Der obskure Kurs

„Was kann ich für Sie tun?“ „Wir möchten gerne diesen Geschenkgutschein für ein Wellness-Wochenende bei Ihnen einlösen. Es ist ein Hochzeitgeschenk von unseren Arbeitskollegen,“ erklärten John und Lilly voller Stolz.

Francine, die junge, attraktive Dame hinter der Rezeption überflog kurz den vor ihr liegenden Terminplan, wobei sie ungläubig ihren hübschen, blonden Lockenkopf schüttelte und dann mit einem höflichen Lächeln fragte: „Darf ich bitte einmal ihren Gutschein sehen?“

„Aber natürlich, stimmt etwas nicht?“ John reichte Francine das kunstvoll gestaltete Dokument, das sie kritisch begutachtete.

Lilly zog ihren Mann ein Stück zur Seite und flüsterte ihm beunruhigt zu: „Ich hab dir doch gleich gesagt, dass da was faul ist. Die drei – damit meinte sie Raphael, Bruno und James, drei ungehobelten Burschen vor denen keine Frau in der Firma sicher war – konnten sich doch kaum halten vor Lachen, als sie uns das Hochzeitsgeschenk überreicht haben.“

„Nun warte doch erst einmal ab, Liebling“ beruhigte John seine Frau.

„Es tut mir Leid, aber ich glaube ihre Kollegen haben sich im Datum geirrt, in dieser Woche findet nur ein…“ – Francine räusperte sich verlegen – .“..ein Sex- Wellness-Wochenende für Männer statt, welches unter dem Motto steht .“

„Ich glaub es einfach nicht, diese Schw…, das haben die doch mit Absicht gemacht!“ fluchte Lilly verärgert, weil sie auf die Hallunken hereingefallen waren.

„So beruhigen Sie sich doch, unser Haus wird sicher eine zufriedenstellende Lösung für Sie finden. Ah, da kommt ja schon unser Hotelmanager, der ist auch Kursleiter und wird schon eine Lösung finden.“ Francine war sichtlich erleichtert, das unangenehme Problem weiter geben zu können.

Frederic, ein großer gutaussehender Mann Anfang Dreißig begrüßte das Brautpaar herzlich, wobei er Lilly schon fast peinlich von oben bis unten begutachtete. „Sie sind zu beneiden, eine so hübsche Frau ihr eigen nennen zu dürfen“ beglückwünschte er John mit einem seltsamen Unterton. „Nun gut, wie kann ich Ihnen helfen?“

John erklärte kurz das Dilemma und Frederic hatte sofort eine einfache Lösung. „Nehmen sie doch einfach an dem jetzigen Kurs teil!“ bot Frederic großzügig an.

„Aber das geht doch nicht! Das ist doch ein Männerkurs, wenn ich Francine richtig verstanden habe.“ wendete Lilly ein.

„Nun, ich kann Ihnen versichern, dass die Teilnahme als Paar in einer sonst reinen Männergruppe kein Problem darstellt. Im Gegenteil, ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Anwesenheit einer jungen attraktiven Dame die Männer diszipliniert und sie zu sexueller Höchstleistung anspornt“

„Das kann ich mir denken – aber nicht mit mir. Die würden über mich herfallen wie Tiere und wer weiß was mit mir anstellen und du“ – dabei sah sie ihren Mann prüfend an – „und du müsstest dabei zusehen, willst du das etwa?.“

„Äh n.. nein, natürlich nicht. Wie kannst du so was nur denken?“ entgegnete John verlegen stotternd. Dabei vermied er es, seine Frau anzusehen und schlug beschämt seine Beine übereinander, um das kleine Zelt zu verbergen, das sein erigierter „Mast“ zu seiner eigenen Verwunderung aufgestellt hatte.

„Es muss natürlich gewährleistet sein, dass niemand meine Frau anrührt.“ wendete John energisch ein.

Frederic beruhigte die beiden. „Für die praktischen Übungen haben wir selbstverständlich eine professionelle Assistentin dabei.“

John sah Lilly mit leuchten Augen an: „Na, wäre das okay für dich?“

Lilly schüttelte verlegen den Kopf. „Ich weiß nicht so recht. In solchen Sachen bin ich sehr unerfahren.“

„Dann ist das hier die ideale Gelegenheit, Ihr Wissen zu erweitern,“ – entgegnete Frederic – „außerdem können Sie sich jederzeit zurückziehen, wenn es Ihnen nicht gefällt.“

Lilly schüttelte noch immer den Kopf „Ich weiß nicht. Nein, ich glaube nicht. So viele fremde Männer, das geht doch nicht.“

„Verstehen sie mich nicht falsch, ich will Sie hier zu nichts überreden. Der Kurs ist bereits bezahlt und eine Rückerstattung der Kursgebühr ist ausdrücklich ausgeschlossen. Insofern hätte unser Haus keine finanziellen Nachteile. Aber ich bin davon überzeugt, dass es eine große Bereicherung für Sie wäre, hier an diesen Kurs teilzunehmen. Und da Sie noch immer unschlüssig sind, mache ich Ihnen folgenden Vorschlag: Wenn Sie Morgen an unserem Kurs teilnehmen, können Sie sämtliche Wellness- und Freizeitangebote für die Dauer Ihres Aufenthalts kostenlos in Anspruch nehmen.“

Lilly dachten einen Augenblick über das verlockende Angebot nach, schaute ihren Mann an, der ihr aufmunternd zunickte und sprach dann mit unsicherer Stimme: „Okay, aber wenn ich gehen will, dann möchte ich nicht darüber diskutieren, ist das klar?“

„Versprochen!“ antworteten John und Frederic im Chor.

Trotz der angenehmen Atmosphäre, die das im barocken Stil eingerichtete Hotelzimmer versprühte, verlief die Nacht für das junge Brautpaar recht unruhig.

Träume von wilden, ausschweifenden Sexorgien, in denen seine Frau fremden Männern als willige Sexsklavin dienen musste, ließen John nicht zur Ruhe kommen. Gemartert von der Eifersucht wälzte er sich hin und her und bereute, dass er selbst Lilly zur Teilnahme an diesen obskuren Kurs ermuntert hatte. Aber auch Lilly fand in dieser Nacht keine Ruhe. Wenn sie ehrlich war, hatte sie nicht nur wegen dem verlockenden Angebot von Frederic eingewilligt. Auch der Gedanke, von so vielen Männern begehrt zu werden oder von ihnen als billiges Flittchen behandeln zu werden, erregte sie auf eine äußerst beängstigende Weise.

Am nächsten Morgen beschloss Lilly, das Beste aus der Situation zu machen und wählte, da der Kurs erst um 11.00 Uhr begann, ein umfangreiches Wellness-Programm. Zunächst genoss sie ein Bad in einem Blütenmeer aus purpurroten Rosen. Anschließend verwöhnte sie ein äußerst attraktiver südländischer Masseur mit seinen geschulten Händen. Die warmen und extrem geschickten Finger des Mannes kombiniert mit den wohlriechenden, ätherischen Ölen lockerten schnell Lillys verkrampften Körper. Der hauseigene Beautyshop brachte mit Masken, Cremes und einem dezenten Makeup ihre ganze Schönheit zum Strahlen. Voller Stolz und mit neuem Mut betrachtete sie sich im Spiegel.

Den ca. 15 teils nur mit einer Gesichtsmaske bekleideten Männern verschlug es schier die Sprache, als Lilly wie verabredet pünktlich um 11:00 Uhr den Kursraum betrat. Angezogen durch Wärme, Schönheit und einen unwiderstehlichen Duft, belagerten die Männer ihr vermeintliches Opfer. Mit schönen Komplimenten versuchten sie Lilly gefügig zu machen. Einige „Jäger“ konnten nicht umhin, die junge Frau, scheinbar unabsichtlich, hier und dort zu berühren. Lilly musste sich eingestehen, dass es ein tolles Gefühl war, von so vielen Männern begehrt zu werden, trotzdem schlug sie all zu forschen Händen auf die Finger.

Frederic, der dem Treiben eine Weile erfreut zugesehen hatte, schaltete sich nun ermahnend ein: „Meine Herren, Lilly ist eine verheiratete Frau und steht Ihnen leider nicht zur Verfügung. Zudem habe ich leider eine weitere schlechte Nachricht für Sie: Francine, meine Assistentin ist leider erkrankt und Ersatz konnte ich erst für heute Nachmittag organisieren.“

Die Männer begannen lautstark zu protestieren und verlangten ihr Geld zurück, wenn Frederic nicht augenblicklich Ersatz beschaffe.

„So beruhigen Sie sich doch!“ sprach Frederic mit fester Stimme. „Hören Sie sich doch erst einmal an, was ich ihnen anzubieten habe.“ Frederic winkte die Männer zu sich und tuschelte ihnen etwas leise zu.

„Okay, alles klar. Wenn das so ist, wir sind dabei!“ tönten die Männer und rieben sich die Hände, während sie Lilly lüstern anstarrten.

Mittlerweile war auch John eingetroffen. Lilly hatte ihn schon wegen seines Verspätens beschimpft, ihm aber nichts von dem Flirten der Männer erzählt, da sie wusste, dass er sehr eifersüchtig werde konnte. John hatte sich entschuldigt und berichtet, dass man ihn ans Telefon der Rezeption gerufen habe, obwohl dann niemand in der Leitung war.

„Nun gut, wenn wir uns jetzt alle beruhigt haben, möchte ich gerne mit dem Unterricht beginnen. Zunächst möchte ich Sie herzlich begrüßen. Den meisten von Ihnen ist sicherlich aufgefallen, dass sich ein junges Paar oder besser gesagt ein frisch vermähltes Brautpaar unter uns befindet, Lilly und John. Auf besonderen Wunsch von Lilly – Frederic genoss den fassungslosen Blick der jungen Frau – habe ich mich entschlossen, Ihr Einverständnis vorausgesetzt, sie teilhaben zu lassen. Im Anbetracht der Tatsache, dass unsere arme Francine das Bett hüten muss, ist Lilly sicher ein ebenbürtiger Ersatz.“

Entsetzt sprang John auf: „Ich möchte hier…“ An dieser Stelle unterbrach Frederic ihn mit derben Ton und tadelte ihn schulmeisterlich.

„John, ich gebe Ihnen nachher noch Gelegenheit, Fragen zu stellen, bitte setzen Sie sich wieder.“ Ohne John weitere Aufmerksamkeit zu widmen, fragte Frederic die Männer: „Zunächst würde es mich interessieren, was Sie von einem rasierten Kätzchen halten? Ihnen ist doch der Begriff geläufig, oder?.“ Scheinheilig ließ Frederic seinen Blick durch die Menge schweifen, bis er Lilly traf.

„Du weißt doch, was damit gemeint ist, Lilly?“

„Äh ja, ich glaube ja“ antwortete sie verlegen.

„Und du auch John?“ „Ich weiß nicht so genau…“ kam zögerlich die Antwort.

„Lilly, kannst du bitte mal den Begriff für deinen Mann erläutern?“ forderte Frederic nicht ohne Hintergedanken.

„Ich glaube, damit ist ein rasierter Intimbereich gemeint“ antwortete Lilly mit leiser Stimme.

„Falsch, nicht irgend ein Intimbereich, sondern die rasierte Möse einer schönen Frau ist damit gemeint!“ Nachdem Frederic die demütigende Belehrung der Kleinen genossen hatte, fragte er sie provozierend: „Wie sieht es bei dir aus, Lilly? Ist deine hübsche Möse rasiert?“

Mit gesenktem Haupt schüttelte Lilly verlegen ihren vor Scham geröteten Kopf.

„Das macht doch nichts, im Gegenteil. Das ist sogar sehr gut, Lilly, dann kann ich den Männern an dir einmal den Unterschied demonstrieren.“ antwortete Frederic und blickte verschlagen zu John.

„Würde es dir gefallen, deine Frau einmal zu rasieren?.“

John zögerte einen Moment, da er nicht wusste, wie seine Frau darüber dachte. Doch als Frederic spitz hinzufügte „Ich bin in solchen Sachen sehr erfahren und würde mit Vergnügen diese Aufgabe übernehmen!.“

„Das kann ich mir vorstellen,“ dachte John und antwortete schnell: „Das kommt gar nicht in Frage. Das ist meine Frau. Wenn schon, dann mache ich es lieber selbst.“

Ohne auf die schüchternen Proteste der jungen Frau zu reagieren, führte der Kursleiter Lilly zu einem monströsen, aber bequemen Stuhl. Kniend vor der irritierten Frau lupfte er ihren schwarzen Mini-Rock, zerrte ihr genießerisch den Slip von ihren schönen Hüften und lotste anschließend ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Ablagen.

Dabei spreizte er ihre Schenkel so weit, dass sich Lillys prächtige Möse direkt vor Frederics gierigen Augen öffnete. Ihr goldenes und seidenweiches Schamhaar wogte unter Frederics heißem Atem. Bei diesem äußerst erotischem Anblick ging ein allgemeines Raunen und Tuscheln durch den Raum.

Alles verlief nun so schnell und routiniert, dass dem Opfer keine Zeit zum Reagieren blieb. Nachdem Frederic den zwei stämmigen Schwarzen ein Zeichen gegeben hatte, postierten sie sich links und rechts vom Stuhl. Geschickt schnallten sie Lilly mit dicken Lederriemen an Hand- und Fußgelenken sowie den Oberschenkeln fest.

Hilflos und beschämt musste Lilly mit ansehen, wie ihre weit geöffnete Venus den geifernden Männern stolz ihre bereits leicht versteifte Klitoris präsentierte.

Frederic hatte alles sorgfältig vorbereitet. Einer der Schwarzen zauberte einen roten Seitenschal hervor, mit dem er ihr die Augen verband. Irgendwie war Lilly erleichtert, nicht mehr die von Gier erfüllten Augen der Männer sehen zu müssen, die so unverschämt auf ihre schutzlose Möse starrten.

John war wie gelähmt. Zwar hatte er sich schon oft in seiner Phantasie vorgestellt, Lilly auch mal mit mehren Männern zusammen zu verwöhnen. Doch nun, da sich zu seiner Geilheit auch Eifersucht mischte, war er sich gar nicht mehr so sicher. Er beschloss vorsichtshalber – auch um sich gegen eventuelle spätere Vorwürfe von Lilly wehren zu können – sich über die dominante Behandlung seiner Frau zu beschweren. Gerade als er sich dazu durchgerungen hatte, platzten drei Männer herein.

John traute seinen Augen nicht. Es waren Raphael, Bruno und James, ihre Arbeitskollegen aus der Baugruppe, denen sie schließlich das Hochzeitsgeschenk verdankten. Er selbst war als Ingenieur und seine Frau als Chefsekretärin angestellt.

Schamlos und voller Gier stierten die drei auf das Objekt ihrer Begierde: die feuchte und bereits leicht geöffnete, rosige Fickspalte ihrer schönen, ahnungslosen Kollegin.

Noch bevor John reagieren konnte, reichte Frederic ihm Pinsel, Schaum und Rasiermesser und drängte ihn, nun endlich anzufangen. John raste vor Wut. Zum Einem wollte er seinen Kollegen an die Gurgel und zum Anderen hatte er das Gefühle, dass sein steil aufgerichtetes Glied jeden Moment explodieren würde. Seine Sinne waren verwirrt, seine Hand zitterte und beinahe hätte er Lilly mit der scharfen Klinge verletzt.

Sofort schritt Frederic ein. Mit einem Augenzwinkern fragte er – zum Entsetzen Johns – ausgerechnet James, seinen Arbeitskollegen und Vorarbeiter der Baugruppe, den alle nur „Big Black James“ nannten, ob er schon einmal eine Frau rasiert hätte.

Mir dem herrisch Stolz eines schwarzen Kriegers drängte der riesige, kahlgeschorene Afrikaner John demütigend zur Seite, um so die Frage von Frederic zu beantworten.

Neben dem steinharten mit dicken Adern durchzogenen, schwarzen Phallus, der über Big James ebenso mächtigen Eiern thronte, wirkte Johns Pimmel wie eine kleine Weißwurst.

Arrogant kniete sich James mit seinem aufgerichteten Prachtexemplar zwischen die weit gespreizten Beine seiner ahnungslosen und sonst so arroganten Arbeitskollegin.

Mit Entsetzen beobachtete John, wie „Big Black James“ seine riesigen Pranken mit Rasierschaum bespritzte, um dann – genüsslich und mehr als nötig – den seidigen Flaum, der Lillys Venushügel zierte, einzuseifen.

Mit seinen klobigen schwarzen Mittel- und Zeigefingern der linken Hand drückte er Lillys prall mit Blut gefüllte Schamlippen zur Seite, mit der anderen Hand rasierte er äußerst geschickt ihre goldbehaarte Spalte. Dabei kreisten seine Finger mit leichtem Druck über ihren rasch anschwellenden, rosigen Kitzler.

Lillys sonst eher blasse Wangen füllte sich rot mit Blut, um der aufkeimenden Hitze, die sich unaufhaltsam in ihr mehrte, entgegen zu wirken. Ihr Gesicht bekam jene „Lustfarbe“, die verriet, dass sich die Vernunft ergeben zurückgezogen hatte und nun die Lust das Zepter am Übernehmen war. Schon bald würde sie es nicht mehr verhindern können, dass sich ihr junger, schöner Körper in den „kleinen Tod“ stürzte, wie die Franzosen die „höchste Wollust“ bezeichnen.

James leckte sich die Lippen, sein ebenholzfarbiger Schwanz zuckte unter dem pulsierenden Blut, das durch seine Venen rauchte. Wie kleine Taue umspannten sie seinen Schwanz und ließen ihn im Spiel von Licht und Schatten noch bedrohlicher wirken. Nur mit Mühe konnte James sein Verlangen unterdrücken, seine hübsche Arbeitskollegin, die bäuchlings auf einen Bock gelegt wurde, wie ein Tier zu besteigen.

Obwohl seine schwarze stählerne Lanze wild zuckte wie eine Wünschelrute in der Oase wusste er, dass er sich noch ein wenig gedulden musste, bis er seinen „großen Freund“ in ihren engen, jungfräulichen Anus rammen durfte. So begnügte es sich damit, seine glitschigen, schwarzen Finger gefühlvoll forschend in ihren Hintereingang zu bohren.

Ihrer Sinne nicht mehr Herr, winselte die junge Frau lusttrunken unter der devoten Behandlung. Zufrieden, ließ James die Kleine von seinen Kumpels umdrehen, spreizte ihre Beine um sie erneut mit den starken Lederriemen zu fixieren.

Lillys Reaktion ließ keinen Zweifel mehr aufkommen. Sie unterwarf sich der dominanten Behandlung und ließ sich von ihr in den sexuellen Wahnsinn treiben. Ihre rosig und enorm steifen Brustwarzen schrien förmlich danach, von saugenden Lippen, zwirbelnden Finger und fletschenden Zähnen bearbeitet zu werden. Ihre zauberhafte Blume hatte sich nun vollends geöffnet, um mit unvergleichlicher Farbe und Geruch jeden Mann in den sexuellen Wahnsinn zu treiben.

Bestürzt erfasste John, dass jegliche Selbstbeherrschung der Männer gebrochen war. Ungeniert rieben sie an ihren steifen Schwänzen bis sie noch größer und härter wurden, öffneten Lillys Bluse, bearbeiteten ihren Brustwarzen hart und rücksichtslos oder befummelten begierig ihre schutzlos ausgelieferte, splitternackte Möse.

Schnell und ohne Gnade handelte James, als Lilly versuchte, ihren unausweichlichen Orgasmus zu unterdrücken. Mit einer blitzartigen Handbewegung legte er das Messer beiseite und polierte ihr mit fliegenden Fingern kräftig den blankliegenden Kitzler. Die dicken, schwarzen Finger der anderen Hand vibrierten gnadenlos in ihrer engen Möse und dem noch engeren Poloch.

Ihr lustvolles Schicksal war unausweichlich besiegelt. Widerwillig und unter einem leisen Winseln musste sie vor all den fremden Männern hemmungslos abspritzen. Ihr enges Arschloch verkrampfte sich rhythmisch im Takt ihres Orgasmus‘ um James Finger.

Der Anblick seiner wild zuckenden Frau trieb John die Vorfreude aus seiner Rute. Bewusst öffnete Frederic in diesen Augenblick den Seidenschal.

Lillys Augen gewöhnten sich nur langsam an das gleißende Licht. Mit Entsetzen erkannte sie, in welcher unglaublichen Situation sie sich befand.

Sie lag wie ein Opferlahm gefesselt auf diesem Stuhl und jeder der Männer konnte sie nach Belieben benutzen. Ausgerechnet der primitive schwarze Vorarbeiter James kniete zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und glotzte sie frech mit großen strahlenden Augen an.

Während James weiterhin genüsslich an ihrer immer noch spritzenden Möse rieb, musste sie schamvoll an John, ihren Ehemann denken. Vermutlich, so dachte sie, hatte die erdrückende Übermacht der anderen Männer ihm keine Chance gegeben, sie zu beschützen. So musste er hilflos und vom Stachel der Eifersucht gemartert zusehen, wie fremde Männer seine Frau zum Orgasmus getrieben hatten.

Lilly wollte aufspringen und ihren Mann suchen, doch die dicken Lederriemen kannten keine Gnade. Unerbittlich hielten sie ihr Opfer in seiner demütigen Lage, sodass sich die Männern nach Belieben an ihr weiterhin befriedigen konnten.

Außerstande, ihrem Trieb weiterhin Einhalt zu gebieten, schleuderten diese ihren heißen, klebrigen Saft auf die junge Braut. Ob Brüste, Scham, Bauch, Hals oder die leicht geöffneten Lippen – sogar ihre zierlichen Füße wurden mit ihrem heißen Liebessaft verziert. Fasziniert von ihrem Kunstwerk rieben die Männer ihren Samen in alle Körperöffnungen.

Lilly war erschüttert, welche Lust es ihr bereitete, den fremden Männern ihren Körper anbieten zu dürfen. Während James unbeirrt und schamlos an Lillys intimsten Körperteilen spielte, hörte sie ihn philosophieren: „Man bist du ’ne Nummer Kleine! In der Firma tust du doch immer, als wärst du eine Heilige. Was soll denn nur dein Mann jetzt von dir denken?“

„John, wo war John? Was habe ich ihm angetan?“, schoss es Lilly plötzlich durch den Kopf.

Lilly flehte James an, ihre Fesseln zu lösen, damit sie John suchen und trösten könne. James fragender Blick beantwortete Frederic mit einem grinsenden Nicken seinerseits, woraufhin die dicken Lederriemen geöffnet wurden.

Tröstend umarmte Lilly ihren Mann. Sein stahlhartes Glied rieb sich gierig an ihrer Vollgesauten und frisch abgespritzten Muschi. Lillys schlechtes Gewissen beruhigte sich ein wenig. Sie nahm seine Hand und zog ihn in eine Ecke, wo er unauffällig abspritzen sollte. Gerade als Lilly ihrem Mann Erleichterung verschaffen wollte, eilte Frederic herbei. „Wichsen kann der doch alleine“ spottete Frederic und zerrte Lilly ungefragt zu den anderen Männern in der Gruppe.

Sofort umringte sie die hungrige Meute. Aufdringlich scheuerten die Männer, die vorhin zu kurz gekommen waren, ihre großen, steifen Schwänze an ihrem Körper, bis sie ihren heißen Samen ungeniert auf ihre schönen Schenkel spritzten. Die Männer, die sich erleichtert hatten, wurden zur Seite gedrängt und die nächste Gruppe balzte um Lillys Gunst.

John konnte bei diesem Anblick nur mit Mühe eine vorzeitige Ejakulation verhindern. Lilly suchte sich ohne Rücksicht auf Aussehen, Bildung oder Hautfarbe zunächst die größten und härtesten Schwänze heraus. Sie umfasste sie so gut es ging mit ihrer zierlichen Hand und rieb solang an dem Schaft bis der Kerl seine Augen verdrehte und mit einem zufriedenen Grunzen abspritzen musste. Dabei achtete sie darauf, dass sie ihren schmachtenden Mann mit einem mitleidsvollen Blick bedachte, bevor der fremde Schwanz in ihrer Hand explodierte. Lilly hatte die Gelüste ihres Mannes erkannt und widmete sich nun, einer Liebesgöttin gleich, den fremden Männern.

„Na warte!“ dachte John, „Dafür wirst du noch büßen, du geiles Miststück. Ich werde dir nicht helfen, wenn sie gleich über dich herfallen und dich ficken bis ihre Sahne aus deinen Löchern tropft.“ Diese Vorstellung erregte ihn so sehr, dass sich sein Schwanz derart versteifte, dass ihm seine Eiern schmerzten.

Doch bevor sich Johns (Alb-)Traum erfüllte, befreite Frederic Lilly und führte sie zu Big Black James. „Rasier ihm seine dicken schwarzen Eier!“ befahl Frederic. Lilly musste sich wegen den drängelten Männern so dicht vor James knien, dass sich ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem Schwanz befand und seine mächtigen Eier warm ihre erregten Brüste berührten. Der Geruch, die Größe und die Farbe seines Geschlechts, das wie von einem Tier von rosa an seiner Eichel bis tiefschwarz an seinen Eiern reichte, erzeugten auf Lillys Haut eine Gänsehaut und eine noch feuchtere Möse.

Im Gegensatz zu ihrem Mann erwies sich Lilly als sehr geschickt. Ihre kleine zierliche Hand versuchte James schwarze Latte so zu halten, dass sie seine schönen großen Eier rasieren konnte. Als Lilly schüchtern nach Rasierschaum verlangte, der hinter James stand, hob James sie mit seinen Pranken wie eine Puppe über sich, um sie dann aber so abzulassen, das sich sein schwarzer, glänzender Pfahl genau zwischen ihrer Schenkel positionierte.

Sofort nutzte James die Gelegenheit und rieb seinen Schwanz an Lillys irrsinnig steifen Kitzler, gleichzeitig saugte er laut schmatzend an den steifen Nippeln ihrer üppigen Brüste. James ließ die Frau nicht mehr los, er rieb seinen Schwanz immer kräftiger an ihrer weit geöffneten Spalte.

Lilly war inzwischen dermaßen nass, dass sich ein kleines glänzendes Rinnsal auf James schwarzem Hammer einen Weg Richtung Schwerkraft suchte und schließlich von seinen dicken Eiern tropfte. Einige der umher stehenden Männer klatschten Lilly kräftig mit der flachen Hand auf ihre runden Pobacken. Andere die ihre Schwänze direkt vor Lillys Gesicht rieben, spritzten ihr den heißen Samen ungeniert in ihren Mund oder auf den durch die Schläge deutlich geröteten Arsch.

Mühsam hatte John sich einen Weg zu seiner Frau gebahnt. Jetzt konnte er aus nächster Nähe beobachten, wie sein schwarzer Arbeitskollege sich mit seiner schönen weißen Frau vergnügte. James große rosafarbene Zunge wühlte sich rastlos durch Lillys voll gespritzten Mund, während diese sich so heftig an James Rohr scheuerte, dass sie kurz vor einem erneuten Höhepunkt stand. Lillys Augen verdrehten sich bereits zu diesem irren Blick, der entsteht, wenn man glaubt, vor Geilheit den Boden unter den Füssen zu verlieren, als sie aus dem Augenwinkel heraus ihren Mann erspähte. Noch nie hatte sie den Schwanz ihres Mannes so steif gesehen, sie wusste was jetzt zu tun war. Mit heißer Stimme hauchte Lilly ihrem schwarzen Stier etwas ins Ohr und schob unterwürfig ihre weiche warme Zunge in den großen Mund des Afrikaners, bevor sie von seinem glänzenden und heftig pulsierenden Schwanz stieg.

Zärtlich umarmte sie ihren Mann und drückte ihren Körper liebevoll an den seinen. Dann flüsterte sie im zu: „Du musst nicht eifersüchtig sein, ich liebe nur dich!“ Sie küsste ihn liebevoll mit ihrem vollgespritzten Mund und führte seinen schmerzenden steinharten Pfahl zärtlich zwischen ihren Schritt. John durchfuhr es wie ein Stromschlag, als sein Schwanz Lillys feuchte, heiße Möse mit seiner Schwanzspitze berührte. Wie ein Magma speiender Vulkan schleuderte James sein aufgestautes Sperma unabsichtlich in eine Gruppe von Männern. „Sauerei, kannst du nicht aufpassen?“ schimpften die Betroffenen. „Na, das ging ja schnell, mein Lieber. Aber keine Angst, wir kümmern uns schon um deine Braut!“ grölten die Anderen.

Tröstend und liebevoll streichelte Lilly das erschlaffte Glied ihres Mannes und küsste ihn nochmals zärtlich, um sich dann breitbeinig vor James zu knien. Unterwürfig massierte sie den irrsinnig steifen Schwanz und kraulte ihm gleichzeitig seine schwarzen, rasierten Eier.

Ohne Vorankündigung spritzte der schwarze Stier, was sein Schwanz hergab. Sein weißer Samen ergoss sich auf Gesicht und Haare und tropfte aus Lillys leicht geöffneten Lippen auf ihre Brüste, rann über ihre Hand, die noch immer seinen zuckenden Liebesstab bearbeitete. Instinktiv leckte sie sich den weißen Saft von ihren Lippen.

John ahnte, dass wenn er jetzt nicht eingreifen würde, diese Tiere seine Frau wie eine Hure besteigen würden. Unmissverständlich machte er klar, dass ab jetzt er für seine Frau zuständig wäre. Zu seiner Erleichterung schmiegte sich Lilly zärtlich an ihn und stimmte kopfnickend zu.

„Das ist in Ordnung,“ sagte Frederic. „Dann begebt euch gleich zu den Stühlen, dort könnt ihr eine technische Variante vorführen“. Noch bevor John erkannte, was mit ihm geschah, hatte Maria, die inzwischen hinzugekommene hübsche Assistentin es mit Hilfe ihres Charmes geschafft, John an den Stuhl zu fesseln. Nun kniete sie sich vor ihn und saugte mit ihren warmen, weichen Lippen kräftig an seinem Rüssel. „Ist es so recht?“ fragte Maria scheinheilig mit ihrer piepsigen Stimme. John nickte zufrieden mit dem Kopf und röchelte heiser „Jaa, und ob!“

„Das kann ich mir denken, du geiler Bock“ verhöhnte Maria John. Nun musst du dich aber hiermit begnügen.“ Dabei stülpte sie ihm eine batteriebetriebene Gummifotze über sein Würstchen. Mit einem falschen Lächeln stellte sie das Ding auf höchste Stufe und beobachtete zufrieden, wie Johns Schwanz sich trotz seiner Proteste weiter aufrichtete.

Lilly, die sich scheinbar widerwillig breitbeinig auf eine Bank legen musste, an deren Ende sich ein an einem Hubkolben befestigter Dildo befand, wurde mit dicken Lederriemen angeschnallt. Unaufhaltsam trieb sich der maschinengesteuerte Dildo in ihre noch samennasse Möse.

James, den der Widerstand seiner hübschen Kollegin noch geiler machte, steckte seinen riesigen schwarzen Schwanz zwischen ihre Lippen, von denen noch der Rest seines Saftes tropfte. Trotz leichter Proteste der aufgespießten Frau steckte Raphael genüsslich einen Finger in Lillys Arschloch und fragte John frech, ob seine Frau von ihm oder einem anderer Mann schon mal in den Arsch gefickt worden wäre.

John an dessen Schwanz gnadenlos die Gummifotze saugte, schüttelte heftig schnaufend seinen Kopf. Obwohl Lilly bereits wieder kurz vor einem Orgasmus war, fuhr Raphael den Dildo aus ihrer Fotze und positionierte ihn vor Lillys inzwischen vorbereiteten und leicht geöffneten Anus. Tröstend strich Raphael über ihren dick angeschwollenen Kitzler und flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn du lieb bist, darfst du gleich vor unseren Augen abspritzen!“

Der Plan ging auf, als Raphael mit seiner rauen, warmen Zunge Lillys Kitzler bearbeitete und gleichzeitig der Dildo sie kräftig in den Arsch fickte. Wider Willen spritzte sie laut keuchend und wild zuckend ab. Als John das sah, musste er unter dem Beifall der Männer fluchend in seine Gummifotze spritzen.

James, der sich möglichst lange mit Johns Frau amüsieren wollte, gab Raphael ein Zeichen. Murrend zog dieser den Dildo aus Lillys Arsch. James griff in ihre langen Haare, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und beugte sich zu ihr runter, um seine Zunge tief und unerbittlich in ihren Fickmund zu stecken. Anschließend ließ er sich genüsslich die schwarzen Eier lecken.

Einige Männer nutzen die Gelegenheit, um an Lillys immer noch spritzender Möse herumzuwichsen. James spürte, dass Johns Frau noch nicht genug hatte. Sie war reif dafür, richtig kräftig durchgefickt zu werden. Wieder packte er sie an den Hüften und hob sie hoch. Doch diesmal spießte er sie gnadenlos auf sein mächtiges Rohr. Lilly konnte ihre Lust nicht verbergen, da sich ihr Saft bereits über Schwanz ergoss. Nach einigen kräftigen Stößen musste Lilly sich rittlings auf seinen Pfahl setzen, damit auch die anderen besser sehen konnten.

Mit lüsternem Entsetzen sah John wie der riesige schwarze Schwanz seines Arbeitskollegen tief in seine Frau eindrang. Jedes Mal, wenn sie mit ihrem Kitzler an dem dicken Rohr scheuerte, entwich ihrem Mund ein leises Aufstöhnen.

Lillys Erregung ging ins Unermessliche, als James ihren Mann frech fragte: „Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn wir deine kleine Hure mal richtig einreiten?“. Ohne ernsthaft auf eine Antwort zu warten, stürzten sich die Männer auf sie. Rücksichtslos betatschten, leckten, küssten und steckten sie ihre Finger in alle möglichen Körperöffnungen und rieben sich dabei heftig ihre steifen Schwänze.

Lilly versuchte, sich mit den Armen auf James muskulösen Bauch des schwarzen Hünen abzustützen, um zu verhindern dass sein Pfahl noch tiefer in sie eindringen konnte. So war es ihr unmöglich zu verhindern dass sich die beiden anderen Kerle an ihr befriedigten. Raphael stellte sich schräg neben Lilly und steckte seinen Schwanz zwischen ihre rot geschminkten Lippen. Bruno wichste an Lillys steifen Kitzler und saugte wild an ihren harten Brustnippel, die frech und steif hervorstanden. James Pranken umfassten Lilly schlanken Hüften hob und senkte ihren Körper schnell, hart und gleichmäßig über seinen steifes Glied. Hilflos saß sie auf seinen Mast. Das verzweifelte Wimmern seiner schönen Kollegin machte Raphael so geil dass er schon bald ungeniert in ihrem Mund abspritzte.

Das war auch für die junge Frau zu viel. Über ihre mit Samen vollgespritzten Lippen kam ein langanhaltendes Stöhnen, ein kleiner, abgehackter Schrei, nervöse Handbewegungen ins Leere. Ihr schöner Körper Zuckt unkontrolliert und krampfhaft auf dem riesigen Schwanz.

James zog seinen glänzenden Pfahl aus Lilly spritzte seinen Samen demonstrativ auf ihren Fickspalte und teilweise hoch bis zu ihren Brüsten um ihn dann grunzend und weiterspritzend ihr wieder hineinzustecken was an seinen großen, zuckenden Eiern deutlich zu erkennen war. James gigantische Meng Samen konnte Lillys Möse nicht aufnehmen sein weißer Liebessaft lief über seinen schwarzen Schwanz auf die rasierten Eier.

Unter Zugabe Rufen kniete Lilly sich wissentlich mit leicht gespreizten Beinen vor den Schwarzen. Ihr Mann konnte sich beim Anblick ihrer vollgespritzte Spalte nicht mehr zurückhalten. Wild entschlossen drängte er nach vorne. Mit einem liebevollem lächeln begrüßte Lilly ihren Mann und lies ihn in ihre gut gebutterte Möse eindringen. Schon bald tropfte der Samen des Afrikaners von Johns Eiern. Beim Anblick seiner Frau die gehorsam James Eier und seinen Fickstange mit ihrem Mund säuberte, musste John schon nach wenigen Stößen in ihre vollgesaute Lustgrotte abspritzen.

Sofort rief die aufgegeilte Menge wieder nach Zugabe. Lilly nahm ihren Mann zärtlich in den Arm und flüsternde ihm ins Ohr „gefällt es dir wenn ich mich den Männern als Liebesdienerin zur Verfügung stelle?“ John kämpfte mit seinen Gefühlen und sagte schließlich während er James Samen von ihren Lippen wischte „hast du den noch nicht genug?“.

Schulterzuckend ging sie mit einem frechen Lächeln schnurr stracks auf Bruno zu, ein muskulöser, wild ausschauender, südländischer Typ mit dem John sich schon des Öfteren heftig wegen seinen Anmachversuche bei Lilly gestritten hatte. Verlegen nahm sie sein extrem steifes Glied zärtlich in ihre kleine Hand und flüsterte ihm ihre Bitte ins Ohr. Dabei musste sie sich auf die Zehen stellen und ihre Brüste fest an seinen muskulösen Körper pressen. Mit feurigen Augen schaute er Lilly an und sagte schließlich „nur wenn dein Mann mich darum bittet“. Demütig ging Lilly zu ihrem Mann und mit einem Augenzwinkern flüsterte sie in sein Ohr „Bruno will dass du ihn selbst bittest dass er mich ficken und benutzen darf“.

„Warum ausgerechnet der?“ Lilly antwortete mit einem lächeln „Kürzlich hast du ihn wegen mir böse beschimpft und jetzt will ich mich bei ihm entschuldigen!“

„Das kann ich nicht, dass geht wirklich zu weit, Lilly“ antwortete John mit leiser, zitternder Stimme. Lilly lies nicht locker und zerrte John vor Bruno.

„Es tut mir leid das ich dich neulich zu angeschrien habe. Bestrafe meine Frau nicht all zu hart dafür“ sagte John und konnte nicht glauben was soeben von sich gegeben hatte.

Ohne zu antworten griff Bruno in Lillys lange blonde Haare und zog sie nach unten genau vor seinem Schwanz. „Schau genau hin was Bruno mit deiner Frau alles machen darf“ flüsterte Lilly ihrem Mann noch schnell zu.

John beobachtete wie seine Frau Brunos großen, braunen und beschnittenen Schwanz, der mit einer überdimensionalen Eichel ausgestatte war unterwürfig mit ihren zarten Lippen verwöhnte. Das schmatzende Geräusch das dabei entstand machte John fast wahnsinnig aber auch mindestens genauso geil. Bald schon läuft Lillys Speichel über Brunos Schwanz und besudelte seine dicken Eier.

Bruno fragte John wie er es seiner kleinen Hure bestrafen solle. John überlegte kurz und sagt schließlich mit diesmal nicht gespielter, stotternder Stimme „Bitte fick meine Frau in den … Arsch“. Mit Genus und ohne Mitleid kam Bruno der Bitte nach und schob seinen dicken Schwanz erbarmungslos in Lillys Anus. James dessen Schwanz sich bei diesem Anblick schlagartig aufrichtet hatte steckt seine große Zunge in Lillys Mund aus dem nur noch ein leises wimmern zu vernehmen war. Nach dem Bruno seien Schwanz einige Mal in voller Länge in Johns Frau gehämmert hatte setzte er Lilly Rittlings auf sich um auch Raphael die Gelegenheit zu geben sich an ihrer Fickspalte zu befriedigen während James sich seine großen Eier legen lies. Wild und ungestüm bestiegen sie Johns hübsche Frau die immer wieder dankbar zu ihrem heftig masturbierenden Mann schaute.

Nachdem sich die drei an Lilly ausgiebig befriedigt hatte tropfte der Samen aus ihrer wild zuckenden Muschi sowie aus allen anderen Öffnungen. Glücklich aber erschöpft wollte sie zu ihrem Mann gehen als Bruno sie brutal an ihren Haaren zurückzog „Ich glaube da wollen sich noch ein paar andere mit dir vergnügen“ Frederic gab den Männer, die mit irrsinnig steifen Schwänzen um Lilly lungerten ein Zeichen.

Hastig stürzten sie sich auf Johns Frau um ihr gierig ihre Schwänze in alle möglichen Löscher zu stecken. Lilly genoss es sichtlich den Männern für ihre ausgefallenen Wünsche zur Verfügung zu stehen. Selbst Männer, die dick, klein oder hässliche waren oder kleinen Schwänzen hatten wurden von ihr so lange bedient bis sie ihren Samen in ihren Mund, Möse oder sonst wohin spritzten.

Als Lilly nach einiger Zeit ihre Augen öffnete stand ihr Mann mit hochaufgestelltem Glied vor ihr.

„Ach dich hätte ich ja beinahe völlig vergessen komm mein liebster“ sagte Lilly seufzend. Erschöpft spreizte sie für ihn ihre Beine. Beim Anblick ihrer vor Samen triefender Muschi wurde John beinahe ohnmächtig. Schnell steckte er seinen vor Geilheit schmerzenden Schwanz in die durchgefickte Fotze seiner Frau.

Als sein Schwanz durch den noch warmen Liebessaft seiner Rivalen pflügte konnte er sich nicht mehr lange beherrschen. In einem langanhaltenden Orgasmus spritzte er seinen heißen Lendensaft unter dem Beifall der anderen in seine geliebte Frau.

Glücklich umarmen sich beide und laut so das jeder im Raum es hören konnte, beteuern sie ihre Liebe zueinander.