Den wollte ich haben

Ich bin eine hübsche, schlanke und sportliche Blondine mit kleinem Busen und gut trainiertem knackigem Hintern. Die erste sexuelle Erfahrung hatte ich sehr früh gemacht. Diese war aber alles andere als berauschend, tat vor allem weh und ein Orgasmus blieb dabei natürlich weg in weiter Ferne. Mein damaliger Freund drang in mich ein, es schien in mir etwas zu zerreißen, und hämmerte in mich bis er sich nach wenigen Minuten in mich ergoss.
Nein, so wollte ich es nicht mehr erleben, ich wollte wissen, was wirklich Spaß macht. Ich schaute mir im Internet Seiten an, die alles, wirklich alles zeigten, von unterschiedlichsten Stellungen bis hin zu Oralsex, über Selbstbefriedigung mit dem Vibrator oder Dildo, bis hin zu Analsex. Ich sah vor Erregung verzerrte Gesichter von Frauen, die sich einen Dildo in ihre Muschi schoben und gleichzeitig einen Vibrator in ihren Po steckten.
Das wollte ich auch probieren, also kaufte ich mir einen Vibrator, einen Dildo und eine Flasche Gleitmittel für Analsex.
Als meine Eltern mal wieder über das Wochenende verreist waren, schaute ich mir ungestört ein Video an. Zunächst war da eine Frau mit einem tollen, großen und prallen Busen, die alleine auf dem Bett lag und zu warten schien. Sie streichelte sich ihre Muschi, glitt unter Stöhnen mit dem Finger hinein, um dann in eine Nachttischschublade zu greifen und zwei relativ große Vibratoren hervor zu holen. Nachdem sie diese eingeschaltet über ihre Brüste hat wandern lassen, schob sie sich einen in ihre feuchte Muschi und nach einer Weile den zweiten in ihren Po.
Dann kam aus dem Nichts eine zweite, nackte, dunkelhäutige Schönheit dazu und begann die erste zu liebkosen, in dem sie ihr die Schamlippen auseinander zog und wie wild durch die Spalte leckte. Die erste zog den Vibrator aus ihrem Po und schob ihn der Dunkelhäutigen bis zum Anschlag in ihren Darm. Beide stöhnten wie wild.
Den Mann, der dann mit hochaufgestelltem, erigiertem Penis auftauchte, befriedigten sie erst oral und baten ihn dann, so wörtlich, von ihm durchgefickt zu werden. Der nahm sich erst die Muschis der beiden Schönheiten vor, um dann abwechselnd seinen Penis in ihre Polöcher zu rammen. Die beiden heulten und stöhnten vor Lust.
Ich ging auf mein Zimmer, nahm mir Dildo und Vibrator, sowie das Gleitmittel und legte mich ins Bett.
Ich war schon sehr nass, so dass ich den Dildo direkt in meine feuchte Muschi schob, und dann den mit Gleitmittelbeschmierten Vibrator an meinem engen Poloch ansetzte.
Doch er ging nicht herein. Mit dem Dildo in meiner Muschi war ich zu eng gebaut, als dass ich noch etwas hätte aufnehmen können.
Also zog ich den Dildo wieder heraus und zwängte mir den summenden Vibrator in meine Rosette. Was für ein Gefühl, diese Enge – ich glaube ich stöhnte den ersten Orgasmus meines Lebens heraus. Das wollte ich noch länger auskosten, so massierte ich mir meine Muschi, die Klitoris mit der einen Hand, mit der anderen fickte ich mir den Vibrator in mein enges Poloch.
Völlig erschöpft fiel ich in tiefen Schlaf und träumte davon, wie ich Männern zeigte, wie sie mich zu nehmen hatten, wie sie mich befriedigen mussten.
Eines Abends sprach mich in einem Tanzlokal ein junger Mann an, der mich total offen ansah und anlächelte. Er stellte sich vor und erzählte, dass er von anderswo käme und im Rahmen seines Studiums hier bei einem Unternehmen ein Praktikum absolvierte.
Wir tanzten und lachten.
Bei einem Schmuse-Blues tanzten wir sehr eng und ich spürte seine riesige Erektion durch den Stoff seiner Hose an meinem Bauch. Den wollte ich haben.
Später kamen wir auf das Thema Sport zu sprechen. Ich erzählte ihm, dass ich Tennis spielte, worauf er sich, auf charmante Art und Weise ein wenig lustig über diesen Sport machte. Also forderte ich ihn zu einem Match heraus. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und ich holte ihn ab. Nachdem ich ihn etwas über den Tennisplatz gejagt hatte, war er ziemlich platt und lachte über seine Unterlegenheit.
Er duschte im Tennis-Center und danach fuhren wir zu mir, damit auch ich mich duschen und etwas zurechtmachen konnte. Ich kochte Kaffee und führte ihn ins Wohnzimmer, damit er dort auf mich warten konnte.
Hastig lief ich ins Schlafzimmer, griff in meine Nachtkonsole nach dem Gleitmittel und dem Dildo und ging ins Bad.
Unter dem heißen Wasserstrahl der Dusche stehend, tropfte ich mir etwas Gleitmittel auf Zeige- und Mittelfinger und begann mein enges Poloch damit zu massieren. Nach einer Weile drang ich erst mit einem, später mit beiden Fingern in meine enge Rosette ein und schob danach den Dildo langsam hinein.

Meine Erregung war gewaltig – in Erwartung, was ich gleich mit dem Praktikanten anstellen würde, oder er mit mir und meiner „Vorbehandlung“ hatte ich schon einen ersten Orgasmus und hoffte, dass er mich nicht gehört hatte.
Nur im Bademantel ging ich ins Wohnzimmer und goss ihm etwas Kaffee nach, wobei ich mich tief nach vorne beugte und so den Blick auf meinen Busen freigab.
Ich setzte mich auf die Couch und rein zufällig rutschte der Bademantel auf.
Er kam zu mir und begann mich sanft zu küssen und zu streicheln – Mund, Wange, Hals und Nacken und glitt dann tiefer bis zu meinem Busen. Er ließ seine Zunge um meine Brüste herumwandern, zwischen den Brüsten her bis er endlich zu den Brustwarzen kam – die er sanft einsaugte und ganz leicht die Zungenspitze darüber kreisen ließ.
Kurze Zeit später waren wir beide völlig nackt. Er setzte seinen Weg über meinen Bauch bis hin zu meiner Muschi fort. Auch hier zeigte er sich wieder geduldig – leckte und küsste erst meinen Venushügel bis er leicht an den Schamlippen zu züngeln begann. War das schön.
Ganz sachte zog er mir die Lippe auseinander und leckte durch meine bereits triefnasse Spalte hinauf zu meiner Lustperle. Ich lag derweil auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und genoss seine Liebkosungen bis ich von einem langen Orgasmus überwältigt wurde.
So, jetzt war er dran – ich kniete mich vor ihn und nahm seinen prallen Penis, was für ein Monstrum, in den Mund bis ich spürte, wir er leicht zu zucken begann. Dabei zog ich ihm ein Kondom über, das besonders reißfest sein sollte. Dann hörte ich auf.
In der Froschstellung hockte ich mich, ihm meinen knackigen Po zugewandt, auf die Couch und bat ihn nun in mich einzudringen. Aber er begann meine Pobacken zu kneten und mit Mund und Zunge zu liebkosen. „Mach weiter“, schrie ich und er züngelte nun an meinem Hintereingang. Ich zog meine Pobacken auseinander um ihm einen noch besseren Weg zu schaffen und er leckte mit tatsächlich durch mein enges Loch. Dann richtete er sich auf und setzte seine Eichel an meiner Muschi an und rückte langsam vor, bis er ganz in mir war und begann mit ganz zarten kreisförmigen Bewegungen. Ab und zu zog er seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus um erneut, jetzt fester in mich zu stoßen. Ich kam schon wieder.
Jetzt wollte ich den Ton angeben, nahm seinen Penis am Schaft, zog ihn aus meiner Muschi und setzte ihn an meine enge Rosette. Er zuckte leicht zurück und ich fragte ihn, ob er noch nie in einem Po gesteckt hatte, ob er nie „arschgefickt“ hatte.
Er verneinte – fasste sich ein Herz und drückte seine, noch von dem Liebessaft meiner Muschi benetzten Eichel an meine enge glitschige Rosette. In meiner Zeit der analen Selbstbefriedigung hatte ich mir eine Technik angeeignet, die das Eindringen meines Dildos oder Vibrators extrem erleichterte. Ich drückte so, als würde ich furzen wollen, so öffnet sich die Rosette. Und trotzdem, war das eng – ich schrie kurz auf und zog ihn dann weiter in mich. Zentimeter um Zentimeter schob er seinen dicken Prügel in mich – das war schon etwas anderes, einen echten, und vor allem so einen großen Schwanz in seinen Po gesteckt zu bekommen. Langsam presste er sich durch den zweiten Muskelring in meinem Arsch und ich dachte ich müsste platzen. Endlich war er ganz bis zum Anschlag in mir drin. Wieder machte er seine kreisförmigen Bewegungen und dann fickte er los, er zog ihn fast ganz heraus und schob seinen Riesenschwanz wieder in mein enges Arschloch und wieder heraus und wieder hinein.
Jetzt wollte ich ihn reiten. Dazu ließ ich ihn sich hinlegen und ich hockte mich, ihm den Po zugewandt über seinen pochenden Schwanz, packte ihn am Schaft und presste ihn wieder durch meine inzwischen etwas geweitete Rosette. Ich ließ mich ganz auf ihn herab bis er wieder bis zum Anschlag in mir steckte und hob mich wieder an, bis er wieder ganz draußen war, presste ihn wieder in meinen Arsch. Ich weiß nicht, wie viele Höhepunkte ich auf diese Weise erlebte, nur dass sein Schwanz plötzlich begann zu zucken und heiße Lava in mich spritzte. Das war richtig gut und in den vier Wochen seines Praktikums vögelten wir uns beinahe um den Verstand.