Die Erinnerung bleibt
Bei mir entwickelte sich der Wunsch, mal Sex mit einem Mann zu haben. Doch diese sexuelle Fantasie nahm nie konkrete Formen an. Bis damals jedenfalls nicht, ich war Mitte dreißig und schon geschieden. Schließlich bin ich nicht schwul und über Bisexualität hatte ich mir nie Gedanken gemacht. Für entsprechende Kontaktanzeigen gab es damals spezielle Magazine. Internet gab es damals noch gar nicht. Ein solches Magazin kaufte ich mir eines Tages und fand eine Anzeige, die mir gefiel. Da suchte ein bisexuelles Ehepaar ein ebensolches oder einen einzelnen Herrn, der dann allerdings auch bisexuell sein sollte.
Auf diese Anzeige meldete ich mich mit einem ausführlichen Brief. Lange Zeit geschah nichts. Dann aber klingelte eines Abends das Telefon und es meldete sich eine Männerstimme, die vorsichtig fragte, ob ich derjenige sei, der sich auf die Anzeige gemeldet hätte. Erst als ich bejahte, dass ich es sei, wurde seine Sprache fester und deutlicher. Er würde sich freuen, wenn ich am Freitagabend zu ihnen kommen würde. Ob es passe?
Was für eine Frage. Heute war Mittwoch und alleine die Vorstellung, einen lang ersehnten Traum in greifbarer Nähe zu haben, verursachte ein sanftes Kribbeln in meiner Hose.
Eigentlich wäre es an diesem Abend wieder Zeit gewesen, dass ich mir durch eine genussvolle Handarbeit Erleichterung verschaffen wollte. Aber ich verzichtete schweren Herzens darauf, weil ich mir meine Geilheit aufbewahren wollte. Meine Fantasie schlug Purzelbäume. Besonders abends im Bett. Was würde auf mich zukommen?
Ob es mir etwas ausmache, auch mal einen fremden Schwanz anzufassen, hatte er gefragt. Oder: Ob ich meinen Schwanz auch von einem Mann anfassen lassen würde?
Beide Fragen hatte ich spontan mit „Ja“ beantwortet, obwohl ich mir so sicher nicht war.
Eines aber war sicher. Ich war geil. Sehr geil. Und es war noch lange hin bis zu unserem Treffen.
Endlich aber war der Abend gekommen. Mit einer Flasche guten Weins für ihn und einem kleinen Blumenstrauß für sie machte ich mich an einem warmen Sommerabend auf den Weg in die etwa 50 Kilometer entfernte Kleinstadt. Eine halbe Stunde zu früh war ich dort und musste mir die Zeit mit Warten vertreiben. Dann aber war es so weit.
Ich saß in ihrem Wohnzimmer auf dem Sofa. Neben mir die Dame des Hauses. Eine nicht unattraktive Frau in meinem Alter, schlank, lange dunkelblonde Haare, mit Jeans und Bluse bekleidet. Beides betonte ihre sehr ansprechende Figur.
Und gegenüber im Sessel der Mann. Vielleicht ein wenig älter als ich. Er sagte, er sei 35 Jahre alt. Naja, vielleicht ein wenig gemogelt. Ich hätte ihn auf Ende dreißig geschätzt. Nicht ganz schlank, aber auch nicht dick. Die Haare etwas gelichtet mit Ansätzen von grauen Schläfen. Brillenträger.
Zuerst ging es um allgemeine Dinge. Das Wetter. Wie ich den Weg gefunden habe. Die Zeit plätscherte dahin. Ich war geil. Und ungeduldig.
Wann würde es endlich zur Sache gehen?
Wir saßen in einem sehr großen Wohnzimmer. Neben der Sitzgruppe war eine recht große freie Fläche. Dort lagen zwei mit Spannbetttüchern überzogene Schaumstoffmatratzen. Das würde wohl die „Spielwiese“ werden.
Endlich kam der Mann – sein Name war Theo, der seiner Frau Lisa – zum Thema. Eine Art Strip-Poker schlug er vor. Auf dem Tisch lag ein Kartenspiel. Der Reihe nach sollte jeder von uns eine Karte nehmen und jeder der ein As zöge, sollte ein Kleidungsstück ablegen.
Ich war nicht der erste, den es traf. Aber am Anfang ist es ja auch einerlei. Dann aber traf es mich Schlag auf Schlag und ehe ich mich recht besonnen hatte, saß ich nur noch mit Slip bekleidet neben Lisa, die gerade einmal Bluse und Hose abgelegt hatte. Uns gegenüber Theo. Er hatte bisher nur seine Schuhe und sein Hemd ausziehen müssen.
So ein Spiel ist ja nicht ohne Reiz. Im Gegenteil, man „verliert“ ganz gerne. Aber muss es gleich so ungerecht zur Sache gehen?
Die folgende Karte, die ich zog, war ein Ass.
Nun musste ich meine letzte Hülle, meinen Slip ausziehen und war splitternackt. Und geil. Mein Schwanz war zu beachtlicher Größe angewachsen.
Damit, dass ich nun vollkommen nackt war, hatte das Spiel für die beiden ihren Reiz verloren. Sie wussten ja voneinander, wie sie nackt aussahen.
Ich nahm wieder neben Lisa Platz und sie rückte nahe an mich heran, griff nach meinem Schwanz und wichste ihn zärtlich. Mit dem Erfolg, dass er rasch zu voller Größe anwuchs und hart und fest wurde. Dann beugte sie sich herab und nahm ihn in den Mund.
Oh je, was für ein Gefühl.
Theo saß uns gegenüber und schaute zu, Dabei holte er seinen ebenfalls harten Schwanz aus der Hose und massierte ihn mit den Fingerspitzen.
Bald wechselten wir unsere Plätze. Die beiden zogen sich vollkommen aus und wir legten uns auf die „Spielwiese“.
Jetzt war ich es, der den beiden zusehen durfte. Sie verwöhnten sich gegenseitig in Stellung 69, wobei Theo unten lag und Lisa über ihm kniete.
Ich kannte diese Stellung ja. Sowohl aus eigener Erfahrung, als auch aus Pornofilmen. Aber dies war trotzdem etwas ganz Neues und Aufregendes. Aus nächster Nähe konnte ich zusehen, wie Lisa den Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete. Wie er in ihrem Mund hin und her fuhr und vor Feuchtigkeit glänzte. Ich konnte mich nicht satt sehen.
Da unterbrach Lisa ihr Blasen, schaute mich an und meinte: „Und jetzt du!“
„Wie ich?“ Was meinte sie?
„Ja, blas du ihn,“ sagte sie und deutete auf Theos steifen Schwanz.
Jetzt hieß es also: Butter bei die Fische.
Ich rückte näher und griff nach dem Schwanz. Wie hart er war. Vorsichtig schob ich die Haut hin und her.
„Nimm ihn in den Mund,“ forderte Lisa mich erneut auf.
Das Ganze war eine Premiere für mich und ich war zögerte. Dann aber nahm ich ihn in meinen Mund. Weich war die Eichel. Aber nur oberflächlich. Darunter war die Härte des Schwanzes zu fühlen. Ich nahm ihn tief in den Mund. Und dann bewegte ich meinen Kopf auf und ab. Und in diesem Rhythmus fuhr sein Schwanz in meinem Mund hin und her.
Offen gestanden. Von Sekunde zu Sekunde machte es mir mehr Spaß. Nachdem meine anfängliche Scheu überwunden war, fand ich es richtig geil. Neu und geil. Jetzt war es Lisa, die mir hautnah zuschaute, wie ich Theos Schwanz blies.
„Ist das geil?“ fragte sie.
Ich grunzte zustimmend.
„Aber noch nicht spritzen lassen,“ ermahnte Lisa mich. „So schnell soll es nun auch nicht gehen. Jetzt bist du nämlich dran.“
Wir wechselten die Stellung. Jetzt legte ich mich auf den Rücken. Die beiden knieten sich neben mich und schon spürte ich, wie sich Lisas warmer Mund um meinen Schwanz schmiegte. Sie blies. Aber nur kurze Zeit. Dann war es Theo, der meinen Schwanz in den Mund nahm.
Wenn jetzt jemand sagt oder denkt: „Also, das ist nicht mein Ding“, dann mag er Recht haben. Ich hätte vor nicht allzu langer Zeit genau so gedacht. Aber das, was ich hier erlebte, überzeugte mich vom Gegenteil. Es war geil. Und wie.
Wir wollten unser Spritzen aber noch ein Weilchen hinauszögern. Deshalb legten wir erst einmal eine Pause ein und tranken einen Schluck Sekt.
„Gefällt es dir bei uns?“ fragte Theo.
„Ja, wirklich,“ antwortete ich und deutete auf meinen immer noch steil aufgerichteten Schwanz. „Du kannst es sogar sehen.“
Wir mussten über diesen Witz lachen.
Danach verließ Lisa das Zimmer. Ob es ein Vorwand war oder ob sie wirklich etwas zu erledigen hatte? Jedenfalls waren wir beiden Männer für eine kurze Zeit unter uns. „Du musst wissen,“ vertraute er mir an, „Lisa steht darauf zuzusehen, wenn zwei Männer sich gegenseitig einen blasen. Wollen wir ihr den Gefallen tun, wenn sie wieder da ist?“
„Richtig bis zum Ende?“ wollte ich wissen.
„Ja,“ antwortete er. „Bis zum Spritzen.“
Und nach einer Pause: „Du brauchst nicht zu schlucken. Kannst es ins Handtuch spucken.“
So kam alles Neue wirklich massiv auf mich zu. Aber ich muss gestehen, dass es mir nicht unrecht war. Meine Geilheit schob alle Bedenken an die Seite.
Kurze Zeit später kam Lisa wieder zurück. Fast unmerklich blinzelten die beiden sich zu und ich war mir nun sicher, dass ihre Abwesenheit abgesprochen war und Theo mich nur darauf vorbereiten sollte, was nun bevor stand.
Lisa setzte sich in einen Sessel, spreizte die Beine und streichelte ihre Muschi.
„Und?“ fragte sie, „bekomme ich etwas zu sehen?“
Theo und ich lagen nebeneinander auf der Spielwiese. Theo griff nach meinem Schwanz und massierte ihn ein wenig. Dann beugte er sich herüber und nahm ihn in den Mund.
Vorher hatte er ein bisschen Festigkeit verloren. Die aber kam unverzüglich wieder und gleichzeitig, die wirklich wahnsinnigen Gefühle.
Nein, es würde bestimmt nicht mehr lange dauern, bis es mir kam.
Aber Theo ließ von mir ab und flüsterte mir zu: „Jetzt du bei mir, bitte.“
Wir legten uns seitwärts in Stellung 69 hin und jetzt war ich dran, seinen Schwanz zu blasen.
Wir machten es immer abwechselnd.
Schließlich aber spürte ich, wie ein Zittern durch Theos Körper ging. Dann ein Zucken. Sein Schwanz wurde um noch eine Kleinigkeit dicker und fester. Und dann schoss es aus ihm heraus. In kraftvollen Schüben pumpte er sein Sperma in meinen Mund, wo es sich warm verteilte.
Ich glaube, er hat bei seinem Spritzen auch gebrüllt. Aber ich weiß nicht genau. Zu sehr war ich davon in Anspruch genommen, was in meinem Mund geschah.
Es war nicht eklig. Obwohl ich seinen Rat befolgte und das Sperma in ein Handtuch spuckte.
Dann aber spürte ich seine Lippen wieder an meinem Schwanz, seine warme Mundhöhle, sein Saugen und Reiben mit der Zunge. Diesmal gab ich mir keine Mühe, es zurück zu halten.
Nur wenige Sekunden dauerte es und dann kam es auch bei mir. Nach tagelanger fast unerträglicher Geilheit nun die Erlösung. Mein Körper zuckte und zuckte und jedes Mal überflutete mich dieses unbeschreibliche Gefühl, das alles andere außer Kraft setzt.
Dann war es vorbei.
„Das war geil,“ stellte Lisa fest, womit sie zweifellos Recht hatte.
Jetzt trat erst einmal eine Pause ein. Ich muss dazu sagen, dass bei mir normalerweise nach dem Spritzen erst einmal lange Zeit Pause ist. Meistens geht danach nichts mehr. Hier aber war es anders.
Wir duschten uns. Danach gab es eine Kleinigkeit zu essen. Wir hatten uns unsere Slips angezogen, weil wir nicht total nackt dasitzen wollten. Während des Essens erzählten die beiden, welche Erfahrungen sie bisher schon gemacht hatten. Fast immer war es ein Reinfall gewesen.
Einmal war ein Ehepaar da gewesen. Erst hatte der Mann mit Lisa gefickt. Dann aber wurde er eifersüchtig, als Theo dessen Frau ficken wollte. Beide waren böse fortgegangen.
Ein anderes Mal hatte ein Mann gespritzt, bevor sie überhaupt richtig angefangen hatten und war dann unter einem Vorwand gegangen.
Und wiederum ein anderes Mal hatten sie ein Ehepaar ganz schnell wieder rausgeworfen, weil beide derart nach Schweiß gestunken hatten, dass ihnen alle Lust vergangen war.
Dann waren sie einmal bei einem Ehepaar gewesen, wo es zum Streit kam, als Theo den Schwanz des Mannes hatte anfassen wollen.
Ja, und nun sei ich ein weiterer Versuch. So, wie sich der Abend angelassen hätte, wäre ich ja wohl eine angenehme Ausnahme. Jedenfalls sei es bis jetzt doch recht geil gewesen.
Und dann wollten sie von mir hören, welche Erfahrungen ich hinter mir hätte. Ich erzählte, dass ich nach meiner Ehe zwar etliche kurzlebige Beziehungen hinter mir hätte, aber dass ich von einem Dreier oder Vierer immer nur geträumt hätte. Ich bekannte auch, dass ich nur ansatzweise darüber nachgedacht hätte, es auch einmal mit einem Mann zu machen. Dass tue man ja wohl in der heutigen Zeit, da sich so viele Männer zum Schwul sein bekennen würden. Schwul? Nein, das wollte ich wohl nicht sein. Dazu sei es mit einer Frau doch zu schön.
Aber das Blasen heute hätte mir schon gefallen, lobte ich Theo. Er mache das richtig geil. Und auch sein Schwanz in meinem Mund sei eine geile Erfahrung, die ich bestimmt nicht zum letzten Mal gemacht haben wolle.
Ob ich denn schon einmal daran gedacht hätte, einen Mann zu ficken? Oder von einem Mann gefickt zu werden, wollte Theo wissen.
„Nein“, bekannte ich.
„Vielleicht können wir ja ein anderes Mal darüber sprechen,“ meinte Theo.
„Das finde ich auch,“ schaltete sich Lisa in das Gespräch wieder ein. „Ihr habt ja Euer Vergnügen schon einmal bis zum Ende gehabt. Ich bin aber bis jetzt leer ausgegangen. Wie wäre es denn, wenn ihr mich jetzt mal so richtig ran nehmen würdet.“
Sie schaute erst Theo, dann mich an: „Oder seid ihr schon ausgepowert?“
Sie fasste mir an den Slip und drückte meinen in sich zusammen gefallenen Schwanz. „Ich möchte jetzt von dir richtig schön geleckt werden. Und dann sollt ihr beide mich ficken. Immer abwechselnd.“
Sie stand auf, streifte ihren Slip ab und legte sich mit gespreizten und angewinkelten Schenkeln auf die Spielwiese.
„Kommt schon,“ sagte sie, „ich bin geil.“
Und dann lag ich zwischen ihren Schenkeln und leckte sie. Es hat auf mich immer wieder eine wunderbare Wirkung, wenn ich den Geschmack eine Frau spüre, wenn ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen hin und her streicht, wenn ich ihren Kitzler mit der Zungenspitze fühle und wenn ich spüre, wie sie es mag, was ich mit ihr tue und sie sich mir entgegen drängt.
So war es auch hier und mein Schwanz streckte sich und wurde groß und hart. Theo lag neben uns und schaute zu, wie ich seine Frau leckte. Auch sein Schwanz war wieder groß geworden und Lisa hatte ihn gegriffen, so, als hielte sie sich daran fest.
Sie stöhnte leise und ich hörte, wie Theo neben mir flüsterte: „Gut machst du das. Das sieht geil aus.“
Lisa hatte ihre Schenkel um mich geschlungen und ihre Füße auf meinen Rücken gelegt. Ihr Stöhnen wurde lauter und zwischendurch hörte ich immer wieder ein: „Ja, schön ist das. Mach bitte.“
Dann sagte sie zu Theo: „Komm her. Gib mir deinen Schwanz.“
Theo legte sich so neben sie, dass er mich beim Lecken weiter beobachten konnte und dass Lisa seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn blasen konnte.
Es muss ein unheimlich geiles Bild gewesen sein, wie wir da so auf der Spielwiese lagen.
Plötzlich hörte ich sie rufen: „Komm, ficke mich. Steck mir deinen Schwanz rein.“
Dabei fasste sie meine Haare und zog mich nach oben.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, setze meinen Schwanz an und fast wie von selbst rutschte er in seiner ganzen Länge in ihr nasses, heißes Loch hinein. Es war ein Gefühl, als hätte ich seit Tagen nicht gespritzt. Ein wunderbares Gefühl, wie sich ihr warmes Fleisch um meinen Schwanz schloss. Es war, als wollte sie mich mit ihrer Muschi melken. Einige Male stieß ich zu. Dann verhielt ich wieder, um dieses wunderbare Gefühl zu genießen. Und jedes Mal, wenn ich diese kurze Pause machte, beobachtete ich sie, wie sie Theos Schwanz lutschte, wie er feucht glänzend in ihrem Mund hin und her rutschte.
Es war Lisa, die zuerst von einem Orgasmus geschüttelt wurde, dann kam es mir und ich spritzte eine mächtige Ladung Sperma in sie hinein. Und dann kam es auch Theo. Er spritzte in Lisas Mund. Dabei brüllte er, wie ein Stier.
Kurze Zeit später saßen wir wieder beieinander. Lisa hatte noch einmal geduscht. Als sie zurückkam, meinte sie zu mir: „Du hast mir vielleicht eine Ladung gegeben. So als hättest du tagelang nicht gespritzt.“ Dabei lachte sie.
„Dabei bin ich normalerweise nach einmal Spritzen für längere Zeit kaputt“, antwortete ich.
„Kein drittes Mal?“ fragte Theo und lachte.
„Ne, wirklich nicht.“ Ich lachte zurück.
„Was zahlst du, wenn es uns gelingt, es bei dir ein drittes Mal zu holen?“ schaltete Lisa sich ein.
„Dann bringe ich euch beim nächsten Mal eine Flasche von meinem besten Wein mit,“ sagte ich. Irgendwie war ich immer noch geil. Aber ich mochte nicht so recht daran glauben, dass mein Schwanz noch einmal stehen und spritzen würde.
„Das Angebot nehmen wir an,“ lachte Lisa. „Ab auf die Spielwiese,“ befahl sie.
Dann lag ich auf der Spielwiese, die Beine leicht gespreizt. Mein Schwanz klein und traurig. Die beiden hatten sich links und rechts neben mich gelegt. Kopf in Richtung meiner Füße.
Es war Lisa, die als erste meinen Schwanz griff und ihn knetete und massierte. Das Gefühl war nicht unangenehm, nur steif wurde er nicht. Sie beugte sich hinab und nahm ihn in den Mund, lutschte und saugte. Theo hatte meinen Sack angefasst und massierte mit leichtem Druck meine Eier.
„Na, da kommt er ja schon,“ sagte Lisa lachend.
Tatsächlich war mein Schwanz größer geworden. Aber nicht hart.
„Augenblick, das haben wir gleich,“ sagte sie, stand auf und verschwand für einige Augenblicke aus dem Zimmer. Als sie zurückkam, hatte sie ein Fläschchen mit Babyöl in der Hand. Davon nahm sie eine Portion, verteilte das Öl in ihren Handflächen und dann griff sie erneut mit ihrer glitschigen Hand meinen halb steifen Schwanz und drückte und massierte ihn kräftig. Das Gefühl war enorm. Nicht zu glauben, mein Schwanz richtete sich zu voller Größe auf.
„Und,“ lachte Lisa, „steht Dein Angebot noch? Eine Flasche Wein von deinem besten?“
„Aber ja,“ röchelte ich. Ich spürte, dass sie die Wette gewinnen würde. In meinem Schwanz machte sich schon wieder dieses Kitzeln bemerkbar. Sie massierte meinen Schwanz weiter. Mit festem Griff hatte sie ihn umfasst und ließ ihn in ihrer glitschigen Faust hin und her gleiten.
Wer kennt es nicht, dieses Gefühl. Mein Schwanz war wieder fest geworden und es dauerte auch nicht sehr lange bis unter Zuckungen meines Körpers das Sperma aus ihm hervor kam. Nun, Spritzen konnte man das nicht mehr nennen. Aber geil war es trotzdem.
Nachdem ich mich beruhigt hatte, reichte sie mir das Fläschchen mit dem Öl und sagte: „Und nun machst du bitte bei Theo das Gleiche. Hol ihm schön einen runter.“ Sie lachte erst mich, dann Theo an.
Was sollte ich machen?
Theo legte sich zurecht, ich kniete mich neben ihn und Lisa kniete auf der anderen Seite von Theo und beobachtete uns.
Ich ergriff Theos Schwanz, Der war schlaff und weich. Ein paar Mal schob ich die Haut mit meinen Fingerspitzen hin und her. Aber da regte sich nicht viel.
„Lass mich mal,“ sagte Lisa, griff nach dem Schwanz, beugte sich hinab und nahm ihn in den Mund. Sie nuckelte und saugte, bewegte ihren Kopf auf und ab, nuckelte wieder und siehe da, der Schwanz wurde größer.
„Jetzt du,“ sagte sie und richtete sich wieder auf.
Eigentlich hatte ich keine richtige Lust mehr. Ich war auch nicht mehr geil. Aber wenn ich mich geweigert hätte, dann hätte das wohl das vorzeitige Ende einer gerade beginnenden Freundschaft bedeutet.
Also nahm ich den halb steifen Schwanz in den Mund und setzte das von Lisa begonnene Blasen fort. Langsam wurde der Schwanz fest.
„Siehst du, es klappt doch,“ sage Lisa. „Und jetzt eine schöne Handarbeit.“ Sie gab mir eine Portion Öl auf die Hand. Ich verteilte das Öl auf der Handfläche und dann ergriff ich den Schwanz. Ich massierte und ließ ihm in meiner Faust flutschen. Theo begann zu stöhnen. Bald spürte ich dieses Zucken in seinem Körper und dann kam es auch schon raus aus ihm. Auch er spritzte nicht mehr. Sein Sperma quoll aus dem Schwanz heraus und lief über meine Hand.
Damit war der Abend dann aber wirklich zu Ende. Einige Zeit später saß ich mit leicht schmerzendem Schwanz in meinem Auto und fuhr Richtung Heimat.
Wir haben uns noch einige Male gesehen und es waren immer wieder wunderschöne Abende. Aber keiner der nachfolgenden Abende hat sich so in mein Gedächtnis eingeprägt, wie dieser erste Abend bei Lisa und Theo. Einige Zeit später wurde Theo beruflich in eine andere Stadt versetzt und wir haben uns aus den Augen verloren.
Ich lebe heute in einer festen Beziehung. Das Feuer meiner Jugend ist herunter gebrannt. Niemals danach habe ich wieder Sex mit einem Mann gehabt. Niemals habe ich wieder geblasen oder bin geblasen worden. Aber ich möchte diese Erfahrung mit Lisa und Theo nicht missen.
Meine Frau ist weniger aufgeschlossen. Gruppensex oder gar Sex unter Frauen oder Männern ist für sie undenkbar. Manchmal denke ich, dass dies sehr schade ist. Aber in meiner Erinnerung lebt der erste Abend bei Lisa und Theo immer wieder auf.