Die geile Chance

Ich hatte schon immer meine liebe Mühe mit der Mathematik. Deswegen wurde auch eine Nachhilfe engagiert, um zumindest ohne mangelhaft oder gar ungenügend durchzukommen.

Die Nachhilfe war zu dem Zeitpunkt selbst auch noch Schülerin in der Oberstufe und der Preis, der verlangt wurde, lag deutlich unter denen der so genannten professionellen Nachhilfen.

Also ging ich zwischen ein- und zweimal wöchentlich zu Maike, um dort Algebra zu pauken und an konkreten Problemen zu arbeiten.

Wir waren damals beide 19. Wir verstanden uns auch gut und arbeiteten dementsprechend gut zusammen.

Maike war rotblond, recht hübsch mit ihren blauen Augen und relativ groß. Soweit ich es an ihrer Jeans erkennen konnte, waren ihre Beine etwas drall. Aber das konnte wegen der eng anliegenden Jeans täuschen, überhaupt war sie eher zurückhaltend, auch was ihre Kleidung anbetraf. Das war aber gut für den Zweck der Nachhilfe und sie war ein As in Mathematik.

Ich beachtete sie also nicht besonders, und nichts deutete darauf hin, dass sich hier mal irgendetwas abspielen konnte, was auch nur entfernt auf Erotik hinauslief.

Sie hatte außerdem einen festen Freund, wie sie mir mal erzählte.

Eines schönen Tages standen die Sommerferien vor der Tür, und ich wollte den letzten Termin vor den Ferien am liebsten absagen, da sich eh nichts mehr abspielte. Außerdem war meine letzte Klausur ein Erfolg, obwohl sie recht schwierig war, und ich war fast sicher, Maike würde dem zustimmen.

Aber sie war nicht einverstanden. „Nein, nein. Komm ruhig vorbei, die Klausur ist 2 Wochen her, und ihr wart bis jetzt sicher nicht untätig, oder?“

Das stimmte leider. Also packte ich halt die Lernsachen zusammen und machte mich auf den Weg. Vielleicht ging’s ihr auch einfach nur ums Geld.

An dem Tag war es auch noch ziemlich heiß. So zog ich ein ärmelloses T-Shirt und eine kurze Sporthose an. Die liebe Maike dachte wohl genauso, denn als sie die Tür öffnete, war auch sie nur mit einer kurzen Jeans und einem ärmellosen Shirt bekleidet. Das war noch nichts Überraschendes bei der Hitze. Mir fiel aber auf, dass die Jeans sehr kurz waren und sehr knapp saßen. Als sie mir in ihr Zimmer vorausging, sah ich, dass ein großer Teil ihrer Pobacken zu sehen war. Auch ihr T-Shirt war über dem Bauchnabel zusammengebunden. Der Duft eines teuren Parfüms hing in der Luft.

„Maike will wohl ihren Freund einstimmen. Vielleicht kann ich doch bald wieder gehen“, dachte ich nur.

Der Unterricht verlief ein wenig schleppend. Nach einer halben Stunde fragte mich Maike, ob ich ein Eis essen und wollte und vielleicht ein wenig Zeit mitgebracht hätte.

Ich sagte zu und Maike serviert das Eis auf dem Balkon. Wir plauderten über alles Mögliche: wie wir unsere Sommerferien verbringen würden, über mögliche Berufe und Studiengänge usw. Dabei fragte mich Maike, ob ich denn eine Freundin hätte, was ich verneinte. Darüber war sie sehr erstaunt und fragte mich richtiggehend aus, wieso. Ob ich kein Interesse hätte, schüchtern sei oder vielleicht gar keine Frauen mögen würde.

Langsam fragte ich mich, was das Ganze sollte und erklärte einfach, dass ich momentan -männlich und diszipliniert – anderes im Kopf hätte. Maike sagte mir auf den Kopf zu, dass ich gewisse weibliche Reize anscheinend gar nicht sehen würde. „Da bist du so blind wie manchmal in Mathe!“ Ich war jetzt etwas gekränkt: „Das stimmt nicht, deine Jeans hab‘ ich schon bemerkt und wie du dein T-Shirt heute trägst, auch. Aber du hast ja deinen Freund, der nachher sicher kommt.“ Maike grinste. „Ne, der kommt heute nicht. Das ist mir aber so oder so scheißegal, ich hab kein Gelübde abgelegt. Und du bist eh frei, oder?“

Schlagartig wurde mir klar, welche Chancen sich hier boten. Maike äußerte sich sonst zurückhaltend, ihre letzte Äußerung fegten meine Bedenken weg. In meiner Hose machte sich außerdem etwas bemerkbar. Maike stand auf und zog mich ins Wohnzimmer. „Wir müssen nicht um jeden Preis bemerkt werden,“sagte sie.

Sie legte eine Schallplatte auf. „Zum Lockermachen“, sagte sie. Maike stand breitbeinig da und begann zu Donna Summers Stöhn-Hit „Love to love you Baby“ rhythmisch mit den Hüften an zu kreisen und zu stoßen. Sie fuhr sich mit der Hand durchs Haar und tanzte auf mich zu. Ich begann ebenso rhythmisch zu bewegen. Sie stieß ihren Unterleib gegen meinen und ich sah, dass sich auf ihren Jeans ein kleiner dunkler Fleck befand. Ich zog sie an mich und sofort steckte mir Maike ihre Zunge in den Mund. Wir saugten an unseren Zungen und knutschten stöhnend. Maike zog mich auf den Boden und knotete sich ihr zusammengebundenes T-Shirt auf. Ich zog es ihr über den Kopf und sah zum ersten Mal ihre herrlichen Brüste. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich sie in die Hände nahm und vorsichtig massierte. „Zieh dein T-Shirt aus“ stöhnte sie heiser. Mit einem Ruck zog ich es mir über den Kopf und streifte mir schnell die Sporthose samt Slip herunter. Mein Schwanz stand super. Maike fand das auch. „Zieh mir die Jeans aus, schnell. Dein Schwanz tropft ja schon und du willst sicher meine Muschi lecken.“ Ich riss ihr die Jeans fast runter und sah ihre klatschnasse und teilrasierte Muschi, Mann war das ein geiler Anblick! Ich beugte mich darüber und fuhr mit der Zunge über ihre heiße Muschi. Maike hob mir ihr Becken entgegen, ich packte ihre Pobacken und drang mit der Zunge in ihre Muschi ein. Dann begann ich ausgiebig ihre Klit zu lecken. Maike stöhnte immer lauter und nach kurzer Zeit kam sie mit einem spitzen Schrei.

Jetzt wollte ich, dass Maike mir meinen Schwanz leckte. Sie schnappte sich mein Ding und bearbeitete ihn mit Zunge und Mund. Ich kam nicht dazu, sie zu bremsen, und schoss bald ab. Einen Teil meines Spermas schluckte Maike, der andere Teil spritzte ihr ins Gesicht und bis in die Haare. Ich war fassungslos, dass dies so schnell eskalierte – aber ich hatte ja keine Freundin und war so gar nicht trainiert.. Ein paar Minuten blieben wir schwer atmend liegen. Dann stand Maike wortlos auf, ging an den Schrank und holte zwei Sektgläser heraus. Sie ging mit ihrem verschmierten Gesicht ganz selbstverständlich in die Küche und kam mit einer Sektflasche wieder zurück. Wir setzten uns aufs Sofa, sie entkorkte den Sekt und goss uns ein. Jetzt erst fuhr sie sich mit den Fingern übers Gesicht und schleckte das Sperma lüstern grinsend von ihren Fingern ab. Ich grinste zurück, aber sehr souverän sah ich wohl nicht aus. Also dass ausgerechnet Maike so versaut war…

Wir tranken den Sekt auf ex (auweia) und schenkten uns nach.

Maike beugte sich nach vorne und fing schon wieder an, meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu umspielen. Ich legte mich hin und fuhr mit der linken Hand über ihren Hintern und ihren Schenkel. Dann arbeitete ich mich bis zu ihrer heißen Muschi vor. Vorsichtig drang ich mit einem Finger ein und begann sie sanft zu massieren. Maike stöhnte und ich hörte die leisen Schmatz-Geräusche aus ihrer Fotze. Dann fasste ich ihr ins Haar, zog ihren Kopf zurück und wir küssten uns. Maike löste sich von mir und stieg auf meinen Schoß. Sie führte meinen Steifen an ihre Muschi und ich sah ihn darin verschwinden. Ich spürte ihre Muskeln in ihrem heißen, nassen Loch und sie begann mich erst vorsichtig zu reiten, dann langsam schneller und heftiger. „Maike, mein geiler Schatz, mach‘ bitte weiter, das ist ja soo schön“, stöhnte ich. “ Du hast wohl Nachholbedarf, hätt‘ nicht gedacht, dass das so gut wird heute“ hechelte sie. Die Hitze und der Sekt machten sich bemerkbar, unsere Körper waren schweißnass, und Maike hingen ihre Haare ins Gesicht. Der Parfümduft vermischte sich mit ihrem Schweiß zu einer Mischung, die mich irre geil machte.

Ich packte sie jetzt und hob sie etwas an, so dass meine Stange aus ihrer Pussy herausflutschte. „Los, komm“, sagte ich, nahm sie bei der Hand, zog sie auf den Boden und beugte mich über sie. Ich steckte meinen Schwanz in ihre pochende Muschi und begann sie rhythmisch zu stoßen, wobei ich gleichzeitig ihre Brüste massierte und heftig knetete. Maike stöhnte mit einem tierischen Laut auf und krallte ihre Finger in meinen Rücken. „Fick mich, lass‘ dich gehen“, stöhnte sie. Jetzt gab es kein Halten mehr und ich stieß heftig in Maike hinein, wobei ich merkte, dass sie gleich kommen würde. Sie zuckte heftig, verdrehte die Augen und stieß wieder hohe, spitze Schreie aus. „Oooaa, ich explodier‘ gleich, geil..ooh, jaaah, es kommt…“ „Maike, ich besorgs dir, ich komm auch,… ohh geil, geil uuuh“.

Wir kamen fast gleichzeitig und zuckten und bebten, als seien wir an einen Stromkreislauf angeschlossen. Dann sanken wir auf dem Boden zusammen. Danach schmusten wir noch eine ganze Weile-diesmal sehr zärtlich.

„Wenn jetzt bald die Ferien anfangen“, sagte Maike, „können wir uns ruhig mal treffen, bevor ich mit meinem geliebten Freund in Urlaub fahre“. „Du rufst mich einfach als eifriger Nachhilfeschüler unter einem Vorwand an, und dann geht’s hier mal richtig ab, wenn hier in Kürze wieder sturmfreie Bude ist!“ Als sie von ihrem „geliebten“ Freund sprach, mussten wir beide lachen.

Aber was meinte sie wohl nach dieser Nummer mit „mal richtig abgehen“?