Deal mit vollem Körpereinsatz

Zoey hatte mir mal wieder eine überraschende Nachricht ohne einen Grund anzugeben geschrieben. Dabei wusste sie genau, wie mich so etwas verrückt vor Neugierde machen konnte. Sie genoss ihre Überlegenheit über mich in solchen Situationen und machte gerne solche Spielchen mit mir. In mir baute sich diese Anspannung schon wieder auf! Ich konnte es kaum abwarten zu ihr hinüber zu kommen!

Ich schrieb schnell zurück: Bin gleich da! Amelie.

Allerdings waren Zoey’s Überraschungen oft mit vollem Körpereinsatz verbunden. Deshalb machte ich mich kurz frisch und sprühte einen Hauch Parfum auf meinen Body.

Auch in Sachen Kleider putzte ich mich heraus. Für drunter wählte ich ein rot-geblümtes Seidenset mit schwarzer Spitze, bestehend aus einem Balkon-BH und einem Slip. Darüber zog ich meine neue farbenfrohe Bluse und den schwarzen wadenlangen, aber vorne hoch-geschlitzten Rock an. Halterlose schwarze Strümpfe und High-Heels gehören einfach zum sexy Outfit dazu. Drüber kam mein mittelblauer Blazer gut zur Geltung. Fertig! Ich blickte kurz in den Spiegel und was ich sah, gefiel mir bestens!

Als ich bei Zoey klingelte ging sofort der Türsummer. Sie hatte schon auf mich gewartet. Ich lief die Treppen, da der Fahrstuhl gerade nicht unten war.

Sie stand mit zwei Herren in Anzug und mit Krawatte vor ihrer Wohnungstür.

„Hallo Zoey! Schön Dich zu sehen!“ begrüßte ich sie mit Fragezeichen in den Augen als ich sie ansah, nachdem ich vorher kurz die Männer beäugt hatte.

„Ebenfalls schön Dich zu sehen!“ freute sie sich und fuhr fort: „Darf ich vorstellen, das ist Herbert Schönfeld und dies sein Mitarbeiter Gerd Wegner. Sie sind die Makler, die die Penthousewohnung hier oben verkaufen. Ich habe sie gerade abgepasst und Du kannst die Wohnung gleich besichtigen.“.

Ich gab den Maklern nun lächelnd die Hand, dabei wurde ich ungeniert gemustert. Beide hatten angenehme warme Hände und einen festen Handdruck. Das gefiel mir.

„Frau Petry, Sie können die Wohnung schon vor allen anderen sehen. Sie ist noch nicht offiziell im Verkauf. Wir müssen erst noch mit dem Eigentümer Herrn Möhring die Details abklären, deshalb sind wir auch zu zweit. Er will deshalb später ebenfalls vorbeikommen.“ ergriff Herr Schönfeld das Wort. Seine Stimme war energisch und tief.

„Ich hab noch etwas vor, kann leider nicht mitkommen. Du wirst mir ja später erzählen, ob Du sie willst. Tschüss!“ verabschiedete sich meine Freundin etwas wehmütig.

So fuhr ich allein mit den Zweien nach oben.

Im Fahrstuhl war es irgendwie sehr eng. Jedenfalls hatte ich zwischen ihnen stehend mit beiden Körperkontakt. Eine Hand verirrte sich kurz auf meinem Hintern. Ich verkniff mir eine freche Bemerkung, wollte sie ja nicht verärgern. Von beiden spürte ich zudem den Atem an meinen Wangen, da sie etwas schräg zu mir standen.

Beim Verlassen des Fahrstuhls fühlte ich ihre Blicke förmlich an mir herunter wandern. Im Vorraum hingen bunte Blumendrucke an den Wänden und neben dem Eingang standen zwei mächtige Kübel mit riesigen Palmen. Es gab durch ein Fenster helles Tageslicht. Das ganze Obergeschoss war eine Wohnung mit einer großen Dachterrasse.

Nun ging Herr Wegner vor und schloss die Tür auf. Diese war edel, groß, aus echten Holz und mit Relief, wie die Haustür einer Villa.

In der Diele war helles Tageslicht, welches durch ein Dachfenster einfiel. Der Fußboden war aus edlem hellen Parkett in Schiffsdielenart, wie auch im Wohn- und Gästezimmer. Das Bad mit Wanne, Dusche und abgetrenntem WC, das Gäste WC mit Dusche und die moderne Einbau-Küche mit Essecke waren weiß gefliest. Die Wohnung war bis auf das mit einem weichen hellen Teppichboden ausgelegtem Schlafzimmer, in dem sich ein ganzseitiger verspiegelter Wandschrank befand, total modisch möbliert. Alles gefiel mir außerordentlich gut, was ich mir aber nicht anmerken ließ.

Die Makler übertrafen sich gegenseitig mit dem Loben über die edle Einrichtung. Im letzten Raum, dem Gästezimmer setzten sie sich jeder auf eins der eng gegenüberstehenden Betten. Herr Wegner klopfte neben sich auf das Bett und sagte: „Bitte setzen Sie sich. Es sind ganz ungebrauchte Betten mit exklusiven Matratzen. Überzeugen Sie sich selbst.“.

Ich setzte mich. „Das mag ja alles sein, aber wie teuer soll die Wohnung denn nun sein. Die Möbel können ja schlecht mitberechnet werden, sie sind ja fast maßgeschneidert und bestimmt schwer verkäuflich.“ versuchte ich schon im Vorfeld den Preis zu drücken.

„Frau Petry, ich…“ setzte Herr Schönfeld an. „Amelie! Bitte nennen Sie mich Amelie.“ unterbrach ich ihn und lächelte ganz unschuldig.

„Wie Sie wünschen, Amelie. Herr Möhring hatte im Vorgespräch einen Preis von 350 Tausend in Betracht gezogen. Das letzte Wort hat er dabei. Unsere Provision beträgt normalerweise 10 Prozent des Kaufpreises.“ fuhr er fort.

„Mir scheint, deiner Wortwahl nach zu schließen lieber Herbert, hier lässt sich schon mal verhandeln.“ säuselte ich gleich los und streichelte über seine Wange. Gleichzeitig rückte ich etwas an die Bettkante und spreizte meine Beine. Der Schlitz meines Rockes sprang auf und ließ mein Seidenhöschen blitzen.

Herbert’s Hand fuhr an meinem Innenschenkel hoch und ich zog ihn zu mir ran. Ich legte meine leicht geöffneten Lippen auf seinen Mund und leckte zart über seine Lippen. Sofort fing er an mich wild zu küssen und seine Hand streichelte durch meinen schon feuchten Seidenslip meine Pussy.

Sie fühlte sich heiß an und ein wohliger Seufzer entfuhr mir. Ich hatte meine Hand schon auf seiner großen Beule und massierte sie. Beim Öffnen seiner Hose sah ich ihm in die Augen und säuselte: „Wenn ich die Wohnung nun nehme, vorausgesetzt Herr Wegner kommt mir mit dem Preis entgegen, dann habt ihr doch noch keine Kosten gehabt.“, blinzelte ich Herbert lüstern an und schob meinen Mund über seinen Ständer.

„Wow, ist mir heiß!“ murmelte er, zog sein Jackett aus und öffnete sein Hemd.

Ich ging etwas auf Abstand zu seinem wirklich mächtigen Speer. „Habe ich nicht recht?“ fragte ich ihn von unten mit schmachtendem Blick zu ihm hoch sehend. Weit die Zunge herausstreckend wartete ich erst auf seine Zustimmung, die prompt kam. Zur Belohnung leckte ich seinen Stab genüsslich mehrmals von unten nach oben in ganzer Länge. Dabei suchte ich nun den Blick von seinem Mitarbeiter, der seinen Schwanz unter Beobachtung auf mein Treiben langsam wichste.

„Komm, wenn das so ist, darfst Du mich ficken!“ lockte ich Herbert und zog meinen Blazer aus. Ich legte mich seitlich aufs Bett zurück, mit aufgestütztem Oberkörper und sah ihn auffordernd an. Ich war extra provozierend, tat als wenn es eben eine wirkliche Gunst war mich besteigen zu dürfen. Herbert fasste mit einer Hand durch meine Schenkel hindurch, schob energisch meinen Slip etwas zur Seite und bohrte sich seitlich von hinten in meine Tropfsteinhöhle. Mein oberes Bein legte ich über seine Hüfte.

Er wollte es mir zeigen, das spürte ich sofort. Mit einer Hand rieb er meine Klitoris und stieß kraftvoll, aber langsam seinen Freudenstab stetig und bis zum Anschlag in meine saftige Möse. Er wollte der Beste sein!

Ich stöhnte ehrlich aus tiefstem Herzen, so geil wurde ich gedehnt und ausgefüllt. Auch seine Finger waren sehr kundig und trieben mich schon fast zum Abspritzen. Um ihn das nicht gleich merken zu lassen wichste ich nun den Pimmel von Gerd, der meine Bluse geöffnet und meinen BH hochgeschoben hatte und meine vollen Brüste mit seiner freien Hand streichelte und jetzt mit beiden Händen weitermachte. Dabei saß er kniend vor mir. Er schien richtig selig über diese Sonderzuwendung, war sie offensichtlich nicht gewohnt.

„Stimmt’s Gerd?“ fragte ich ihn nun, „Ich denke 1000,- € plus diese „Spesen in Naturalien“ sind ein guter Preis! Du bist doch auch der Ansicht…“. Um ihm die positive Antwort schnell zu entlocken, zog ich sein bestes Stück zu mir ran. Er kam auf die Knie hoch. Sein Dolch war genau vor meinen geöffneten Lippen und ich ließ meine Zungenspitze kurz über seine Eichel streichen, dabei sah ich zu ihm auf.

Er konnte es kaum erwarten und versicherte schnell: „Ja! Äh… Amelie?! Ja das ist wirklich ein guter Preis!“ fiel ihm noch mein Name ein. Mit rotem Gesicht wirkte er wie ein kleiner Junge, der auf die Bescherung wartete.

Um ihn nicht in Verlegenheit zu bringen sofort zu spritzen, begann ich ganz langsam mit meinem Blaskonzert. Sein Schwanz war nur guter Durchschnitt, größentechnisch, aber schön geformt, richtig hart und doll geädert. Er fühlte sich richtig gut in meinem Fickmund an.

Mehrmals unterbrach ich kurz, wichste Gerd dann so lange und blickte zu Herbert, um ihn zu anzutreiben.

Auch Gerd hauchte ich Komplimente über seinen Freund zu. Gerade als ich mich ihm wieder zugewandt hatte, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und der erste Schuss Ficksahne spritzte über meine Wange. „Aah…!“ entfuhr es ihm heiser. Ich schob ihn mir schnell weit in den Mund und saugte den Rest auf. Als sein Sperma-Fluss versiegt war, wischte ich mein Gesicht mit der Hand ab und verteilte die Creme wichsend über seine nicht schrumpfende Spritze.

Jetzt sah ich Herbert an. Stöhnend lobte ich ihn: „Oh, ja…! Schneller! Gib’s mir!… Du bist echt ein toller Hengst!…“.

Plötzlich zog Herbert seine Lanze aus mir heraus und stellte sich hin. Da bemerkte ich erst den Mann, der mit einem Mal in der Tür stand.

„Äh, hallo Herr Möhring! Entschuldigung! Das ist Amelie, äh Frau Petry. Sie ist sehr an der Wohnung interessiert. Allerdings müssten Sie Ihr mit dem Preis etwas entgegen kommen. Wir werden gerade überzeugt uns für Sie einzusetzen und das mit unschlagbaren Argumenten!“ beeilte sich Herr Schönfeld, ohne Verlegenheit, ihn über die Situation aufzuklären. Herr Wegner allerdings war puterrot!

Herr Möhring öffnete seinen Hosenstall und kam zu meiner Kopfseite herum. „Hallo Amelie! Also ich wäre auch bereit etwas mit dem Preis herunter zugehen. 300 Tausend? So als Anfangsangebot? Sie müssen mich nur noch überzeugen! Fangen sie gleich mal hier an!“ lockte er und hielt seinen halb steifen Pimmel vor meinen Mund.

„Es ist mir ein Vergnügen Herr Möhring! Das ist doch eine gute Verhandlungsbasis!“ säuselte ich und schob meinen Mund über seinen Lümmel. Kniend stützte ich mich mit einer Hand ab und mit der anderen massierte ich seine Eier. Unter meiner Mund- zu Mundbeatmung wuchs sein Kolben auf eine beachtenswerte Größe heran.

Inzwischen hatte mich Herbert schon von hinten wieder aufgespießt. Er stöhnte: „Wirklich Herr Möhring, diese geile Stute ist einen Rabatt wert!“ und rammte seinen Hammer unaufhörlich hart bis zum Anschlag in meine extrem gedehnte Fotze.

Nach schon ein paar Stößen kam es mir ein zweites Mal. Dabei hatte ich mein Fickmaul ja noch gleichzeitig mit Herrn Möhring’s Kolben richtig voll, was mich ein komisches Gurgeln hervorbringen ließ.

Nun hatte sich Gerd auch wieder von dem Schock erholt und gesellte sich neben Herrn Möhring und ich bediente sie abwechselnd.

„Aah!…Uh!“ tönte es hinter mir und ein warmer Sperma-Schwall ergoss sich auf meinem Rücken. Ich hatte es schon geahnt, denn Herbert hatte seine Spritze abrupt aus mir heraus gezogen. „Wow, war das ein geiler Abgang! So eine enge, aber flutschende Dose hatte ich bis jetzt noch nie gebumst!“ ergänzte er beseelt.

Ich drehte mich um und legte mich zurück. Jetzt war Gerd nicht mehr zu stoppen. Er ging an Herbert’s Platz und führte nun seinen Dolch in meine Möse.

Wie gut, dass meine Vagina so trainiert und eingefickt ist, sonst hätte sie sich nicht so zusammenziehen können, dass nach einem derartigen Giganten auch noch ein kleinerer Eindringling genug Spaß in ihr hatte. Er begleitete sein Rammeln mit lauten Geräuschen in vielen Tonlagen.

Meine Mundfotze bediente weiter Herrn Möhring, bis dieser nun endlich auch mal in meine Pflaume tauchen wollte. „Mädel! Ich heiße übrigens Frank, mein Freudenstab lechzt nach Deiner Pussy! Lass mich jetzt mal so juchzen!“ forderte er.

„Das sollst Du haben! Leg Dich hin, ich steig auf Dich rauf!“ bestimmte ich kurzerhand.

Während ich seinen auch recht beachtlichen Spieß mit dem Rücken zu ihm ritt, stopften mir die beiden anderen wieder abwechselnd mein Fickmäulchen. Naja, von stopfen konnte ich aber nur bei einem Reden.

Schnell übernahm Herr Möhring unter mir das Ruder und befahl mir stillzuhalten. Seine Hände hörten auf meine dicken Titten zu kneten und hielten jetzt mein Becken fest. Ich hob meinen Unterleib etwas an und ließ Frank sich austoben.

Meine Möpse wurden jetzt von Herbert und Gerd massiert.

Immer wenn ich gerade den Mund wegen des Wechsels leer hatte, schmeichelte ich Frank stöhnend, spornte meinen Rittmeister an. Kurz bevor er in mir abspritzte, so jedenfalls mein Gespür, setzte ich mich runter. Ich sah ihn herausfordernd an: „Wie sieht es aus? Ich bin bereit 250 Tausend Mäuse zu berappen! Wie sieht es aus? Bin ich Dir das wert? Willst Du weiter bumsen?“. Bewegungslos wartete ich auf sein okay.

„Das ist Erpressung! Aber ja! Ich kann gar nicht anders, sonst platzen gleich meine Eier!“ stimmte er zu.

„Wenn das so ist, dann darfst Du in mein Heiligtum!“ tat ich geheimnisvoll. Sein Bolzen war gut mit meinem Pflaumensaft eingeschmiert und ich platzierte ihn vor mein Hintertürchen. Langsam öffnete sich meine Rosette durch den Druck den ich ausübte. Als er ganz in mir eingetaucht war, verharrte ich kurz, genoss das doller werdende Kribbeln meiner Arschmöse.

Frank hatte die Luft angehalten und platzte nun los: „Mensch, Amelie! Du hast echt die geilsten Löcher, die ich je gefickt habe!“. Er hielt ganz still und ich ritt mich zum analen Abgang. Dabei hatte ich selbstverständlich weiter abwechselnd die beiden anderen oral beglückt.

Jetzt war ich erst richtig in Fahrt gekommen und stieg vom verblüfften Frank herunter. Er protestierte: „Hey! Ich war ganz kurz vorm Kommen! Ich bin nicht fertig geworden!“.

„Das weiß ich! Du kannst gleich weiter machen. Du sollst natürlich auch voll auf Deine Kosten kommen, erst recht wo wir über den Preis einig geworden sind!“ beruhigte ich ihn. „Herbert, komm leg Dich hin!“ forderte ich diesen auf und setzte mich zu seinem Gesicht gewandt auf seinen Riesen, den meine erwartungsvolle Möse gleich ganz einsog.

Gerd orderte ich kniend neben uns und bevor ich seinen Schwanz weiter blies wandte ich mich dem enttäuschten Frank zu.

„So Frank, jetzt kannst Du wieder in mein Hinterstübchen eindringen, zum großen Sandwich. Und besorge es mir richtig! Ich habe es ebenso nötig wie Du!“ bekannte ich.

„Wenn Du es so willst?!“ kam es etwas zögerlich von Frank. Sein Gesicht hellte sich aber auf und er beeilte sich dann doch und brachte mich schon beim Eindringen in höchste Ekstase. Mein Anus zuckte immer heftiger und Frank kam schon nach wenigen tiefen Stößen und flutete regelrecht meinen Enddarm mit seiner heißen Sahne.

„Mein Gott! Was bist Du bloß für eine geile Fickstute! Lässt sich in alle Löcher gleichzeitig ficken! Sowas unersättliches ist mir noch nicht unter gekommen!“ konnte er sich kaum einkriegen.

Zusammen mit seinem Erguss fickte mich Herbert zum vaginalem Höhepunkt, den ich laut heraus schrie. Gerds Kleiner in meinem Mund war da kein Hindernis!

Frank ließ sich ermattet und befriedigt aufs Bett nieder und ich stieg von Herbert ab. Auf der Bettkante sitzend dirigierte ich Herbert vor mich und sagte: „Ich liebe Sperma! Das ist mein Hauptnahrungsmittel! Lass mich Dich aussaugen!“ und schon hatte ich mein Fickmaul über seinen Riesenschwanz gestülpt.

Gerd war nicht beleidigt, er wichste sich seinen Freund einfach selbst weiter. Herbert hingegen hielt meinen Kopf fest und hämmerte seinen Rammbock immer schneller und auch tiefer in meinen Rachen, dass ich echt Schwierigkeiten hatte genug Luft zu bekommen. Aber dann war auch er so weit und spritzte direkt in meine Speiseröhre.

Nachdem sein Erguss verebbt war schob ich mir noch Gerds Lümmel in den Mund. Gerade rechtzeitig, denn auch seine Sahne war schon am Aufsteigen gewesen und füllte nun auch noch meinen Magen.

Um mich rum lagen jetzt drei zufriedene und abgespritzte Hengste.

Nicht nur, dass ich mir meine Traumwohnung zu einem erschwinglichen Preis mit Ficken „erarbeitet“ hatte, nein, ich hatte auch ordentlich Spaß dabei!