Der organisierte Waldspaziergang

Ich bin Amelia und mit meiner besten Freundin Evelyn hatte ich meinen ersten Sex. Auch wenn sie eine Frau ist, schäme ich mich nicht dafür, sondern bin eher stolz darauf, dass ich ihn mit ihr teilen konnte. Heute, ca. zehn Jahre später, sind wir beide mit lieben Männern glücklich verheiratet. Wir waren damals beide gerade 18-jährig, als wir in den Sommerferien eine gewisse Zeit miteinander verbringen durften. Evelyns Eltern hatten nie viel Geld, da es noch drei weitere Geschwister im Haus gab, die versorgt werden mussten und so teilten wir uns für ein paar Tage Evelyns Bett. Es war einfach urgemütlich mit ihr zusammen in diesem Bett, da wir uns bis zum Einschlafen immer die witzigsten oder auch gruseligsten Geschichten zu erzählten. An einem Abend konnten wir beide nicht einschlafen und waren sehr aufgewühlt.

Gemütlich eingekuschelt, steckten wir unsere Köpfe zusammen und tuschelten noch ein wenig. Wir kamen auf das Thema „Sex“ zu sprechen und Evelyn erzählte mir, dass sie schon erste Erfahrungen mit einem Jungen von ihrer Schule gesammelt habe. Sie hatte bereits ihr erstes Mal. Ich wollte von ihr selbstverständlich alles ganz genau und haarklein berichtet haben. Haarfarbe des Jungen, seine Größe, seine Zähne und so weiter, einfach alles. Evelyn antwortete zögerlich, begann aber dann damit mir alles zu beichten, denn unter uns Freundinnen gab es keine Geheimnisse.

Natürlich wollte ich auch von ihr wissen, wie weit sie mit ihm schon gegangen war und was letztendlich mit diesem Jungen geschah. Evelyn erzählte mir, dass sie mit diesem Jungen auf einer Bank an einem See saß und dass sie ihre Beine über seine Beine geschlagen hatte. Dabei waren sie mit den Armen verschlungen und ihr Kopf lag auf seinen Schultern.

„Wow“, sagte ich, „und was habt ihr NOCH gemacht?“. Evelyn stockte etwas und flüsterte erregt und eingeschüchtert. Offenbar schämte sie sich nun doch etwas, da sie sich zuvor noch niemandem anvertraut hatte.

„Er kam mit seinem Kopf näher und näher und plötzlich berührten sich unsere Lippen.“, erzählte Evelyn mit zittriger Stimme, da sie gerade offenbar sehr geil wurde.

„Hattet ihr den Mund geschlossen oder geöffnet?“, fragte ich neugierig weiter.

„Erst geschlossen, dann geöffnet!“, sagte Evelyn nach einer kurzen Sprechpause.

Evelyn rutschte nervös im Bett herum und unsere Beine lagen übereinander. Sie schien die Emotion von der Situation auf der Bank noch einmal zu durchleben. Sie war gerade sehr verschmust und suchte meine Nähe.

Ich streichelte zärtlich über Evelyns Gesicht und kämmte mit meinen Fingern ihre Haare hinter das Ohr.

„Du musst dich nicht schämen, Süße! Komm‘, erzähl mir weiter! Also, den Mund hattet ihr beim Küssen geöffnet?“, wiederholte ich rhetorisch und fragte weiter, „haben sich eure Zungen berührt?“, wollte ich wissen.

„Ja.“, flüsterte Evelyn, „willst du wissen wie das war?“, fragte sie mich aufgeregt.

„Ja.“, hauchte ich zurück.

Evelyn nahm mit beiden Händen mein Gesicht und schaute mir dabei in die Augen. Im dämmerigen Licht konnte ich ihr süßes Gesicht erkennen. Meine beste Freundin erschien mir plötzlich unendlich schön und ich hatte den Drang sie zu spüren. Dann näherten sich unsere Münder aneinander an, und unsere Lippen berührten sich vorsichtig. Es war grenzenlos schön und wir kamen nicht mehr voneinander los. Leise stöhnten und hauchten wir uns in die Ohren und gaben uns dabei sehr viel Mühe, dass man uns nicht hörte, denn schließlich waren wir nicht allein im Haus.

„Amelia, das ist so schön mit dir!“, hauchte Evelyn und steckte ihre Zunge immer wieder und noch tiefer in meinen Mund.

„Ja.“, antwortete ich und erwiderte ihre Zärtlichkeiten, „du bist meine beste Freundin und ich hab‘ dich so sehr lieb!“, gab ich ihr zu verstehen.

Hektisch rissen streiften wir uns die Pyjamas vom Leib und begannen, unsere warmen Körper aneinander zu reiben. Evelyn hatte damals schon wunderschöne Brüste und sie fühlten sich warm und weich an und drückten an die Meinen.

„Erzähl weiter, hast du auch schon mit ihm geschlafen?“, wollte ich von Evelyn wissen.

Evelyn antwortete nicht sofort, sondern wurde noch geiler und rieb nun ihre stoppelige, rasierte Muschi an meinem Oberschenkel.

„Ja.“, kam schüchtern als Antwort und sie flüsterte weiter, „Mehrmals! Heute Nachmittag waren wir bei ihm. Seine Eltern waren nicht zu Hause und wir konnten uns Zeit lassen. Evelyn, das ist so schön mit einem Mann zu schlafen, du musst das auch mal probieren!“ Evelyn grinste dabei etwas und fühlte sich nun erleichtert, es mir erzählt zu haben.

„Ja, ich will das ja auch — irgendwann! Aber jetzt will ich DICH! Ahh….“, gab ich ihr zu verstehen und mein Gehirn schaltete gerade ab.

Unsere Zungen kamen gar nicht mehr von einander los und wir begannen uns wild überall zu küssen. Ich lutschte an Evelyns Nippeln und knetete dabei ihre wunderschönen Brüste. Evelyn rieb weiter ihre Muschi an meinem Oberschenkel und fingerte sie sich dabei. Dann nahm sie ihren Finger und steckte ihn in meinen Mund. „Du kannst probieren, ich schmecke noch nach ihm!“

„Gib mir mehr!“, forderte ich. Evelyn löste sich aus unserer Stellung, drehte sich um die eigene Achse und schwang ihr Bein über mein Gesicht. Vorsichtig senkte sie ihr Gesäß über meinen Mund, so dass meine gierige Zunge Evelyns durchgefickte Lustgrotte bald erreichte. Ich war so heiß auf ihre kleine, durchgefickte und rasierte Mumu und ließ meine komplette Zunge in ihr verschwinden. Gleichzeitig fingerte ich sie und achtete darauf, sie mit meinen Fingernägeln nicht zu verletzen. Evelyn verlor nun völlig den Verstand und bekam ihren ersten Orgasmus. Gleichzeitig leckte sie meine Muschi und auch bei mir konnte es nicht mehr lange dauern. Der Höhepunkt war gewaltig und unsere verschwitzten Körper zuckten und wanden sich noch eine ganze Weile. Wir kamen beide mehrmals hintereinander bis wir völlig erschöpft waren.

Dann ließ sich Evelyn einfach zur Seite kippen und wir verweilten einen Augenblick in dieser Stellung.

Evelyn kuschelte sich an mich und wir träumten ein wenig herum. Nach einer kleinen Denkpause sagte sie, „Schatzi, ich will, dass du Till kennenlernst. Du sollst auch dein erstes Mal mit IHM haben. Ich will ihn mit dir teilen.

„Wie jetzt?“, antwortete ich leicht irritiert, „das kann nicht dein Ernst sein! Du willst, dass ich mit DEINEM Freund schlafe?“

„Ja.“, sagte Amelia, „Wir beide teilen uns einen Mann! Ich habe dich total lieb und dieses Gefühl mit ‚dem ersten Mal‘ will ich mit dir teilen.“

„Ich weiß nicht…“, gab ich irritiert doch zugleich neugierig zur Antwort. „Wie willst du das denn anstellen? Wenn er etwas merkt, dann springt er sicher ab!“.

„Lass‘ das mal meine Sorge sein!“, antwortete Amelia, „ich mach‘ das schon! Am besten gehen wir morgen mal alle zusammen im Wald spazieren und nehmen den Hund mit. Mir fällt da sicher schon was ein.“

Gesagt, getan, wir holten Till am nächsten Vormittag ab und gingen mit ihm in den Wald. Amelia sagte mir vorher, ich solle mir etwas ‚Heißes‘ anziehen und gab mir Kleidung von sich. Ich trug nun ein enges gelbes Top ohne BH und bauchfrei, eine super enge Hüft-Jeans und darunter einen superkleinen String, der ständig aus der Jeans heraus schaute. Sie meinte, Till stehe auf so was. Die Kleidung war nicht ganz mein Stil, aber ich tat es Evelyn zu liebe. Im Prinzip war mein kompletter Dress nun ein oder zwei Nummern zu klein. Dadurch sah alles super eng aus und mein Körper kam sehr zur Geltung. Amelia und ich mussten total darüber lachen, als wir Hand in Hand zusammen vor dem Spiegel standen. Wir gaben uns noch einen langen Kuss auf den Mund.

Amelia und Till begrüßten sich standesgemäß mit einem intensiven Kuss. Till war ein äußerst attraktiver und höflicher junger Mann. Offenbar hatte er eine gute Erziehung genossen und kam aus ebenso gutem Hause. Er kam freundlich lächelnd auf mich zu und gab mir zunächst die Hand. Danach näherte er seine Wange an meine und wir machten „Küsschen links, Küsschen rechts“ zur Begrüßung.

Dann sagte er, „Ich habe schon sehr viel von dir gehört! Amelia erzählt nur Gutes über dich!“

„Eine andere Aussage habe ich ehrlich gesagt auch nicht erwartet!“, gab ich ihm grinsend zu verstehen, „denn wir sind beste Freundinnen!“ Ich lächelte ihn an. Tills Blick wanderte an meinem Körper herunter und brannten sich ein meinen harten Nippeln ein. Er nahm nicht wahr, dass Amelia mir zu zwinkerte und ich zurück.

Stracks liefen wir in den Wald. Amelia hatte einen Hund, einen ‚Golden Retriever‘ der immer ein Stückchen vorauslief. Ich suchte ein Stöckchen, um es Ben, dem Hund, zum Apportieren anzubieten. Ich lief voraus, Amelia und Till hinter mir. Till war gezwungen, ständig auf meinen Arsch zu schauen, was ich aufgrund von Amelias ‚Freibrief‘, natürlich sehr genoss. Ich lief die ganze Zeit über so, dass mein Arsch wackelte und drehte mich immer wieder mit wehenden Haaren herum, um ihn oder Amelia anzulächeln. Genüsslich bückte ich mich nach einem Stock oder nach ständig anderen Gegenständen im Wald, so dass Till meinen String sehen konnte und ich ließ mir sehr viel Zeit dafür. Dann stellte ich mich wieder auf und machte unverhofft einen Schritt nach hinten, so dass ich Till berührte.

Da er nicht damit rechnete fing er mich mit den Armen ab und legte dabei unbewusst seine Hände auf meine nackten und bauchfreien Hüften. Ich drehte mich langsam um und sagte, „Sorry, Till!“ Ich streichelte dabei über sein Gesicht. In Tills Hose zeichnete sich eine kleine Beule ab. Ich hatte es geschafft!

„K-kein P-problem!“, stamelte dieser. Amelia stand ein Stückchen hinter Till und machte zu mir das Zeichen, ‚Daumen hoch‘. Dabei grinste sie frech und fasste Till an den Hintern. Nach einer Weile nahm Amelia den Stock und warf ihn sehr weit einen Abhang hinunter. Der Hund hinterher. Dann rannte sie los und sagte, „Ich hole schnell den Hund zurück!“ Ich wusste, dass dies nun mein Zeichen zum Angriff war.

Ich bückte mich erneut vor Till und sagte, dass mein Schuhband auf sei. Erneut war er gezwungen, mir auf die Wäsche und auf den Arsch zu sehen und auch wenn ich ihm den Rücken zukehrte, ich wusste, dass er es tut. Plötzlich verlor ich ‚mein Gleichgewicht‘ und ließ mich zu Seite fallen. Till eilte sofort über mich, um mir aufzuhelfen. Ich reichte ihm meine Hand und zog ihn dabei runter. Sofort küssten wir uns wild und leidenschaftlich und kamen nicht mehr von einander los.

„Oh, was machen wir hier?“, stöhnte Till, der damit nun überhaupt nicht rechnete, „das können wir nicht machen!“. Ich zog ihn wieder zurück und wir knutschten auf dem weichen Waldboden weiter. Keine Spur von Amelia. Till zog an meinem Top und legte meine Titten frei. Sofort begann er meine Nippel zu lecken und leicht hinein zu beißen. Was für ein geiles Gefühl, was für ein geiler Typ!

„Was ist, wenn Evelyn wiederkommt?“, wollte Till ängstlich wissen. „Ist jetzt egal!“, stöhnte ich.

Ich wollte wissen wie es sich zwischen seinen Beinen anfühlt und griff ihn in den Schritt seiner Hose. Sein harter Schwanz zeichnete sich durch die Jeans ab. Till begann zu stöhnen. Seine Hand wanderte ebenfalls in meinen Schritt. Zuerst über der Jeans, dann darunter. Er lies seine Hand nun unter meinen String wandern und konnte nun fühlen, dass ich unten komplett rasiert und eingecremt war. Mein Puls schlug wie wild, ich atmete schnell und unkontrolliert und war kurz davor meinen Verstand zu verlieren. Nie hätte ich gedacht, dass unser Plan aufging und dass es so schön mit ihm ist. Vorsichtig steckte er zunächst einen Finger in meine Mumu. „Nein! Besser nicht!“, sagte ich zuerst, ergänzte dann aber, da er nicht aufhörte, „aaahh, das ist so geil! Mach weiter!“

Till drehte sich leicht zu mir und ich öffnete mit 2 Fingern seine Jeans. Erstaunlicherweise trug er keine Unterwäsche und war vollständig rasiert, was ich für einen Mann eher ungewöhnlich fand. Sein harter, glatter Schwanz schnellte mir entgegen. Ohne Rücksicht auf meine Unbedarftheit steckte er mir das Ding in den Mund. Woher sollte er denn auch wissen, dass ich mit Männern keine Erfahrung hatte. Ich wusste zumindest aus Erzählungen von Evelyn was ich machen musste. Ich lutschte an seinem harten Ding und gleichzeitig rieb und streichelte ich daran. Till schien es zu gefallen, da er heftiger atmete und stöhnte. Ich versuchte hin und wieder seinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund zu stecken und obwohl ich fast würgen musste, war dies total erregend für mich. Ich fühlte mich in dieser Situation schwach und ausgeliefert und genoss zugleich das Kribbeln was sich in meinem Bauch ausbreitete. Erstaunlicherweise gab ich mich sehr routiniert. Till fickte mich nun mit 2 Fingern und ich konnte nicht genug bekommen. „Willst du ficken?“, fragte Till mich ganz direkt. „Nein, heute nicht.“, gab ich ihm zu verstehen und verschwieg ihm, dass ich Jungfrau war.

Eine kleine Menge Flüssigkeit ergoss sich in meinen Mund. Der Geschmack war süßlich mild und sehr angenehm. „Aaah, ich komm‘ gleich!“, stöhnte Till. Ich zog seine Vorhaut behutsam ganz zurück und umschloss seine Eichel vollständig mit meinen Lippen. Meine Zunge versuchte intuitiv jeden Tropfen einzusammeln, der seinen Schwanz verließ.

Sein Schwanz wurde noch einmal härter und begann zu zucken. Dieses Gefühl war nun neu für mich und ich lies die Situation über mich ergehen. Till zuckte nun am ganzen Körper und ich hörte ihn heftig atmen. Dann, urplötzlich, sagte er „Ich komme!“. Zuckend spritzte er sein heißes Sperma in meinen Mund. Es wollte einfach nicht aufhören und ich hätte nie gedacht, dass es so viel sein kann. Mein Mund konnte nur eine begrenzte Menge davon aufnehmen. Einen Teil schluckte ich, ein anderer Teil lief an meinem Kinn herunter, den Rest spuckte ich aus, nachdem Till fertig war.

Oh mein Gott, war das geil! Till war nun sichtlich beschämt und ich hatte Mitleid mit ihm, da Evelyn und ich ihn ja in seiner Unkenntnis ein Stück weit ausgenutzt hatten. Ich verpackte sein noch immer hartes Ding wieder in seiner Jeans und gab Till noch einen langen Kuss.

„Was war das gerade?“, wollte Till immer wieder wissen und er war sichtlich verwirrt. „Oh Mann, wir sind so blöd!“, sagte er ebenfalls immer wieder.

Ich gab ihm noch einen Kuss und versicherte ihm, dass er sich keine Sorgen machen müsste und dass dieses Geschehnis unter uns bleibe. Wir nahmen uns in den Arm und verweilten noch ein wenig. Von weitem sah ich Evelyn mit dem Hund ankommen. Schnell lösten wir uns voneinander und liefen auf sie zu.

„Na, ihr beiden Hübschen? Habt ihr euch nett unterhalten?“, fragte Evelyn theatralisch und grinste dabei. „Na klar!“, antwortete ich und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Natürlich nahm sie den Geschmack von Sperma wahr und flüsterte in mein Ohr, „Du Sau!“. Dann grinste sie mich an und haute mir auf den Hintern. Till wirkte in diesem Augenblick leicht verwirrt, konnte sich jedoch darauf keinen Reim machen.

„Wie sieht’s aus? Sollen wir unseren Spaziergang fortsetzten?“, fragte Evelyn und wir gingen weiter.