Das Wunschkind

Richard leitet eine Abteilung in einem mittleren Unternehmen und seine Frau Charlotte ist Anwältin in einer Kanzlei. Beide sind Mitte dreißig, seit über 10 Jahren verheiratet, wohnen in einem Eigenheim und haben zwei Kinder, Lena und Sarah. Sie hatten sich kennengelernt, als Charlotte ein Praktikum in der Firma machte, wo Richard heute noch immer angestellt ist. Sie hatte sich sofort in ihn verliebt, doch er war ein Schürzenheld der herum wilderte. Doch sie schaffte es schließlich, ihn zu zähmen und zum Traualtar zu führen, wie sie scherzhaft allen die es hören wollten, erzählte.

Sie waren beide richtig glücklich. Im Bett lief es prima, auch wenn es nicht mehr so häufig passiert, wie vor der Geburt der beiden Kinder. Charlotte hatte nie einen Grund sich zu beschweren. Richard ließ sich immer wieder etwas Neues einfallen, für seine Frau und so konnten sie einfach nicht die Finger voneinander lassen. Charlotte hatte für sich die Familienplanung nachdem zweiten Kind abgeschlossen und ging davon aus das ein weiteres Kind für Richard auch kein Thema war. Schließlich war für Charlotte immer klar, dass neben den Kindern und Haushalt ihre berufliche Karriere ein Baustein ihres Lebens ist.

Es war in den Weihnachtsferien, als Richard im Skiurlaub mit dem Thema nach weiteren Nachwuchs kam. Er hatte sich immer einen Sohn gewünscht, das wusste auch Charlotte. Doch nach der Geburt von Sarah, hatte er nie ernsthaft etwas von weiteren Kindern gesagt und Richard schien glücklich, mit der kleinen Familie so wie sie war. Charlotte fühlte sich, wie vor den Kopf gestoßen, als ihr klar wurde wie wichtig und ernst ihm der Wunsch nach einem weiteren Kind war. Sie hoffte erst, dass es nur so eine Phase oder eine verrückte Idee von Richard war. Einige Wochen war der Urlaub schon her und der Alltag in der Familie war fast wieder vollständig da, nur Lust auf Sex hatte Charlotte seitdem fast keine mehr. Ein weiteres Kind und am liebsten einen Sohn, das Klang ihr immer im Ohr, wenn Richard ihr körperlich näher kam. Sie liebte Richard und ihre Kinder wirklich sehr, doch Charlotte war sich nicht sicher, ob sie für ein weiteres Kind bereit war. Schließlich hatte sie seitdem Sarah in den Kindergarten ging endlich wieder mehr Zeit für den Job.

Es waren gut drei Monate vergangen, der Sommer stand vor der Tür und Charlotte spürte, wie mit dem Beginn des Sommers auch ihre in den letzten Monaten verloren gegangene Lust auf Sex wieder zurück zu kommen schien. Nach langen hin und her und vielen Gesprächen mit Richard und hatte sich Charlotte entschieden Richard seinen größten Wunsch nach einem weiterem Kind zu erfüllen, ohne ihm davon etwas zu erzählen. Sie hoffte ihn bald mit der freudigen Nachricht, der Schwangerschaft überraschen zu können, ohne dass er vorher etwas bemerkt. Deswegen hatte sie auch die Pille heimlich abgesetzt und so oft es ging verführte sie ihren Mann. Sie liebten sich fast so oft, wie vor ihrer Meinungsverschiedenheit, doch im Gegensatz zu früher war Richard wahnsinnig zärtlich und der Sex mit Ihm sanft und lieblich. Es schien so, als wolle er seine Frau nicht mit seinem Wunsch nach einem Kind bedrängen und ihr Zeit und Geborgenheit schenken, damit sie sich ohne Druck entscheiden kann. Erschwerend kam hinzu, dass Richard aufgrund von Umstrukturierungen in der Firma abends oft länger Arbeiten musste, sodass er meistens kaputt nach Hause kam und wenig Lust auf spontane wilde ausdauernde Spiele hatte. Charlotte ihre Lust auf Sex schien hingegen täglich zu wachsen und sie erwischte sich immer häufiger bei dem Gedanken an wilden und hemmungslosen Sex mit einem fremden Mann. Allein die Gedanken an fremde Männer lösten bei ihr häufig ein wohliges Prickeln aus, was sie gern dazu nutze um sich auch allein ihrer Lust hinzugeben.

Es war Samstag und Charlotte und Richard waren zum Geburtstag von Richards Freund Michael eingeladen, der an diesem Abend seinen 35. Geburtstag feierte. Charlotte konnte Michael noch nie richtig leiden, doch da Michael einer der besten Freunde von Richard war akzeptierte sie ihn notgedrungen. Michael war das Gegenteil von Richard. Charlotte ihr Richard war ein Gentleman mit Niveau und Klasse der nur mit einem Lächeln eine Frau zum dahin schmelzen brachte und wenigen charmanten Worten eine Frau verzauberte. Michael hingegen war ein Macho und Draufgänger, wie er im Lehrbuch steht. Er genoss sein Leben mit jedem Atemzug und lebte nach dem Motto: „Ich bin der größte und vor mir ist keine Frau sicher.“ Er war mit dieser Methode auch ziemlich erfolgreich, was für sie völlig unverständlich war. Schließlich wirkte seine direkte und dominante Art völlig abstoßend auf sie. Charlotte hätte nie gedacht, dass Michael mal eine Frau findet, die es länger als eine Woche mit ihm aushält. Nun ist Michael auch schon fünf Jahre mit Sabine verheiratet und Vater von zwei wundervollen Kindern. Charlotte verstand sich mit Sabine im Gegensatz zu Michael prima, als wären sie beide schon ein Leben lang die besten Freundinnen.

Richard hatte die Kinder zu seinen Eltern gebracht und Charlotte machte sich am Nachmittag bereits Gedanken, was sie anziehen sollte. Schließlich war es ein arbeitsfreier Samstag für Richard und der erste kinderfreie Abend seit langem für die Beiden, der nach Charlotte ihren Vorstellungen erst richtig schön nach der Party werden sollte. Also begann sie ihren Kleiderschrank nach dem richtigen Outfit zu durchstöbern. Die brave konservative Kleidung, die sie in der Kanzlei trug wurde gleich ausgeschlossen. So bestand nur noch die Wahl zwischen betonter weiblicher Eleganz mit einem Hauch von Erotik bis hin zu super sexy. Charlotte entschied sich für einen Mix aus beidem. Ihre Kleiderzusammenstellung hatte mehr Zeit in Anspruch genommen als gedacht und so wurde es Zeit sich schnell fertig zu machen.

Charlotte ging ins Bad, öffnete den Pferdeschwanz ihres blonden schulterlangen Haars und befreite sich von T-Shirt, Jeans, BH und Höschen. Sie setzte sich auf den Wannenrand und ließ warmes Wasser für ein schnelles Bad ein. Ihr Blick streifte über ihren Körper und ihre Hände glitten zärtlich über die Brüste, den Bauch entlang zu ihrem rechten Bein, das sie angewinkelt auf dem Rand der Wanne gestellte hatte. Prüfend fuhr sie über die zarte Haut ihres endlos langen Beines. Sie beschloss sich zu rasieren. Also setze sie die Klinge an und begann damit ihre Beine zu glätten. Nachdem sie mit dem Ergebnis der Rasur ihrer Beine zu frieden war, brachte sie noch den kleinen Streifen ihres Schamhaars in Form, der direkt auf ihr Lustzentrum zeigte. Charlotte glitt mit ihrem makellosen Körper, langsam in das warme Wasser. Ihr Körper wurde fast komplett in den Badeschaum des Wassers gehüllt. Ihre Hände streiften zärtlich über ihren Körper und Charlotte geriet ins Träumen.

Sie erschrak als Richard sie mit den Worten: „Schatz du bist ja immer noch im Bad“, aus ihrem Tagtraum holte. Richard stand schon fertig angezogen vor der Badewanne und reichte ihr ein Handtuch nachdem sie endlich wieder bei klarem Gedanken war. Er beobachte Charlotte mit einem freudigen Grinsen, als sie aus der Badewanne stieg. Sie fragte neckisch: „Was ist möchtest du mir nicht beim abtrocknen helfen?“ „Gern“, antworte er. Seine Hände rubbelten ihren Rücken trocken und er zog sie zu sich in die Arme. Sie küssten sich sehr leidenschaftlich und Richards Hand wanderte nach unten und begann ihren Oberschenkel zu streicheln. Obwohl ihr seine Berührungen mehr als gefielen, schob sie seine Hand, die sich zielstrebig ihrem Schritt näherte, zurück. Sie wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen und hauchte ihm ins Ohr: „Schatz ich muss mich fertig machen, sonst kommen wir zu spät. Aber wir haben ja heute die ganze Nacht Zeit für uns, ich hoffe du hältst es noch so lange aus?“ Sie grinste ihn frech an, schließlich war ihr die Beule in seiner Hose nicht entgangen, als sie sich aneinander schmiegten. Charlotte löste sich von Ihm und ihre Finger strichen dabei provokant über seinen Schritt, bevor sie mit einem freudigen Lächeln verschwand.

Im Schlafzimmer angekommen, drehte sich Charlotte einmal vor dem Spiegel und betrachte ihren Körper erst von vorn und dann von der Seite. Sie war besonders stolz auf ihren glatten Bauch und ihre wohlgeformten Brüste, die selbst nach der Geburt ihrer beiden Kinder immer noch straff und fest waren. Es war für sie ein tolles Gefühl so frisch rasiert und entspannt vom Schaumbad. Ihr eigener Anblick und die Bestätigung ihres Mannes erregten sie doch etwas, aber sie hatte keine Zeit ihrer Lust nachzugeben. Schnell schlüpfte sie in ihre bereit gelegten Sachen. Als Unterwäsche hatte sie einen weißen sündigen String mit Spitze und den passenden BH gewählt. Ihre verführerischen schlanken Beine hüllte sie in dunkle halterlose Nylons. Ein helles Top mit großem V-Ausschnitt, Spitzeneinsatz und kleinen Raffungen vorn, das betonte ihre Brüste und die schmale Taille. Der dunkle Rock, der an der Seite ein Stück geschlitzt war und bis knapp über die Knie reichte, rundete das Bild ab.

Richard wartete schon ungeduldig im Wohnzimmer und doch seine weit geöffneten Augen verrieten Charlotte, als sie in das Zimmer kam, dass ihre Kleidungswahl voll seinen Geschmack getroffen hatte. Sie war zufrieden und hakte sich auf dem Weg zum Auto bei ihrem Mann ein. Nach nur zwanzig Minuten Fahrt waren sie am Haus von Michael und Sabine, das am anderen Ende der Stadt war, angekommen.

Charlotte und Richard schlenderten Hand in Hand ins Haus ihrer Freunde. Kaum im Haus angekommen wurden sie auch schon herzlich begrüßt von den Gastgebern. Charlotte umarmt, wie immer zuerst Sabine mit einem Küsschen rechts und links auf die Wange während Richard und Michael sich kräftig die Hand schüttelten. Im Anschluss daran begrüßte Michael Charlotte und Sabine Richard. Für Charlotte war dieser Moment meist der unangenehmste des ganzen Abends, da Michael Charlotte körperlich anziehend fand und dies auch nie verschwieg, sondern die Begrüßung meist für eine innige Umarmung und ein Griff an ihren Hintern nutzte. Früher hatte sich Charlotte häufig darüber aufgeregt, doch da dies für Michael eher noch eine Aufforderung war sie zu provozieren, hatte sie es mit der Zeit aufgegeben. Diesmal erschien Michaels Begrüßung nicht ganz so unangenehm, wie sonst obwohl er seine Finger auch diesmal nicht von ihrem knackigen Po lassen konnte. Sie musste sich eingestehen das es ihr sogar ein wenig schmeichelte, als er ihr ins Ohr flüsterte: „Nicht nur dein knackiger Po wäre eine Sünde wert, du geiles Weib.“ Charlotte musste Grinsen und antworte schlagfertig und laut genug damit es alle mitbekamen: „Lass das mal nicht deine Frau hören.“ Sabine war der Satz von Charlotte auch nicht entgangen und sie fragte nicht ganz ernst nach: „Was hast du schon wieder vor?“ Michael grinste nur zweideutig zu Sabine und Charlotte antwortete: „Kennst ja deinen Mann, nichts ernstes nur dumme Ideen im Kopf.“ Charlotte erschrak innerlich, hatte sie eben Michael vor seiner Frau verteidigt, obwohl sie wusste dass er solche Aussagen ernst meinte. Michael seine Komplimente waren sonst fast immer außerhalb von Charlotte ihren guten Geschmacksgrenzen und sie hatte keine Gelegenheit ausgelassen ihn bloß zu stellen, doch heute fand sie seine Worte eher anziehend als abstoßend.

Sie mischten sich unter die Leute und Charlotte dachte nicht länger darüber nach, weshalb die Worte von Michael ihr heute schmeichelten. Schließlich war sie bis jetzt vierzehn Jahre Richard treu und das würde auf immer so bleiben da war sie sich ganz sicher, auch wenn sie sich schon öfter gefragt hatte wie es wäre mit einem anderen Mann nach so langer Monogamie.

Der Abend begann recht amüsant und ausgelassen, sie tanzten sehr viel. Charlotte genoss es schon immer mit ihrem Mann zu tanzen, da er ein sehr guter Tänzer und charmanter Unterhalter war. Selbst Michael schenkte Charlotte den ein- oder anderen Tanz, auch wenn er nicht halb so unterhaltsam war, wie ihr Richard. Michael und Richard waren an diesem Abend dem Alkohol nicht abgeneigt und so wurden beide mit der Zeit immer lustiger und frecher. Richard flirtete mit seiner Frau so offen und provokant, wie schon lange nicht mehr. Die angespannte Situation des letzten halben Jahres schien für beide endlich Vergangenheit zu sein. Charlotte freute sich schon auf die gemeinsame Nacht mit ihrem Mann am Ende des Abends, auch wenn sie heute bei den Gastgebern übernachten würden.

Die meisten Gäste verließen gegen Mitternacht die Party und Charlotte half ihrer Freundin Sabine beim Aufräumen und Abwaschen des Geschirrs in der Küche. Die beiden Frauen verstanden sich super und nutzten diese Zeit zu ihrer ersten längeren Unterhaltung an diesem Abend. Charlotte erfuhr dabei unter anderem, dass Michael nicht ganz unschuldig in einen Verkehrsunfall verwickelt war und dringend ein Anwalt bräuchte. Die verbliebenen Gäste, der Großteil Männer hatten im Wohnzimmer ihre Priorität vom Tanzen auf das Trinken verlegt. Sehr zum Ärger von Charlotte stand Richard den anderen Gästen in der Anzahl der alkoholischen Getränke in nichts nach, obwohl er sonst nur wenig trank und dementsprechend wenig vertrug.

Sabine verschwand einen Moment aus der Küche und Charlotte trocknete gerade das restliche Geschirr ab, als sie so ihren Gedanken nachhing, spürte sie plötzlich Hände auf ihrer Taille. Einem Moment lang dachte sie es wäre Richard, doch als die Hände sich langsam höher schoben und die Finger ihre Brüste umschlossen, erschrak sie. Charlotte stand wie versteinert, zu keiner vernünftigen Reaktion fähig, da und konnte sich den Berührungen von Michael nicht entziehen. Er knete und massierte ihre Brüste zärtlich. Sie spürte seinem warmen Atem auf ihrem Hals, als er ihr ins Ohr hauchte: „Charlotte du bist so unbeschreiblich geil, ich wünschte wir wären allein ich könnte dir die Kleider vom Leib reizen und dich jetzt und hier sofort ficken.“ Ihr wurde ganz heiß und noch nie hatte ein Mann so direkt geäußert und gezeigt das er sie möchte. Charlotte drehte sich zu Ihm ohne sich von seinen Händen zu befreien und sie schauten sich einen Moment in die Augen. Charlotte antwortete mit ernster Miene: „Du hast zuviel getrunken Michael lass das, wir sind beide verheiratet. Außerdem ist Sabine gleich wieder da. Ihr und Richard würde das auch nicht gefallen, genauso wenig wie mir!“ Charlotte spürte wie gut ihr die immer noch an dauernden frechen Berührungen von Michael taten und sie versuchte mit ihren Worten nicht nur Michael, sondern vielmehr sich selbst davon zu überzeugen, das nicht sein kann, was nicht sein darf, auch wenn es ihr gefiel wenn sie ehrlich zu sich selbst war. Michael machte einen Schritt auf Charlotte zu und lächelte sie selbstsicher an: „Ich sehe doch wie sehr Dir meine Berührungen gefallen.“ Er drehte seine Hand und strich ganz sanft über ihre Nippel, die sich mittlerweile deutlich durch ihr Top drückten. Michael gab ihr einen kurzen Kuss auf ihren Mund und verschwand wieder aus der Küche. Charlotte stand immer noch perplex mit halb geöffnetem Mund in der Küche. Sie konnte es nicht fassen, was eben passiert war und das ihr, ein verheirateten Frau das verbotene Spiel auch noch so sehr gefiel.

Es waren mehrere Minuten vergangen, Charlotte war immer noch fassungslos über Michaels Frechheit und vor allem über sich selbst. „Alles in Ordnung“, fragte Sabine als sie wieder in die Küche kam und Charlotte immer noch ein wenig geistig abwesend in der Küche stand. „Mit mir, ja … ja ich war bloß … kurz im Gedanken versunken.“, stammelte sie ein wenig durcheinander. Sabine lachte beschwichtigend, auch wenn sie sich den Zustand ihrer Freundin nicht erklären konnte. Sabine trocknete noch schnell das restliche Geschirr ab und sie gingen zu den Anderen ins Wohnzimmer. Wenig später saßen sie mit den wenigen verbliebenen Gästen im Wohnzimmer und Charlotte hatte sich an Richards Schulter gekuschelt und saß genau gegenüber von Michael, was es ihr erlaubte ihm ab und zu in die Augen zu blicken. Nur der Gedanke an Michael seine Berührungen in der Küche, verursachten bei ihr sofort dieses ihr wohlbekannte prickeln im ganzen Körper. Michael erwiderte ihren Blick mit einem frechen Grinsen und Charlotte wurde innerlich immer unruhiger bei seinem frechen selbstsicheren Grinsen.

Charlotte beschloss mit Richard ins Bett zu gehen und hoffte in den Armen ihres Mannes ihre Gefühle wieder in Griff zu bekommen. Sie wünschten ihren Gastgebern und den wenigen noch verbliebenen Gästen eine gute Nacht und verschwanden gemeinsam in Richtung Gästezimmer. Richard war schon ziemlich betrunken und Charlotte hatte nur noch wenig Hoffnung, dass ihr Schatz noch seinen Mann stehen konnte, gerade weil er schon die Treppe rauf immer wieder beteuerte fast nüchtern zu sein. Kaum war die Tür des Gästezimmers ins Schloss gefallen, umarmte er Charlotte. Richard hatte Mühe sich bei den fordernden Küssen seiner Frau auf den Beinen zu halten. Charlotte schob ihren Mann langsam in Richtung Bett und öffnete seine Hose mit einem gekonnten Griff, zu geil war sie immer noch von Michaels Berührungen in der Küche. Kaum hatte sie Richards Hose geöffnet, sank er wie ein nasser Sack auf das Bett. Nachdem sie ihm die Hose abgestreift hatte, kuschelte sie sich immer noch bekleidet neben ihren Mann auf das Bett. Er strich ihr durch das Haar und schaute sie mit einem müden Lächeln und den Worten: „Ich liebe Dich mein Schatz.“ an, bevor er sich zur Seite drehte und sofort einschlief.

Charlotte lag immer noch leicht erregt und enttäuscht von ihrem Mann auf dem Bett, neben ihn. So hatte sie sich den heutigen Abend mit ihren Mann nicht vorgestellt. Ihr kullerten große Tränen über das Gesicht, sie war verletzt und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie war irritiert von den Gefühlen die Michael in ihr hervorgerufen hatte, enttäuscht von ihrem Mann starrte sie an die Decke. Nach einer Weile hörte sie Stimmen von Sabine und Michael auf dem Flur, die wohl nun auch ins Bett gingen. Es vergingen noch ungefähr dreißig Minuten, bevor Charlotte sich aufraffte um noch einmal ins Bad zu gehen. Sie stand auf und zog ihr Top über den Kopf aus und bevor sie den Reißverschluss ihres Rocks öffnete und diesen langsam von ihren Hüften schob. Charlotte setzte sich auf die Bettkante und begann ihre schwarzen, halterlosen Strümpfe langsam auszuziehen. Erst stellte sie ihren linken Fuß auf das Bett und streift mit ihren Finger zärtlich das dünne Nylon von ihrem Bein, dann das Rechte. Anschließen öffnete sie ihren BH und streifte ihn lasziv von ihren Schultern, also wollte sie sich selbst beweisen wie begehrenswert sie war. Nun nur noch mit dem weißen String bekleidet stand sie vor dem Bett, indem ihr Mann im Tiefschlaf ruhte. Charlotte nahm den weißen Bademantel den Sabine umsichtiger Weise für sie bereit gelegt hatte und verhüllte ihren wundervollen Körper darin, bevor sie das Zimmer verließ um in das Bad zu gehen.

Charlotte stand gerade im Bad vor dem Spiegel und benetzte ihr Gesicht mit kaltem Wasser, um die durch die Tränen verlaufende Schminke zu entfernen, als sich die Tür des Bads öffnete. Es war Michael, der noch einmal unverhofft ins Bad kam. Michael stand in der Tür und betrachte sie einen Moment schweigend, bis Charlotte seine Anwesenheit bemerkte. „Es war nicht abgesperrt. Entschuldige ich wusste nicht das Du noch im Bad bist.“, sagte er mit einem leichten Grinsen. Charlotte hutsche ein sanftes Lächeln über die Lippen, „Das hatte ich wohl vergessen.“ Sie schauten sich beide tief in die Augen, ohne ein weiteres Wort zu sagen, schloss Michael hinter sich die Tür und ging langsam auf Charlotte zu. Sie spürte wieder die innere Unruhe aus der Küche in ihr aufsteigen und konnte keinen klaren Gedanken fassen, „Was hatte er vor …“ Michael seine Worte aus der Küche kamen ihr wieder in den Sinn: „Charlotte du bist so unbeschreiblich geil, ich wünschte wir wären allein … jetzt und hier sofort ficken.“ Ihr wurde bei den Gedanken an seine Worte ganz heiß. Michael stand ganz ruhig mittlerweile nur wenige Zentimeter von ihr entfernt und schaute sie mit sicherem Blick an. Charlotte hielt seinem Blick nicht stand und sie wanderte mit ihren Augen über seinen Körper, der nur mit einer Shorts bedeckt war. Sie musterte unsicher seinen gestählten Oberkörper, ihr Blick wandert weiter und blieb bei seinen Shorts hängen, in denen eine deutliche Wölbung zu erkennen war. Charlotte ertappte sich bei dem Gedanken daran, wie groß wohl sein Schwanz im erregten Zustand sein mochte, wenn er schlaff schon so groß war.

Michael seine kräftigen Hände öffneten den Gürtel ihres Bademantels und streiften den Bademantel langsam von ihren Schultern. Charlotte stand nun nur mit ihren knappen weißen String bekleidet vor Michael der sie mit selbstsicheren Lächeln in aller Ruhe betrachtete. Mit kräftiger ruhiger Stimme hauchte er ihr zu: „Charlotte du bist so wunderschön. Ich würde dich jetzt gerne hier vögeln.“ Um seine Worten zu unterstreichen glitt er mit seinen kräftigen Händen über ihre festen Brüste. Diese, an sich harmlosen Berührungen versetzen ihr ein Schauer. Ihre Nippel wurden steinhart und stellten sich deutlich sichtbar auf. Charlotte wurde noch etwas nervöser, als seine Hand ziemlich frech bis zu ihrem Höschen glitt und am Ansatz des zarten Stoffs stoppte. Charlotte versuchte mit zaghafter Stimme ihn von seinem tun abzuhalten: „Hör auf, was ist wenn Sabine oder Richard etwas bemerken? Wir dürfen ….“ Michael machte einen Schritt auf sie zu und unterbrach ihren Satz mit einem kurzen Kuss auf den Mund. Er machte eine kleine Pause und schaute ihr tief in die Augen. Charlotte stand mit halb geöffnetem Mund, zu keiner vernünftigen Reaktion fähig vor ihm. Seine rechte Hand fuhr das erste Mal langsam über den dünnen Stoff ihres Strings, Ihr wurde noch heißer, sie bekam weiche Knie und musste sich mit den Händen nach hinten abstützen. Zärtlich aber bestimmt glitten seine Finger über ihr Höschen. Charlotte konnte nicht anders und es entfuhr ein lustvoller Seufzer…

Michael kam näher, er drängte sich seitlich an sie und Charlotte spürte seinen sich mit Blut füllenden Schwanz, wie er sich gegen ihren Körper drückte. Michael hauchte ihr mit fester Stimme ins Ohr: „Du bist so ein geiles Luder. Ich will Dich schon so lange. Vertrau mir Charlotte du wirst es nicht bereuen“ Seine Finger glitten kraftvoll und zugleich zärtlich über ihr Höschen. „Was tue ich hier, ich bin verheiratet?“ fragt Charlotte sich selbst. Sie war unfähig sich gegen seine Berührungen zu wehren, sie taten einfach zu gut. Michael seine Lippen umschlossen ihre Brustwarzen, Charlotte spürte ein Ziehen in den Brüsten. Sie ließ es zu, dass er ihr erst in den einen Nippel und dann mit der gleichen Intensität in den anderen biss. Sie stöhnte auf. Charlotte ihr Mann hatte ihre Brüste und Nippel immer mit zärtlichen Liebkosungen verwöhnt, doch Michael schien nicht soviel davon zu halten. Erstaunlicherweise gefiel ihr dieser lustvolle leichte Schmerz sehr und sie konnte ihre weiter ansteigende Erregung vor Michael nicht verbergen. Im Gegenteil sie sehnte sich nach mehr und drückte ihm mit einen unwillkürlichen Stöhnen fordern ihren Schoss entgegen.

Charlotte legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen um sich seinen Berührungen einfach hinzugeben. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig, als Michael seine Finger fordern über das knappe Höschen strichen. Ganz langsam mit wechselndem Druck schoben sich seine Finger über den warmen feuchten Stoff, der ihr Lustzentrum bedeckte. Seine Finger zeichneten die geschwollenen Schamlippen nach, die sich durch den String drückten. Ihre harten Nippel zogen vor Erregung, ohne dass er sie berührte und der Fluss zwischen ihren Beinen schwoll an. Nun streifte er ihr das nasse Stoffdreieck ab, das ihn noch vom Ziel seiner Wünsche trennte. Charlotte war wie im Trance, unfähig zu jedem Gedanken. Langsam strich Michael wieder an ihrem Bein hoch und schob seine kräftige Hand auf der Innenseite ihres nackten Oberschenkels in Richtung ihres Schritts. Erwartungsvoll öffnete sie ihre Schenkel weiter, je näher ihr ihrem Schoss kam. Sie fühlte wie sich sein riesiger harter Schwanz dabei seitlich gegen ihren Po presste. Sie stöhnte halb flehend: „Ich halte das nicht mehr aus … das wolltest Du doch … fick mich endlich…“ Er legte seine Hand auf ihren Bauch und sein Mittelfinger ging von oben abwärts erneut auf Erkundungsfahrt. Er strich durch den kleinen Streifen ihres Schamhaars weiter um ihre Klitoris, dann die geschwollenen Schamlippen entlang zum Eingang Ihrer Scheide. Es war alles warm und feucht. Michael raunte ihr lüstern ins Ohr: „Die kleines dreckiges Luder bist ja schon ganz nass, du hast es wohl richtig nötig?“ Charlotte keuchte vor Erregung: „Nein nicht die Finger … ich brauch jetzt deinen Schwanz!“ Sie erschrak kurz über ihre eigenen vulgären Worte, kamen sie wirklich aus ihrem Mund, bettelte sie den Mann der ihr sonst so unsympathisch war an, das er sie jetzt nimmt.

Charlotte dachte nicht lange Zeit über ihre Worte nach, zu geil war sie einfach schon. Michael schob Charlotte zurück auf den halb hohen Badezimmerschrank auf dem sie sich schon die ganze Zeit abgestützt hatte. Sie rutsche ganz auf die Kommode, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und spreizte weit ihre Schenkel. Sie bot Michael ihre sehr feuchte empfindliche Stelle in leuchtendem Rosa verführerisch dar. Daraufhin zog er seine Shorts von den Hüften und ließ sie zu Boden gleiten, bevor er sich mit seinem steil empor stehenden Schwanz ihr näherte. Sie schluckte kurz als sie die Größe sah. Er war fast doppelt so groß, wie der von Richard. Noch nie hatte Charlotte solch ein riesigen Schwanz gesehen, geschweige denn in sich gespürt. Sie war immer zufrieden mit was Richard ihr geboten hatte, doch dieser Schwanz imponierte ihr schon beim Anblick ein wenig. Michael nahm ihn in die Hand rieb mit seiner Eichel über ihre nassen Schamlippen ohne in sie einzudringen. Sie wollte ihn endlich in sich spüren und ganz ausgefüllt sein, egal wie groß er war. Michael sah ihren lüsternen Blick auf seine großen Schwanz und sagte mit frechen Grinsen: „Er gefällt Dir wohl. Sag mir das du ihn in Dir haben möchtest!“ Charlotte streckte ihm ihr Becken entgegen und stöhnte: „Ja … komm … hör … auf mich zu Quälen … fick mich endlich du Mistkerl!“

Er packte Charlotte an den Hüften und zog sie ein Stück vor. Charlotte war fast rasend vor Erwartung, dass sie zu dem Zeitpunkt keine Pille nahm kam ihr gar nicht erst in den Sinn. Sie wollte ihn nur spüren, sich ganz ihrer Lust hingeben. Michael schaute ihr tief in die Augen, als er seinen Penis mit einem plötzlichen Stoß in sie gleiten ließ. Er war so heftig, dass sie kurz aufschrie: „Aaah was … machst du mit mir…… so ausgefüllt war ich noch nie.“ keuchte sie. Sofort zog er seinen Schwanz fast ganz raus und schob in ihr mit einer enormen Kraft wieder rein. Er glitt diesmal noch tiefer in sie ein und sie glaubte kurz, dass in ihrem Unterleib kein Platz für anderes mehr sei, so stark spürte sie sein Eindringen. Er zwang ihr seinen Rhythmus auf, so dass sie anfangs gar nicht wusste, wie ihr geschah. Charlotte hatte sich das so nicht vorgestellt, doch sie genoss das Gefühl des völligen ausgefüllt seins und die intensive Stimulation ihres Kitzlers bei jeder Bewegung. Michaels wilde und hemmungslose Art, wie er sie nahm, das ihm völlige ausgeliefert sein. All das war ihr bisher völlig fremd, doch gerade das machte sie unheimlich geil. Charlotte stöhnte und schrie und Michael hielt ihr sanft den Mund zu, damit sie nicht das ganze Haus zusammen schrie.

Michael stellte mit einem leichten Grinsen fest, dass er Charlotte richtig eingeschätzt hatte und sagte: „Ich wusste das es Dir gefällt du kleine Schlampe.“ Charlotte stöhnte und keuchte: „Jaa gib es mir. Aaah …..“ Ihr Körper wand sich hin und her unter seinen festen Stößen. Sie presste ihm ihr Becken bei jedem Stoß fest entgegen und ihr Unterleib zog sich vor Lust zusammen. Ihre Laute wurden immer undeutlicher. Ihre Anfeuerungen brachten ihn noch mehr in Fahrt, bis sie schließlich das erste Mal kam.

Michael war noch nicht ganz so weit, er hatte sich vollkommen unter Kontrolle. Er schenkte Charlotte eine kurze Verschnaufpause seine Fick-Bewegungen wurden langsamer, bis er schließlich ganz ohne sich zu bewegen in ihr verharrte. Er spürte wie sich Charlotte ihre heiße Grotte rhythmisch zusammenzog und seine harten Stab massierte, als wolle sie ihn melken. Charlotte lächelte ihn verschmitzt an, nachdem die erste Lustwelle ein wenig abgeklungen war küsste Michael Charlotte zu ersten Mal leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten miteinander und er glitt ganz aus ihr heraus. Charlotte sagte immer noch halb im Trance: „Du bist Mistkerl, was machst du hier mit mir …“ Michael zog sie von dem kleinen Schrank in seine Arme. Sein Gesicht zierte ein breites Grinsen, als er ihr verrucht ins Ohr hauchte: „Dir kleinen geilen Schlampe gefällt es doch …, ich wusste das du es mal richtig brauchst …“ Charlotte, immer noch nicht Herr all ihrer Sinne, schlang ihre Arme um seinen Hals und lehnt sich mit ihren erhitzen Körper gegen die kühlen Fliesen der Wand. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Bauch in voller Größe, als er seinen kräftigen Körper an sie drückte.

Sie küssten sich erneut leidenschaftlich und Michaels Hände kneteten ihre festen Brüste. Ihre Nippel stellten sich unter seinen Berührungen schnell wieder auf und da gab es für ihn kein Halten mehr. Seine Hand wanderte von ihrem Po an ihre Scham, berührte leicht ihren Kitzler. Sie seufzte und öffnete ihre Schenkel und drückte Michael ihr Becken entgegen. Charlotte löste ihre Lippen von seinen und sagte leise: „Wir müssen völlig verrückt sein, doch es macht mich geil. Komm, lass mich noch einmal dein hartes Ding spüren!“, forderte sie Michael auf sie endlich zu nehmen. Charlotte schlang ihr rechtes Bein um seine Hüfte und Michael drang in sie ein. Er begann erneut mit langsamen und tiefen Stößen. Seine Stöße wurden wieder schneller und fester. Charlotte gab sich seinen intensiven Stößen hin und sie genoss jetzt jeden einzelnen Stoß, auch wenn er sie nicht ganz so hart fickte wie zu Anfang. Ihre Erregung stieg mit jedem Stoß an. Sie schauten sich an. „Ja gibt es mir, noch einmal richtig.“ keuchte Charlotte laut. Michael wurde immer schneller und ließ sich hemmungslos gehen. Charlotte biss sich auf die Lippen, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. „Aaah jaa“ drang es wieder aus ihrem Mund. Michael verringerte noch einmal, das Tempo, schaute ihr in die Augen und drückte seine Hand sanft auf ihren Mund. Sie biss ihm bei jedem unterdrückten Stöhnen auf die Hand. Seine Stöße wurden wieder härter und das kräftige Zucken in ihrem Unterleib verriet ihm das sie den Höhepunkt nahe war. Charlotte fühlte wie warmer feuchter Saft die Innenseite ihrer Schenkel herunter lief, sie zerfloss regelrecht vor Lust, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Michael brauchte nur noch wenige kräftige Stöße, bis Charlotte schließlich explodierte. Charlotte ihren Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Sie zitterte am ganzen Leib, sie war erschöpft lag wimmernd und schluchzend in seinen Armen. Auch Michael kam wenige Bewegungen später. Sein Körper durchzog ein Zittern um sich kurz darauf zu versteifen, während er seinen Liebessaft in mehren kräftigen Schüben in ihre heiße feuchte Grotte pumpte.

Charlotte hatte von seinem Höhepunkt wenig mitbekommen, zur sehr hatte sie der eigene Orgasmus der Bewusstlosigkeit nahe gebracht. Ein gleichmäßiger Rhythmus drang langsam in ihr Bewusstsein. Der Herzschlag von Michael und die zärtlichen Streicheleinheiten seiner Hand auf ihrem Rücken brachte sie langsam wieder in die Realität zurück. Sie öffnete immer noch ein wenig benommen von den Nachwehen des eigenen Höhepunkts die Augen. Sie spürte immer noch die weichen Knie und das die Kraft in ihren Beinen nur langsam zurückkehrte. Charlotte hauchte Michael leise fast zärtlich ins Ohr: „Es war unbeschreiblich mit Dir. Danke für das …“ Sie machte eine Pause, ihr fehlten die Worte, zur sehr hatte sie das erlebte beeindruckt. Charlotte konnte sich nicht erinnern jemals nach dem Sex so erschöpft und wunschlos glücklich gewesen zu sein. Michael fuhr sanft durch ihr langes Haar, sie schauten sich in die Augen und Michael drückte sanft seine Lippen auf ihre. Sie küssten sich lange und zärtlich, doch nicht leidenschaftlich. Charlotte fühlte ihn noch immer sehr intensiv in sich und wollte die Zeit am liebsten anhalten, doch Michael umfasste ihre Taille und zog sich aus ihr zurück.

Eben spürte Charlotte noch seine warme Haut und nun drang kalte Luft an ihre Scham. Ein Teil seines Liebessafts, den Michael eben erst in sie gepumpt hatte, lief jetzt aus ihr heraus. Michael setzte sich auf den kleinen Badezimmerschrank und zog Charlotte zu sich auf dem Schoss. Er streichelte zärtlich über ihren Schenkel und verteilte den klebrigen Saft auf ihrer Haut. Sie schauten sich noch einmal tief in die Augen, es dauerte eine ganze Weile bevor Michael das Schweigen brach. „Charlotte du bist eine wundervolle Frau. … Wir sollten jetzt ins Bett gehen, bevor uns noch jemand vermisst.“ Er drückte Charlotte hoch und zog seine Boxershorts an. Charlotte stand fast regungslos neben ihm und Michael gab ihr einen kurzen Kuss. Seine Finger glitten dabei noch einmal zärtlich über ihr Schamhaar zwischen ihre Schenkel und Charlotte entfuhr ein leises Seufzen. Sie spürte sofort ein starkes Verlangen nach ihm. „Schade dass wir beide verheiratet sind, sonst ….“ Michael vollendete den Satz nicht und lächelte sie zum ersten Mal freundlich und nicht überheblich an, als er das Badezimmer verließ.

Charlotte ging unter die Dusche um die Spuren ihres Seitensprungs von der Haut zu spülen. Sie nahm sich viel Zeit für die Reinigung ihrer zarten Haut. Sie spürte wie empfindlich immer noch ihr Brüste und ihr Schoss für Berührungen waren. Sie hatte Mühe ihre erneut aufkommende Erregung zu beherrschen. Sie zog sich ihren immer noch feuchten String an und schlüpfte in den Bademantel.

Charlotte legte sich zu ihrem Mann Richard ins Bett, der noch immer in der gleichen Position schlief, wie zu der Zeit als sie das Zimmer verließ. Sie war immer noch sehr aufgewühlt, durch die Ereignisse der letzten Stunde. Sie fühlte sich geborgen neben ihrem Mann, sie war sicher ihn noch genauso zu lieben, wie am Anfang ihrer Beziehung trotz des Seitensprungs mit dem besten Freund ihres Mannes eben. Andererseits verursachte allein der Gedanke an Michael, schon wieder ein leichtes Kribbeln in ihr. Charlotte kannte sich selbst so überhaupt nicht und sie war sicher, dass bei diesen einmaligen schönen Ausrutscher bleibe würde. Schließlich hatte sie sich erst vor kurzem dafür entschieden ihrem Mann zu liebe noch ein Kind zu bekommen. Charlotte zuckte bei diesem Gedanken innerlich zusammen. Ihr wurde in diesem Augenblick klar, dass sie ohne zu verhüten mit einen anderen Mann geschlafen hatte in dieser Nacht. Sie beruhigte sich selbst damit, dass es sehr unwahrscheinlich war ausgerechnet bei diesem Ausrutscher schwanger geworden zu sein, zumal ihre letzte Periode erst wenige Tage zurück lag. In diesem Wissen kuschelte sie sich an ihren Mann und schlief glücklich ein.

Am nächsten Morgen frühstückten sie alle vier gemeinsam, bevor Charlotte und Richard sich von ihren Gastgebern verabschiedeten. Charlotte umarmt, wie immer zuerst Sabine mit einem Küsschen rechts und links auf die Wange während Richard und Michael sich kräftig die Hand schüttelten. Im Anschluss daran verabschiedeten sich Michael und Charlotte sowie Sabine Richard voneinander. Im Gegensatz zu früher freute sich Charlotte noch einmal von Michael in den Arm genommen zu werden. Michael drückte sie leicht an sich und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Auf Wiedersehen du geiles Luder, ich werde die gestrige Nacht nie vergessen.“ Charlotte fühlte erneut dieses leichte Kribbeln und sie erschrak über sich selbst als sie automatisch ihr rechtes Bein leicht gegen seinen Schritt drückte. Charlotte und Richard waren schon auf Weg zum Auto, als Charlotte Sabines Worte aus der Küche in den Sinn kamen: „Michael ist nicht ganz unschuldig in einen Verkehrsunfall verwickelt und braucht dringend einen Anwalt.“ Charlotte zog eine Visitenkarte aus der Handtasche und ging noch einmal zurück. Sie überreichte ihm die Karte: „Ich habe gehört das dir ist ein Missgeschick passiert, falls du Hilfe brauchst mein Sekretärin wird dir gern ein Termin geben.“ Sie zwinkerte Sabine und Michael zu und fuhr zufrieden mit ihrem Mann nach Hause.

Es war Dienstagvormittag kurz nach halb zehn. Charlotte hatte die Kinder in die Schule bzw. in den Kindergarten gebracht und sich ein Entspannungsbad gegönnt. Nun saß sie nur im Bademantel am Küchentisch und nippte ab und zu an ihrem Kaffee, während sie die Zeitung las. Sie hatte Mühe sich auf die Zeilen zu konzentrieren, ihre Gedanken schweiften immer wieder ab.

Michael hatte am späten Nachmittag ein Termin bei ihr in der Kanzlei. Charlotte spürte wieder ein leichtes Kribbeln bei dem Gedanken an ihn. Sie glaubte, dass ihr erster Seitensprung auch der letzte war, auch wenn sie die Erinnerung an das Abenteuer vor einer Woche immer noch erregte. Es bestand für sie gar kein Zweifel daran, dass sie kein zweites Mal schwach werden würde, schließlich liebte sie ihren Mann über alles. Sie wünschte sich sogar ein drittes Kind vom ihrem Mann, dessen war sie sich ganz sicher. Sie musste sich zwar eingestehen, dass der Sex mit Michael eine unbeschreiblich geile und ganz neue Erfahrung für sie war, doch für kein noch so erregendes Abenteuer der Welt, würde sie ihre Ehe aufs Spiel setzen. Charlotte konnte sich zwar nicht erinnern, dass ihr Mann sie schon einmal so hemmungslos geliebt hat, dass sie fast den Verstand dabei verloren hat, doch sie konnte sich über ihren Mann auch nicht beklagen. Sie und Richard hatten im Vergleich zu ihren Freundinnen noch sehr häufig Sex und auf ihre Kosten kam sie dabei fast immer. Erst gestern Morgen hatten sie sich lang und innig geliebt. Jetzt musste sie bis Samstag ohne ihn auskommen, da er wieder mal, wie schon so oft in letzter Zeit, für eine ganze Woche auf einem Lehrgang in Berlin war.

Charlotte schaute auf die Küchenuhr, es war gleich zehn Uhr. Es wurde Zeit sich fertig zu machen, schließlich sollte sie um dreizehn Uhr im Gericht sein und die Akten wollte sie auch noch einmal vorher durchschauen. Sie ging ins Schlafzimmer. Die Kleidung hatte Charlotte schon vor ihrem Entspannungsbad ausgewählt. Sie hatte sich für eine helle Bluse, eine schwarze Hose und den dazu passenden Blazer entschieden. Ihre Unterwäsche bestand aus einer sündigen Kombination in beige. Ein halbtransparentes Höschen mit Spitze und der passende BH zierten ihren Körper, dazu zog sie sich ein paar hautfarbige Strümpfe an. Charlotte betrachtete sich noch einmal kurz im Spiegel. Ihr schulterlanges Haar hatte sie schon vor dem Bad hochgesteckt. Sie strich sanft mit den Fingern über ihre festen Brüste und lächelte zufrieden. Die verführerische Unterwäsche versteckte sie unter ihrem konservativen Kostüm. Entgegen ihrem üblichen Kleidungsstil hatte sie sich gegen den langen Rock, für eine Hose entschieden. Es war Sommer und ein Rock wäre bestimmt deutlich angenehmer gewesen bei diesen Temperaturen, doch sie wollte Michael bei dem Termin am späten Nachmittag gar nicht erst auf falsche Gedanken bringen. Im Flur warf sie noch einmal einen prüfenden Blick in den Spiegel, bevor sie in die schwarzen Pumps schlüpfte und das Haus verließ.

Den restlichen Vormittag war Charlotte in ihre Arbeit vertieft, so dass sie keinen Gedanken mehr weiter an Michael verlor. Die Verhandlung am Nachmittag forderte ihre volle Aufmerksamkeit, da der Mandant ihr einige wichtige Details während den Vorbesprechungen verschwiegen hatte. Charlotte gewann trotzdem den Prozess, auch wenn die Verhandlung mit der Urteilsverkündung fast zwei Stunden länger dauerte als geplant. Kaum hatte Charlotte den Sitzungssaal verlassen, kam ihr der Termin mit Michael wieder in den Sinn. Sie sollte ihn heute das erste Mal nach dem Abenteuer im Bad allein wieder sehen. Ihr wurde ein wenig mulmig bei dem Gedanken daran, dass nur noch zwei Stunden waren bis sie auf ihn traf.

Auf der Fahrt vom Gericht in die Kanzlei gingen ihr viele Gedanken durch den Kopf. „Wie würde Michael sich gegenüber ihr verhalten. … War sein Unfall nur ein Vorwand, sie wieder zusehen. … oder wollte er sie wirklich als kompetente Anwältin.“ Sie erinnerte sich an seine Berührungen, … die kräftigen Hände die zielsicher ihre erogenen Zonen verwöhnten, … die Größe seines Glieds … die wilde und hemmungslose Art, wie er sie nahm. Charlotte spürte wie ihr anfänglich mulmiges Gefühl der Unsicherheit immer mehr verblasste und ein wohliger Schauer der Lust ihren Körper erfasste. Ihr wurde ganz heiß und sie fragte selbst: „Was ist bloß los mit mir, … ich liebe meinen Mann und der Seitensprung mit Michael war bloß Sex …“ Sie tauchte erneut in die Erinnerung an den Abend ein. … Charlotte war so tief im Gedanken versunken, dass sie fast ganz auf die Gegenfahrbahn kam. Erst das Hupen eines Fahrzeugs hinter ihr, holte sie in die Realität zurück. Sie lenkte das Fahrzeug auf die richtige Spur. Charlotte nahm jetzt bei vollem Bewusstsein ihre körperliche Erregung war, sie fühlte ein Ziehen in den Brüsten, die Wärme ihres Schosses. Dieses lodernde Feuer in ihr, dieses starke Verlangen nach einem Mann kannte sie bis jetzt nicht, es schien so als wenn es bedeutender als alles andere war. Charlotte musste sich eingestehen, dass sie für einen einmaligen bedeutungslosen Ausrutscher mit Michael schon ziemlich geil war. Sie war mittlerweile auf ihrem Stellplatz in der Tiefgarage der Kanzlei angekommen und hatte keine Zeit weiter darüber zu grübeln. Sie atmete noch einmal tief durch, bevor sie mit dem Fahrstuhl in den 3. Stock fuhr.

Charlotte kam immer noch ein weinig irritiert über sich selbst in der Kanzlei an. Ihre Sekretärin Elisa schaute sie etwas verdutzt an, da sie wohl nicht den frischesten Eindruck machte und auch noch viel zu spät dran war. Charlotte grinste: „Hallo Elisa, ist etwas passiert oder warum schaust du so vorwurfsvoll.“ Elisa kochte innerlich, dass sah Charlotte an ihren Augen. Elisa sagte streng: „Es ist kurz nach siebzehn Uhr, dein Handy ist aus und du hattest um halb vier einen Termin mit Herr…“ Charlotte unterbrach Elisa bevor ihr italienisches Temperament ganz mit ihr durchging: „Entschuldige bitte Elisa, die Verhandlung war schwierig und ging viel länger als geplant. Das Handy habe ich danach vergessen einzuschalten.“ Charlotte machte eine kurze Pause, bevor sie vorsichtig nachhakte: „War es sehr schwierig Herrn Rohner einen anderen Termin zu geben.“ Charlotte wusste wie schwierig ihr „Stammkunde“ war. Herr Rohner ist Vertreter, ständig zu schnell, fährt zu dicht auf und Gesetze gelten für alle anderen die ihn bremsen, aber nicht für ihn. Elisa lächelte wieder versöhnlicher: „Kennst mich doch, ich habe ihn auf Donnerstag vertröstet.“ Charlotte erwiderte ihr Lächeln. Die beiden Frauen verstanden sich meist blind und es bedurfte keiner weiteren Worte, um zu wissen dass Elisa den Klienten um den Finger gewickelt hatte. Elisa war aufgefallen, das Charlotte angespannt war: „Alles Ok bei Dir, dein Handy vergisst du doch sonst nie?“ Charlotte lächelte verlegen: „Es war bloß ein stressiger Tag, alles in Ordnung.“ Charlotte wusste dass sie sich auf Elisa ihre Loyalität zu hundert Prozent verlassen konnte, egal ob es dienstlich oder privat war, doch was sollte sie ihr sagen, sie wusste selbst nicht was mit ihr los war.

Charlotte ging in ihr Büro, um sich bis zum Eintreffen von Michael ihrer Ablage zu widmen. Sie hatte ihren Blazer abgelegt und den obersten Knopf ihrer Bluse geöffnet. Sie setze sich an den Schreibtisch vor ihren Rechner um die neu eingegangenen E-Mails zu checken. Charlotte hatte Mühe sich auf die E-Mails zu konzentrieren, ihre Gedanken schweiften immer wieder ab, nervös schaute sie fast alle 5 Minuten zur Uhr. Allein die Tatsache dass Michael bald vor ihr stehen würde erregte sie etwas. Sie konnte sich ihre spontan auftretende Geilheit beim Gedanken an Michael nicht erklären, doch es fühlte sich gut an und sie wollte sich dem nicht verschließen. Es war keine Liebe die in ihr brodelte und herausgelassen werde wollte, da war sie ganz sicher. Sie liebte ihren Mann Richard und nicht Michael. Trotzdem fühlte sie sich stark zu Michael hingezogen. Noch nie hatte ein Mann ein so starkes körperliches Verlangen bei ihr ausgelöst. Bisher gehörten Liebe und Sex für Charlotte untrennbar zusammen, doch diesmal schien es anders zu sein. Es war vielleicht nur der Reiz des Verbotenen oder einfach nur die Neugierde, wie es ist, mit einem anderen Typ von Mann. Richard war nicht der erste Mann in ihrem Leben, doch es gab weit weniger als alle dachten vor ihm. Sie war sehr attraktiv und sich auch ihrer Wirkung auf Männer bewusst, geschafft hatte es jedoch nur einer vor Richard und das war ihr langjähriger Jugendfreund Georg, mit dem sie vier Jahre zusammen war.

Es war kurz nach achtzehn Uhr, als das Telefon läutete und Elisa fragte, ob sie den neuen Mandanten Michael Wolters herein schicken dürfte. Charlotte bat sich noch fünf Minuten aus. Sie erhob sich aus dem Schreibtischsessel und schaute an sich herunter. Charlotte spürte ein leichtes Kribbeln und richtete noch einmal ihre Bluse. Sie zupfte nervös an ihrer Hose und öffnete den zweiten Knopf ihrer Bluse, da ihr ziemlich warm war. Sie schaute noch einmal prüfend auf ihr Dekolleté, das nicht zuviel Haut zu sehen war. Charlotte atmete zweimal tief durch, bevor sie selbst ins Vorzimmer ging, um Michael herein zu bitten. Michael begrüßte Charlotte wie immer herzlich mit einer Umarmung, auf den frechen Griff an ihren Po verzichtet er wie sie mit Erleichterung feststellte. Elisa konnte sich ein Grinsen trotzdem nicht verkneifen. Charlotte war das nicht entgangen und sie flüsterte Elisa zu: „Grins nicht so, sonst kürze ich Dir dein Gehalt.“ Fast beiläufig fügte sie erklärend hinzu: „Das ist der beste Freund von meinem Mann.“, bevor sie mit Michael in ihr Büro ging. Charlotte ging voraus und Michael folgte ihr.

Er genoss den Blick auf ihre wunderbare Rückseite. Ihr fester wohlgeformter Arsch zeichnete sich trotz der nicht körperbetonten Kleidung deutlich in ihrer Hose ab. Kaum war die Bürotür geschlossen, konnte Michael es doch nicht lassen ihr einen kleinen Klaps auf den knackigen Po zu geben. Charlotte ignorierte seine Berührung, die ihr nicht unangenehm war. Charlotte zeigte auf die Ledercouch in der Besprechungsecke: „Setzt Dich doch, ich hole noch schnell Stift und Zettel und dann erzählst du mir, was du angestellt hast.“ Sie ging zum Schreibtisch und ließ dabei ihre Hüfte leicht schwingen. Michael war ihr aufreizender Gang nicht entgangen und er genoss diesen Anblick mit einen leichten Grinsen.

Charlotte setzte sich mit Stift und Zettel bewaffnet ihm schräg gegenüber in den Sessel an den Tisch. Sie schaute ihm in die Augen. Es herrschte ein Moment lang Stille. Michael ließ seine Augen flüchtig über ihren Körper gleiten und ihm huschte erneut ein Grinsen über das Gesicht: „Ich wusste gar nicht das Anwälte heute noch so konservativ gekleidet sind.“ Charlotte fühlte sich ertappt und sein kurzer Blick auf ihren Körper erschien ihre eine Ewigkeit zu dauern: „Vor Gericht ist es meist hilfreicher mit Argumenten zu punkten und nicht mit weiblichen Reizen.“ Michael legte seine Hand auf ihr Knie und antwortete: „Du gefällst mir zwar in diesem Kostüm sehr gut, doch als Richter würde ich mich leichter von Dir überzeugen lassen, wenn du einen Rock trägst. Sollte ich vor Gericht müssen, vertritt mich bitte im Rock, der maximal bis knapp übers Knie geht!“ Charlotte schluckte und dachte so bei sich:“ Denkt er wirklich so den Richter milde zu stimmen oder dachte er bei dem Rock an sich und hätte er wirklich die Frechheit mich noch im Gerichtssaal unter dem Tisch zu fummeln.“ Diese vollkommen abwegige Vorstellung erregte sie.“ Michael ließ seine Finger leicht über ihren Schenkel gleiten und da von Charlotte keine Gegenwehr kam, glitt er mit der Hand langsam höher. Charlotte erschrak über ihre eigene Fantasie. Sie nahm erst jetzt seine Berührung war und spürte wie ein Schauer der Lust ihren Körper durchzog und ihre Nippel leicht spannten. Ihre lockere Kleidung verbarg die Anzeichen der zunehmenden Erregung gut, trotzdem wurde sie immer unruhiger. Von klaren Gedanken konnte kaum die Rede sein: „Charlotte fragte sich wo das noch hinführen soll, wenn sie sich selbst nicht unter Kontrolle hatte.“ Sie rutschte ein Stück höher in ihrem Sessel. Seine Berührung gefiel ihr, doch sie musste es gleich unterbinden, schließlich sollte sie ihn anwaltlich vertreten. Charlotte schob seine Hand zurück: „Lass das bitte Michael, wir sind beide verheiratet und das was in der Nacht nach der Party passiert ist, war einmalig und wird es für immer bleiben!“ Sie schlug ihre Beine übereinander und lehnte sich im Sessel zurück. „Nun erzähl bitte, wie kam es zu dem Unfall mit dem Mofafahrer, deshalb bist du doch hier.“ Michael verschränkte mit einem zweideutigen Grinsen seine Hände ineinander und lehnte sich jetzt auf der Couch zurück. Charlotte wusste nicht so Recht, ob sie froh oder enttäuscht darüber sein sollte, das er sich so leicht zurück weisen ließ.

Michael begann den Unfallhergang aus seiner Sicht zu schildern. Charlotte hörte ihm zu und machte sich ein paar Notizen. Sie hakte an der einen oder anderen Stelle nach und merkte dass ihre Aufmerksamkeit nicht die beste war. Beim Anblick von Michael kamen ihr immer wieder Bilder aus der Nacht im Bad in den Sinn und sie musste zugeben, dass es richtig kribbelte bei ihr. Charlotte hatte Mühe sich zu konzentrieren und sie ertappte sich dabei, wie ihr Blick zu seinem Schritt ging und sie unweigerlich an seinen großen Schwanz denken musste. Michael waren ihre Blicke auf seinem Schritt auch nicht entgangen, doch er ließ sich nichts anmerken.

„Ok ich weiß jetzt fürs Erste alles. Die Aussichten, dass du straffrei wegkommst sind zwar gering, doch es wird wohl bei einer Teilschuld bleiben. Ich kann Dir aber erst nach der Akteneinsicht bei der Polizei etwas Genaues sagen.“ Charlotte beugte sich bei diesen Worten über den Tisch und legte den Stift und Schreibblock weg. Michael hatte einen wundervollen Blick in ihr Dekolleté, da die lockere Bluse sehr viel freigab. Er sah ihre Brüste und den sündigen BH in beige. Charlotte sagte: „Ich werde deinen Fall übernehmen, wenn du einverstanden bist. Du musst mir noch zwei Formulare unterschreiben.“ Michael grinste immer noch die tiefen Einblicke genießend, weshalb sollte ich bei solch guten Aussichten nicht einverstanden sein.“ Erst jetzt viel Charlotte sein starrer Blick auf ihre Brüste auf, der ihr sehr gut tat. Sie war jetzt ganz sicher, dass er genauso geil auf sie, wie sie schon den ganzen Nachmittag auf ihn war. Charlotte hutsche ein sanftes Lächeln über die Lippen. Sie schauten sich beide tief in die Augen, ohne ein weiteres Wort zu sagen, stand sie auf um die zwei Formulare aus dem Schrank zu holen.

Charlotte hatte gerade die Schublade geöffnet, als sie Michaels Hände an ihrer Taille spürte. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und sie fühlte seinen warmen Atem auf ihrem Hals. Die rechte Hand streichelte über ihre Hüfte und glitt langsam den Schenkel auf der Außenseite nach unten, die linke Hand fuhr über ihre Bluse und legte sich auf ihren flachen Bauch. Zärtlich kreiste er mit den Fingern am Rand ihrer Hose entlang. Michael raunte ihr ins Ohr: „Die kleines Luder spielst mit deinen konservativen Klamotten, die brave Anwältin und dabei bist du die Sünde pur. Ich habe deine lüsternen Blicke auf meinen Schritt bemerkt.“ Charlotte schluckte bei seinen Worten, war ihre Geilheit wirklich so offensichtlich, dass man es ihr ansah. Sie war ja einiges von Gericht gewöhnt, doch jetzt fühlte sich von Michael ertappt und glaubte im Gesicht knallrot anzulaufen vor Scham. Michael strich mit den Fingern der linken Hand ganz leicht über ihren Schritt. Seine Berührungen taten ihr so gut und sie merkte, wie feucht sie schon war. Charlotte konnte nur mit großer Mühe ein Seufzen unterdrücken, indem sie sich selbst auf die Lippen biss. Sie hoffte nur dass die Feuchtigkeit ihres Schosses, noch nicht durch ihre Hose gedrungen war. Charlotte versuchte sich seiner Hand zu entziehen. Dieser Versuch misslang und sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem knackigen Po, als sie ihr Becken seitlich ein Stück nach hinten schob. Ihre Gedanken spielten verrückt. Der eigene Körper gehorchte ihr nicht mehr. Charlotte war unfähig sich gegen seine Berührungen zu wehren. Anstatt Michael in seine Schranken zu weisen, ermunterte sie ihn mit kreisendem Becken zu mehr.

Michael flüsterte ihr ins Ohr: „Ich kann die Nacht mit Dir nicht vergessen und dir geht es doch genauso du kleine Schlampe.“ Er griff von hinten an ihre Brüste und fing an die steifen Nippel zu zwirbeln. Charlotte entfuhr ein unwillkürliches Stöhnen, bei seinen Berührungen. Sie drehte sich zu ihm um und wollte ihn stoppen: „Michael, nicht hier und überhaupt ich kann nicht mit dir …“ sagte sie. Ohne Charlotte ausreden zu lassen begann er sie leidenschaftlich zu küssen. Michael packte sie, drückte sie gegen den Einbauschrank und griff erneut sofort an ihre Brüste. Dann spürte Charlotte, wie er mit seiner Hand in ihren Schritt fuhr und die Hose öffnete. Sie fühlte seine kräftigen Finger auf ihrem feuchten Höschen und drückte ihn bereitwillig ihr Becken entgegen.

Das Klingeln ihres Telefons riss Charlotte plötzlich aus dem wilden Spiel. Sie brauchte einen Moment um sich zu besinnen. Nur widerwillig löste Michael seine Lippen von ihren. „Michael hör auf ich muss dort rangehen.“, sagte sie energisch. Michael versuchte sie zu beschwichtigen. „Lass es doch bitte einfach Klingeln.“ Charlotte wusste genau, dass es nur Elisa sein konnte, da nie Anrufe direkt zu ihr durchkamen. So gern sie Michael auch seinen Wunsch erfüllt hätte, es ging einfach nicht, das Telefon zu ignorieren. Schon vor langer Zeit hatten sie und Elisa sicherheitshalber ausgemacht, dass sie das Telefon vier Mal läuten ließ und wenn sie nicht ran ging, sollte sie es noch ein zweites Mal versuchen. Bliebe das erfolglos, sollte sie einfach ins Büro kommen und schauen ob alles in Ordnung ist. „Versteh doch wenn ich nicht an das Telefon gehe, steht meine Sekretärin gleich im Büro.“, mit diesen Worten machte Charlotte Michael den Ernst der Lage klar. Michael gab Charlotte frei und sie erreichte das Telefon bei dem letzten Klingeln. „Ja, Elisa was ist?“ fragte Charlotte, immer noch erregt. Charlotte hoffte nur, dass ihre Erregung am Telefon nicht auffiel. Charlotte setzte sich auf den Schreibtisch, schloss ihre Hose und hörte Elisa zu: „Ich wollte nur hören, ob du mich heute noch brauchst, es ist schon nach neunzehn Uhr. Deine Kids haben auch schon zweimal angerufen.“, sagte Elisa mit ernster Stimme. Charlotte schaute zu Michael rüber und sie lächelten sich verschwitzt an, bevor sie Elisa antwortete: „Du kannst für heute Schluss machen Elisa, ich habe nichts mehr für Dich. Ich mache auch gleich Feierabend, schönen Abend wünsch ich Dir und wir sehen uns dann morgen.“ Charlotte legte den Hörer auf und war erleichtert, dass Elisa anscheinend keinen Verdacht geschöpft hatte.

Michael kam auf Charlotte zu, ging um ihren Schreibtisch herum und grinste: „Ich entdecke ja immer neue Seiten an Dir Charlotte, nach 14 Jahren die wir uns jetzt schon kennen. Pure Leidenschaft, völlig hemmungslos wie ich in der besonderen Nacht erleben durfte und jetzt auch noch so energisch wie eben.“ Michael stellte sich neben sie, legte von hinten den Arm um sie und streichelte erneut ihre festen Brüste. Charlotte genoss seine Zärtlichkeiten und trotzdem war es jetzt der beste Zeitpunkt aufzuhören mit dem verrückten Spiel. Sie hatte schon viel zu viel riskiert und wollte die Chance des klaren Verstands nutzen. „Michael, bitte wir dürfen nicht miteinander schlafen, lass das!“, sagte Charlotte ernst und schob halbherzig seine Hände von ihren Brüsten. Michael schaute ein wenig irritiert: „Wieso, denn nicht? Du bist doch immer noch geil, deine Sekretärin ist eben los und jetzt sind wir ungestört.“ Michael zog Charlotte vom Tisch in seine kräftigen Arme. Sie fühlte seinen erregten Schwanz fest an ihrem Po und seine Hand griff wie selbstverständlich in ihren Schritt. Charlotte merkte dass sie immer noch erregt war und der entschlossene Griff zwischen ihre Beine ihr nicht unangenehm war. Doch sie wollte ihre eigenen Entscheidungen treffen, schließlich ist sie eine emanzipierte Frau. Michael bemerkte ihr wanken und sagte mit ruhiger Stimme: „Vertrau mir Charlotte und hör auf deine innere Stimme und lass dich einfach gehen.“ Charlotte war empört, dass ihre Worte bei Michael keine Beachtung fanden und gleichzeitig gefiel ihr seine körperliche Dominanz. Sie war einfach nicht in der Lage sich seiner körperlichen Annäherung zu entziehen. Noch nie hatte ein Mann sie so behandelt und selbst ihrem Mann hätte sie für den Griff in den Schritt, nach einem „nein“ eine geklebt. Abgesehen davon hätte Richard nach einem „nein“ es gar nicht erst versucht sie auf diese Weise anzubaggern. Schließlich bestimme sie, wann und mit wem sie Sex hatte! Sie war hin und her gerissen zwischen ihrem Anstand und der wieder stärker werdenden Lust, die Michaels Berührungen in ihr auslösten. Charlotte musste sich eingestehen dass seine machohafte Art und Weise, wie Michael sie begehrte, ziemlich anheizte. Michael war sich seiner Sache sicher, ihre halbherzige Gegenwehr hielt er nur für gespielt. Charlotte wollte ihn erst daran hindern, dass er ihr erneut die Hose öffnet. Doch die Berührung seiner kräftigen Hand, die mit sanftem Druck über ihr Höschen strichen, taten ihr einfach zu gut. Charlotte wurde sofort unruhig und sie schaute zur Tür, es war im Vorzimmer alles ruhig und sie waren jetzt wirklich allein. Ihr entfuhr ein unwillkürliches Stöhnen, als seine Finger in Wellenbewegungen über den dünnen Stoff glitten, der ihren warmen Schoß bedeckte.

Der eben noch feste Vorsatz dem Treiben ein Ende zu machen und Michael in seine Grenzen zu zeigen, verblasste mit jeder, noch so kleinen Berührungen von ihm mehr. Charlotte spürte wie sie immer geiler wurde. Michael drehte Charlotte zu sich um und sie schauten sich einen Moment lang schweigend in die Augen. Charlotte schlang ihre Arme um seinen Hals und sie küssten sich leidenschaftlich. Michael drückte Charlotte gegen den Schreibtisch und griff sofort an ihre Brüste. Charlotte spürte Michaels großen Schwanz an ihrem Becken, während seine Hände ihre Brüste fordernd kneteten. Charlotte entfuhr ein lustvolles Seufzen, als Michael ihre erregten Nippel zu zwirbeln begann: „Oh das ist so geil keuchte sie erregt.“ Sie schauten sich erneut beide tief in die Augen während Michael ihre Bluse öffnete. Charlotte spürte wie Michael seine Hände auf ihre Hüfte legte und ihr die Hose von den Hüften schob, sodass sie langsam zu Boden fiel. Michael raunte ihr zu: „Ich will Dich jetzt sofort Charlotte!“ Ihre Gedanken fuhren Achterbahn, sie fühlte in einem Moment wieder dieses hemmungslose Verlangen nach einem richtigen Mann, der sie einfach nur bedingungslos nahm. Zwei Sekunden später fragte sie sich noch einmal kurz: „Was mache ich nur hier, als gebildete und glücklich verheiratete Frau? Ich muss das stoppen, bevor es zu spät ist.“

Charlotte stammelte: „Nein …wir … können … Bitte nicht …“ Ein leises Seufzen unterbrach ihren Widerspruch als Michaels Finger ihr knappes Höschen bei Seite schoben. Charlotte drückte ihm erwartungsvoll ihr Becken, mit den leicht geöffneten Schenkeln, entgegen. Michael wollte von ihrem Widerspruch nichts hören und begann langsam mit seinem Mittelfinger auf Erkundungsfahrt zu gehen, er glitt sanft ihre feuchte Spalte entlang. Erst vorsichtig und behutsam, aber dann schob er sich fordernd dazwischen und glitt ein wenig in sie hinein, um sich gleich wieder zurück zu ziehen. Charlotte gab sich seine Berührungen hin und ihre Erregung steigerte sich immer mehr. Michael spürte genau wie erregt sie schon war, es schien so, als würde sie zerfließen vor Lust. Charlotte rutsche, unter lautem Stöhnen: „Ohh jaa …. was machst du Mistkerl mit mir …“, mit dem Po auf den Schreibtisch. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, um seinen Fingern die volle Öffnung ihrer Scham zu bieten.

Charlotte hatte sich mit den Armen auf Tisch abgestützt und ihren Kopf in den Nacken gelegt. Sie gab sich mit geschlossen Augen ganz seinen geschickten Fingern hin. „Ohh jaa…“ kam es stoßweise aus ihrem Mund, „tiefer…“ Michael kam ihrem Wunsch nicht nach und zog seine Finger völlig überraschend aus ihr zurück. Seine Hände umfassten ihre Hüfte und er biss leicht auf ihre harten Nippel die sich deutlich durch ihren BH drückten. „Ah … das tut gut mein Hengst“, keuchte sie. Charlotte fühlte dabei, wie Michael seinen harten Schwanz gegen ihren Schoß presste. Seine Finger streichelten über den Bauch und schoben sich langsam zwischen Haut und den dünnen Stoff ihres Höschens. Michael zerriss mit einem kräftigen Ruck den dünnen Stoff, der ihre Scham noch teilweise verdeckt hatte.

Charlotte hörte, wie Michael den Reißverschluss seiner Hose aufmachte und sie öffnete ihre Augen und starrte auf seinen Schritt, als er seine Hose und Shorts langsam runter schob. Sein großer Schwanz stand steil empor und Charlotte musste beim Anblick seines Liebesstabs wieder an die Nacht im Bad denken. „Wie ausgefüllt sie zum ersten Mal im Leben war, wie sie sich völlig hemmungslos, fast schon animalisch, ihrer Lust hingab und dies genoss.“ Charlotte spürte, wie Michael seine Hände sich zärtlich auf der Innenseite ihrer Schenkel langsam ihrem Schoß näherten und sie kehrte aus ihren Gedanken in die Realität zurück. Sie schaute noch einmal auf sein großes Glied, sie wünschte sich nichts sehnlicher als ihn endlich in sich aufzunehmen, doch ihr war bewusst, dass sie nicht mit Michael schlafen kann, auch wenn sie sich das noch so sehr wünschte. In diesem Moment bereute sie es, ihrem Mann zu Liebe, die Pille abgesetzt zu haben.

Michael hatte sich über sie gebeugt und er rieb ihre erregten Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Charlotte spürte wie sich sein Schwanz leicht gegen ihre feuchte Scham drückte und sie musste sich eingestehen, dass es ihr sehr gefiel. „Bitte nicht Michael“, sagte Charlotte energisch. „Wir können nicht miteinander schlafen. Richard wünscht sich noch ein Kind von mir und deswegen nehme ich zurzeit die Pille nicht.“ Charlotte schaute Michael dabei tief in die Augen und sie war sich in diesem Moment selbst nicht sicher, ob sie mehr Angst davor hatte vom ihm schwanger zu werden oder das er wirklich nicht mit ihr schlief. Michael erwiderte ihren Blick legte seine Hand zärtlich auf ihre Wange. Er strich mit seinen Finger ihr Haar beiseite und küsste sanft ihr Gesicht. „Vertrau mir Charlotte, es wird nichts passieren was Du nicht möchtest.“, hauchte er ihr leise ins Ohr. Michael küsste ihren Hals und streichelte zart über ihre Brüste. Charlotte entfuhr dabei ein leichtes Seufzen und sie war überrascht über Michaels Reaktion. Sie hatte mit allen Möglichen gerechnet, doch nicht damit dass er so schnell von seinen Vorhaben mit ihr zu schlafen ablässt.

Michael küsste sie leidenschaftlich, ihre Zungen spielten wild miteinander und sie spürte immer noch seinen harten Stab an ihrem Schoß. Michael löste seine Lippen von ihren und er begann sein Becken auf und ab zu bewegen, sodass sein erregtes Glied an ihren Schamlippen rieb. Charlotte genoss seine Massage und sie erwischte sich bei dem Gedanken daran, ihn jetzt endlich in sich spüren zu wollen. „Aaah Michael bitte… bitte hör …auf es darf unmöglich was passieren zwischen uns.“, flehte Charlotte, halb stöhnend vor Lust. „Ich blas Dir einen oder wichse Dir Deinen Schwanz, aber wir dürfen nicht miteinander ficken.“, keuchte sie erregt. Michael vernahm ihre ansteigende Erregung mit einen leichten Grinsen auf den Lippen zur Kenntnis. Er nahm seinen harten Schwanz in die Hand und schaute Charlotte in die Augen, während er mit seiner Eichel langsam ihre Schamlippen teilte. „Oh jaa….“, stöhnte Charlotte unwillkürlich auf, um gleich danach ein wenig panisch zu werden. Charlotte protestierte: „Michael, es geht nicht, ich habe gerade meine fruchtbaren Tage, du kannst nicht in Mir kommen, was würde Richard dazu sagen wenn Du mich schwängerst.“

Michael schaute ihr tief in die Augen und drang langsam, fast behutsam ohne Widerstand in ihr nasses Lustzentrum ein. Charlotte schaute Michael nur mit offenem Mund an, unfähig zu einer vernünftigen Reaktion, als er seinen Stab immer tiefer in sie hinein bohrte. Michaels Blick wirkte sicher und nicht überheblich als sei es das normalste Welt, was hier gerade geschieht. Charlotte genoss es einfach nur seinen gewaltigen Schwanz in sich aufzunehmen, ihre letzten Zweifel schien er mit jeden Zentimeter den er tiefer eindrang weg zu schieben. Es war der völlige Wahnsinn, sein Stab fühlte sich noch viel größer an, als wie sie es in Erinnerung hatte. Es kam ihr fast wie eine halbe Ewigkeit vor, bis er endlich ganz in ihr war und sie spürte ihn durch sein vorsichtiges Eindringen noch intensiver als beim letzten Mal. Dieses besondere Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein, entlockte ihr ein leises schüchternes Seufzen: „Aaah,… das tut gut …“ Michael ließ ihr ein wenig Zeit, das sie sich an die gewaltige Größe gewönnen konnte. Er strich sanft über ihren Kopf: „Charlotte vertrau mir, ich habe mich im Griff und zieh ihn rechtzeitig raus, bevor ich komme.“ Er küsste sie kurz und ganz zärtlich. Sie schauten sich tief in die Augen, als er mit langsamen Bewegungen begann sie zu verwöhnen.

Charlotte hatte sich mit den Rücken auf den Schreibtisch gelegt. Sie spürte jede Ader seines nicht enden wollenden Ständers, als er sich fast wieder ganz aus ihr zurückzog, um sofort wieder noch tiefer in sie einzutauchen. Michael erreichte Gegenden in ihr, die noch nie jemand zuvor berührt hatte. Charlotte legte die Arme um seinen Hals, als er sich über sie beugte und sie sich zärtlich küssten. Die gleichmäßigen sanften Stöße seines dicken Schwanzes stimulierten sie dermaßen das sie alles um sich herum vergaß. Charlotte hatte die Augen geschlossen, um sich einfach ganz auf die Penetration konzentrieren zu können. „Ja … aah … gut … fick mich … schneller mein … geiler Hengst.“, keuchte Charlotte lustvoll. Sie spürte bereits nach wenigen Stößen, den ersten Orgasmus in ihr aufsteigen. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken, ihr Körper zuckte und ihre Scheide massierte rhythmisch seinen harten Stab.

Nachdem die erste Welle der Lust bei Charlotte aufgeklungen war, öffnete sie die Augen und sie schaute Michael mit einem zufriedenen Lächeln an. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und setzte sich auf, als sie ihre Arme erneut um seinen Hals legte. Charlotte spürte ihren eigenen Saft auf ihren Schenkel herunter laufen. Sein Liebesstab füllte sie immer noch ganz aus, sie spürte ihn sehr intensiv in sich. Charlotte ihre Atmung beruhigte sich langsam und sie hauchte Michael ins Ohr: „Ich habe mich die ganze Woche nach deinen Schwanz gesehnt, so geil wie Du hat mich noch kein Mann gefickt.“ Sie erschrak über ihre eigenen Worte, doch sie schämte sich nicht dafür, denn sie empfand es so und es schien so als wäre sie zum ersten Mal im Leben einfach nur Frau. Sie fühlte sich ein wenig verrucht und schmutzig bei diesen Worten, doch sie genoss einfach das Gefühl mal nicht anständig und kontrolliert zu sein. Charlotte biss Michael zart ins Ohrläppchen und hauchte ihn lüstern ins Ohr: „Michael ich bin immer noch geil, ich möchte das du es mir noch einmal richtig besorgst.“ Michael schien seinen Ohren nicht zu trauen und schaute sie ein wenig irritiert an. Charlotte grinste ihn frech an und hauchte lüstern: „Bitte fick mich, nimm mich hemmungslos wie in unserer ersten Nacht!“ Michael ließ sich das nicht noch ein Mal sagen und küsste sie sofort. Er begann mit sanften Küssen aber Charlotte presste ihre Lippen fest auf seine, drängte ihre Zunge zwischen seine Lippen. Sie küsste ihn so wild und leidenschaftlich, dass sie fast vom Tisch kippte. Nachdem sie das Gleichgewicht wieder gefunden hatten, umfasste Michael ihre Taille und zog sich aus ihr zurück. Charlotte schaute ihn verdutzt an.

Michael hutsche ein flüchtiges Grinsen über seine Lippen und er hauchte ihr zu: „Komm ich will Dich kleines Luder von hinten nehmen.“ Charlotte rutschte bereitwillig vom Schreibtisch und grinste ihn kurz an, dann drehte sie sich um. Ihre Hände stützte sie auf dem Tisch ab, machte ihre Beine breit und streckte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Michael trat ganz nah an sie heran, er führte seinen Schwanz zu ihrer Lustgrotte und rieb mit seiner Eichel zwischen ihren nassen Lippen. Charlotte stöhnte: „…Hör auf …. Fick mich, endlich du geiler Hengst!“ Michael setzte seine Eichel an ihrer nassen Spalte an und ließ sie nur ein Stück eindringen. Gerade als er sich noch einmal zurückziehen wollte, drückte Charlotte ihm ihr Becken entgegen, sodass sein Prügel tiefer eindrang. „Ja, fick mich jetzt!“ schrie Charlotte. Michael stieß heftig zu. Ihr lauter kurzer Schrei weckte das Tier in ihm und er begann sie leidenschaftlich, vollkommen hemmungslos zu stoßen. Erst waren seine Bewegungen kraftvoll und langsam, dann wurde er immer schneller. Wie ein Wahnsinniger rammte er ihr immer wieder seinen großen harten Stab in ihre nasse Lustgrotte. Charlotte stemmte ihm ihr Becken bei jedem Stoß fest entgegen und genoss jeden Stoß. Charlotte befand sich in einen nicht enden wollenden Rausch von Lustwellen, die ihren Körper durchfluteten. Jedes Mal wenn sie kurz vor dem finalen Höhepunkt war, gönnte Michael ihr und sich eine kurze Pause, bis die größten Wellen wieder abflachten, um sie dann erneut zu berauschen. Michael viel es mit jeden Mal schwerer, nicht die Beherrschung zu verlieren und sich nicht vollends gehen zu lassen.

Charlotte war wieder einmal fast so weit, als er seinen kaum noch zu kontrollierenden Liebesstab unerwartet aus ihr herauszog. Charlotte schaute ihn vorwurfsvoll über die Schulter an und sie sagte mit keuchender Stimme: „Du kannst … jetzt ….nicht …aufhören, ich bin gleich …. soweit.“ Charlotte drehte sich zu ihm, sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie ließ sich nach hinten gegen den Tisch fallen und zog Michael dicht zu sich ran. Sie war völlig von Sinnen und schrie „Ja fick mich, …bitte fick …mich mein Hengst.“ Michael schaute sie an und sagte selbst um Atem ringend: „Ich kann Dich nicht weiter ficken, ich halte das nicht mehr aus, ich komme gleich.“ Charlotte schlang ihre Beine eng um seine Hüfte und keuchte: „Es ist mir egal … komm Fick mit endlich …“ Charlotte rutschte auf dem Tisch ein Stück zurück und spreizte ihre Schenkel so weit es ging. Sie war in Ekstase und flehte ihn regelrecht an: „Ich will mit Dir kommen … bitte fick mich weiter!!! …“ Michael hatte einen bis dahin für ihn unbekannt tiefen Einblick in ihre nasse triefende Spalte, die im feuchten Rosa glänzte. „Ich will Dich ja ficken du geile Schlampe, doch wir können kein Kind machen, was mit Richard?“, fragte er schon fast allein vom Anblick der tropfenden Spalte abspritzend. Charlotte schrie: „Scheiß auf Richard, der weiß gar nicht, wie man richtig fickt… Mach du mir das Kind. … Fick mich endlich mein Hengst!!!“

Michael griff ihr in die Kniekehlen und hob ihre Beine an, sodass sie ihre Unterschenkel auf seinen Schultern ablegen konnte. Er packte sie am Becken und zog sie dicht an die Tischkante heran. Charlotte drückte ihm, ihr nass glänzendes Lustzentrum entgegen. „Stopf mir endlich mein Loch, mit deinem Stab!“ raunte sie. Michael setzte seine Speerspitze behutsam an, um einen Augenblick später, die ganze Länge seiner Lanze in ihren Unterleib zu rammen. Charlotte schrie: „Ja komm … mein Hengst, das brauch ich jetzt!“ Sie erkannte sich selbst nicht wieder in dieser Situation, doch es machte sie unheimlich geil, wie bedingungslos wild Michael sie nahm. Ihre Scheidenmuskeln massierten seinen Schwanz bei jedem Stoß während sie ihn immer weiter anfeuerte. „Oooh das ist gut, zeig mir wie ein richtiger Mann es einer Frau besorgt“ Ihre Sprüche heizten Michael dermaßen an, dass er jede Beherrschung verlor. Seine Stöße wurden noch schneller und härter, es schien als wollten sie sich gegenseitig den Verstand aus dem Hirn vögeln, so hemmungslos gaben sie sich einander hin. Michael schrie Charlotte an: „Ja, Du kleine Schlampe, ich mach Dir jetzt unser Kind, sag mir das du es willst!“ Charlotte schwebte schon auf einer nicht endenden Orgasmus-Welle und keuchte nur noch atemlos: „Hör nicht auf mich zu ficken, …mach mir endlich ein Kind ….“ Noch einmal steigerte Michael kurzzeitig die Intensität seiner Stöße. Charlotte rang nur noch nach Luft als ihr Höhepunkt sie ereilte: “ Ooh … ja … das…“ Ihr ganzer Körper erbebte unter ihrem Orgasmus, Ihre Scheide zog sich augenblicklich so eng zusammen, er glaubte sein Schwanz würde in einer Presse liegen. Michael war nicht sicher, ob er seinen Schwanz wirklich noch in ihr vor und zurück schob. Kaum hatte Charlottes Rausch der vollkommenen Lust begonnen, pumpte Michael seinen klebrigen Saft in mehreren explosionsartigen Schüben in ihren engen Kanal der Lust.

Charlottes erster Höhepunkt hatte kaum den Gipfel überschritten, da brach blitzartig die zweite Welle über ihr zusammen, riss sie mit. Ihr Bewusstsein verabschiedete sich und sie spürte nur noch kurz das zucken seines Stabs in sich. Fühlte die Hilflosigkeit, das Ausgeliefertsein, wie aufgespießt und nicht ganz im Jetzt. Weit oben auf Wolke sieben oder acht, jegliche Zwänge verlierend. Hörte sie eine Frau laut stöhnen und „Gib es mir …weiter … richtig, hör nicht auf …“ rufen, ohne zu realisieren, dass sie selbst es war. Das Gemisch aus klebrigen Sperma und ihrem eigenen Saft suchte sich mittlerweile den Weg aus ihrer immer noch zuckenden Scheide und lief auf der Haut nach unten. Michael sank auf ihr zusammen und so lag er nun halb auf ihr.

Charlotte und Michael lagen noch eine Weile regungslos da. Ohne ein Wort, schauten sie tief in die Augen. Sie genossen es noch eine Weile, sich gegenseitig zwischen den Beinen zu spüren. Immer noch nicht wieder bei klaren Verstand und küssten sie sich zärtlich. Michael sagte leise: „Verzeih mir Charlotte, dass ich mich nicht beherrschen konnte und in Dir kam.“ Charlotte kämpfte immer noch mit den Nachwehen des Orgasmus und lächelte milde. „Michael, es war der beste Sex meines Lebens, ich hab mich noch nie so gehen lassen. Solltest du mich wirklich geschwängert haben, muss es ja niemand erfahren.“ Sie machte eine kurze Pause und konnte selbst kaum glauben, was sie eben gesagt hatte. Sie fühlte sich unglaublich frei, völlig ohne Sorgen, auch wenn sie allen Grund hatte sich sorgen zu machen Charlotte wollte diesen schönen Augenblick, des vollkommenen körperlichen und seelischen Glücks einfach noch auskosten. Sie erkannte sich selbst nicht wieder und der Begriff der hemmungslosen Hingabe bekam mit diesem Erlebnis für sie eine völlig neue Bedeutung. Charlotte legte Michael den Zeigefinger auf die Lippen und flüsterte leise: „Bitte sag jetzt nichts.“ Sie küsste ihn noch einmal lang und zärtlich.

Michael rollte sich seitlich von ihr und schaute sie noch einmal schweigend an bevor er sich wieder anzog. Charlotte hatte sich auf dem Tisch aufgesetzt, war weiter vor gerückt bis sie mit beiden Beinen auf dem Boden stand und sie schaute Michael dabei zu, wie er sich seine Hose wieder anzog. Ein Teil des Safts, den Michael in sie gepumpt hatte, lief jetzt aus ihr heraus und an ihren Beinen herunter. Michael schaute ihr noch einmal tief in die Augen und sagte leise: „Charlotte ich möchte Dich wieder sehen!“ Charlotte erwiderte seinen Blick und antworte nach einer Weile: „Michael ich möchte das auch, doch es geht nicht, wir sind schon viel zu weit gegangen.“ Sie presste ihre Lippen noch einmal kurz auf seine bevor sie ihn widerwillig in Richtung Tür schob. Michael drehte sie noch einmal zu ihr um, bevor er durch die Tür den Raum verließ: „Sabine hat die ganze Woche Nachtdienst und ich werde ab 21 Uhr am Bootshaus auf Dich warten.“ Charlotte säuberte sich mit einem Tuch bevor sich wieder anzog. Sie räumte noch das Büro auf und fuhr dann nach Hause zu ihren Kindern, um sie ins Bett zu bringen.

Charlotte konnte der Versuchung Michael noch einmal wieder zu sehen, an diesem Abend nicht wieder stehen. Nachdem die Kinder im Bett waren, ging sie unter die Dusche um sich frisch zu machen. Sie hüllte ihren wundervollen Körper in ein leichtes Sommerkleid, bevor sie die Nachbarin bat ab und zu mal nach den Kindern zu schauen. Mit einen leichten Kribbeln im Bauch fuhr sie an diesen und den zwei darauf folgenden Tagen zum Bootshaus um sich mit Michael zu treffen und sich hemmungslos ihrer gemeinsamen Lust hinzugeben.

Charlotte und Michael begannen eine berauschende Affäre. Neun Monate später bekam Charlotte einen wundervollen kleinen Sohn, den sich ihr Mann schon so lange gewünscht hatte. Richard ist sehr stolz und glücklich, dass ihm seine Frau den Wunsch nach einem weiteren Kind doch noch erfüllt hat. Charlotte erinnert das freche unschuldige Grinsen ihres Sohnes jedes Mal an Michael, der zweifelsfrei der Vater von ihrem Sohn ist.