzt haben wir so lange gewartet, da müssen wir es auch genießen. Komm, leg dich auf den Rücken.“

Sie entließ mich aus ihrer Beinumklammerung und ich rollte mich folgsam auf den Rücken. Geschwind stand sie auf, um sich thronend über mich zu stellen. Sie lächelte zu mir herab. Dick geschwollen standen ihre voll erblühten Nippel von den mächtigen Halbkugeln ihrer Brüste ab. Muschisaft rann an den Innenseiten ihrer Schenkel hinab. Ihre rasierte Möse glänzte feucht. Genüsslich ging sie in die Hocke, angelt sich meinen Schwanz und dirigierte die pralle Eichel zu ihrer weitgeöffneten Pforte. Es war ein wunderbares Gefühl langsam in sie herein zu gleiten. Jeden Quadratmillimeter spürte ich.

„Du bist so herrlich eng.“

Presste ich hervor, während ich weiter beobachtete, wie mein Schwanz in ihr verschwand und dabei ihre Labien dehnte und die fetten Klit nach außen presste.

„Mein Junge ich bin nicht eng. Du bist nur so unglaublich groß.“

Ich richtete mich etwas auf, um nach ihren Brüsten zu greifen, die sich in meiner Reichweite befanden. Wie überreife Früchte baumelten sie vor mir. Ich vergrub meine Hände in das feste Fleisch. Währenddessen nutzte Katherina die ganze Länge meines Geräts. Gemächlich hob und senkte sich ihr Becken.

„Oh Gott, ist das geil. Kneif meine Brustwarzen.“

Ich tat wie gewiesen, was ihren nächsten Orgasmus zur Folge hatte. Mit meinem Prügel bis zum Anschlag in ihrer Fotze schrie sie ihren Höhepunkt heraus. Ich konnte sogar ihre rhythmischen Kontraktionen fühlen. Ihr Ejakulat ergoss sich in mein Schamhaar. Es war geil und ich hielt es einfach nicht mehr aus. Brutal packte ich ihren Oberkörper und warf sie mit einem kräftigen Stoß nach hinten.

„Hey. Nicht so grob!“

Beschwerte sie sich, als sie auf ihrem Hintern ladend. Mein Schwanz sprang mir schmerzhaft erigiert an den Bauch, als ich mich blitzschnell aufrappelte, um mich sofort auf sie zu stürzen.

„Süßer, nicht so stürmisch!“

Aber ich hörte ihr nicht zu. Ungeduldig versenkte ich meinen Pfahl wieder in ihrer saftigen Fotze. Ohne auch nur eine Millisekunde zu zögern, fickte ich wie ein Besessener los. Hart und schnell hämmert mein Kolben in sie.

„Ich will jetzt endlich abspritzen, du geile Schlampe.“

Presste ich zornig aufs Äußerste erregt.

„Ja, mein junger Hengst, fick mich durch und spritzt mich mit deinem geilen Saft voll.“ Feuerte sie mich an. Das obszöne Klatschen unserer kollidierenden Körper hallte durch die Diele. Wir keuchten und stöhnten, nun wirklich wie Tiere fickend. Dann endlich die Erlösung. Krampfend und grollend ergoss ich mich in ihr. Zuckend pumpte mein Schwanz das ganze aufgestaute Sperma in sie. Die Intensität des Orgasmus vernebelte meine Sinne. Ich merkte kaum, dass Sie es mir gleich tat und sich selbst erneute in höchster Lust wand.

Für eine Weile blieben wir uns gegenseitig zärtlich liebkosend auf dem Dielenboden liegen. Als wir wieder zu Atem und Kräften gekommen waren, standen wir kichernd auf:

„Also so was, einfach schamlos auf dem Dielenboden zu ficken. Unerhört!“

Pikierte sich Frau Sommer gekünstelt. Wir gingen, so wie wir waren, um unseren Durst zu löschen. Immer wieder musste ich Katherinas Körper bewundern, den man die zwei Kinder, die sie zur Welt gebracht hatte, überhaupt nicht ansah. Ihre Älteste, Amalia, war bereits auf dem College und kam nur in den Ferien nach Hause. Für Amy, wie alle sie nannten, hatte ich ziemlich lange heimlich geschwärmt. Sie war ihrer Mutter ziemlich ähnlich. Groß, blond, umwerfende Titten und ein engelsgleiches Gesicht. Aber für mich war sie natürlich unerreichbar gewesen. Fast alle Jungs auf der High School fuhren auf sie ab. Ziemlich lange ging sie mit John dem damaligen Quarterback unserer Football-Mannschaft. Aber bevor sie aufs College ging, hing sie oft mit ihren Nachbarn, den Harris Brüdern, ab.

„Wollen wir nach oben gehen. Im Schlafzimmer ist wesentlich gemütlich als auf dem Dielenboden.“

Ich grinste sie nur an und nahm sie in die Arme. Wir küssten uns leidenschaftlich. Sie rieb dabei ihre dicken Titten an meinem Oberkörper und ihre immer noch nasse Muschi an meinem Oberschenkel.

„Komm!“

Forderte sie mich schließlich auf. Aber wir kamen nicht weit. Ihrem herrlichen Arsch, der so aufreizend vor meinen Augen hin und her schwang, konnte ich einfach nicht widerstehen. Wir erreichten die letzte Treppenstufe. Auf der stützte sich Katherina nämlich ab, als ich sie von hinten nahm. Da ich vor kurzem erst gekommen war, konnte ich natürlich länger. Kontrolliert und nicht überhastet fickte ich sie in zehn Minuten zu drei Orgasmen. Bei jedem Stoß kam sie mir entgegen, um mich noch tiefer zu spüren.

„Oh Gott, ja. Fick mich richtig hart deinem göttlichen Hengstschwanz.“

Feuerte sie mich wieder und wieder an. Ich beschäftigte mich ausgiebig mit ihren dicken Titten und massierte ihr gelegentlich die unglaublich fette Klit, was sie zweimal sehr schnell kommen ließ. Dann setzte ich mich auf die oberste Treppenstufe. Mit dem Rücken zu mir ritt sie meinen Prügel diesmal rittlings. So konnte sie meinen Schwanz kontrollieren und einsetzen, wie es ihr am besten gefiel. Ich hatte die Hände frei und kümmerte mich intensiv um ihren ekstatischen Körper. Diese wunderschöne sexy angezogen Frau dabei zu beobachten, wie sie mit unermüdlichen Eifer auf meinem Pimmel herumhüpfte, war ein Hochgenuss, der sich in meine Gedächtnis brannte. Als sie das nächste Mal zum Höhepunkt kam, ließ mit Großen kurz aus sich heraus gleiten, so dass ihr Saft in hohem Bogen herausschoss und auf die Treppe regnete. Drei- oder viermal kam es ihr noch, bis ich meinen nahenden zweiten Abgang ankündigen musste.

„Oh Katherina, das ist so geil. Ich kann es nicht mehr halten.“ Stammelte ich. Zu meiner Überraschung sprang sie ruckartig auf und dreht sich lächelnd zu mir um. Ihr Gesicht war ganz geröteten vom vielen Kommen. Da ich kurz vor der Explosion stand, sah ich sie vorwurfsvoll an

„Warte, Süßer! Ich will, dass du mir auf die Titten spritzt. Ich will dein heißes Sperma auf meiner Haut spüren.“

Sie kniet sich vor mich, schnappte sich meinen Steifen und presste ihre prallen Bälle um den reichlich mit Muschisaft verschmierten Mast.

„Komm schon, fick meine Titten und spritz ab.“

Ihr Wunsch war mir wie fast immer Befehl. Was soll ich sagen, geschmiert von ihrem eigenen Saft fühlte es sich zwischen ihren üppigen Kugeln einfach herrlich an. Zusätzlich leckte sie mir noch die empfindliche Eichel. Ich stöhnte immer laut. Dann endlich.

„Ja, jetzt, jetzt….“

Die ersten zwei Ladungen schossen ihr ins Gesicht und auf die Haare. Den Rest dirigierte sie dann auf ihre Brüste. Als ich fertig war, verrieb sie den Schleim und massierte in sich genüsslich in die Titten.

Ziemlich ausgepumpt gingen wir schließlich nach einer kurzen Verschnaufpause in das Schlafzimmer. Wir streichelten und küssten uns eine Weile, während sie mich ein bisschen nach meinen Vorlieben und Interessen ausfragte. Nun ja, es dauerte nicht lange bis sie wieder auf mir saß. Gekonnte hatte sie meinem Großen mit ihrem Mund wieder Leben eingehaucht, um ihn sich dann wieder bis zur Wurzel einzuverleiben. Sie hatte die Korsage ausgezogen, die trotz der Strapse halterlosen Strümpfe und die High Heels angelassen. Ich hatte ihr erzählt, dass ich total auf Nylonstrümpfe und hohe, elegante Frauenschuhe stehe.

„Auf dicke Titten und rasierte Muschis stehst du aber definitiv auch!“

Scherzte sie nach meinem kleinen Geständnis, was mich zum Lachen brachte. Wo sie Recht hatte, hatte sie Recht. Als sie sich auf mir niederließ, um sich zum dritten Mal von meiner wieder erstarkten Lanze aufspießen zu lassen, kümmerte ich mich zu ihrer Freude auch wieder mit Hingaben meinen zwei neuen Fetischen. Nachdem es auf mir ein paar Mal lautstark und nass gekommen war, wollte ich sie auch mal wieder ficken. Von hinten bohrte ich mich in die rasierte Scham der vor mir kniend Mutter meines besten Freundes.

„Dein Arsch ist aber auch nicht von schlechten Eltern.“

Lobte ich sie neckend, während mein Rohr zwischen den prallen Backen verschwand. Diesmal musste sie lachen. Gerade als ich sie an der Hüfte packen wollte, um richtig kräftig zuzustoßen, hörten wir die Stimme ihres Mannes rufen.

„Schatz, bist du zu Hause?“

Seine Worte ließen uns erstarren. Nach einer kurzen Pause hörten wir ihn wieder, aber diesmal deutlich lauter. Er kam näher.

„Ich habe mir gedacht, ich mache mal früher Schluss und wir gehen schön essen.“ Katherina sah mich panisch an. Ich sprang auf, wusste aber nicht wohin. Aus meinem Schwanz war schlagartig das Blut gewichen. Ich blickte mich hektisch um. Gott sei Dank, hatte ich meine Klamotten mit ins Schlafzimmer genommen. Außerdem hatten wir glücklicherweise die Schlafzimmertür verschlossen. Ich schnappte mir meine Kleider und sprang in das ans Schlafzimmer angeschlossene kleine Badzimmer. Herr Sommer war jetzt direkt vor der Tür.

„Katherina, bist du hier?“

Katherina warf sich blitzschnell eine Bettdecke über, um es so aussehen zu lassen, als ob sie geschlafen hätte. Mit gespielt verschlafener Stimme antworte sie ihm.

„Honey, ja ich bin hier. Ich habe ein kleines Mittagsschläfchen gehalten.“

Herr Sommer öffnete die Tür. Ich hielt im Bad den Atem.

„Ach hier bist du.“

„Geh runter ins Wohnzimmer und gönne dir einen Drink. Ich mache mich geschwind fertig und komme zu dir runter.“

„OK, Darling.“

Ich konnte hören, wie sich seine Schritte entfernten. Katherina sprang auf und rannte zu mir ins Bad. Ich zog mich hastig an.

„Er darf dich nicht sehen.“

Katherina sah mich nachdenklich an.

„Warte hier, bis wir weg sind. Ich schließe die Haustür nicht ab, dann kannst du raus.“ „In Ordnung.“

„Ich muss noch schnell duschen. Ich stinke nach Sex.“

Sie machte eine kurze Pause und sah mich an.

„Wunderbarem Sex.“

Lächelnd küsste sie mich auf die Wange. Fünf Minuten später ging sie strahlend schön und unglaublich sexy in einem kleinen Schwarzen nach unten. Weitere fünf Minuten später hörte ich die Haustür ins Schloss fallen und dann das Brummen eines Automotors, das sich schließlich schnell entfernte.

Wie versprochen, war die Tür nicht abgeschlossen und auch draußen vor dem Haus sah mich zum Glück niemand.

Danach beschlossen wir, dass wir uns bei ihr zu Hause nicht mehr treffen würden. Das Risiko von Christian oder ihrem Mann entdeckt zu werden, war einfach zu groß.