Der Geständnisbrief

Für meinen neuen Job war ich in eine andere Stadt umgezogen. Die neuen Kollegen waren nett und die Arbeit machte Spaß, aber so richtig hatte ich mich noch nicht in meiner neuen Umgebung eingelebt. Meinen Aufgabenbereich im Institut bearbeitete ich allein. Als einzige Unterstützung war mir eine technische Assistentin zugeteilt, die ich mir mit den Kollegen vom Labor nebenan teilte. Die Arbeit mit Michelle, meiner Assistentin, war eigentlich sehr angenehm, obwohl sie ein sehr zurückhaltendes und schweigsames Wesen hatte. Ihr Fleiß und ihre Sachkenntnisse waren jedoch herausragend. Im Grunde war Michelle eine bildhübsche Frau, etwa in meinem Alter, aber sie machte wenig aus sich und über Persönliches hatte ich in der ganzen Zeit noch keine fünf Sätze mit ihr gesprochen. In den Kaffeepausen, wenn sich alle im Aufenthaltsraum trafen, war sie zwar stets mit anwesend und folgte schüchtern lächelnd den Unterhaltungen, sagte aber selbst fast nie etwas, es sei denn sie wurde direkt angesprochen. Ihr Kleidungsstil war brav, fürchterlich brav: Lederslipper, altmodische Karottenjeans, hellblaues oder pinkfarbenes Sweat-Shirt und darunter ein Bluse, deren Kragen hochgeschlossen war. Dazu hatte sie ihre hellblonden Haare stets zu einem Pferdeschwanz zurückgekämmt. Über Freunde oder gar einen Mann in ihrem Leben war mir nichts bekannt.

Es war an einem Freitagabend und ich wollte noch auf ein Getränk oder zwei in eine Kneipe. Blöder Weise hatte ich meinen Geldbeutel im Labor vergessen und musste noch mal zurück ins Institut. Als ich unseren Flur betrat, bemerkte ich noch Licht in meinem Labor. Ich öffnete die Tür und sah Michelle. In ihrem weißen Labor-Kittel stand sie vor mir und fütterte ein Analysegerät mit Proben. Ich blickte auf die Uhr. „Sag mal, was machst du denn noch hier? Es ist 21 Uhr, glaubst du nicht es wird langsam Zeit hier mal den Löffel fallen zu lassen und nach Hause zu gehen?“ Michelle lächelte mich freundlich an und sagte: „Ich habe doch ein paar Tage Urlaub nächste Woche und deshalb wollte ich das eben noch fertig machen!“ „Mensch Michelle, das hat doch noch Zeit. Komm lieber mit auf ein Gläschen Wein!“ „Eigentlich bin ich ja auch fertig. Ja, warum nicht? Ich komme mit. Lass mich nur noch ein paar Sachen wegräumen!“ Ich half ihr und zehn Minuten später standen wir draußen auf der Straße. „Lass uns einfach hier in den Laden ums Eck gehen. Der ist zwar ein bisschen schummerig, aber ganz lustig!“, schlug ich vor und reichte ihr meinen Arm zum Einhaken. Der Laden hatte kein spezielles Publikum: Vom einsamen Thekensäufer, über Krawattenträger bis hin zu Studenten war alles in der Kneipe vertreten. Wir setzten uns an einen Tisch in der Ecke und bestellten Wein. Die erste Zeit erzählte eigentlich nur ich. Michelle redete nur, wenn ich sie etwas fragte. Das war manchmal etwas anstrengend, aber ich kannte sie ja auch nicht anders. Aber, als aus einem Gläschen Wein langsam aber sicher vier oder fünf Gläser wurden, wurde auch sie etwas redseliger.

Irgendwann setzte sich ein Pärchen an den Tisch neben uns und zog die Aufmerksamkeit von Michelle auf sich. Die Frau war groß und stämmig, hatte henna-rot gefärbtes, langes Haar und trug Lederjeans und einen langen Ledermantel. Ihr Typ war mindestens ein Kopf kleiner und spindeldürr. „Kennst du die Beiden?“, fragte Michelle. Ich schüttelte den Kopf. „Sie geht mal wieder Gassi mit ihm!“, flüsterte sie mir zu. „Sie macht was?“, fragte ich verwundert. „Ja Tom, ist doch klar. Sie ist eine Dom und er ein Sub und sie führt ihn aus!“ Ich verstand nicht ganz, was sie so sicher machte. „Kennst du die denn?“ „Nicht wirklich, aber das sieht man doch auf den ersten Blick!“ Ich konnte an den Beiden nichts erkennen, was ihre These bestätigen würde und antwortete: „Wenn es ihnen Spaß macht ist doch schön!“ Michelle schaute mir interessiert in die Augen. „Findest du das nicht abstoßend?“ „Warum sollte ich?“, fragte ich zurück und erklärte ihr ausführlich meine Position. So lange alle Beteiligten einverstanden und vor allem erwachsen sind fand ich überhaupt nichts dabei. Außerdem hatte ich selbst schon erlebt wie erregend Rollenspiele sein können. Und überhaupt, Leute mit einem Fetisch räumen ihrer Sexualität deutlich mehr Raum und Zeit in ihrem Leben ein und das ist doch gut. Michelle hing mir während meiner Ausführungen förmlich an den Lippen. Zu ihrer Meinung gefragt, antwortete sie nur: „Ich erzähl es dir mal die Tage in aller Ruhe!“ Hm, das fand ich jetzt zwar ein wenig unfair, aber es war inzwischen auch spät genug und wir Beide waren ziemlich müde. Kurz darauf bezahlten wir und ich begleitete sie noch zum Taxistand.

Anfang der nächsten Woche hatte Michelle Urlaub und ich sah sie erst am Mittwoch wieder. Kurz vor Feierabend kam sie zu mir ins Büro. „Du wolltest doch wissen, was ich darüber denke“, sagte sie und überreichte mir einen dicken Brief. Ich hatte unser Kneipengespräch fast vergessen und brauchte einen Augenblick, um ihre Anspielung zu verstehen. „Mach es dir gemütlich heute Abend und ließ ihn dir in Ruhe durch. Du bist der erste der es erfährt. Ich hoffe du kannst es für dich behalten!“, sagte sie sichtlich nervös. Ohne auf eine Antwort zu warten drehte sie sich um und ging. Ich war etwas verwundert. Aber da ich eigentlich auch nichts mehr zu tun hatte, packte ich meine Sachen und ging nach Hause. Dort angekommen nahm ich mir ein Bier und öffnete den Brief. Es waren acht handgeschriebene Seiten. Ich überflog das Papier und konnte fast nicht glauben, was ich da las. Mit roten Ohren fing ich wieder von vorne an. Der Brief war ein einziges Geständnis ihrer devoten sexuellen Fantasien und gleichzeitig eine fast flehende Bitte an mich sie zu dominieren. Sie wollte gefesselt und geknebelt werden und sich einem Mann völlig ausliefern. Nur so könne sie Lust empfinden, schrieb sie. „Ich suche keine Beziehung, nur einen Mann der mein Wesen respektiert, dem ich vertrauen kann und der bereit ist, mir meine Wünsche und Fantasien zu erfüllen. Nimm mich und mach mit mir was du willst!“

Da saß ich nun und wusste nicht recht, wie ich reagieren sollte. Zwar war ich Single und hatte ein Faible für Latexklamotten und Fesselspiele, aber ein Dom war ich nun wirklich nicht. Trotzdem hatten mich ihre Gelüste mächtig in Wallung gebracht und einen Versuch war es allemal wert, fand ich.

Am nächsten Tag hatte ich den ganzen Tag eine Konferenz und kam erst spät am Nachmittag ins Institut. Michelle grüßte mich mit gesenktem Blick und hochroten Wangen. Ich flüchtete mich erst mal in mein Büro. Ich war so aufgeregt, dass ich minutenlang keinen klaren Gedanken fassen konnte. Aber irgendwann musste ich zu ihr gehen und mit ihr reden, soviel war klar. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging rüber ins Labor. Michelle zog gerade ihre Jacke an und schien im Begriff zu gehen. Schüchtern fragte ich: „Michelle hast du einen Moment Zeit?“ Sie nickte und sah mich an. Mir zitterten die Knie und ich stotterte irgendwas von gefreut über den Brief, danke fürs Vertrauen, hab so was noch nie gemacht usw. Michelles Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht. Erst sah sie mich traurig an, dann versteinerte sich ihre Mine. Mir war klar, dass ich alles versaut hatte. „Ist das alles, was du mir zu sagen hast?“, fragte sie. Ich war wie gelähmt und glotzte sie nur hilflos an. Sie wandte sich ab und griff nach ihrer Tasche, bevor sie das Labor verließ.

Mein Hirn brannte wie Feuer und mir war klar, dass ich JETZT etwas sagen musste, sonst war alles vorbei. Mein Blick folgte Michelle auf ihrem Weg durch den langen Flur. Dann erst schlug bei mir die Erleuchtung ein. Blitzartig verknüpften sich in meinem Hirn die richtigen Neuronen und mir war klar was ich zu tun hatte. „Michelle!“, brüllte ich hinter ihr her. „Bleib stehen!“, sie hielt inne. „Dreh dich um!“, befahl ich genauso laut. Sie tat es mit gesenktem Kopf. „Komm her!“, rief ich ohne mich darum zu kümmern, ob es unsere Kollegen hören konnten oder nicht. Sie zögerte einen Augenblick, aber dann kam sie langsam auf mich zu. Ich lotste sie ins Labor und schloss die Tür hinter uns. Sie blickte zu Boden, aber ich glaubte ein Lächeln über ihre Lippen huschen zu sehen. Anscheinend war ich auf dem richtigen Weg. „Ich habe es mir überlegt.“, sagte ich mit harschem Ton. „Dein Angebot könnte doch interessant sein. Ich erwarte dich Freitag um 20 Uhr bei mir. Du besorgst alles, was wir für einen spannenden Abend brauchen. Und sei bloß nicht schüchtern, was dein Outfit angeht. Die Sammlung weißer Spitzen-BHs und Strapse kannst du getrost zu Hause lassen. Wenn ich auch nur die geringste Lust verspüren soll mich mit dir zu beschäftigen dann wirf dich richtig in Schale! Mit reichlich Latex, Lack oder Leder kannst du mich vielleicht beeindrucken. Nimm dir morgen frei und bereite dich gewissenhaft vor! So und jetzt geh!“ Sie blickte mich an und antwortete dann mit leiser Stimme: „Freitag 20 Uhr. Ich werde da sein!“ Wieder huschte ein Lächeln über ihre Lippen, dann wandte sie sich ab und verließ das Labor. Mir fiel eine Zentnerlast vom Herzen und ich jubelte innerlich, ob meines genialen Einfalls buchstäblich in letzter Sekunde. Schaudernd vor Vorfreude verließ ich das Institut und ging beschwingt nach Hause.

Es war Freitag kurz vor acht und ich war höllisch aufgeregt. Einerseits konnte ich es zwar kaum noch erwarten, dass Michelle an meiner Tür klingelte, andererseits hatte ich aber auch mächtig Bammel vor meinem großen Auftritt. Ich atmete tief durch und versuchte meinen Puls in den Griff zu bekommen. Ich wollte Michelle den Gefallen tun und völlig souverän wirken. Sie sollte meine Nervosität nicht spüren und zu jeder Zeit das Gefühl haben, dass ich alles unter Kontrolle hatte. Natürlich wusste auch sie, dass ich heute völliges Neuland betrat, aber trotzdem hatte ich den Ehrgeiz, ihr oder besser gesagt uns einen unvergesslichen Abend zu bereiten. „Nimm mich und benutze mich wie du willst! Schnür mich zu einem willenlosen Paket der Lust!“, das waren Sätze aus ihrem Brief, die ich mir noch mal in Erinnerung rief, als es klingelte. Ich versuchte mich zu sammeln, räusperte mich und ging langsam zur Tür.

Ohne nachzufragen drückte ich auf den Türöffner und hörte ein paar Sekunden später wie jemand zwei Stockwerke tiefer den Hausflur betrat. „Komm hoch, die Tür steht offen“, rief ich mit betont tiefer und fester Stimme ins Treppenhaus. Ich bekam keine Antwort, vernahm aber deutlich das Klappern von Absätzen auf dem Marmorfußboden. Einen Augenblick später erschien sie auf dem letzten Treppenabsatz und blickte mich schüchtern an. „Du kommst pünktlich, das gefällt mir“, raunte ich sie an und versuchte dabei streng auf meine Uhr zu schauen. Sie lächelte, sagte aber nichts. Sie hatte einen langen, eng geschnittenen, schwarzen Mantel an. Darunter trug sie schwarze Lackstiefel, deren Schäfte unter ihrem Mantelsaum verschwanden. Ihr langes strohblondes Haar hatte sie streng zurück gekämmt und zu einem Zopf geflochten. Ihr Gesicht war für ihre Verhältnisse auffällig geschminkt. Sie hatte blauen Lidschatten mit Glimmer aufgelegt und auch ihre Lippen glitzerten verführerisch. Ich konnte kaum glauben, dass diese heiße Lady, die gerade vor mir stand und das graue Mäuschen aus unserem Labor ein und dieselbe Person sein sollten. Mein Schwanz fand diese Erscheinung in meinem Hausflur ebenso attraktiv und hatte sich binnen Sekunden in einen pochenden Ständer verwandelt.

Michelle stand nun vor mir. Kaum hörbar hauchte sie ein „Hallo“ und blickte mit rotem Kopf zu Boden. Sie zitterte. Ich unterdrückte meinen Reflex sie zärtlich in den Arm zu nehmen und deutete stattdessen auf die große Sporttasche, die sie in der Hand hielt. „Ich schätze, das ist für mich, oder?“, sagte ich ohne meinen Blick von ihr abzuwenden. Sie nickte stumm ohne mich anzuschauen. „Wenn ich dich etwas frage, erwarte ich eine klare Antwort!“, raunzte ich sie an. „Deine Antwort könnte so lauten: Tom, ich habe ein paar Dinge mitgebracht, die du nach Lust und Laune an mir ausprobieren kannst. Ich hoffe es ist etwas dabei, was dir gefällt und dich anmacht!“ Jetzt schaute sie mich an. Auf ihren Wangen erschienen dunkelrote Flecken, die immer auftraten wenn ihr etwas unangenehm war. Leise sprach sie meinen Satz nach, bis ich sie unwirsch unterbrach: „Laut und deutlich möchte ich dich hören!“ Sie zuckte zusammen, brachte dann aber den Satz mit fester Stimme zu Ende. Ich lies sie eintreten und nahm ihr die große Tasche ab. Mit einer Hand deutete ich ihr den Weg Richtung Wohnzimmer: „Geh schon mal vor! Ich schau mir in der Zeit mal an was du mitgebracht hast!“ Mit diesen Worten ging ich in die Küche und lies sie allein.

Ich atmete tief durch und beglückwünschte mich im Stillen für mein harsches und unnachgiebiges Auftreten. Dann setzte ich mich an den Tisch und begann den Inhalt ihrer Tasche zu inspizieren. Ich konnte es kaum glauben, was darin alles enthalten war. Es war mehr als offensichtlich, dass sie alles was sie mir in ihrem Brief offenbart hatte auch ausleben wollte. Jetzt stieg mir die Röte ins Gesicht. Zum Glück hatte sie alle Utensilien in ihrer Originalverpackung gelassen, so dass ich nicht lange rätseln musste wie und wo man sie anwendet. Ich wühlte mit fahrigen Handbewegungen alles aus der Tasche. Alter Schwede, dieser Abend konnte wirklich noch spannend werden. Nie hätte ich Michelle solche frivolen Fantasien zugetraut. Ich versuchte mich zu sammeln und nahm in Ruhe jedes einzelne Teil noch mal zur Hand. Ein paar Minuten später hatte ich ein deutliches Bild vor Augen, wie dieser Abend weiter gehen sollte. Ich packte alles wieder zusammen und ging ins Wohnzimmer.

Michelle saß immer noch mit Mantel bekleidet auf meinem Wohnzimmersessel, den Oberkörper leicht nach vorne gebeugt und die Hände im ihrem Schoß vergraben. „Was soll das Michelle? Du hattest Zeit genug, dich vorzubereiten! Zeig mir warum du hier bist!“, herrschte ich sie an. Sie stand auf und nestelte am Gürtel ihres Mantels. „Tut mir leid Tom,“ sagte sie leise. „Ich will, dass du lauter redest! Zieh den Mantel aus und präsentiere dich!“, unterbrach ich sie ohne genau zu wissen, was ich eigentlich mit „präsentieren“ meinte. Sie öffnete ihren Mantel und lies ihn von ihren Schultern gleiten. Ohne Worte ging sie danach auf die Knie, spreizte ihre Beine, senkte ihren Kopf und verschränkte beide Arme auf den Rücken. Ihr Anblick und vor allem ihr Outfit nahmen mir fast den Atem. Die schwarzen Lackstiefel endeten in weiten Stulpen nur Zentimeter unterhalb ihres Schrittes. Darüber trug sie einen transparenten Latexbody mit hoch ausgeschnittenen Beinen, langen Ärmeln und einem Stehkragen bis zum Kinn. Über ihren beiden wohlgeformten Brüsten und in ihrem Schritt verrieten Reißverschlüsse, wie man an die intimsten Bereiche gelangte. An den entscheidenden Stellen sorgten ihre Körpersäfte bereits für völlige Transparenz. Deutlich waren ihre rosigen Schamlippen unter der Gummierung ihres Schrittes zu sehen. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu sammeln. Nur gut, dass Michelle währenddessen ihren Kopf gesenkt hielt und nicht sehen konnte, wie mich ihr Auftritt verwirrte. Als ich mich wieder im Griff hatte, lobte ich sie für ihr Styling und das Spielzeug, dass sie mitgebracht hatte.

„Ich sehe, dass du dir Mühe gibst und deine Mitbringsel zeugen davon, dass du bereit bist dich auf einiges einzulassen! Sehr schön!“ Ich schwieg einen Moment lang und genoss den ihren geilen Anblick. Dann ging ich neben ihr in die Hocke. Das Gefühl von Latex auf warmen Frauenkörpern elektrisiert mich immer sofort. Mit scheinbarer Gleichgültigkeit wanderten meine Hände zu ihren gummierten Brüsten und massierten sie durch das dünne Latex. Danach glitt meine rechte Hand über ihren Bauch tief in ihren Schritt. Genüsslich rieb ich das Gummi mit der flachen Hand über ihre Schamlippen. Sie spannte ihren Oberkörper und begann heftiger zu atmen. Ohne jeglichen Widerstand glitschte das Gummi auf einem Film von Lustschleim über ihre Möse. Mit meiner linken Hand hob ich ihr Kinn und grinste sie triumphierend an. „Patschnass und geil!“

„Dreh dich um!“, befahl ich und sah ihr zu, wie sie mir auf Knien langsam den Rücken zukehrte. Ich zog die Sporttasche zu mir heran und holte als erstes einen schwarzen oberarmlangen Monolackhandschuh heraus. Dieses Teil bestand aus zwei miteinander vernähten Armstulpen, die in einem Sack für die Hände endeten. Die Stulpen waren nicht allzu eng, so dass ich ihr den Handschuh ohne Mühe über beide Arme bis zu den Schultern hochziehen konnte. An dem Handschuh waren drei massive Schnallen angebracht, damit man die Arme ausgestreckt fixieren konnte. Das Zuziehen der oberen Schnalle bewirkte, dass ihre Schultern extrem zurückgezogen und ihre Brüste wunderschön präsentiert wurden. Michelle ließ alles mit sich geschehen, aber ihre Atmung verriet, dass sie mein Tun erregte. Danach holte ich eine kurze Spreizstange aus der Tasche. Sie hatte an beiden Enden breite Ledergurte mit Schnallen und war in der Mitte durch eine Schraube in der Länge verstellbar. Ich legte ihr einen Gurt um den Oberschenkel kurz über ihrem Knie und schloss die Schnalle. Nachdem ich auch das andere Bein an der Stange fixiert hatte löste ich die Schraube in der Mitte und spreizte ihre Beine soweit wie möglich. Michelles Atmung ging dabei langsam in leises Stöhnen über. Zuletzt griff ich nach einem einfachen Ledergurt und schnürte damit ihre Füße zusammen. Praktischer Weise konnte man den Gurt um ihre Füße durch einen Karabinerhaken mit dem Monohandschuh verbinden, so dass sie in der knienden Position mit maximal gespreizten Beinen fest verschnürt war.

„Dreh dich wieder zu mir“, befahl ich ihr, als ich sie fertig verpackt hatte. Stoßweise atmend versuchte sie sich auf Knien umzudrehen. Als sie wieder mit ihrem Gesicht zu mir gewandt saß hielt ich einen Nippel-Sauger in der Hand. „Möchtest du, dass der sich um deine Titten kümmert!“, fragte ich und blickte ihr dabei in die Augen. Sie wich meinem Blick aus und nickte nur schüchtern. „Ich will, dass du mit mir redest und zwar laut und deutlich. Bitte mich, dir diesen Sauger an die Nippel zu setzen und sag mir warum du das möchtest!“ Sie richtete sich auf und blickte mir gerade in die Augen. Vor Scham bekam sie erneut dunkelrote Flecken im Gesicht. Kurz befürchtete ich sie würde es nicht fertig bringen. Doch dann sagte sie mit fester Stimme: „Bitte Tom, mach die Reißverschlüsse auf und setz die Sauger auf meine Nippel. Pump die Luft ab, bis meine Nippel völlig eingesaugt sind. Es macht mich geil, wenn meine Nippel steinhart werden!“ Ich öffnete daraufhin ihre beiden Tittenreißverschlüsse und hielt ihr die erste Plexiglashalbschale mit Gummirand vor den Mund. „Mach die Gummilippe schön nass, dann hält sie besser!“ Sie streckte ihre Zunge heraus und befeuchtete den Sauger. Ich stülpte ihn daraufhin über ihre Titte und betätigte die Pumpe, die das Vakuum in der Halbschale erzeugte. Dadurch wurden ihre Titten komplett in die Schale gesaugt. Für die Nippel hatte das Gerät eine Aussparung, damit diese auf ein Maximum anschwellen konnten. Heftiges Stöhnen begleitete mein Tun und ich konnte mir sicher sein, dass sie ihre Behandlung genoss. Ich selbst hatte inzwischen auch Spaß an meiner neuen Rolle und fühlte mich zunehmend sicherer.

Ich griff erneut in die Tasche und zauberte einen aufblasbaren schwarzen Latexdildo hervor. Dieses Teil konnte vibrieren und hatte dazu auch noch einen Stimulator für den Kitzler. Ich hielt ihr das Ungetüm vors Gesicht und wartete auf ihre Reaktion. Ohne zu zögern sagte sie: „Oh Tom, schieb mir das Teil in meine Möse! Pump es bis zum Anschlag auf, damit es mich voll ausfüllt. Dreh den Vibrator auf und lass mich kommen!“ „Hee, langsam! Ich schieb dir das Teil in die Möse, aber wehe du kommst ohne dass ich dir die Erlaubnis dazu gegeben hatte!“ Betont langsam wanderten meine Hände in ihren Schritt. Mit den Fingern suchte ich nach dem Mehrwegereißverschluss, öffnete ihn und sah, wie sich ihre Schamlippen purpurrot und geschwollen durch den sich öffnenden Spalt drückten. Sofort bildeten sich Tröpfchen aus Mösensaft, die einer nach dem anderen auf meinen Teppich landeten. Ich rieb meine Finger über ihrer nassen Grotte, bis sie mit Lustschleim benetzt waren. Das Produkt ihrer Geilheit verteilte ich auf ihren Lippen. Sie stöhnte und versuchte ihre Beine noch weiter zu spreizen. Ich leckte den Kunstpenis, bis er nass genug war, um ihn einzuführen. Fast ohne Widerstand glitt er in ihren Scheidenkanal. Mit einem Gummiball pumpte ich den Schwanz auf. Michelle quittierte jeden Stoß mit flackernden Lidern und rief laut: „Mach weiter, Tom! Hör noch nicht auf! Ich will das diese Vieh mich ganz ausfüllt, bitte!“ Gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch und pumpte und pumpte bis sie mir signalisierte, dass nun ihre Aufnahmefähigkeit erreicht sei. Ich positionierte danach den Stimulator an ihrem Kitzler und drehte am Regler des Dildos bis ich die Vibrationen in ihrem Schritt fühlen konnte. „Tom, dreh weiter auf und lass mich kommen!“, bettelte Michelle. „Du wirst dich hüten und erst kommen wenn ich es dir erlaube!“, erwiderte ich.

Als Krönung ihrer hübschen Verpackung und Stimulation präsentierte ich ihr nun einen großen Analzapfen, aus ihrem Sortiment. Sie schaute ihn an und schüttelte langsam den Kopf. Ich war etwas irritiert und befürchtete schon sie würde sich weigern, als sie mir sagte: „Tut mir leid Tom, da ist kein Platz mehr. Ich brauche immer etwas Zeit, um mich an diese Monster zu gewöhnen und deshalb habe ich mir zu Hause schon einen reingeschoben.“ Vor lauter Verblüffung war ich kurz davor aus meiner Rolle zu fallen. Mein Labor-Mäuschen Michelle hat sich also zur Vorbereitung für diesen Abend mal eben einen Lustzapfen in den Hintern gesteckt! Ich versuchte meine Anerkennung für diese gelungene Dreistigkeit zu verbergen und befahl ihr stattdessen: „Dreh dich um und zeig ihn mir!“ Als sie mir ihren Rücken zugewandt hatte griff ich in ihren Schritt und zog den Reißverschluss bis zu ihrem Steißbein. Tatsächlich, eine runde schwarze Latexplatte bezeugte die Anwesenheit des Wonnespenders in ihrem Darm. „Drück in halb raus, damit ich sehen kann, wie groß er ist“, sagte ich zu ihr und sah wie sie Zentimeter um Zentimeter des Zapfens aus ihrem Hintern drückte. Mein Ständer pochte bei diesem Anblick in meiner Hose und ich hätte ihn am liebsten sofort an Stelle des Gummiteils in ihre enge Rosette geschoben. Mühsam beherrschte ich mich. „Okay, das war zwar ziemlich eigenmächtig, macht sich aber trotzdem ganz gut da drin!“ Daraufhin sog ihr Schließmuskel den Gummischwanz wieder vollständig in ihren Darm. Ich zog den Reißverschluss in ihrem Schritt zu und erhöhte nebenbei die Vibration des Gummischwanzes, der voll aufgeblasen in ihrer Möse rumorte.

Zum Abschluss zeigte ich ihr noch drei Videokassetten und bedeutete ihr sich eine davon auszusuchen. „Die Leck-Orgie, lass uns die Leck-Orgie anschauen! Nichts macht mich geiler, als gummierte Gestalten, die sich ihre Geschlechtsteile lutschen bis es nur so fließt und spritzt!“ Ich liebte ihre Ausdrucksweise. Als Belohnung legte ich ihr eine breite Gummimanschette um den Hals und befestigte daran eine Leine. An dieser ziehend wies ich ihr den Weg vor meinen Fernseher. Ich legte die Kassette ein und drückte auf Play. Sie kniete direkt davor, schön eingepackt in transparentem Latex, stramm gefesselt und gefüllt mit dicken Wonnespendern. Sie war geil; ich war geil und so konnte der Abend seinen Lauf nehmen. Zum Schluss holte ich noch den schwarzen Ballknebel aus ihrer Tasche und stellte mich hinter sie: „Mach den Mund weit auf!“, befahl ich und drückte ihr dann den Ball hinter die Schneidezähne. Mit einem Lederriemen konnte ich den Knebel am Hinterkopf fixieren. Willig ließ sie es mit sich geschehen.

„Michelle, amüsiere dich gut. Ich nehme jetzt eine Dusche und zieh mich um. Aber halt dich zurück, wenn du in meiner Abwesenheit kommst, versohle ich dir den Hintern, wie es du noch nie erlebt hast. Hast du mich verstanden?“ Auf dem Bildschirm war das erste Pärchen wild lutschend schon voll im Gange. Michelle versuchte mir unter vernehmlichem Stöhnen ihre Zustimmung zu signalisieren. Ich überließ sie ihrer Lust und ging ins Bad. Als erstes nahm ich eine Dusche. Ich hatte mir vorgenommen Michelle so lange wie möglich schmoren zu lassen. Die Laufzeit des Pornos war auf der Kassette mit 90 Minuten angegeben. Ich hatte also reichlich Zeit. Ich widmete mich ausgiebig meiner Körperpflege und rasierte mir zwischendurch in aller Ruhe den Schritt. Danach ging ich nackt in mein Schlafzimmer um mein Outfit für den heutigen Abend vorzubereiten. Ich wählte einen schwarzen Shortanzug mit kurzen Ärmeln aus Latex, drehte ihn auf links und puderte die Innenseite. Danach polierte ich gewissenhaft die Außenseite des Kleidungsstückes bis sie glänzte. Wie immer war der erste Kontakt von warmer rasierter Haut mit dem kühlen glatten Latex die absolute Wonne. Ich kostete das Gefühl aus und zog den Anzug langsam bis zum Schritt. Der Anzug war sehr eng und deswegen musste ich höllisch aufpassen, mir meinen Schwanz nicht im Reißverschluss zu klemmen. Vorsichtig zog ich den Schlitten durch meinen Schritt und genoss den Schauer der Erregung, der mir über den Rücken lief als das Material des Anzugs erst meine Taille, dann meine Brust umfloss und schließlich in einem hohen Stehkragen an meinem Hals endete. Als nächstes zog ich meine Latexchaps über den Anzug. Diese Chaps hatten zwar einen normalen Hosenbund, ließen aber den Schritt frei. So gelangte man ganz einfach an den Dreiwegereißverschluss meines Anzugs. Mein Outfit komplettierten Latexstrümpfe und Halbschuhe aus dickem Gummi. Damit war mein ganzer Körper außer meinem Kopf und meinen Unterarmen nahtlos in schwarzes Latex gehüllt. Zuletzt holte ich noch zwei fingerlose Latexhandschuhe aus meinem Schrank und betrachtete das Ergebnis vor meinem Spiegel. Ich war sehr zufrieden und überzeugt davon, dass es Michelle auch gefallen würde. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass ich sie bereits vor einer dreiviertel Stunde verlassen hatte. Ich beschloss sie und vor allem mich nicht länger warten zu lassen und öffnete leise die Tür zum Wohnzimmer.

Michelle kniete noch immer vor dem Fernseher. Unruhig bewegte sie ihren Oberkörper und ihre Hüfte, soweit dies die Fesselung zuließ. Der Ton des Fernsehers war leise gestellt und so bildete einzig das knebelunterdrückte Schnaufen und Stöhnen von Michelle die Geräuschkulisse in meinem Wohnzimmer. Ich näherte mich ihr von hinten. Als sie mich bemerkte drehte sie ihren Kopf zu mir und ich blickte in ein völlig verschwitztes Gesicht. Ihr Blick hatte etwas Flehendes und kurz war ich versucht, sie aus Mitleid zu erlösen. Ich besann mich zum Glück anders, kniete mich neben sie und zwang sie mit der Leine sich umzudrehen. Schweigend betrachtete ich was meine kleinen Vorbereitungen bei ihr ausgelöst hatten. Das bildhübsche Mädchen, das vor etwa eineinhalb Stunden akkurat geschminkt meine Wohnung betreten hatte, kniete nun völlig aufgelöst und verschwitzt vor mir und hatte massive Probleme ihren drohenden Orgasmus zu verhindern.

In Strähnen klebten ihr die blonden Haare auf dem nassen Gesicht. Ihre Gesichtsfarbe war flächendeckend knallrot, nur unterbrochen von kleinen blauen Rinnsalen ihres ruinierten Lidschattens. Ihr Lipgloss war auch verschwunden. Stattdessen spannten sich ihre Lippen über den schwarzen Latexball in ihrem Mund und der Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln. Sie blickte mich mit grotesk geweiteten Pupillen an und wippte dabei mit ihrem Oberkörper auf und ab. Heftiges Schnaufen durch die Nase wurde in kurzen Abständen von grunzendem Gestöhne abgelöst. Ihre Nippel waren knallrot, aber nach wie vor stramm in die Plexiglasschalen eingesaugt. Ihre Oberschenkelinnenseiten glänzten von der Mischung aus Schweiß und Mösensaft, die ihr unablässig aus dem Schritt in die Stiefel lief. Alles in allem war ich mehr als zufrieden mit dem Ergebnis meiner Vorbereitungen und beschloss das nächste Kapitel der Abendgestaltung anzugehen. Ich richtete mich auf und wickelte dabei die Leine, ein paar Mal um mein Handgelenk.

„Zuviel Porno schauen ruiniert dein Make-Up, Michelle. Wir zwei gehen jetzt zusammen rüber zur Couch!“ Mit diesen Worten zog ich an der Leine und zwang sie auf den Knien rutschend Richtung Sofa. Sofort wurde ihr Stöhnen und Grunzen lauter. Wir hatten noch keinen halben Meter zurückgelegt, da kippte sie zur Seite und versuchte krampfhaft ihre Beine zu schließen, was von der Spreizstange zuverlässig verhindert wurde. Wild atmend kämpfte sie gegen ihren drohenden Höhepunkt. Ich ermahnte sie noch einmal bloß nicht zu kommen und zog weiter an der Leine. Langsam richtete sie sich wieder auf und musste einen Moment verweilen. Sie versuchte ruhig zu atmen und kämpfte gegen die Spasmen, die ihren Körper in unregelmäßigen Abständen durchzuckten. Ich ließ ihr einen Moment Zeit um sich zu beruhigen dann signalisierte ich ihr durch einen kräftigen Ruck an der Leine weiter in Richtung Sofa zu kriechen. Vorsichtig bewegte sie ihre Knie auf mich zu. Ihr ganzer Oberkörper versteifte sich. Sie schaute mir zwar ins Gesicht, aber ihr Blick war seltsam leer. Zentimeter um Zentimeter kam sie mir näher, bis sie erneut inne hielt. Ihr Stöhnen wurde kontinuierlich lauter bis sie fast in ihren Knebel brüllte. Bläschen von Speichel bildeten sich zwischen ihren Lippen und dem Latexknebel.

Das Rutschen auf ihren Knien führte anscheinend dazu, dass ihre Lustkanäle noch stärker von den darin steckenden Wonnespendern stimuliert wurden. Mir war klar, dass sie sich keinen Zentimeter mehr weiter konnte, ohne zu kommen. Michelle war jetzt ein einziges willenloses Bündel der Lust, das von Spasmen der Geilheit zuckend auf Erlösung wartete. Ich kniete mich vor sie, legte ihren Kopf auf meine Schulter und hielt sie fest. Mit meiner freien Hand glitt ich in ihren Schritt und griff nach der Dildo-Pumpe, die noch vor ihrer Möse baumelte. Ich verabreichte ihr drei weitere Pumpstöße, bevor ich den Vibrationsregler voll aufdrehte. Dann drückte ich ihre Wange fest an meine und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm Michelle, lass es dir kommen!“ In dieser Sekunde war es um sie geschehen. Alle Dämme brachen gleichzeitig und sie schrie mir ihre Geilheit ins Ohr: sich schüttelnd, verkrampfend, schnaufend, sabbernd, stöhnend und brüllend erlebte sie in Wellen verschiedener Heftigkeit eine ganze Salve von Höhepunkten. Minutenlang hielt ich dieses zitternde Wesen fest im Arm bis die Spannung in ihrem Körper nachließ und auch die Geräuschkulisse verriet, dass sie den heftigsten Teil überstanden hatte. Ich drehte den Vibrator auf Null und ließ sie noch eine Weile an meine Schulter gelehnt zu Kräften kommen. Dann stand ich auf und zog sie an der Leine weiter Richtung Sofa. Wir kamen keinen halben Meter weit, da verriet ihr knebelunterdrücktes Grunzen einen weiteren Höhepunkt.

Diesmal zeigte ich jedoch kein Erbarmen und zog das zuckende Bündel hinter mir her. Wir brauchten für die zwei drei Meter eine halbe Ewigkeit und ich gab den Versuch auf zu zählen wie viele Höhepunkte sie wohl in dieser Zeit erlebt hatte. Vor dem Sofa kauernd sackte sie völlig in sich zusammen und ich beschloss sie zu erlösen. Ich ließ die Luft aus dem Folterknecht in ihrem Lustkanal und sah zu wie dieser zu normaler Größe geschrumpft triefend vor Mösenschleim aus ihrer Grotte glitt. Anschließend entfernte ich die beiden Nippel-Sauger und verbarg ihre rotumrandeten Nippel unter dem feuchten Latex ihres Bodies. Danach öffnete ich den Lederriemen an ihrem Hinterkopf und half ihr den Ballknebel aus dem Mund zu bekommen. Michelle sagte kein Wort, legte den Kopf auf die Sofakante, atmete tief und versuchte sich von der Tortur der letzten Stunde zu erholen. Ich setzte mich auf das Sofa und gewährte ihr ein paar Minuten der Ruhe.

Kurz darauf richtete sie sich auf und rutschte zwischen meine weit gespreizten Beine. Ohne Worte öffnete ich den Schrittverschluss meines Shortanzugs und präsentierte ihr meinen steinharten rasierten Ständer. Sie öffnete ihre Lippen und beugte ihren Kopf in meinen Schoß. Mit weit rausgestreckter Zunge leckte sie mir die Eier und meinen Schwanz, bis jedes Fleckchen meines Organs nass von ihrem Speichel glänzte. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und begann hingebungsvoll daran zu saugen. Ich war im siebten Himmel. Ohne ihre immer noch gefesselten Hände benutzen zu können, schaffte sie es allein durch ihr kräftiges Saugen, mich binnen kurzem an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Das Geschehen der letzten Stunden hatte mich in Zustände der Erregung gebracht, die ich so bisher nicht für möglich gehalten hätte, dennoch wollte ich diesen Moment noch lange genießen.

Ich nahm Michelles Kopf in beide Hände und bestimmte so den Takt ihrer Lutsch- und Leck- Aktivitäten. Minutenlang ließ ich sie meinen Schwanz bearbeiten, dann war ich wieder kurz vorm Orgasmus. Diesmal stand ich vom Sofa auf, spreizte meine Beine soweit wie nötig um mit meiner Hüfte auf Höhe ihres Mundes zu sein und begann mit rhythmischen Bewegungen ihren Mund zu ficken. Ihren Kopf hielt ich mit beiden Händen fest, aber es war Michelle selbst, die sich bei jeder Vorwärtsbewegung meinen Schwanz so tief wie möglich in den Rachen stieß. Dabei saugte sie weiter an meinem Schafft und ich spürte wie mir langsam der Saft aus den Eiern stieg. So lange es ging versuchte ich meinen Orgasmus hinauszuzögern, doch Michelles Talent meinen Schwanz mit Lippen und Zunge zu melken war unwiderstehlich.

„Lutsch weiter und trink alles“, rief ich ihr zu und überließ es ihr mit meinem Saft fertig zu werden. Michelle biss mir leicht auf die Einschnürung hinter meiner Eichel, damit ich nicht zu tief in ihren Rachen stieß. Mit aller Kraft saugte sie dann an meiner Eichel. Damit war es auch um mich geschehen. Mein Stöhnen wurde langsam zum Schreien und mir schossen die Säfte nur so aus den Eiern. In vier Schüben ejakulierte ich in den Mund meiner Arbeitskollegin. Michelle kämpfte mit der Menge an Sperma, die in ihren Mund schoss, hörte jedoch keinen Moment auf weiter an meiner Eichel zu saugen. Bis zum letzten Tropfen lutschte sie alles aus meinem Schwanz.

Ich sank auf meinem Sofa nieder, schloss die Augen und genoss den Augenblick. Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte wies ich sie an, meinen Schwanz wieder in den Mund zu nehmen und ihn vorsichtig wieder zum Stehen zu bringen. Michelle schob sich meinen halbsteifen Schwanz bis zur Wurzel in den Rachen und spielte mit der Zunge an ihm. Beim Lutschen schob sie meine Vorhaut über meine gerade sehr sensible Eichel und saugte meinen Schwanz in kürzester Zeit wieder hart. Ich lies sie eine Zeit gewähren dann stand ich auf und entzog ihr ihr Lutschobjekt. Ich kniete mich hinter sie und setzte meinen Schwanz an ihrer immer noch patschnassen Pforte an. Mit meiner rechten drückte ich dabei ihren Oberkörper auf die Sofasitzfläche. Ohne den geringsten Widerstand glitt mein nassgelutschter Schwanz in ihren Lustkanal. Mit beiden Händen fasste ich ihren gummierten Arsch an der Hüfte und lies sie mit kreisenden Bewegungen meinen Ständer massieren. Ihre Mösenmuskeln unterstützten mich dabei nach Kräften. Obwohl ich erst vor ein paar Minuten meinen Saft in ihren Mund gespritzt hatte, war ich schon wieder in völliger Ekstase.

Michelles warmer enger Lustkanal, ihr kleiner runder gummierter Hintern und vor allem ihre Hingabe, steigerte meine Geilheit von Sekunde zu Sekunde. Befreit von ihrem Ballknebel feuerte sich mich: „Ja, Tom fick meinen nassen Kanal! Benutz mich! Spieß mich auf und spritz deinen Saft in meine Möse!“ Unterbrochen von hemmungslosem Stöhnen, Grunzen, Oh’s und Ah’s, bettelte sie so hart wie möglich genommen zu werden. Ich gab mein Bestes und versuchte gleichzeitig meinen drohenden zweiten Orgasmus solange wie möglich hinaus zu zögern. Zwischendurch musste ich aber mein Tempo etwas reduzieren. Sofort rief sie mir fast verzweifelt zu: „Oh nein, Tom! Nicht aufhören! Fick mich tiefer….härter! Mach´s mir, bohr ihn rein!….Füll mich aus! Fick mich so hart du kannst!….Lass mich kommen! Tom bitte…..“

Welcher Mann könnte diesen Wünschen widerstehen? Ihre Wortwahl gab mir den Rest. Ich ging hinter ihr mit weit gespreizten Beinen in Stellung und rammelte tief und schnell ihren Lustkanal. „Komm mit mir!“, rief ich und fast im selben Moment kündigte ein langgezogenes „Jaaah“ ihren Orgasmus an. Ich presste ihr meinen Ständer ein letztes Mal so tief wie möglich in ihre Möse und flutete sie dann in drei Schüben mit meinem Sperma.

Danach verharrte ich einige Augenblicke auf ihrem Rücken. Irgendwann glitt ich herunter und blieb neben ihr an das Sofa gelehnt auf dem Boden sitzen. Michelle blieb heftig atmend vor dem Sofa knien. Als ich mich erholt hatte löste ich ihre Fesseln und zog ihr den Monohandschuh aus. „Geh ins Bad und mach dich frisch! Nur den Zapfen in deinem Hintern, den lässt du schön drin!“, wies ich sie an. Michelle rappelte sich auf und rieb sich vor mir stehend ihre steifen Glieder. Ihre Möse hatte ich direkt vor den Augen. Mein Sperma tropfte in zähen Fäden von ihren rotgeschwollenen Schamlippen. Ich wischte mit meiner rechten Hand durch ihren Schritt, wobei sich dicken Tropfen unseres Lustschleims auf meinen Fingern sammelten. Michelle kniete sich neben mich, sah mir in die Augen und leckte den Schleim von meinen Fingern. Ich lächelte sie zärtlich an und strich ihr die Haarsträhnen aus der Stirn. Sie erwiderte mein Lächeln, stand auf und verließ mein Wohnzimmer Richtung Bad.

Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen bevor ich Dildo und Knebel einsammelte und in mein Gäste-WC ging, um mich und unser Spielzeug von Körperflüssigkeiten zu befreien. Zurück in meinem Wohnzimmer ließ ich mich auf mein Sofa plumpsen und gönnte mir ein Glas Sekt. Während ich trank überlegte ich mir den weiteren Verlauf dieses bisher hochinteressanten Abends. Zwar war ich nach meinen zweiten Orgasmus ein wenig ermattet, aber noch war der Abend jung und Michelles Fähigkeiten zur totalen Hingabe verdienten noch weiter ausgelotet zu werden.

Kurz darauf kam Michelle leise zurück. Ihr Make-Up und ihre Frisur saßen wieder perfekt und nur ihre gesunde Gesichtsfarbe verriet, dass auch sie heute schon einiges erlebt hatte. Ohne etwas zu sagen kam sie auf mich zu. Ich wies sie an, auf der Kante meines Wohnzimmertisches Platz zu nehmen. Ich nahm den Knebel und hielt ihn ihr vors Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und ich drückte ihr den Ball erneut hinter ihre Zähne. Dann holte ich aus der Tasche eine lederne Augenmaske und fixierte Maske und Knebel an ihrem Hinterkopf. „Leg dich mich dem Rücken auf den Tisch“, sagte ich ihr leise ins Ohr und griff dabei nach zwei massiven Spanngurten aus ihrer Tasche, mit denen man üblicherweise Dachgepäck auf einem Auto verzurrt. Michelle lag von der Hüfte aufwärts auf meinem Tisch. Ihre Füße standen auf dem Boden und ihre Beine waren angewinkelt.

Das erste Gurtband fädelte ich unter ihrer Hüfte hindurch und ließ es über beide Unterarme laufen. Ein Ende zog ich unter der Holzplatte meines Tisches entlang, führte es in die Spannvorrichtung und zog den Gurt stramm. Dann hob ich ihre beiden Beine an, so dass ihre Knie links und rechts neben ihren Armen die Tischplatte berührten. Der zweite Gurt lief durch beide Kniekehlen und wie der andere unter der Tischplatte entlang. Während ich den ersten Gurt nur mäßig stramm gezogen hatte, um ihr nicht das Blut abzustellen zog ich den zweiten so fest wie möglich. Mit zwei zusätzlichen Lederriemen verband ich dann auf Höhe ihrer Schienbeine noch Ober- und Unterschenkel. Jetzt war sie komplett verschnürt und konnte nur noch ihren Kopf bewegen. Ich saß ein paar Augenblick neben ihr und genoss ihren verführerischen Anblick, bevor ich dem Drang nachgab sie zu berühren. Ich streichelte und küsste ihren ganzen Körper und fühlte ihre Wärme durch ihren Latexbody. Dann öffnete ich die Reißverschlüsse über ihren Brüsten und begann ihre Nippel zu lecken.

Angespornt durch ihr leises Stöhnen saugte ich ihre Nippel zu voller Größe. Ohne mein Spiel an ihren Titten zu unterbrechen, wanderte meine rechte Hand in ihren Schoß. Durch das Gummi hindurch konnte ich die Nässe in ihrem Schritt fühlen. Sanft massierte ich in kreisenden Bewegungen ihre Schamlippen. Minutenlang verwöhnte ich sie auf diese Weise, bis ihr Stöhnen langsam ungeduldig wurde. Ich ließ von ihren Nippeln ab und kniete mich an der Stirnseite des Tisches zwischen ihre Beine. Vorsichtig öffnete ich den Mehrwegeverschluss in ihrem Schoß. Vom Druck des darüber gespannten Gummis befreit quollen ihre Schamlippen purpurrot aus ihrem Schritt. Nassglänzend war ihr Geschlecht nun vom Steiß- bis zum Schambein entblößt. Reflexartig beugte ich mein Gesicht in ihren Schoß und nahm ihre Schamlippen mit meiner Zunge in Empfang. Jeden Quadratzentimeter, der nicht von Gummi bedeckt war erkundete und liebkoste ich mit meiner Zunge und meinen Lippen.

Michelle antwortete mit tiefem Stöhnen. Mit der Zungenspitze stimulierte ich ihre gedehnte Rosette rund um den Zapfen, der noch immer in ihrem Darm steckte. Dann glitt ich weiter nach oben und versenkte meine Zunge so tief wie ich konnte in ihrer Möse. Sie roch und schmeckte nach einer himmlischen Mischung aus Gummi und Geilheit. Meinen Kopf vor und zurückbewegend fickte ich sie ausgiebig mit der Zunge. Michelles Stöhnen wurde inzwischen immer öfter durch lautes Grunzen unterbrochen. Ich wollte mehr davon hören und lutschte und leckte ihr Loch und ihre Schamlippen bis mein Gesicht nass vor Mösenschleim war. Als meine Lippen ihren Kitzler fanden und ich stürmisch daran zu saugen anfing, brüllte sie ihre Geilheit in den Knebel. Zwei meiner Finger dehnten und massierten den Eingang ihres Lustkanals, während ich weiter ihren Kitzler leckte, saugte und lutschte. Sie produzierte nun Ströme von Mösenschleim und schien Mühe zu haben ihren drohenden Orgasmus zu unterdrücken. Erst Minuten später, als meine Wangen und meine Zunge langsam zu schmerzen begannen erlaubte ich ihr zu kommen. Ich öffnete meinen Mund soweit es ging und saugte ihre halbe Möse ein. Im selben Augenblick öffnete sie alle Schleusen und kam ekstatisch zuckend in drei Wellen. Mein Gesicht tief in ihrem Schlitz vergraben erlebte ich alle Phasen ihres Orgasmus und kämpfte mit den Mengen an Lustschleim, die aus ihrer Grotte spritzten.

Danach ließ ich von ihr ab und gönnte ihr ein paar Minuten Ruhe während ich ein weiteres Glas Sekt trank. Mit dem Rücken an einem meiner Wohnzimmersessel gelehnt saß ich auf dem Boden und hatte die schönste Aussicht der Welt. Eingerahmt von schwarzem Lackleder ihrer Stiefel glänzte ihre fast komplett rasierte Möse im Schein meiner Wohnzimmerlampe. Kitzler und Schamlippen waren immer noch geschwollen und präsentierten eher ihren Eingang, als dass sie irgendetwas bedecken würden. Das sah höchst einladend aus. Ich massierte meinen Schwanz durch meinen Latexanzug hindurch und brachte in so binnen kurzem wieder zum Stehen. Ich griff nach der Tasche und holte Gleitcreme und den aufblasbaren Wonnespender heraus. Sorgfältig schmierte ich den Gummiprügel ein und setzte ihn an ihrer Möse an. Michelle war wohl eingeschlummert und zuckte zusammen als sie den kühlen Gummipenis an ihrer Pforte spürte. Drehend und leicht drückend schwand der schwarze Riese in ihr.

Ich positionierte den Kitzler-Stimulator, schaltete den Dildo allerdings nicht an. Dann zog ich ihr den Analzapfen langsam aus dem Hintern. Ich griff nach der Gleitcreme und verteilte sie mit zwei Fingern in ihrer Rosette. Bis zur Handwurzel versenkte ich Zeige- und Mittelfinger in ihrem Darm und dehnte und massierte dabei ihren Schließmuskel. Auch mein Ringfinger hatte noch Platz in ihrem Arsch. Als ich meine Hand wieder herauszog verengte sich ihr Loch hinter meinen Fingern ohne sich jedoch ganz zu schließen. Ich griff erneut nach dem Gleitmittel und verteilte es üppig auf meinem Ständer. Michelles Atmung verriet, dass sie wusste was ich vorhatte. Mein Wohnzimmertisch war perfekt. Kniend war ich genau auf der Höhe ihres feuchtglänzenden engen Kanals. Ich setzte meinen Schwanz an ihren Darmausgang und bohrte meine Eichel durch ihren Schließmuskel. Als sie sich an meinen Prügel in ihrem Hintern gewöhnt hatte schob ich ihn ein paar Zentimeter weiter hinein. Mit langsamen Fickbewegungen schmierte ich ihr Loch und drang dabei langsam immer tiefer in sie ein. Einen Moment verweilte ich regungslos, dann schob ich meinen Dolch bis zur Wurzel in sie. Ihr Schließmuskel hatte meinen Schaft fest im Griff.

Eng und heiß war es in ihrem Arsch. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder ein bisschen hinaus, um ihn gleich darauf wieder tief in sie hineingleiten zu lassen. Michelles Stöhnen verriet, dass auch sie den unangenehmeren Teil überstanden hatte. Ich genoss das geile Gefühl und fickte sie mit langsamen Stößen. Dann griff ich nach der Pumpe des Dildos, die zwischen uns baumelte und füllte ihr den Mösenkanal. Jeder Pumpstoss in ihre Möse, machte ihren Darmkanal noch enger und steigerte mein Vergnügen. Das Einschalten der Vibration war die Wonne pur. Ihr Schließmuskel massierte meinen pulsierenden Schafft und meine Eichel wurde durch die Vibration in ihrer Möse mit stimuliert. Michelle war jetzt außer sich. Stöhnend riss sie an ihren Fesseln und warf ihren Kopf hin und her. Ich fasste mit beiden Händen nach ihrer Hüfte und fickte sie ohne Rücksicht tief in den Arsch. Ihr Loch war inzwischen so geweitet, dass mein Schwanz fast ohne Widerstand durch ihre Rosette glitt. Ich griff erneut in ihren Schritt, pumpte sie weiter auf und erhöhte die Vibration.

Sekunden später bäumte sie sich auf soweit es ihre Fesselung zuließ. Speichel rann ihr aus dem Mundwinkel und ihr Atmen ging gepresst. Für einen Moment hörte ich nichts mehr von ihr, dann riss sie erneut an den Gurten und brüllte in den Knebel. Zuckend kündigte sich ihr Orgasmus an. Ich verabreichte ihr zwei weitere Pumpstöße und drehte den Regler auf volle Stimulation. Dann rammte ich ihr meinen Ständer so tief wie möglich in den Darm. Ihr Schreien hörte überhaupt nicht mehr auf. Sie zappelte und riss an ihren Fesseln und von meinen Eiern tropfte ihr Mösensaft. Kurz konnte ich der Reizüberflutung noch widerstehen, bevor auch mir der Saft aus den Eiern stieg und ich lautstark mit ihr stöhnte. Ich stieß noch zwei drei Mal tief in sie, bevor ich kurz und heftig kam und ihr dabei alles was ich noch in den Eiern hatte in den Hintern spritzte. Ich schaffte es noch den Dildo auszuschalten und die Luft abzulassen, bevor ich völlig fertig auf ihr zusammensackte.

Ich lag auf ihrer Brust und lauschte ihrer Atmung. Mein Schwanz wurde langsam kleiner und rutschte aus ihrem Hintern. Eine Mischung aus Schweiß, Sperma, Gleitmittel und Mösensaft tropfte hörbar aus ihrem Schoß auf den Teppich. Ein paar Minuten lag ich regungslos so dar und genoss die Erschöpfung. Dann raffte ich mich wieder auf und befreite Michelle von dem Gummilümmel, der noch in ihr steckte und löste ihre Fesseln. Ich half ihr sich auf dem Tisch aufzurichten und nestelte am Riemen ihres Knebels, den wir nur mühsam wieder aus ihrem Mund bekamen. „Kannst du aufstehen?“, fragte ich sie, als der Knebel draußen war. „Ich glaub meine Beine sind eingeschlafen“; flüsterte sie mir ins Ohr, während ich sie in den Armen hielt. Ich bettete ihren Kopf an meine Schulter, griff unter ihre Hüfte und Beine und trug das Federgewicht Richtung Bad. Wie ein schläfriges Kind ließ sie alles mit sich geschehen. Vor der Dusche stellte ich sie auf die Füße. „Kommst du mit duschen?“, fragte ich. Erschöpft nickte sie und ich begann sie auszuziehen. Wir waren so verschwitzt unter unserer Latexkluft, dass wir uns gegenseitig helfen mussten, die Gummikleidung vom Leib zu bekommen. Gemeinsam gingen wir duschen. Eng umschlungen standen wir unter der Brause und küssten uns das erste Mal.

Frisch geduscht saßen wir später in Bademänteln auf meinem Sofa. Unter den Mänteln waren wir nackt. Wir unterhielten uns und tranken Sekt. Ich war ein bisschen erleichtert, dass ich mich wieder ganz normal benehmen konnte. Unsere Stimmung war gelöst und völlig unverkrampft. Rollenspiele waren tatsächlich eine Bereicherung für das Sexleben, aber im Alltag war ich eben eher ein verständnisvoller Mensch, als ein Dom. Es war vielleicht eine halbe Stunde vergangen, als mich Michelle anblickte und fragte: „Habe ich noch einen Wunsch frei?“ Ich hatte keine Ahnung was sie vor hatte, antwortete aber: „Ich denke, du hast heute jeden Wunsch frei!“ Mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht stand sie auf und ging zu ihrem Mantel und holte etwas aus der Manteltasche. „Ich hoffe du kannst noch mal“, sagte sie im zurückkommen. „Zieh das bitte an!“, mit diesen Worten reichte sie mir ein schwarzes Gebilde. Neugierig stand ich auf. Das Teil war aus Gummi und hatte die Form eines breiten Slips. Im Schritt hatte der Slip noch einen weiteren Gummilappen, dessen Funktion sich mir spontan nicht erschloss. Ich schlüpfte mit beiden Beinen hinein und zog den engen Slip bis zur Taille. Auf Höhe meines Schwanzes baumelte der Gummilappen. Michelle kniete sich vor mir nieder und griff nach dem Lappen.

„Darf ich?“, fragte sie leise. Ich nickte. Michelle entfaltete den Lappen und dann verstand auch ich den Sinn dieses Teils. Das, was sie sich gerade versuchte über ihren Kopf zu stülpen, war eine Maske ohne Öffnungen für die Augen. Slip und Maske waren aus einem Guss, verbunden über eine breite Gummihülle, durch die ich meinen Schwanz stecken sollte. Michelle nestelte am Nasenteil der Maske und positionierte dort zwei kleine Atemöffnungen, dann zeigte sie auf einen Reißverschluss an ihrem Hinterkopf und bedeutete mir diesen zu schließen. Ich zog den Schlitten von ihrem Hinterkopf bis hinunter zu ihrem Hals. Die Maske wurde augenblicklich eng und sehr deutlich sah man die Konturen ihres Gesichtes durch das dünne Latex. Ich fingerte in meinem Schritt und führte meinen anschwellenden Schwanz durch die Gummihülle.

Kaum hatte ich meine Hand wieder aus dem Slip, schlang sie beiden Hände um meine Hüfte und drücke ihr Gesicht in meinen Schritt. Mein halbsteifer Schwanz rutschte dadurch durch die Gummihülle und landete direkt in ihrem Mund. Feucht und warm wurde er dort empfangen. Ich hielt ihren Kopf fest und setzte mich vorsichtig auf mein Sofa. Ich hatte in ihrem Mund ejakuliert, ihr die Möse geflutet und vor einer halben Stunde noch mal in ihrem Hintern abgespritzt. Dies würde also eine Weile dauern. Aber ich war mir sicher, dass das genau der Sinn, dieses Teiles war. Deswegen hatte sie es auch erst zum Schluss zum Einsatz gebracht. Ich lehnte mich zurück und überließ mich ihren Saugkünsten. Auch sie schien alle Zeit der Welt zu haben, so zärtlich nuckelte sie minutenlang an meinen Halbständer. Dann forcierte sie ihre Aktivitäten und mein Stöhnen ging einher mit einer erneuten Erektion.

Die Gummihülle zwischen Maske und Slip war so lang, dass ihre Faust dazwischen passte. Sie knetete kräftig meinen Schaft und drückte so das Blut in meine Eichel, die von ihren Lippen verwöhnt wurde. Ich hob meine Beine an und stützte meine Fersen an der Sofakante ab. Dadurch konnte ich meine Beine extrem spreizen und hatte außerdem einen schönen Ausblick auf den schwarzgummierten Kopf, der sich vor meinen Schoß schmatzend vor und zurück bewegte. Im Stillen lobte ich den Erfinder dieses reizvollen Kleidungsstückes. Alles war so eng, dass Michelle gezwungen war meinen Ständer im Mund zu behalten, jedenfalls so lange wie ich eine volle Erektion hatte. Erst nach dem Erschlaffen hatte sie eine Chance sich von meinem Schwanz zu befreien. Ich griff nach meinem Sektglas und versuchte mich zu entspannen.

In wechselndem Tempo und Intensität saugte, lutschte und leckte Michelle an meinem Schwanz. Wenn sie spürte, dass mir ein Orgasmus drohte, hielt sie kurz inne, schob mir die Vorhaut über die Eichel und kreiste mit ihrer Zunge um meinen Ständer. Drohte er dagegen wieder schlaffer zu werden erweckte sie ihn zu neuem Leben, indem sie ihn sanft mit den Zähnen bearbeitete. War er wieder steif, schob sie sich meinen Prügel wieder tief in den Rachen und begann mich erneut bis kurz vor den Höhepunkt zu lutschen. Ohne zu ermüden hatte sie mich während der halben Stunde, in der sie schon in ihrer Maske steckte, sicherlich schon sechs bis acht Mal kurz vor den Orgasmus gebracht. Dann hielt ich es nicht mehr aus und griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf. Ich rief ihr zu, mir endlich den Rest zu geben und versenkte meinen Schwanz so tief wie sie es zuließ in ihrem Mund. Sie erfüllte meinen Wunsch und brachte mich saugend und kauend zum meinen finalen Orgasmus. Als mir die letzten Tropfen aus meinen Eiern hochkamen, drückte sie mich tief in die Sitzpolster und rammelte meinen Schwanz mit ihren Lippen soweit es die enge Maske zuließ. Mein Höhepunkt begann langsam und steigerte sich über Sekunden, bis sich schließlich meine Hoden zusammenkrampften und ich ihr meinen aller-letzten Spermarest zuckend in ihren warmen Mund spritzte.

Danach sackte ich völlig erschöpft auf meinem Sofa zusammen. Ich brauchte eine halbe Ewigkeit, um mich zu erholen. Mit geschlossenen Augen dämmerte ich sicher zehn Minuten vor mich hin, bis ich realisierte, dass Michelle immer noch unter ihrer Gummihaube steckte. Als ich den Reißverschluss lösen wollte, kamen brummend Protestlaute. Ohne meinen inzwischen völlig erschlafften Schwanz aus ihrem Mund gleiten zu lassen, lehnte sie mit ihren Kopf an meiner Oberschenkelinnenseite. Ihre Arme hielten meine Hüfte eng umschlungen und es gab keinerlei Anzeichen, dass sie an diesem Zustand etwas ändern wollte. Mir war es absolut nicht unangenehm und so ließ ich sie gewähren. Wir verharrten wir in dieser Position sicher weitere 20 Minuten, bis ich spürte, dass ich langsam aber sicher das ein oder andere Glas Sekt zur Toilette bringen musste. Erneut protestierte sie auf heftigste, als ich den Reißverschluss öffnen wollte.

„Michelle, es nützt ja nichts, ich muss pissen!“, sagte ich mit Nachdruck. Sofort richtete sie sich auf, blieb dann aber regungslos vor mir sitzen. Ich verstand gar nichts und wollte sie nun endlich aus der Maske befreien. Es half nichts, böse kamen ihre Protestlaute aus der Maske. „Wenn du da nicht rauskommst, muss ich hier und jetzt pissen, verdammt!“, schnauzte ich sie an, worauf sie zu meinem Erstaunen heftig nickte. Ich war perplex. Meine Arbeitskollegin wollte tatsächlich noch einen Nachschlag zu meinem Sperma. Ich hatte so etwas bisher noch nie gemacht und war deswegen mächtig verunsichert, ob ihres für mich doch sehr bizarren Wunsches. „Ich kann dir doch nicht…“, weiter kam ich irgendwie nicht. Mit all ihrer Kraft drückte sie meine Hüfte auf die Sitzpolster und nickte weiter heftig mit ihrem Kopf, um mich zu überzeugen genau das zu tun. Der Druck in meiner Blase war glücklicher weise nicht allzu hoch. Ich versuchte mich soweit wie möglich zu entspannen. Vorsichtig öffnete ich meinen Schließmuskel um ihr einen kleinen Schluck zu verabreichen.

Ich spürte wie sich mein Urin seinen Weg durch meinen Schwanz bahnte. Ihre Lippen hatten meine Eichel fest im Griff. Die ersten Tropfen meines warmen Sektes passierten meine Eichel und ein tiefes Stöhnen von Michelle signalisierte, dass sie in ihrem Mund angekommen waren. Ich hörte sie schlucken. Ich vernahm ungeduldiges Brummen und zapfte ihr den nächsten Schluck. Schnell hatte ich raus, wie ich einen schwachen, aber kontinuierlichen Strom an warmer Pisse produzieren konnte und ließ es laufen. Stöhnend trank sie alles. Fahrig nestelte sie an ihrem Bademantel und begann mit schnellen, kreisenden Bewegungen ihren Kitzler zu verwöhnen. In kleinen Schluckend trinkend und heftig masturbierend verriet ihr Gestöhne, dass sie noch mal zu einem Orgasmus fähig war. Je näher sie zum Orgasmus kam, desto heftiger saugte sie an meiner Eichel. Ich gab meine Zurückhaltung auf und ließ es einfach laufen. Den letzten Schluck behielt sie im Mund und wichste sich dazu wie besessen ihre Spalte. Dann schluckte sie und kam. Ihren schwarz gummierten Kopf warf sie in meinem Schoß zuckend hin und her. Dumpfes Stöhnen tief aus ihrer Kehle wurde lauter und lauter, bevor es abrupt still wurde und sie Kopf voraus in meinem Schritt zusammensackte. Ihre beiden Hände hatte sie tief in ihren Schritt vergraben und nur ihr stoßweise hörbarer Atem verriet, dass sie noch bei Bewusstsein war.

Ich griff nach dem Reißverschluss in ihrem Nacken und öffnete ihn vorsichtig. Mit einer Hand hielt ich ihr Kinn, während ich ihr die Latexmaske vom Kopf zog. Ich bettete ihr patschnasses völlig verklebtes Gesicht auf meinem Oberschenkel. Aus der Maske rann eine Mischung aus Pisse, Schweiß und Sperma und hinterließ einen mächtigen Fleck auf meiner Sofakante. Ich nahm das völlig erschöpfte Wesen an ihren Schultern und zog sie zu mir aufs Sofa. Ihren Kopf in beiden Händen haltend küsste ich sie. Sie setzte sich auf meinen Schoß und ich bettete ihren Kopf an meine Wange gelehnt. Schweigend saßen wir so sicherlich eine viertel Stunde, bis sie aufstand und ins Bad ging. Ich bin kurz danach eingedöst und erwachte erst, als Michelle wieder sauber frisiert und mit Mantel vor mir stand, um sich zu verabschieden. Ich stand vom Sofa auf und merkte, dass ich immer noch den Gummislip anhatte. Wir mussten beide lachen und ohne den Slip auszuziehen nahm ich sie zum Abschied in den Arm.

„Darf ich irgendwann noch mal zu dir kommen?“, fragte sie schüchtern. „Erst wenn sich mein Schwanz von diesen Strapazen erholt hat!“, antwortete ich wohlgelaunt. „Aber im Ernst: Ich bestehe darauf, dass du hier öfter vorbei kommst. Bedingung ist allerdings, dass du mir regelmäßig einen Brief zukommen lässt. Darin wirst du mir nach und nach alle deine intimsten Fantasien und Träume schildern. Wenn mir davon etwas zusagt, werde ich vielleicht dafür sorgen, dass sie auch in Erfüllung gehen. Also sei nicht schüchtern und erzähl mir alles, jedes Detail und sei es auch noch so frivol!“ Michelle errötete leicht, lächelte mich aber glücklich an. „Danke Tom, für diesen schönen Abend. Gleich Morgen fang ich an zu schreiben.“ Ich bekam noch einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich auf den Absätzen umdrehte und meinen Flur entlang Richtung Haustür lief. Einmal drehte sie sich noch um und winkte mir fröhlich, dann öffnete sie die Tür und verschwand aus meinem Blickfeld…