Der attraktive Mann

Melinda schimpfte leise vor sich hin, als sie ihren langen Beine mit High-Heels Schuhen aus dem Auto schob. Es schneite seit Stunden ununterbrochen und für einen Gang durch den Schnee war sie nun nicht gerade angezogen. Der Tag hatte nicht gut begonnen, in der Firma hatte sie Ärger mit einem wichtigen Kunden und nun noch der Schnee. Die Fahrt nach Hause hatte doppelt so lange gedauert wie sonst, die Wischerblätter sollten dringend ausgetauscht werden und seit zwei Tagen war ihr Autoradio defekt.

Im Büro war der Minirock, die Strümpfe mit den Strapsen und die halbtransparente Bluse mit dem darunter sichtbaren Spitzen-BH schon ganz passend. Zumal sich auch ihr Chef bei diesem Anblick immer recht umgänglich zeigte. Er war sonst ein eher launischer Mensch und manchmal, wenn er wieder seinen schlechte Laune an allen ausließ, lies sie einfach eine Akte fallen und drehte ihm den Hintern zu, während sie die Unterlagen langsam aufhob. Danach verstummte ihr Chef meistens und verliess den Raum um zur Toilette zu gehen. Gut dass er sich so schnell von ihr einwickeln ließ und sie in keiner Weise bedrängte.

Der eiskalte Wind zog unter den Rock, sie ging vom Parkplatz schneller auf das Haus zu und war froh, als sie im Treppenhaus stand. Bald war sie in ihrer gemütlichen Wohnung und konnte den Tag hinter sich lassen. Gleich ein schönes heißes Bad, vorher noch schnell die Mails kontrollieren. Sie hatte sich im Internet bei einem Dating-Portal angemeldet und bekam eine Menge Zuschriften. Leider war der Richtige noch nicht dabei.

Ihr Nachbar Christian, aus der Wohnung unter ihr, kam gerade aus der Tür, als sie die Treppe hinaufging. „Hallo Melinda, wie geht’s“, sagte er und blieb am Treppenabsatz stehen. Sein Blick ging langsam die langen, schwarz bestrumpften Beine hinauf bis zum Rand des kurzen Röckchens. Er war schon lange darauf aus, einen Blick bis ans obere Ende ihrer Beine zu erhaschen. Ob sie wohl rasiert war? Melinda war viel zu zurückhaltend und ließ ihn einfach nicht an sich rankommen. Dass war ihm noch nie passiert.

Dabei sah er wirklich gut aus. Er arbeitete gelegentlich nebenbei als Fotomodell und pflegte sich auch entsprechend. Jeden Tag machte er einige Übungen, um seinen schlanken und muskulösen Körper in Form zu halten. Seine hellen Haare brauchten zum Glück keine chemische Unterstützung, die hellen Strähnchen stellten sich regelmäßig von selbst ein. Sein Körper war gleichmäßig gebräunt. Und sie fuhr nicht auf ihn ab. Es machte ihn rasend. Er sah wieder die langen Beine und er spürte, wie sein Penis schon wieder anschwoll. Das passierte ihm immer, wenn er sie die Treppe in diesem Aufzug hochgehen sah. „Ich habe es eilig“ sagte Melinda und ärgerte sich, dass er immer noch unten an der Treppe stand. Sie spürte seinen Blick und wurde wie immer nervös. So ein attraktiver Mann kann es doch nicht ernst meinen. Der kann doch jede haben.

Oft genug hatte sie von ihm geträumt, auch während der Selbstbefriedigung dachte sie meistens an ihn. Dann stellte sie sich vor, wie er sie von hinten an die Wand drückte, ihr den Slip auszog und seine Hände an ihrer Pofalte entlang glitten, ihre Beine langsam auseinander drückte und mit einer Hand ihr heißes Lustzentrum stimulierte, einen Finger auf dem Kitzler und zwei in ihrer Höhle, während er mit dem Daumen und Mittelfinger der anderen Hand die Pofalte auseinander schob und den Zeigefinger auf ihre empfindliche Rosette drückte. Meistens kam sie dann schon. An besonders wuschigen Tagen konnte sie weiterspinnen und träumte davon, wie er sie danach langsam auf die Knie zwang, den Rock hochschob und von hinten hart in sie hinein stieß. Dann überrollte sie der Orgasmus in so starken Wellen, dass sie hinterher noch eine ganze Weile erschöpft liegen bleiben musste.

Melinda ging die Treppe weiter hinauf und ließ ihn stehen. Als sie in ihre Wohnung kam, war der Strom ausgefallen. Mist, ihr Bruder, den sie sonst bei solchen Dingen anrief, war verreist. Wer konnte ihr nun helfen? Ob sie Christian bitten sollte? Sie zündete eine Kerze an, stellte sie auf das Flurschränkchen ging nach unten. Schade, Christian war nicht da und den fetten, schmierigen Nachbarn aus der Etage über ihr wollte sie nicht fragen. Er machte jedes mal anzügliche Bemerkungen, wenn sie sich trafen. Nun, dann musste sie warten. Melinda klebte einen gelben Post-it auf Christians Schlüsselloch, mit den Worten er solle sich doch dringend bei ihr melden, sie brauche seine Hilfe.

Ohne Strom war sie in der Wohnung aufgeschmissen. Nicht einmal ihre Mails konnte sie kontrollieren und deshalb zündete Melinda noch ein paar Kerzen an und verteilte sie in Küche und Wohnzimmer. Umziehen wollte sie sich jetzt nicht, Christian könnte ja jeden Moment kommen. Hoffentlich ist er nicht ausgegangen, wünschte sie sich. In dem alten Sessel mit der hohen Rückenlehne konnte sie wunderbar entspannen, sie zog die Schuhe aus. Die Duftkerzen verteilten ihre zartes Aroma und brachten ebenfalls Entspannung. Sie schenkte sich ein Glas Wein ein, schaute auf den Mond, der gerade vor dem Fenster stand und träumte wieder von Christian. Wenn er doch nicht so sympathisch wäre! Unwillkürlich glitt eine Hand zwischen ihre Beine, sie schob den Slip zur Seite und massierte ein wenig ihren Kitzler. Ihre frischrasierten Schamlippen schwollen an. Zwei Finger rutschten in ihre Scheide und die Bewegungen am Kitzler wurden schneller. Ihr Atem ging rasch, während sie sich vorstellte, was Christian wohl mit ihr machen würde. Als ihr Orgasmus immer näher kam, klopfte es an der Wohnungstür. Oh – Christian? Jetzt? Zitternd kam sie aus dem Sessel hoch und öffnete.

„Was kann ich für Dich tun, meine Schöne? Kerzenschein? Willst Du mich endlich erhören?“ fragte er freundlich, als er mit Jeans und T-Shirt vor ihr stand. Sie berichtete ihm vom Stromausfall und hoffte, dass er sich in solchen Dingen auskannte. „Nun ja, dann lass uns doch den Sicherungskasten kontrollieren“ sagte er grinsend. Der Sicherungskasten befand sich im Schlafzimmer und Melinda zeigte ihm mit einem Windlicht in der Hand den Weg. Er atmete ihren Duft ein und ahnte, womit sie sich die Zeit vertrieben hatte. Das erklärte auch diesen sinnlichen Glanz in ihren Augen. Sein Schwanz wurde schlagartig hart und drängte gegen den Reißverschluss der engen Jeans. Er musste ihren Zustand ausnutzen, wenn nicht jetzt- wann dann?

Melinda öffnete die Klappe des Sicherungskastens und Christian stellte sich dicht hinter sie. So, dann wollen wir doch mal schauen. Er blieb hinter ihr stehen, als er nach und nach die einzelnen Sicherungen prüfte. Den herausgesprungenen Hauptschalter ließ er absichtlich aus, vorhandener Strom würde seine Chancen für das Vorhaben enorm reduzieren. „Tut mir leid, meinte er, ich kann keinen Fehler finden, Du musst wohl bis morgen auf einen Handwerker warten“.

Sie standen immer noch hintereinander und er genoss diesen erotischen Duft, der von ihr ausströmte. Melinda fiel aus allen Wolken. Ich habe doch nicht mal einen mechanischen Wecker! Ach, meinte er, wecken kann ich Dich doch morgen und zum Frühstück, zum Schminken und wofür Du sonst noch Licht braucht, kannst du zu mir kommen. Vielleicht hast Du ja jetzt noch Lust, Dich noch etwas mit mir zu unterhalten? Ich hole eine Flasche Wein und wir können hier gemütlich bei Kerzenschein zusammen sitzen. Sie wagte kaum zu atmen, als sie sich sagen hörte „gerne, aber Wein habe ich hier“. Sie holte ein weiteres Glas und schenkte ihm ein, während er sich in ihren Sessel setzte. Anschließend nahm sie auf dem Sofa Platz und versuchte dabei, ihren Rock ein wenig herunter zu ziehen. Sie empfand den Rock auf einmal als unangenehm kurz und hoffte, dass er wenigstens das Ende ihrer Strümpfe nicht erkennen konnte.

Christian dagegen war von dem Anblick hingerissen. Sein Schwanz pulsierte, als hätte er nicht erst gestern eine Frau gehabt. Wie sehr wünschte er sich, sie nackt und mit ihrem offenen dunklen Haaren an sich zu ziehen. Während der Unterhaltung stand er auf und schaute sich etwas im Zimmer um. Sie hatten inzwischen die zweite Flasche angebrochen und Melinda merkte, wie ihr der Alkohol zu Kopf stieg. Schließlich hatte sie schon das Mittagessen ausfallen lassen und wollte sich heute Abend schnell eine Pizza in den Ofen schieben. Christian bitten, die Pizza für sie zu machen, wollte sie auch nicht. Die Unterhaltung lief flüssig, beide hatten ein paar mal herzlich gelacht und waren in vielen Dingen einer Meinung und sie wollte das Gespräch nicht unterbrechen. Die erste Kerze ging aus und sie stand auf, um eine neue zu holen. An der Schublade stellte sich Christian hinter Melinda, zog sie mit dem Rücken an seine Brust, schon ihr langes, dunkles Haar zur Seite und küsste ihren Hals. Melinda fühlte die Berührung umgehend im ganzen Körper und spürte, wie ihr unbefriedigtes Verlangen wieder aufloderte. Sie presste ihren Po an ihn und spürte deutlich seine Erregung. Als sie sich zu ihm hindrehen wollte, hielt er sie fest. Langsam zog er der Rückenreißverschluss ihrer Bluse auf und schob sie über ihre Schultern. Mit unglaublich zärtlichen Küssen, die wie Feuer auf ihrer Haut brannten, arbeitete er sich weiter bis zur Taille. Wieder die Wirbelsäule hoch und öffnete ihren BH. Melinda war wie erstarrt. Sie konnte sich einfach nicht bewegen und genoss seine Liebkosungen. Ihr Schoß wurde immer feuchter vor Erregung und sie drückte ihren Po noch stärker an ihn. Der BH glitt herunter und sie spürte seine Finger auf ihren harten Nippeln. Keiner sprach ein Wort. Es lag der Duft von Wollust in der Luft. Eine Hand ertastete den Reißverschluss Ihres Rockes, öffnete ihn und schob ihn von den Hüften. Jetzt stand sie in Ihrem String und den halterlosen Strümpfen vor ihm und spürte den Stoff seiner Jeans auf dem blanken Po. Wieder wollte sie sich umdrehen aber er hinderte sie. Dafür zog er sein Shirt aus und öffnete seine Jeans. Sie spürte, dass er keine Unterhose trug. Sein harter, heißer Schwanz drängte sich an ihren Po. Er rieb sich an dem festen Fleisch und sie bewegte ihre Hüften im gleichen Rhythmus, während seine Hände sich wieder an ihren üppigen Brüsten zu schaffen machten. Als sie es nicht mehr aushielt und sich wieder umdrehen wollte um seine muskulöse Brust an Ihrem Busen zu spüren, schob er sie zum Couchtisch. Seine Hände drängten sie wortlos in eine gebückte Stellung und sie stütze sich am Tisch ab. Jetzt zog er seine Lippen und die Zunge langsam die Wirbelsäule herunter, bis zum Bund des Strings. Er zog ihn herunter und spürte dabei schon die heiße Nässe, die sie hinterlassen hatte. Er lies sich alle Zeit der Welt, als seine Zunge weiter zog. Leichte Bisse in ihren Hintern ließen sie zusammenzucken aber sie rührte sich nicht. Wurde jetzt ihre wildesten Phantasien erfüllt? Tatsächlich zog Christian ihre Backen stramm auseinander und ertastete mit seiner Zunge die runzlige und so erregbare Öffnung. Seine Hände massierten ihre Backen und sie wand sich unter den Berührungen. Ihr Stöhnen war nicht mehr zu unterdrücken. Während er weiter in die Knie ging und ihre Beine weit auseinander schob, arbeitete er sich zu ihrer heißen Höhle vor. Er konnte es nicht fassen, dass sie da unten wirklich rasiert war. Sie hielt es nicht mehr aus, als sich plötzlich Hände und Zunge an ihrer empfindlichen Stelle zu schaffen machten. Ihr Aufschrei ließ ihn reagieren. Christian zog ein kleines Päckchen aus seiner Jeans, schob die Hose herunter und zog das Kondom über. Danach fasste er Melinda an den Hüften, führte seinen jetzt schon unendlich empfindlichen Schwanz in Melindas Lustgrotte und stieß immer wieder fest und tief zu. Sie konnte nicht mehr an sich halten, japste nach Luft und biss sich dann in ihre Hand um die Schreie zu unterdrücken. Eine Hand stimulierte ihren Kitzler, die andere bearbeitete Ihre Rosette. Es war kaum auszuhalten und viel erregender als sie es sich in ihren kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Beide explodierten gleichzeitig und nachdem die Wellen abgeebbt waren, ließ sie ihren heißen Körper auf die angenehm kühle Tischplatte sinken. Er sank befriedigt auf dem Teppich in die Knie und streichelte sie sanft, dabei lächelte er sie an. „Du bist meine Traumfrau und ich hoffe, dass wir so etwas noch viele Male erleben können“.

Melinda war einen Moment sprachlos über sein Geständnis und bewegte sich auf ihn zu. Sie zog ihn runter auf den Teppich und er bekam von ihr den ersten Kuss. Sie dachte nur, „ein Mann der eine Frau so uneigennützig verwöhnen konnte, ist selten“ und sagte zu ihm „ich wollte Dich schon immer“. Dabei streichelte sie endlich seinen Körper. „Dann kann ich die Sicherung ja wieder einschalten“ lachte er. „Wir müssen prüfen, warum der Strom ausgefallen ist.“ Melinda blickte ihn fassungslos an „Du kannst das in Ordnung bringen“? Christian grinste nur und sah ihr in die Augen. „Dafür musst Du büßen“ lachte sie und zog ihn ins Schlafzimmer, wo das hellere Windlicht noch brannte. Er wollte sich sogleich an den Sicherungskasten begeben, aber Melinda zog ihn weiter und schubste ihn auf das große, einladende Bett mit den Messingpfosten. Ehe er sich versah, klickten Handschellen um seine Handgelenke und anschließend um die Messingpfosten. Melinda befestigte noch seine Beine auf gleiche Weise und da lag er nun. Wehrlos schaute er sie an. Langsam rollte sie ihre Strümpfe herunter und war nun vollkommen nackt. Breitbeinig stellte sie sich über ihn. Er konnte nun zum ersten Mal ihre glattrasierte Scham anschauen, ihren üppigen Busen betrachten, wollte sie wieder überall berühren und konnte nicht. Diese Frau machte ihn wahnsinnig. Sie zog ihre Schamlippen mit beiden Händen ein wenig auseinander und begann ihren Kitzler zu stimulieren. Sein Schwanz richtete sich wieder steil auf. Was machte diese Frau nur mit ihm! Er sah ihren Saft laufen. Wollte sie sich wirklich an ihm rächen, in dem sie sich ohne ihn einen Höhepunkt verschaffte? Melinda setze sich auf seinen Bauch, Christian spürte ihre Nässe und hob unwillkürlich seine Hüften an. Ihn sollte sie berühren, sich auf seinen Schwanz setzen und nichts anderes! Aber es kam wieder anders. Melinda öffnete ihr Nachtschränkchen und holte einen Gegenstand heraus. Ein leises Brummen verreit ihm, um was es sich handelte. Will sie jetzt so ein mechanisches Teil seinem edlen Stück vorziehen dachte er und wurde wieder überrascht. Sie erhob sich von ihm, drückte seine Knie auseinander und fuhr mit dem glatten und goldenen Dildo über seine Eichel, langsam herunter Richtung Skrotum und weiter an der Naht entlang bis zur Rosette. Dort ließ sie die Spitze des Dildos leicht vibrieren. Währenddessen beugte sich Melindas heißer Mund über seine Eichel, die Zungenspitze umkreiste den Übergang zwischen Vorhaut und Eichel, ihre Lippen senkten sich tief über ihn und er versankt in Hitze. Sie saugte und leckte, massierte und streichelte, knetete vorsichtig sein Skrotum und immer noch vibrierte der Dildo an seinem Arsch. Er stöhnte, bäumte sich auf und wand sich unter ihren liebevollen Aufmerksamkeiten. Dann war es so weit, Christian wollte sie noch mit einem Aufschrei warnen, als es aus ihm herausspritzte. Sie lächelte ihn an, während er ergeben in das Kissen zurück sank.

„Was bist Du für eine Frau“ stöhnte er, „komm mach mich los. Ich möchte Dich in meinen Armen halten“. „Wenn Du mir dann den Strom wieder einschaltest“ lachte Melinda und holte den Schlüssel für die Handschellen. Im Nu war er befreit. Er nahm das angebotene Tuch, damit er sich abwischen konnte zog sie in seine Arme. „Du bist vielleicht eine, soviel Feuer habe ich Dir gar nicht zugetraut“, wir werden noch viel Spaß miteinander haben! Du ahnst ja nicht, was mir jetzt schon alles einfällt, bei Deiner Ausrüstung hier. Hast Du noch weiteres Spielzeug?“ “ Hm, was vermisst Du denn?“ „Benutzt Du Liebeskugeln?“ „Ja, gelegentlich“. „Ich möchte, dass Du sie immer trägst, wenn wir uns treffen, Du sollst so heiß sein, wenn ich sie Dir herausziehe, das Du schon dabei fast kommst!“ dabei stand er auf und ging zum Sicherungskasten, im Nu hatten sie wieder Strom. „Jetzt hat uns aber der Alltag wieder“, meinte sie ich brauche noch ein paar Stunden Schönheitsschlaf“. Christian zog sich an, küsste sie noch einmal zärtlich „jetzt entkommst Du mir nicht mehr, ich werde morgen auf Dich warten“. Damit verließ er die Wohnung und Melinda war mit Ihren Gedanken allein. Sie duschte schnell und schlüpfte ins Bett. Sein Duft hing noch in den Laken und Melinda schlief entspannt ein.