Die attraktive Nachbarin

Ich bin eine 21 Jahre junge Frau und mit meinem Aussehen ganz zufrieden. Etwas schlanker ginge zwar schon aber muss nicht sein. Bei meinem Sportstudium konnte ich bis jetzt sehr gut mithalten. Seit Anfang dieses Semesters, ich studiere Sport und Deutsch auf Lehramt, hatte ich eine kleine Mietwohnung in einem Mehrparteienhaus in einem Vorort neu bezogen. Die Miete war ein wenig günstiger, als bei meiner vorherigen Wohnung und viel wichtiger, ein großer Garten zu Mitbenutzung stand dort zur Verfügung. In dem Haus wohnten 3 Parteien. Ich hatte die Einzimmerwohnung im EG, wo noch ein berufstätiges Ehepaar eine Wohnung hatte. In der ersten Etage wohnte Frieda, die an der Berufsschule unterrichtete. Sie hatte dort eine vergleichsweise größere Wohnung mit Dachterrasse.

Im diesem schönen Sommer habe ich es sehr genossen in diese Wohnung umgezogen zu sein. Die Gartennutzung war eine wahre Wohltat. Der Garten selber lag auf der von der Straße abgewandten Seite und war durch eine höhere Hecke und die Tatsache, dass alle umliegenden Häuser weiter entfernt standen, nicht weiter einsehbar. In den Sommersemesterferien habe ich viel für meine Prüfungen in meiner Wohnung gebüffelt, aber auch das schöne Wetter immer wieder genutzt, um mich im Garten zu sonnen. Den Garten konnte ich bis auf die Wochenenden immer ganz alleine nutzen, da Frieda, wenn sie da war, auf ihrer Dachterrasse verbrachte und dritte Partei, das Ehepaar tagsüber arbeiten war. Diese Ungestörtheit nutze ich gerne, um mich streifenfrei bräunen zu können.

Nach dem ich vormittags eifrig gelernt hatte, nahm ich mir an einem sehr heißen Sommertag am frühen Nachmittag frei und ging mit einem großen Aperitif in den Garten. Dort stellte ich die Liege in den Halbschatten, da es für die volle Sonne doch etwas zu heiß war. Ich ging, wie üblich, davon aus, dass ich dort allein war und hatte schon direkt darauf verzichtet einen Bikini anzuziehen, sondern hatte nur einen weißen, leicht durchsichtigen Kimono bzw. kurzen Morgenmantel aus Leinen übergeworfen.

Ich zog diesen dann aus und legte mich mit meinem Badehandtuch auf die Sonnenliege. Dort nippte ich von zeit zu Zeit von meinem Aperitif und muss nach wenigen Minuten leicht eingenickt sein. Jedenfalls hatte ich gar nicht mit bekommen, dass Frieda von ihrer Arbeit wieder nach Hause gekommen war und es sich ebenfalls auf ihrer Dachterrasse bequem gemacht hatte, sonst hätte ich mir wahrscheinlich doch noch etwas übergezogen. So wurde ich von Ihr fast geweckt, als sie mir einen Gruß in den Garten herunter rief. Ich setzte mich auf und musste erst mal meine Augen gegen die Sonne bedecken, bis ich zu Frieda herauf blinzeln konnte und ihren Gruß erwiderte. Wir unterhielten uns kurz und kehrten danach zu den jeweils eigenen Angelegenheiten zurück. Ich bekam zwar mit, dass Frieda von Zeit zu Zeit zu mir in den Garten herunter schaute, aber das störte mich nicht weiter. Warum sollte ich mir jetzt noch etwas anziehen?

Nach einiger Zeit schlürfte ich die Reste meines Aperitifs so laut, dass Frieda herunter rief, ob ich bei ihr einen weiteren Aperitif haben wolle. Ich meinte dass wäre schön. „Wunderbar, dann komm doch hoch, so wie du bist, dann trinken wir hier oben einen zusammen.“

So wie ich jetzt bin, dachte ich mir, na meinen Kimono ziehe ich mir doch lieber Mal an. Dann ging zu Frieda hoch. Die Tür stand offen. Ich betrat die Wohnung und rief: „Frieda“. „Ja, komm rein und mach die Tür hinter dir wieder zu“ antwortete sie „ich bin noch in der Küche. Geh ruhig schon mal auf die Terrasse und such dir einen Liegesessel aus“.

Von ihrer Terrasse hatte man einen wunderbaren Blick nicht nur in den Garten, sondern auch in die Landschaft. Es waren keine störenden Bauten im Weg. Aus der Wohnung kam jetzt Frieda mit zwei großen Gläsern heran.

Frieda war eine attraktive Frau Anfang 50. Sie war etwas größer als ich, hatte schwarze Augen und schwarze, glatte Haare, die sie in einem Pferdeschwanz zusammennahm. Ihre Konfektionsgröße was sicherlich 42 mit einer BH Größe von 85D. An dem Tag trug sie ein gelbes Top und dazu farblich passende Shorts.

Sie schaute mich an, stellte mein Glas auf ein kleines Tischchen und meinte mit einem Lächeln „Hatte ich nicht gesagt, dass du so hochkommen solltest, wie du warst?“

Ich errötete leicht und meinte „ach das hatte ich so gar nicht mitbekommen“. „Na dann kannst du den Fummel, den du anhast, ja jetzt noch ausziehen. Komm ich helfe dir“ sagte sie, stellte ihr Glas ab und half mir aus dem Kimono. Etwas überrumpelt ließ ich das so geschehen

Vollkommen nackt stand ich da jetzt und Frieda setzte sich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck auf ihren Liegesessel, nahm ihr Glas und meinte „na komm setzt dich doch auch, wir wollen anstoßen“. Immer noch leicht perplex setzte ich mich auf den anderen Liegesessel und prostete Frieda zu. Jetzt saß ich da vollkommen nackt, wie Gott mich geschaffen hatte.

So langsam gewöhnte ich mich an diese etwas komische Situation. „Frieda“ meinte ich „das ist aber ein wenig unfair, dass ich hier splitterfasernackt hier sitze und du sitzt hier voll bekleidet“. „Miriam, du hast so einen tollen Körper, den solltest du nicht verstecken. Ich bin schon fast eine alte Frau, da muss ich mich nicht unbedingt unnötig zur Schau stellen“. „Na Frieda, jetzt versuchst du aber nach Komplimenten zu fischen. Du hast doch eine super Figur. Die musst du wahrlich nicht verstecken. Na los, wenn ich hier nackt sitzen soll, dann ziehst du dich auch aus!“ „Na wenn du das möchtest, dann mache ich das gerne.“ sprach Frieda, stand auf und zog sich als erstes die Shorts aus. was sie darunter trug versetzte mich ins Staunen. Sie trug einen Slip der ihre Schamlippen frei ließ. Dann zog sie sich das Top über die Schultern aus und zum Vorschein kam ein BH an dem die Nippel kreisförmig freigelassen werden. „Wow“, sagte ich, „du hast ja ganz schön geile Unterwäsche.“ „Gefällt es dir?“, sagte Frieda und posierte vor mir so dass ich deutlich ihre Schamlippen sehen konnte. Augenscheinlich war sie komplett rasiert. Dann zog sie sich zügig den Slip und den BH aus, setzte sich wieder hin und prostete mir zu.

Ich stand auf und ging zu ihrer Unterwäsche, nahm sie auf und betrachtete sie genau. „Die ist ja geil. So etwas in der Art habe ich gar nicht.“ meinte ich. „Meine Unterwäsche, meine erotische ist eher sexy, als so auf Sex ausgerichtet. Sehr geil.“ sagte ich und legte die Unterwäsche wieder weg.

„Wenn Du magst, ich habe da noch ganz andere Sachen. Die kannst Du dir ja mal ansehen.“ sagte Frieda. „Aber ich will dich nicht drängen. Das ist nur ein Vorschlag.“

„Ja doch, das würde ich gerne sehen.“ sagte ich. Wir standen beide auf und Frieda legte mir wie beiläufig eine Hand auf eine meiner Brüste, ließ sie dort liegen und zwirbelte schließlich leicht an meinem Nippel. „Na dann komm mit meine schöne Nachbarin.“ sagte sie und ging voraus.

Ich folgte ihr in die Wohnung in ihr Schlafzimmer. „Bist du sicher?“ drehte sie sich vor dem Schlafzimmer um. „Ja“ antwortete ich. Somit betraten wir ihr Schlafzimmer. Dieses war sehr geräumig, mit einem großen Bett in der Mitte vom Zimmer. An der einen Wand stand eine Glasvitrine, die gefüllt war mit unterschiedlichsten Toys. An der anderen Seite stand ein verspiegelter Wandschrank, der über die gesamte Breite der Wand ging.

Neugierig ging ich zu der Glasvitrine und schaute hinein. Frieda stellte sich ohne etwas zu sagen und öffnete diese. Dort befanden sich die unterschiedlichsten Dildos, Vibratoren, Analplugs, Kugelketten zum Einführen, Strap-ons, Handschellen, andere Fesseln, Knebel, und vieles anderes.

Vollkommen fasziniert stand ich da, unfähig etwas zu sagen. Das hätte ich hier gar nicht erwartet. Frieda stellte sich hinter mich und fasste mir von hinten an meine beiden Brüste, drückte sie und rieb ihren Schamhügel an meinem Po. Dann fuhr eine Hand herunter, mit ihren Beinen schob sie meine Beine auseinander und flüsterte mir ins Ohr „entspann dich, lass es einfach geschehen und mach die Beine schön breit“. Dann teilte sie mit ihren Fingern meine Schamlippen und fand schnell meine Klitoris. Ich hatte gar nicht gemerkt wie feucht ich geworden war. Sie nahm die feuchten Finger ihrer Hand und umspielte die Nippel meiner Brüste. Dann umspielte sie mit ihren Fingern weiter meine Klitoris mal schneller, mal langsamer, mal fester, mal sie kaum berührend. Ich nahm meine Hände zurück und hielt mich an ihren Hüften fest, während sich Frieda weiter fest von hinten an mich drückte. „Ja du geiles Luder“ sagte sie „so ist es richtig. Ich dachte mir, dass dir das gefällt. Darauf warte ich schon seitdem du hier eingezogen bist.“ Mit der anderen Hand hielt sie mich an den Brüsten fest, zwirbelte vorsichtig abwechselnd meine Nippel, während sie fortwährend meine Klitoris stimulierte. Meine Beine fingen an zu zucken und keuchend kam mein Orgasmus.

Frieda ließ mich los und ging um mich herum, so dass sie mich von vorne betrachten konnte. So langsam beruhigte ich mich wieder. „Jetzt bist du dran“ sagte Frieda, kam auf mich zu und küsste mich intensiv auf den Mund während sie mit einer Hand feste meinen Po massierte. Sie zog mich mit sich, während sie rückwärts auf das Bett zuging. Dort legte sie sich auf den Rücken, zog die Beine weit an, spreizte sie weit und teile mit einer Hand ihre Schamlippen, so dass ich ihre glänzende Vagina sehen konnte. „Zeig mir mein Luder, wie gut du mit deiner Zunge umgehen kannst und mir ordentlich Lust spendest.“

Ich kniete mich vor das Bett und leckte leicht ihre Klitoris, umspielte sie mit meiner Zunge und saugte sanft an ihr. Einen der linken Hand führte ich in ihre Vagina ein. Mit der anderen Hand hielt ich ihre Schamlippen schön gespreizt. Jetzt leckte ich ihre Klitoris intensiver, während ich sie gleichzeitig mit einem Finger tief fickte. Frieda fing direkt an zu stöhnen und sich zu bewegen. Ich nahm noch zwei Finger hinzu und fickte sie jetzt mit drei Fingern, die sofort tropfnass waren, so feucht war ihre Vagina inzwischen. Gleichzeitig stimulierte ich ihre Klitoris mit meiner Zunge weiter. Als ich feste an ihr saugte und leicht meine Zähne über sie führte, schrie Frieda leicht auf. Frieda keuchte immer lauter, bis sie schließlich lautstark ihren Orgasmus bekam. Ich setzte mich neben sie, bis sie wieder zu Atem kam und revanchierte mich bei ihr, indem ich diesmal meine nassen Finger an ihren großen Brüsten abwischte.

Frieda setzte sich auf, legte mir ihre Arme um den Hals und küsste mich auf den Mund. „Du hast einer alten Frau ja ganz schön eingeheizt“, sagte sie zu mir. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“, erwiderte ich. „Aber sag einmal, wie lange planst du das schon, deine junge Mitbewohnerin zu verführen?“ „Geplant habe ich das nicht, gewünscht, bzw. davon geträumt, habe ich davon seitdem ich dich das erste Mal nackt im Garten gesehen habe. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob du überhaupt Frauen zugetan sein könntest. Mit deiner tollen Figur bist du doch ein gefundenes Fressen für jeden Mann.“ antwortete Frieda. „Nun zurzeit habe ich keinen Freund, da hast du einen guten Zeitpunkt erwischt. Mir war gar nicht klar, wie viel Freude ich an Sex mit einer Frau haben könnte. Und wenn ich mir anschaue, was du hier so alles hast, dann könnte ich mir vorstellen, dass Männer für eine gewisse Zeit eine eher untergeordnete Rolle spielen werden. Jedenfalls solange, bist du mit mir fertig bist“, lachte ich und zog sanft an einem ihrer Nippel.

„Magst Du Vanilleeis mit Erdbeeren?“, fragte Frieda plötzlich das Thema wechselnd. „Gibt es irgendjemanden, der das nicht mag?“, antwortete ich zurück. „Na dann komm mit.“, sagte Frieda, stand auf und ging in die Küche. Ich folgte ihr und schaute ihr bewundernd auf ihre großen Brüste, die zwar leicht hingen aber sehr erotisch bei ihrem Gang hin und her schwangen. In der Küche bereitete Frieda zwei große Eisbecher mir Erdbeeren vor und mit zwei langen Löffeln bewaffnet gingen wir, nackt wie wir waren, auf die Terrasse und setzten uns auf die Liegesessel das leckere Eis genießend.

„Hmm, lecker“, sagte ich, als ich den letzten Eisrest verspeist hatte. „Ja, das tat jetzt wirklich gut“, antwortete mir Frieda „Wollen wir reingehen und noch einen Nachschlag holen?“ „Nachschlag wovon?“, fragte ich. Als Antwort stellte Frieda den leeren Eisbecher zur Seite, nahm den langen Löffel und fuhr damit über ihre brüste. Sie stupste ihre Nippel damit an, fuhr weiter zu ihrem Bauchnabel, umspielte ihn und spreizte dann ihre Beine. Sie fuhr mit dem Löffel über ihre rasiert Scheide, zwischen ihre Schamlippen und leckte danach den Löffel mit ihrer Zunge ab. „Hmm, lecker“, sagte Frieda. Der Anblick war unheimlich aufreizend. Um ihr nicht nachzustehen, nahm ich meine Brüste in die Hand massierte sie und zog fest an meinen Nippeln. „Ich wäre bereit für alles, was du mit mir machen möchtest“ erwiderte ich ihr.

Frieda nahm mich bei der Hand und wir beide standen auf um wieder in ihr Schlafzimmer zu gehen. Aus der Glasvitrine nahm Frieda eine Augenbinde, mit der sie mir die Augen verband. „Jetzt gehörst du gleich ganz mir“, flüsterte sie mir ins Ohr, als sie den Knoten festzog. Dann geleitet sie mich zu ihrem Bett, worauf ich mich wie gekreuzt auf den Rücken legen ließ. Dann verschwand sie kurz und ich hörte es rascheln und Metall aneinander schlagen. Sie nahm meine rechte Hand und machte mir um mein Handgelenk eine Art Stoffmanschette, welche sie mit einem Klettband verschloss. Danach ging sie auf die andere Seite vom Bett und wiederholte das Gleiche mit meiner linken Hand. Anscheinend war an den Manschetten jeweils ein Metallring eingearbeitet, wo sie vom Geräusch her sowohl an der rechten als auch der linken Hand einen Karabinerhaken festmachte. Kurz danach spürte ich einen leichten Zug an meinen Händen, als ob diese mit einem Seil etwas in Richtung der Ecken des Bettes gezogen wurden. Ich konnte die Hände zwar noch höher schieben, aber eine Rückkehr in die ursprüngliche Position war ausgeschlossen, wie ich feststellen musste. „Na Miriam, soll ich weitermachen oder …?“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Mach weiter!“ war meine Antwort, etwas verunsichert aber innerlich sehr gespannt.

Jetzt machte Frieda auch meine Fußgelenke mit Manschetten fest. Allerdings wurden meine Füße nicht fixiert und ich konnte sie vorerst weiter frei bewegen. Unterhalb meiner Knie brachte sie oben sowohl an meinen rechten als auch linken Unterschenkel jeweils ein weitere Manschette an. Auf einmal spürte ich, wie sich Frieda über mich kniete, da ich ihre Pobacken an meinen Brüsten, ihre Füße an meinen Achseln bzw. Oberarmen spürte, saß sie anscheinend mit dem Gesicht in Richtung meiner Füße. Jetzt hob sie meine Hüfte an und schob unter mir einen breiten Gurt durch, den sie über meinem Bauch fest verschloss. Anscheinend war auf beiden Seiten jeweils ein Ring eingearbeitet, so dass sie meinen Bauch fest fixieren konnte, in dem sie mit einem Seil diesen am Bettrand festmachte. Ich war nur noch in der Lage meinen Unterkörper ein wenig anzuheben.

Frieda stand wieder auf und ich hörte wieder Metall aneinander schlagen. Sie ging wieder zu meinen Beinen und klinkte dort an den vorher angebrachten Manschetten zuerst an einem Knie eine feste Stange ein. „Mach die Beine so breit, wie du es kannst“ sagte Frieda. Ich folgte ihren Anweisungen. Danach klinkte sie die Stange auch am an deren Knie ein, so dass ich diese unmöglich wieder zusammen machen konnte. „Jetzt zieh deine Beine an“ befahl mir Frieda und zog gleichzeitig an der Stange meine Knie in Richtung Oberkörper. Sie drückte mir die Stange mit meinen Knien bis auf die Brust und machte diese jeweils links und rechts am Bett fest. Meine Fußgelenke fixierte sie jeweils mit einem Seil an der gleichen Stelle, wo sie die Stange am Bett fixiert hatte. Ich war jetzt am Unterkörper vollkommen entblößt. Meine Schamlippen und mein Anus lagen vollkommen frei. Nun ging Frieda um das Bett herum und zog meine Hände weiter in Richtung der Bettpfosten und machte sie dort wieder fest.

Frieda verschwand kurz, ich hörte einen Schrank aufgehen und verschiedene Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte. Nach kurzer Zeit vernahm ich das Klicken einer Kamera. „Das Bild muss ich einfach festhalten. Keine Angst, das bleibt unter uns. So ein geiles willfähriges Luder“ Frieda strich mit einer Hand langsam an meinem rechten Fuß entlang bis sie an den Oberschenkeln ankam. Von dort strich sie auf der Hinterseite meiner Oberschenkel weiter bis sie an meinen Schamlippen verweilen konnte. Mit dem Daumen fuhr sie durch meine Schamlippen, die dort massiv befeuchtet wurden bis zu meinem Anus und drückte dort leicht gegen meine Rosette. Ich atmete hörbar ein. „Entspann dich meine Süße, wie ich feststellen kann, freust du dich auf das was kommst, so feucht wie du bist“ stellte Frieda wahrheitsgemäß fest. Die Reise ihrer Hand ging weiter aufwärts über meinen Bauch zu meinen Brüsten, die sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte und danach fest mit dem Mund ansaugte. Zu guter Letzt rieb sie mit ihrem Zeigefinger über meine Lippen und schob mir die Augenbinde vom Kopf.

Ich musste blinzeln, so überraschend kam dies für mich. Frieda stand neben mir, sie trug jetzt eine schwarze lederne Korsage, die ihre Brüste anhob und freiließ. Mein Blick wanderte an ihr herunter. Über ihrem Schamhügel gab es die Möglichkeit dort wohl etwas zu fixieren. Allerdings konnte ich mir nicht direkt vorstellen, wofür dies wohl sein kann. Sie spreizte ihre Beine etwas, so dass ich sehen konnte, dass ihre Scheide komplett zugänglich war. Sie drehte sich und ich konnte sehen, dass ihre Pobacken frei für jeden Zugriff waren. „Geil siehst du aus“, stammelte ich, etwas überwältigt von der gesamten Situation. „Lächele für mich, während ich dich weiter fotografiere. Es macht dir doch nichts aus, oder?“, fragte Frieda, hob die Kamera und machte von allen Seiten Bilder von mir. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine spreizte meine Schamlippen und nahm auch hier jedes Detail auf.

„Na das reicht jetzt erst mal“, sagte sie und legte die Kamera zur Seite. „Ich will doch noch ein wenig Spaß mit dir haben und nicht nur Photos machen.“ Frieda ging zur Glasvitrine, entnahm dort mehrere Gegenstände, die sie neben mir auf dem Bett ablegte. Als erstes zeigte sie mir einen schmalen Dildo den sie an meinen Schamlippen rieb und danach langsam in meine Scheide einführte und wieder herauszog. „Nicht schlecht, aber ich denke etwas Geleitcreme ist auf die Dauer doch besser. Sie nahm eine Tube Gleitcreme und spritzte mir einen großen Berg auf meinen Bauch. „He“, sagte ich: „oh das fühlt sich kalt an.“ „Still mein geiles Luder, so wird es doch gerade vorgewärmt“ erwiderte Frieda.

Sie nahm den Dildo und cremte ihn sorgfältig mit der Gleitcreme ein. Ihren Zeigefinger befeuchtete sie auch, nahm ihn und drückte in leicht gegen meinen Anus. „Entspanne dich.“ Sie drückte ihn immer wieder, immer fester gegen meine Rosette, bis er schließlich eindringen konnte. Sie zog ihn wieder heraus und fuhr noch etwas fort damit meinen Schließmuskel auf das vorzubereiten, was sie noch vor hatte. Schließlich nahm sie den Dildo, der bis dahin auf meinem Bauch gelegen hatte und drückte ihn gegen meine entspannte Rosette. Zuerst ging er ganz leicht herein, danach musste er sich erst seinen Weg bahnen. Frieda fickte meinen Po langsam aber nachhaltig mit dem schmalen Dildo. Danach kniete sie sich mit einem Bein zwischen meine Beine, so dass sie den Dildo loslassen konnte und er wegen ihres Knies nicht wieder herausrutschen konnte. Frieda hatte noch etwas aus der Glasvitrine mitgebracht, Lustkugeln. Diese nahm sie und legte sie ebenfalls in den inzwischen etwas verteilten Berg mit Gleitcreme auf meinem Bauch. Sie nahm die Kugelkette und rieb sie mit ihren Händen über meinen Bauch, drehte und wendete sie. Sie stand auf und zog den Dildo aus meinem Po, so dass ich ein Gefühl hatte, als ob mein Anus offenstand. Sie nahm die erste Kugel und drückte sie in meinen Po, was überraschend einfach ging. „Schätzchen, ich bin überrascht. So einfach habe ich noch nie diese Lustkugeln einführen können. Bist du Luder es denn gewöhnt Analverkehr zu haben?“ fragte Frieda. „Nein, bin ich nicht. Ich hatte zwar schon Analverkehr, aber das ist schon lange her schöne Frieda“ antwortet ich. Frieda lächelte bei dieser Antwort beugte sich herunter und leckte an meiner Clit, während sie mir gleichzeitig eine weitere Kugel einführte. Dies setzte sie fort, bis alle sieben Kugel in meinem Darm waren und ich mir ziemlich aufgebläht vorkam. Aus meinem Po schaute jetzt nur noch ein Faden heraus, nachdem sich meine Rosette hinter der letzten Kugel wieder geschlossen hatte. Frieda nahm wieder die Kamera und dokumentierte ihr Werk.

Nachdem sie die Kamera wieder weggelegt hatte, führte sie mir einen Finger in meine Scheide ein und tastete durch die dünne Trennwand zum Darm nach den Lustkugeln. Es war ein unheimlich intensives Gefühl für mich. „Na magst du Luder das?“, fragte Frieda, erwartete aber keine Antwort. Mit der anderen Hand fing sie an meine Klitoris zu stimulieren. Ab und zu leckte sie mit ihrer Zunge daran oder saugte sanft an ihr. Ich war schon völlig hibbelig, so geil war ich inzwischen geworden. Ich spürte so langsam den Orgasmus nahen, fing an zu stöhnen und mich zu winden, was angesichts meiner Lage kaum möglich war, da hörte Frieda urplötzlich auf. „Geduld mein Luder, Geduld“, sagte sie, stand auf und ging wieder an die Glasvitrine.

Als sie sich umdrehte, erkannte ich wofür die Öffnung über ihrem Schamhügel in der Korsage gewesen war. Sie hatte dort einen Umschnalldildo angebracht, mit dem sie jetzt wieder zum Bett kam. Sie verstrich etwas von den Resten der Gleitcreme auf dem Dildo und positionierte sich dann zwischen meinen Beinen. Sie setzte den Umschnalldildo an und führte ihn energisch in einem Stoß ein. „Ohh“, schrie ich auf, aber Frieda fickte mich energisch weiter. Der Umschnalldildo war zwar nicht besonders groß aber in Verbindung mit den Kugeln in meinem Po war ich übermäßig ausgefüllt. Unbemerkt hatte Frieda noch einen kleinen Vibrator mitgebracht mit dem sie meine Klitoris intensiv weiter stimulierte. Mein Orgasmus kam schlagartig über mich, so intensiv und laut wie ich ihn so noch nicht erlebt hatte. „Langsam“, schrie ich, wenn ich zu Atem kam. Frieda schnallte den Dildo ab, ließ ihn aber in meiner Scheide stecken, wo er mit jeder Orgasmus-Welle weiter herausgedrückt wurde. Dann zog sie an dem Faden der Lustkugel und zog sie langsam wieder aus meinem Darm heraus. Das gab mir den Rest und verlängerte den Orgasmus in einer Weise, dass ich fast wie weggetreten war.

Ich bekam so gar nicht mit, dass Frieda mich noch einmal fotografiert hatte und danach alle meine Fesseln gelöst hatte, so dass ich mich wieder frei bewegen konnte. Als ich wieder bei mir war lag Frieda neben mir und streichelte und küsste mich sanft.

„Na zu viel versprochen?“, flüsterte sie mir in Ohr, als sie meinen Hals liebkoste. „Wenn wir mal nicht allein im Haus sind, müssten wir aber Fenster und Türen schließen, sonst schreist du noch unsere Nachbarschaft zusammen und ruinierst unseren guten Ruf.“