Die bumsfidele Ehefrau

Die zwei befreundeten Pärchen waren schon oft zusammen in der gemischte Sauna und hatten es lustig. Marlene und Vincent hatten mit Leyla und Georg bisher aber keine gemeinsamen sexuellen Erlebnisse, obwohl Marlene manchmal insgeheim darüber nachdachte. Wie auch immer, die Vier planten soeben, ein Wochenende zusammen in Hamburg zu verbringen, mit Schwerpunkt St. Pauli. Zwei Doppelzimmer für drei Nächte in einem guten Hotel waren schon gebucht. Leyla wurde aber leider krank als es losgehen sollte. Georg wollte deshalb eigentlich auch zu Hause bleiben, doch Leyla konnte ihn überreden trotzdem mitzufahren. Also zogen sie zu dritt los.

Am Hamburger Hauptbahnhof angekommen, waren die drei über das bunte Treiben überrascht. Sie nahmen die S-Bahn nach St. Pauli und gingen dann zu Fuß das kurze Stück zum Hotel. Es gelang Georg statt des bestellten Doppelzimmers ein Einzelzimmer zu bekommen. Dann bezogen sie ihre Zimmer und zogen sich um.

Es war nun am Freitag kurz vor 18 Uhr. Die drei machten sich auf den Weg zur Reeperbahn, die etwa einen Kilometer entfernt lag. Sie aßen in einem chinesischen Restaurant zu Abend und machten sich dann daran in den Seitengassen Sex-Shops, Bars, kleine Bordelle und was es sonst dort noch so gibt anzusehen. Sie hatten aber nicht vor irgendwo einzukehren.

Durch die Bilder der halb oder auch total nackten Frauen in den Schaukästen der Clubs, den Anblick von zum teil bizarren Dildos und geiler Unterwäsche in den Schaufenstern der Sex-Shops wurde es allen dreien allmählich heiß. Die Unterhaltung der drei wurde immer lockerer und auch zum teil schlüpfrig, und sie lachten viel über die Witze, die zum Thema Sex erzählt wurden.

So gegen 2 Uhr morgens kamen die drei ins Hotel zurück. Sie hatten noch das eine oder andere Bier getrunken in den Kneipen, die an der Reeperbahn die Kaschemmen von früher abgelöst haben. Marlene und Vincent schliefen gleich ein, aber Georg lag wach, denn er vermisste Leyla.

Um 7 Uhr wurde Marlene wach, weil sie eine Hand an ihrem nackten Arsch spürte. Sie lag auf der Seite und als sie über ihre Schulter schaute, sah sie, dass Vincent – ebenfalls auf der Seite – nackt hinter ihr lag und sein Steifer genau auf ihren Arsch gerichtet war. Er knetete ihre Arschbacken und versuchte mit der Hand dazwischen zu kommen. Marlene spürte, wie das Blut in ihre Muschi schoss, und hob das obere Bein an, damit Vincent freie Bahn zu ihrem Kitzler und ihrer frisch rasierten Spalte hatte. Seine Finger ließen auch nicht lange auf sich warten und schoben sich bald in Marlenes Ritze um darin ein Feuer der Lust zu entfachen.

Marlene drehte sich langsam auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und zog die Knie an, damit Vincents Finger tiefer in ihre Grotte stoßen konnten. Vincent freute sich darüber und kniete sich nun zwischen Marlenes Schenkel um seine Finger jetzt von oben in sie hinein zu schieben. Marlene begann zu seufzen und sich vor Lust zu winden. Ihr gingen die Bilder von gestern Abend durch den Kopf, sie sah die nackten scharfen Frauen, die dicken Gummischwänze und die geilen Dessous vor sich. Und sie dachte daran, wie es wäre einen Dreier mit Georg zu erleben.

„Willst du mit Georg ficken?“ fragte Vincent plötzlich, als hätte er Marlenes Gedanken gelesen. „Wenn du es willst, habe ich nichts dagegen. Aber ihr müsst ein Kondom benutzen.“

Marlene wurde von diesen Worten noch geiler und ihre Säfte flossen noch reichlicher über Vincents Finger.

„Ja, du geiler Bock, ich will!“ stöhnte sie erregt. „Aber jetzt musst du mich erst mal ficken, ich halte es nicht mehr aus! Und dein Schwanz steht ja auch schon die ganze Zeit wie eine Eins!“

Vincent grinste zufrieden und zog seine Finger aus Marlenes Loch. Dabei entstand durch die Muschi-Säfte, die reichlich hervorquollen, ein schmatzendes Geräusch. Die Möse stand weit offen und wartete nur darauf wieder gefüllt zu werden.

Und das tat Vincent nun mit seinem schon erwartungsvoll zuckenden Prügel. Er starte auf die vor ihm liegende Frau mit den langen, wirr um ihren Kopf liegenden Haaren, den prallen großen Titten, der schmalen Taille und der wie ein Babypopo blanken Fotze, in die er seinen dicken Schwanz versenkt hatte. Er hielt sich an den nach oben ragenden Unterschenkeln fest und begann Marlene mit langsamen Bewegungen zu stoßen.

Sie stöhnte bei jeder Vorwärtsbewegung von Vincents Schwanz voller Geilheit auf. Es war herrlich seinen dicken Riemen beim Ficken an ihrer Gebärmutter anstoßen zu fühlen! Sie wand sich unter seinen Stößen und versuchte ihm durch Anspannung ihrer Bauchmuskeln entgegen zu kommen.

Dann ließ Vincent Marlenes Beine los und sie ließ sie herabsinken. Er packte Sie, legte sich auf sie und drehte sich mit ihr um, so dass sie nun auf ihm lag.

„Los, reite mich!“ forderte er Marlene auf.

Die zog ihre Beine an, so das sie nun über seinen Lenden kniete, und begann ihre Möse an seinem dicken nach oben ragenden Ständer auf und ab zu reiben. Vincent sah geil dabei zu, wie sein Stab zwischen den vom Saft schmatzenden Schamlippen verschwand und wieder auftauchte.

Marlene stand in Flammen wie eine Fackel. Sie ritt ihren Mann immer schneller und störte sich auch nicht daran, dass das Bett allmählich zu vibrieren begann. Sie wollte nur noch kommen, egal wie!

Vincents Hände fuhren nach oben und begannen ihre Wahnsinns-Titten zu kneten. Er zwirbelte ihre fest abstehenden Nippel mit den Fingern und presste ihre dicken Kugeln immer wieder rhythmisch zusammen. Und das brachte Marlene schließlich über die kante. Mit einem geilen langgezogenen Stöhnen ließ sie ihrer Erregung freien lauf und kam zuckend über Vincents Schwanz, der von ihrer Fotze wild gemolken wurde. Das war für ihn ebenfalls zu viel, und auch er kam mit einem lauten Stöhnen und ergoss sich in großen Schüben in Marlenes Fickloch. Dann sank sie von Vincent herunter und ließ sich erst einmal erschöpft aufs Bett neben ihm fallen.

Nach dem Frühstück war Besichtigung angesagt, sozusagen der kulturelle Teil der Visite. Der Hafen, die neue Hafen-City und die Speicherstadt standen auf dem Programm. Sie hatten viel Spaß und lachten viel, denn immer hatte einer von ihnen einen witzigen Kommentar auf Lager. Das Mittagessen nahmen sie in einem Restaurant am Hafen ein.

Georg klagte gerade über seine Schlaflosigkeit ohne Leyla, als Vincents Handy klingelte. Als er auf das Display schaute, verfinsterte sich seine Miene. … „Mist! Ich muss dringend nach Cuxhaven, jetzt sofort, ich hab eine SMS von der Firma bekommen. Tut mir leid, ich muss weg.“

Die drei brachen sofort auf um einen Mietwagen zu besorgen, mit dem Vincent nach Cuxhaven fahren sollte. Er wollte aber nur eine Nacht bleiben und nur das Notwendigste einpacken. Er nahm Marlene und Georg zum Hotel mit, packte schnell seine Sachen in eine Tragetasche, verabschiedete sich von Marlene mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss und fuhr los.

Georg und Marlene gingen in die Hotelbar und tranken noch ein Glas Cocktail zusammen, bevor sie schlafen gehen wollten. Aus dem einen wurden dann drei Cocktails, und es war inzwischen Fast Mitternacht, als die beiden zu ihren Zimmern aufbrachen. Georg gab Marlene auf dem Flur einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich von ihr.

Marlene steuerte auf ihr Zimmer zu – und erlebte eine böse Überraschung! Als sie ihre Handtasche öffnete, stellte sie fest, dass Sie keinen Zimmerschlüssel hatte! Den hatte Vincent offenbar aus Versehen mitgenommen. Scheiße, dachte Marlene, was nun? Sie überlegte und fuhr dann mit dem Aufzug wieder zur Rezeption hinunter. Dort war aber inzwischen alles verriegelt und kein Mensch zu sehen! Und dann sah sie das Schild, auf dem stand, dass die Rezeption zwischen 0.00 und 6.00 Uhr nicht besetzt war.

Was Nun? Marlene dachte nach und kam zu dem Ergebnis, dass sie nur bei Georg schlafen könnte, wenn sie nicht die Nacht auf der Treppe verbringen wollte. Also fuhr sie wieder hoch zu seinem Zimmer. Erst stand sie etwas unentschlossen vor der Tür, dann klopfte sie zaghaft an.

Keine Reaktion! Sie wartete und lauschte, aber sie hörte nichts.

Also klopfte sie noch einmal, diesmal aber etwas lauter.

Wieder keine Reaktion!

Marlene wartete wieder und klopfte dann mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft ein drittes mal an die Tür.

Diesmal hörte sie (endlich!) Geräusche aus Georgs Zimmer, und dann öffnete sich die Tür. Georg stand schlaftrunken, nur mit Boxershorts bekleidet, im Türrahmen. Marlene konnte, weil sie etwas seitlich stand, die Umrisse seines Prügels erkennen, der sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete.

„Was ist denn los, Marlene?“ wollte er etwas brummig wissen.

„Entschuldige tausendmal, Georg, aber es ist was ganz Blödes passiert! Vincent hat den Zimmerschlüssel mitgenommen, und an der Rezeption ist auch niemand mehr. Ich komme nicht in unser Zimmer rein!“

„Na, das ist doch nicht so schlimm! Dann musst du eben hier schlafen und wir müssen uns das Bett teilen. Leider ist es kein Doppelbett, aber das wird wohl gehen für eine Nacht.“ Sagte Georg und machte ihr den Weg ins Zimmer frei.

„Danke! Mensch, bin ich froh, ich bin so müde und müsste sonst die ganze Nacht wach bleiben!“ bedankte sich Marlene und folgte ihm ins Zimmer.

Georg gab ihr Shorts und ein Pyjama-Oberteil, das sie anziehen sollte. Die Shorts waren ziemlich eng und das Oberteil ziemlich weit, aber egal, Hauptsache angezogen.

Marlene schlief fast augenblicklich fest ein. Beim Umdrehen im Schlaf sprang aber der vordere Knopf der Shorts ab und der Stoff klaffte auf. Da Marlene im Schlaf die Beine gespreizt hatte, konnte man zwischen ihren Schenkeln ihre Fotze deutlich sehen. Und man konnte auch sehen, dass sie feucht war! Wer weiß, was Marlene gerade Träumte?!

Georg wachte so gegen 4 Uhr auf, weil er ein dringendes Bedürfnis seiner Blase spürte. Er stieg auf seiner Seite aus dem Bett und ging ins Bad um sich zu erleichtern. Als er zurückkam, sah er die Stellung, in der Marlene auf dem Bett lag, denn weil es warm war, hatte sie auch das Oberbett vom Leib gestrampelt. Georg versuchte sie wieder zuzudecken, aber das war vergebliche Mühe, denn obwohl sie fest schlief, strampelte sich Marlene sofort wieder frei. Und dadurch öffneten sich ihre Schenkel noch weiter, und Georg konnte sehen, wie sich Schleimfäden an ihrer Fotze bildeten, als die Fotzenlippen auseinander gingen. Er konnte ihr direkt in die Möse blicken, und auch ihre Titten lagen ziemlich frei, weil Marlene die oberen Knöpfe des Oberteils wegen der Wärme offen gelassen hatte. Und Ihre Brustwarzen waren steif und standen von den prallen Eutern ab! Marlenes Träume mussten wirklich sehr geil sein, denn sie schlief nach wie vor tief und fest.

Georg legte sich mit dem Rücken zu Marlene wieder hin und schlief wieder ein.

Eine halbe Stunde später wurde Marlene wach, weil sie nun auch pinkeln musste. Als sie aufstand, sah sie, dass Georg seitlich lag und aus seinem hochgerutschten Hosenbein sein Schwanz und seine Eier heraushingen. Beide waren von einem Kaliber, das Marlene an ein Pony erinnerte!

Am liebsten hätte sie ihn sich geschnappt und ihm einen geblasen, aber sie ließ es dann doch sein und ging erst einmal ins Bad. Als sie wiederkam, hatte sich Georg auf den Rücken gedreht, schlief aber immer noch fest.

Marlene legte sich vorsichtig wieder neben ihn hin, aber die Neugier und die Erregung übermannten sie doch, und sie beugte sich vorsichtig über Georg und gab der Eichel seines halb erigierten und aus dem Hosenbein ragenden Schwanzes einen Kuss, nur um zu sehen, wie er reagierte. Georg stöhnte, aber offensichtlich im Schlaf. Auch er schien heiße träume zu haben.

Marlene zersprang fast vor Gier und musste sich sehr zurückhalten um so sanft und vorsichtig seinen Pfahl zu massieren, dass sein Besitzer davon nicht aufwachte. Ihre Bemühungen brachten aber immerhin den Riesenschwanz dazu sich ganz aufzurichten und allmählich immer stärker zu pulsieren. Es dauerte etwa 5 Minuten, dann spürte sie plötzlich , wie sich der Stamm noch mehr verdickte, eine große Ladung Sperma herausschoss und auf ihrem Oberschenkel landete.

Sofort ließ sich Marlene wieder auf das Laken sinken, denn sie war sich relativ sicher, dass Georg nun durch den Erguss doch wach geworden war. Vorsichtshalber begann sie auch noch leise Schnarchgeräusche zu produzieren.

… Georg wusste also nicht, dass Marlene nicht schlief. Er sah sie an und entdeckte dann auf ihrem Oberschenkel das Sperma, das langsam von dort in Richtung ihrer Muschi sickerte.

Georg war zuerst erschrocken, als er die Bescherung sah, und fragte sich, wie das passiert sein könnte. Er hatte Angst, dass Marlene aufwachen und ihm Vorwürfe machen könnte, dass er seine Lust nicht in der Gewalt hätte oder ein Schwein sei, weil er sie einfach mit seinem Samen bespritzt hätte. Er angelte also nach einem Taschentuch um die Ficksahne von ihrem Oberschenkel – und ihrer rasierten Muschi – zu entfernen.

Das sehr gedämpfte Licht der Nachttischlampe war hell genug um sehen zu können, was er tat, aber auch dunkel genug um Marlenes vermeintlichen Schlaf nicht zu stören. Also begann Georg sehr vorsichtig sein Sperma von Marlenes weicher straffer Haut abzuwischen. Marlene spürte die vorsichtigen Berührungen an ihrer empfindlichen Haut und musste sich unheimlich beherrschen um nicht vor Wohlbehagen zu seufzen. Es machte sie sehr an, dort, nur Zentimeter von ihrer blanken und offen daliegenden Spalte entfernt, berührt zu werden. Es war, als ob es direkte Nerven von dort zu ihrer Fotze gäbe.

Georg starrte mit immer größerer Geilheit auf Marlenes dunkle Schamlippen, die einen langen und deutlich sichtbaren Schlitz umrandeten, der vor Nässe triefte. Sein Schwanz, der vorher noch schlapp zwischen seinen Beinen gelegen hatte, wurde bei diesem geilen Anblick wieder dick und hart und erhob sich wieder in Richtung Zimmerdecke.

Irgendwie musste sich Georg Erleichterung verschaffen! Er kam zu einem Entschluss. Vorsichtig drehte er sich auf die Seite, so dass sein Prügel auf Marlenes Oberschenkel zeigte, und legte seine Hand auf die Stelle, wo sein Sperma gelandet war. Mit vor Lust glänzenden Augen begann er seine Ficksoße auf ihrem Oberschenkel und ihrem Unterleib zu verreiben und in ihre Haut einzumassieren.

Plötzlich zuckte seine Hand zurück, denn Marlene hatte sich bewegt. Ob sie wach geworden war? Aber nein, beruhigte er sich, sie hatte sich nur im Schlaf bewegt, denn weiterhin kamen leise Schnarchgeräusche aus ihrem Mund. Aber sie hatte sich so bewegt, dass ihre Schenkel jetzt noch weiter gespreizt waren und der Zugang zu ihrer Möse offen zu sehen war. Und die Möse glitzerte vom Muschisaft!

Georg wurde noch geiler – und mutiger! Er beschloss das Sperma mit seinen Fingern auch in Marlenes Spalte zu massieren. Aber bevor er das tat, beobachtete er sie noch einmal unverwandt um wirklich sicher zu sein, dass sie schlief. Marlene musste sich unendlich stark beherrschen um nicht laut aufzustöhnen und Georg darum zu betteln sie mit seinen Fingern zu ficken! Ein unterdrückter Seufzer entwich ihrem Mund, aber auch den wertete Georg nicht als Beweis für ihre Wachheit, sondern als Zeichen eines schönen Traums.

Georg fuhr nun mit der Hand näher an Marlenes Spalte heran und drückte vorsichtig die Spitze seines Zeigefingers gegen ihre Mösen Lippen. Die teilten sich augenblicklich und ließen den Finger ohne Probleme bis zum zweiten Knöchel eindringen. Da das so einfach gegangen war, schob Georg voller Geilheit gleich auch den zweiten Finger in Marlenes Fickloch. Auch das ging ganz einfach, also nahm er nach einigen Fickbewegungen auch noch den dritten Finger dazu. Das Gefühl diese geile Möse mit seinen von Mösensaft und Sperma gleitfähig gemachten Fingern zu ficken, ließ ihn alle Vorsicht vergessen. Er sah jetzt nur noch seine Finger, wie sie in der klatschnassen Spalte rein und raus glitten. Er konnte einfach nicht anders, er steckte auch noch den vierten Finger mit hinein und fickte die offen stehende Dose immer härter.

Marlene konnte jetzt vor Erregung einfach nicht mehr stillhalten und begann zu stöhnen und sich den in sie stoßenden Fingern entgegen zu stemmen, egal, ob sie den Anschein zu schlafen nun aufgab oder nicht.

Das betrachtete Georg als Zeichen weiterzumachen, und er legte nun auch den Daumen in die Mitte der gebogenen Finger und presste seine Mittelhand gegen die Schamlippen. Und die gaben relativ leicht nach, so dass nur Sekunden später Georgs ganze Hand in Marlenes klatschnasser Fotze verschwunden war! Diese Tatsache und der Anblick seines von Marlenes Mösensaft beschmierten Unterarms zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln ließen Georgs Schwanz so steif von seinem Körper abstehen, dass es schon schmerzte.

Er schaute nun wieder in Marlenes Gesicht und sah jetzt ihre Erregung deutlich darauf abgezeichnet. Marlene hatte die Augen geöffnet, aber ihr Blick war eher glasig, ihre Wangen hatten hektische Flecken, und ihr Mund stand offen und leise Stöhnlaute entfuhren ihm.

Und noch etwas anderes stand offen: Marlenes Oberteil, dessen restliche Knöpfe sich inzwischen geöffnet hatten. So sah Georg Marlenes pralle 85-D-Titten, die er schon in der Sauna immer heimlich begafft hatte, nun dicht vor seinen Augen. Er war von deren Schönheit überwältigt und begann den einen Nippel vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger seiner zweiten Hand zu zwirbeln.

Marlene stöhnte etwas lauter auf und hob ihm ihren Oberkörper entgegen, als wolle sie sie ihm förmlich anbieten. Georg bemerkte dies und stülpte nun seine Lippen über die zweite Brustwarze, begann sie mit seiner Zunge zu lecken und saugte wie ein verdurstendes Baby an der Supertitte, während er die andere weiter mit der Hand zwirbelte und massierte.

Georg war völlig versunken in seine geile Tittenbehandlung und hatte nicht die Absicht diese Superbälle so bald wieder freizugeben. Marlene stöhnte immer lauter und bewegte ihren Oberkörper immer heftiger hin und her um ihm ihre Nippel noch mehr entgegen zu schieben. Auch ihre Schenkel bewegten sich wie von elektrischen Schlägen gesteuert, denn die kombinierte Mösen- und Tittenbehandlung wirkte sich unmittelbar auf ihr Nervensystem aus.

Und dann – nach etwa 15 Minuten intensiver Mösen- und Tittenbehandlung – erlebte Marlene einen Orgasmus, wie sie ihn seit ewigen Zeiten nicht mehr gehabt hatte. Wie Stromstöße fuhr es – ausgehend von ihren Eutern – durch ihren gesamten Körper, in die Muschi, in die Schenkel und in ihre Arschbacken. Ihr ganzer Körper zuckte! Georg hatte diese Zuckungen bemerkt und ließ jetzt von ihren Titten ab, presste seine Lippen auf die ihren und fuhr mit seiner Zunge tief in ihre Mundhöhle hinein. Marlene beantwortete diese Attacke, indem sie wie eine Besessene an seiner Zunge saugte .

Ja, so geil waren sie beide schon sehr lange nicht mehr gewesen. Das brachte eben ein Seitensprung mit sich, neue Spannung, neue Erfahrungen, neue Liebesspiele, neue Orgasmen!

„Einen Augenblick bitte, ich möchte ganz nackt sein.“ bat Marlene nun, nachdem sie den Kuss kurz unterbrochen hatte.

„Ja, ich auch.“ sagte Georg, und beide zogen sich schnell ganz aus.

Dann krabbelte Marlene auf Georg und schob ihm wieder ihre Zunge zwischen die Lippen. Sie lag auf ihm und ab und zu berührte seine Schwanzspitze ihre vor Geilheit tropfenden Schamlippen. Aber er wollte das Eindringen noch hinauszögern, wollte Marlenes – und seine eigene – Geilheit noch weiter steigern! Er küsste sie so wild, dass ihr fast schwindlig wurde.

Georgs Schwanzspitze Berührte zwar immer wieder Marlenes äußere und innere Schamlippen, drang aber nicht in ihr Fickloch ein. Da die Möse aber schon von diesen leichten Berührungen nur so tropfte, wurde auch Georgs steife Latte immer nasser. Wenn man sie hätte sehen können, hätte man festgestellt, dass Georgs Eichel von dem Gemisch aus seinen und Marlenes Geil-Säften weißlich eingefärbt war.

Marlene wurde immer wilder. Sie war rossig wie eine Stute, die gleich vom Hengst gedeckt werden sollte. Sie wollte jetzt nur noch eines: hart und rücksichtslos gefickt werden! Also gab sie ihre Zurückhaltung auf und senkte ihren Unterleib langsam auf Georgs dicken, prallen, großen Fickprügel hinab.

Ihr war bewusst, dass sie kein Kondom benutzten, aber in diesem Moment war es ihr egal, im Gegenteil, sie hatte irgendwo im Hinterkopf den Wunsch von dieser Prachtlatte geschwängert zu werden!

Alle Hemmungen waren von ihr abgefallen, als sie nun Georgs Eichel gegen ihren Muttermund drücken fühlte. Wie entfesselt begann sie ihn zu reiten. Und da Georg ihr vorhin schon eine große Menge Sperma auf den Oberschenkel gespritzt hatte, konnte er jetzt unglaublich lange durchhalten, obwohl sein Schwanz in Marlenes Muschi wie in einem Schraubstock bearbeitet wurde.

Georg genoss Marlenes Geilheit in vollen Zügen. Er sah auf die wild vor seinen Augen hin und her schwingenden Titten und auf Marlenes vor Erregung verzerrtes Gesicht und schaute dann zwischen ihren Titten hindurch nach unten, wo sein Steifer tapfer in ihrem Loch herum machte. Dann kam ihm eine Idee.

„Stopp!“ rief er. „Dreh dich um, ich will dich jetzt von hinten ficken!“

Marlene hielt in ihren wilden Fickbewegungen kurz inne und krabbelte von Georg herunter. Dann beugte sie ihren Oberkörper herunter, so dass ihre Nippel über das Laken rubbelten, und reckte Georg ihren prallen runden Arsch entgegen, dessen Zentrum mit ihrer Rosette und ihrer Muschi völlig von den Ficksäften der beiden verschmiert war.

Georg krabbelte blitzschnell hinter Marlene, packte sie an den Hüften, setzte seine dicke dunkelrot geriebene Eichel an ihrem Mösen-Eingang an und stieß erneut kraftvoll zu. Marlene stöhnte zufrieden auf, als der dicke Pfahl sie wieder bis in den letzten Winkel ihrer Fotze ausfüllte.

Ihr war es egal, ob sie von hinten gestoßen wurde oder oben lag, Hauptsache, ein dicker großer Schwanz arbeitete in ihrem Loch! Und dazu kam noch, dass sie zum einen schon ewig nicht mehr so wild gefickt worden war und dass es zum zweiten auch noch Georg und nicht Vincent war, der sie bearbeitete! Das geilte sie unglaublich auf. Marlene stöhnte immer lauter, aber sie dachte gar nicht darüber nach, ob das vielleicht die Zimmernachbarn hören konnten. Sie war nur noch schwanzgeil, besessen davon gegen den in sie stoßenden dicken harten Stamm zu bocken! Und dass Georg so viel Ausdauer bewies, kam ihr nur entgegen.

Marlene und Georg fickten jetzt schon etwa 40 Minuten. Dann hatten beide fast gleichzeitig das Bedürfnis, nun in der 69er Position weiter zu machen und sich gegenseitig zum Orgasmus zu lecken. Marlene stürzte sich auf Georgs steil nach oben ragenden Prügel, als er sich neben sie auf den Rücken gelegt hatte. Sie schleckte ihrer beider reichlich auf dem Fleischkolben und den Eiern in seinem rasierten Sack verteilten Säfte ab. Gleichzeitig spürte sie Georgs ungeheuer flinke und lange Zunge in ihrer Muschi, die sie ihm in ihrer Erregung auf das Gesicht gepresst hatte. Das spornte sie an sich noch intensiver um seinen Fickbolzen zu kümmern und ihn von oben bis unten mit ihren weichen vollen Lippen zu verwöhnen. Immer wieder neigte sie ihren Kopf mal nach rechts, mal nach links und küsste sich an dem Stab nach unten, nahm dann die Eier in den Mund, lutschte daran herum, drehte den Kopf zur anderen Seite und küsste sich wieder nach oben zur Eichel, die dann tief in ihrem unersättlichen Mund verschwand.

Georg knetete nun auch Marlenes dicke pralle und von ihren Aktivitäten an seinem Schwanz hin und her baumelnden Titten. Die beiden waren so versunken in ihr Liebesspiel, dass sie alles um sich herum vergessen hatten. Jetzt gab es nur noch Marlenes dick geschwollene Schamlippen und Georgs steifen Mast, die hemmungslos von Lippen und Zunge des jeweils anderen verwöhnt wurden, sonst nichts!

Und dann kam Georg! Marlene spürte, wie sich der Fleischpfahl noch ein wenig mehr verdickte und zu zucken begann. Sie stülpte schnell ihre Lippen über die Eichel und schloss sie fest darum. Als Georgs Ficksaft aus dem kleinen Loch in der Eichel herausschoss, begann Marlene wie eine Verdurstende zu schlucken um nur ja keinen tropfen davon zu vergeuden. Und diese äußerst erregende Tätigkeit ließ auch bei ihr alle Dämme brechen und sie kam und kam und es wollte gar nicht mehr enden!

Auch als Georgs Schwanz leer gespritzt war, hörte Marlene in ihrem Orgasmus-Rausch nicht auf weiter daran zu saugen und zu lutschen. So blieb er noch eine Weile Steif und sie kam noch einmal mit aller Heftigkeit, bevor der Schwanz dann doch allmählich schlapp wurde.

Total befriedigt rollte sich Marlene nun neben Georg und blieb etwas außer Atem liegen.

„Das war supergeil, Georg!“ lächelte Marlene. „Eine Nummer machen wir aber noch vor dem Frühstück, okay? Wie wäre es in der Badewanne?“

Dabei sah sie ihn verführerisch an.

„Hey, da habe ich mir ja was angelacht!“ sagte Georg lachend. „Du bist ja eine Nymphomanin, nimmersatt und schwanzgeil!“

Dann grinste Georg.

„Aber die Badewannen-Nummer, die geht noch.“

Er stand nach einer Weile auf und ging zur Mini-Bar. Er nahm die zwei vorhandenen Piccolos heraus, nahm das Glas mit dem brennenden Teelicht vom Tisch, brachte alles ins Bad und stellte die Sachen auf dem Badewannenrand ab.

Als Marlene ins Bad kam und das um die Hüften geschlungene Handtuch ablegte, starrte Georg so gierig auf ihre kahle Möse, die vor Nässe im Kerzenschein glänzte, dass sie leicht verlegen wurde, Als Marlene seinem Blick folgte. Aber das änderte nichts daran, dass ihre großen braunen Augen vor Befriedigung wie zwei Sterne im Kerzenlicht leuchteten.

Als Georg sich nun über den Wannenrand beugte um Wasser einzulassen, konnte Marlene von hinten zwischen seinen gespreizten Oberschenkeln hindurch seinen Pimmel sehen, der zwar nicht steif, aber trotzdem dick und lang war. Dieses Gehänge hatte sie schon immer in der Sauna heimlich bewundert und sich gefragt, wie es wohl wäre dieses teil in der Möse zu haben. Nun wusste sie es!

Die Wanne war voll genug, also stiegen sie beide hinein und setzten sich einander gegenüber. Georg köpfte die Piccolos und reichte eine der leicht überschäumenden Flaschen an Marlene weiter. Sie stießen an auf den nächsten wunderbaren Fick. Genüsslich tranken sie in kleinen Schlucken das anregende Getränk aus.

Durch die Energie, die jetzt durch ihre Adern rann, wurden sie beide wieder geiler und begannen sich wieder aufeinander zu zu bewegen. Marlene langte im warmen Wasser nach Georgs Fickbolzen und begann ihn zu massieren.

Er wurde schnell hart und noch größer, als er ohnehin schon war. Nun hob Marlene ihre Beine an und rutschte mit ihrem Unterkörper zwischen Georgs Beinen noch näher zu ihm heran, bis sich die Eichel dicht vor ihrer Muschi befand.

Dann dirigierte sie die Schwanzspitze genau zwischen ihre Schamlippen und rutschte noch näher an Georg heran, so dass sich der Pimmel ein Stück in ihre Möse hinein schob. Und dann brach ein Vulkan aus!

Marlene stützte sich hinter ihr am Wannenrand ab und begann nun wie eine Furie mit ihrem Becken zu stoßen und sich selbst auf Georgs Latte aufzuspießen. Von Anfang an legte sie ein Höllentempo vor, und das Wasser in der Wanne begann durch das Vor und Zurück ihres ganzen geilen Körpers kräftig zu schwappen. Ihre Titten lagen wie Schwimmbojen auf der Wasseroberfläche und schaukelten dadurch heftig hoch und runter.

Das Badezimmer hallte wider von den Wellenbewegungen und Marlenes hemmungslosem Stöhnen, wenn sie sich immer schneller Georgs Fickpfahl in die Möse rammte. Georg hatte inzwischen Ihre Arschbacken ergriffen und half ihr so beim Stoßen. Außerdem konnte er so den Rhythmus besser kontrollieren. So fickten sich die Beiden unaufhörlich auf den nächsten Orgasmus zu.

Marlene kam als erste und stieß einen leisen Schrei aus, als es so weit war. Dann glitt sie von Georgs Ficklatte und forderte ihn heftig atmend auf:

„Steh auf, ich will dich leer saugen!“

Blitzschnell erhob sich Georg und stellte sich breitbeinig vor Marlene hin, deren Gesicht sich genau vor seinem Pint befand. Dann nahm sie seine Eier in die linke Hand und begann sie zu kneten, während sie wie eine Irre an der dick geschwollenen Eichel saugte, die sie kaum in den Mund bekam. Aber ihre Zunge war fleißig und umkreiste die Knolle zwischen ihren Lippen immer schneller. So zwang sie Georg förmlich dazu sich in aller kürzester Zeit erneut in ihren Mund zu ergießen.

Diesmal schaffte sie es nicht das gesamte Sperma zu schlucken und kleine Rinnsale liefen ihr an den Mundwinkeln herab. Als Georg seine Samenspritze geleert hatte, zog er sie aus Marlenes Mund heraus. Dann sahen sie beide, wie der Schwanz schnell schlapp und kleiner wurde.

Nun sagte Georg:

„Ich muss mal pissen, ich klettere aus der Wanne.“

„Warum? Bleib doch drin und pisse ins Wasser!“

Georgs Augen glitzerten auf, als er das hörte. Er richtete den Schwanz nach unten und drückte. Gleich darauf schoss ein dicker gelber Strahl mit Wucht genau zwischen Marlenes auf dem Wasser schaukelnden prallen Titten ins Badewasser und hinterließ eine Unmenge von hochgewirbelten Pisse-Tröpfchen auf den Wonnekugeln.

Als er fertig war, stand Marlene auf und forderte Georg auf seinen halb steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel zu schieben. Dann ließ auch sie ihrer Pisse freien lauf, so dass sie warm über Georgs Latte sprudelte.

Das machte ihn so geil, dass sich sein Prügel wieder versteifte und aufs Neue einsatzbereit war. Und er machte kein langes Vorspiel und drückte seine Schwanzspitze einfach nach oben, so dass sie direkt in Marlenes Fickkanal glitt. Und dass sie gleich ganz hinein glitt, lag nicht zuletzt daran, dass die beiden Sexualorgane durch die Pisse schön glitschig waren.

Er hob Marlenes linkes Bein an und stellte es auf den Badewannenrand, damit er leichter zustoßen konnte. Marlene wippte mit ihrem Unterleib im Takt seiner Stöße und hielt sich an seinem Hals fest. Dann zog Georg seinen Pint heraus, drehte Marlene um und drückte ihren Oberkörper nach vorne, so dass er sie nun im Stehen von hinten ficken konnte.

Nach etlichen Stößen in dieser Stellung hatte Georg wieder eine andere Idee und setzte Marlene nun auf den Badewannenrand. Er legte sich ihre Beine über die Schultern, ging etwas in die Hocke und ließ Marlene wieder seinen Rammbock bei sich einfädeln. Und schon ging es weiter mit der geilen Fickerei in der Badewanne. Schließlich kamen beide noch einmal zu einem heftigen Höhepunkt.

Nun waren die beiden aber erst einmal geschafft. Sie legten sich noch eine halbe Stunde aufs Bett, duschten dann ausgiebig und zogen sich an um in der Hotel-Lobby zu frühstücken. Anschließend besorgte sich Marlene einen Ersatzschlüssel für ihr Zimmer, holte dort ein paar Kleinigkeiten und ging dann wieder zu Georg.

Der saß vor dem Fernseher und zappte durch die Kanäle.

„Hoppla“, sagte er plötzlich, „hier gibt es ja einen Porno!“

Und er machte den Ton lauter, so dass auch Marlene die Fickgeräusche gut hören konnte.

Auf dem Bildschirm wurde eine schon etwas ältere, aber noch knackige Frau gezeigt, die als einziges Kleidungsstück einen BH trug, aus dem ihre prallen Titten heraushingen. Sie wurde von zwei völlig nackten jungen Burschen gevögelt. Aus den – etwas spärlichen – Dialogen konnte man entnehmen, dass es sich hier um eine Mutter mit ihren Söhnen handeln sollte.

Wenn auch die drei zwar in Wirklichkeit sicher nicht miteinander verwandt waren, so kam doch die Geilheit, die sie offenbar bei dieser Szene empfanden, relativ echt rüber. Die Mutter hatte glänzende Augen und wichste wie wild die Schwänze ihrer beiden Söhne.

Das führte bald dazu, das die beiden mit ihrem Saft die Titten in den herunter geschobenen BH-Körbchen regelrecht überschwemmten. Nachdem die beiden Rohre ausgespritzt hatten, nahm die Mutter sofort die beiden Pimmel gleichzeitig in den Mund und lutschte daran, so dass sie gar nicht erst richtig schlapp wurden.

Bald fanden sich die drei zu einem heißen Sandwich zusammen, was die Kamera in Nahaufnahme von hinten zeigte, so dass auf dem Bildschirm zwei dicke harte Schwänze zu sehen waren, die unermüdlich in eine dunkle Rosette und eine nasse aufklaffende Fotze stießen.

Dieser Anblick machte Marlene und Georg – nun gestärkt durch das Frühstück – erneut scharf. Georg stellte sich hinter Marlene, die im Sessel saß, und begann von oben durch den Blusen-Ausschnitt Marlenes Titten zu massieren, zunächst noch in ihren BH-Körbchen.

Marlene drehte ihren Kopf herum und starrte auf die Stelle in Georgs Hose, wo sich eine deutliche Beule abzeichnete. Ihre linke Hand fuhr hoch und öffnete die Hose, damit der Fickprügel ans Freie kommen konnte. Er sprang heraus, als sie auch den Slip nach unten geschoben hatte.

Als sie dieses Prachtstück so dicht vor ihren Augen wippen sah, wurden ihre Nippel augenblicklich steinhart und groß und drückten sich fest durch die Spitze der Körbchen gegen Georgs Handflächen. Marlenes Unterleib begann zu rotieren, und sie zog sich selber ihren Slip unter dem Rock aus um an ihrer schon wieder – oder immer noch? – nassen Pflaume zu spielen.

Als Georg das sah, ging er um den Sessel herum und kniete sich vor Marlene. Er zog ihre Arschbacken nach vorne, bis ihre Möse über die Sesselkante vorgerückt war und frei in der Luft schwebte, und brachte seinen Revolver in Anschlag.

Und ein Revolver, also eine Waffe, mit der man sechs Schüsse hintereinander abgeben kann, schien Georgs Potenzkanone wirklich zu sein, jedenfalls in dieser Nacht und an diesem Morgen!

Marlene war darüber nicht traurig – im Gegenteil! Der Gedanke, noch einmal diese Wunderwaffe benützen zu können, bevor Vincent wieder auftauchte, war zu verlockend. Und bei der Erinnerung an die vergangene Nacht wurde Marlene schon wieder so geil, dass sie spontan einen neuerlichen – den wievielten, hatte sie gar nicht gezählt! – Orgasmus bekam und ihre Muskeln den Pflock in ihrer Fickspalte ordentlich molken. Und wo gemolken wird, da kommt Milch – oder zumindest eine weißliche Flüssigkeit – heraus, die in die dunklen Tiefen der Mösenfalten spritzte!

Aber auch nach dieser geilen Fickerei waren die beiden immer noch nicht miteinander fertig. Als sie sich etwas ausgeruht hatten, zog der Fernseher mit den Pornos ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich und steigerte ihre Lust erneut. Die Filme waren verdammt heiß und zeigten alle möglichen Szenen, so zum Beispiel eine dralle Blondine, die von einem baumlangen Schwarzen mit einem Baum von Schwanz in alle Löcher gefickt wurde, eine zierliche Asiatin, die von drei Europäern mit großen Pimmeln gleichzeitig durchgenagelt wurde.

All das steigerte Marlenes und Georgs Geilheit wieder erheblich und ließ sie wieder aktiv werden. Marlene kam auf die Knie und beugte sich über Georgs schon halb aufgerichteten Schwanz um ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Sie liebte es lange und dicke halb steife Schwänze ausdauernd zu lutschen und deren Besitzer so um den Verstand zu bringen. Auch Georg wurde zum Opfer ihrer Fähigkeiten und begann allmählich leise zu stöhnen.

Plötzlich klingelte sein Handy, das auf dem Nachttisch lag. Er warf einen Blick auf das Display und sagte dann zu Marlene:

„Es ist Vincent, ich gehe ran.“

Marlene nickte nur und blies weiter Georgs Kerze.

„Hallo, Vincent“, sagte Georg ins Handy, „guten Morgen!“

„Hallo, Georg, guten Morgen!“ antwortete Vincent. „Sag mal, ich habe erst gestern Abend bemerkt, dass ich unseren Zimmerschlüssel dabei hatte. Wo hat denn Marlene eigentlich heute Nacht geschlafen?“

„Bei mir“, sagte Georg und grinste Marlene dabei an, „und heute morgen hat sie sich den Reserveschlüssel geholt.“

„Aha“, hörte Marlene Vincent sagen, und sie meinte einen scherzhaften Unterton in seiner Stimme zu hören, „dann hast du sie sicher auch gefickt, nehme ich an.“

Georg schaute Marlene fragend an, wohl weil er nicht so recht wusste, ob er die Wahrheit sagen durfte. Aber Marlene zuckte mit den Schultern und lutschte weiter gemütlich an ihrem dicken Lolli.

„Und wenn“, fragte Georg nun Vincent,“ hätte ich denn gedurft? Hättest du nichts dagegen gehabt? Und glaubst du denn, dass Marlene überhaupt gewollt hätte?“

Marlene hörte bei Vincent wieder den schelmischen Tonfall heraus, als er antwortete:

„Ich glaube schon, dass sie gewollt hätte. Sie hat in der Sauna schon lange jedes mal fasziniert auf deinen Pimmel geschaut. Das ist mir nicht entgangen. Sie steht auf große und dicke Prügel, und da hast du ja wirklich etwas zu bieten. Und was meine Erlaubnis betrifft: wenn ich deine Leyla ficken darf, dann darfst du dir auch meine Marlene vornehmen. Versprochen!“

Und er lachte am anderen Ende der Leitung.

Auch Georg lachte und sagte dann:

„Ok, du darfst! Versprochen!“

Marlene grinste und blies weiter mit Hingabe Georgs Schwanz, der inzwischen so geil war, dass er sich kaum noch auf das Telefonat konzentrieren konnte. Er hörte nur noch, dass Vincent so gegen 11 Uhr wieder in Hamburg sein wollte und vorschlug dann nach Hause zu fahren, dort gemeinsam essen zu gehen, dann ins Kino und anschließend in die Sauna zu fahren, weil „Vollmondabend“ wäre. Bei einer solchen Vollmondnacht wurde der gesamte Thermen-Bereich, also auch das Solebad, die 100-m-Rutsche und die Massageräume, für Nackte freigegeben.

Und Vincent berichtete weiter, dass sein Chef großzügig wäre und ihm nicht nur als Ausgleich für seinen Sondereinsatz am Wochenende einen zusätzlichen freien Tag versprochen hätte, sondern auch alles bezahlen würde, was Vincent an diesem Tag an Aktivitäten plante. Mit den Aussichten auf diesen schönen extra Tag legte Vincent auf.

Marlene durchfuhr die Geilheit wie ein Feuer, als sie an den bevorstehenden Abend dachte. Aber sie hatte andere Pläne als Vincent, der mehr an Partnertausch dachte. Sie wollte heute Abend einen Doppeldecker probieren! Allein schon bei dem Gedanken daran überkam sie eine Gänsehaut.

Sie richtete sich auf, beugte sich zu Georgs Kopf hinüber und küsste ihn wild und verlangend. Georg erschauerte bei dem Gedanken, dass zwischen diesen Lippen, die ihn jetzt so heiß küssten, vorher mindestens 15 Minuten lang sein Schwanz gesteckt hatte! Er glaubte förmlich seinen eigenen Geilsaft zu schmecken.

Marlene sah Georg tief in die Augen und sagte dann:

„Georg, ich will heute Abend von euch beiden gefickt werden – gleichzeitig, in Arsch und Fotze! Hilfst du mir Vincent dahin zu bekommen?“

„Ja, klar! Das wird supergeil!“ sagte Georg lüstern.

Und wieder fanden sich ihre Lippen und Zungen und wühlten sich regelrecht ineinander. Auch Georg wurde bei dem Gedanken an ein Sandwich mit Marlene unglaublich erregt und presste sie wild an sich. Marlene kletterte mit ihrem Unterleib über Georgs Pint und ließ sich wieder genüsslich darauf nieder. Doch dann fiel ihr Blick auf die im Fernseher eingeblendete Uhr und sie erschrak.

„Mann, es ist ja schon halb elf! Vincent kommt ja schon in einer halben Stunde!“

„Los, wir machen jetzt einen Quickie zum Abschluss!“ forderte Georg. „Wer zuerst kommt, hat gewonnen!“

Na gut, ich lasse ihn gewinnen, dachte sich Marlene und begann den steifen Schaft in ihrem Fickloch wie eine Rasende zu reiten. Georgs Stamm in ihrer Fotze musste fast glühend heiß sein, so schnell glitt ihre Möse daran auf und ab.

Marlene keuchte wild und atmete stoßweise. Und dann gewann sie doch, denn sie kam kurz bevor Georg ihr seine nächste Sperma Ladung in die Eingeweide jagte.

Kaum war Georgs Pimmel aus Marlenes Möse herausgerutscht, sprang sie auf, rannte ins Bad und duschte im Eiltempo.

„Ich gehe in unser Zimmer und ziehe mich um.“ Sagte sie zu Georg, als sie fertig war. „Bis gleich!“

Und schon war sie durch die Tür verschwunden. Sie lief zu ihrem Zimmer, schloss auf, ging hinein und sah in den Kleiderschrank. Sie hatte einige sexy Kleider eingepackt, und nun überlegte sie, welches sie anziehen sollte. Dann entschied sie sich für das weiße, denn es bot einen wunderbaren Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. Allerdings hatte es Spaghettiträger und konnte daher nur ohne BH getragen werden. Aber das machte nichts, denn zum einen waren ihre Titten nun wirklich keine Hänger, sondern prall und fest, und zum anderen waren in das Kleid sehr dezent Halbschalen eingenäht, die die Titten stützten.

Das Kleid hatte am Bauchnabel einen kreisrunden Ausschnitt, war am Rücken tief ausgeschnitten und unten schräg geschnitten und ging ihr auf der einen Seite bis zur Hälfte des Oberschenkels und auf der anderen bis kurz unters Knie.

Drunter zog sie ein weißes Spitzenhöschen an, das absolut nichts verdeckte und eigentlich eher als Körperschmuck denn als Unterwäsche durchgehen würde. Zum Schluss stieg sie noch in ihre weißen High Heels und war dann fertig für die Begrüßung von Vincent.

Es war kurz vor elf Uhr, als Vincent dann in ihrem Hotelzimmer erschien und vor Staunen in der Tür stehen blieb. So sexy gekleidet hatte er seine Frau am helllichten Tage schon lange nicht mehr gesehen. Er ging auf sie zu, nahm sie in seine Arme und küsste sie intensiv, wobei seine Zunge sich in ihren Mund hineinwühlte.

Weiter unten spürte Marlene, dass ihr Anblick wirklich Vincents Geilheit geweckt hatte, denn dort drückte ein ziemlich harter Riemen durch den Stoff seiner Hose gegen ihren Venushügel. Dann ließ er aber bedauernd von ihr ab und schnappte sich die bereit gestellten Reisetaschen.

Sie verließen ihr Zimmer und gingen zu Georg, um ihn abzuholen. Auch er hatte sich in Schale geworfen und einen nachtblauen Anzug angezogen. Marlene fand ihn in dieser Aufmachung sehr attraktiv.

Sie checkten sich aus, stiegen in Vincents Auto und machten sich auf die heimfahrt. In ihrer Heimatstadt fuhren sie sofort in ein sehr bekanntes Fischrestaurant, um dort in Erinnerung an ihre Erlebnisse in Hamburg und in romantischer Umgebung zu Abend zu essen.

Sie ließen sich an einem Ecktisch nieder, und Marlene nahm in der Mitte der abgerundeten Eckbank Platz. Links von ihr saß Georg und rechts Vincent.

Beide Männer bemerkten sehr bald, dass sich unter Marlenes knappem Kleid ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Sie hatte ja keinen BH darunter an, und die Tatsache, dass sie zwischen den beiden Männern saß, die sie – so vermutete sie jedenfalls nicht ganz zu Unrecht – beide am liebsten sofort gefickt hätten, machte sie unheimlich geil. Und das bewirkte zum einen, dass ihre Warzen steinhart wurden, und zum anderen, dass ihr winziger Mini-String-Tanga immer feuchter wurde.

Als Marlene sich im Restaurant umschaute, sah sie einen Bildschirm mit Kinowerbung. Da sie ja anschließend ins Kino wollten, machte sie ihre beiden Männer darauf aufmerksam, und sie fanden schnell ein Kino mit einem romantischen Film, den sie alle drei gerne sehen wollten.

Schon war auch der Kellner da und fragte nach den Wünschen. Die Männer bestellten Weißwein und Marlene eine Karaffe Roten, dazu jeder ein Fischgericht. Als der Wein gebracht worden war, stießen die drei auf den Abend an.

Als sie die Gläser wieder abgestellt hatten, fragte Vincent mit einem anzüglichen Grinsen:

„Na, war Georg auch lieb zu dir?“

Marlene grinste Vincent an und sagte mit betont erotischem Klang in der Stimme:

„Ja, Georg war sogar lieber als du – und sehr zärtlich.“

Dabei sah sie abwechselnd Vincent und Georg mit großen Schlafzimmeraugen an. Da fragte Georg plötzlich:

„Sag mal, Vincent, wann musst du eigentlich mal wieder auf Montage?“

Marlene prustete vor Lachen los, und die beiden stimmten ein. Und Vincent setzte noch einen drauf, als er antwortete:

„Ich frag deine Leyla, wann, und dann sag ich euch Bescheid!“

Wieder lachten alle, und Marlene schüttelte sich derart vor lauter Lachen, dass ihre prallen Riesentitten unter dem Kleid wild auf und ab hüpften.

Beide Männer starrten jetzt unverblümt auf diese prallen Euter. Marlene bemerkte, dass Vincent eine Riesenbeule in der Hose hatte, und auch Georg ging es – wie sie mit einem schnellen Seitenblick in die andere Richtung feststellte – nicht anders. Vincent wurde nun aktiv, packte den Kopf seiner Frau, drehte ihr Gesicht zu ihm hin und gab ihr einen intensiven und langen Zungenkuss.

„Hey, hört auf“, beschwerte sich Georg mit gespieltem Ärger, „ich darf doch nur zusehen, wenn ihr euch küsst!“

Daraufhin ließ Vincent von Marlene ab und erwiderte grinsend:

„Das siehst du verkehrt. Gute Freunde wie Marlene und du können sich doch küssen, kein Problem!“

Sofort drehte Georg Marlenes Gesicht zu ihm hin und drückte ihr spaßhaft einen schnellen Schmatzer auf die Lippen. Aber obwohl es kein inniger Zungenkuss gewesen war, machte er Marlene noch heißer. Schuld daran war aber sicherlich auch der Rotwein, der ihr langsam zu Kopf stieg und ihr Blut in Wallung brachte.

Bei jedem Atemzug hoben und senkten sich ihre dicken Titten immer stärker, und das sah in ihrem knappen Kleid verdammt verführerisch aus. Vincent hielt jetzt auch nicht mehr an sich und legte eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Wie in Trance öffnete Marlene ihre Beine und spreizte sie so weit, bis sie an beiden Seiten die Beine der Männer berührte.

Georg schaute gierig herunter, als er Marlenes Bein an seinem anstoßen spürte. Als er Vincents Hand auf ihrem nackten Schenkel liegen sah, drehte er sich zu Marlene, packte sie und presste ihr in einem wilden Kuss seine Zunge zwischen ihre willigen vollen Lippen. Dann leckte er an ihrem Kinn entlang nach unten und fuhr mit seiner Zunge über ihren Hals und in ihre Titten Spalte.

Marlene bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Das bemerkte auch Vincent an seiner Hand auf ihrem Schenkel. Seine Gedanken überschlugen sich.

Wie gerne hätte er jetzt gesehen, wie Marlene von Georg immer geiler gemacht würde, wie er sie lecken und streicheln und wild ficken würde! Mann, und noch lieber würde er jetzt sehen, wie Marlene Georgs Ständer mit Händen und Lippen bearbeitete und ihm nach allen Regeln der Kunst einen blies!

Vincent sah, wie Marlene an Georgs Zunge zu saugen begann, als der sie wieder auf ihren Mund küsste. Da schob Vincent seine Hand auf Marlenes Bein weiter nach oben und steckte ihr seinen Zeigefinger in ihre klatschnasse Möse. Er brauchte dazu den String nicht mal zur Seite zu schieben, denn der hatte sich durch Marlenes unruhiges Hin und Her Rutschen auf der Bank schon von selber so verschoben, dass ihre Spalte frei zugänglich war.

Vincent fickte Marlene eine Weile mit seinem Finger und ließ ihn dann über ihren Kitzler kreisen. Marlene stöhnte unter dieser Behandlung laut auf und ließ dabei Georgs Zunge aus ihrem Mund gleiten. Das hatte sie genau rechtzeitig gemacht, denn gerade kam eine Kellnerin und brachte das Essen.

Voller Genuss begannen die drei ihre Fischgerichte zu vertilgen. Aber zwischendurch verirrte sich immer mal wieder ein Finger von Vincent oder Georg in Marlenes Möse oder auf ihren Kitzler, und immer wieder wanderten auch kleine Bissen Fisch per Kuss von einem Mund zum anderen. Und der Wein tat sein Übriges dazu, um die Atmosphäre mit einer prickelnden Erotik zu versehen.

Als sie fertig gegessen hatten, war es auch schon Zeit um zum Kino zu gehen. Sie machten sich auf den relativ kurzen Weg und bummelten Arm in Arm durch die abendliche Innenstadt. Marlene wurde immer wieder von ihren Männern abwechselnd geküsst, und ab und zu landete eine Männerhand von links oder rechts auf ihrem prallen Arsch.

Sie erzählten und lachten und waren alle drei ganz schön geil, als sie im Kino, wo sie eine Loge genommen hatten, platz nahmen. Sie machten es sich auf den breiten Polstersitzen mit hochklappbaren Armlehnen bequem. Man konnte zusammenrutschen, wenn man wollte, und die drei wollten!

Wieder war Marlene in der Mitte und drehte ihren Kopf mal nach links, mal nach rechts, um den beiden Männern ihre Zunge in den Mund zu drücken. Auch ihre Hände wanderten nach links und rechts, als es dunkel geworden war und der Film begonnen hatte. Sie angelte mit ihren Fingern nach den Reißverschlüssen und öffnete sie, tastete dann nach den Schwänzen und holte sie ans Freie.

Beide waren schon recht erigiert, und Marlene begann sie kunstvoll zu wichsen. Langsam und stetig fuhren ihre Hände an den beiden Fleischmasten auf und ab und bewegten dabei die Vorhäute rauf und runter. Die beiden Männer begannen keuchend zu atmen und rutschten auf ihren Sitzen weiter nach vorne, um ihre Liebkosungen noch besser genießen zu können. Die beiden Masten ragten steil in die Luft und bewegten sich zugleich in Marlenes Rhythmus.

Vincents und Georgs Finger kamen fast gleichzeitig zu Marlenes Möse gekrochen und wollten hinein. Dann einigten sie sich darauf, dass Georg die Möse fickte und Vincent den Kitzler behandelte. Diese doppelte Fingerarbeit brachte Marlene um den Verstand!

Sie war so nass, dass der Kinositz allmählich von ihrem Saft feucht wurde. Ihre Möse juckte und kribbelte so stark, dass sie fast durchdrehte. Sie musste jetzt unbedingt einen fetten Fickstab hineinbekommen!

Sie entschied sich für Vincent. Damit es nicht sehr auffiel, setzte sie sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß, führte sich seinen stahlharten Riemen in ihr erwartungsvolles Fickloch ein und glitt langsam darauf herunter, bis ihre Arschbacken sich fest auf seinen Unterbauch pressten.

Und dann begann sie sich vorsichtig auf und ab zu bewegen. Währenddessen wichste sie weiter Georgs Riesenstange, damit der auch nicht zu kurz kam. Und nach etwa 10 Stößen erhob sie sich, kletterte über Georgs Beine und setzte sich nun auf seinen Fickstab. Anschließend wanderte sie immer hin und her.

Während sie auf einem der Spieße saß, wichste sie den anderen, und umgekehrt. Der Film spielte nur noch eine Rolle: er sorgte dafür, dass man das keuchen und Stöhnen der drei nicht hören konnte.

Marlene war schon einige Male gekommen, als Georg hervorstieß, dass er gleich spritzen müsste. Da stieg sie ganz schnell von Vincent herunter, auf dem sie gerade ritt, und kniete sich zwischen die beiden Männer auf den Boden. Im nächsten Augenblick hatte sie ihre vollen roten Lippen auch schon über Georgs Pfahl geschoben und saugte wie eine Wahnsinnige an seiner prallen dunkelroten Eichel. Es dauerte nur Sekunden, da schoss auch schon Georgs Ficksaft aus dem kleinen Loch am Nillenkopf heraus und füllte ihren Mund bis zum Überlaufen.

Sie schluckte schnell mehrmals, damit sie den Saft komplett bei sich behalten konnte und er ihr nicht aus den Mundwinkeln herauslief.

Kaum hatte Georg seine Ladung herausgepumpt, da meldete sich auch schon Vincent und wollte in Marlenes Mund. Sie ließ Georgs Eichel herausgleiten und beugte sich zu Vincent hinüber. Und im nächsten Moment steckte sein Schwanz auch schon tief in Marlenes Kehle. Er benötigte nur zwei, drei Stöße, und dann spritzte seine Ficksahne direkt in ihren Hals. Als auch Vincents Quelle schließlich versiegt war, ließ Marlene den schlapp werdenden Pfahl aus ihrem Mund gleiten und richtete sich wider auf.

Sie küsste zuerst Vincent und dann Georg und ließ die beiden die Reste ihrer vermischten Säfte in ihrem Mund kosten. Dann setzte sie sich wieder hin und sah weiter dem Film zu, als wäre nichts geschehen.

Die beiden Männer packten ihre Schwänze wieder in die Hosen und schlossen die Reißverschlüsse. Dann setzten auch sie sich in ihren Sesseln zurecht und sahen sich entspannt das Ende des Films an.

Als die drei aus dem Kino herauskamen, war es draußen schon dunkel geworden. Eingehakt gingen sie zum Auto und stiegen ein. Fröhlich und vorerst auch befriedigt fuhren sie zu den Thermen und freuten sich schon auf die Mondschein-Nacht.

Schnell waren sie hineingegangen, hatten sich in den Umkleidekabinen ausgezogen und gingen dann nackt, nur mit ihren Handtüchern bewaffnet, in den Badebereich. Dort tollten sie in den warmen Becken herum, und nicht nur Vincent und Georg warfen geile Blicke auf Marlene, sondern auch etliche andere Männer. Sie sah aber auch wirklich verdammt sexy aus und hatte sicherlich die geilste Figur mit den größten Titten im ganzen Becken.

Aber nur Vincent und Georg durften sie auch mal beim Herumtollen berühren. Das ging besonders gut im Sprudelbecken, weil man dort durch den Wellengang nichts davon mitbekommen konnte, was unter Wasser geschah.

Vincent und Georg betatschten vor allem wiederholt Marlenes Arschbacken und ihren glatten Venushügel, wobei sich auch immer wieder mal ein oder zwei Finger in ihr Fickloch oder auf ihre Klitoris „verirrten“.

„So, Männer, jetzt gehen wir in die Sauna!“ forderte Marlene die beiden bald auf, denn ihr stand vor allem danach der Sinn.

Sie stiegen aus dem warmen Becken und gingen mit ihren Handtüchern in den Sauna-Bereich. Dort nahmen sie die Bio-Sauna, die mit 75 Grad nicht ganz so heiß und anstrengend ist wie die finnische. Sie setzten sich auf die oberste Bank.

Außer ihnen befand sich nur ein junges Pärchen in der Sauna, was aber fast fluchtartig den Raum verließ, als die drei hineinkamen. Also waren sie alleine. Durch das Fenster in der Saunatür konnte man sehen, ob sich draußen jemand näherte, und so konnten die drei weiterhin kleine Intimitäten austauschen, ohne von Fremden gesehen werden zu können.

Vincent knetete Marlenes rechte Titte, und Georg kümmerte sich um die linke. Dann beugten sich beide Männer über die prallen Bälle in ihren Händen und saugten um die Wette an den stahlharten Nippeln. Marlene wurde es dadurch noch heißer, als ihr durch die Sauna ohnehin schon war. Sie musste sich dazu zwingen, immer wieder mal einen Blick nach draußen zu werfen, damit sie keine unliebsame Überraschung erlebten.

Vincent und Georg hatten je eine Hand auf ihre Oberschenkel gelegt und fuhren unentwegt darauf hin und her. Dabei streichelten sie ab und zu auch immer wieder über ihre offen stehende Spalte. Marlene wiederum hatte mit ihren Händen die Ständer der beiden ergriffen und massierte sie langsam.

Die drei saßen dicht aneinander gedrängt auf ihren Handtüchern und streichelten sich gegenseitig immer intensiver. Dann forderte Marlene schließlich die beiden auf:

„Kommt, lasst uns nach draußen gehen, ich will mich abkühlen und will dann mehr!“

Sie zog die beiden an ihren Schwänzen hoch und ging dann vor ihnen her nach draußen. Zuerst spritzten sie sich mit dem Schlauch kalt ab, dann liefen sie zur Liegewiese, die nun ganz im Dunklen lag. AN einer Stelle, die durch Büsche geschützt war, breitete Marlene das große Saunatuch aus und forderte Vincent auf sich darauf zu legen. Dann kniete sie sich quer zu ihm neben seine Hüften und stabilisierte seinen in den Himmel ragenden Ständer noch einmal mit Händen und Lippen, bevor sie sich über ihn hockte und sich langsam – mit dem Gesicht zu ihm – darauf niederließ.

Nun streckte sie ihre Hände nach Georg aus, der schon erwartungsvoll neben den beiden stand. Sein Riesenriemen wanderte fast von selbst in ihren heißen und erwartungsvoll geöffneten Mund. Sofort begann sie an seiner Eichel zu saugen und zu lutschen. Georg konnte sich vor Wollust ein leises Stöhnen nicht verkneifen.

Und jetzt begann Marlene auf Vincent zu reiten, wobei auch ihr Kopf auf und nieder ging und Georgs Prügel sich so im gleichen Rhythmus auf und ab bewegte. Als Vincent auch noch nach Marlenes Titten griff und sie durchzukneten begann, war es um Marlene geschehen.

Sie hatte noch nie vorher in ihrem Leben zwei Schwänze gleichzeitig in sich gehabt, und dass Georgs Prügel auch noch so riesig war, trieb ihre Geilheit ins Unermessliche. Sie kam auf der Stelle und grunzte ihren Orgasmus um Georgs Eichel herum heraus, die sie wie wild mit der Zunge bearbeitete. Wenn Georg gestern und heute nicht schon so oft gekommen wäre, hätte er sicherlich auch die Kontrolle über sich verloren und auch gleich gespritzt.

Vincent forderte nun die beiden anderen auf zu tauschen. Er wollte es jetzt wissen und sehen, wie seine Wunschträume Realität wurden. Er wollte sehen, wie Seine Frau von Georg durchgefickt wurde! Georg legte sich auf das Saunatuch, und Marlene führte sich seinen stahlhart gelutschten Schwanz mit der Hand in ihre Fotze ein. Dann sank sie daran nach unten. Sie wollte Vincents Schwanz in den Mund nehmen, aber der trat einen Schritt zurück und kniete sich hinter Marlene, um genau sehen zu können, wie Georgs dicker Riesenhammer sich in seine Frau hineinbohrte und in ihrer Fotze ein und aus fuhr.

Das machte ihn unglaublich geil! Er hätte nie gedacht, dass es ihn so anmachen könnte, dabei zuzusehen, wie seine Marlene von einem anderen Mann gefickt wurde. Er starrte auf die Verbindungsstelle zwischen den beiden Körpern und sah trotz der spärlichen Lichtverhältnisse, das Georgs Prügel jedes mal von Marlenes überreichlich fließendem Saft glänzte, wenn er – Mann oh Mann, und auch noch mehr als 20 Zentimeter weit! – aus ihr herausglitt, bis nur noch die Eichelspitze in der Möse verblieb.

Und dann beobachtete Vincent fasziniert, wie sich Marlene anschließend in wilder Geilheit mit ihrem ganzen Gewicht auf Georg fallen ließ, so dass ihre Arschbacken platt gedrückt wurden und Georgs Eier fast in ihrer Arsch-Ritze eingeklemmt wurden. Mein Gott, war das geil!!

Auch ohne Wichsen oder Blasen war Vincents Schwanz zum Platzen gespannt und tat schon weh vor lauter Lust. Also beschloss er sich in das heiße Spiel einzumischen, aber auf eine Art, mit der Marlene nicht gerechnet hatte. Er wollte jetzt ihren Arsch ficken und sich als zweiter in ihren Unterleib pressen!

Er drückte Marlenes Rücken nach unten, bis ihre Nippel über Georgs Brust radierten. Dann forderte er Marlene auf, sich nun nicht zu bewegen. Sie hielt still und war gespannt, was nun kommen würde. Als sie spürte, dass Vincent mit den Fingern ihren Saft aufnahm und auf ihre Rosette schmierte, wurde ihr klar, was er vorhatte. Sie versuchte ihren Anus so weit wie möglich zu entspannen, damit Vincents Plan auch Wirklichkeit werden konnte.

Vincent hatte sie zwar schon öfter in den Arsch gefickt, aber eben noch niemals zuvor als zweiter Mann, während der Schwanz eines anderen schon in ihrer Möse steckte. Aber Marlene war so geil, dass sie der Doppelpenetration regelrecht entgegen fieberte.

Vincent massierte so viel Ficksaft wie nur möglich in ihr Arschloch ein. Dann steckte er zuerst zwei und dann drei Finger hinein,um es zu dehnen. Als er zufrieden bemerkte, dass Marlene ihren Ringmuskel entspannt hatte, setzte er seine Eichel an ihrer braunen Rosette an und packte sie an den kurvigen Hüften. Er hielt sie fest und stieß dann ruckartig kraftvoll zu. Augenblicklich steckte seine Kanone etwa 8 cm tief in Marlenes Arsch, und nachdem er einige Male seinen Schwanz vor und zurück bewegt hatte, steckte er schließlich ganz in seiner Frau drin und die Hodensäcke der beiden Männer berührten sich zwischen Marlenes knackigen Arschbacken.

„So, du geile Sau, jetzt fick dich selber auf unseren beiden Hämmern!“ keuchte Vincent in Ekstase.

Und er dirigierte Marlene an ihren Hüften nach vorne und wieder zurück, so dass seiner und Georgs Schwanz gleichzeitig in sie hinein und wieder aus ihr heraus glitten.

Marlene hatte bald den richtigen Takt herausgefunden und wurde immer wilder. Ihr Körper fuhr immer schneller vor und zurück, und ihre prallen Bälle schabten im gleichen Takt über Georgs Brust.

Marlene erlebte nun einen Orgasmus nach dem anderen, denn so intensiv wie bei diesem Sandwich-Fick waren ihre Empfindungen beim Ficken noch nie gewesen. Ihre Augen blickten glasig ins Leere, und ihre Ficklöcher zuckten ununterbrochen um die dicken Fleischkolben darin. Die Männer mussten sich sehr zurückhalten, um nicht auch gleich mit ihr zu kommen. Aber die beiden hatten noch mehr mit Marlene vor.

Mit Blicken und Gesten hatten sie sich nämlich darüber verständigt, dass sie die Plätze bei Marlene tauschen wollten. Also durften sie noch nicht spritzen, sonst wäre dieser Plan nicht zu verwirklichen gewesen.

Vincent packte also Marlene wieder fest an den Hüften und bremste sie. Dann sagte er zu ihr:

„SO, mein geiles Weib, jetzt heißt es Bäumchen wechsel dich! Steig von Georg ab und setzt dich mit deinem Arschloch auf ihn!“

Marlene erhob sich etwas taumelig und drehte sich um. Dann griff sie zwischen ihre Schenkel und angelte nach Georgs Latte. Als sie ihn erwischt hatte, dirigierte sie seine Eichel an ihre Rosette und ließ sich dann langsam herunter sinken.

„Boah, der ist ja dick, mein Gott, der zerreißt mich ja!“ stöhnte sie in einer Mischung aus Schmerz und Lust auf.

Aber sie glitt weiter mit ihrem Arschloch an dem Stamm nach unten, bis sie wieder auf Georgs Unterleib saß.

Vincent nahm eines der Handtücher und wischte damit seinen Stab sauber, bevor er Marlenes Oberkörper nach hinten drückte, so dass sie mit dem Rücken auf Georg lag, und anschließend seinen dicken Hammer in ihre triefnasse Fotze rammte. Marlene stieß einen geilen Schrei aus, als sie seinen Fleischkolben so plötzlich in sich spürte. Dann brach auch schon der nächste Orgasmus über sie herein.

Aber das hielt Georg und Vincent nicht davon ab, sie nun im Gegentakt kraftvoll zu ficken. Immer wenn Vincent tief in Marlenes Fotze steckte, zog Georg seinen Dampfhammer aus ihrem Arschloch heraus, bis nur noch ein oder zwei cm darin verblieben. Und immer wenn Georgs Sack gegen Marlenes Arschbacken klatschte, weil sein Stab bis zum Anschlag in ihrem Darm steckte, zog Vincent sein Fickgerät fast ganz aus Marlenes Möse heraus.

Marlene wand sich in diesem bisher nicht gekannten sexuellen Rauschzustand. Ihr gesamter Unterleib stand permanent in Flammen, und sie kam immer wieder. Aber die Männer waren an diesem Abend auch beide in Hochform! Selten hatten sie bisher so lange beim Ficken durchgehalten, aber auch sie waren sich der außergewöhnlich geilen Situation bewusst.

Aber irgend wann hat alles einmal ein Ende, so auch der beste Fick aller Zeiten. Es war Georg, der schließlich dem seinen Schwanz umschließenden Arsch nicht mehr widerstehen konnte und mit einem rauen Aufstöhnen seinen Ficksaft in unermüdlichen Schüben in Marlenes Darm schoss. Und als hätte Vincent nur auf dieses Zeichen gewartet, ließ auch er seine Ficksahne aus den Eiern hochsteigen und sich in Marlenes Fotze ergießen. Sein Schwanz pumpte und pumpte und schien gar nicht aufhören zu wollen.

Schließlich brach Vincent erschöpft über Marlenes Rücken zusammen und presste ihren Oberkörper auf Georg. Der war ebenso erschöpft und rang nach Luft.

Marlene war zwar auch geschafft, und ihre Haare klebten vom Schweiß an ihrem Körper, aber sie war so befriedigt wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Solch ein Sandwich mit zwei potenten Stechern hatte sie bestimmt nicht zum letzten Mal erlebt!

Aber nun war erst einmal Ausruhen angesagt. Sie drückte sich mit aller Kraft hoch, so dass Vincent von ihrem Rücken herunter glitt, und rollte sich von Georg herunter. Dabei glitten die inzwischen abgeschlafften Schwänze aus ihren Löchern heraus. Als sie sich neben Georg hinlegte, spürte sie, wie aus ihrer Fotze und ihrer Rosette langsam der Ficksaft heraus zu rinnen begann und sich durch ihre Arsch-Kerbe nach unten bewegte. Aber das störte sie jetzt nicht, sie war einfach zu kaputt um darauf zu reagieren.

Alle drei dösten sie eine Weile vor sich hin, bis sie allmählich wieder wach wurden.