Die Angst vor meinem Gebieter

Mein Freund hatte seine Arbeitsstelle verloren und nun wissen wir einfach nicht mehr, wie wir die Miete bezahlen sollen. Heute Morgen habe ich mein weiß ich wievieltes Vorstellungsgespräch. Wir sitzen beim Frühstück, ich nehme einen Schluck Kaffee und sehe zu meinem Freund hinüber. Geistesabwesend starrt er an die Wand, bemerkt aber meinen Blick, sieht mich an und lächelt. „Es wird schon klappen, mein Schatz“ sagt er. „Mein Schatz“, sage ich, „glaub mir, ich werde alles probieren, dass ich den Job bekomme“.

„Das glaub ich Dir, mein Schatz, Wirst schon sehen, es klappt bestimmt“. Er steht auf, kommt zu mir herüber und gibt mir einen Kuss. Als ich seinen Kuss erwidere, merke ich wie sich seine Boxershorts ausbeulen. Er nimmt meine rechte Hand und führt sie hinunter zu seinem Schwanz.

„Wie kann man in so einer Situation an Sex denken“, denke ich. Wir haben beide keinen Job, und wissen nicht einmal woher wir das Geld für die Miete nehme sollen, und er denkt an Sex. Das ist wieder typisch Mann.

„Wie kannst du jetzt an Sex denken“ sag ich. „In dieser Situation? Außerdem haben wir keine Zeit. Ich muss mich jetzt anziehen und für meinen Termin fertigmachen“.

„und wir wär’s mit einem kleinen Blowjob?“. Er grinst übers Gesicht.

„Du weißt genau“, sage ich, „Du weißt genau, dass ich das nicht tue. Da hättest du dir einen andere suchen müssen“

„und wenn ich brav Bitte sage?“ Er kniet sich vor mich hin und sagt „Bitte, Bitte, nur einmal! Einmal möchte ich das erlebe, Bitte“

Mir dreht sich fast der Magen um. Ich sehe zu ihm hinunter Männer die betteln, waren mit immer schon widerwärtig. Wie soll ich ihn als Mann akzeptieren, wenn er zu Betteln beginnt? Schon seit einiger Zeit geht mir sein Brav-und-Lieb-sein auf die Nerven. Ich kann Männer, die nur weich sind, einfach nicht ausstehen. Langsam reicht es mir. Aber ihn jetzt verlassen? In der Situation?

„Nein“, wiederhole ich. „nein, du weißt gang genau, dass ich das nicht tue“. Resignierend steht er auf und setzt sich wieder auf den Sessel mir gegenüber.

Ich starre in meine Tasse und muss innerlich ein wenig schmunzeln. Damals, als ich noch ganz jung war, hab ich natürlich geblasen was das Zeug hält. Ich dürfte auch ganz gut gewesen sein — ich muss erneut schmunzeln — nach dem Feedback meiner Männer zu schließen.

Aber das waren andere Zeiten und andere Männer. Es ist für mich einfach zu erniedrigend, wenn ich vor dem Mann knie und ihm den Marsch blase.

Vielleicht, vielleicht hätte ich es auch bei Ihm getan, wenn er nicht so weich gewesen wäre und es einfach gefordert hätte statt immer nur darum zu betteln.

„Schatz, ich muss mich fertigmachen“ sage ich. Ich stehe auf und gehe ins Bad und beginne mit der „Prozedur“. Beine enthaaren, Duschen, Haare waschen, komplett Rasieren — so fühl ich mich am wohlsten, Eincremen. Dann der Rest: Augenbrauen zupfen, Kajalstift heraus kramen, Lidschatten auftragen, Schminken. Ab ins Schlafzimmer. Ich ziehe meinen weißen Spitzenstring und meinen weißen Spitzen-BH an.

Ich weiß genau, dass immer der erste Eindruck zählt bei einem Bewerbungsgespräch.

Deshalb wähle ich eine schwarze Hose, eine weiße Bluse und eine schwarzes Sakko. Dazu ziehe ich schwarze Pumps an und ich bin businessmäßig gekleidet! Ich begutachte mich im Spiegel. „Sehr gut“ denke ich. Heute kann echt nichts schiefgehen.

Eine Stunde später stehe ich bereits vor der Eingangstür der Firma. Ich hole tief Luft. „Die Show kann losgehen“ denke ich und stoße die Eingangstür auf.

Mit forschem Schritt gehe ich zur Rezeption. Der Mann hinter der Rezeption lächelt mich an. „Gute Morgen! Was kann ich für Sie tun?“

„Ich habe einen Termin mit Ihrem Personalchef, zwecks Bewerbungsgesprächs um 10h. Könnten Sie mich bitte anmelden?“

„Gerne“ erwidert er. Er beugt sich zum PC hinunter und klickt ein wenig auf der Tastatur. „Sie müssen verzeihen, dass es etwas länger dauert. Die Dame, die hier an der Rezeption gearbeitet hat, hat uns leider gestern verlassen. Ich bin nur aushilfsweise heute hier und kenne mich mit dem System noch nicht aus“. Er klickt auf die Tastatur. „Ah, da hab ich die Nummer. „Eine Sekunde“. Er nimmt das Telefon und wählt. „Ja, guten Tag. Die Dame für Ihren Termin um 10h ist bereits da. Ja. Ich schicke Sie sofort zu Ihnen“.

Er legt auf. „Fahren Sie biete in den 5. Stock, Zimmer 512“.

„Danke“ entgegne ich. Ich gehe zum Lift, steige ein und drücke auf den Knopf für den 5. Stock. „Jetzt geht es los“, denke ich, als sich die Aufzugstür schließt. Die Tür öffnet sich und ich trete aus dem Fahrstuhl. Das Schild Visavis weist mit dem Weg. Zimmer 512; nach links. Ich gehe den Gang entlang bis zu Zimmer 512 und klopfe an. „Herein“ tönt es aus dem Zimmer. Ich öffne die Tür.

Ein Mann, um die 40, in einem schwarzen Anzug, steht am Fenster und sieht hinaus. Er dreht sich um und kommt mir entgegen. Ich schließe die Tür und gehe ihm ebenfalls entgegen. „Ein fescher Mann im schwarzen Anzug mit Krawatte“, denke ich. Im gleichen Augenblick schießt es mir durch denk Kopf: „Jetzt konzentriere Dich. Wie der Personalchef aussieht ist doch Nebensache“, denke ich. „Schön, dass Sie zu uns gefunden haben. Freut mich, Sie persönlich kennenzulernen.“ Er lächelt und streckt mit die Hand entgegen. Ich schlag ein und erwidere: „Die Freude liegt ganz auf meiner Seite.“. „Ich hoffe, das sagen Sie auch noch nach unserem Gespräch“ sagt er und lächelt verschmitzt. Mit wird heiß. Was soll das heißen? Bin ich abgelehnt? Werd ich schon wieder nur in Evidenz gehalten? Warum bin ich dann da? Ich muss die Chance nutzen. Jetzt! Ich brauche den Job.

Ich setze mich vor seinem Schreibtisch. Er nimmt dahinter Platz. „Also, ich bring es gleich auf den Punkt. Ich hab mir ihre Unterlagen angesehen, Ich muss sagen, Sie haben doch einige ausgezeichnete Qualifikation. Allerdings, muss ich Ihnen auch sagen, dass die Stelle bereits vergeben ist“

Mir wird schwarz vor den Augen. Meine Beine beginnen leicht zu zittern. „Gott sein Dank sitze ich“, denke ich. „Leider hat mein Kollege gestern einen Bewerber für den Job eingestellt“, fährt er fort

„Warum bin ich dann da?“ entgegne ich.

„Es tut mir leid, aber ich hab das auch eben erst vor 15. Minuten erfahren.“ sagt er.

„Haben Sie vielleicht einen anderen Job? Ist eventuell eine andere Stelle vakant?“ frage ich vorsichtig.

„Sie haben — zugegeben – eine tolle Bewerbung abgegeben“ sagt er. „Aber momentan haben wir wirklich leider keine offen Stelle für Sie frei. Es tut mir leid.“

Resignierend frag ich „“Gibt es nicht irgendeine andere Möglichkeit? Vielleicht einen Job, der unter meiner Qualifikation ist?“

Er runzelt die Stirn. „Warum wollen Sie einen Job machen, der UNTER ihrer Qualifikation ist?“

„Shit“, denke ich. Wenn ich ihm sage, dass ich den Job brauche, bekomme ich definitiv weniger Gehalt. Andererseits. Wenn ich es nicht sage, bekomme ich gar keinen Job. Und etwas antworten muss ich jetzt.

„ich möchte ganz offen sein“, sage ich. „Ich würde den Job gerne machen, den Sie ausgeschrieben haben. Weil er mich interessiert und ich die Qualifikation habe. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich einfach den Job — einen Job — brauche. Mein Freund hat seinen Job verloren und momentan — es fällt mir schwer das so offen bei einem Bewerbungsgespräch zu sagen — können wir nicht einmal die Miete bezahlen“. Ich schlucke.

Er sieht mich mit großem Interesse an.

„Na mal sehen. Lassen Sie mich überlegen“. Er runzelt die Stirn und denkt — so scheint es — intensiv nach.

„Unsere Repräsentationsdame am Empfang hat uns gestern verlassen, Aber ich weiß wirklich nicht, ob sie diese Job machen wollen. Die Bezahlung ist ungleich schlechter als beim angebotenen Job. Und er ist doch deutlich unter ihre Qualifikation.

Ich entgegne: „Ich brauche den Job wirklich. Mein Freund ist – wie gesagt – nun arbeitslos und wir benötigen das Geld wirklich dringend um zu überleben. Was ist das genau für eine Job? was sind die Aufgaben?“

„Wie gesagt, als Empfangs- und Repräsentationsdame“

„Das könnt ich schon machen“ sage ich. „Ich brauche ja den Job.“ Vielleicht als – quasi — Überbrückung, bis wieder eine passende Stelle für mich frei ist?“ Ich sehe ihn an.

„Ja, das ist eine gute Idee. Das wäre von meiner Seite in Ordnung.“

Er beugt sich nach vor und stützt sich auf dem Tisch auf.

„Allerdings muss für den Job eine Repräsentationsdame, die Dame auch entsprechend aussehen. Und auch wenn das etwas chauvinistisch klingt, sie müsste auch die richtigen Proportionen haben, wenn ich das einmal so sagen darf. Sie wissen doch, dass die Kunden – das sind in unserer Branche hauptsächlich Männer — zuerst immer auf das Äußere sehen“

„Das stimmt, das ist leider so“ sage ich. Er hat recht, auch wenn es mir als Frau nicht passt, Männer sehen doch immer zuerst auf die „Verpackung“.

„Eben. und daher müssten für den Job auch ihre Proportionen passen. Ich muss das leider so direkt sagen. Ich spiele lieber mit offene Karten.“

„Das ist mir auch lieber und ich bin froh darüber.“, sage ich.

„Da es jetzt Winter ist und Sie einen Hose, ein Sakko und eine weiße Bluse anhaben, kann ich leider nicht beurteilen, ob Sie diese Anforderungen erfüllen“, fährt er fort.

„Das tue ich. Glauben Sie mir. Wirklich“ sage ich.

Ich müsste Sie – sagen wir einmal – ohne Sakko und auch ohne Bluse sehen“.

Entsetzt weiche ich mit dem Oberkörper etwas zurück. Was will er von mir? Ich soll vor ihm meine Sakko und meine Bluse ausziehen? Hab ich mich verhört?

„Das kann ich nicht machen“ sage ich mit fester Stimme.

„Sie habe doch eben selbst zugegeben, dass ein schönes Aussehen, ein schöner Körper, für eine Repräsentationsdame von Vorteil ist, um nicht zu sagen: Fast ein MUSS“

„Ja das stimmt“ sage ich und sehe ihn fragend an.

„und deshalb muss ich Sie darum bitten. Außerdem: Wenn Sie im Sommer auf Urlaub am Meer sind, sind dort auch andere Männer. Und da stört es Sie doch auch nicht, wenn Mann Sie im Bikini sieht, oder?

„Das stimmt auch wieder“ entgegne ich.

Wie gesagt, ich muss ihnen den Job ja auch nicht geben“ sagt er.

Was soll’s, denke ich. Er hat ja Recht. Wenn ich ins Bad gehe oder am Strand bin, dann hab ich sogar oft gar keinen Bikinioberteil an. Dort stört es mich auch nicht. Die Umstände sind halt hier nur etwas anders. Außerdem hat er sicher schon genug Frauen im BH gesehen.

Er steht vom Stuhl auf. „Wissen Sie was, ich sperre die Tür zu, damit niemand hereinkommt und die Situation falsch versteht.“

„Ja danke, das ist eine gut Idee“ sage ich.

Ich ziehe etwas unbeholfen mein Sakko aus und hänge es über den Stuhl auf dem ich sitze. Zögerlich ziehe ich auch meine Bluse aus und hänge sie ebenfalls über den Stuhl. Schnell setzte ich mich wieder hin. Etwas unangenehm ist mir die Situation schon. „Reiß dich zusammen“, denke ich mir. „Denk einfach, du bist am Strand.“.

Während ich sitze, sperrt er die Tür hinter mit zu, und kommt wieder zu mir nach vorne. Er stellt sich rechts neben mich und setzt sich auf den Schreibtisch.

„Ja, das könnte klappen“ höre ich ihn sagen. „Ich sehe, Sie haben wirklich einen schönen Oberkörper.“

„Danke“, antworte ich etwas verlegen.

Er greift sich mit der rechten Hand auf sein Kinn und massiert es, während er scheinbar überlegt. „Stehen Sie bitte auf“

Ich stehe auf. Er steht ebenfalls auf und geht um mich herum, während er mich begutachtet.

„Bekomme ich nun den Job“ frage ich.

„Nicht so schnell. Ich muss eben einfach sehen, ob es auch im Sommer passen würde. Unsere Repräsentationsdame sollte im Sommer Röcke tragen. Sie wissen ja selbst, ein schönes Erscheinungsbild, eine schöne Dame, die anziehend wirkt, lockert den Kunden wenn der im Foyer warten muss – auf. Und wenn der Kunde den einen oder anderen Blick auf Ihre Beine erhaschen kann, stimmt ihn das glücklich.

„Ja das ist mit klar“, antworte ich.

„Ich muss sie daher leider bitten auch die Hose auszuziehen, und zu sehen, ob Ihre Proportionen und besonderes auch Ihre Beine für den Job auch passend sind.

„Nein!!“ sage ich. „Das geht jetzt aber wirklich zu weit …“

Er steckt beide Hände in die Hosensäcke. „Okay. Dann lassen wir es. Vielen Dank für Ihre Bewerbung. Sie werden von uns hören.“

„Versaue dir nicht die Chance auf einen Job, den du dringend benötigst, nur wegen deinem scheiß Schamgefühl. Es will nur deine Beine sehen. Und er ist immerhin so ehrlich, auch zuzugeben, dass das leider einfach für den Job wichtig ist. Also stell dich nicht an. Denk einfach du bist am Strand.“

Ich öffne meine Hose und lasse sie zu Boden fallen. Er bekommt große Augen und sagt: „Na, bitte, geht doch. Da ist doch nichts dabei.“ Er geht um mich herum und betrachtet mich von hinten. Ich steige aus der Hose und bücke mich um sie aufzuheben. Ich weiß genau, er starrt auf meinen Arsch. „Du hättest die Hose auch geschickter ausziehen können“, denke ich. „Selbst Schuld, wenn dir das jetzt unangenehm ist.“ Ich hebe die Hose auf und lege sie auf den Sessel über meine Bluse.

Er nimmt den Sessel mit meiner Kleidung und stellt ihn an die Wand. Er kommt zurück und stellt sich vor mich.

„Etwas unangenehm ist das schon“, denk ich mir. Ich steh da, in Pumps, nur mit Spitzenstring und Spitzen-BH bekleidet vor dem Personalchef. „Ich komm mir ja fast vor, wie beim Arzt.“

Er geht um mich herum, mich musternd.

„Das schaut wirklich sehr gut aus. Allerdings weiß ich nicht, ob Sie nicht Ihre Brust zum Beispiel durch eine Einlage größer gemacht haben, als sie ist. Ich möchte vermeiden, dass dies heute der Fall ist, und wenn Sie dann als Repräsentationsdame arbeiten, ist ihre Brust kleiner und nicht mehr so ansprechend wie jetzt.“

„Bitte??“ entgegne ich etwas verwirrt.

„Darf ich Sie höflich bitten, auch Ihren BH abzulegen?“

Ich schlucke, Die Bitte ist doch etwas heftig.

„Das geht aber nun entschieden zu weit“ stammle ich ein wenig verzweifelt.

„Okay. wie gesagt ich muss den Job nicht ….“. Ich falle ihm ins Wort. „Ja, okay. Meinetwegen“. Was soll’s, denke ich. Stell Dir vor, du bist am Strand. Ich greife nach hinten um meinen BH zu öffnen, aber meine Hände zittern und sind feucht. Tausendfach hab ich — wie jede Frau — meine BHs geöffnet, doch gerade jetzt schaffe ist es nicht.

Er kriegt es scheinbar mit und sagt: „Wenn Sie nervös sind, verstehe ich das. Die Situation ist für Sie sicher ziemlich unangenehm.“

Erleichtert atme ich auf. „Ja genau. So was macht man auch nicht alle Tage“. Er lacht. „Das stimmt. Ich finde es auch bewundernswert, dass Sie Ihr Schamgefühl so unterdrücken können. Ich weiß, meine Bitten sind ungewöhnlich, aber für den Job ist es leider notwendig, dass ich Ihr Figur überprüfe.“

Sein Lachen, befreit mich ein wenig. Ich fühle mich plötzlich nicht mehr ganz so unwohl. Er spricht aus, was ich denke. Er versteht, doch dass Frau so etwas nicht jeden Tag macht.

„Soll ich Ihnen beim Öffnen des BHs helfen?“ fragt er plötzlich.

„Ja bitte“ sage ich, wieder mit einer etwas festeren Stimme.

Er stellt sich hinter mir auf und öffnet vorsichtig meinen Spitzen-BH. Langsam streift er die Träger — links und rechts — von meinen Schultern. Mein BH fällt zu Boden.

Langsam geht er um mich herum, mich von oben bis unten begutachtend. „Sie haben wirklich einen tollen Körper. Ich muss Ihnen gratulieren.

„Danke“ sag ich etwas schüchtern.

Er stellt sich vor mir hin und betrachtet mit großen Augen meine Brüste.

„Sind die echt?“

„Natürlich sind die echt.“, entgegne ich. „Was soll das für eine Frage sein? Wollen Sie mich beleidigen?“

„Nein, keinesfalls“ entgegnet er. „Ich habe nur noch nie solche schönen wohlgeformten Brüste gesehen.“ Während er das sagt, und meine Brüste anstarrt, merke ich, wie sich meine Brustwarzen leicht verhärten.

„Darf ich?“ Er hebt dir rechte Hand und greift langsam in Richtung meiner Brust. „Solche tollen Brüste. Und angeblich echt“.

Entrüstet sage ich „natürlich sind die echt. Wenn Sie es mir nicht glauben, dann bitte“, sage ich forsch, „dann greifen sie doch hin“

Er greift behutsam meine linke Brust an und streichelt sie.

Ein kleiner Schwall von Erregung durchfährt meine Körper. Wohl auch, wegen dieser ungewöhnlichen Situation.

„Sind die Brüste auch gleich? So was ist ganz selten.“

„Natürlich. Überzeugen Sie sich doch“ sag ich frech.

Er geht hinter mich und fasst mit beiden Händen sanft meine beiden Brüste an. Seine linke Hand hebt meine linke Brust, seine rechte Hand hebt meine rechte Brust.

„Unglaublich“ staunt er. „Die sind tatsächlich beide gleich“.

Sanft fährt er mit beiden Händen in Richtung meiner Brustwarze und streichelt sanft meinen Brusthof, an beiden Brüste. Kreisend, meine Brustwarzen nicht berührend, massiert er meinen Hof.

Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken. Ich protestiere nicht. Eine heftige Erregung durchzuckt meine Körper. Ich knicke in meiner Mitte, kaum merkbar — aber doch – ein.

Seine Stimme wird plötzlich wieder ernst.

„Wie gehen sie eigentlich mit unerwarteten Situationen um?“ fragt er? „Wenn Ihnen ein Kunde zum Beispiel auf die Pobacken greift, wie reagiere Sie dann?“ Während er das sagt, greift er mir auf beide Pobacken.

Ich springe einen Schritt nach vor und komme wieder zur Besinnung. Der Anflug von Erregung ist weg. Mir wird diese bizarre Situation wieder bewusst.

„Also ich sehe, sie reagieren gar nicht. Sie sagen nicht einmal etwas“ sagt er während er wieder einen Schritt hinter mich tritt.

Obwohl ich mir diese Situation wieder sehr unangenehm wird, sage ich forsch: „Doch doch. Probieren Sie es bitte noch einmal. Dann zeig ich Ihnen wie ich ruhig und gelassen reagiere“. Ich beiss mir auf die Zähne. Jetzt nur nicht aufgeben. Er will einfach sehen, wie schlagfertig du bist. Wenn ich das bestehe, wir mit das auch bei meinem eigentlichen Job zugute kommen. Ich werde ihn nicht schlage, damit rechet er vermutlich. Nein, gib einfach eine coole Antwort.

„Nun stelle Sie sich vor, ich bin ein Kunde“ sagt er. „Okay“, entgegne ich, in Erwartung seiner Hände auf meinen Pobacken.

Doch statt mir auf den Po zu greifen, nimmt er den String zwischen meine Pobacken und zerreißt ihn einfach.

Ich reiße mich zusammen um nicht wieder einen Satz nach vor zu machen. Jetzt ruhig, gib eine lässige Antwort

„Das Höschen wollte ich eh wegschmeißen. Danke, dass Sie es mit zerrissen haben“ sag ich und grinse triumphierend, wegen meiner coolen Antwort.

Er lacht. „Gute Antwort. Allerdings, wenn das so ist …“ er geht zum Schreibtisch und holt eine Schere aus der Lade, kommt zurück, stellt sich vor mir hin und schneidet mir das Höschen runter.

Die Situation ist extrem bizarr. Ich stehe nun komplett nackt VOR dem Personalchef, der noch nimmer Anzug, Schuhe und Krawatte anhat.

Plötzlich kniet er sich vor mich hin und beginnt sanft meine Venushügel zu lecken

„Was machen Sie nun, wenn ein Kunde das macht? Fragt er kurz und leckt mich weiter.

Ein erneuter Schwall von Erregung durchfährt mich.

Mutig geworden sag ich „Das ist ja gar nicht schlecht lieber Kunde!“

Ich grinse etwas hilflos dabei und hoffe die Antwort hat ihn überrascht und er lässt von mir ab.

Tatsächlich lässt er von mir ab und steht auf.

„Ich glaube, ich hab alles gesehen, was ich sehen muss“ sagt er zufrieden.

Ein Stein fällt mir vom Herzen. Dieser Albtraum ist nun vorbei.

„Okay“ sag ich mit einem Lächeln. „Dann kann ich mich also wieder anziehen“ und zwinkere ihm zu. Mein Blick fällt hinunter zwischen seine Beine und ich sehe eine riesige Beule in seiner Hose.

„Knie Dich hin“ fordert er plötzlich mit ernster Stimme.

„Was?“ sage ich entsetzt. „Außerdem sind wir nicht per Du“ fahr ich ihn an.

„Du sagst ja auch weiter Sie zu mir. Nur ich duze dich, du kleine Schlampe. Jetzt knie dich hin.“

Mit bleibt die Luft weg. Mir wird kurz schwarz vor den Augen. Ich bin in einer Situation, wie ich sie nie sein wollte.

„Willst du nun den Job, du kleines Flittchen?“

Ich komme wieder zur Besinnung. „Shit“, denke ich. Ich brauche den Job. Hilflos stammle ich: „Ja, ich BRAUCHE den Job.“ „Bitte gib mir den Job“, stammle ich weiter.

„SIE muss du sagen, du kleine Freizeithure, Oder noch besser. Mein Gebieter“

Etwas hilflos bitte ich „Bitte, geben Sie mir den Job“ Schnell verbessere ich mich: Mein Gebieter, bitte gib mit den Job“

„So weit sind wir noch nicht. ich muss erst sehen, was du kannst“ sagt er mit ernster Stimme.

Verzweifelt sage ich „Aber Sie haben ja meine Qualifikationen…“

„Ja aber für DEN Job, hab ich keine Qualifikationen gefunden in deinen Bewerbungsunterlagen. Los, knie dich hin du Nutte“

Resignierend knie ich mich langsam vor ihm hin. Ich tu mir schwer es zuzugeben, aber diese Situation, erregt mich auch. Gedanke schießen mir durch denk Kopf. „Was will er?“ „Du weißt es“, sage ich geistig zu mir selbst. Ich knie vor dem Personalchef, nackt, gedemütigt und erniedrigt und mich macht die Situation an. Aber ich darf nicht. Ich hab nicht nur einen Freund, ich muss auch mein Gesicht wahren. Doch zu weitere Gedanke komme ich nicht.

„Los! Mach auf!“ fordert er

„Bitte?“

„Los mach auf“ fordert er noch mal.

Zögerlich öffne ich seinen Hosenschlitz, die riesige Beule vor meinen Augen habend.

„Und wenn hier wer kommt?“ frage ich, in der Hoffnung er lässt ab. Denn auch wenn mich das mehr erregt, als ich jemals vermute habe, will, ja muss ich mich wehre gegen diese herabwürdigende Behandlung. Doch ich hab kaum eine Chance.

„Hier kommt niemand. Ich habe die Tür versperrt. Los. hol ihn raus.

Ich nehme seinen harten Schwanz heraus. Hart wie Bronze stehen 18 cm vor meinem Gesicht.

Ich weiß was er will. „Ich kann das nicht tun, ich hab einen Freund“ sage ich.

„Das ist mir egal“ sagt er erregt. „Willst du den Job?

„Ja“ sage ich kleinlaut.

„Dann nimm ihn in den Mund, du dreckige Fotze“

„Deswegen bist du doch gekommen. Weil du für dein Leben gern bläst. Das stimmt doch?“

„Nein“ sag ich leise.

„Falsch Antwort“ sagt er trocken. „Noch mal. Warum bist du hergekommen“

Aufgebend sage ich “ Damit ich Ihnen, mein Gebieter einen blasen darf. Deshalb bin ich gekommen“

„So ist es Recht“ sagt er. „Allerdings, mir einen blasen zu dürfen ist nicht umsonst. Wo hast du dein Geld? Im Sakko? “ Er geht — mit seinem riesigen Ständer aus der Hose ragend – rüber zum Sessel wo meine Kleidung aufgehängt ist. Er nimmt mein Geldbörse heraus und bringt sie mir. „So, bevor du blasen darfst, wirst du dafür zahlen, du kleiner Blasengel“

Resignierend frage ich „Wie viel?“. Schnell verbessere ich mich. „Wie viel mein Gebieter?“

„50 Euro als einmaliges Angebot“ sagt er ernst

Ich nehme 50 Euro heraus und gebe sie ihm

„Sehr gut“, sagt er. Bedankt dich nun.

„Danke mein Gebieter, dass ich euch einen blasen darf“ stammle ich.

Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und lecke ein wenig daran. Eher schlecht als recht. Noch wehrt sich mein Stolz gegen diese Demütigungen.

„So wird das nichts mit uns“ sagt er. „Streng dich an“

„Aber mein Freund hat nicht so einen langen“ sage ich.

„Ich bin auch nicht dein Freund“

Ich reiße mich zusammen und versuche ihn umzustimmen.

„mein Freund will immer dass ich ihm einen blase, aber ich hab das noch nie gemacht“

Doch dieser Satz, macht seinen Schwanz sichtbar NOCH härter.

„Dann wird es ohnehin Zeit“ sagt er.

„Du kommst her, um mir einen zu blasen, aber machst das nicht bei deinem Freund? Das nenn ich einen kleine geile Schlampe“.

„Aber ich“ … Ich komme nicht dazu weiterzusprechen. Er steckt mir einfach seinen Schwanz in den Mund

„und nun blase um dein Leben, oder willst Du den Job nicht?“

Ich starte, kniend, seinen Schwanz in der Hand, einen letzten Versuch.

„Das ist so erniedrigend. Außerdem nutzen Sie das aus, dass ich den Job brauche. Sie behandelt mich wie eine Objekt.“

„Genau. Darum geht es ja. Und das brauchst du, Du brauchst es, wie eine dreckige kleine Nutte behandelt zu werden. Gibt es zu?“ Er sieht mich von oben herab an, die „richtige“ Antwort erwartend.

„Ja“, sage ich leise, „Ich brauche das. Bitte behandelt mich wie einen Wegwerfgegenstand“.

Meine letzten Widerstände sind durchbrochen. Ich finde sein Verhalten extrem widerwärtig und abscheulich. Aber ich werd auch gleichzeitig feucht, ja schon nass, beim Gedanke, wie eine dreckige kleine Hure behandelt und erniedrigt zu werden. Ja noch schlimmer als eine Hure. Ich muss ja fürs Blasen bezahlen. Ein Schauer von Erregung durchfährt mich. Ich lasse alle Widerstände fallen.

Ich nehme seinen Schwanz in den Mund. Und blase. Diesmal richtig. So wie in meiner Jugend. Ich packe alle meine Tricks aus, die ich gelernt hatte. Ich hoffe, dass er schnell kommt, doch ich merke, wie er sich zurückhält.

Mein Mund tut weh, ich mache aber weiter. Ich lecke abwechselnd seine Eier, dann blase ich wieder kräftig.

„Bitte mich nun, alles schlucken zu dürfen“

Ich habe bereits aufgegeben. „Darf ich alles Schlucken?“

„Ja. Du darfst“. Er ergießt sich in meinen Mund. Eine Menge, wie ich sie noch nie zu schlucken bekommen habe. Ich schlucke.

„Das ist sehr brav, sehr artig“. Er tätschelt meinen Kopf wie den eines jungen Hundes, den man für Hörigkeit belohnt.

Ich sehe auf und frage: „Bekomme ich nun den Job?“ Doch, oh Schreck, er bekommt wieder einen Riesenständer. So etwas hab ich noch nie gesehen. So schnell ist sein Schwanz wieder steif.

Meine Hoffnung auf ein rasches Ende dieser Folter schwindet,

„Ich bin noch nicht fertig mit dir“ sagt er.

Er stößt mich um und wirft mich dem Rücken zu Boden.

„und jetzt will ich Dich einfach durchficken.“

„Bitte??“ Ich bin trotz seines rüpelhaften Verhaltens erregt wie noch nie, aber ich bin vergeben. „Ich habe einen Freund, das geht nicht“

„und wie das geht sagt er“ und steckt mir seinen Schwanz langsam in meine Muschi.

„Du bist ja schon feucht“ Seine Augen glänzen. „Ich wusste doch, dass es dir gefällt.

„Ja, ich geb’s ja zu. Aber ich habe ….“.

Ich komm nicht dazu weiterzusprechen. Eine Welle durchzuckt meinen Körper. Und noch eine und noch eine. Jeder, wirklich jeder verdammte Stoss löst einen noch größere Welle aus. Mein ganzer Körper zittert.

Ich komme und komme. Drei ganze Orgasmen — nein, es ist fast ein riesiger langer Orgasmus.

„Was ist mit deinem Arsch?“ Er dreht mich um und steckt mir seinen Schwanz einfach in den Arsch. Ich stöhne kurz auf. Doch — jeder Stoß von ihm, von seinem Riesenschwanz in meinem Arsch – setzt meinen Dauerorgasmus fort.

Er zieht seinen Schwanz heraus und steht auf. „Knie dich hin“ befiehlt er. Wortlos, willenlos und kraftlos knie ich mich vor ihm hin. „Und jetzt spritz ich dir schön ins Gesicht und deinen Mund. Mach den Mund weit auf.“ Ich schließe meine Augen und gehorche ohne mit der Wimper zu zucken. Er spritz mich voll, teils in meinen Mund, teils mir auf das Gesicht.

Ich falle zu Boden. Mein Körper zittert noch immer. Ich liege noch einige Momente mit geschlossenen Augen am Boden vor ihm, während ich höre, wie er zufrieden brummt.

Ich öffne meine Augen und richte mich auf.

Er steckt seinen Schwanz wieder in die Hose und schließt den Hosenschlitz.

„Sie werden von uns hören“ sagt er. „Den Weg hinaus kennen sie ja. Ich hab einen Termin. Einen schönen Tag noch“. Er geht zur Tür, sperrt sie auf, geht hinaus und schließt die Tür hinter sich.

Ich komme langsam zur Besinnung. Ich stehe auf. Ziehe mit meine Hose an — das Höschen ist ja zerschnitten. Ich steck es ein. Ich ziehe meinen BH, meine Bluse und mein Sakko an. Ich wische mit den Samen aus dem Gesicht. Kaum dass ich fertig bin, öffnet sich die Tür. Ein Mann, Mitte 50 tritt herein. „Sind Sie die Bewerberin? Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, ich hatte einen dringenden Anruf. Haben Sie zufällig den anderen Bewerber gesehen? Der hätte hier auf mich warten sollen. Haben Sie ihn zufällig getroffen? …

Den Job, für den ich mich beworben habe, hab ich schließlich doch bekommen. Ich habe meinen Mitbewerber ausgestochen. Das ist jedoch mein einziger Trost; der Gedanke an das, was davor passierte, lässt mich noch immer erschaudern.

Ich drücke den Knopf für das Erdgeschoss.

So benutzt und gedemütigt und letztendlich auch an der Nase herumgeführt, das ist mir so noch nie passiert. Wenn ich diesen Typ erwische, wenn ich nur irgendwelche Daten hätte — Namen, Telefonnummer oder Email — ich würde diese Typen vor Gericht schleifen und einsperren lassen. So etwas solle keiner anderen Frau passieren. Ich hab ja höflich versucht vom Personalchef die Daten des Mitbewerbers zu bekommen, doch es war aufgrund des Datenschutzes dem Personalchef nicht möglich, mir irgendwelche Informationen zu geben. Ich denke an das was der Typ mit angestellt hatte. Ich zucke kurz vor Erregung. Schaudern, Abscheu und Erregung. Ich bin von mir selbst entsetzt.

Der Lift erreicht das Erdgeschoss. Ich steige aus und gehe Richtung Ausgang. Als ich an der Rezeption vorbeikomme, grüße ich den Rezeptionisten. Mir fällt ein, dass der Herr an der Rezeption gesagt hatte, dass die Rezeptionsdame das Unternehmen verlassen hat. „Was für ein schlaues Arschloch“ denke ich. Er hat tatsächlich aus einem Minimum an Informationen — Rezeptionsdame und meine Ehrlichkeit, einen Job zu benötigen — das Maximum — sein Maximum, herausgeholt. Und zwar auf das Schamloseste. Ich erschaudere über eine solche Unverfrorenheit und lache höhnisch über mich und meine Naivität und Dummheit.

Ich gehe Richtung Ausgang und grüße den Rezeptionisten im Vorbeigehen.

„Entschuldigen Sie“ ruft er mir nach. Vorhin war ein Herr da, der hat eine Nachricht für Sie hinterlassen“. Als er das sagt, kommt er mir nach, mit einem Briefumschlag in der Hand. Mein Atem stockt. Welcher Herr hat mir eine Nachricht hinterlassen? Doch nicht etwa — ich wag es kaum zu denken — „mein Gebieter“. Der Rezeptionist streckt mit den Briefumschlag entgegen. „Danke“ sag ich zögerlich und nehme den Briefumschlag entgegen.

Ich überlege kurz, ob ich den Brief öffnen soll. „Nein“, denke ich und stecke den Brief ein. „Zuerst nach Hause und duschen“, denke ich. Ich verlasse das Gebäude und halte ein Taxi auf, sage dem Taxifahrer meine Adresse und lehne mich in den Sitz.

Doch der Gedanke, was in dem Brief steht und von wem er ist, lässt mich nicht los. Vorsichtig, zögerlich, nehme ich den Brief heraus und betrachte ihn. „Was zögerst Du? Es ist nur ein Brief“ denk ich zu mir. Ich öffne den Briefumschlag und nehme den Brief heraus. Oder besser: Das Stück Papier, das im Umschlag steckt. Auf dem Brief steht nur eine E-Mail-Adresse. Sonst nichts. Ich erschaudere. Er hat wirklich die Stirn, mir seine E-Mail-Adresse zu schicken. „Jetzt kannst du ihn ausfindig machen“ denke ich. Doch ich verwerfe den Gedanken. Er wird Emails an diese E-Mail-Adresse sicher von anderswo aus lesen. Damit ist die Email nicht wirklich zu ihm zurückzuverfolgen.

„Warum schickt er mir seine E-Mail-Adresse? Noch dazu so eine?“ Ich stecke den Brief und das Papier wieder ein. „Jetzt zuerst nach Hause und duschen“.

Nach dem Duschen setzte ich mich vor den PC um meine Emails zu lesen. Doch der Gedanke an die E-Mail-Adresse, die er mir geschickt hat, lässt mich nicht los. Ich beschließe, ihm ordentlich die Meinung zu schreiben. Auch wenn er das vielleicht erwartet und sich daran aufgeilt. Das ist mir momentan egal. Ich will diesem Arsch einfach ein Email schreiben und mir Luft machen. Mein Freund ist ohnehin noch nicht zu Hause; ich hab also Zeit.

Ich erstelle ein neues Email und schreibe seine Adresse in die Empfängerzeile und „Du Arsch“ in die Betreffzeile.

Doch was soll ich schreiben? Plötzlich schaff ich es nicht mehr, mir so Luft zu machen; so wie ich will. Nach einigen Versuchen, entschließe ich mich, nur einen Einzeiler zu schicken. „War es das wert? Kannst du mit ruhigem Gewissen schlafen, nachdem du mich so gedemütigt hast?“ Ein wenig zufrieden schicke ich das Mail ab.

Etwas später, es wird so eine Stunde vergangen sein, nach dem ich mein Mail weggeschickt habe, check ich meine Emails. Und tatsächlich, das ist auch eine Antwort von ihm.

Ich öffne das Mail. Doch entgegen meiner Erwartung, steht im Mail nur folgende Zeile:

Hotel „Holiday Inn“, Bahnhofstrasse 23, Zimmer 185, Heute, acht Uhr abends.

„Was soll das?“ denke ich. „Er glaubt wirklich, dass mir das so sehr gefallen hat, dass ich zu ihm ins Hotel komme?“ Ich muss zugeben, es hat mir gefallen. Das erschreckt mich auch an mir. Doch es war abscheulich genug, dass ich nicht im Traum daran denke, diesen Typen wiederzusehen. Ich lache mir ins Fäustchen. „Jetzt hab ich dich“. Ich werde einfach mit der Polizei vorbeikommen.

Plötzlich merke ich, dass im Email, Bilder angefügt sind. „Jetzt schickt er mir auch noch Bilder? Wahrscheinlich von seinem Schwanz, oder andere Perversitäten“ denke ich. Ich überlege kurz, ob ich mir diese Bilder überhaupt ansehen soll, entschließe mich aber dann doch dazu.

Ich öffne das erste Bild. Mir bleibt der Atem stehen. Ich sehe den Arsch eine Frau im weißen Spitzen-BH, wie sie sich gerade bückt und etwas aufheben will. Vermutlich eine Hose. „Hat dieses Schwein mit doch tatsächlich aufgenommen, als ich die Hose aufheben wollen. Vermutlich mit seinem Handy, da die Qualität des Bildes nicht exzellent ist, aber leider auch gut genug um alle Details zu erkennen. Ich öffne schnell das zweite Bild. Man sieht mich darauf von hinten – stehend, nur mit einem zerrissenen String bekleidet.

Ich kann es kaum glauben. Nicht nur, dass er die Ruhe hatte, Fotos zu machen, nein, auch deshalb, weil ich das nicht mitbekommen habe. Wohl auch, wegen der Situation.

Ich öffne vorsichtig das nächste Bild. Ich erschrecke. Ich sehe mich, wie ich ihm einen blase, von oben aufgenommen. Man sieht nur meine Haare. „Gott sein Dank“ denke ich. Doch auf dem nächsten Bild sieht man mich wieder. Diesmal kann man bereits mein Gesicht erkennen und auf dem fünften Bild, kann man wunderbar sehen, wie ich einen — seinen — Schwanz im Mund habe und blase. Fast gelähmt, öffne ich das sechste Bild. Man sieht mich, nackt. auf dem Boden liegen, den Kopf, mit geschlossenen Augen, zur Seite gedreht, Man sieht nicht nur meine Muschi und meine Brüste. Man kann sogar das Sperma erkennen, dass auf meine Gesicht klebt. Ich öffne das siebente, das letzte Bild. Eine Großaufnahme meiner feuchten, nassen Muschi.

Ich brauche einige Momenten um wieder halbwegs klar denke zu können. „Dieses Arschloch, dieses Arschloch, hat mich nicht nur benutzt und gedemütigt, nein er hat auch noch die Chuzpe und die Nerven mich dabei zu fotografieren. Den Gedanken, zur Polizei zu gehen, habe ich bereits verworfen. Er will mich mit den Fotos erpressen, das ist mir klar. Mir bleibt einfach nichts andere übrig, als zur geforderten Zeit im Hotel zu erscheinen.

Es ist 10 Minuten vor acht Uhr Abends. Ich stehe vor dem Hotel. Bewusst hab ich mir meine Oma-Unterhose angezogen, sowie Bluejeans, ein weißes T-Shirt, eine uralten Pullover und eine noch ältere, zerschlissene Jacke, Meinem Freund hab ich gesagt, dass ich mich mit einer Freundin treffe. Die hab ich auch eingeweiht, Anfänglich nur so weit, dass ich sagte, ich hab einen dringenden Termin. Sie hat jedoch weiter gebohrt und ich hab ihr letztendlich alles erzählt.

Ich stoße die Tür auf, „Guten Abend“ sag ich zum Rezeptionisten. „Ich möchte einen Freund besuchen, der gerade in der Stadt ist. Zimmer 303“ sage ich.

„Den Aufzug in den dritten Stock und dann rechts“ entgegnet er mit freundlich. Ich fahre hoch und gehe vor die Tür. Die Tür ist nur angelehnt. Zaghaft klopfe ich an. „Herein“ hör ich eine Stimme sagen. Ich öffne die Tür, trete ein und sehe mich um. Das Zimmer ist dunkel. Ich kann schemenhaft einen Mann erkennen, der Visavis, am anderen Ende der Zimmers zwischen Bett und Fernseher, auf einem Sofa sitzt.

„Mach die Tür zu“ höre ich. Ich kenne die Stimme. Er ist es. Ich schließe die Tür.

„Du weißt, warum du hier bist?“ fragt mich der Mann auf dem Sofa.

„Ja. Weil Sie die Dreistigkeit besessen haben, von mir Fotos zu machen, während Sie mich ausgenutzt, erniedrigt und gedemütigt haben“ sage ich.

„du möchtest die Fotos haben. du möchtest nicht, dass ich Sie veröffentliche. du möchtest nicht, dass ich die Fotos an deinen neuen Arbeitgeber schicke“. Ich schlucke.

„du willst nicht, dass ich die Fotos an deinen Freund oder an deine Familie schicke. Fotos auf denen man sieht, wie du wie eine Nutte bläst, Fotos auf denen man sieht, wie du es genossen hast, von einem Fremden durchgefickt zu werden“.

„Natürlich will ich nicht, dass Sie die Fotos an meinen neuen Arbeitgeber schicken“.

„Sagen Sie mir, wie viel sie wollen“ Ich habe genug Geld mitgenommen. Sagen Sie mir den Betrag, dann geben Sie mir einfach Ihr Handy und lassen Sie mich die Fotos löschen“ sage ich.

„Du glaubst, es geht um Geld?“ sagt er. Er wirft mir ein zerknüllte Stück Papier zu. Es landet gut eine halben Meter vor mit. Ich gehe hin, hebe es auf und öffne es. Doch da steht keine Geldbetrag, wie ich vermutet hatte, Nein, da steht doch tatsächlich meine Wohnadresse, mein Name und der Name meines Freundes. Ich schlucke.

„Es ist erstaunlich, welche Informationen, man mit Höflichkeit zur Sekretärin und ein wenig Internet-Nachforschung herausfinden kann“. Er lacht hämisch.

„Wenn Sie meine Daten herausgefunden habe, in dem Sie der Sekretärin Honig ums Maul geschmiert haben, wird es für mich ein Leichtes sein, Ihre Daten herauszufinden, zumal ich jetzt für diese Firma arbeite. Über kurz oder lang werd ich zu Ihren Daten Zugang haben, und dann sind sie dran“, sag ich trotzig.

„Glaubst du denn wirklich, dass ich so weit gehe, wie ich gegangen bin, wenn ich bei der Firma meine echten Daten angegeben hätte? Ich wollte nur wissen, wie viel Geld ich bekommen könnte für den Job um in meiner Firma mehr Geld herauszuschlagen.“

Er spricht weiter: „Du willst, dass ich die Fotos lösche und nicht veröffentliche? Das kann ich tun“. Ich wundere mich über sein Angebot, obwohl ich darüber erleichtert bin. „Wo ist der Haken?“ frage ich.

„Es gibt keine Haken“ sagt er. „Ich will nur eine kleine Entschädigung für das Löschen der Bilder. Hör genau zu. Und ich meine: WIRKLICH genau: Für jedes Bild, dass ich von dir habe, werd ich eine Gegenleistung verlangen. Wenn Du tust, was Dir aufgetragen ist, dann lösche ich das jeweilige Foto unwiederbringlich.

„Woher weiß ich, dass Sie die Fotos wirklich löschen?“ entgegne ich

„Das weißt du nicht“ sagt er. Aber es bleibt dir sowieso keine andere Wahl. Ich schlucke.

„Ich werde Dir — von Zeit zu Zeit — eine Nachricht schicken. Der Abstand zwischen den Nachrichten kann Stunden, Tage, Woche, oder sogar Monate sein. Du wirst der Nachricht Folge leisten, Wenn ich dir beispielsweise morgen eine Nachricht schicke mit dem Inhalt. AUFGABE: dann wirst du dort erscheinen, und alles tun was dir an dem Abend aufgetragen wird. Bis zum Morgengrauen. Wenn du das nicht tust, werd ich die Fotos publik machen. Und damit meine ich WIRKLICH publik machen. Firma, Freund, Familie, Internet. Hast du das verstanden?“

„Ja“ sage ich mit schwacher Stimme,

„und glaube nicht, dass ich so dumm bin, die Nachricht von meinem Handy aus zu schicken. Es wird eine ausländische Nummer sein, bei der eine Namens-Registrierung nicht notwendig ist.“

Er macht eine Pause.

„Hast Du eigentlich deiner besten Freundin von mir erzählt?“, fragt er plötzlich.

„Äh. Nein!“ stammle ich.

„Also doch. Das hab ich mir gedacht. Das war ein Fehler. In einer meiner Nachricht wirst du deine Freundin mitnehmen müssen. Sie wird auch am dem Tag Folge leisten müssen“, sagt er.

Ich bin starr vor Schreck. Was hab ich getan? Ich habe mein Freundin hier hinein manövriert und sie weiß noch gar nichts von ihrem ‚Glück‘. „Verdammt“ denk ich. „Ich weiß, dass sie mich nie im Stich lässt. Sie wird definitiv mitgehen, wenn es soweit ist und soweit kommt. Es stellt unsere Freundschaft auf eine harte Probe. Aber damit rechnet er.“

„Nachdem du bereits mit deiner Freundin über mich gesprochen hast, kannst du ihr auch gern in Zukunft von deinen Aufgaben erzählen. Allerdings nur ihr. Sie darf es sonst niemand erzählen, und du auch nicht, Weder deinem Freund noch sonst jemanden.

Er macht wieder eine Pause.

„Stimmst du unserer Vereinbarung zu?“ fragt er.

Ich weiß ich habe ohnehin keine andere Chance.

„Ja“ sage ich. „Ja“ ich werde das tun, so abscheulich Sie sind.

„Okay, dann ist es abgemacht“. Man hört in seiner Stimme, dass er zufrieden ist.

„Vielleicht kann ich ihn umstimmen. Wenn ich besonders nett zu ihm bin. „Jetzt!“ denke ich. „Mach einfach, worauf er steht, und dann löscht er vielleicht die Fotos. Ich weiß, dass dieser Versuch bei Ihm vermutlich keinen Sinn hat. Doch in meiner Verzweiflung probier ich alles.

„Und wenn ich jetzt ganz lieb bin? Wenn ich ganz artig und hörig bin, löschen Sie dann die Fotos?“, sage ich.

„Was meinst du genau?“ fragt er erstaunt.

„Wenn ich mich zum Beispiel ausziehe für Dich mein Gebieter“ sage ich. Ich entledige mich langsam meiner Kleidung. Ich ziehe meinen Jacke, mein T-Shirt, meine Jean, meinen BH und meine Oma-Unterhose langsam aus, bis ich nackt im Raum stehe.

„Hm…“ brummt er. „Schaut ja gut aus, aber wie soll es weitergehen?“ fragt er.

Ich erinnere mich an seine Vorlieben. Ich reiße mich zusammen. „Spiel es“, sage ich mir. „Vielleicht ist er ein Mensch und löscht alle Fotos danach“

„Ich bin gekommen, um Ihnen, mein Gebieter, einen zu blasen. Obwohl ich das bei meinem Freund nicht tue, hab ich so Sehnsucht, Euren Schwanz in meinem Mund zu spüren. Ich möchte Euren Samen in meinen Mund haben. Bitte! Bitte!“ Ich nehme meine Geldbörse heraus, fische 100 Euro aus der Börse und sage: „Ich zahle auch diesmal 100 Euro, wenn ich Euch nur einen blasen und Euren Samen schlucken darf“

Meine Unterwerfung hat ihr Ziel nicht verfehlt.

Ich merke seine Erregung in seiner Stimme. „Klingt gut“ sagt er, Ich sehe wie er sich an seine Hose greift, seinen Hosenschlitz öffnet und seinen steifen Schwanz herausnimmt. „Jetzt hab ich ihn“ denk ich triumphierend. Erniedrige dich, wie es schlimmer nicht sein könnte, und er wir die Fotos löschen.

Ich falle auf alle viere und krieche zu ihm hinüber.

„Moment sagt er“. Er greift in seine Tasche und zieh ein Band heraus. „Leg das an. Ein kleines Geschenk von mir“ sagt er, während er mir das Band zuwirft. Ich nehme es, auf allen vieren kriechend wie ein Tier, in die Hand. Es ist ein Hundehalsband.

„Ich hab mir schon so was gedacht. Dass du mich umstimmen willst und so was probierst“, sagt er. „Leg es an“. Ich erschaudere. „Das wird noch schlimmer, als das letzte Mal“, denke ich .Doch es ist zu spät. Nicht nur, aufgrund der Situation. Ich merke, als ich das Hundehalsband anlege, wie meine Muschi feucht ist ja fast schon nass wird. Ich bin erregt und so geil wie noch nie. Ich hab keine Zeit nachzudenken, warum dass so ist. Ich will ihn nicht verärgern. Artig krieche ich, mit dem Hundehalsband um meinen Hals, zu ihm rüber.

Er fischt die Schlaufe vom Boden und zieht kräftig daran. Mir schnürt es die Kehle zu. „Komm Hündin, komm, belle, bevor du mir ein blasen darfst.“ Ich gehorche und belle. Ich krieche zu ihm und schnappe mit der linken Hand nach seinem Schwanz. Ich strecke ihm mit meiner rechten Hand das Geld entgegen. „Hier sind die 100 Euro.“ Er nimmt das Geld — sitzend und sich kurz nach vor beugend – entgegen. „Und nun blase du Hündin“ sagt er, während er das Geld einsteckt. Ich nehme seinen Schwanz in de Mund. Er schmeckt süß. Ich blase, schlecke und beiße, was das Zeug hält. Schwanz und Eier. Nach nicht einmal zwei Minute ergießt sich ein Riesenschwall in meinem Mund. Ich schlucke alles brav. Ich erwarte, dass sein Schwanz so wie am Vormittag wieder sofort hart wird. Doch diesmal hängt er schlaff herunter.

„Das war wirklich gut!“, meint er. „Warum machst du es dir jetzt nicht selbst und lässt mich dabei zusehen?“ fragt er. Er sitzt noch immer im Sofa, während er dies sagt. Er hat eine neue Stufe der Erniedrigung erreicht. Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist.

„Ich hab es mir noch nie vor einem Mann gemacht“ sage ich. „Das ist so intim, dass ich das wirklich noch nie vor einem Mann gemacht habe“. Doch der Gedanke an das, was er vorgeschlagen hat, lässt mich vor Erregung zittern.

Ich setze mich vor ihm hin auf dem Boden. Ich spreize die Beine und fange an mich zu fingern, nackt, mit dem Hundehalsband um meine Hals. Kreisend, zuerst langsam, dann immer schneller, besorge ich es mir selbst, während er mit großen Augen zusieht. Ich war ohnehin schon so feucht. Es dauert keine drei Minute und ich komme. Wellenartig durchströmt mich der Orgasmus. Ein warmes Gefühl durchfließt meine Körper, als ich komme. Ich lächle ihm zu. „Und? Löschen Sie nun die Fotos?“ frage ich.

„Netter Versuch, kleine Schlampe. Aber wir habe einen anderen Deal.“ Er lächelt, und steht auf. „ich werde dich benachrichtigen, wenn es soweit ist. Bild für Bild wirst du die Aufgaben erfüllen, so wie abgemacht. Er steckt seinen Schwanz in die Hose und schließt den Hosenschlitz. „Warte einfach auf meine Nachricht“ sagt er und geht zur Tür, öffnet sie, geht hinaus und schließt die Tür hinter sich.

„Ich hab mich freiwillig erniedrigt und selbst das hat nichts gebracht“ denke ich. „Wir hatten einen Deal, und ich hab vergebens versucht, ihn mit Hörigkeit und devotem Verhalten umzustimmen“ sage ich geistig zu mir, während mich eine neue Welle durchzuckt. Ich denke an ihn und an sonst nichts, als ich es mir nochmals selbst besorge, bevor ich heimfahre.

Nervös warte ich am nächsten Tag auf seine Nachricht. Geistig kann ich mir schon ausmalen was seine Phantasien sein werden. Ich sehe mich in heruntergekommenen Hotelzimmern, wie ich von ihm durchgefickt und benutzt werde. Wie ich ihm einen blase, wie er mich in den Arsch fickt, bis es weh tut. „So ein perverses Schwein“, denke ich. Diese Gedanken stoßen mich ab und erregen mich gleichzeitig. Dieser Fremde, hat eine Tür bei mir geöffnet, und ich weiß nicht, ob ich hindurchgehen will. Es wird mir aber ohnehin nichts anderes übrigbleiben.

Meiner Freundin habe ich gleich am Abend von dem Hotelbesuch erzählt. Wir haben lange darüber gesprochen, Einerseits wie es mit emotional geht, andererseits, welche Möglichkeiten ich habe da herauszukommen und welche Konsequenzen es hat .Sie hat aber eingesehen, dass ich seine Aufgaben erfüllen werde, da alle andere Optionen die Veröffentlichung der Bilder zur Folge hätten und das wäre mein Ende. Als meine beste Freundin, hat sie mir sogar versprochen mitzugehen, sollte ich tatsächlich einmal eine Nachricht erhalten, in der ich aufgefordert werde, sie mitzunehmen.

Meinem Freund hab ich – wie sonst niemandem – nichts davon erzählt. Allein die Tatsache, dass ich mich vor ihm geschämt hätte, wie naiv und dumm ich war und dadurch in diese Situation geschlittert bin, hätte gereicht, ihm nichts zu sagen. Aber ‚mein Gebieter´‘ hat es ja auch verlangt. Jemand, der zu so etwas fähig ist, würde es auch herausfinden, wenn ich meinem Freund davon erzähle.

Ich sitze im Büro und kann mich kaum konzentrieren. Wann kommt endlich die verfluchte erste Nachricht?

Seit meiner Begegnung mit dem Fremden, sind nun fast zwei Monate vergangen. Ich habe die erste zwei Woche täglich fast panisch auf die Nachricht gewartet. Hab mich täglich rasiert, damit ich bereit bin. War viel zu abgelenkt, um meinen neuen Job gut zu machen.

Ich habe gewartet und gewartet; nichts. Keine Nachricht kam. Nach zwei Wochen, begann die Zeit, meine seelischen Wunden zu heilen. Die Erinnerung kam immer wieder, aber in immer größeren Abständen. Nach 4 Woche war mir klar, dass er vermutlich doch eingesehen hat, wie sehr er mich gedemütigt hatte und dass er es bei dem, was passierte, belassen wollte.

Ich sitze gerade mit meinem Freund beim Abendessen daheim, als ich höre, wie eine Nachricht eintrudelt. „Schatz, Du hast eine Nachricht bekommen“ sagt mein Freund. „ja, ich hab es gehört“ entgegne ich. Wir essen zu Ende, und während mein Freund das Geschirr in dem Geschirrspüler einräumt, greif ich nach meinem Handy und lese die Nachricht. Ich sehe DAS ERSTE Bild. Mein Atem stockt. Dem Bild ist folgende Nachricht beigefügt: Aufgabe 1: HOTEL „Holiday Inn“, heute 19h, Zimmer 135. Nur Schuhe, Kleid, Mantel.

Mir schießen alle Erinnerungen wieder ins Hirn. Alle Bilder die ich von meinen Erlebnissen mit ihm im Kopf hatte und die schon zu verblassen begannen, waren nun wieder in meinem Kopf; diesmal sogar noch klaren und deutlicher.

Ich ziehe mich ins Bad zurück und versperre die Tür. Er ist nicht so menschlich und hat es vergessen, Er wartet so lange, bis ich es fast vergessen habe, bis auch der letzte Funken von Erregung, den ich damals hatte, verschwunden war, nur um mich erneut zu brechen, mich erneut — mich neu — zu demütigen – wie beim ersten Mal.

„Die Fotos darf trotzdem niemand sehen, Also beiß in den sauren Apfel.“, sag ich zu mir, als wäre dies eine leichte Aufgabe, während ich mich für meinen „Abendtermin“ vorbereite. Duschen, Haare waschen, rasieren und die üblich „Prozedur“.

Mein Freund versucht die Tür zu öffnen, doch vergeblich, da ich ja abgesperrt habe. Er .klopft an die Tür. „Schatz, alles okay?“ fragt er. „Ja, ja“ sage ich als ich die Türe aufsperre und öffne. Ich sehe seine verwunderte Augen, wegen der abgesperrten Tür und sage „Sorry, Schatz, ich wollte nur eine Sekunde alleine sein“. „ist schon okay“, entgegnet er, als er mit großen Augen sieht, wie ich nackt und frisch rasiert vor ihm stehe. Ich errate seine Gedanken. „Nein, geht jetzt nicht“. „Meine beste Freundin hat gerade angerufen“. „Ach die, alles okay mit ihr?“ fragt er. „Nein eben nicht. Sie hat“ – ich überlege — „sie hat Probleme mit ihren Freund. Sie hat mich gebeten, ob wir nicht heute spontan fortgehen können“. Er nickt. „Kein Problem. Das trifft sich sogar gut. Dann kann ich mich mit meinen Freunden zum Fußball schauen im Pub treffen“. Er grinst. „Da muss ich mich ja fast beim Absender der Nachricht bedanken“. „Wenn du wüsstest“ denke ich.

Punkt 19h bin ich im Hotel Holiday Inn. Ich habe, wie verlangt, nur Schuhe, eine rote Kleid, das bis zur halben Knielänge reicht, und eine Mantel an. Ich fahre in den zweiten Stock und gehe zu Zimmer 135. Ich klopfe. „Herein“ hör ich eine Stimme — seine Stimme — sagen.

Ich öffne die Tür, trete ein und schließe die Tür hinter mir. Das Zimmer ist hell erleuchtet und er steht im schwarzen Anzug mit Krawatte vor mir.

Er lächelt. „Zwei Monate sind eine lange Zeit“ sagt er. „Hast du mich schon vergessen?“

„Nein“ entgegne ich rasch. „Aber du hast schon fast gedacht, das war ein böser Traum. du hast gehofft …“. Er braucht nicht weiter zu reden. „Ja das stimmt.“, sage ich. „Doch nun ist einerseits die Erinnerung wieder da — noch klarer – und andererseits ist es wie beim ersten Mal, nur noch schlimmer, weil ich weiß was mich erwartet“.

„Dann hat das lange Warten mit der ersten Nachricht sich ja für mich ausgezahlt“ sagt er erfreut.

„Sie sind wirklich ein perverses, perfides Schwein“ sag ich laut.

„Ich weiß“ sagt er zufrieden. „Aber das magst du ja“

„Nein, wirklich nicht“ sage ich. Von der Geilheit, die ich damals vielleicht empfunden hatte, war nichts übrig. „Ich empfinden nur Abscheu für Sie“ sage ich.

„Das gibt sich schon“ sagt er freundlich. „Spätestens nach dem ersten Fick.“

-So trocken ausgesprochen, so nüchtern, so ohne Emotion, ist es irgendwie noch schwerer für mich, mir vorzustellen, ich könnte jetzt mit ihm Sex habe. Schon gar nicht kann ich mir vorstellen, dass ich damals wegen ihm so geil war wie nie zuvor. So, wie er den Sex jetzt instrumentalisiert, Andererseits ist es aber für mich eine Spur leichter. „Lass ihn drüber steigen“, denke ich. „Das ist schwer genug. Aber erledige „den Job“, fordere ich mich auf.

„Wir werden jetzt eine vernünftige Nummer schieben und dann gehe wir essen.“, sagt er.

„Kein Gebieter? Kein Meister“? frage ich.

„Nein noch nicht. Jetzt lass und einmal gescheit ficken. Hast du Durst? In der Minibar gibt es genug.“, fragt er. „Nein danke“ entgegne ich, verwundert ob seine Freundlichkeit.

„Okay, dann zieh dich bitte aus und leg dich aufs Bett!“ sagt er.

Trocken, sachlich. Ein Deal, ein Job eben. „Lieber so als anderes“ denke ich, als ich mich schnell ausziehe. Ich lege mich nackt aufs Bett, spreize die Beine und warte.

„Hm, du bist aber sehr gefühlskalt“ sagt er. „Was erwarten Sie?“ sage ich. „Lassen Sie es uns hinter uns bringen.“

„Nun gut, Ich werde dich jetzt erst dann ficken, wenn du mich darum bittest“ sagt er freundlich. „Da können Sie lange warten“ sage ich voll Hass.

„Abwarten, sagt er“ und beginnt meinen rechte Fuß zu massieren. „Ich möchte nur, dass du dich entspannst und an nichts denkst“ „Ist das ein Befehl“ frage ich. „Ja“ sage er schnell. Ich versuche mich wirklich zu entspannen, als er meine Füße massiert; mich von allem von der Vorgeschichte los zu machen. Und tatsächlich .Es gelingt mir. Liegt es daran, dass er verdammt gut meine Füße und nun auch meine Beine massiert? Oder daran, dass ich wirklich — einfach so – abschalten kann? Er streichelt meine Beine, er küsst meine Schenkel. Er ist zärtlich, so wie es mein Freund schon lange nicht mehr war. Langsam werde ich – wider erwarten — geil. Richtig geil. Ich werde feucht, wenn er immer näher an meine Muschi kommt, nun mit Zunge und Hand, dann aber wieder beim Knie neu beginnt. Einig Momente später spüre ich, wie seine Zunge mein Innerstes erforscht. Er lässt sich Zeit und er ist verdammt gut im Lecken. Ich werde so nass.

„Na, soll ich dich vernaschen. Dann bitte mich“ fragt er plötzlich zahm „Ich erinnere mich an seinen Wunsch „Nein, niemals“ sage ich als ich zu stöhnen beginne. Er macht weiter. Sanft so wie ich es nie erwartet hätte. Einige Minuten später, er arbeite noch immer sanft an mir, halt ich es nicht mehr aus „Ja bitte, Fick mich“ stöhne ich, mich krümmend vor Lust. Er lässt sich nicht zweimal bitten. Er steckt in mir ganz langsam rein und beginn mich langsam zu ficken — langsam immer schneller werdend. Ich komme mehrfach beim geilsten Sex den ich je hatte. Er spritzt in mich hinein, ich kann es fühlen. Das alleine löst einen letzen, großen Orgasmus in mir aus.

„Das wäre erledigt“ sagt er plötzlich trocken und steht auf. Ich komm kaum zu Sinnen und erkenne, dass es ihm nur darum gegangen ist, mir zu zeigen, dass ich es auch will, wenn er sich Zeit nimmt. Ich denke an den Deal an die Fotos und wie er sich früher verhalten hat. Er hat jetzt gerade nur gespielt.

„Los. Dusch dich, Ich hab Hunger, Das Restaurant wartet“ sagt er, während er duschen geht. Ich dusche mich nach ihm, und wir ziehen uns an: ich mein rotes Kleid, Schuhe, Mantel und sonst nichts; er seinen Anzug.

Wir verlassen das Hotel, steigen in ein Taxi ein und fahren zu einem Restaurant. Wir betreten das Lokal. Es ist edles Restaurant, dass aber nur zu gut ein Drittel mit Gästen besucht ist.

Es ist etwas dunkel, da die Spots sehr gedämmt sind. Das meiste Licht kommt von den Kerzen, die auf den Tischen stehen. Die Tische haben alle ein – fast bodenlanges – weißes Tischtuch. Ich gebe meinem Mantel an der Garderobe ab und der Kellner weist uns den Weg zu unserem Tisch. Er bestellt Sekt, und für jeden von uns einen Shrimp-Cocktail als Vorspeise. „Für mich als Hauptspeise ein Pfeffersteak, blutig und die Dame möchte nur einen Salat“ sagt er zum Kellner. Ich sehe ihn verwundert an.“Ich hab schon etwas Hunger sage ich“. „Warte ab Du bekommt schon etwas von mir ab“ sagt er verschmitzt. „Etwas ungewöhnlich, ein Steak zu teilen“ denke ich, „aber gut, wenn er sich das einbildet, wenn er vielleicht sparen muss — mir soll es recht sein“, denke ich.

Der Kellner bringt den Sekt und wir stoßen an. Ich traue dem Frieden nicht. Wieso ist er so nett — für seine Verhältnisse? Nach 10 Minute steht der Shrimp-Cocktail auf dem Tisch.

Wir löffeln ihn aus, reden aber sonst kaum ein Wort. Wir warten weitere 15 Minuten. Der Kellner bringt sein Steak und meinen Salat. Er stellt das Steak vor ihm und den Salat vor mir hin. „Guten Appetit“ wünscht uns der Kellner als er sich wieder umdreht und geht.

Mein Gebieter nimmt Gabel und Messer in die Hand. „Darauf hab ich mich heute schon den ganzen Tag gefreut“ sagt er, als ob der Sex mit mir nur eine unwichtige Nebensache wäre.

Plötzlich greift er zu meinen Salat und stellt ihn neben sich. „Und da ist mein Salat“ sagt er. „Und was soll ich essen?“ frage ich ihn. Ernst sagt er plötzlich „Zieh nun deine Schuhe aus“ Ich gehorche. „Und nun“, sagt er, „und nun, rutschst du aus deinem Kleid raus unter den Tisch“. Ich ahne Schreckliches. Entgeistert sehe ich ihn an. „Hast du nicht gehört?“ fährt er mich an. „Rutsch aus deinem Kleid raus und dann gleich unter den Tisch mit Dir“ befiehlt er noch mal. Etwa zitternd und ungelenk folge ich seinem Befehl, rutsche nach unten aus dem Kleid und verstecke mich unter dem Tisch. Mir ist nun sonnenklar, warum er diese Lokal ausgesucht hat. Die Tische haben Tischtücher, die fast bist zum Boden reichen. „Ist ja fast nett von ihm“ denk ich zynisch als ich mich nackt auf dem Boden unter dem Tisch kauere.

Ich höre wie er den ersten Bissen in den Mund nimmt. „Herrlich!“, sagt er. „Das Fleisch ist ein Traum“. Den Bissen noch im Mund habend befiehlt er „Los mach auf und hol ihn raus“. Verschreckt gehorche ich. Ich denke nicht nach, Ich will nicht nachdenken. Sonst wäre das, was ich vermute, dass auf mich zukommt, zu schrecklich. Ich hab auch keine Zeit dazu. „Nimm ihn in den Mund und blase“ sagt er trocken. Ich tue, wir mir geheißen.

Ich blase ihm einen, während er genüsslich sein Steak und meine Salat isst.

Plötzlich kommt der Kellner an den Tisch. „Wünschen Sie noch etwas“ sagt er zu meinem Gebieter. Er bemerkt meine Abwesenheit. „Hat die Dame das Lokal verlassen?“, fragt der Kellner verwundert. „Ihr ist etwas übel, Sie ist am WC“ antwortet mein Gebieter. „Sie bring momentan nichts hinunter. Daher esse ich auch ihren Salat. Vermutlich hat sie gerade“ er muss dem Kellner wohl dabei zuzwinkern, „die Regel. Ich kenne die Frau ja nicht so gut, aber vermutlich ist es so.“ Ich kann nicht glauben, mit welcher Gelassenheit er das zum Kellner sage, während ich unter dem Tisch ihm eine blase. Ängstlich vom Kellner entdeckt zu werden, rutsch ich — noch unter dem Tisch bleibend. möglichst weit weg vom Kellner, seinen Schwanz im Mund, während ich weiter kräftig blase.

„Alles klar“, sagt der Kellner und schmunzelt vermutlich. „Bringen Sie mir doch bitte noch ein Glas Sekt“ sagt mein Gebieter zum Kellner. „Gerne“ entgegnet dieser, dreht sich um und verlässt den Tisch.

Ich blase weiter, während mein Gebieter isst. Er lässt sich Zeit und genießt mit allen Sinnen; das Steak einerseits, seinen Schwanz in meinem Mund andererseits.

Eine Kellnerin kommt an den Tisch. Ich erkenne, dass es eine Frau ist, am Schritt und na ihren Schuhe, die ich unter dem Tischtuch sehe. Sie stellt etwas auf dem Tisch. „Hier, Ihr Sekt bitte“. Sie lächelt. „Schmeckt es Ihnen“ fragt sie. „Ja, danke, es ist ausgezeichnet“, entgegnet er. „Sie schauen wieder blendend aus“ sagt er zur ihr. „Danke, sie ebenfalls“ sagt sie. „Und“ fährt er fort. „habe Sie schon überlegt ob wir morgen gemeinsam essen? Ich koche für Sie bei mir zuhause.“ „Ja, sagt sie. „Ich glaube, den morgigen Abend werde ich nicht bereuen“ sagt sie kokett.

Er flirtet nicht mal mit ihr, nein er umwirbt sie. Er war wohl schon öfter in diesem Restaurant. Ich kann nicht glaube, dass er eine andere Frau anbrät, ja sogar ein eindeutiges Date mit ihr ausmacht, während er von mir eine geblasen bekommt.

„und die Dame?“ fragt die Kellnerin plötzlich. „Ist das ihre Freundin?“. „Nein, sagt er schnell. „Ich kenne sie nur flüchtig. Sie ist mir egal“.

„Ich bin ihm egal“ denke ich. „Klar, ich bin nur ein netter Zeitvertreib für ihr. Aus einer günstigen Gelegenheit für ihr, hat sich ein Zeitvertreib entwickelt. Ich bin genau das.

Als die Kellnerin gegangen ist, sagt mein Gebieter zu mir. „Ich möchte nun, dass wir gleichzeitig essen. Ich möchte, dass du schluckst, während ich den letzten Bissen schlucke“

Nicht nur, dass mein Blasen scheinbar keine Reaktion bei ihm zeigt. Natürlich hat er einen harten, steifen Schwanz. Ich spüre, ich schmecke, wie er erregt ist. Doch sich so zu beherrschen, dass der Kellner und die Kellnerin es nicht mitbekommt ist fast schon eine Kunst.

Ich blase und schlecke und tatsächlich, als er den letzten Bissen in den Mund nimmt, kommt er in meinem Mund. Ich höre, wie er den Bissen hinunterschluckt, Genau zeitgleich schlucke ich. „Leck ihn sauber“ befiehlt er. Ich folge seinem Befehl. Nach getaner Arbeit sagt er zu mir: „Pack ihn nun rein“, als er hörbar nach dem Glas Sekt greift. Ich gehorche. „Du kannst jetzt wieder hochkommen, die Luft ist rein“. Ich fische nach meinem Kleid, zieh es umständlich unter dem Tisch an und tauche vorsichtig auf. Ich setze mich auf meinem Sessel neben ihn und ziehe meine Schuhe an.

„Ich hab dir doch versprochen, dass du von mir etwa bekommst“ sag er belustigt.

Entsetzt sehe ich ihn an. Nicht nur, dass er mich ihm unter dem Tisch einen blasen lässt, nein er flirtet auch dabei mit der Kellnerin. Er errät mein Gedanken „Tja, glaubst du vielleicht, du bist die einzige Frau mit der ich schlafe?“

Ich fasse mich. „Was ist mit dem ersten Foto“ sag ich nüchtern. „Nur noch ein kleiner Cocktail in einer Bar, dann lösche ich es“ sagt er.

Er zahlt in bar und wir verlassen das Lokal. Mit dem Taxi fahren wir in eine mir unbekannte Bar. Die Bar ist fast leer. Sie ist dunkel gehalten, mit Fotos von US-Promis an der Wand. Eine amerikanische Bar. Wir setzen uns.

Der Kellner kommt an den Tisch. „Einen Whiskey Sauer“ sagt er zum Kellner. „und die Dame?“ fragt der Kellner. „Ein Mineralwasser bitte“ sage ich schnell, ihm zuvorkommend. Der Kellner geht und bringt ein paar Minuten später unsere Getränke. Mein Gebieter genießt sein Getränk sichtlich, während ich geistesabwesend in mein Mineralwasser starre.

„Nur ruhig“ sagt er. „Ich trinke schnell aus, dann können wir gehen. Nach dem Zahlen, lösche ich das erste Foto“. Ich bin etwas erleichtert. Er kann mich hier nicht vernaschen und mitten in der Bar ficken und die Tische sind zu niedrig, als dass ich ihm hier noch einmal unter dem Tisch eine blasen könnte. „Das erste Foto hast du abgearbeitet“ sag ich zu mir. „Heute kann nichts mehr passieren“

Ungeduldig sehe ich auf sein Glas. Er bemerkt es und sagt: „Du willst gehen. Okay“ Er nimmt das Glas und leert es in einem Zug. „Zahlen bitte“ ruf er. Erleichterung macht sich bei mir breit. „Und das Foto?“ frage ich. „Wie gesagt“, sage er, „NACH dem Zahlen“. Das soll mir recht sein. In 5 Minute ist es gelöscht“ denke ich.

Der Kellner kommt an den Tisch. „Da macht 11 Euro und 20 Cent. 8 Euro für den Whiskey Sauer und 3 Euro zwanzig für das Mineralwasser“, erklärt der Kellner. Mein Gebieter nimmt seine Geldbörse heraus und kramt darin.

Oh das ist mir peinlich“ sag er zum Kellner. Ich habe nur mehr 10 Euro und leider mein Kreditkarte nicht dabei.“ Er legt eine 10 Euroschein auf dem Tisch. „Moment“ sagt er. Er kramt in seiner Geldbörse und fische einen Euro und eine 10-Cent Stück heraus. „Da fehlen noch 10 Cent“ sagt der Kellner genervt.

„Ich zahle den Rest“ sage ich schnell. Je eher wir zahlen desto eher löscht er das letzte Foto. „NEIN“, sagt mein Gebieter. „Ich lade dich ein, ich zahle. Ich akzeptiere dein Geld nicht“. Ich verstehe, dass dies ein Befehl ist. „Mir egal, denke ich“ Er zahlt. „Wie er bezahlt, kann mir gleich sein“ denke ich.

Er fischt nochmals in seiner Geldbörse. „Ah, ein 5 Cent Stück hab ich noch“ sagt er und legt es auf den Tisch. „5 Cent fehlen also noch“ murmelt er. Der Kellner, genervt und sauer, weil kein Trinkgeld zu erwarten ist nimmt das Geld vom Tisch. „Okay“ sagt der Kellner. „Ist ausnahmsweise in Ordnung“. Er schickt sich an zu gehen.

„Halt“ sagt mein Gebieter zum Kellner. Dieser bleibt stehen und sieht meinen Gebieter fragend an.

„Ich möchte keine Schulden machen“. Ich falle ihm ins Wort „Aber ich kann wirklich zahlen“ sage ich rasch. Er dreht sich zu mir. „Noch mal. Ich zahlen“. Kleinlaut sage ich „Ja, ja, ist schon okay“

Plötzlich greift er mir auf die Brust und öffnet die Kordel meines Kleides. Er schlägt die rechte Seite um, so dass meine rechte Brust frei liegt und er und der Kellner meine rechte Brust sehen können. Ich schnappe nach Luft. Doch bevor ich reagiere, ahne ich, welches perfide Spiel er treibt. Doch ich lasse ihn gewähren.

„Ist dieser Blick 5 Cent wert“ fragt er den Kellner. Dieser ist etwa aus der Fassung geraten und stammelt nur „Oh…“

„Offensichtlich nicht“ sagt mein Gebieter. Er schlägt auch die linke Seite um, so dass meine beiden Brüste frei liegen. Ich spüre, dass ich wieder feucht werde. So hergezeigt zu werden, stößt mich ab, aber es erregt mich auch wahnsinnig.

Der Kellner bekommt große Augen.

„Ist dieser Blick 5 Cent wert“ fragt mein Gebieter erneut.

Der Kellner begafft meine Brust und sagt mit einem Lächeln „Ja ich glaube …“

„Mein Gebieter fällt ihm ins Wort. „Da ist noch immer zu wenig?“ Er nimmt die rechte Hand der Kellners uns führt sie an meine Brust. „Los“ fordert mein Gebieter den Kellner auf, „greifen Sie zu“. Der Kellner lässt sich nicht zweimal bitten und greift mit seiner rechten Hand an meine linke Brust. Einige Momente später sehe und spüre ich wie der Kellner mit seiner linken Hand auch meine rechte Brust begreift. Er streichelt und massiert meine Brüste.

Zufrieden sagt er nach einigen Augenblicken. „Danke, Sie haben meinen Tag gerettet. Ich würde sage, damit ist es …“

Wieder fällt ihm mein Gebieter ins Wort.

„Sie sind eine harte Nuss“. Er schlägt meinen Rock auf, so dass der Kellner meine nun feuchte Muschi sehen kann. Er drückt meine Beine auseinander. Ich sitze nun breitbeinig vor dem Kellner, der mit großen Augen meine rasierte, feuchte Muschi anstarrt.

„Da, ist das 5 Cent wert?“ fragt mein Gebieter und steckt seinen Finger in meine Muschi. Ich stöhne kurz auf. Er nimmt den Finger wieder heraus. „Probiere Sie es nun“ ermutigt er den Kellner. Der Kellner steckt seinen Mittelfinger in meine Möse. Ich stöhne erneut.

„Nicht nur ein Finger“ sagt er zum Kellner. Als der Kellner mir zwei Finger reinsteckt, deutet mein Gebieter dem Kellner die Zahl vier. Dieser steckt mir nun vier Finger rein. Ich schnappe nach Luft. Vier Finger sind viel. Der Kellner fährt nun langsam rein und raus aus meiner Muschi mit seiner Hand.

„Ist das 5 Cent wert?“ fragt mein Gebieter.

„Ja“, sagt der Kellner und fickt mich mit der Hand immer schneller.

Mein Gebieter ignoriert die Antwort.

„Wenn das immer noch zu wenig ist, dann schlag ich vor, sie ficken Sie — er deutet auf mich – am WC. Ficken Sie sie, dann auch tüchtig in den Arsch und lassen sich zum Abschluss einen Blasen. Würde das reichen? „JA“ sagt der Kellner. Zufrieden lehnt sich mein Gebieter in den Sessel und sagt zu mir. „Nun geht mit ihm mit, du kleine Nymphe“

Ich stehe auf und folge wortlos dem Kellner auf die Toilette.

Wir gehen auf die Herrentoilette, vorbei am Pissoir auf eine WC-Kabine. Der Kellner versperrt die Tür. Etwas unsicher fragt er „Möchtest Du das wirklich?“ Ich möchte nein sagen, doch die Angst vor meinem Gebieter ist zu groß. „Ja bitte, besorgen Sie es mir ohne Rücksicht“ sage ich stattdessen.

„Ohne Rücksicht?“ fragt der Kellner erfreut. „Das mag ich“.

Er reißt mir das Kleid vom Leib, öffnet seine Hose, nimmt seinen Schwanz heraus, steckt ihn schnell wortlos in meine Muschi und beginnt mich im Stehen zu ficken. Ein Stoss folgt dem nächsten. Er stellt sich dabei — wider Erwarten – ziemlich geschickt an. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich bin wahnsinnig feucht und geil. Er fickt mich ein paar Minuten. Ich komme ziemlich schnell. Er wird langsamer und lässt sich plötzlich Zeit. Er zieht ihn heraus, dreht mich um und stellt sich plötzlich hinter mich. Er zwingt mich in die Knie und drückt meinen Kopf herunter in die Toilettenschüssel. Mir graust. Ich sehe Kot-Reste in der Toilette, mein Gesicht nur ein paar Zentimeter entfernt. Kniend vor der Schüssel, den Kopf in der Toilette, steckt er mir seinen Schwanz in den Arsch. Ich stöhne laut auf. Er hat vorher schon wenig Rücksicht genommen — ich hab ihn ja dazu aufgefordert – aber jetzt fickt er mich brutal in den Arsch. Dabei drückt er meinen Kopf in die Muschel. Das Toilettenwasser umspült mein Gesicht. Mir graust so sehr, als ich das Toilettenwasser in den Mund bekomme.

Mein Arsch brennt gehörig, als er von mir ablässt. „Nun knie dich vor mich hin und blase“ fordert er mich auf. Ich folge seiner Anweisung. Kaum habe ich seinen Schwanz in meinem Mund, kommt er auch schon. Ich schlucke, aus Angst, mein Gebieter könnte nachfragen und der Kellner könnte ihm sagen, ich habe nicht geschluckt.

Wir verlasen beide das WC, Das Kleid hab ich mir notdürftig wieder angezogen.

Wir erreichen den Tisch wo mein Gebieter sitzt, der gerade an einem neuen Glas Whiskey Sauer nippt. „Jetzt hab ich doch tatsächlich noch Geld in meinem Führerschein gefunden“ sagt er grinsend. Und zum Kellner gewandt. „Die 5 Cent sind nun abgearbeitet, oder“. Der Kellner nickt stumm, noch immer nicht glaubend, was ihm gerade passiert ist.

„Hat sie auch geschluckt“ fragt mein Gebieter den Kellner. Dieser nickt erneut.

„Dann solltest du ihm auch Trinkgeld geben“ sagt mein Gebieter plötzlich zu mir. Ich sehe ihn entgeistert an. „Du hast ja noch einen Getränk, einen ‚Eiweiß-Shake‘ vom Kellner bekommen oder“ sagt er. „Wenn man im Lokal ein Getränkt bekommt, dann gibt man auch Trinkgeld. Oder war er schlecht“ fragt er, eine bestimmte Antwort erwartend.

„Nein, auf keine Fall“ sage ich schnell. Ich sehe, wie mein Gebieter zum Handy greift und drückt. Ich nehme 5 Euro aus meiner Geldbörse. „Hier für Sie“ sage ich zum Kellner und strecke ihm haben Sie 5 Euro“ sag ich

Der Kellner bedankt sich und geht. „War doch gar nicht so schwer“ sagt mein Gebieter. Er streckt mir das Handy entgegen und ich sehe, wie er das erste Bild löscht.

Er steht auf und sagt. „Ich muss gehen. Bis zur nächsten Nachricht“. Er dreht sich um, ohne eine weiteres Wort zu verlieren und geht. Ich warte 5 Minute, bevor auch ich gehe und mit dem Taxi heimfahre.