Der geile Spanner am Strand

Es war früher Morgen, meine Frau Jessica hatte ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und stand auf dem Balkon unseres Hotelzimmers auf Kreta. Gestern Nachmittag sind wir auf der Insel gelandet um hier eine schöne Urlaubswoche zu verbringen. Griechenland hat schon seine Reize, wenn man von den Hotels absieht. Die sind hier nämlich wirklich nicht berühmt, weder die Zimmer noch das Frühstück. Für das gleiche Geld bekommt man in anderen Ländern wesentlich mehr geboten. Das ist dann auch immer der Grund weshalb wir uns in Griechenland kurz nach der Ankunft ein Moped für die ganze Zeit mieten und das Hotel nach dem Frühstück immer verlassen.
Ich trat zu Jessica auf den Balkon, stellte mich hinter sie, schlang meine Hände um ihren Bauch und zog sie zu mir. Natürlich spürte sie meine Morgenlatte gleich zwischen ihren Pobacken. Sie lachte kurz auf und drückte ihren Po an mich. „Na, mein Süsser, die Urlaubsstimmung hat sich wohl schon eingestellt“ bemerkte sie lachend. „Dafür brauche ich keinen Urlaub“ erwiderte ich, während meine Hände höher glitten zu ihren Brüsten. Sie legte ihren Kopf zurück, ich knabberte in ihr Ohrläppchen und küsste ihren Hals. Inzwischen knetete ich mit beiden Händen ihre Brüste und spielte mit den Warzen. Die Bewegungen ihrer Pobacken über meinen Steifen wurden auch immer fordernder, wir genießen beide so kleine Spielchen bei denen man so richtig scharf wird ohne gleich mehr daraus zu machen. Außerdem hatte Jessica im Augenblick ja auch genug damit zu tun das Handtuch über ihre Kurven zu halten. Wenn um diese Zeit auch noch niemand zu sehen war, sie wollte einfach nicht nackt am Balkon stehen. Und so genossen wir beide dicht aneinander gepresst unsere ansteigende Erregung und sahen der glutroten Sonne zu, die da vor uns aus dem Meer emporstieg.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und küsste mich. Ich öffnete meine Lippen und fühlte ihre Zunge in meinen Mund gleiten. Unser Verlangen wurde stärker, in einem wilden Tanz umschlangen sich unsere Zungen, pressten sich die Lippen aufeinander. Und plötzlich drehte sie sich ganz zu mir und schlang beide Arme um meinen Hals, das Handtuch viel auf den Boden. Ich hob sie an ihrem Po vom Boden hoch und drückte sie zu mir. Sie legte ihre Schenkel um mich und schob ihre Muschi mit einem schnellen Ruck über meinen Steifen. Ein paar kurze schnelle Fickbewegungen dann löste sie sich und lief ins Bad.
Da stand ich nun mit meinem Speer und ging auch zurück ins Zimmer, ich kannte diese Spielchen von ihr. Aber gerade dieses kurze aufgeilen ließ sehr oft einen wunderschönen Tag folgen …
Wir unterhielten uns lachend über diesen Zirkusclown, pardon Oberkellner, der uns mit stolz geschwellter Brust den Hausbrauch am Frühstücksbuffet erklärte. Buffet ist nicht die richtige Bezeichnung für die eine Sorte Brot und die paar Blätter Wurst und Käse die da lieblos auf ein paar Tellern rumlagen. Da haben wir ja zu Hause mehr Auswahl, aber das kannten wir ja schon aus vorherigen Griechenlandurlauben. Das worauf wir uns in diesem Land freuten kam immer nach dem Frühstück. Wir gingen hinaus zu unserem knallgelben Motorroller, den wir gestern noch gemietet haben. Auf einer Karte haben wir uns ein paar einsame Buchten einzeichnen lassen, die wir jetzt ansteuerten. Für Südländer war es immer noch sehr zeitig, die Straße war noch leer. Zuerst sind wir einige Kilometer auf der normalen Asphaltstraße gefahren bis wir zu der Abzweigung im Wald kamen. Jessica saß dicht an mich gepresst hinter mir. Sie hatte einen kurzen Minirock an der sich während der Fahrt hoch über ihre runden Schenkel schob. Manchmal rieb sie ihren Unterleib an meinem Po und streichelte mit ihren Händen zwischen meine Beine. Ob sie wohl das Vibrieren des Motorrollers geil machte? Ein paar Mal griff ich auch mit einer Hand zurück und streichelte über ihren Schenkel. Ich liebe es die runden weiblichen Kurven zu ertasten. Jessica ist nicht dick, sie hat einfach eine sehr weibliche Figur. Etwas breitere Schenkel, knackige runde Pobacken, etwas Speck um die Hüften, einen ganz leichten Bauchansatz und einen durchschnittlichen Busen. Naja, für meinen Geschmack könnte er ruhig etwas größer sein, ich mag sehr üppige Brüste. Aber alles kann man nicht haben. Ich liebe Jessica einfach so wie sie ist.
Die Straße liegt um einiges über dem Meer, nachdem wir die Abfahrt zwischen den Zypressen genommen haben schlängelt sich der ausgewaschene steinige Weg in steilen Kurven zum Meer hinunter. Die Fahrt war schon mit dem Roller ein Problem, ein Auto könnte hier niemals fahren. Dafür erreichten wir einen herrlichen Strand übersät mit riesigen schattenspendenden Felsen. Sonst war hier weit und breit nichts. Kein Gasthaus, kein Kiosk und vor allem keine anderen Menschen. Decke, Handtuch, Wasserflasche und Sonnenmilch, mehr hatten wir nicht mit und mehr brauchten wir auch nicht. Genau das war es warum wir trotz der unmöglichen Hotels immer wieder nach Griechenland kamen.
Wir suchten uns ein schönes Plätzchen vor einem dieser großen Felsen. Die Decke ausgebreitet und sich nackt in die Sonne legen – ja, das ist für uns der Inbegriff von Urlaub. Wir lagen eng nebeneinander am Bauch. Jessicas Hand lag auf meinem Rücken, ich streichelte langsam die Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Je höher ich kam umso deutlicher wurde ihr Stöhnen und umso weiter öffnete sie ihre Beine. Zärtlich knetete ich ihre Pobacken und legte meine Finger dann in ihre Ritze. Ganz langsam ging ich darin immer tiefer, spielte ein wenig in der Rosette und glitt dann noch tiefer. Ihr runder Po begann langsam zu kreisen, ja, Jessica jetzt werde ich dich geil machen und du musst dich gedulden, das ist die Revanche! Meine Finger berührten ihre Schamlippen und drangen leicht dazwischen, meine Süsse lief ja bereits über! Sie ging auf die Knie und streckte ihren Po hoch. Na, du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten. Ein klein wenig muss ich doch noch quälen. Ich rieb mit meinem ganzen Handrücken schnell und fest über ihre triefende nackte Muschi. Mit der zweiten Hand bearbeitete ich ihre Brüste. Sie wollte wirklich nicht länger warten, blitzartig griff sie nach hinten und zog meinen Schwanz an ihr klaffendes Loch. Laut stöhnend klatschte sie mir ihren Arsch entgegen, ich packte sie an ihren runden Hüften und vögelte sie. Wollte ich mich anfangs noch zurück halten um sie noch etwas länger auf die Folter zu spannen so ging mit mir sehr schnell die eigene Geilheit durch. Alles was sich seit heute Morgen auf dem Balkon in uns aufgestaut hatte musste jetzt abgebaut werden. Es dauerte nicht lange und sie fiel mit einem lustvollen Schrei auf den Boden. Länger hätte ich mich auch nicht zurückhalten können – mein heißer Saft landete zwischen ihren Arschbacken.
Nach einer kurzen Verschnaufpause liefen wir beide ins Wasser um uns abzukühlen.
Es war herrlich ganz allein in dieser sonnigen Bucht nackt zu schwimmen.
Wieder an Land nahm ich das Handtuch und trocknete meinen Schatz ab. Natürlich machte ich das über ihrer Spalte und an den Brüsten besonders sorgfältig. Wir umarmten uns stehend und pressten unsere nackten Körper aneinander. Zärtlich streichelte ich über ihre blonden Haare und küsste sie. Jetzt, nachdem unsere aufgestaute Erregung erst Mal verflogen war konnten wir zärtlicher miteinander umgehen.
Gegen Mittag ratterten dann noch zwei andere Paare mit Mopeds den Hang herunter. Wir winkten uns kurz zu, hatten unsere Liegeplätze aber weit genug auseinander um uns nicht zu stören. Mit liegen, schwimmen, einschlummern, manchmal genussvoll den Körper des Partners mit Sonnenmilch einzucremen vergingen die Stunden. Irgendwann wurden wir auf eines der anderen Pärchen aufmerksam als sie im Wasser ihren Spaß hatten. Wenn man es auch nicht sah, so hatten wir doch den Eindruck, dass sie im Wasser gevögelt haben. Die wippenden Bewegungen als das Mädchen um den Hals ihres Partners hing waren schon sehr verdächtig.
Jessica lächelte mich an und strich mit der Zunge über ihre Lippen, mein Schwanz stand ohnehin schon wieder.

Wir setzten uns im Schneidersitz gegenüber, so dass jeder die Schenkel um die Hüften des Anderen schlang. Langsam legten wir unsere Lippen aufeinander und begannen uns zu küssen. Ich spürte ihre harten Brustwarzen an meinem Oberkörper und streichelte mit meiner Hand über ihre Muschi. Sie legte ihre Hand um meinen Schwanz und begann mich ganz zärtlich zu wixen …
„Hallo“ riss uns plötzlich die Stimme aus unserem Liebesspiel – und da stand er neben uns.
Ein junger braun gebrannter Grieche. Erschrocken ließen wir voneinander ab. „Idiot“ – Jessica zischte ihn wutentbrannt an und drehte ihm den Rücken zu. Auch ich war sauer, war es doch gerade so schön. Wir beide mögen diese geilen Spielereien, den nackten Körper des Partners mit Händen und Beinen zu umschlingen und aneinander rumzuspielen, das noch unter freiem Himmel an einem wunderschönen Strand, das kann einfach nicht lange genug dauern. Und dann werden wir so gestört. „Oh, sorry“ – „du kannst uns mal” fauchte Jessica ihn nochmal an, und legte sich auf den Bauch. Naja – diese Sache war wohl erst mal gelaufen. Er setzte sich zwei Meter neben uns in den Sand und sah mich mit einem entschuldigenden Blick an. So unsympathisch sah er eigentlich gar nicht aus. Mit ungefähr Mitte 20 war er wohl um 10 Jahre jünger als wir. Ein gut trainierter Körper, Dreitage-Bart, pechschwarze Haare – so wie man sich halt einen Südländer vorstellt. Er zog seine Short aus, der erregte Schwanz der da zum Vorschein kam war gut geeignet umso manche Alleinreisende Touristin glücklich zu machen. Jessica konnte sich einen Blick darauf auch nicht verkneifen „geiler Spanner“ war ihr kurzer Kommentar darauf. Nachdem mein erster Ärger verflogen war, begann mich die Sache irgendwie zu amüsieren. „Also mich überrascht es nicht dass er geil wird, wenn er dir beim Liebesspiel zusieht“ sagte ich zu ihr. „Das kann er ja auch machen, ohne dass er uns stört“ meinte Jessica. Hallo – so aufgeschlossen kannte ich meine Süsse ja gar nicht, da musste ich nachhaken. „Und der Gedanke, dass dir jemand versteckt zusieht, macht dich der an?“ „Vielleicht, ja, etwas, kann schon sein“, antwortete Jessica. Ich begann ihren Po zu streicheln. Jessica wusste, dass unser Gast darauf starrte, ich war jetzt gespannt wie sie reagieren würde und machte weiter. Ganz langsam glitt meine Hand über ihre Backen hinunter zu den Schenkeln und an der Innenseite wieder hoch. Sie drehte ihren Kopf zu mir und blickte mich an, dabei glitt ihre Zungenspitze leicht über ihre Lippen. „Ja, mach weiter“ stöhnte sie leicht „machen wir ihn halt geil diesen Spanner“. Ich kannte sie und mich selbst nicht mehr. Ich streichelte den nackten Körper meiner Frau vor den Augen eines fremden nackten Mannes. Seine Hände hatten längst angefangen seinen steifen Schwanz zu bearbeiten. Als meine Finger die Muschi von Jessica erreichten konnte ich feststellen, dass wohl längst nicht mehr nur er geil war. Ganz leicht glitt ich in sie rein, das flutschende Geräusch hat ihm bestimmt Jessicas Zustand verraten und mein erregter Penis war auch nicht mehr zu verstecken. Sie setzte sich auf legte eine Hand um meine Eier und begann mich mit der anderen Hand zu wixen. Dabei schaute sie ihn mit herausforderndem Blick direkt an. „So – ist es das was du sehen willst, du geiler Spanner?“ sprach sie ihn an. Ihre Schenkel spreizte sie dabei, dass ihr nasses Loch weit auseinanderklaffte. „Yes! go on!“ kam seine Zustimmung. Plötzlich setzte er sich ganz nahe zu uns, mit einer Hand griff er Jessica auf die Muschi, die andere Hand legte er an meinen Schwanz. „I love Girls and Boys“ war seine knappe Erklärung. Zum ersten Mal hat mich ein Mann an meinem besten Stück angegriffen, ein seltsames Gefühl kam in mir hoch. Nein, nach wie vor steh ich nicht darauf, trotzdem hat es in diesem Moment meine Erregung noch weiter gesteigert. „Weg da“ Jessica schob ihn zur Seite, „das ist mein Spielzeug“. Sie drückte mich zurück auf die Decke, kniete sich zwischen meine Beine und legte ihren Kopf zwischen meine Beine. Ich fühlte ihre Haare an meinen Schenkeln, ganz leicht und sanft strichen sie immer weiter hoch. Mit beiden Händen umgriff sie meine Hoden und meinen Penis, kraulte zärtlich daran und führte ihn zwischen ihren Lippen. Wie sehr liebte ich doch dieses Gefühl als ich immer tiefer zwischen ihre Lippen glitt und sie daran zu saugen begann. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, ihre Zunge umkreiste die Spitze, manchmal spürte ich einen ganz leichten Schmerz als sich ihre Zähne hinter der Eichel zart ins Fleisch gruben. Meine Lust und mein Stöhnen wurde immer heftiger, ein Blick zur Seite zeigte mir, dass unser Gast auch wie Besessener wixte. Und dann zog sich mein Bauch zusammen, in meinem Unterleib wurde es heiss …. ich schrie auf und entlud mich Jessica mitten ins Gesicht.
Sie wischte sich die weißen Spritzer herunter und verrieb den glitschigen Saft auf ihren gespreizten Schenkeln. Dabei blickte sie uns Beide herausfordernd an. Das war endgültig zuviel für unseren griechischen Freund – ein kurzes lautes Stöhnen und auch er explodierte.
Jessicas Augen hingen wie gebannt an dem braunen Schwanz aus dem die weiße Soße quoll.
Ich bemerkte das Funkeln in ihren Augen und zog ihren linken Schenkel zu mir, so dass ihre Schamlippen weit auseinanderglitten. Und dann begannen meine Finger sie zu verwöhnen. Sie lehnte sich zurück und genoss. Ihr rechtes Bein drückte sie selbst nach außen, bis sie mit ihrem Fuß unseren Spanner berührte. Der verstand die Aufforderung und legte sich ihren rechten Schenkel über seine Beine.
Und so saß Jessica zwischen uns – ihre Arme um unsere Schultern gelegt, ihre weit gespreizten Schenkel über unsere Beine gelegt. Und wir beide haben sie bearbeitet. Abwechselnd glitten unsere Finger über ihre Klitoris, über ihre Schamlippen und in ihre Muschi. Es war kein zärtliches Streicheln mehr, Jessica war so geil wie selten zuvor. Und ihre Geilheit verlangte nach heftiger Behandlung. Immer lauter, immer wilder wurde ihr Stöhnen und ging schon fast in ein Schreien über. Ihr Körper bebte, ihre Fingernägel krallten sich schmerzhaft in unsere Schultern. Und dann hob sie ihr Becken plötzlich hoch, verkrampfte sich, legte ihr ganzes Gewicht auf unsere Schultern …. ahh …. ein langgezogener Schrei und sie explodierte.
Sie ließ sich zwischen uns auf die Decke zurückfallen, das Wogen ihre Brüste wurde langsamer und zeigte, dass sich ihr Atem normalisierte.
Unser Freund lief zum Wasser und sprang in die Fluten, ich beugte mich zu Jessica runter und küsste sie. „Du bist die wundervollste Frau, die sich ein Mann wünschen kann, ich liebe dich unendlich“ „Ja, mein Schatz, ich liebe dich auch“ kann es von ihren Lippen. Ich legte meinen Kopf an ihre Brust und nahm außer ihrem Herzschlag nichts mehr wahr.