Der Meister und seine Frauen

Der Ansturm von Bewerbungsgesprächen für die Stelle eines Assistenten war enorm. Ein paar halbwegs interessante Frauen waren dabei und die männlichen Bewerber nahm Oskar Buchhorn, Chef der Abteilung Marketing, nur zum Schein auf die Liste. Er wollte eine Frau und die musste zudem klar seinen Ansprüchen genügen. Nun war er aber viel zu müde, um sich gegen den jungen Bewerber aufzulehnen, der ihm und den anderen Mitgliedern des Auswahlkomitees gegenüber saß und sich im besten Licht darstellte. Dabei sprachen die Tatsachen klar gegen ihn, denn sämtliche vorherigen Arbeitgeber hatten ihm ein negatives Zeugnis ausgestellt.

Unwillkürlich musste er an Gabriela denken, die Vertriebsassistentin, die den Job wegen einer Mutterschaft aufgegeben hatte. Sie war der Grund, warum die Stelle neu besetzt werden sollte. Gabriela war einfach der richtige Griff gewesen: motiviert, engagiert, sexy und absolut unterwürfig. In Gedanken ging er ihre Rundungen noch einmal durch: die flachen Brüste mit den leicht erregbaren Zitzen, der schmale Bauch mit dem Piercing, ihre glattrasierte Muschi, die ihm jederzeit offen gestanden hatte und ihren knackigen Arsch, den er mehr als einmal gefickt hatte. Das Beste an Gabriela war jedoch ihr roter Erdbeermund, eingerahmt von zwei lustigen Augen und einer niedlichen Nase. Wenn dieser Mund sich über seinen Schwanz hergemacht hatte, dann war sie für ihn das göttlichste Geschöpf auf Erden gewesen. Und nun lag sie mit seinem Kuckucksei im Bauch im Krankenhaus und wurde dabei von ihrem ahnungslosen und nutzlosen Freund begleitet, dem sie eingeredet hatte, er sei der Vater. Ein Schmunzeln ging über Oskars Lippen und gleichzeitig seufzte er leicht auf.

Jählings wurde er in die Realität zurückgebracht, als er die Gesichter der Anwesenden auf sich gerichtet war.

„Entschuldigung“, murmelte Oskar, „ich habe heute Mittag etwas scharf gegessen.“

Dabei grinste er Verständnis heischend.

Dieser Kandidat war sozusagen am Ende und Oskar wollte gerade vorschlagen, eine kleine Pause zu machen, als er wie vom Donner gerührt zusammenfuhr. Eine junge Bewerberin betrat den Raum und ein Ziehen in seinen Hoden kündigte Oskar an, dass sie genau diejenige war, die er suchte: jung, sexy und schüchtern.

Die Bewerbungsmappe des jungen Mädchens wurde ausgeteilt. Gierig nahm Oskar sie auf und studierte sie: Ronja Schneider, zweiundzwanzig, ledig, abgeschlossene Ausbildung als Einzelhandelskauffrau, von den bisherigen zwei Arbeitgebern hatte sie sich auf eigenen Wunsch getrennt, ihre Zeugnisse waren einwandfrei.

Er taxierte jetzt scheinbar beiläufig die Aufmachung der Kandidatin. Die echten langen blonden Haare waren mit mehreren Haarklammern zu einem Knoten aufgesteckt, ihr Kostüm wirkte edel und bot die einem Bewerbungsgespräch entsprechende Balance zwischen Fraulichkeit und Zurückhaltung. Lediglich ihre roten Schuhe wirkten etwas fehl am Platz. Mit piepsiger Stimme beantwortete sie die Fragen der Kommission und wirkte sie äußerlich auch sehr ruhig, so war für Oskar an der etwas wackeligen Stimme und dem häufigen Zucken ihrer Lider klar erkennbar, wie es in ihrem Innersten brodelte. Sie war auf diesen Job angewiesen!

Nun schaltete er sich in das Gespräch ein: „Frau …“, er machte eine bewusste Pause und blätterte in den Unterlagen.

„Schneider. Ronja Schneider“, half ihm die junge Frau schnell.

„Vielen Dank, Frau Schneider. In ihren Unterlagen steht, sie hätten die letzten beiden Stellen aus persönlichen Gründen gekündigt. Natürlich würden wir alle gerne mehr dazu erfahren. Hat der Job ihre Erwartungen nicht erfüllt oder stimmte die Bezahlung nicht? Oder was waren die Gründe?“

Sichtlich unangenehm rutschte Ronja auf dem Stuhl hin und her.

„Ich möchte die Frage so beantworten: Es hat seitens meiner Vorgesetzten und mir unterschiedliche Auffassungen zur Zusammenarbeit gegeben.“

„Heißt das, sie waren nicht gut genug?“, provozierte sie Oskar.

Wie er erwartet hatte, lief sie jetzt rot an.

„Meine Arbeiten waren hervorragend. Ich würde eher sagen, ich war nicht bereit, den Vorgesetzten in jeder Beziehung zu folgen.“

Mehr brauchte Oskar nicht zu hören, für ihn war der Fall klar. Natürlich wollten ihre Chefs mit der gut aussehenden Frau ins Bett und hatten sich dabei nur zu dämlich angestellt. Ihm würde das nicht passieren.

Der Vorsitzende der Kommission bedankte sich für das Kommen der jungen Frau und sagte, sie würde von der Firma hören, die übliche Floskel.

Oskar brachte noch weitere Gespräche hinter sich, dann wurde beraten. Endlich wurde auch über Ronja gesprochen. Sie brachte alle Voraussetzungen mit, ihre Probleme mit den Vorgesetzten wurden jedoch von einigen kritisch gesehen. Hier schaltete Oskar sich ein: „Also, ich sehe da kein Problem. Frau Schneider und ich würden sich sicherlich bestens verstehen. Das war mit allen ihren Vorgängerinnen so und wird auch bei ihr so sein.“

Und in Gedanken vollendete er den Satz: Und ich werde sie ebenso ficken, wie Lisbeth, Amelie und Claudia vorher.

„Ihr Verschleiß an Assistentinnen ist ja bekannt“, bemerkte Frau Dr. Hillenbrand, Frauenbeauftragte der Firma, spitz an.

„Das Problem würde erst endgültig gelöst, wenn wir Männer die Kinder bekommen würden“, antwortete er süffisant und erntete damit ein „Dann wären wir längst ausgestorben.“

„Also, Sie möchten es mit Frau Schneider versuchen“, wollte der Vorsitzende von Oskar nun explizit wissen.

„Sehr gerne“, antwortete Oskar wahrheitsgemäß.

„Gut, dann laden wir sie ebenfalls zu unserem Wochenendseminar ein. Frau Dreyer, sie bereiten die Unterlagen vor und legen sie mir spätestens morgen zur Unterschrift vor.“

Mit dieser Anweisung an seine Sekretärin war das Stellenbewerbungsverfahren vorläufig abgeschlossen und der Vorsitzende erhob sich. Alle folgten seinem Beispiel und bald waren sie in alle Winde verstreut.

Vor einigen Jahren war die Firma dazu übergegangen, ihre Bewerberinnen und Bewerber in einem Wochenendseminar auf Herz und Nieren hin zu untersuchen. Dabei standen nicht nur die üblichen Intelligenztests und Rollenspiele im Mittelpunkt, sondern auch das soziale Verhalten und das Ansprechen auf Reize unterschiedlichster Art.

Dazu war ein Hotel ausgesucht worden, mit dem eine hervorragende Zusammenarbeit bestand. So wurden männlichen Kandidaten z.B. über das Zimmerfernsehen kostenlose, harte Pornostreifen zur Verfügung gestellt und geprüft, ob sie diese in Anspruch nahmen. Den weiblichen Kandidaten wurde eine Mischung aus harten und weichen Pornostreifen angeboten und auch dies ausgewertet.

Zusätzlich hatte man weibliche und männliche Hostessen bestellt, die als Teilnehmer eingeschleust waren und Flirt-Versuche unternahmen. Die Reaktionen darauf sollten wichtige Hinweise über das Sozialverhalten liefern.

Zugleich waren alle Speisen und Getränke kostenlos und auch deren Inanspruchnahme und Auswirkungen. Insbesondere die alkoholischen Getränke wurden, ohne dass dies die Gäste bemerkten, intensiv notiert und anschließend ausgewertet.

So entstand innerhalb dieser zwei Tage, während derer die Bewerber intensiv überwacht wurden, neben den üblichen Testergebnissen ein sehr stabiles Sozialprofil. Oskar nutzte diese Seminare regelmäßig dazu, festzustellen, wie weit seine Bewerberinnen zu gehen bereit waren. Und nicht wenige sexuelle Kontakte waren bereits an diesen Wochenenden entstanden.

Ronja erhielt ihre Einladung zwei Tage nach dem Vorstellungsgespräch und war natürlich hocherfreut. Das Anschreiben war in dem üblichen Geschäftsstil aufgesetzt, enthielt jedoch einige persönliche und freundliche Hinweise. So war ihr zum Beispiel eine „angenehme Freizeitbekleidung“ empfohlen worden. Damit entfiel die Qual der Wahl bei hochgeschlossenen Kostümen, Abendkleidern und ähnlichem. Gleichzeitig war sie nicht so dumm zu glauben, einfache Jeans wären ausreichend. Tatsächlich fielen einige der Bewerber darauf herein, in verschlissenen Jeans zum Seminar zu kommen und wurden gleich mit einer Ablehnung nach Hause geschickt. Der Hinweis auf „Freizeitmöglichkeiten im und um das Hotel“ wurde im Prospekt des Hotels durch konkrete Begriffe wie Schwimmbad, Sauna und Sportanlage erläutert. Eine „gemeinsame Abendveranstaltung in gemütlichem Kreis“ versprach eine der Höhepunkte des Seminars zu werden. Die Anmeldung zum Seminar musste ergänzt werden durch Angaben zur Anreise: Fahrt mit der Bahn oder Mitnahme in einem Geschäftsfahrzeug der Firma. Ronja entschied sich für Letzteres, da sie weder vorhatte, sich bereits während der Anreise mit den anderen Bewerbern auseinanderzusetzen, noch wollte sie die Gelegenheit der persönlichen Kontaktaufnahme mit Mitarbeitern der Firma ungenutzt verstreichen lassen.

So fand sie sich mit ihrem kleinen Rollkoffer pünktlich an jenem Sonnabendmorgen vor dem Haupteingang der Firma ein. Mit ihr zusammen warteten fünf weitere Kandidatinnen und Kandidaten, zwei männliche und drei weibliche. Ein Kleinbus fuhr vor und ihm entstiegen ein Fahrer und Frau Kliewer, einer der Mitarbeiterinnen der Personalabteilung. Sie war gerade dabei, die Personalien aufzunehmen und die Damen und Herren in den Bus zu verfrachten, als Oskar Buchhorn mit seinem Sportwagen vorfuhr und anbot, einen der Bewerber persönlich mitzunehmen.

„Vielleicht Frau Schneider“, schlug er lächelnd vor und Ronja errötete prompt. Ihr war sofort klar, welche Chance hinter diesem Angebot steckte und griff zu.

So saß sie also zwei Minuten später in Oskars Sportwagen und dieser brachte sein Gefährt auch gleich auf Touren. Auf der Autobahn begann er mit etwas Smalltalk; er wollte wissen, wie es ihr gehe, ob sie noch andere Bewerbungen laufen hätte und so weiter. Ronja antwortete erst zögerlich, doch dann gewann sie mehr zutrauen zu Oskar und wurde dann doch persönlicher. Nur als sie auf seine Frage, was denn genau zu den Kündigungen bei den letzten Arbeitgebern geführt hatte, ihre Lippen zusammen presste und murmelte, darauf würde sie lieber nicht antworten, wurde Oskar deutlicher.

„Sie meinen wahrscheinlich, dass sie sexuellen Übergriffen ausgesetzt waren, oder?“

Ronja sah in kurz an. Dann lächelte sie tapfer, als sie sagte: „So könnte man es vermutlich nennen.“

Oskar steuerte einen Parkplatz an, der sich einige Kilometer vor ihnen befand. Als er den Wagen abgestellt hatte, wandte er sich der jungen Frau zu und sagte: „Ich will ganz ehrlich sein: Wenn sie sich zu einer Zusammenarbeit mit mir bereit finden, wird das ihr Schaden nicht sein. Ich erwarte bedingungslose Mitarbeit und widerspruchslose und sofortige Ausführung meiner Anweisungen. Haben wir uns verstanden?“

Ronja schluckte. Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Natürlich würde sie nicht in leitender Position einsteigen, deswegen war sie Anweisungen durchaus gewohnt. Bisher hatte jedoch keiner ihrer Chefs sie so schonungslos als Befehlsempfängerin hingestellt.

Weil die junge Frau nicht antwortete, fuhr Oskar fort: „Wenn Sie Zweifel haben, mit mir zusammenarbeiten zu können, ist es das Beste, sie sagen es gleich, hier und jetzt. Ich will Ihnen ersparen, in einem Jahr von selber kündigen zu müssen, nur weil Ihnen mein Stil nicht passt. Ich fahre sie gerne zurück nach Hause und der Fall ist erledigt. Wenn sie allerdings jetzt in meinem Auto sitzen bleiben, dann gehören Sie mir. Haben Sie das verstanden?“

Ronja nickte langsam. „Wie lange habe ich Zeit zu überlegen?“

„Ich gehe jetzt da draußen an die Tischgruppe und rauche eine Zigarre. Ich mache das immer, weil ich den Qualm nicht in meinem Auto oder meinem Büro mag. Wenn ich zu Ende geraucht habe, erwarte ich ihre Antwort. Sie können natürlich auch gerne mit hinaus kommen.“

Damit schnallte er sich ab, nahm den Schlüssel und entstieg seinem Wagen. Zurück blieb Ronja, die sich auf den Lippen kaute und überlegte.

Oskar Buchhorn war ihr sehr sympathisch und auch seine direkte Art gefiel ihr. Alle bisherigen Chefs waren schmierig gewesen, mit versteckten Anzüglichkeiten und heimlichem Betatschen. Und gerade diese Hinterlistigkeit hatte sie so angewidert. Mit Oskar Buchhorn war das anders. Er war direkt und unmissverständlich und ihr war klar, dass auch er am Ende nur das eine wollte. Gleichzeitig fühlte sie sich von seiner Person und seiner erotischen Stimme angesprochen, ja, sie meinte sogar eine gewisse Erregung zu spüren, die von diesem gepflegten Mann ausging. In ihrem Kopf tauchten Bilder von einem nackten Oskar Buchhorn auf, der sich mit behaarter Brust auf sie legte und seinen Schwanz in ihre pochende Möse steckte. Ein ihr wohlbekanntes Ziehen im Unterleib war die Folge und machte die Entscheidung einfacher.

Sie stieg aus dem Auto und gesellte sich zu ihrem neuen Chef.

Er sah sie an: „Nun, haben Sie eine Entscheidung getroffen?“

„Ja, ich möchte gerne mit Ihnen zusammenarbeiten.“

„Und sie akzeptieren alle meine Bedingungen?“, wollte Oskar beharrlich wissen.

„Alle“, antwortete Ronja mit zitternder Stimme und gerötetem Kopf.

Sein Gesicht kam nahe an das ihrige heran: „Bedingungsloser Gehorsam?“

Ronja nickte. „Verdammt, warum bekomme ich bei solchen Worten eine feuchte Muschi?“, dachte sie bei sich.

Er ging etwa einen Meter zurück und besah sich die junge Frau von Kopf bis Fuß, so als sähe er sie heute zum ersten Mal. Ronja trug ein dezent buntes, wadenlanges Sommerkleid, mit bequemen Sandaletten. Das Kleid betonte ihre weiblichen Formen, ohne aufdringlich zu wirken. Sie hatte es ganz bewusst ausgewählt.

„Okay. Dann fangen wir gleich mit Regel Nummer eins an: Wenn Du mit mir zusammen bist, trägst du keinen Büstenhalter, also runter damit.“

Er beobachtete seine junge Mitfahrerin. Mit der Benutzung des „Du“ hatte er sie gezielt provoziert.

Die junge Frau nickte nur. Keine Reaktion zeigte, dass sie dieser Demütigung widersprechen wollte.

Er wartete einige Sekunden, dann sagte er: „Nun, was ist? Ich sagte runter damit.“

„Hier?“

„Hier oder im Auto oder du gehst auf die Toilette da“, er zeigte mit dem Daumen hinter sich auf ein kleines Häuschen.

Wortlos ging sie zum Auto und setzte sich auf den Beifahrersitz.

Oskar Buchhorn hatte seine Zigarre aufgeraucht und folgte ihr ins Auto.

Bei dem Gedanken, ihre Brüste vor ihrem neuen Chef zu entblößen, spürte sie wieder dieses Ziehen im Unterleib. „Verdammt, warum macht mich der Kerl nur so geil“, fragte sie sich wieder im Geiste.

Sie griff an ihren Nacken, öffnete die Schnüre ihres Sommerkleides und streifte es nach vorne herunter. Zum Vorschein kam ihr weißer Spitzenbüstenhalter. Oskar sog einmal scharf ein. Dass unter dieser grauen Schale eine solche Klassefrau zum Vorschein kommen sollte, hatte er nicht erwartet.

Nach kurzem Zögern beugte sich Ronja vor und öffnete ihren Büstenhalter. Sie nahm ihn ab und zum Vorschein kamen zwei wohlgeformte, mittelgroße Brüste, die von zwei aufragenden Vorhöfen geziert waren. Ein untrügliches Zeichen für eine junge Frau, die noch kein Kind gestillt hatte. Zu ihrem Entsetzen ragten ihre Zitzen steil in die Luft.

„Na, siehst du, die beiden freuen sich auf die neue Freiheit genauso, wie ich auf die neue Zusammenarbeit“, ließ sich Oskar vernehmen. Er widerstand nur mühsam dem Drang, diese beiden wundervollen Dinger in die Hand zu nehmen. Er hatte anderes mit dieser jungen Frau vor und konnte warten.

Ronja nahm die Träger des Kleides wieder auf und knotete sie im Nacken wieder zusammen. Noch immer zeichneten sich ihre Warzen unter dem Kleid ab.

„Trägst du einen Slip?“

Ein Adrenalin-Schub durchflutete Ronja. Das ging aber nun zu weit, oder?

„Warum willst du das wissen?“, reagierte sie nach kurzem Zögern.

Nun wurde Oskars Stimme scharf. „Erstens darfst du mich siezen und zweitens hatten wir vereinbart, dass du mir widerspruchslos gehorchst. Also?“

Ronja errötete erneut, teils aus Scham und teils über ihre eigene Dummheit.

„Selbstverständlich trage ich einen Slip, Herr Buchhorn.“

Ein zufriedenes Grinsen von Oskar Buchhorn war die Antwort.

„Dann lerne jetzt die zweite Lektion: Du wirst mich weiterhin siezen. Vielleicht erlaube ich dir irgendwann, mich zu duzen. Das kommt darauf an, ob du dir das Vertrauen verdienst. Und Lektion Nummer drei: Wenn du Kleider oder Röcke trägst, verzichtest du in Zukunft auf einen Slip, verstanden?“

Ronja nickte nur.

„Wenn du allerdings deine Tage hast, dann bestehe ich darauf, dass du einen roten Slip trägst.“

„Ja, Chef“, antwortete Ronja brav.

„Okay, dann haben wir uns also verstanden.“

Oskar Buchhorn war mit sich zufrieden. Das klappte ja besser, als er gedacht hatte. Einen kleinen Schock hatte er aber noch für Ronja.

„Hast du zur Zeit deine Tage?“

Ronja verneinte.

„Dann zieh den Slip aus!“

Von Ronja waren inzwischen alle Hemmungen abgefallen. Sie fühlte sich nicht nur wohl dabei, diesem Mann dienen zu können, inzwischen juckte auch ihre Muschi so stark, dass sie ihn fast gebeten hätte, sie jetzt sofort hier zu nehmen.

Sie streifte ihr Kleid hoch und wollte ihren Slip schnell herunterziehen. Es war ja nicht nötig, ihm jetzt schon durch ihren feuchten Slip anzuzeigen, wie geil sie war.

„Langsam“, herrschte er sie an.

Sie hob ihr Becken und ließ den Slip in Zeitlupe über ihren knackigen Po gleiten. Als er halb auf ihren Oberschenkeln war, schimmerte die Feuchtigkeit deutlich sichtbar.

Sie streifte ihn ganz ab und wollte ihn eben in ihre Handtasche stecken, als er sie aufforderte, den Slip ihm zu übergeben. Widerwillig tat sie, wie ihr geheißen.

Genussvoll sog er den Duft ihrer feuchten Muschi ein und meinte lächelnd: „Das wird eine ganz exzellente Zusammenarbeit werden, darauf kannst du dich verlassen, mein Schätzchen!“

Dann warf er den Slip nach hinten zu seinen Sachen.

Eben wollte sie das Kleid wieder über ihre Knie ziehen, als er sie stoppte.

„Zeig mir deine kleine Liebeshöhle.“

Sie raffte das Kleid hoch und bald konnte er einen Blick auf ihre Scham werfen. Wie freute sie sich insgeheim, dass sie ihre Haare zu einem kleinen Herzchen geformt hatte. Es sah jetzt allerliebst und einladend aus.

„Sehr niedlich“, sagte Oskar Buchhorn sanft. „Aber ich möchte, dass du gleich im Hotel alles wegrasierst.“

„Jawohl, Chef“, antwortete sie artig.

„Spreize deine Beine.“

Ein innerer Drang wollte das verhindern, denn so würde ihm vielleicht verborgen bleiben, dass sie von seinen Spielchen inzwischen klitschnass geworden war, doch sie wusste, dass es keinen Grund gab, ihm dies zu verweigern. Sie spreizte die Schenkel so weit, wie es der Wagen zuließ. Oskar beugte sich vor und sah die Feuchtigkeit, die sich auf den Schamlippen gebildet hatte. Er pfiff leise durch die Zähnen. Der Kitzler lugte gut sichtbar aus seinem Versteck hervor und glänzte vor lauter Freude.

Oskar Buchhorn nahm den Mittelfinger seiner linken Hand und strich damit sanft über die Schamlippen der jungen Frau. Als er den Kitzler berührte stöhnte sie auf. Sie war rattenscharf.

„Noch nicht, mein Schatz“, murmelte er leise. Dann schob er seinen Finger langsam und vorsichtig bis zum Anschlag in ihre klitschnasse Fotze. Ein wollüstiges Keuchen war die Antwort. Er bewegte seinen Finger vorsichtig hin und her und die junge Frau bewegte ihr Becken in gleichen Rhythmus vor und zurück, so als wollte sie um keinen Preis, dass der Finger wieder verschwand.

Oskar zog den Finger jedoch mit einem plötzlichen Ruck wieder heraus und betrachtete ihn mit unverhohlener Neugier und Befriedigung. Er glänzte von ihrem Saft und der Mann sog den Duft gierig ein. Dann hielt er der jungen Frau den Finger vor den Mund und befahl ihr: „Leck ihn ab.“

Das ließ sich Ronja nicht zweimal sagen und sie nahm sich den Finger so hingebungsvoll vor, als sei es sein Schwanz.

Ihr Chef tätschelte ihren Kopf und vertröstete sie auf heute Abend: „Später kommen wir noch auf unsere Kosten, keine Angst.“

Dann schnallte er sich an, startete den Motor und nahm die Fahrt über die Autobahn wieder auf. Als Ronja ihr Kleid wieder über die Beine ziehen wollte, hieß er sie damit aufhören und so warf er von Zeit zu Zeit einen Blick auf ihr hübsch rasiertes Fötzchen. Wenn er LKWs überholte, ließ er sich Zeit, so dass die Fahrer von oben auf die nackte Beifahrerin schauen konnten. Die Fahrer dankten es ihm mit Lichtsignalen.

Nebenbei fragte er die junge Frau aus. So erfuhr er, dass sie Tochter eines Lehrerehepaares sei, dass sie relativ brutal entjungfert worden war, dass sie ihrem letzten Freund vor knapp einem Jahr den Laufpass gegeben hatte und es seither gewohnt war, es sich mehrmals wöchentlich selbst zu besorgen.

Erfahrungen mit Frauen hatte sie keine, dafür liebte sie es, rittlings auf dem Mann zu sitzen und sich von ihm die Titten massieren zu lassen, während sie kam.

Die letzten Chefs hatten sie in den Hintern gezwickt und der eine wollte ihr bei einer Betriebsfeier an die Wäsche, bis sie ihm eine Ohrfeige gegeben hatte und er ihr nahe legte, die Kündigung einzureichen, bevor „er sie fertig mache.“

Ihre Eltern wussten von der ganzen Angelegenheit nichts. Glücklicherweise hatten sie ihr eine Eigentumswohnung geschenkt, so dass ihre laufenden Kosten gering waren, doch nun war es soweit, dass sie wieder einen Job brauchte, denn ihre finanziellen Reserven waren aufgebraucht.

So viel Vertrauen hatte Ronja schon zu ihrem neuen Chef geschlossen, dass sie bereitwillig alles erzählte.

Nach einer Fahrt von insgesamt zweieinhalb Stunden kamen sie im Hotel an. Oskar arrangierte, dass sie das Zimmer neben seinem eigenen zugewiesen bekam und beide gingen nach oben. Er rollte ihren Koffer in das Zimmer, gab ihr einen Kuss auf die Lippen und legte seine Hand auf ihre vom Kleid bedeckte Brust.

„Jetzt gehörst Du mir! Denke immer daran.“

Ronja nickte.

„Zieh‘ dich um und mach dich frisch. In einer halben Stunde sehen wir uns zum Mittagessen im Salon.“

Mit diesen Worten verließ er seine Beifahrerin.

Das Mittagessen wurde so arrangiert, dass die Bewerberinnen und Bewerber paarweise auf die Tische verteilt wurden, dazu kam jeweils ein Spieler, also ein eingeschleuster Mitarbeiter, der die Flirtversuche unternehmen sollte und zuletzt nahm eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter der Personalabteilung Platz.

Natürlich standen dabei sicheres Benehmen und die Fähigkeit Smalltalk zu machen ebenso unter Beobachtung, wie die Zuneigung zum Alkohol, der in Form von Wein angeboten wurde. Diejenigen Bewerber, die mehr taten, als an ihrem Wein zu nippen, wurden sofort mit einem dicken „Minus“ versehen.

Oskar Buchhorn saß mit zwei jungen Frauen, Gabi und Irene, zusammen an einem Tisch. Gabi war eine sehr nervöse falsche Blondine, mittelgroß und mit reichlich Rundungen an ihrem üppigen Körper. Sie war gerade an der Grenze zwischen kräftig und fett. Irene war fast das genaue Gegenteil: schwarzhaarig und keck, hoch aufgeschossen und fast männlich wirkend, was von ihren geradezu winzigen Brüsten noch unterstrichen wurde. Oskar entschied, dass Gabis Körper eine nähere Untersuchung wert war. Ergänzt wurde der Tisch durch Torsten und Pepe, zwei männliche Bewerber und Viktor, ein Spieler, der auf die beiden Frauen angesetzt war.

Anschließend ging es in einen großen Raum und jeder der Bewerber erhielt einen Stift und einen vorbereiteten Fragebogen mit zehn Seiten. Dieser Test enthielt die üblichen Intelligenzfragen und die Teilnehmer hatten zwei Stunden dafür Zeit. In der anschließenden Kaffeepause fanden blitzschnell die Auswertungen der Fragen statt, so dass bereits nach einer Viertelstunde feststand, wer überhaupt für die Stelle in Frage kam und wer nicht.

Nachdem die Teilnehmer in den großen Raum zurückgekehrt waren, verlas Frau Kliewer die Namen der Kandidaten, von denen man sich leider trennen müsse, da sie nicht „in das Profil der Firma passten“. Das klang natürlich weitaus höflicher, als ihnen zu sagen, sie seien einfach nur zu doof oder zu aufgeblasen.

Übrig blieben zehn Frauen und sechs Männer, die zu vier Gruppen aufgeteilt wurden und in Rollenspielen ihre Durchsetzungsfähigkeit beweisen mussten.

Nach diesem anstrengenden Programm — es war inzwischen 18 Uhr geworden – wurden die sechzehn Bewerber in eine Pause geschickt. Als nächster Programmpunkt stand ab 20 Uhr der „gemütliche Abend“ auf dem Programm. Den Bewerbern wurde angeboten, in der Zwischenzeit von dem Freizeitangebot des Hotels Gebrauch zu machen oder sich auszuruhen. Oskar nahm Ronja unbemerkt zur Seite und verabredete sich mit ihr um halb sieben in der Sauna.

Schnell nahmen die Mitarbeiter der Personalabteilung zusammen mit Oskar Buchhorn noch die Bewertung der Kandidaten durch, dann beeilte sich Oskar, um in die Sauna zu kommen. Er traf fünf Minuten zu spät ein und traf auf eine einsame Ronja, die umschlungen von einem Handtuch ziemlich peinlich berührt da saß.

„Ich war noch nie in einer Sauna“, flüsterte sie ihm zu.

„Deswegen weißt du auch nicht, dass man das Handtuch unter seinen Po schiebt“, sagte er lachend. Er nahm sein eigenes Handtuch ab, faltete es und setzte sich darauf. Ronja nahm den Anblick seines Körpers wohlwollend auf. Der nur sehr kleine Bauchansatz war für einen Mann seines Alters ungewöhnlich und ließ auf einige sportliche Aktivitäten schließen. Ronja schätzte Oskar Buchhorn auf Mitte vierzig, womit sie ziemlich gut getroffen hatte. Seine Brust war nur sehr wenig behaart, insofern hatte sie in ihrem Traum falsch gelegen. Sein Penis war mittelgroß und seine Schambehaarung sämtlich abrasiert. Ronja sah dies zum ersten Mal bei einem Mann und war zunächst etwas belustigt, dann aber doch sehr angetan.

Sie legte das Handtuch ab und setzte sich neben ihn. Oskar hatte jetzt eine gute Gelegenheit, ihren Körper in Gänze zu betrachten und was er sah, gefiel ihm außerordentlich. Ihr Becken war zierlich, ihre Beine schlank und sehr lang. Das Haar hatte sie wieder zu einem Knoten gebunden und er ließ sich Zeit, ihr niedliches Gesicht zu erkunden. Ihre braunen Augen wollten so gar nicht zu ihren blonden Haaren passen, der sinnliche Mund lächelte und wurde von einer Stupsnase begleitet, die beim Lachen niedliche Falten zog.

Der Anblick dieses skandalös erotischen Körpers blieb nicht ohne Wirkung auf seine Männlichkeit. Nachdem er Ronja gebeten hatte, sich hinzulegen und die Beine zu spreizen, hatte er einen ersten vollen Blick auf ihre feucht glänzende Möse. Zufrieden bemerkte er, dass sie sich tatsächlich total rasiert hatte, wie er befohlen hatte.

„Zeig mir, wie du es dir machst“, forderte Oskar die junge Frau auf.

Zuerst wollte Ronja empört ablehnen. Sie wollte das nicht und schon gar nicht hier, wo jeden Augenblick jemand herein kommen konnte. Doch sie erinnerte sich an seine Worte und besann sich eines Besseren.

Langsam und genüsslich begann sie mit den Fingern der rechten Hand ihre Schamlippen zu streicheln und den hervorstehenden Kitzler zu massieren, während ihre linke Hand mit ihrer Brustwarze spielte.

Oskars Schwanz wuchs zusehends und pochte bereits gefährlich. Gerade, als Ronja in Fahrt kommen sollte, stoppte er sie und zog sie neben sich. Er ließ sie einen Blick auf seinen steil aufgerichteten Liebesstab werfen und meinte mit gespieltem Tadel: „Daran bist du schuld! Du solltest etwas dagegen tun.“

Ronja gluckste vor Freude, als sie den gut ausgestatteten Penis ihres Chefs in die Hand nahm und ihn leicht massierte. Seine Eier sahen aus wie zwei gespannte Tischtennisbälle. Eine Weile ließ Oskar sie gewähren, dann befahl er ihr: „Jetzt nimm ihn in den Mund.“

Sie folgte ohne zu zögern, kniete sich auf den Holzboden und machte sich genüsslich über seinen Schwanz her. Oskar genoss den Anblick dieser jungen Frau und wie sie seine Lanze in sich aufnahm. Unwillkürlich wurde er an Gabriela erinnert. Seine neue Freundin stand der ehemaligen in nichts nach. Sehr geschickt umspielte ihre Zunge seine Eichel und brachte ihn fast um den Verstand. Ihre Lippen hatten sich fest um seinen Schaft geschlossen und massierten seinen Liebesstab bei jeder Bewegung. Als sich sein Höhepunkt anbahnte, nahm er ihren Kopf in beide Hände und bestimmte ab sofort das Tempo. Er trieb seine Erregung immer höher, ließ sie zum Teil etwas abklingen, nur um dann verstärkt wieder einzusteigen. Das Ergebnis war ein gewaltiger Orgasmus, der ihren Mund mit seinem Samen förmlich überschwemmte und sie kräftig schlucken ließ. Anschließend ließ er sich den Schwanz noch sauber lecken, dann setzte sich Ronja wieder neben ihn.

„Du bist wirklich ausgezeichnet“, lobte er sie und an ihrem geröteten Gesicht konnte er erkennen, wie sehr sie sich über das Lob freute.

In diesem Augenblick betrat eine andere junge Frau die Sauna. Es war Gabi, die Bewerberin, die er beim Mittagessen kennen gelernt hatte. Oskar Buchhorn rückte etwas von Ronja ab und sie verstand, dass nicht jetzt schon zu erkennen sein sollte, wie gut die beiden sich kannten. Zuerst zögerte Gabi noch, ob sie sich ebenfalls ganz nackt präsentieren sollte, doch ein Blick auf die beiden anderen Nackten beruhigte sie. So nahm sie das Handtuch ab und setzte sich darauf. Ihre Beine schlug sie übereinander, daher konnte Oskar aus den Augenwinkeln heraus nur erkennen, dass ihre Brüste erwartet üppig waren und längst den Kampf gegen die Naturgewalten verloren hatten. Dicke braune Vorhöfe zierten ihre Titten und in ihrem Schambereich war eine kräftige, dunkle Behaarung erkennbar.

Mit der Zeit entspannte sie sich und ihre kräftigen Schenkel öffneten sich etwas und ließen ihn einen oberflächlichen Blick auf ihre Spalte werfen.
Oskar hatte eine Idee. Er stand auf, als wollte er hinausgehen. Dabei gab er Ronja unbemerkt ein Zeichen, ihm zu folgen.

Eine Minute nach Oskar verließ auch Ronja die Sauna. Er wartete bei der Dusche auf sie und flüsterte ihr einen Befehl ins Ohr. Ronja strahlte, denn langsam fing die ganze Sache an, ihr Spaß zu machen und… unwahrscheinlich geil war sie inzwischen auch geworden.

Ronja kehrte in die Sauna zurück. Inzwischen hatte es sich Gabi richtig gemütlich gemacht. Sie lag auf dem Rücken, hatte ein Bein angezogen und atmete tief und fest. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete sie die knackige Blondine, die sich parallel zu ihr auf die untere Pritsche legte. Nach kurzer Zeit stand Ronja auf und goss etwas Wasser auf den Ofen.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Der Schweiß schoss den beiden Frauen aus den Poren und der Atem ging im ersten Augenblick schwer. Ronja richtete sich auf und betrachtete den Körper der kräftigen Mitbewerberin genau. Die schlaffen, gewaltigen Brüste lagen friedlich auf deren Brust und hoben und senkten sich beim Atmen. Der Bauch wies kleinere Falten auf und darunter kräuselte sich das feste, dunkle Schamhaar. Die Beine waren ebenso wie das Becken kräftig entwickelt, ohne jedoch wirklich fett zu wirken. Die Fußnägel waren rot lackiert.

Ihre Augen wanderten wieder aufwärts und trafen den Blick der Frau, die sie ebenfalls interessiert ansah. Das runde Gesicht war freundlich und mit kräftigen Wangen versehen, die aufgrund der Hitze mächtig glühten. Die grün-blauen Augen musterten ihren Körper und um den Mundwinkel spielte ein nervöses Zucken. Diese Frau musste zweifellos lesbische Erfahrungen haben, vielleicht war sie sogar eine echte Lesbe. Ronjas Gedanken kehrten zu Finja zurück, ihrer früher besten Freundin. Sie hatten häufig beieinander geschlafen und sich ständig geneckt, was Figur und sexuelle Erfahrung anging. Ein echtes Interesse daran, wie ein weiblicher Körper wohl schmecken oder riechen könnte, hatte sich dabei nicht entwickelt. Nun verspürte Ronja jedoch zum ersten Mal große Lust, einen Frauenkörper genau zu erkunden. Ihren eigenen Unterleib kannte sie ja nur aus dem Spiegel oder aus den allgemeinen Betrachtungen des Biologieunterrichts. Eine „Pflaume“, wie manche sie nannten, hatte sie nie in Wirklichkeit nah zu Gesicht bekommen. Das sollte und wollte sie heute ändern!

Sie nahm ihre linke Hand und legte sie auf Gabis Bauch. Dann streichelte sie kreisförmig darüber und erweiterte Zug um Zug ihr Arbeitsgebiet. Gabi hatte die Augen längst geschlossen und ihr tiefer und unregelmäßiger Atem ließen erahnen, wie gut ihr dies alles gefiel. Als Ronja die Brüste der Liegenden erreichte, richteten sich die Nippel steif und fest auf. Nun war der geeignete Moment gekommen, ihre Hand durch den eigenen Mund zu ersetzen. Zuerst schmeckte die Brust etwas salzig wegen des Schweißes, doch bald hatte sie sich daran gewöhnt.

Ihre Hand kümmerte sich inzwischen liebevoll um die kräftigen Oberschenkel des Mädchens, das bis auf ihr heftiges Atmen passiv da lag. Als sich Ronjas Hand dem drahtigen Busch ihres Schamhaars näherte, rührte sich Gabi zum ersten Mal. Sie stöhnte leicht und winkelte das andere Bein auch noch an, wobei sie die Schenkel etwas spreizte. Ronja nahm das folgerichtig als Einladung auf und arbeitete sich langsam zu Gabis Lusthöhle vor. Mit jedem Zentimeter, den ihre Hand sich der Lustzentrale näherte, wuchs auch in Ronjas Verlangen und Gier, zum ersten Mal einen weiblichen Körper in Besitz zu nehmen. Die Berührung der Schamlippen wirkte für beide elektrisierend. Ronjas Mittelfinger glitt die Spalte auf und ab, glitt schließlich hinein und suchte den Kitzler. Ein plötzliches Stöhnen war der Beweis, dass sie ihn gefunden hatte.

Es dauerte nicht lange und der Körper der kräftigen Frau vibrierte. Ihr Becken hob und senkte sich ekstatisch. Irgendwann hielt Gabi es nicht mehr aus. Sie setzte sich vorsichtig auf, spreizte die Beine und drückte Ronjas Kopf, die ja eine Ebene unter ihr saß, gegen ihre Fotze und stöhnte: „Leck mich, oh, ja, leck mich!“

Gierig sog Ronja den Geruch der erregten Frau in sich auf und drang mit ihrer Zunge in immer tiefere Regionen des Unterleibs vor. Einer plötzlichen Eingebung folgend nahm sie auch noch den Mittelfinger der rechten Hand hinzu und bohrte ihn wie einen Penis in das Loch. Dabei stieß sie mit dem Ringfinger gegen die Rosette, was zu einem besonders geilen Seufzer führte. Den Ringfinger an Gabis Arschloch, den Mittelfinger in der Muschi und der Zunge auf dem Kitzler brachte Ronja die kräftige Frau, deren ganzer Körper hin und her geworfen wurde zu einem Orgasmus. Es war der erste Orgasmus, den sie einer Frau bereitet hatte und sie sollte ihn nie wieder vergessen. Gerade wollte sie das Tempo verlangsamen, als Gabi ein einziges Wort ausstieß: „Weiter!“

So gelang es Ronja, ihre Mitbewerberin noch zu zwei weiteren Orgasmen zu führen, bis sie schließlich aufstand, ihr Handtuch nahm und wortlos die Sauna verließ um bei Oskar den Vollzug ihres ersten Auftrages zu melden. Zurück blieb eine verwunderte Gabi, die zufrieden grunzte, sich nach wenigen Minuten ebenfalls aufraffte und den Rest des Abends onanierend im Bett verbrachte. Da sie bei der Abendveranstaltung fehlte, brachte ihr das ein dickes Minus ein.

Ronja hatte sich zu hause für den geplanten Abend ein Freizeitkostüm ausgesucht und eingepackt. Es war dunkelblau, hatte einen ihre Figur betonenden Schnitt und sah erstklassig an ihr aus. Oskar bewunderte ihren Geschmack, als sie sich vor ihm anzog. Die Jacke besaß einen großen V-Ausschnitt und es war die Aufgabe eines weißen Top, das Dekolletee dezent einladend wirken zu lassen. Die schwarzen Lederschuhe rundeten das Bild der perfekt gestylten jungen Frau ab.

Oskar gab ihr einige Instruktionen für den heutigen Abend und vereinbarte, dass sie sich ab Mitternacht in seinem Zimmer treffen sollten.

Pünktlich um 20 Uhr waren die Bewerberinnen und Bewerber bis auf wenige Ausnahmen versammelt. Ein warmes Buffet mit allerlei Köstlichkeiten lud zum Schlemmen ein. Dazu gab es Karaffen mit Wein oder Bier vom Fass. Die Getränke wurden durch umsichtiges Personal immer wieder ohne besondere Aufforderung gefüllt, so dass bald eine gelöste und lockere Stimmung entstand. Darin bestand ja auch eines der Ziele des heutigen Abends. Ein engagierter Komiker fungierte als tollpatschiger Kellner und brachte die Anwesenden das eine ums andere Mal in knifflige Situationen. Auch dies war ganz gezielt geplant worden und die versteckten Beobachter machten sich reichlich Notizen.

Zu einer der weiteren Aufgaben des Abends gehörte es, dass jeder vor dem Mikrofon seinen Lieblingswitz erzählen musste. So wurden mühelos Erkenntnisse über die Schlagfertigkeit und das Selbstbewusstsein der Kandidaten vor einer großen Menschenmenge gewonnen. Gegen 22 Uhr rollte ein DJ herein und versprach fetzige Musik und ebensolchen Tanz. Der Zeitpunkt der Spieler war gekommen. Zielgerichtet machten sie sich über die Bewerber her, denen sie zugeordnet waren und auch Ronja nahm ihren zweiten Auftrag sehr ernst. Torsten und Pepe, die bereits am Tisch von Oskar gesessen hatten, standen an einer Ecke der Bar und unterhielten sich. Sie hatten sich etwas angefreundet, wenn dieser Begriff unter Mitbewerbern überhaupt zutreffen konnte. Ronja steuerte auf die beiden zu.

„Ich bin so nervös, dass ich glatt wieder anfangen könnte zu rauchen. Hat einer von euch beiden eine Zigarette?“

Natürlich hatten sie und beide boten ihr auch gleich welche an. Ronja nahm lächelnd die von Torsten, weil es ihrer eigenen Geschmacksrichtung am nächsten kam. Sie verwickelte die beiden in ein lockeres Gespräch darüber, wie ihnen der erste Tag gefallen hatte und was sie besonders angenehm oder unangenehm empfunden hatten.

Pepe entpuppte sich als der typische Macho und Ronja wollte fast wetten, dass er bereits im Kindergartenalter mit Watte in der Hose hantiert hatte. Torsten war eher der ruhige Typ. Ein Ring an seiner rechten Hand verriet, dass er verheiratet war, was ihn jedoch nicht im Geringsten daran hinderte, hemmungslos mit der jungen Frau zu flirten. Es war offensichtlich, dass die beiden Männer versuchten, Ronja betrunken zu machen, was ihnen scheinbar auch gelang. In Wirklichkeit nippte die junge Frau nur an ihrem Glas und schüttete es heimlich in einen Blumentopf aus, der neben ihr stand.

Mit der Zeit wurden die Gespräche immer anzüglicher und bald brüsteten sich die beiden Männer vor der jungen Frau damit, wie viele Frauen sie schon „glücklich gemacht“ hätten. Ronja provozierte die beiden, in dem sie ihnen vorwarf, gar nicht zu wissen, was eine Frau eigentlich bräuchte und heizte damit die Stimmung zusätzlich an. Immer mal wieder verschwand einer der drei auf der Toilette und ein sorgfältiger Beobachter hätte bemerken können, dass sich bei den Männern im mittleren Körperbereich einiges ausbeulte.

Schließlich ging Ronja zum Angriff über.

„Habt ihr schon gesehen, dass die im Hotelfernsehen echte Pornostreifen zeigen?“, lallte sie.

Torsten nickte zustimmend, während Pepe das offensichtlich noch nicht bemerkt hatte.

„Also, ich weiß nicht, wie es euch geht“, flüsterte Ronja halblaut, „aber ich würde mir gerne mal so einen Streifen ansehen. Was meint ihr?“

Die beiden wären keine jungen Männer gewesen, wenn sie nicht sofort zugestimmt hätten. Sie entschieden sich für Pepes Zimmer und gingen zusammen los. Auf dem Weg zum Fahrstuhl zwinkerte sie Oskar zu, der zwischen einer Gruppe von Kandidaten stand und sich unterhielt.

Ronja hakte die beiden Männer unter, so als würde sie deren Halt brauchen und die drei betraten den Fahrstuhl. Zwei Minuten später saßen sie auf Pepes Bett und probierten die Fernsehkanäle durch. Tatsächlich blieben sie auch an einem Pornofilm hängen, in dem eine junge Frau gerade von zwei Männern genommen wurde. Sie lag rücklings auf einem Küchentisch und hatte die Beine auf die Schulter des Mannes gelegt, der sie gerade hemmungslos fickte, während sie den Mann, der hinter ihrem Kopf stand, ausgiebig oral verwöhnte.

Die drei stierten auf den Bildschirm und keiner traute sich, etwas zu sagen. Eben wollte Pepe die Hand unter Ronjas Jackett bringen, als sie plötzlich aufstand und sagte: „Also, Jungs, sind eure Schwänze eigentlich auch so groß, wie eure Klappen?“

„Aber klar“, betonten beide unisono.

„Dann lasst mal sehen“, lallte Ronja frech.

Inzwischen war die Stimmung so aufgeheizt, dass den Männern ohnehin schon fast die Hosen platzten. Eifrig machten sie sich daran, ihre Hosen zu öffnen und sich ihrer Unterhosen zu entledigen. Mit ihren steilen Pfählen standen sie halbnackt vor Ronja. Die junge Frau ging auf die Knie und nahm den Schwanz des ersten in die Hand und wichste ihn langsam. Mit der anderen Hand umfasste sie den anderen Schwanz und massierte ihn. Die beiden Männer rollten die Augen und stöhnten vernehmlich. Noch zu Beginn des Tages hätten sie keinen Cent darauf gewettet, heute Abend noch von einer fremden Frau einen geblasen zu bekommen.

„Jungs“, lallte sie, „ihr seid ja echt gut ausgestattet. Mal sehen, wer von euch beiden als erstes kommt.“

Sie wichste die Schwänze der beiden Männer und leckte mit ihrer Zunge abwechselnd darüber. Gezielt drückte sie beim Wichsen auch auf die Hoden der beiden und spürte das Brodeln in den Eiern. Gerade leckte sie über Pepes Eichel, als er stöhnte: „Ich komme.“

Ronja stülpte ihren Mund über seinen Schwanz und wenige Augenblicke später ergoss sich sein Sperma schubweise in ihren Mund. Sie melkte seinen Schwanz ausgiebig, als auch Torsten anfing heftig zu keuchen und seinen bevorstehenden Orgasmus bekannt gab. Ronja nahm nun seinen Schwanz in den Mund und einige wenige flinke Bewegungen mit der Zunge reichten, bis auch er seinen Lebenssaft in ihre Mundfotze schleuderte. Auch seinen Liebesstab schleckte sie ordentlich sauber.

Jetzt wollten die beiden Männer sich über die junge Frau hermachen, doch sie wehrte die beiden ab: „Tut mir leid Jungs. Erstens habe ich meine Tage“, log sie, „und zweitens ficke ich nie, wenn ich getrunken habe“, was stimmte.

So ließ sie die beiden ziemlich verdattert und mit heruntergelassenen Hosen stehen.

Torsten zog sich an und schlich sich auf sein Zimmer. Sofort schaltete er einen Pornofilm an und holte sich noch den einen oder anderen herunter, wobei er sich immer vorstellte, die junge Frau wäre bei ihm. Pepe erging es nicht anders und so fanden sich in beiden Akten am nächsten Tag dicke Minuspunkte.

Unterdessen war Oskar Buchhorn ebenfalls nicht faul gewesen. Zielstrebig hatte er sich eine junge Türkin ausgesucht und sie mit Alkohol versorgt. Nach seiner Erfahrung vertrugen die jungen Türkinnen nicht viel und er sollte auch hier Recht behalten. Bald war der jungen Frau so schlecht, dass er anbot, sie nach oben in ihr Zimmer zu bringen. Dankbar nahm sie an.

Er stützte sie bis zu ihrem Zimmer und half ihr, aufzuschließen. Sie legte sich auf das Bett und döste vor sich hin. Oskar fragte sie, ob sie Hilfe beim Ausziehen bräuchte und eigentlich wollte sie empört abwehren, doch dafür war sie viel zu schwach und zu benebelt im Kopf. Langsam zog er die junge Frau aus. Vorsorglich hatte er eine Digitalkamera mitgebracht und fotografierte sorgfältig alle Details von ihr, besonders ihre dunkle, schwarz behaarte Pflaume hatte es ihm angetan. Der Anblick dieser hilflosen Frau erregte ihn. Er öffnete seine Hose und holte seinen halb steifen Penis heraus. Vorsichtig drängte er ihn zwischen den geschminkten Lippen hindurch in ihren Mund und bewegte sich behutsam einige Male hin und her. Die junge Türkin, die keine Kraft mehr hatte, sich zu wehren, ließ ihren Mund als Fotze missbrauchen und immer größer und größer wurde sein Schwanz und immer heftiger und kräftiger fickte er auf sie ein. Schließlich ejakulierte er ausgiebig in ihren Mund und verteilte den Rest gut sichtbar auf ihrem Gesicht. Er schoss noch einige Fotos von dem verschmierten Körper, machte dazu einige Großaufnahmen von ihrem Gesicht und verließ dann das Zimmer, nicht ohne einen harten Pornokanal einzuschalten. Auch diese Kandidatin sollte ein dickes Minus erhalten.

Als er in sein Zimmer zurückkehrte, lag Ronja mit geschlossenen Augen auf seinem Bett. Sie hatte sich komplett ausgezogen und onanierte gerade sehr langsam und ausgiebig. Oskar beobachtete seine Liebste und dabei wuchs sein Ständer sich zu einer ansehnlichen Beule in der Hose aus. Als er sich leise räusperte, schlug die junge Frau plötzlich die Augen auf und meinte: „Oh. Ich habe dich gar nicht kommen hören.“

Worauf er lächelnd erwiderte: „Du wirst wohl zu beschäftigt gewesen sein, mein Engel.“

Ronja sprang auf, wobei Oskars Augen mit Hingabe den Bewegungen ihrer Brüste folgten. Sie stürmte auf ihn zu und begann ihn auszuziehen. Sie nahm ihm das Jackett ab, band den Schlips ab und knöpfte ihm das Hemd auf. Sie kraulte seine Brust und setzte ein paar Küsse darauf. Oskar ließ sich dies nur allzu gerne gefallen.

Sie streifte ihm die Sachen ab und begab sich dann auf die Knie um seine Hose zu öffnen. Mit schier endlos langsamen Bewegungen öffnete sie seinen Gürtel, zog den Reißverschluss abwärts und ließ die Hose über seine Knie nach unten gleiten. Der Erfolg war ersichtlich in einem Slip, der sich wie ein Trapez spannte und nur mühsam seine Erektion versteckte. Die junge Frau schob ihre rechte Hand von unten in den Slip und führte sie zum Liebesstab ihres Meisters. Mit ihren großen Augen blickte sie ergeben zu ihm auf, während ihre Hand den Schaft seines Penis umspannte und ihn sanft massierte. Die linke Hand zog mit einem Ruck den Slip herunter und das gute Stück sprang ihr freudig entgegen. Ohne den Blick von ihrem Meister zu lassen, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und liebkoste ihn. Dabei wurden ihre Bemühungen von ihrer linken Hand unterstützt, die seine Hoden kraulte. Als ihr neuer Freund seine ganze Größe und Herrlichkeit erreicht hatte, hörte sie auf, stand auf und legte sich wieder rücklings auf das Bett. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ließ ihn bewundernd in ihre rosa feucht schimmernde Fotze schauen.

„Komm“, sagte sie nur.

Oskar entledigte sich hurtig dem Rest seiner Kleidung und robbte zu Ronja auf das Bett. Seine Nase kam genau vor ihrer betörend duftenden Pflaume zum Stehen. Er betrachtete ihre Möse sehr eingehend und begann dann zärtlich mit seiner Zunge darüber zu lecken. Ronja stöhnte umgehend auf und legte den Kopf in den Nacken. Immer ausgiebiger und tiefer zuckte seine Zunge in ihre Muschi vor, bis sie sich vor Lust krümmte. Dann nahm er seinen Finger hinzu und führte in ein. In ihrem Innersten suchte er den G-Punkt und offensichtlich hatte er ihn auch bald gefunden, denn jede Berührung der betreffenden Stelle und Ronja seufzte laut auf. Oskars Zunge blieb an dem Kitzler hängen, leckte und sog daran, während die Finger weiter ihr Innerstes erkundeten und immer wieder zu dem einen Punkt zurück kehrten. Ronjas Lust steigerte sich ins Unermessliche. Ihr Körper wand und krümmte sich und sie stöhnte laut, als ein nimmer enden wollender Orgasmus ihren Körper durchschüttelte. Der Orgasmus ging dabei ohne Pause in den nächsten über. Die fast einjährige Sex-Pause hatte sie ohnehin schon rattenscharf gemacht. Aber dieser Mann wusste einfach, wie man mit Frauen umgeht. Ohne auch nur ein einziges Mal ihre Brüste berührt oder seinen Schwanz in sie gebracht zu haben, hatten sie bereits stärkere Orgasmen geschüttelt als jemals zuvor in ihrem Leben und es sollten noch einige mehr werden.

Oskars Schwanz stand immer noch wie eine Latte, als er sich umdrehte und Ronja andeutete, sich auf ihn zu setzen. Ein Strahlen ging über Ronjas glühendes Gesicht. Er hatte nicht vergessen, wie sie es am liebsten mochte.

Sie schwang sich über ihn und hockte sich so hin, dass seine Penisspitze ihre Spalte berührte. Langsam rutschte sie vor und zurück und genoss das Prickeln, das der Penis auf ihren Schamlippen erzeugte. Schließlich ließ sie sich fallen und fühlte sich sogleich von seiner Lanze aufgespießt. War das ein herrliches Gefühl!

Immer wieder rutschte sie hin und her, vor und zurück und ließ ihr Becken über seinem tanzen. Mal drückte sie sich hoch, mal ließ sie sich fallen und immer genoss sie das Gefühl, dass sein harter Schwanz in ihrem Körper hinterließ. Seine Hände massierten derweil tatkräftig ihre Brüste, deren Warzen steil aufragten.

Ein weiterer Höhepunkt kündigte sich an und sie wechselte Tempo und Lage, um den Orgasmus noch weiter zu steigern. Längst war sie dazu übergegangen, sich an seiner Brust abzudrücken. Als sie bemerkte, dass auch er heftig stöhnte und keuchte und der Höhepunkt offensichtlich auch für ihn bevorstand, griff sie mit der rechten Hand hinter sich und knetete seine Eier.

Ein wohliges Stöhnen aus seiner Kehle war Beweis genug, dass sie das Richtige getan hatte. Gemeinsam erklommen sie die Höhen der Lust und kurz darauf erlebten beide gemeinsam einen großartigen Orgasmus. Die von Oskar in Ronjas Unterleib geschossene Menge war wegen seiner mehrfachen sexuellen Erlebnisse am heutigen Tage natürlich nicht mehr besonders groß, das bemerkte die junge Frau jedoch kaum, da ihr Becken auf seinem Schwanz tanzte wie ein Derwisch.

Endlich ließ sie sich ermattet vorn über fallen und kuschelte sich an seine Brust.

Schließlich rollte sie von ihm herunter und legte sich neben ihn. Bald waren sie Arm in Arm eingeschlafen.

Oskar erwachte als erster gegen 7 Uhr, denn dies war seine übliche Zeit aufzustehen. Er betrachtete Ronja, die in Embryonalstellung neben ihm lag voller zärtlicher Hingabe. Instinktiv hatte er damals, als sie den Raum zur Vorstellung betreten hatte schon geahnt, dass in ihr ein williger Vulkan steckte.

Er stand auf und duschte. Dann weckte er seine junge Geliebte und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie lächelte ihn vielsagend an und nickte mit dem Kopf. Dann stand sie auf, raffte ihre Kleidung zusammen und verließ splitternackt das Zimmer, um nach nebenan in ihr eigenes zu gehen. Gottlob traf sie auf dem Flur nur den Zimmerkellner, der gerade dabei war, ein Frühstück auszuliefern. Er zog nur kurz seine Augenbrauen hoch und genoss den Anblick des sehr erotischen Hinterteils, das vor ihm her wackelte.

Oskar musste sich beeilen, um zur Vorbesprechung des heutigen Tages zu kommen. Neben dem Frühstück, das ihn dort empfing, war eine Tafel aufgehängt, auf der alle Bewerberinnen und Bewerber aufgelistet waren. Zufrieden stellte er fest, dass fast alle Männer und die Hälfte der Frauen für den gestrigen Abend beziehungsweise die gestrige Nacht dicke rote Minuszeichen erhalten hatten. Nur hinter einem Mann stand noch kein Minus und der stellte aufgrund seiner Qualifikation den größten Widersacher von Ronja dar. Ansonsten war Oskars Plan schon exzellent aufgegangen. Zielstrebig hatten die beiden alle anderen ernsthaften Konkurrenten rausgekegelt. Im ersten Auftrag hatte Ronja Gabi verführt und somit dafür gesorgt, dass sie an der Abendveranstaltung nicht teilnahm. Die beiden Männer, Torsten und Pepe, hatte sie mit den Waffen einer Frau geschlagen und auch dieser Plan, nämlich dass die beiden anschließend ein Minus wegen der angeschauten Pornofilme erhielten, ging auf. Und die junge Türkin hatte er auf diesem Wege ja auch eigenhändig beseitigt.

Andreas, so hieß der übrig gebliebene Widersacher, sollte am heutigen Tage folgen. Auch hierzu hatte Oskar bereits einen Plan…

Schnell eilte er ins Frühstückszimmer und gab Ronja heimlich ein Zeichen, worauf hin sie kurz den Raum verließ und in seine Richtung kam. Die beiden standen in einer blick-geschützten Ecke, als Oskar die junge Frau in seinen Plan einweihte. Schmunzelnd nahm sie seinen dritten Auftrag entgegen und nickte zur Bestätigung. Das hieß: schnell nach oben und noch einmal umziehen.

Um 9 Uhr hatten sich alle im Konferenzzimmer versammelt. Frau Kliewer las die Namen derjenigen vor, für die bereits heute morgen das weitere Verfahren beendet war. Darunter befanden sich alle, die gestern ein Minus erhalten hatten und die Spieler, denn die benötigte man ja jetzt nicht mehr. So verblieben noch vier Bewerber im engeren Rennen. Dazu gehörten neben Andreas und Ronja noch Lena, ein hässliches Mädchen vom Typ „Fass-mich-nicht-an“ und Björn, ein gutaussehender Junge, der jedoch schlechte Zeugnisse mitbrachte und zudem nicht übermäßig helle war. Die beiden letzten hatten auch kaum eine reelle Chance, die Stelle zu bekommen und liefen mehr oder weniger als Sparringpartner mit.

Heute standen besondere Szenarien auf dem Programm. Jeder der Bewerber musste sich einen Artikel aus dem Lieferprogramm der Firma aussuchen und sich eine Werbekampagne dazu überlegen. Die Aufgabe eines jeden Bewerbers bestand darin, den Chef, der aus einem anderen Bewerber bestand, davon zu überzeugen, dass es sich lohnte, für die Kampagne Geld auszugeben. Sie hatten eine Stunde Zeit für die Vorbereitung und Ronja sah zu, dass sie neben Andreas zu sitzen kam. Während sie überlegte ließ sie ihre Hand auf dem Oberschenkel liegen und berührte wie unabsichtlich sein Bein. Andreas zuckte zusammen und spähte heimlich zu ihr hinüber, doch Ronja tat so, als hätte sie nichts bemerkt. Sie leckte sich nur lasziv über ihre Lippen. Immer öfter bewegte sie ihre Hand und immer öfter berührte sie seinen Oberschenkel. Unwillkürlich fing sein kleiner Freund an zu zucken.

Ronja war als erste fertig, da sie vorgearbeitet hatte, denn Oskar hatte ihr schon einige Tipps gegeben. Sie berührte noch einmal Andreas Oberschenkel, packte dann ihre Sachen und stand auf.

Louise Kliewer sah erstaunt auf und meinte nur: „Um zehn Uhr geht’s weiter.“

Ronja nickte und verließ den Raum. Wie sie erwartet hatte, folgte ihr Andreas wenig später. „Komm mit“, sagte sie kurz zu ihm und schritt dann voraus in Richtung Damentoilette. Ein kurzer Blick hinein: Die Luft war rein. Sie zog ihn hinein, dirigierte ihn in eine Kabine und verschloss die Tür hinter sich. Dann drückte sie ihm einen Zungenkuss auf und hauchte: „Ich finde dich so geil. Ich will mit dir ficken, hier und jetzt.“

Dann ging sie in die Knie und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang heraus und er bekam ihre ganze Kunst zu spüren. Er stöhnte mächtig ob der erregenden Überraschung, die ihm zuteil wurde und so dauerte es nicht lange, bis Ronja an dem Zucken seines Beckens spürte, dass er gleich kommen würde. Sie tat jedoch so, als würde sie es nicht bemerken und leckte unaufhörlich weiter. Schließlich kam er explosionsartig in ihren Mund und Ronja schluckte das meiste davon herunter, sorgte jedoch dafür, dass einiges auf seine Hose tropfte, die auf dem Boden lag.

Andreas stöhnte immer noch mächtig, als Ronja auf die Uhr sah und hektisch meinte: „Oh, scheiße, für einen Fick reicht es nicht mehr. Wir haben nur noch drei Minuten.“

Schnell stand sie auf und half ihm, die Hose anzuziehen. Dabei wies sie ihn auf die Flecken hin.

„Herauswaschen ist nicht“, meinte sie fachmännisch. „Hast du noch eine andere Hose dabei?“

Als Andreas das bejahte, schlug sie ihm vor, er solle sich schnell umziehen. So verließ er flink die Toilette und während Ronja pünktlich und frisch — sie hatte sich etwas Wasser ins Gesicht geworfen — im Konferenzraum ankam, musste sich Andreas, der fünf Minuten zu spät kam, missbilligende Blicke von Louise Kliewer einfangen.

Ronja war die erste, machte ihre Sache ganz ordentlich und hatte keine große Mühe, Björn in Grund und Boden zu reden. Nun war Andreas an der Reihe. Es war Zeit für Auftrag Nummer drei!

Ronja setzte sich so hin, dass Andreas freies Blickfeld auf sie hatte. Zunächst gewann sie seine Aufmerksamkeit, indem sie sich räusperte und sich lasziv über die Lippen leckte. Dann spreizte sie die Beine und zog den Rock so hoch, dass man darunter schauen konnte. Wie Oskar ihr befohlen hatte, trug sie keine Unterwäsche.

Zunächst konnte Andreas kaum glauben, was er sah. Dieses Mädchen trug kein Höschen und zeigte ihm gerade demonstrativ ihr Döschen! Andreas konnte dem verlockenden Anblick der nackten, glattrasierten Muschi nicht widerstehen. Immer wieder ließ er sich von Ronja ablenken. Einmal steckte sie sogar den Finger in ihre Fotze und stieß zu. Andreas kam gehörig ins Schwitzen und konnte sich bald nicht mehr auf seinen Vortrag konzentrieren. Er wurde von Lena regelrecht fertig gemacht und war damit aus dem Rennen. Triumphierend lächelte Ronja den armen Kerl an und zeigte ihm unter dem Tisch den Stinkefinger. An seinem Gesicht war abzulesen, dass Andreas intensiv darüber nachdachte, ob er alles melden sollte. Doch er sah bald ein, dass es zwecklos war. Selbst wenn man ihm glaubte, hätte er sich niemals von Ronja so provozieren lassen dürfen. Ihm blieb die Genugtuung, dass er seinen Lendensaft in ihre Mundfotze gespritzt hatte und es dieser verschlagenen Nutte damit gezeigt hatte.

Nebenbei bemerkt hielt diese Freude nicht lange an. Als er nach Hause kam, herrschte zwar noch große Wiedersehensfreude mit seiner jungen Frau, mit der er erst ein Jahr verheiratet war, doch als sie seinen Koffer auspackte und die Flecken auf der Hose sah, dessen Herkunft sie sofort korrekt diagnostizierte, gab es einen riesigen Krach. Seine Frau warf Andreas Untreue und Niederträchtigkeit vor und ließ ihn drei Monate nicht an sich heran. Andreas, der die lange Zeit nicht aushielt und schon immer ein Auge auf seine Schwägerin geworfen hatte, bumste dafür mit ihr und als seine Frau das herausfand, ließ sie sich scheiden.

Ronja hatte auch ihren dritten Auftrag ausgeführt.

Die Zeit verging mit weiteren Gesprächen bis zum Mittagessen.

Außer den vier Bewerbern und Oskar waren nur noch Louise Kliewer und zwei weitere Mitarbeiter der Personalabteilung zugegen. Louise saß neben Oskar und flüsterte ihm zu: „Ich würde zurück gerne mit dir mitfahren. Ich bin noch nie mit einer solchen Bolide von Sportwagen gefahren.“

Ebenso leise und schelmisch flüsterte er zurück: „Das kommt darauf an, was du dafür zu tun bereit bist.“

Louise lachte ihn an. Schließlich hatten sie seit den vier Jahren, in denen sie zusammenarbeiteten schon einige male miteinander geschlafen. Meistens nutzten sie dazu besondere Anlässe, wie Betriebsausflüge oder Weihnachtsfeiern, auf denen es immer hoch herging. Louise musste aufpassen, denn sie war nicht nur mit einem eifersüchtigen Mann verheiratet — wozu er auch allen Grund hatte — sondern auch um ihren Ruf bedacht. Oskar wusste, dass sie bisexuell veranlagt war, denn er hatte sie einmal auf einer Betriebsfeier mit einer jungen Auszubildenden erwischt, der sie gerade die Fotze leckte. Oskar war dazugekommen, hatte Louises Arsch angehoben und ohne Vorwarnung seinen Schwanz in ihre Pflaume gerammt. Das geile Luder war fast augenblicklich gekommen und ließ es sich nicht nehmen zusammen mit der Auszubildenden ausgiebig seinen Schwanz zu lecken und seinen Samen in Empfang zu nehmen. Er bespritzte die Gesichter der beiden Frauen, die sich im Anschluss gegenseitig sauber leckten. Oskar erinnerte sich noch gut daran, wie er auf der nächsten Weihnachtsfeier den Arsch der Auszubildenden entjungfert hatte. Leider hatte die junge Frau inzwischen ausgelernt und sich einen neuen Arbeitgeber gesucht. Er hätte sie gerne zu seiner Sexsklavin gemacht.

Oskars Stimmung stieg also beträchtlich, als er sicher sein konnte, dass die Sechsunddreißig-jährige ihm heute wieder zur Verfügung stehen würde.

Nach dem Mittagessen traf er Ronja in ihrem Zimmer und wollte wissen, ob alles nach Plan gelaufen sei. Sie erzählte ihm, dass sie ihm weisgemacht hatte, sie wolle mit ihm Sex haben und sie dann seinen Schwanz geblasen hatte, bis das Sperma auf seine Hose getropft war. Daher war er zu spät gekommen.

„Sehr schlau“, lobte sie Oskar.

Dann erzählte er ihr, dass er noch mit der Personalabteilung einiges zu erledigen hätte — was bei großzügiger Auslegung auch zutraf — und bat sie, dieses Mal mit dem Kleinbus der Firma zurück zu fahren, was sie zwar mit einem beleidigten und mürrischen Gesichtsausdruck aber widerspruchslos zur Kenntnis nahm.

Oskar folgte Louise auf deren Zimmer und setzte sich auf das Bett, während sie das elektrische Rollo herunter fahren ließ und Kerzen anzündete. Dann stellte sie sich etwa einen Meter vor ihm auf und schaute ihn einen kurzen Augenblick provozierend an. Mit ihren knappen einssiebzig, ihrer Kurzhaarfrisur und ihrem für das Alter hervorragend aussehenden Körper, wirkte sie sehr erotisch. Oskar wusste, dass sie zwei Kinder geboren hatte und die mit schwerer Milch gefüllten Brustdrüsen sich negativ auf die Festigkeit ihrer Brüste ausgewirkt hatten. Es störte Oskar jedoch nicht ernsthaft, da die Frau andere Qualitäten hatte.

Endlich begann sie damit, sich langsam auszuziehen. Erst öffnete sie die Bluse und streifte sie langsam ab. Darunter kam ein schwarzer Büstenhalter zum Vorschein, der weit mehr zu verbergen schien, als die zwei ihm bisher bekannten Hängebrüste. Mit einem zufriedenen Grinsen nahm sie den BH ab und Oskar glaubte kaum, welche schönheitschirurgischen Meisterwerke ihm entgegen strahlten.

„Wann hast du…“, stammelte er.

„Hat mir mein Mann letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt, nachdem ihn in lange bekniet habe. Und, wie findet du es?“

„Eine Hochachtung vor dem Chirurg, muss ich schon sagen. Ich stehe eigentlich nicht auf künstliche Rundungen, aber ich muss zugeben, dass er deine Möpse hervorragend geformt hat. Darf ich mal fühlen?“

„Aber klar“, antwortete sie und trat auf ihn zu. Er nahm die vollen Früchte in die Hand und nickte anerkennend.

„Weich und warm“, bestätigte er. „Man kann fast keinen Unterschied zu einer normalen Brust fühlen. Weiß dein Mann eigentlich, dass er nicht der alleinige — wie soll ich sagen — Nutznießer seines Geschenks ist?“

„Psst“, tadelte Louise ihn lächelnd. „Natürlich weiß er davon nichts. Aber wie man es auch dreht und wendet, es war sein Schaden nicht. Als ich sagte, ich hätte ihn bekniet, meinte ich das wörtlich. Ich habe die Wochen vor meinem Geburtstag fast täglich vor ihm auf meinen Knien gehockt und seinen Schwanz geblasen. Er fühlte sich fast wie im siebten Himmel, zumal ich ihm erlaubt habe, auch über mein Gesicht zu spritzen, was ich sonst, du weißt es, nicht besonders mag.“

„Und bleibt deine Dankbarkeit auch nach dem Geschenk erhalten, oder…“

Louise lachte. „Oh, ihr verfluchten Kerle! Ihr denkt immer nur an das Eine! Nein im Ernst: ab und zu mache ich es noch mal, aber meistens ziehe ich ihn entweder vorher heraus und lasse ihn über meine Titten und den Bauch spritzen, oder ich schlucke alles herunter.“

„Was wäre, wenn ich dir sagen würde, du dürftest nur mitfahren, wenn du mir das gleiche zukommen ließest wie deinem Mann?“

„Dann musste ich feststellen, dass du ein mieser Schuft wärst“, konterte Louise.

„Keine Angst, meine Liebe, ich habe im Augenblick sowieso am meisten Lust, deine herrliche Pflaume in Besitz zu nehmen, oder war der Schönheitschirurg dort etwa auch tätig?“

Louise kam näher, beugte sich herab, gab ihm einen Kuss. Dann stellte sie sich wieder auf und meinte neckisch: „Warum schaust du nicht einfach selber nach?“

Ohne Umschweife machte sich Oskar daran, die Frau auszuziehen und als sie splitternackt vor ihm stand und er einen Blick auf ihre unbehaarte Muschi werfen konnte, richtete sich sein kleiner Freund schon mächtig auf.

„Du hast Recht, keine Veränderungen erkennbar. Komm!“ Er zog Louise am Arm und warf sie auf das Bett. Dann spreizte er ihre Beine und machte sich eingehend über ihre Fotze her. Während er sie leckte, berührte er mit einem seiner Finger ihr Poloch, weil er wusste, dass sie das besonders erregte. Louise schnurrte wie eine Katze, die am Bauch gekrault wird.

Nachdem ihr erster Orgasmus abgeebbt war, richtete sie sich auf und forderte ihn auf, sich vor sie hinzustellen. Dann setzte sie sich auf das Bett und begann ihn zu entkleiden. Endlich stand er nackt vor ihr und sein Johannes schwang ihr freudig entgegen. Louise hob seinen Schwanz hoch und begann damit, seine Eier zu lecken. Dann arbeitete sie sich bis an die Penisspitze vor und schließlich öffnete sie ihre Lippen und ließ seinen Schwanz dazwischen verschwinden. Oskar genoss die Erfahrungen dieser großartigen Frau, ließ jedoch nicht zu, dass sie ihn bereits zum Höhepunkt brachte. Er hatte anderes im Sinn, daher entzog er ihr seinen Penis und hieß sie sich auf das Bett hocken und ihm ihren Arsch entgegen zu drehen.

Welch ein herrlicher Anblick sich ihm bot, als sich ihr Hintern ihm entgegen reckte!

„Ja, nimm mich“, flüsterte sie ihm zu und er setzte seinen Schwanz an ihre Fotze und drang mit einem kräftigen Ruck voll in sie hinein.

„Jaaaa“, stöhnte sie und ließ sich von ihrem Liebhaber kräftig durchficken. Oskar nahm seine rechte Hand und feuchtete sie mit dem Schleim ihrer Möse an, dann führte er einen Finger an ihr Poloch und machte es ebenfalls feucht. Louise stöhnte noch lauter.

Schließlich drang er mit seinem Finger in das Poloch ein und fickte sie damit. Ein weiterer Orgasmus von Louise war die Folge.

Nach einiger Zeit zog er den Schwanz aus ihrer Fotze und bugsierte ihn auf ihren Arsch zu. Vorsichtig drang er in ihre Rosette ein und fickte bald munter darauf zu, bis er kam und seinen aufgestauten Liebessaft in ihren Arsch spritzte.

Noch einige Bewegungen und die beiden ließen sich langsam auf dem Bett nieder. Louise keuchte immer noch und hauchte ein: „Du bist der beste Ficker, den ich kenne.“

„Dann solltest du keine Chance verstreichen lassen, dass wir es öfter miteinander treiben“, bot Oskar an.

Sie lagen nebeneinander, bis sein Penis soweit geschrumpft war, dass er ihn ohne Probleme herausziehen konnte und sich die beiden soweit wieder beruhigt hatten, dass sie normal atmeten. Schließlich gingen sie zusammen unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig ab. Besondere Mühe gab sich Oskar mit ihrem Po und Louise sich mit seinem Schwanz.

Dann zogen sie sich an, holten ihre Koffer, checkten aus und fuhren in seinem Sportwagen in Richtung Firma.

Auf der Rückfahrt unterhielten sich die beiden über die Bewerber und Louise gab ihrem Erstaunen Ausdruck, dass so viele von ihnen Minuspunkte wegen zu viel Alkoholgenuss oder dem Anschauen von Pornofilmen gesammelt hatten.

„Das ist halt eine andere Generation“, dozierte Oskar. „Wir haben auch viel getrunken, waren aber in der Öffentlichkeit vorsichtig. Und Pornofile gab es zu unserer Zeit nicht, zumindest keine solchen, wie es sie heute gibt. Statt ‚anschauen‘ hieß es bei uns noch ’selber machen‘.“

Louise grinste. „Ja, das könnte sein. Die jungen Menschen legen heute viel mehr wert auf Äußerlichkeiten, als früher.“

Sie unterhielten sich noch weiter über die Bewerber und Louise meinte, dass mit Ronja eine sehr geeignete Kandidatin gewonnen hätte.

„Kennst du sie näher? Sie ist doch mit dir in deinem Auto hingefahren.“

„Mir hat sie von Anfang an gefallen, sie ist nicht nur hübsch und intelligent, sondern auch sehr aufgeschlossen.“

„Wie meinst du das?“

„Wir sprachen doch eben von der Generation, die mehr schaut als tut. Nun, sie tut und schaut nicht nur.“

„Du meinst“, Louise schaute ihn ungläubig an, „ihr habt es schon miteinander getrieben?“

„Warum willst du das wissen“, drückte sich Oskar vor der Antwort, „bist du eifersüchtig?“

„Du weißt, wie ich das meine“, sagte Louise scharf. „Es interessiert mich grundsätzlich nicht, mit wem du bumst oder nicht bumst. Ich will nur wissen, ob du schon mit ihr geschlafen hast.“

„Wärst du denn eifersüchtig, wenn es so wäre?“

„Nein, aber neugierig“, gab Louise errötend zu.

„Ich will ehrlich sein“, fing Oskar an. „Ja, Ronja und ich haben miteinander geschlafen. Du weißt, wie ich auf junge Dinger stehe. Aber ich lehne auch nicht die Erfahrung einer reifen Frau ab, wie dir bekannt sein sollte“, damit grinste er sie an.

„Oh, danke“, gab sie säuerlich zurück. Nach einer kurzen Weile fragte sie: „Und wie ist sie?“

„Sie ist phantastisch! Sehr hingebungsvoll, lernfähig, anpassungsfähig und bläst fast so gut wie du.“

Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und schaute sie fragend an: „Hast du heute Abend schon etwas vor?“

„Warum willst du das wissen?“, gab sie immer noch leicht verärgert zurück.

„Wir könnten zu mir fahren, uns einen sehr, sehr gemütlichen Abend machen und wenn du willst, laden wir auch Ronja dazu ein. Dann könntet ihr euch… besser kennen lernen.“

Louise blickte irritiert. „Meinst du das ernst?“

„Aber klar. Nun, wie ist deine Antwort?“

„Was sage ich meinem Mann?“

„Sag ihm, du müsstest die Stellenbewerbungen noch mit den Kollegen durchsprechen, da morgen eine Entscheidung ansteht.“

„Das klingt plausibel… ja, das könnte klappen. Und für den Fall der Fälle hat er ja meine Handynummer.“

„Also, zu mir?“

„Zu dir“, bestätigte Louise jetzt schon weitaus freundlicher.

Er nahm seine Hand von ihrem Oberschenkel, ergriff ihre linke Hand und zog sie zu sich. Dann legte er sie auf seinem Oberschenkel ab und Louise zögerte nicht, über seine Beine zu streicheln und auch hin und wieder seinen Schoss zu berühren.

„Wir fahren noch kurz beim Supermarkt vorbei und kaufen etwas zu essen ein. Dazu etwas Wein und Champagner. Was hältst du davon?“

„Das klingt ausgezeichnet“, findet sie und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

„Bei dem Gedanken, den Abend mit dir und der jungen Frau zu verbringen wird mir ganz warm ums Herz.“

„Du meinst… warm und feucht in der Muschi.“

„Das meinte ich“, sagte sie tadelnd, „aber ist es nötig, das man es ausspricht?“

Beiden lachten.

Nachdem sie endlich wieder in der Heimatstadt angekommen waren fuhren sie bei einem Supermarkt vor, der noch geöffnet hatte und kauften ein. Schließlich fuhren sie zu Oskar und Louise, die zum ersten mal seine Wohnung betrat, war erstaunt über die mit viel Geschmack eingerichtete Wohnung.

„Dafür, dass keine Frau in dieser Wohnung zu hause ist, sieht es sehr geschmackvoll und ordentlich aus.“

Sie bewunderte gerade die Kunstdrucke an den Wänden als Oskar antwortete: „Nun ja, zwei Semester Kunstgeschichte sollten doch irgendeinen erkennbaren Erfolg hinterlassen haben, oder?“

„Ich muss zugeben“, meinte Louise, „dass in dir vielleicht doch mehr steckt, als ich bisher immer dachte.“

„Es muss ja geradezu eine schockierende Erkenntnis für eine Frau sein, dass es auch intelligente Männer gibt“, gab Oskar lächelnd zurück.

Louise knuffte ihn grinsend in die Seite.

Während er in der Küche die Einkäufe ablegte, lief sie durch die Wohnung und begutachtete sie ausgiebig.

Als Oskar in der Küche fertig war, stand sie gerade in seinem Arbeitszimmer und stand vor einem Bücherregal.

„Wozu ist denn die Kamera?“, wollte sie wissen und deutete auf eine Videokamera neuesten Typs, die auf einem Stativ angebracht war.

„Ich filme gerne.“

„Aha, und was?“

„Was sich so ergibt.“

„Und was wäre das?“

Oskar lächelte. „Das geht von den Enten am Teich, bis zu… den sich paarenden Wellensittichen der Nachbarn.“

„Wellensittichen! Willst du mich veräppeln?“

„Okay, okay, du hast gewonnen. Nein, Wellensittiche habe ich bisher noch nicht aufgenommen.“

„Was hast du denn jetzt aufgenommen?“

„Ich will es mal so formulieren: das eine oder andere weibliche Geschöpf war schon mal bei mir und hin und wieder habe ich dann auch mal ein Foto oder einen Film mit ihr gemacht.“

„Darf ich einen sehen?“

Oskar zögerte. Dann sagte er: „Okay, ich würde dir einen zeigen, aber erst, wenn ich dasselbe von dir machen darf.“

Louise zeigte ihm den Vogel. „Du glaubst doch nicht im Ernst, ich würde dir erlauben mich zu filmen?“

„Warum eigentlich nicht? Du bist doch eine sehr ansehnliche Frau, die sich auch gut zu bewegen weiß. Außerdem können wir ja mit ein paar Fotos anfangen, wenn du kamerascheu sein solltest.“

„Und wer bekommt deine Sammlung zu sehen“, fragte Louise immer noch nicht überzeugt.

„Nur ich. Und du vielleicht, wenn du verschwiegen bist.“

Louise überlegte. Schließlich meinte sie: „Kenne ich denn jemanden auf den Filmen?“

„Na ja, die eine oder andere sollte dir nicht ganz unbekannt sein. Aber mehr verrate ich nicht.“

„Ist Ronja auch dabei?“

„Nein, die war noch nie hier. Wir kennen uns ja erst seit ein paar Tagen.“

„Was für… Bilder… würdest du den machen?“, stammelte Louise und Oskar wusste in diesem Moment, dass er schon gewonnen hatte.

„Wenn du mich fragst, sind es deine neuen Titten durchaus wert, auf Zelluloid beziehungsweise auf Fotopapier festgehalten zu werden. Und dein Hintern ist ja auch nicht zu verachten, ebenso wie der Rest von deinem Körper.“

„Heißt das, du willst nur meinen Körper aufnehmen.“

„Das wäre der erste Schritt, man sollte sich treiben lassen und schauen, was daraus wird.“

Louise gab sich geschlagen.

„Gut. Wenn ich dir jetzt Aufnahmen von mir gestatte, darf ich dann einen Film der anderen Frauen sehen?“

„Wenn du mir Fotoaufnahmen gestattest, kannst du Fotoaufnahmen sehen, wenn du mir Filmaufnahmen gestattest, kannst du Filmaufnahmen sehen.“

Louise kam spitzbübisch auf ihn zu, legte ihre Hand auf seine Hose und streichelte über die Stelle, wo sein Schwanz versteckt war. Gleichzeitig drückte sie ihre Lippen auf seine und bettelte: „Du willst doch nicht im Ernst so hart zu mir sein, mein Liebling?“

Er nahm ihren anschmiegsamen Körper in die Arme und gab zurück: „Das ist mein voller Ernst. Diesbezüglich verstehe ich keinen Spaß.“

Louise drückte sich von ihm ab und schaute ihn ärgerlich an. „Das ist Erpressung!“

„Nein“, erwiderte Oskar. „Das ist weibliche Neugier.“

Louise musste unwillkürlich grinsen. „Du Schuft!“, fuhr sie ihn an, aber ihre lachenden Augen sprachen für sich.

„Ich rufe jetzt meinen Mann an und erkläre ihm, dass ich heute Abend später komme. Dann schauen wir weiter. Du kümmerst dich um Ronja, einverstanden?“

„Einverstanden.“

Louise ging zu ihrer Handtasche, holte ihr Handy und war kurze Zeit später in das Gespräch mit ihrem Mann vertieft. Oskar bekam kaum etwas von dem Gespräch mit, denn er suchte in seinen Unterlagen nach Ronjas Telefonnummer.

Als er ins Wohnzimmer kam, stand Louise dort und eröffnete ihm, dass ihr Mann zugestimmt habe, wenn er auch fast eine Szene gemacht hatte.

„Ich gehe jetzt in die Küche und packe die Sachen aus.“ Damit verschwand sie.

Oskar ging zu seinem Telefon und wählte Ronjas Nummer. Es war ja immerhin gut möglich, dass sie gar nicht zu hause war. Er war sehr erleichtert, als er ihre vertraute Stimme vernahm.

„Hallo, mein Schatz“, begrüßte er sie.

„Oh, du, mein Liebster“, antwortete sie hocherfreut.

„Ich möchte, dass du heute Abend um 8 Uhr vor meiner Tür stehst. Wir werden etwas essen und es uns dann gemütlich machen.“

Eigentlich war Ronja mit eine ihrer Freundinnen verabredet…

Als er nichts von ihr hörte, fragte er mit lauterer Stimme nach: „Hast du das verstanden?“

Ein leises „Ja“ war die Antwort.

„Wie bitte, ich habe dich nicht verstanden!“, gab er scharf zurück.

„Ja, Liebster“, kam ihre Antwort deutlicher zurück.

„Ach ja, und eines noch. Wie du Auto fährst, ist mir egal, auch wie du die Treppen hochkommst, aber wenn du vor meiner Tür stehst und klingelst bist du nackt, hast du verstanden?“

Er hörte sie scharf einatmen und nach kurzem Zögern antwortete sie erneut mit „Ja, Liebster.“

„Und nur für den Fall, dass dir in den Sinn kommen sollte, meine Anweisungen nicht zu erfüllen: Dein Einstellungsvertrag ist noch nicht unterschrieben. Nur damit wir uns richtig verstehen!“

„Ja, Liebster.“

Er legte auf, ging zu Louise in die Küche, stellte sich hinter sie und legte seine Arme um ihren Körper auf ihre Brüste.

„Ronja kommt um acht Uhr. Das sind noch etwas mehr als zwei Stunden“, hauchte er ihr ins Ohr. „Bis dahin sind wir alleine und könnten uns einen Film ansehen.“

Dabei öffnete er mit den Fingern die Knöpfe ihrer Bluse. Als er sie alle offen hatte, streifte er die Bluse über ihren Rücken abwärts. Er küsste ihren Nacken und hakte nebenbei ihren Büstenhalter auf. Er streifte auch ihn ab und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. Seine Hände fielen über ihre Brüste her und kneteten sie sanft durch. Er spielte mit ihren Knospen und bald standen sie steif hervor und Louise Atem ging deutlich schneller.

„Du bist ein elender, von Sex besessener Schuft“, warf sie ihm vor und ergänzte dann: „Wahrscheinlich mag ich dich deshalb so gerne.“

Damit drehte sie sich um und sagte: „Na gut, lass uns ins Schlafzimmer gehen und bringe deine Kameras mit.“

Auf diesen Satz hatte Oskar gewartet. Er holte seine Digitalkamera, zwei Stative und die Videokamera.

Er stellte die Videokamera auf und positionierte sie eingehend, dann schaltete er sie ein. Anschließend nahm er seine Digitalkamera und nahm Louise Kliewer ins Visier.

„Läuft die Videokamera schon“, fragte sie nervös.

„Nein“, log er. „Sie läuft erst, wenn vorne die rote Lampe leuchtet.“

Was er ihr verschwieg war die Tatsache, dass die Kamera manipuliert hatte: Es gab nun einen kleinen Schalter, mit dem er die rote Lampe ein und ausschalten konnte.

„Nun gut“, seufzte sie. Mit nacktem Oberkörper stand sie da und Oskar machte einige Dutzend Aufnahmen von ihr. Dann forderte er sie auf, ihre Brüste anzufassen, zusammen zu drücken, zu kneten, die Brustwarzen zu zwirbeln, gab also Anweisungen, wie ein richtiger Fotograf und Louises Neugier, wie es weiter gehen würde, waren bald stärker als ihre Hemmungen.

Nach seinen Vorgaben zog sie sich aus und legte sich schließlich auf das Bett.

„Darf ich jetzt die Videokamera einschalten“, wollte er wissen, was sie mit einem ergebenen Kopfnicken bejahte.

Oskar betätigte den Schalter und richtete die Kamera auf die sich auf dem Bett räkelnde Louise aus.

Weiter ging es mit Oskars Anweisungen. Inzwischen war Louise so geil geworden, dass ihr auch seine Befehle, vor der Kamera zu onanieren nichts mehr ausmachten. An die Dutzend Speicherkarten verbrauchte Oskar für Louise und die Kamera lief unerbittlich. Er gab erst Ruhe, als sie einen Orgasmus erreicht hatte — der war zwar vorgespielt, aber das war ihm egal — und darauf bestand, nun selbst Filme anschauen zu dürfen.

„Einmal Aufnahmen bedeutet einen Film ansehen“, blieb er hart.

„Zieh doch den Morgenmantel an, er hängt im Bad“, sagte er und mit juckender Möse und eingekleidet in seinen wollenen, weißen Bademantel folgte er ihr in sein Arbeitszimmer.

„Erst die Bilder“, sagte er und wies ihr einen Platz vor seinem PC an. Dann holte er eine DVD, legte sie ein und es startete eine Diashow einer jungen Dame, die Louise nicht ganz unbekannt war.

„Mensch, das ist ja Gerda, unsere ehemalige Azubine“, entfuhr es ihr. „Mit ihr hast du auch …“ Sie ließ den Satz unvollendet.

„Du doch auch“, erinnerte er sie sanft und sie musste lächeln. „Ja, das war eine schöne Zeit, Gerda und ich und du.“

Sie sah Gerda, wie sie vor dem Sofa in diesem Zimmer posierte und sich langsam auszog. Offenbar folgte auch sie Oskars Anweisungen, denn schließlich setzte sie sich breitbeinig aufs Sofa, hatte plötzlich einen Vibrator in der Hand und machte es sich selbst.

Von Louises Muschi ging ein ihr nur allzu wohlbekanntes angenehm feuchtes und warmes Gefühl aus. Das Jucken wurde stärker und wie magnetisch angezogen bewegte sich ihre rechte Hand auf ihren Unterleib zu und kurz darauf befingerte sie sich zum wiederholten mal selbst, nur war dieses mal die Lust echt.

Als die Bilderserie fertig war, atmete sie bereits sehr heftig.

„Und der Film“, fragte sie atemlos.

„Im Wohnzimmer“, beantwortete Oskar ihre Frage und sie folgte ihm auf die großzügige Couch gegenüber dem Fernseher. Ein Griff in den Schrank und er hatte einen Datenträger in der Hand und legte ihn in das Abspielgerät ein.

So ähnlich wie eben auf den Bildern zog sich die junge Gerda aus, doch spielte sich das ganze im Schlafzimmer ab. Bald darauf räkelte sich das junge Ding stöhnend auf dem Bett und fingerte sich zu einem Orgasmus (der echt war!).

Längst hatte Louise den Morgenmantel geöffnet und befingerte sich schon wieder heftig.

Das Bild wurde dunkel und kurz danach wieder hell.

Jetzt wackelte die Kamera stark, weil Oskar sie offenbar in der Hand hielt. Man sah Gerdas Hintern, in deren Muschi sich ein großer Schwanz bohrte. In das Stöhnen der jungen Frau mischte sich ein männliches Keuchen, das Louise als das von Oskar identifizierte.

Die junge Frau winselte die ganze Zeit und rief immer wieder verzückt seinen Namen und forderte ihn auf, noch fester zuzustoßen. Und tatsächlich hämmerte der Schwanz unaufhörlich in ihre Teenie Fotze und die Kamera wackelte bedenklich. So ging es eine Weile, bis sie plötzlich Oskars Stimme vernahmen: „Oh, ja, deine enge Fotze ist so herrlich. Ich komme gleich. Dreh dich jetzt um!“

Dann ploppte der Schwanz aus Gerdas Möse und ihr Gesicht erschien. Sie schaute direkt in die Kamera, als sie genussvoll seinen Penis in den Mund nahm und ihn mit fest umspannenden Lippen massierte.

„Oooooh“, das war das einzige, was von Oskar zu hören war.

Ihre Bewegungen wurden schneller, bis die Kamera wieder heftig schwankte, weil Oskar ihr den Schwanz aus dem Mund genommen hatte und seine gesamte Ladung mitten in ihr Gesicht und in ihren offenen Mund spritzte.

In diesem Moment kam auch Louise und konnte sich kaum mehr auf die Bilder konzentrieren, die auf dem Fernseher waren.

So sah sie nur unvollständig, wie das geile kleine Luder die Augen geschlossen hatte und sich erst das Sperma von den Lippen leckte und dann, nachdem Oskar seinen Schwanz gemolken hatte, seinen Liebesstab mit geschlossenen Augen säuberte.

Ihr gesamtes Gesicht war mit Spritzern seines Samens bedeckt. Ein Schuss war fast in ihr Auge gegangen, klebte an ihrer Augenbraue und tropfte langsam herunter. Die Kamera nahm jede Einzelheit ihres besamten Gesichts auf und Oskars Hose drohte bald zu platzen, als er zum wiederholten male diese erregenden Bilder sah.

Das Bild ihres Gesichts lief als Standbild weiter, während Louises (echter!) Höhepunkt langsam abebbte.

„Oh Gott, du bist ja wirklich ein solches Monstrum“, warf sie ihm vor, doch ihre Stimme war weitaus weniger anklagend, als ihre Worte.

Als sich Louise wieder beruhigt hatte, wollte sie noch einen weiteren Film sehen, doch er wiederholte nur seine bekannte Aussage: „Mach auch einen solchen Film mit mir und du darfst einen weiteren sehen.“

Die junge Frau wollte sich beschweren, doch sie musste zugeben, dass er am längeren Hebel saß.

Oskar scheute auf die Uhr und meinte: „Es ist Viertel vor acht. Ronja kommt gleich. Warum kümmerst du dich nicht ums Essen, während ich mich umziehe?“ Er war immer noch im Anzug, den er den ganzen Tag getragen hatte.

„Gut“, meinte sie nur, stand auf, schloss den Morgenmantel und ging in die Küche.

Ronja hatte sich auf der Stadtkarte erkundigt, wo die angegebene Adresse lag und war beeindruckt, sie im vornehmsten Viertel der Stadt zu finden. Sie wäre noch beeindruckter gewesen, hätte sie bereits zu diesem Zeitpunkt gewusst, was sie bald darauf erfahren sollte, nämlich dass es eine 140 Quadratmeter große Penthousewohnung war. Sie rechnete mit einer Viertelstunde Anfahrt und um ja keinen Fehler zu machen, fuhr sie bereits eine halbe Stunde vorher los.

Sie trug eine einfache Jeans und eine locker geknöpfte bunte Bluse, sonst nichts. Keine Unterwäsche, keine Socken. Ihre nackten Füße steckten in einfachen und bequemen Schuhen. Sie wusste nicht, ob sie irgendetwas mitnehmen konnte oder durfte, da Oskar hierüber nichts gesagt hatte. Also verzichtete auf alle sonst üblichen Artikel wie frische Unterwäsche und Zahnbürste und machte sich auf den Weg.

Sie traf wie erwartet fünfzehn Minuten später ein und hatte auch überhaupt kein Problem in der menschenleeren Straße dieses vornehmen Wohngebiets das imposante, dreistöckige Mehrfamilienhaus zu finden, in dem Oskar wohnte.

Nervös saß sie in ihrem Auto und rauchte eine Zigarette. Nicht dass es ihr grundsätzlich etwas aus machte, sich nackt vor anderen zu präsentieren, aber etwas Bammel hatte sie schon, sich nackt in den Flur zu stellen. Vielleicht hingen die Nachbarn an den Spionen und geilten sich an ihr auf…

Als es fünf Minuten vor acht war und somit immer noch reichlich Zeit, entstieg sie dem Auto und klingelte am Türschild. Über die Haussprechanlage meldete sich Oskar: „Was gibt’s?“

„Ich bin’s Liebster.“

„Oh, Ronja. Komm herauf, oberstes Stockwerk.“

Ronja schlich sich möglichst leise die Treppen hoch. Es mussten recht große Wohnungen sein, denn auf jeder Etage gingen nur jeweils links und rechts eine Wohnungstür ab. Sie ging ganz hinauf und suchte sich aus den beiden Türen die richtige heraus. Sie zog die wenigen Sachen, die sie noch anhatte aus und klingelte. Ihre beiden Kleidungsstücke hatte sie in der Hand. Die Fliesen des Hausflurs waren kalt unter ihren nackten Füßen.

Oskar hörte die Klingel und schaute auf die Uhr: neunzehn Uhr siebenundfünfzig. Er war fest entschlossen, sie erst um zwanzig Uhr einzulassen. Draußen trat Ronja von einem Bein aufs andere. Warum ließ er sie warten? Hatte er ihr zweites Klingeln vielleicht nicht gehört? Zögernd drückte sie noch einmal auf die Klingel und achtete ganz genau auf den Gong, der in der Wohnung ertönte. Wieder tat sich nichts. Ronja schaute auf ihre Armbanduhr: neunzehn Uhr achtundfünfzig. ‚So ein Schuft‘, dachte sie bei sich und harrte mucksmäuschenstill die restlichen zwei Minuten aus. Endlich ging die Tür auf. Gerade wollte sie eintreten, als sie Oskars laute Stimme hörte: „Habe ich nicht gesagt, du sollst nackt sein?“

Die Worte schallten durch das ganze Haus und Ronja erschrak. Gleich würden sich sicherlich alle Türen öffnen und sie angaffen.

„Das bin ich doch“, ereiferte sie sich.

„Habe ich dir erlaubt zu sprechen?“, fuhr er sie an. Ronja wurde ganz klein. Nach einer schier endlosen Zeit zeigte Oskar auf die Kleidungsstücke in ihrer Hand und sagte: „Bring das ins Auto. Das brauchst du nicht!“

Hilflos schaute sie ihn an. Aus ihrem Gesicht sprachen die Worte: „Du willst mich doch nicht etwa nackt hinunter auf die Straße schicken?“

„Nun geh schon!“ Mit einer ungeduldigen Handbewegung schickte er sie fort und schloss die Tür. Genau so leise, wie sie gekommen war, schlich sie wieder herunter. Sie machte die Haustür auf und spähte vorsichtig hinaus. Auf der Straße war niemand zu sehen, aber bewegte sich da drüben nicht gerade eine Gardine?

Ein anderer Gedanke kam über sie: Was sollte sie mit der Haustür machen? Die Tür hatte eine dieser komischen Federn, die sie immer wieder zudrückten. Ronja suchte nach etwas, um die Tür festzuklemmen, damit sie schnell wieder hineinhuschen konnte, doch sie konnte nichts finden. Sie drückte auf den Fernbedienungsknopf des Autoschlüssels, damit die Türen geöffnet wurde und huschte dann zu ihrem Auto. Schnell legte sie die Klamotten auf den Beifahrersitz und wollte eben wieder in den Hausflur schlüpfen, als die Tür zuschlug. Ronja drückte erneut auf Oskars Klingelknopf. Obwohl es warm war, zog just in diesem Moment ein kühler Windhauch vorbei, erzeugte eine Gänsehaut und unwillkürlich musste Ronja sich schütteln. Ihre Zitzen waren auf einen Schlag steif und schmerzten etwas. ‚Lass mich rein‘, dachte sie, doch erst nach einer schier endlosen Zeit hörte sie den Summer und drückte schnell die Tür auf.

Mit eiligen Schritten spurtete sie auf ihren bloßen Füßen die Treppen hoch. Oben angekommen klingelte sie erneut. Nach wenigen Sekunden öffnete Oskar die Tür. Die junge Frau wollte eben eintreten, als er sie zurückdrängte.

„Ich habe gesagt, du sollst nackt sein“, herrschte er sie so laut an, dass im Flur widerhallte.

„Bin ich doch“, platze es aus ihr heraus und im selben Augenblick begriff sie, welch unverzeihlichen Fehler sie begangen hatte.

Oskars Augen verzogen sich zu Schlitzen und er deutete mit seinem Finger auf ihren linken Arm. „Und was ist das da?“

Ronjas Blick folgten seinem ausgestreckten Arm und erst wusste sie nicht, was er wollte, doch dann bemerkte sie, dass sie noch ihre Armbanduhr trug. Schnell nahm sie die Uhr ab und wartete dann demütig, was er sagen würde.

„Du musst noch viel lernen“, seufzte er und gerade als sie dachte, er würde die Tür öffnen und sie herein lassen, gab er ihr einen weiteren Befehl: „Die Uhr bringst du auch ins Auto. Und damit du endlich lernst, mir zu gehorchen und pünktlich zu sein, wirst du bestraft werden müssen. Siehst du das ein?“

Ronja nickte.

„Ich höre nichts“, erklang es scharf von ihm.

„Ja, ich sehe es ein.“

Die Kälte der nackten Füße auf den Fliesen kroch langsam in ihr hoch und sie trat von einem Bein aufs andere.

“ ‚Ja, ich sehe es ein und möchte bestraft werden, Meister‘, wiederhole das!“

„Ja, ich sehe es ein und möchte bestraft werden, Meister“, wiederholte sie leise.

„Lauter!“

Sie wiederholte den Satz halblaut.

„Das kann ja immer noch keiner verstehen. Sag es so laut, wie du kannst!“

Ein kurzes Zögern, dann schallte ihre Stimme laut durch den Flur.

„Na also, es klappt doch. Irgendwann wirst du schon noch lernen, zu gehorchen. Und jetzt gehst du nach unten und bringst deine restlichen Sachen ins Auto. Dann klingelst du an der untersten Haustürklingel und bittest, ob man dich hereinlassen könnte. Du würdest dich auch dafür revanchieren. Wenn dir geöffnet wirst, gehst du zu der Wohnung, von der dir geöffnet wurde und tust alles, was man dort von dir verlangt. Wenn sich keiner meldet, nimmst du die nächste Klingel. Hast du verstanden?“

Ungläubig starrte sie ihn an. Sollte das sein Ernst sein? Wollte er sie einem Wildfremden ausliefern?

Dann krächzte ihre Stimme: „Ja, ich habe verstanden.“ Und blitzschnell fiel ihr ein, dass sie etwas vergessen hatte und schob noch ein „Meister“ hinterher.

Er schloss zufrieden die Tür und Ronja schlich die Treppe herunter. Schnell zum Auto und schon stand sie wieder vor der Tür. Auf dem untersten Klingelschild stand nur ein Name: „Elling“. Sie drückte den Knopf. Als eine männliche Stimme ertönte und sie fragte, was sie wollte, sagte sie: „Ich stehe vor der Tür und möchte zu Herrn Buchhorn. Wenn sie mich hereinlassen, werde ich mich dafür bei Ihnen revanchieren.“

Der Türsummer ertönte und Ronja, deren Körper schon wieder von einer Gänsehaut überzogen war, beeilte sich, die kleine Treppe zum Erdgeschoss herauf zu gehen. Die Tür links öffnete sich und ein Mann von etwa 55 Jahren öffnete ihr. Er blickte sie von oben bis unten an und sog ihren Körper förmlich mit seinen Augen auf.

„Sie wollen also zu Herrn Buchhorn?“

„Ja.“

„Aha. Und was meinten sie damit, sie würden sich revanchieren?“

„Ich bin bereit zu tun, was sie wollen“, murmelte Ronja.

„Wie bitte“, fragte er nach und tat so, als hätte er sie nicht gehört.

„Ich tue alles, was sie wollen.“ Ihre Stimme kam Ronja ungewöhnlich laut vor.

„Na, dann komm mal herein“, meinte der Mann und trat zur Seite.

Ronja trat in die Wohnung. Etwas ängstlich war sie schon. Zu Oskar hatte sie Vertrauen, doch was würde dieser Mann mit ihr tun?

Herr Elling schaute ihrem wackelnden Hinterteil mit großem Interesse nach.

„Weißt du, mein Täubchen“, fing er an, nachdem er sie ins Wohnzimmer geführt hatte, „ich bin seit drei Jahren Witwer, da kommt man auf viele Gedanken.“

Die junge Frau hörte ihm kaum zu, denn sie war vom Wohnzimmer gefesselt. Überall hingen Bilder und waren andere Kunstgegenstände verstreut. Die Bilder zeigten zumeist Landschaften oder auch mal ein Stillleben. Noch nie hatte sie auf so kleinem Raum eine solche Menge Bilder gesehen. Die mit dunklem Holz getäfelte Decke und die schweren Gardinen machten den Raum so dunkel, dass man fast gewillt war, das Licht anzumachen, obwohl es draußen noch ziemlich hell war.

Auf dem Tisch stand eine Flasche Rotwein und in einer Ecke lief ein Fernseher. Erst jetzt bemerkte sie, dass der Ton abgestellt war und sich dort drei sehr junge Damen mit einem Herren vergnügten. Da schaute sich dieser freundliche alte Mann doch tatsächlich Sonntag abends Pornofilme an!?!

„Du gehörst Herrn Buchhorn, nicht wahr?“

Ronja zögerte. Den Terminus ‚du gehörst‘ hätte sie nicht unbedingt erwartet, aber sie musste zugeben, dass es zutraf. Ja, sie gehörte Oskar Buchhorn. Mit Haut und Haaren.

„Ja, ich gehöre ihm“, antwortete sie.

„Und du tust alles, was ich dir sage?“

„Ja.“

„Einen Moment. Knie dich auf den Boden und warte hier.“

Der Mann verschwand kurz und Ronja kniete sich hin. Sie hörte ihn kramen, dann erschien er wieder und hielt etwas in der Hand, dass sie nicht erkennen konnte.

„Hier, nimm sie“, sagte er und öffnete die Hand. Sie sah zwei hölzerne Wäscheklammern und begriff nicht, was sie damit sollte.

„Jetzt setz sie auf deine Zitzen.“

‚Oh nein‘, wollte sie aufspringen und weglaufen. Doch sie ahnte, dass die Strafe, die Oskar Buchhorn ihr darauf hin geben würde um einiges höher wäre, als das, was ihr jetzt bevorstand.

Sie nahm die beiden Klammern mit zitternden Händen und führte die eine über ihre linke Brust. Langsam nahm sie die Brustwarze in die Mitte der beiden Holzschenkel und schloss die Klammer behutsam Millimeter um Millimeter. Zuerst spürte sie fast nichts, doch dann setze der Schmerz mit einem mal so stark ein, dass er ihr fast den Verstand raubte. Vorsichtig ließ sie die Klammer los und jetzt erst bemerkte sie, dass ihr Atem stoßweise ging. Ein dauernder Schmerzimpuls ging von ihrer Brust aus. Mit aller Gewalt zwang sie sich, auch noch die andere Klammer auf ihrer rechten Brust anzubringen. Sie wollte schreien und weglaufen, so stark und ungewohnt waren die Schmerzen, die sich in ihrem Körper ausbreiteten.

„Setz dich auf den Tisch“, befahl er ihr und sie folgte seinem Auftrag sehr vorsichtig, denn jede Bewegung verursachte zusätzliche Schmerzen.

„Spreize deine Beine und zeig mir deine Fotze.“

Ronja öffnete ihre Oberschenkel so weit es ging und ließ sich auf ihr Geschlechtsorgan schauen.

„Du bist so schön“, sinnierte er leise vor sich hin, trat auf sie zu und griff ihr steckte ihr ohne weiteres seinen Mittelfinger in das Loch. Ohne dass sie es bemerkt hätte, war ihre Lusthöhle feucht geworden. Der Schmerz, der sich von ihren Brüsten ausbreitete, verstärkte die Konzentration auf das Gefühl des rotierenden Fingers in ihrer Muschi und sie war erstaunt, wie der Schmerz ihre Empfindungen verstärkte.

„Zwei harmlose Klammern an den Titten und schon wird die kleine Nutte klitschnass“, murmelte er und begann seine Hose zu öffnen. Bald hatte er seinen dünnen, halb steifen Penis herausgeholt und Ronja brauchte keine Anweisungen, um zu begreifen, was er wollte, als er auf sie zukam und wenige Zentimeter vor ihr zum Stehen kam. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und wollte eben anfangen, ihn zu wichsen, als er sie anherrschte: „Ohne Hände!“

Ronja zog schnell die Hände weg und bemühte sich, seinen Schwanz ohne ihre Hände in den Mund zu bekommen, was ihr schließlich auch gelang. Danach war es einfacher, weil der Penis schnell wuchs und sie keine Mühe mehr hatte, ihn im Mund zu behalten. Der Penis schmeckte scheußlich nach Urin, doch sie ignorierte ihr Ekelgefühl und wollte nur schnell alles hinter sich bringen, besonders die Klammern und den Schmerz, den sie verursachten.

So blies sie sein Organ mit aller Hingabe und es war auch nicht verwunderlich, dass der alte Mann, der so lange keinen Sex mehr gehabt hatte, schnell anfing, heftig zu stöhnen. Seine Hände legten sich nun schraubstockartig um ihren Kopf und bestimmten nun Tempo und Tiefe, mit der er ihre Mundfotze füllte. Bald stöhnte er laut und bevor Ronja sich versah, drückte er sie nach hinten, wobei sein Schwanz aus ihrem Mund wippte. Er nahm ihn in die Hand und im selben Moment spritze er seine volle Ladung über ihr Gesicht. Er melkte seinen Liebesstab darüber aus und bald war es über und über mit seinem weißlichen Sperma bedeckt. Schließlich steckte er seinen Penis wieder in ihren Mund und sie leckte sein Gerät brav sauber.

Endlich ließ er von ihr ab und meinte: „Du wirst jetzt so zu Oskar gehen. Die Klammern bleiben dran und den Saft auf deinem Gesicht wirst du ebenfalls nicht abwischen. Verstanden?“

Ronja stöhnte unwillkürlich auf, bei dem Gedanken, mit ihrem besudelten Körper durch das Treppenhaus zu marschieren und natürlich bereiteten ihr die schmerzenden Klammern die größten Sorgen.

„Ausführung!“

Das war ihr Signal. Mit wackeligen Knien, besamtem Gesicht und Titten, die bei jeder Bewegung schmerzten, verließ sie seine Wohnung und schlich hinauf in den dritten Stock.

Oben angekommen klingelte sie erneut und nach kurzer Zeit machte Oskar ihr auf. Er blickte sie von oben bis unten an. Sein Blick war abwechselnd auf die Klammern an ihrer Brust und ihr besamtes Gesicht gerichtet.

„Nun, ich sehe, du warst gehorsam“, sagte er und ließ sie ein.

„Ja, Meister, danke Meister.“

„Komm mit in die Küche“, sagte er und sie folgte ihm. Sie war überrascht und ein wenig eifersüchtig, als sie die Frau erkannte, die sie vom Seminar her kannte.

„Das ist Louise Kliewer, du kennst sie ja“, stellte Oskar die Ältere vor.

Ronja stand wie angewurzelt da.

„Was ist, willst du sie nicht begrüßen?“, fragte sie Oskar.

Ronja ging auf Louise zu und gab ihr die Hand.

„Ich meinte richtig begrüßen“, blaffte Oskar sie an, „als deine neue Herrin.“

Sowohl Ronja als auch Louise waren von dieser Wendung überrascht, aber beide waren gespannt und neugierig, wie es weiter gehen würde.

„Auf die Knie!“, befahl ihr Oskar und Ronja gehorchte.

„Und jetzt leck ihr die Fotze, aber sofort!“

Ronja robbte zu Louise, öffnete den Morgenmantel und ließ ihre Zunge über die Schamlippen ihrer neuen Herrin gleiten. Louise öffnete die Schenkel und genoss die angenehme Wärme, die sich von dort unten ausbreitete. Sie ließ sich von der jungen Sklavin zum Orgasmus lecken und als Ronjas Gesicht wieder zum Vorschein kam, mischte sich zu dem verschmierten Samen des alten Mannes auch noch der Fotzensaft der Älteren.

„Bitte, Meister“, sprach Ronja, „kann ich die Klammern abnehmen? Sie tun schrecklich weh.“

„Aber ja, mein Engel, ich habe ein viel schöneres Geschenk für dich.“

Damit verschwand er in einem der vielen Zimmer seiner Wohnung. Als er wieder kam, hielt er ein Päckchen in der Hand: mit der Aufschrift „K-A“.

Er öffnete es und befahl Ronja: „Und nun nimm die Klammern ab.“

Sie folgte seinen Anweisungen und zunächst war der Schmerz auch akut verschwunden, nur um langsam wieder zu kehren: In die Brustwarzen kehrte das Blut zurück.

Jetzt griff Oskar in das Päckchen und holte zwei kleine, metallene Klammern heraus.

„Das sind die Klammern der Sorte ‚A“, erläuterte er. „Die anderen sind größer und stärker. Setz sie auf. Und… ich will kein Sterbenswörtchen von dir hören!“

Panik stand in Ronjas Augen, doch sie wagte nicht zu widersprechen. Sie besah sich die Klammern und sah die kleinen metallenen Zähne daran. Mit zusammengekniffenem Mund steckte sie eine der Klammern auf ihre linke Brust und musste sich zusammenreißen, nicht aufzuschreien.

Der Schmerz war noch größer als zuvor. Ronja fing langsam an zu begreifen, dass ihr die wichtigsten Lektionen einer Sexsklavin erst noch bevorstanden.

Sie setzte die andere Klammer auch noch auf, dann fragte Oskar: „Nun, wie gefallen sie dir?“

„Sie sind sehr schön, Meister“, brachte Ronja mühsam hervor.

„Na schön, dann können wir ja nächste Woche schon mit den Klammern ‚B‘ fortfahren.“

Ergeben fügte sich Ronja in ihr Schicksal.

Der Rest des Tages verging mit weiteren Lektionen und als sie am nächsten Morgen alle drei erwachten, hatten sie entschieden: Louise verließ ihren eifersüchtigen Mann, zog von zu hause aus und bei Oskar ein. Ronja wurde ihre sehr eifrige und willige gemeinsame Sexsklavin, bis… ja, bis er ihrer überdrüssig war und sie an einen Bekannten auslieh…