Der Liebhaber aus Fernost

Die Kleinen lagen endlich im Bett und im ganzen Haus war Ruhe eingezogen. Auf Nicole wartete nur noch der Fernseher mit seinem langweiligen Programm, das sich in letzter Zeit wenigstens mehr oder weniger gut als Einschlafhilfe erwies. Sie stand am Wohnzimmerfenster und starrte in die hereinbrechende Dunkelheit. Draußen wehte ein unangenehm kalter Herbstwind verwelkte Blätter von den Bäumen. Unzählige Regentropfen hinterließen kleine Bahnen am Fenster. Nicole war es, als ob sich diese trostlose Herbststimmung immer mehr auf sie selbst übertrug. Und da waren Sie wieder – diese endlosen Gedanken – die sich immer um die gleichen Probleme drehten. Sie ließ ihr bisheriges Leben Revue passieren.

Nicole war eine attraktive Endzwanzigerin, umsichtige Hausfrau und treusorgende Mutter. Und sie war verheiratet – besser gesagt „Strohwitwe“ für vier lange Monate – von denen gerade einmal zwanzig Tage vergangen waren. Ihr Ehemann Carsten befand sich tausende Kilometer entfernt auf Geschäftsreise in Fernost. Er nannte diesen Auslandsaufenthalt sein „Sprungbrett“ in die Führungsetage der Firma. Sicherlich konnten sie das Geld gut gebrauchen. Die Raten für das schmucke Eigenheim am Stadtrand waren noch lange nicht abbezahlt und ihr Minijob als Schreibkraft in einem Versicherungsbüro der Stadt brachte auch nicht gerade viel ein.

Nicole und Carsten führten eigentlich eine wahre „Bilderbuchehe“. Eigentlich müsste Nicole dankbar sein und sich glücklich schätzen. Sie hatte ihre Jugendliebe geheiratet und der Familie ging es gut. Der Alltag mit all seinen großen und kleinen Problemen hatte beide jedoch schnell in eingefahrene Bahnen gelenkt. Ihr bisheriges Leben ist also relativ „normal“ verlaufen.

Wenn da nur nicht diese langen, einsamen Abende wären.

Nicole hatte sich schon mehrfach ihrer besten Freundin Tina anvertraut. Die riet ihr jedes Mal, sich einen ebenso verschwiegenen wie potenten Liebhaber zu suchen. So etwas kam für Nicole jedoch nicht in Frage. Sie liebte Carsten und würde unter keinen Umständen ihre Ehe aufs Spiel setzen. Nicht dass es ihr dabei an passenden Gelegenheiten gemangelt hätte. Nicole wusste nur zu gut um die verstohlenen Blicke vieler Herren, die sie auf Arbeit und im Supermarkt verfolgten. Kein Wunder, denn ihr ausgesprochen wohlgeformter, fraulicher Körper mit den Polstern an den richtigen Stellen ließ so manches Männerherz höher schlagen.

Der Türgong durchbrach die Stille im Haus und riss Nicole jäh aus ihrer Gedankenwelt. Wer sollte das so spät noch sein? Sie erwartete heute keinen Besuch. Ein ängstlicher Blick durch den Türspion brachte auch keine Gewissheit. Draußen war alles ganz ruhig. Mit vorgelegter Sicherungskette öffnete Nicole zaghaft die Haustür. Durch den kleinen Spalt sah sie ein Paket am Boden liegen – jedoch keine Menschenseele weit und breit. Was sollte das? Nicoles Gedanken überschlugen sich. Letztendlich siegte die Neugier über die aufkommende Angst. Nicole entfernte die Türkette, öffnete die Haustür und nahm schnell das Paket an sich, um gleich danach die Tür wieder ins Schloss fallen zu lassen. Das wäre geschafft.

Nicole trug das Paket ins Wohnzimmer und stellte es vorsichtig auf dem Couchtisch ab. Auf der Oberseite war in großen Buchstaben ihr Name geschrieben. Wer wollte sich da einen Scherz erlauben? Ausgerechnet sie sollte ja nun sicherlich nicht das Ziel eines Irren sein. Doch schnell wich ihre Vorsicht zugunsten der Neugier!

Vorsichtig entfernte Nicole das durchnässte Geschenkpapier und öffnete den Deckel. Zum Vorschein kam ein Brief, dessen Zeilen sie mehr als verblüfften: „Mein lieber Schatz, bitte vergib mir, wenn ich Dich zu so später Stunde erschreckt haben sollte. Ein guter Freund war mir noch einen Gefallen schuldig und hat in meinem Auftrag dieses Päckchen vor unsere Tür gelegt. Es sollte eine Überraschung für Dich sein, welche mir hoffentlich gelungen ist.

Ich weiß jetzt, wie sehr du mich und die Kinder liebst. Ich weiß auch um Deine Sehnsucht nach mir. Deshalb fällt es mir umso schwerer, am anderen Ende der Welt arbeiten zu müssen, anstatt bei Dir daheim zu sein. Wir beide wissen, dass wir dieses Opfer für eine sorgenfreie Zukunft bringen.

Der Inhalt dieses Paketes soll helfen, Deine Sehnsucht ein klein wenig zu lindern. Du findest darin alles, was Du für einen romantischen Abend benötigst. Ich liebe und küsse Dich. Dein Carsten“

Neben dem Brief enthielt das Paket eine Flasche ihres Lieblingsrotweines, eine CD mit diversen romantischen Songs, eine Ampulle Duftöl und ein wertvoll aussehendes Kästchen mit dem Vermerk „Bitte zuletzt öffnen“.

Nicole wusste nicht, was sie davon halten sollte. Einerseits freute sie sich über die Aufmerksamkeiten ihres Mannes, andererseits verstand sie nicht, wie all diese Dinge über ihre Sehnsucht hinweghelfen sollten. Im Gegenteil! All das würde es ja nur noch schlimmer machen! Was bildete Carsten sich eigentlich ein? Ihre Gefühle fuhren Achterbahn.

Am liebsten hätte Nicole zum Telefon gegriffen und ihren Mann zu Rede gestellt. Leider ging dies nicht so einfach, da die Telefonverbindung in die fernöstliche Provinz alles andere als gut war und mehr einem Glücksspiel glich.

Was sollte sie jetzt tun? Der Wein stand nun einmal auf dem Tisch und so beschloss Nicole, das Beste aus dem Abend zu machen. Sie nahm sich ein Glas und schenkte den Wein ein. Im Fernsehen kam sowieso nichts interessantes, also legte Nicole die Musik-CD ein, dimmte das Licht auf ein angenehmes Maß und machte es sich auf der Couch bequem. Vorher tropfte sie noch etwas von dem Öl in die Duftlampe am Fenster.

Mit geschlossenen Augen lauschte Nicole entspannt der Musik und hing ihren Gedanken nach. Was würde sie alles dafür geben, wenn nur Carsten jetzt da wäre. Er würde es wie kein anderer verstehen, mit seinen zärtlichen Händen alle Stellen ihres nach Liebe dürstenden Körpers zu verwöhnen. Vor ihrem geistigen Auge nahm ihr Wunschtraum langsam Gestalt an. Nicole sah ihren Mann über sie gebeugt. Ihr Mund und Hals wurden von ihm liebevoll mit unzähligen sanften Küssen bedeckt.

Wie von selbst gingen nun Nicoles Hände auf Wanderschaft. Dabei streiften sie das Shirt hoch bis zu den Ansätzen ihrer Brüste. Ungehindert fanden die Hände ihr Ziel, da Nicole daheim sowieso nie einen BH trug. Sanft begann sie, ihre Brustwarzen zu berühren. Die Reaktionen auf diese wohligen Streicheleinheiten ließen auch nicht lange auf sich warten. Beide Brustwarzen wurden hart und stellten sich steil auf. Dabei zwirbelte sie die Spitzen fast bis zur Schmerzgrenze. Carsten fand es immer erregend, wenn sie vor seinen Augen ihre noch immer festen Brüste massierte.

In den sechs Jahren ihrer Ehe hatte sich Gott sei Dank keine Routine im Sexleben der Beiden eingeschlichen. Carsten genoss es immer ganz besonders, wenn er während eines ausgedehnten Vorspiels Nicoles Brüste mit Bodylotion oder Rotwein einreiben durfte. Nicole genoss diese Massagen nicht minder. Genau danach war ihr auch jetzt. Mit dem Inhalt des neben ihr stehenden Weinglases befeuchtete sie Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand und zerrieb die Flüssigkeit auf beiden Warzenhöfen. Dabei ging ihr Atem immer schneller und sie spürte ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen aufkommen.

Nicoles vor Begierde halb geschlossene Augen entdeckten auf dem Couchtisch etwas, das sie scheinbar ganz vergessen hatte, nun jedoch immer mehr ihre Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Was mag wohl in dem Kästchen sein?

Nicole unterbrach ihre Streicheleinheiten und setzte sich auf. Neugierig entfernte sie den Deckel. In Schaumgummi eingebettet lag in dem Etui ein Dildo in Form eines männlichen Schwanzes. Darauf lag ein Kärtchen mit der Aufschrift: „Naturgetreue Kopie meines besten Stückes“.

Mit einem energischen Handgriff schob Nicole verärgert das Kästchen von sich. Was bildete Carsten sich eigentlich ein! Er wusste doch ganz genau, dass sie diese Art Sexspielzeuge nicht mochte. Sie war mit Sicherheit kein Mauerblümchen, aber für diese leblosen, kalten Dinge konnte sie sich einfach nicht begeistern. Sie liebte es, Carstens Schwanz mit ihren oralen Künsten bis zum Orgasmus zu verwöhnen. Das war stets ein fester Bestandteil ihres Intimlebens.

Nicole erinnerte sich nur allzu gut daran, dass Carsten schon einmal einen Dildo mitgebracht hatte. Sie verspürte beim gemeinsamen Spiel jedoch keinerlei Befriedigung mit diesem Teil und Carsten erkannte schnell, das sein „lebendiger“ Schwanz ein eher willkommener Lustspender für seine Frau war.

Und nun so etwas. Nicoles Blick wanderte wieder zu dem Kärtchen. Was sollte eigentlich „Naturgetreue Kopie“ heißen? Ihr fiel eine Reportage ein, die beide vor knapp einem Jahr im TV gesehen hatten. Es gab da eine Firma in ihrer Stadt, die sich darauf spezialisiert hatte, von allen möglichen Körperteilen täuschend echte Kopien herzustellen. Das Ganze war auch nicht ganz billig. Die Kopien kamen aber, sollte man dem Beitrag wirklich Glauben schenken, sehr nah an das Original heran.

Sollte Carsten etwa solch eine Kopie seines Schwanzes in Auftrag gegeben haben? Zögerlich nahm Nicole den Phallus aus seinem Behältnis. Überrascht stellte sie fest, dass sich die Oberfläche weich und warm, ja fast wie richtige Haut, anfühlte. Interessiert betrachtete Nicole den kopierten Phallus ihres Mannes von allen Seiten. In Größe, Farbe und Aussehen glich der Dildo wirklich seinem besten Stück. Man konnte jedes Äderchen erkennen. Die Form der Eichel war perfekt nachempfunden. Am anderen Ende des Lustspenders befand sich zusätzlich ein Drehknopf, der bestimmt nicht nur zur Zierde diente. Nicole schloss die Augen und führte den Dildo langsam an ihr Gesicht. Das Material war geschmacks- und geruchsneutral, fühlte sich auf ihrer Zunge aber genau wie ein echter Schwanz an.

Längst war Nicoles Ärger der aufkommenden Neugier gewichen, und sie machte es sich wieder auf der Couch bequem. Dabei schloss sie die Augen und nahm die Eichel in den Mund. Nun begann Nicole den Luststab mit leichtem Saugen immer mehr zu erkunden. Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie tatsächlich glauben, Carstens Schwanz zu blasen. Wie konnte das nur möglich sein? Fühlte sich dieses mittlerweile feuchte Etwas womöglich an allen Stellen ihres Körpers so täuschend echt an? Sie musste es einfach ausprobieren!

Nicole führte den Dildo langsam am Hals entlang in Richtung ihrer Brüste. Der Phallus lag nun auf Nicoles Oberkörper. Ihre Hände umschlossen die großen, weichen Brüste und begruben den Stab vollends. Es fühlte sich nahezu perfekt an, wenn der Schwanz an ihren Brüsten rieb.

Nicoles Atem wurde immer schneller. Dabei vermischten sich Wunschtraum und Realität so stark miteinander, dass sie förmlich Carstens Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Schon längst konnte sie nicht mehr ruhig auf der Couch liegen bleiben. Ein immer stärker werdendes Verlangen ließ wohlige Wärme in ihrem Körper aufsteigen. Nicoles Schenkel waren weit geöffnet und ihr Becken bewegte sich in leichten Kreisen.

Bald hielt sie es vor innerer Hitze nicht mehr aus. Hastig befreite sich die junge Frau von ihrem Langshirt und streifte danach auch noch die Leggings von den Beinen. Auf dem roten Spitzen-Stringtanga zeichnete sich bereits ein feuchter Fleck ab. Nicole ließ jedoch ihren String noch an. Sie wollte unbedingt wissen, wie sich der Dildo durch den zarten Stoff anfühlte. Dazu nahm sie den Phallus wieder in beide Hände und führte ihn bis zu ihrer Schamgegend. Dort angekommen, übte sie nur leichten Druck aus. Der Dildo lag gut in der Hand. Mit gespreizten Beinen hob Nicole ihr Becken bereitwillig dem Schwanz ihres Mannes entgegen. Mit sanften aber bestimmten Streichbewegungen rieb sie nun den Dildo an ihrem Slip entlang. Dabei spürte sie, wie die äußeren Schamlippen immer mehr durchblutet und somit um einiges größer wurden. Langsam gaben sie auch den Kitzler frei, der nur auf diese Art von Berührung gewartet zu haben schien. Der spärliche Stoff des Strings konnte schließlich die geballte Lust nicht mehr bändigen und verschwand mit jeder Auf- und Ab-Bewegung immer tiefer in der Furche zwischen den feuchten Schamlippen.

Nicole unterbrach nun ruckartig ihr Liebesspiel, schob den zierlichen Stringtanga beiseite und gewährte dem immer stärker drängenden Schwanz endlich freie Bahn. Carstens Ständer war mit seinen 18 Zentimetern Länge sicherlich gutes Mittelmaß. Der Dildo hingegen war als einziger Unterschied zu seinem Original um gute zehn Zentimeter länger. Nicole hatte sich vorher nie beschwert oder das Verlangen nach mehr gehabt. Carsten füllte sie immer gut aus und seine Technik ließ bei ihr keine Wünsche offen.

Er war ja nicht der Typ, der seine Frau nur zur eigenen Befriedigung benutzte und wie wild in ihr herumstocherte. Vielmehr spielte er auf Nicole virtuos wie auf einem Instrument. Er wusste genau um die Lustzonen seiner Frau und deutete konzentriert und zielsicher jede Bewegung und Mimik seiner Liebsten. So schaffte er es, gentlemanlike ihr jedes Mal den Vorrang beim Höhepunkt zu lassen, um sich danach tief in seiner befriedigt schnurrenden Frau zu ergießen.

All diese Erfahrungen versuchte Nicole nun an sich selbst zu verwirklichen. Der geringe Druck ihrer Hände auf den Dildo hatte ausgereicht, um Carstens Eichel mühelos in ihr aufzunehmen. Die mit Lustschleim überzogenen Schamlippen schlossen sich gierig um den Ständer.

Erst zaghaft – dann jedoch immer schneller – schob Nicole mit kräftigen Stößen den Dildo fast vollständig in ihre Lustgrotte. Die schulterlangen Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, als Nicole lustvoll ihren Kopf nach hinten beugte. Dabei ging ihr Atem immer schneller und ihrem Mund entflohen tiefe Stöhnlaute. Sie spürte, dass sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt sein konnte. Warme Wellen wohligen Schauers kündigten bereits ihren Höhepunkt an.

Ausgerechnet in dem Moment berührten ihre Finger den Drehknopf am Ende des Dildos und der Speer begann sofort wohlig sanft zu vibrieren. Dieser Schub löste eine solche Gefühlsregung aus, die das Fass unwillkürlich zum überlaufen brachte. Wie eine Riesenwelle brach der Orgasmus unkontrolliert über Nicole zusammen. Sie zog die Beine an und presste voller Lust ihre Schenkel aneinander. Es schien, als ob das wochenlang angestaute Verlangen mit einem Mal aus ihr herausbrach.

Nicole wurde derart von ihren Gefühlen beherrscht, dass sie nur schwer an den Einstellknopf herankam. Dies hatte zur Folge, dass der Vibrator seine Arbeit unbarmherzig weiter in Nicoles Möse verrichtete. Damit löste er in der jungen Frau einen weiteren tiefen Orgasmus aus. Völlig erschöpft gewann Nicole nach unendlich wirkenden Sekunden den Kampf mit ihrem „Eindringling“ und brachte den Vibrator zu Stillstand. Erst danach schaffte Sie es, das Teil aus ihrer Lustgrotte zu ziehen.

Völlig erschöpft blieb Nicole noch einige Minuten regungslos auf der Couch liegen. Sie brauchte noch einige Zeit, um das eben Geschehene verarbeiten zu können. Gleichzeitig spürte sie in sich eine tiefe innere Zufriedenheit. Sie hatte sich schon oft selbst befriedigt, aber das gerade Erlebte war damit überhaupt nicht vergleichbar.

Auf einmal musste sie lachen. Wie das Schicksal doch manchmal so spielt. Ausgerechnet der von ihrer Freundin Tina empfohlene Liebhaber wurde Nicole von ihrem Mann Carsten geschickt. Verschwiegen und potent war er darüber hinaus auch noch.

Nicole stand auf, nahm zärtlich den Dildo in die Hand und ging damit ins Bad. Dort reinigte sie ihren neuen „Liebhaber“ und verpackte das gute Stück anschließend wieder sorgsam in seinem Kästchen. Das Kästchen hingegen erhielt einen neuen Platz neben Nicoles Bett.

Beim Blick in den Schlafzimmerspiegel betrachtete sich die noch immer nackte Frau eingehend. Dabei reifte in ihr ein Gedanke, wie sie sich bei ihrem Ehemann für das schöne Geschenk bedanken konnte.

Am nächsten Tag nahm Nicole die am Boden des Kästchens geschriebene Adresse des Herstellers, griff zum Telefon und ließ sich einen Termin für einen Abdruck machen. Ein paar Tage später verließ ein Paket mit delikatem Inhalt die Stadt in Richtung Fernost.