Das Pornovideo Casting

Als Mariella zu mir kam, ahnte ich sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie sah ausgesprochen betreten aus und druckste verlegen herum. Dann packte sie eine Videokassette auf den Tisch und meinte:
„Papa, ich hab Mist gebaut…“
Ich kannte diesen Blick, er deutete auf wirklichen Kummer hin. Schon als kleines Kind hatte sie den, wenn sie sich für etwas schämte, was sie beichten musste. So süss wie sie schon immer war, hatte sie doch schon so einiges angestellt. Als sie mit sechs Jahren mit ihrem zerschnittenen Sommerkleid vor mir stand, als Häufchen Unglück, tat sie mir richtig leid. Es war ein Unfall…
Auch als sie zwei Jahre später beichtete, dass sie die Löcher in die Kondome meiner jüngeren Schwester gepiekt hatte, konnte ich ihr nicht ernsthaft böse sein. Das obwohl sie sich dadurch einen Cousin verschafft und eine halbe Familienkatastrophe ausgelöst hatte. Zum Glück kann ihre Mutter die entsprechende Strenge aufbringen, ich habe nur zugesehen, dass der Rest der Familie nichts davon erfährt…
Mit zwölf hatte sie ihr Kaninchen in einem Modellboot die Elbe hinabtreiben und uns Blut und Wasser schwitzen lassen, bis wir das arme Tier gerettet hatten…
Als sie gerade sechzehn geworden war, kamen wir vom Elternabend und sie empfing uns mit diesem Blick an der Tür. Sie gestand uns ihren ersten Freund dagehabt zu haben und in der Matratze unseres französischen Betts einen Blutfleck hinterlassen zu haben…
Ein Jahr später war sie heimlich mit unserem Auto zum Baden gefahren und ihr Kumpel hat es besoffen vollgekotzt…
Manchmal hatte sie aber auch richtig Pech. Andererseits fand ich es eigentlich gut, dass sie nicht so mädchenhaft brav war. Denn trotz mancher Fehltritte, wusste sie sehr gut, wann sie Grenzen überschritten hatte und stand dann auch dazu und trug die Konsequenzen. Trotz aller Katastrophen war ich dann hinterher immer stolz auf meine Kleine.
Doch was sie mir diesmal zumutete, war am Rande des fassbaren. Da hat man diese Süsse grossgezogen, musste erleben, wie sie begann zu laufen, zu widersprechen, nach Kerlen zu sehen und endlich die auch noch mit ins Bett zu nehmen. Oft war es schwer zu akzeptieren, dass das der Gang der Dinge war. Und dennoch, umso mehr liebten wir sie…
„Was ist das?“ fragte ich.
„Ein Pornovideo“, sie war kaum zu vernehmen.
„Ja, und? Du bist achtzehn, selbst laut Gesetz darfst du so etwas haben.“
„Von mir…“
„Wie, von dir?“ Mir stockte der Atem. Mariella, meine Kleine? Ich bin ja sicher aufgeschlossen auf diesem Gebiet, denn ich sage mir, wenn ich so etwas gern sehe, was ich ja tue, kann ich auch die Leute akzeptieren, die das machen. Bisher sagte ich mir immer, wer damit umgehen kann und Spass dabei hat… – hatte etwa Mariella Spass dabei?
„Warum?“ stöhnte ich.
„Es hat sich so ergeben…“
„Brauchtest du Geld?“
„Nein.“
„Warum dann? Hattest du Spass dabei?“
„Ja, irgendwie schon. Aber ich habe es nicht gewollt. Ich wusste ja nicht was passiert. Ausserdem dachte ich, ich hätte das im Griff.“
„Was meinst du?“
„Naja, das fing so komisch an. Erst fand ich den Typ bekloppt, dann amüsant, naja und dann kam eins zum anderen…“
„Willst du mir das jetzt erzählen?“
„Ja – vielleicht. Oder schau dir doch den Film an…“
„Ich weiss nicht“, die Vorstellung das mein Töchterlein Sex hatte, war bei ihrem ersten Freund schon schwer gewesen. Aber sie jetzt im Film zu sehen… „Haben sie das ganze Programm mit dir durchgenommen?“
„Wie meinst du das?“
„Na, alle Stellungen, alle Öffnungen und so weiter…“
„Also Papa! Was denkst du denn?“
„Entschuldige bitte, was soll ich denn denken? Ist das nun ein Porno mit dir oder nicht?“ fuhr ich sie an.
„Ja“, antwortete sie kleinlaut, „aber nicht so einer.“
„Was dann für einer?“
„Sieh es dir an…“
„Na gut…“ Ich machte den Fernseher und den Videorecorder an und legte das Band ein. Reklame und Vorspann spulte ich weiter, dann begann der Film.
Auf einer belebten Strasse beobachtete ein Kameramann die Leute und kommentierte das Bild. Er suche ein williges Küken. Zwei, drei Mädchen, alle recht hübsch, sprach er an, doch die liessen ihn einfach stehen. Da kam Mariella ins Bild.
Sie sei auf dem Rückweg von der Berufsschule gewesen, sagte mir meine Kleine. Sie meinte, das in der Klasse viel geflirtet worden sei, sie aber mit keinem der Typen so richtig warm geworden war. Dennoch war sie gutgelaunt und zu Schabernack aufgelegt. Als der Kerl mit der Kamera sie anquatschte, wollte sie ihn eigentlich nur ein bisschen veralbern.
Er fragte sie, nach ihrem Namen, ihrem Alter und ob sie nicht Interesse an einem Casting für Models habe. Er mache da ein paar Videoaufnahmen für eine Filmfirma, und mit ihrem Aussehen, könne sie da ganz gross rauskommen.
Mariella erzählte mir, dass der Kerl ziemlich alt war, schon graumelierte Haare hatte, aber recht gepflegt, wenn auch leger daherkam. Obwohl er nicht interessant für sie war, wirkte er aber auch nicht unsympathisch. An die Geschichte mit dem Casting glaubte sie von Anfang an nicht richtig, aber es machte ihr Spass ihm etwas vorzuspielen. Er erzählte ihr, wie hübsch sie sei (womit er ja Recht hat) und das er nur ein paar Aufnahmen machen wolle und sie unter Umständen ganz gross dadurch rauskommt. Als sie ihm signalisierte, dass sie nicht abgeneigt sei, erklärte er, dass er um die Ecke in einem Hotel ein Zimmer habe, wo sie ungestört die Aufnahmen machen könnten.
Mariella lehnte ab. Nein, schliesslich kenne sie ihn ja nicht. Sehr linkisch entschuldigte er sich und stellte sich mit Vornamen vor. Dann meinte er, dass sie ihn ja jetzt kennen würde und ruhig mitkommen könne. Es sind ja nur ein paar Aufnahmen, die er von ihr machen will. Und wenn es ihr nicht gefällt, kann sie ja jederzeit gehen. Dabei hielt seine Kamera unablässig auf Mariellas schöne Brüste, die durch den tiefen Ausschnitt ihres Shirts richtig gut zur Geltung kamen.
Als ihr Busen damals wuchs, hatte sie zunächst hochgeschlossene Shirts getragen, bis sie mit ihrem ersten Freund auftauchte. Plötzlich fand meine Kleine ihre neuen Rundungen ganz OK und begann sie auch zu zeigen und zu betonen. Das machte MIR dann zunächst wieder Schwierigkeiten, ich spürte Eifersucht in mir aufsteigen, was ich ihrer Mutter nicht erzählte, da ich erst mal mit meinen eigenen Gefühlen meiner erwachsen werdenden Tochter gegenüber zurechtkommen musste. Doch bald genoss ich es, dass sie ihren Spass daran hatte und gönnte ihr ihr Glück von Herzen. Dann machte es mir durchaus Spass mit ihr spazieren zu gehen, meinen Arm um ihre Schulter gelegt und mir vorzustellen, dass die Leute dachten, ich „alter“ Kerl habe so eine Lolita abgeschleppt.
Jetzt reduzierte dieser Typ mit der Kamera meine Tochter auf ein Paar schöne, pralle Titten – und das Schlimmste, sie merkte das und spielte willig mit. Es machte ihr Spass von dem fremden Kerl in den Busen gestarrt zu werden. Da er nicht gefährlich wirkte, entschloss sie sich das Spiel noch etwas mitzuspielen. Es interessierte sie, wie weit er gehen würde. Also sagte sie zu mit ihm auf sein Hotelzimmer zu gehen.
Schon eine Ecke weiter standen sie vor dem Hotel. Er nahm die Kamera ab, ohne sie jedoch auszuschalten und sie gingen hinein. Was zu erkennen war, deutete auf ein gepflegtes Ambiente. Sie gingen zum Fahrstuhl und traten ein. Dann wurde es ruhig, als die Türen sich geschlossen hatten. Die Kamera richtete sich zwischen Mariellas Beine und versuchten einen Blick auf ihren Slip unter dem Minirock zu erhaschen.
Plötzlich fragte er, „Hast du schon mal im Fahrstuhl gefickt?“
Mariella schoss das Blut ins Gesicht. Sie verneinte und dachte daran, dass sie es sich schon häufig vorgestellt hatte. Das regte sie an und sie spürte wie ihr die Säfte in die Muschi krochen. Ob er es versuchen würde? Sie wusste nicht sicher, ob sie sich ernsthaft wehren würde können.
Da hielt der Fahrstuhl, die Tür ging auf und sie traten auf den Flur. Nach ein paar Metern waren sie an seinem Zimmer. Er öffnete und liess sie ein.
„Mach es dir bequem, ich sorge nur noch für die Beleuchtung!“
Die Kamera verlor das Mädchen aus dem Bild und Licht ging an. Dann nahm er seine Tätigkeit wieder auf und suchte sie, bis er sie in einem Sessel sitzend fand.
„Mach es dir doch auf dem Bett bequem“, die direkte Aufforderung machte sie wieder an. Ungeniert ging sie hinüber und setzte sich mit übereinandergeschlagenen Beinen auf das Bett. Ihre langen, schlanken Beine im Bild meinte er:
„Leg dich doch ein wenig zurück und entspann dich.“ Mariella tat das dann auch und lag auf der Seite, auf einen Arm gestützt da, ein Bein etwas angezogen. Dennoch gelang es ihm ihr etwas unter den Rock zu schauen, was bei dessen Kürze auch kein Wunder war. Eigentlich trug sie ihn auch deswegen, aber trotzdem wollte sie ihm im Moment keinen Einblick gewähren. Nun gut, der Ansatz ihres süssen Arsches war zu sehen, nicht einmal so viel, das man die Farbe ihres Slips hätte erraten können.
Inzwischen zelebrierte er ein bisschen Smalltalk mit ihr über völlige Belanglosigkeiten, aber das Mädchen wurde langsam lockerer. Sie gewann so etwas wie eine gewisse Vertrautheit zu ihm.
Dann fragte er : „Hast du schon mal posiert?“ Sie schüttelte den Kopf.
„Nicht mal für deinen Freund?“
„Naja, so schon“, antwortete sie lächelnd und dachte daran, wie gleich ihr erster Junge, Jörn, sie nackt hatte fotografieren wollen – naja, die Bilder waren etwas blass, das Blitzlicht hatte sie „erschossen“. Aber im letzten Urlaub hatte sie einen süssen Typ kennengelernt, Marko. Bei einem Ausflug in ein Naturreservat hatten sie sich von der Gruppe abgeseilt und ein einsames Plätzchen gefunden. Da er die ganze Zeit Naturschönheiten fotografierte, hatte sie ihn plötzlich gefragt, ob er nicht auch ihre Schönheit fotografieren wollte. Diese Bilder waren einfach toll. Vornübergebeugt hatte er vollen Einblick auf ihren String gehabt und zum Schluss hatte sie sich sogar das Shirt hochgeschoben und ihm im Freien ihre festen Brüste präsentiert, was ihr die Säfte in ihre Muschi getrieben hatte… Danach hörte er auf zu fotografieren, er brauchte schliesslich beide Hände um sie zu liebkosen, und sie hatte ihn rasch zu einer kurzen Nummer im Wald „überredet“, was ihr den ersten schnellen Orgasmus gebracht hatte. Sonst hatte sie sehr lang dazu gebraucht und es auch nicht immer geschafft…
„Na dann hast du ja schon Erfahrung“, sagte der Typ hinter der Kamera, „wenn du dich ein wenig mehr aufrichtest, bekommen wir ein schönes Bild. – Ja, so ist es gut. Und jetzt die Brust noch ein wenig heraus, – hervorragend, du machst das ganz grossartig!“
Mariella rekelte sich auf dem Bett und präsentierte ihren Körper der Kamera. Sie wusste um ihre weiblichen Reize und es machte ihr durchaus Spass, sie zur Schau zu stellen. Nach einer Totalen zoomte das Objektiv an sie heran und begann sie „abzutasten“. Zunächst ihr hübsches Gesicht, so dicht, dass ich das Gefühl hatte, ihr direkt gegenüber zu sitzen, denn es war jede Pore und jedes Härchen zu erkennen. Dann bewegte sie sich über ihren schlanken Hals langsam in ihr Dekolleté, ich muss gestehen, ich konnte den Anblick kaum erwarten. Zu verführerisch war der dunkle Spalt zwischen ihren prallen Rundungen… Es war zu sehen, wie sich ihr junger Busen beim Atmen hob und senkte.
Dann ging der Typ ein wenig um das Bett und das Mädchen herum und seine Kamera schwenkte etwas weiter herab, streifte über die halbrunden Wölbungen ihrer herausgedrückten Brüste und glitt dann tiefer, bis unter den Saum ihres Minis. Jetzt konnte er ihr zwischen die Beine schauen, dennoch blieb der Slip noch im Dunkeln. Mariella hatte es längst bemerkt und amüsierte sich darüber, bemühte sich jedoch trotzdem nicht, ihren Schritt zu verbergen. Zumal jedes Zusammendrücken der Beine ihre kribbelnde Muschi noch weiter erregt hätte.
„Knie dich doch einmal hin und beuge dich vor…“ Sie gehorchte, ging auf alle Viere und lächelte in die Kamera, welche schon nach wenigen Sekunden von ihrem Gesicht herabglitt, und sich in ihren Busen versenkte, den das weit herabhängende Shirt grosszügig freigab. Die prallen Liebesfrüchte lagen schwer in ihrem BH und drängten offensichtlich nach vorn heraus. Auch das machte sie weiter an, zumal sie das Risiko, dass sie herausrutschten, noch heftiger erregte.
Er war ununterbrochen dabei ihr seine Begeisterung über ihren Körper auszudrücken und ihr gefiel das durchaus. Sie durfte sich wieder aufrichten und kniete mit gespreizten Oberschenkeln vor ihm. Der Mädchenkörper war zum verlieben. Als er sie aufforderte, sich über die Brüste zu streichen und sie etwas anzuheben, war ein gewisses Glitzern in ihren Augen zu sehen, der Gedanke, den fremden Kerl ein wenig zu reizen, gefiel ihr gut, zumal er durch die Kamera daran gehindert schien, seine eventuelle Erregung zu befriedigen… Also strich sie sich mit den Händen ihr Shirt hinauf, umfasste ihre Brüste und hob die runde Pracht noch ein wenig an. Der nuttige Anblick war ihr bewusst und liessen ihre Säfte in ihre junge Möse, zwischen den gespreizten Beinen laufen. Ganz vorsichtig setzte sie sich ins Bett und spürte des Bettzeug weich gegen ihr pulsendes Geschlecht drücken. Es war zu sehen, dass sie unmerklich ihre Brüste mit den Fingern presste und auf seine Anweisung hin drückte sie sie fest zusammen, so dass die schönen Hügel fast aus ihrem Ausschnitt quollen. Als er sie jetzt aufforderte sich vorzubeugen, tat sie dies, wobei sie einen verklärten Blick bekam und tief einatmete, weil sich ihre prickelnde Muschi dabei fest ins Bett drückte.
„Du siehst so süss aus“, rief er begeistert, „du bist ein Naturtalent…“ Dabei hielt er auf ihre unter ihrem Atem bebenden Brüste, die sie ihm auffordernd entgegenhielt.
„Wie wäre es, wenn du dich nochmal hinkniest, mir aber diesmal deinen wunderbaren Arsch zeigst?“ fragte er ziemlich unverschämt. Und überraschender Weise drehte Mariella sich um und beugte sich herab, ihren Mini in die Luft reckend. Sie war jetzt voll dabei, zu posieren und den Typ nach Kräften anzumachen.
„Spreiz noch etwas deine Beine“, gehorsam rutschte sie auf den Knien und öffnete noch etwas ihre Schenkel. Der Mini war so kurz, dass jetzt ihr schwarzer Slip, der ihre Muschi überspannte, hervorblitzte. Unter dem vorderen Rocksaum war unter ihren leicht schwingend, hängenden Brüsten ihr Gesicht zu sehen. Sie sah sich durch die gespreizten Beine direkt in die Kamera.
Da näherte sich seine linke Hand ihrem hinteren Rocksaum. Vorsichtig fasste er ihn mit den Fingerspitzen und warf ihn dann mit einem kurzen Ruck hinauf auf ihren Rücken. Mariella protestierte lautstark, blieb aber in ihrer Stellung und streckte ihm verführerisch ihr fast nacktes Hinterteil entgegen. Die Kamera betrachtete begierig ihr festen Rundungen, die nur durch einen winzigen schwarzen String geteilt wurden. Weiter nach unten überspannte der schmale Stoffstreifen knapp ihre prallen Schamlippen. Ein wenig zog sich der Stoff sogar in ihren Spalt…
„Du hast ja einen Traumarsch – man, sieht das geil aus! Und der süsse String, in Schwarz – Gott sieht das verführerisch aus. Wenn du so vor deinem Freund kniest, kann der sich bestimmt nicht beherrschen – der zieht dir den Slip doch gar nicht erst aus…“ Bei seinen Worten wackelte das Mädchen leicht etwas mit ihrem Hintern. Diese Stellung war ihr immer zu ordinär erschienen und sie hatte sie, obwohl es sie tierisch anmachte, immer vermieden. Aber das brauchte der Typ ja nicht zu wissen, das war sogar noch geiler. Da spürte sie plötzlich, wie seine Finger sich auf ihren nackten Hintern legten und ihre Rundung sanft streichelte.
„He! Fass mich nicht an!“ Sie richtete sich auf und schlug ihm heftig auf die Hand. Der Rock war wieder herabgerutscht und verhüllte notdürftig ihren Schritt. Ihr Gesicht sah etwas gerötet aus, wahrscheinlich vom Herabbeugen, liess sie aber ganz niedlich aufgegeilt erscheinen.
„Oh, entschuldige,“ war er zu hören und klang fast wirklich verlegen, „ich fass dich nicht an, wenn du es nicht willst.“ Er wich ein wenig zurück und sie drehte sich um und setzte sich, mit verschränkten Beinen, wieder ins Bett. Doch jetzt war der Mini dabei soweit hochgerutscht, dass deutlich ihr schwarzer Slip zu sehen war. Das liess er sich auch nicht entgehen und die Kamera kroch ihr förmlich unter den Rock, ihre, von dem schwarzen Stoff überspannte, sanft gewölbte Scham ausgiebig vorführend.
Mariella war bei seiner Berührung bewusst geworden, dass ihn die Kamera nicht davon abhielt, sie zu begrapschen, was sie einerseits erschreckte, andererseits aber auch ein gewisses Kribbeln in ihr erzeugte. Doch als er sich nach ihrer Abwehr folgsam zurückzog, bekam sie das Gefühl, ihn kontrollieren zu können. Das, in Verbindung mit dem doch sehr angenehmen Gefühl, als er sie gestreichelt hatte – in dieser verworfenen Haltung – trieb sie dazu, weiter mit ihm spielen zu wollen. Sie fand es unheimlich geil, gegenüber diesem älteren, fast väterlichen Kerl die kleine, geile Schlampe zu spielen. Daher setzte sie sich jetzt auch absichtlich so, dass er guten Einblick auf ihre Muschi bekam, dabei aber vortäuschend, dass es unabsichtlich geschähe und sie es nicht bemerkt habe.
Der begann jetzt ausführlich ihre körperlichen Reize zu loben und fragte sie, ob sie eine Video für ihren Freund machen wolle. Er würde ganz etwas Besonderes machen, supererotisch. Wahrscheinlich war ihm klar, dass die Kleine inzwischen schon so angeturnt war, dass sie der Gedanke echt reizen konnte. Sie fand die Idee tatsächlich sehr verführerisch, lehnte aber ab, da sie zur Zeit solo war.
„Da könnte ich doch dein Freund sein, hey – wäre das nicht eine prima Idee?“
„Nee, lass mal“, lehnte sie kichernd ab, „Du bist mir ein bisschen zu alt!“ Unwillkürlich dachte sie an alte, schlaffe Haut mit grauen Haaren, die er sicher am ganzen Körper hatte, war aber einigermassen überrascht, dass ihr der Gedanke zwar abartig erschien, sie aber doch nicht abstiess, sondern schon wieder ein verdorbenes Kribbeln in ihrem Schritt erzeugte. Aber sie war fest entschlossen, dass als schmutzige Fantasie für sich zu behalten, nie würde sie sich mit so einem alten Kerl einlassen.
„Schade. Aber du hattest doch schon einmal einen Freund, oder?“
„Ja, na klar“, antwortete sie wahrheitsgetreu.
„Und was habt ihr miteinander gemacht?“
Sie stutzte. „Wie, was sollen wir gemacht haben?“ fragte sie naiv.
„Na, habt ihr gefickt?“ fragte er geradeheraus.
„Ja“, antwortete sie überrumpelt. Das war jetzt ausserordentlich intim.
„Hat er dich auch geleckt?“
Der Gedanke an Markos weiche, erregende Zunge liessen ihr wieder die Säfte in die Muschi laufen.
„Ja, das auch.“ Die brutal, direkte Art nach ihrem Sexleben zu fragen, hatte sie total überrumpelt und liessen sie ganz automatisch die Wahrheit sagen. Er liess ihr auch keine Zeit zum nachdenken und fragte gleich weiter:
„Und, hast du ihm auch seinen Schwanz geblasen?“
Sie nickte und errötete. Schon ihrem ersten Freund hatte sie gleich beim zweiten mal Sex, den sie hatten, einen geblasen. Das war mehr aus Neugier gewesen. Schliesslich gehörte es dazu – und mit ihren Freundinnen hatte sie vorher häufig darüber sinniert, wie das wohl wäre. Er hatte ihr dann ohne Vorwarnung in den Mund gespritzt, sie hatte sich dabei tierisch verschluckt und unwahrscheinlich gewürgt und gehustet. Später, bei Marko, fand sie es gut zu spüren wie er es genoss. Ausserdem gab er ihr immer einen Wink, bevor es ihm kam, so dass sie wegziehen konnte…
„Hat es dir gefallen?“ fragte er und sie drehte den Kopf verlegen mit einer unbestimmten Bewegung. „Das dachte ich mir, du liebst es Schwänze zu lutschen. Du bist ein kleines, schwanzgeiles Luder, stimmt‘s?“
Eigentlich wollte sie widersprechen, doch dann dachte sie, dass er sie ruhig für eine richtig verdorbene Schlampe halten sollte. Seine ordinäre Sprache ging ihr durch und durch, sie war empört und fand es dennoch gleichzeitig prickelnd. So prickelnd, dass sie das Spiel weiterspielen wollte… Sie lächelte ihn ein wenig verlegen an.
„Weisst du, das sah ja alles schon ganz gut aus, aber noch viel besser wäre es, wenn du dein Shirt ausziehen würdest.“ Sie sah ihn mit einem Blick zwischen Überraschung und Ablehnung an. „Als Model ist deine Figur gefragt, die müssen wir da natürlich auch zeigen.“ Das klang überzeugend, doch Mariella widerstrebte noch etwas.
„Du hast so eine Traumfigur, die kannst du ruhig zeigen.“
„Ich weiss nicht…“
„Ein paar Aufnahmen in Unterwäsche, da ist doch nichts dabei. Vielleicht wirst du ja Model für Dessous!“
Sie lächelte, daran glaubte sie nun gerade nicht, dennoch schmeichelte es ihr.
„Aber nur den Rock und das T-Shirt…“
„Ja, natürlich, das reicht.“
Mariella stand auf, neben dem Bett stehend begann sie sich den Mini herabzuziehen.
„Komm, dreh mir deinen wunderbaren Arsch zu…“ Sie drehte dem Typ folgsam den Rücken zu und beugte sich vornüber, um sich den Mini die Beine hinabzustreifen, wobei sich ihre, vom schwarzen String fest überspannten Schamlippen, prall zwischen ihren Schenkeln hindurchdrückten. In dem Moment war sie fest der Überzeugung, dass ihre Feuchtigkeit durch den Stoff schon zu sehen war. Aber gerade der Gedanke erregte sie noch mehr. Ihr Hinterteil prangte in die Kamera, sie wackelte ein wenig in der Hüfte, es war zu spüren, dass sie sich ihres wunderschönen Arsches bewusst war und sie Spass daran hatte, sich zu präsentieren. Mir war bisher noch gar nicht aufgefallen, dass meine Kleine exhibitionistisch veranlagt war. Ihre Show sagte mir aber alles…
Sie richtete sich wieder auf, drehte sich um, lächelte verführerisch in die Kamera und fasste sich mit gekreuzten Armen den Saum ihres T-Shirts. Langsam begann sie es hochzuziehen. An ihrem ausladenden Busen verharrte sie kurz. Dann offenbarte sie einen ebenfalls schwarzen BH und zog sich das Shirt über den Kopf.
Der Typ erging sich wieder in Komplimenten über ihren wunderbaren Körper. Er hatte recht und ich war eifersüchtig, doch sie hörte es ganz offensichtlich sehr gern. Jedenfalls legte sie ihr Shirt lächelnd auf den Sessel und setzte sich wieder im Schneidersitz ins Bett. Jetzt in Unterwäsche, war sie überhaupt nicht verlegen. Es war ja auch nichts dabei, eine Stunde später, am Strand hätte sie sowieso nicht mehr an.
Er kam ihr näher und streckte seine Hand nach ihrer Brust aus.
„Du hast einen wunderbaren BH an. Der fühlt sich bestimmt gut an“, und schon schoben sich zwei Finger von ihm von oben in das Körbchen. Die Kleine hielt still und er streichelte leicht darunter über ihre weiche Haut. Die unerlaubte Berührung elektrisierte ihren Körper. Seine Finger glitten noch etwas tiefer hinein und mit der Rückseite glitt er über ihren bereits harten Nippel. Mariella zuckte zurück, seine Finger rutschten aus ihrem BH und sie sagte ziemlich ruhig:
„Ohne Anfassen, hatten wir ausgemacht.“ Gleichzeitig vermisste sie das Kribbeln seiner Berührung in ihrem Busen.
„Ich habe dich nicht angefasst. Das würde ich nie tun, wenn du es nicht willst!“ Er klang wieder ziemlich verlegen. Gleichzeitig streckte er aber wieder die Hand nach ihrem Busen aus. „Ich will doch bloss den Stoff spüren. Dein BH ist aus einem so wunderbaren Material…“ Dabei drängten sich seine Finger schon wieder über ihre weiche Haut in das Körbchen. Und sie zog nicht weg, sie hatte die erregende, sanfte Berührung willig erwartet. Theatralisch rieb er die schwarze Spitze zwischen Zeigefinger und Daumen und gab ziemlich unsinniges Zeug über das schöne Material von sich. Dabei war zu sehen, wie er mit dem Rücken seiner Finger gegen ihre weiche Brust drückte und das Mädchen hielt dagegen. Mariella sagte gar nichts, liess ihn reden und genoss mit offenen Augen die sanfte Berührung des fremden Kerls an ihrer jungen Brust.
Seit ihr Busen sich entwickelt hatte, war es zunehmend öfter passiert, dass sie mit mir „zusammengestossen“ war und mein Arm, oder meine Hand dabei gegen ihre Brust gestossen war. Das war mir einigermassen unangenehm gewesen, da das ja doch eine recht sensible Stelle bei einem Mädchen war, abgesehen davon, dass ich meine Tochter nicht „unsittlich“ berühren wollte. Als ich jetzt sah, wie sie unauffällig ihren prallen Hügel gegen seine Finger presste, fiel mir auf, dass meine „Zusammenstösse“ mit weiblicher Fülle, fast immer junge Mädchen betraf, deren Sexualität gerade erwachte. Schlagartig kam in mir der Verdacht auf, dass die Zusammenstösse gar nicht so zufällig waren, und schon gar nicht von mir verursacht…
Inzwischen strich die Rückseite seiner Finger über ihren steifen Nippel und obwohl die Kamera nur ihre willig dargebotene Brust zeigte, war zu hören, wie sie tief einatmete. Der harte Druck seiner Knöchel gingen ihr durch und durch. Dann zog er seine Finger aus dem Körbchen, dabei weit den Rand herabbiegend, so dass ihre Brustwarze mit dem aufgewölbten, dunklen Vorhof hervorblitzten. Ganz langsam liess er die schwarze Spitze frei. Endlich rutschte der Stoff wieder hinauf und bedeckte ihren Nippel. Dabei liessen seine Fingerkuppen jedoch nicht von ihrer Brust ab. Sanft strich er aussen über das Körbchen. Als sie sich nicht sträubte, legte er allmählich die ganze Handfläche um ihren jungen Hügel. Man konnte sehen, wie er langsam den Druck erhöhte und endlich ihre Brust fest umschloss und massierte. Mariella hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise.
Da liess er ab und sagte: „Los, zeig mir deine Titten!“
Meine Tochter sah ihn überrascht an und schüttelte den Kopf: „Nein!“
„Hey, das kannst du doch machen. Da ist doch nichts dabei.“
Sie schüttelte wieder den Kopf.
„Wenn du als Modell beim Shooting bist, musst du auch deinen Busen zeigen…“
„Das ist auch was anderes.“
„Wieso? Da sind sogar noch mehr Leute bei der Crew, die dich dann so sehen!“
„Ja, aber da verdient man dann Geld damit!“ Jetzt dachte sie, dass sie ihn entwaffnet hatte. Es schien ihr ein gutes Argument, und bei Castings bekam man nie Geld, man bezahlte höchstens.
„Da hast du natürlich recht. Also, wenn ich dir jetzt fünfzig Euro geben würde, dann würdest du dich für mich ausziehen?“
Mariella schluckte. So hatte sie sich das nicht gedacht. Eigentlich sollte hier Schluss sein. Aber wer weiss, wahrscheinlich blufft er nur, sie grinste: „Vielleicht für Hundert?“ Da würde er bestimmt nicht mitgehen.
„Okay, ich gebe dir hundert Euro und du ziehst dich für mich aus.“
Mariellas Lächeln blieb aus Verlegenheit. Sie konnte doch jetzt keinen Rückzieher machen: „Ja, das könnte ich tun.“
„Also, dann mal los!“
„Aber erst das Geld“, es war ein letzter Versuch die Sache noch abzubiegen.
„Du willst es vorher haben? Gut, wenn du mir nicht vertraust… Aber dann will ich auch was sehen! Versprochen?“
„Versprochen…“

Die Kamera wurde ins Bett gelegt, es knisterte, dann nahm er die Kamera wieder auf und reichte ihr das Geld. Sie legte es zu ihrem Mini und dem Shirt. Dabei überlegte sie fieberhaft, kam dann aber zu dem Schluss, dass hundert Euro für das Zeigen ihrer Brüste eine gute Summe ist und das ja nichts Schlimmes ist… Lächelnd drehte sie sich wieder um und kniete sich vor die Kamera. Dann fasste sie sich mit beiden Händen in den Rücken und begann sich den BH zu öffnen. Die schwarze Spitze gab nach und hing ihr lose an den Schultern, wobei ihre vollen Rundungen unten aus den Körbchen rutschten.
Auch als Mariella älter wurde, und ihre Reize sich entwickelten, sahen wir uns weiterhin zu Hause nackt, beim Baden, bzw. Duschen. Ich kannte also ihre schönen Brüste. Dennoch war ich jetzt geradezu aufgegeilt und fieberte förmlich dem Entblössen ihrer wunderbaren, jungen Liebesfrüchte entgegen. Sie liess mich auch nicht lange warten.
Mit beiden Handflächen fasste sie sich an ihre Hügel und schob sich den Stoff nach oben. Dabei war zu sehen, dass sie an ihren Nippeln ein wenig die Hände zusammendrückte, es gab halt ein gutes Gefühl. Dann rutschten ihre Brüste herab und lagen offen vor mir. Sie zog sich den BH von den Armen und reckte ihre Pracht selbstbewusst in die Kamera. Sie konnte es sich auch leisten. In fast makelloser Form standen die Halbkugeln von ihr ab, gekrönt von den prallen Hügeln auf denen ihre steifen Nippel hart prangten, und wippten leicht bei jeder Bewegung.
Es war meine Tochter, aber Herrgott nochmal – was für eine Frau!!! Meine Gefühle verunsicherten mich völlig. Gerade das Bewusstsein, dass es mein Kind war, bescherten mir eine Erektion, die ich nur vom „Ansehen“ schon lange nicht mehr kannte. Nur das Gequatsche von dem Typ nervte und machte mich richtig eifersüchtig… Dabei hatte er recht, sie hatte wirklich „Mördertitten“…
Sie drehte sich nach seinen Anweisungen, umfasste die Pracht, hob sie an und presste sie zusammen. Offensichtlich machte es ihr jetzt Spass, ihm ihre nackten Brüste zu präsentieren. Sie gestand mir, dass sie durch ihre eigenen Hände wunderbar erregt wurde und sich heimlich ihre Brustwarzen dabei massierte, was ihr ein heftiges Kribbeln in der Muschi einbrachte, mit den entsprechenden Säften…
Dann liess er sie ihre Arme nach hinten ins Bett abstützen und ihre Brust hervorwölben. Sie ging ins Hohlkreuz hob ihre Hügel in die Kamera. Mariella kniete mit leicht gespreizten Schenkeln im Bett, ihren schlanken Körper durchgewölbt, den Kopf in den Nacken geworfen. Der Typ filmte von ihren wunderbaren Brüsten über ihren Bauch hinab zwischen ihre Schenkel, genau auf das kleine Dreieck schwarzen Stoffs, dass sich fest über die Wölbung ihrer Möse spannte und deutlich ihre Spalte nachzeichnete.
Schliesslich ging er etwas um sie herum und streckte wieder seine Hand nach ihrer Brust aus. Sie sah es, widersprach aber nicht, als er sie berührte. Sie gestand mir, dass sie seine Hand lustvoll erwartete und es sie noch mehr erregte, als er ihr fest in die Brust fasste. Man konnte sehen, dass er einen geübten Griff hatte, nicht zärtlich streichelnd, sondern bestimmt und mit genau dosiertem Druck, so dass die Kleine im Bett unterdrückt aufstöhnte. Fordernd knetete er ihre Brust.
„Du magst es, wenn dir ein Mann deine Titten massiert“, er sprach ganz ungeniert, „und bist du an Deinen Nippeln sensibel?“ Als Mariellas Gesicht mit einem verlegenem Grinsen auftauchte, hatte er schon ihre Brustwarze zwischen den Fingern und rollte sie ein wenig. Wieder stöhnte sie leise. Da presste er ihren steifen Nippel zusammen und zog daran. Mit einem unterdrücktem Aufschrei warf sie ihren Kopf wieder zurück. Der stechende Schmerz in ihrer Brust durchfuhr ihren ganzen Körper und überschwemmte ihre Muschi, gestand sie mir.
Er liess von ihr ab und liess sie sich bequem hinlegen, den Kopf auf dem Kopfkissen etwas erhöht und mit entspannten Beinen. Dann ging er nach unten.
„Kannst du dich noch etwas ins Licht drehen, ja, so ist es gut. Und nun noch etwas deine Beine spreizen, ich sehe ja gar nichts.“
Und Mariella tat es. Sie präsentierte das schwarze Dreieck, dass ihren Venushügel überspannte, sich inzwischen tief in ihre Spalte zog und als schmaler String in ihrer Arschritze verschwand. Und der Typ hielt so dicht drauf, dass man sogar ein paar ihrer frisch rasierten Haarstoppeln erkennen konnte. Dazu quatschte er wieder Belanglosigkeiten, über ihren schönen Körper und das Modelgeschäft.
Die Kleine war tatsächlich entspannt und unbewusst bedeckte sie wieder selbst ihre Liebesfrüchte, die nach Berührung lechzten, nachdem er sie bearbeitet hatte. Unmerklich umfuhr und überstrich sie sie, dabei ihren Erregungszustand haltend.
Plötzlich und unvermittelt fragte er:
„Du hast so einen Traumbusen, da hat dein Freund dich doch bestimmt schon mal gebumst?“
„Was?“ sie sah ihn überrascht an, ihre Hände standen still, aber liessen nicht von ihren Brüsten ab.
„Hat er dich schon mal zwischen deine Titten gefickt?“
Mariella lief rot an. Sie nickte unmerklich und drückte verstohlen ihren Busen ein wenig zusammen. Jörn hatte es probieren wollen und ihr den Busen dabei regelrecht wund gescheuert, bevor er ihr seine ganze Ladung in die Haare gespritzt hatte. Trotzdem hatte sie seine Hände und seinen Schwanz an ihrem Busen geil gefunden. Später bei Marko hatte sie dann zwischen seinen Beinen gekniet und ihm einen geblasen und kurz bevor es ihm kam, hatte sie seinen Riesenlatte richtig eingespeichelt und dann zwischen ihre Möpse gepackt. Diesmal glitschte das wulstige Glied schmatzend durch ihren Busen und als er kam, hatte sie beinahe auch einen Orgasmus, während sein Sperma über ihre Brüste rann.
„Und, hat es dir gefallen?“
Statt einer Antwort grinste sie. Er liess sie ihre Arme vor ihrem Körper verschränken, wodurch sie ihre Brüste wirkungsvoll mit den Armbeugen zusammenschob, ein Effekt wie ein Push-Up-BH. Sie gestand mir, dass es ihr zudem ein wunderbares Gefühl gab.
„So, und nun zieh deinen String aus.“ Mariella wirkte bei seinen Worten gar nicht überrascht, sie hatte mit so etwas gerechnet. Doch sie schüttelte bestimmt den Kopf:
„Nein, den zieh ich nicht aus! Für Probeaufnahmen als Modell kannst du alles sehen, was wichtig ist.“
„He, wir haben eine Abmachung, für hundert Euro wolltest du dich für mich ausziehen.“
„Aber doch ohne den String!“
„Na, meinst du das ich die hundert Euro nur für deine süssen kleinen Titten gegeben habe? Du hast es versprochen, und das Geld genommen!“
Mariella wand sich widerwillig. Irgendwie war ihr die Situation entglitten. Nun musste sie sich vor dem Typ doch noch ganz ausziehen, dass hatte sie eigentlich nicht gewollt. Aber was sollte sie tun? Dummheit muss bestraft werden, sagte sie sich zerknirscht. Ausserdem, was war schon dabei. Sie lag gern nackt am Strand und es kümmerte sie dort nicht, wer nach ihr sah. Allerdings war sie im Moment richtig gut feucht, ob er das bemerken würde? Der Gedanke regte sie noch mehr an… Hätte sie bloss das blöde Geld nicht genommen. Auf die Idee, aufzustehen, ihm das Geld zurück zu geben, sich anzuziehen und zu gehen, kam sie nicht. Ihre Gedanken kreisten nur darum, wie sie den Typ jetzt zufriedenstellen konnte, ohne sich zu weit zu erniedrigen…
„Los, ist doch nichts weiter dabei. Ich beiss doch nicht!“
„Okay, aber dann ist genug, ja?“
„Aber selbstverständlich. Danach sind wir fertig.“
Die Kleine sah mit einem verlegenen Lächeln in die Kamera und fasste sich in die Gummis des Strings an ihrer Hüfte. Dann hob sie ihren süssen Po etwas an und begann ihn sich herabzuziehen. Sie zog die Beine an und streifte ihn herab. Danach lag sie mit angewinkelten Beinen im Bett und hatte beide Hände verlegen in ihren Schoss gelegt.
„He, ganz locker. Entspann dich. Streck einfach deine Beine aus und relax etwas!“ Sie streckte tatsächlich ihre Beine aus, drückte sie aber sichtlich angespannt zusammen und liess weiter eine Hand auf ihrem Schoss liegen. So schüchtern hatte meine Kleine etwas rührend unschuldiges…
Wieder redete der Typ eine Menge belangloses Zeug, worauf sie gelegentlich antwortete. Plötzlich kam der nächste Hammer:
„Wie oft am Tag masturbierst du?“
„Wie bitte?“ sie sah ihn völlig überrumpelt an.
„Na, du bist doch sicher so scharf, dass du es dir mehrere Male am Tag selbst machst!“
„Was denkst du eigentlich von mir?“ Sie setzte sich auf und stützte sich mit einem Arm ab. Der andere lag scheinbar achtlos quer über ihren Schoss.
„Du willst mir doch nicht erzählen, dass du es dir noch nie selbst gemacht hast?“
„Naja, doch, schon…“
„Na siehst du, und wie oft am Tag braucht es deine juckende, kleine Fotze?“
„Nur manchmal“, versuchte sie abzuwiegeln. Sie gab vor mir aber zu, dabei daran gedacht zu haben, dass sie ja mit entblösstem Geschlecht dasass und in dem Moment tatsächlich Lust gehabt hätte, sich ihre feuchte Spalte ein wenig zu reiben.
„Zeig mir mal deine Muschi, nimm doch den Arm weg. Rasierst du dich eigentlich?“
Statt einer Antwort lächelte das Mädchen und zog ihren Arm weg, um sich mit beiden Händen nach hinten im Bett abzustützen. Ein schmaler streifen, kurzer, dunkler Haare kam zum Vorschein, der sich hinab, zwischen ihre zusammengepressten Schenkel zog.
„Das sieht ja chic aus, rasierst du dich immer selbst, oder hast du es dir auch von deinem Freund machen lassen?“
„Ich mach das selbst.“ Schon vor einigen Jahren hatte ich bemerkt, dass plötzlich Rasierer von mir verschwanden, oder im Müll lagen, die ich gar nicht weggeworfen hatte…
„Und warum machst du das? Gibt es dir ein gutes Gefühl?“
„Das tun doch alle, es sieht gepflegter aus. Ausserdem spriessen die Haare dann nicht um den Slip herum…“
„Und das Gefühl beim Sex ist intensiver.“
Mariella zuckte mit den Schultern, ihr fehlte der Vergleich. Der Typ streichelte ihren Oberschenkel, doch sie spannte ihre Muskeln an und meinte:
„Ohne anfassen!“
„Ja, natürlich“, er zog seine Hand zurück und ihre Schenkel entspannten sich. Sichtbar liess auch der Druck nach, mit dem sie sie zusammenpresste.
„Aber, wenn du deine Beine etwas spreizt, habe ich ein gutes Bild!“
Sie wusste, dass er ihre Muschi sehen wollte und lächelte ihn wissend an. Inzwischen störte sie es nicht mehr, nackt vor der Kamera zu sitzen. Ungeniert öffnete sie ganz langsam ihre Schenkel. Der Typ sollte ruhig einen Blick auf ihr Geschlecht bekommen… Die Kamera zoomte ran und das Bild wurde völlig unscharf. Ganz allmählich wurden ihre Schamlippen erkennbar.
„Das ist ja wunderbar, du hast ja eine Traumfotze!“ Sauber rasiert spannten sich prall Mariellas äussere Schamlippen und umschlossen fest die schmalen, dunkleren Ränder ihrer Inneren. Der Spalt zog sich hoch und endete unter der rosigen Hautfalte, die ihre Klitoris überdeckte. Diese und einen knapp fingerbreiten Streifen hatte sie noch rasiert, dann setzte der schmale Streifen dunklen Schamhaares an, der sich hinaufzog.
„Das sieht sehr appetitlich aus“, der Typ klang schon etwas erregt. Doch ich musste ihm recht geben, das junge Geschlecht meiner Tochter sah wirklich lecker aus… Ich fühlte mich in zunehmendem Masse unkomfortabel, hatte mich der Anblick ihrer süssen Brüste schon erregt, so bescherte mir ihre Mädchenmöse jetzt einen ausgewachsenen Steifen. Abgesehen davon, dass ich mich nicht selbst bedienen konnte, bzw. in ihrer Gegenwart nicht wollte, war ich ausgesprochen verklemmt – es ist ja meine Tochter – mein Kind… Aber so geil – Scheisse…
Sie erzählte mir, dass sie sich nicht sicher war, ob ihre Nässe nicht zu sehen wäre, aber es war ihr schon egal, sollte er ruhig sehen, wie sehr es sie erregte! Zu riechen war es jedenfalls. Da kam wieder seine Hand vor und legte sich auf ihren Oberschenkel. Sie gestand, dass sie die Berührung genoss und schon da beschlossen hatte weiter zu gehen. Doch als er langsam höher drang, rollte sie langsam und lasziv, mit durchgewölbtem Rücken nach hinten. Quer zu ihm lag sie am Kopfende des Bettes auf dem Bauch und lächelte verführerisch.
„Hey! Was ist denn nun los? Plötzlich bist du weg. Was soll das den werden?“
„Ohne Anfassen, hatten wir ausgemacht!“
„Ja, natürlich. Komm wieder her. Ich lass dich ja in Ruhe.“
Mariella rollte wieder herum und legte sich wieder vor die Kamera, auf ihre Ellenbogen gestützt, den Oberkörper leicht angehoben.
„Aber, jetzt presst du deine Schenkel zusammen, da sehe ich ja von deiner süssen, kleinen Fotze nichts mehr!“
Die Kleine deckte unauffällig ihre Handflächen über ihre Brüste und lächelte in die Kamera. Dann spreizte sie ganz langsam ihre Beine und ihre nackte Muschi kam wieder ins Blickfeld. Unmerklich massierte sie sich ihre Nippel dabei.
„Komm, komm doch ein wenig heran, damit ich besser sehen kann. Du bist so weit weg.“ Und tatsächlich rutschte Mariella, mit gespreizten Beinen ihre Möse präsentierend, im Bett herab, auf die Kamera zu.
Wieder kam seine Hand ins Bild und tastete über ihren schmalen Schamhaarstreifen. Sanft streichelten seine Fingerkuppen darüber, wie über ein Mäusefellchen. Dann glitt er langsam tiefer und berührte ihre Knospe, die über ihrem Spalt thronte. Da fasste sie sich mit einer Hand in den Schritt und schob wortlos seine Hand sanft beiseite. Er gehorchte, strich aber mit der ganzen Handfläche und sichtbarem Druck die Innenseite ihres festen Oberschenkels hinab. Ihre Finger legten sich scheinbar schützend über ihre Klitoris, doch man konnte eine unmerkliche Bewegung erkennen.
Meine Kleine wichste sich verstohlen vor der Kamera!
„Weist du, was ich jetzt spannend finden würde? Wenn du mir deine geile Fotze von innen zeigen würdest. Du bist doch eine zeigefreudige, versaute kleine Hure…!“
Wortlos legte Mariella sich auf den Rücken und zog ihre gespreizten, schlanken Beine an, wodurch sich ihre Möse gut in die Kamera hob. Ihre zweite Hand tauchte zwischen ihren Schenkeln auf. Ihre Finger schoben sich von oben über ihre sauber rasierten, dicken äusseren Schamlippen, gruben sich hinein und drückten die Pölsterchen auseinander. Klebrig trennten sich ihre inneren Lippen und gaben den Blick auf ihre leuchtende, rosa Weiblichkeit frei. Ihre Klit sah keck hervor, über ihrer glänzenden, winzigen Pissöffnung. Darunter ihr feucht glitzernder Scheideneingang, dessen zerklüftete Ränder einen kleinen Einblick in die dunkle Tiefe ihrer Möse gab.
„Das sieht ja gut aus. Das habe ich mir schon gedacht. Du hast ja eine Traumfotze. Sieht – das – geil – aus!!!“ Da kam wieder seine Hand ins Bild. Da das Mädchen auf dem Rücken lag, bemerkte sie es nicht.
„Du magst das, wenn ein fremder Kerl dir in die Fotze schaut, nicht war? Ich muss doch mal sehn, ob du schon nass bist!“ Dabei strich er unvermittelt mit der Kuppe seines Zeigefingers durch das weiche Fleisch ihrer Scheidenöffnung.
Ich konnte es kaum glauben, der Kerl fasste meiner Tochter an ihr Geschlecht und sie versuchte nur halbherzig, mit zwei Fingern, ihn abzuwehren, dabei bemüht, ihre Möse weiterhin geöffnet zu halten.
„Das ist ja spitzenmässig, du bist ja pitschenass. Du bist ja eine zeigegeile, kleine Sau!“ Dabei drückte er tiefer in ihre Muschi. Jetzt wehrte sie ihn aber doch mit beiden Händen ab. Er zog sich erneut zurück, offenbar den Finger zum Mund führend.
„Mmh, du riechst so gut“, es schmatzte, „und du schmeckst geil. Los, du Hure, zeig mir wie du dich wichst!“
Mariella fühlte sich tatsächlich als Nutte, als sie gehorsam eine Hand über ihre Muschi deckte und sich sanft zu massieren begann. Schon seit geraumer Zeit war sie so aufgegeilt, dass ihre kleine Möse nach Berührung lechzte. Da war seine brutal, ordinäre Aufforderung der Tropfen, der ihre Geilheit zum Überlaufen brachte. Ungeniert begann sie sich vor dem Typ, bei laufender Kamera zu wichsen.
„Ja, du Schlampe, mach es dir!“
Ihre Finger entlockten ihrer Muschi ein feuchtes Schmatzen. In kleinen Kreisen massierte sie sich ihr Geschlecht. Er hatte seine Hand auf ihr Knie gelegt und rieb jetzt fest über ihren Schenkel. Da senkte sie einen Finger in ihre pralle Spalte.
„Ja, schieb dir einen Finger in deine Fotze!“ kommandierte er. Und die Kleine tat es. Ein unterdrücktes Stöhnen war zu hören, als sie ihren Finger krümmte und in ihre Lustgrotte drückte. Die Kamera schwenkte ihren Körper hinauf. Sie streichelte sich mit ihrer anderen Hand ihre Brust und hatte ihren Kopf weit zurückgebeugt. Mit geschlossenen Augen lag sie schwer atmend auf dem Kissen und stöhnte hin und wieder ein wenig.
„Los, du Sau“, kommandierte er weiter, „da passen auch zwei Finger in dein nasses Loch!“ Und tatsächlich, Mariella zog ihren Finger heraus und presste sich dann, laut stöhnend, zwei Finger in ihre Muschi. Jetzt hob sich ihr Becken ihren Fingern rhythmisch entgegen.
„Jaa, wichs dich, du Sau! Mach es dir! Du bist eine geile, kleine Hure! – Ja! – Besorg es dir!“ Und die Kleine bearbeitete ihre nasse Möse laut hörbar. Immer schneller wurde sie und stöhnte immer lauter. Wieder zeigte er ihr Gesicht, gerötet und etwas verschwitzt. Ihr Stöhnen ging in kurz abgehacktes Pressen über…
„Ja, komm – lass dich gehen – komm…!“
Da erbebte Mariellas Körper, sie streckte sich und sog hart die Luft ein. Dann entspannte sie sich.
„Das war ja spitzenmässig!“ Er gab wieder eine Menge Unsinn von sich.
Mariellas gerötetes Gesicht erhob sich. Sie lächelte zufrieden. Dann stand sie auf:
„Ich muss mal auf Toilette!“
„Aber selbstverständlich, dort, diese Tür.“ Die Kamera folgte ihrem schlanken Rücken, als sie ein wenig unsicher ins Bad ging. Als sie die Tür schliessen wollte, stand er mit einem Fuss drin…
„Das wollen wir auch sehen, das ist doch sehr interessant!“ Sie sah ihn ablehnend an, doch dann wand sie sich resigniert ab und setzte sich breitbeinig auf die Toilette.
Er filmte sie von oben herab, als sie ihn ansah und sich konzentrierte. Unter ihrem verschwitzten Gesicht prangten ihre nackten Mädchenbrüste und unten, zwischen ihren Schenkel verschwand der schmale Schamhaarstreifen zwischen ihren Beinen. Da begann es zu plätschern und so wie sie pisste, war klar, dass ihr Orgasmus eben echt gewesen war.
„Oh ja, das ist geil!“ war er zu hören.
Sie nahm etwas Toilettenpapier und wischte sich ihre Muschi ab. Dann stand sie auf, spülte und wusch sich die Hände.
Wieder im Zimmer setzte sie sich wieder nackt ins Bett.
„Leg dich hin!“ Sie tat es und er stand neben ihr und fasste ihr an die Brust. „Bist du hier empfindlich?“ fragte er und begann sie zu drücken. Statt einer Antwort stöhnte Mariella nur. Fest begann er sie zu massieren und zu kneten, wodurch das Mädchen heftig atmete. Ihr Nippel stand steif empor und da nahm er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte ihn leicht. Dann fasste er fest zu und zog daran.
„Aah!“ Die Kleine stöhnte laut auf.
„Los, komm! Zeig mir deine Fotze!“ Widerspruchslos drehte sie sich im Bett, präsentierte ihm mit gespreizten Beinen ihre geschwollene Möse und begann sich selbst, auf dem Rücken liegend, ihre malträtierten Brüste zu streicheln.
„Komm näher!“ befahl er und gehorsam rutschte sie bis kurz vor die Bettkante. Da deckte er seine Hand auf ihre Möse und knetete ihr weiches Fleisch heftig durch. Laut stöhnte die Kleine auf, als er ihr seinen Daumen tief in ihre Lustgrotte presste. Seine Finger kneteten weiterhin ihre Klit und die prallen Schamlippen, während sein Daumen bis zum Knöchel in ihre Spalte versank. Und dennoch konnte man sehen, dass sie ihm stöhnend, willig entgegenkam. Heftig schüttelte er ihre schmatzende Muschi durch.
„Ich muss dich jetzt schmecken!“ Er zog seinen Daumen heraus und ihre Schamlippen blieben offen stehen. Dann wackelte die Kamera und drückte ins Bett. Man konnte ihn hören:
„Hm – hm – lecker!“ Er schmatzte hörbar und sie stöhnte wohlig.
Dann kam er wieder hoch und filmte weiter.
„Du schmeckst so gut!“ Mit zwei Fingern drang er jetzt in ihre Möse ein. Langsam begann er in ihr zu arbeiten. Mariella umfasste mit ihren Händen ihre Beine und zog sie sich stöhnend, gespreizt gegen ihren Körper. Tiefer drückte er seine Finger in ihre ihm willig entgegengehobene Muschi. Und allmählich wurde er heftiger.
„Ja – ich fick dich! – fick dich mit meinen Fingern!“ Mitleidlos stiess er dem stöhnend keuchenden Mädchen seine Finger bis zum Anschlag in die nasse Möse.
Da zog er sie heraus und man konnte sehen, dass sie von ihren Säften glänzten.
„Komm, lutsch sie sauber!“ Gehorsam richtete Mariella sich auf. Sie hatte es , wie sie sagte, bisher vermieden, ihre eigenen Mösensäfte zu schmecken. Es war ihr zu abartig erschienen. Aber sie war so geil und kurz vor ihrem nächsten Orgasmus, dass sie sich darüber keine Gedanken machte. Willig öffneten sich ihre feuchten Lippen und während sie ihre heisse Muschi fest ins Bett drückte, schob er ihr die verschmierten Finger tief in den Mund. Stöhnend lutschte sie daran und allein der Geschmack ihres eigenen Mösenschleims liess sie schon fast kommen.
„Komm, dreh dich um, knie dich hin und zeig mir deinen geilen Arsch!“ Da war sie wieder, diese verruchte Stellung. Sie liess die Finger aus ihrem Mund gleiten und beeilte sich, zu gehorchen. Auf allen Vieren kniete sie vor ihm im Bett und drehte ihm ihren süssen Hintern zu. Sie hatte die Beine weit gespreizt, so dass man ihr tief in die klaffende Möse sehen konnte.
„Komm näher zu mir, komm…“ und sie rutschte hastig etwas zurück.
„Los – zieh dir mit den Händen deinen Arsch auf!“
Und meine Kleine nahm gehorsam ihre Hände nach hinten, wobei sie ihren Kopf ins Bett drückte und ihre Muschi sich weiter der Kamera entgegenwölbte. Sie strich sich die Oberschenkel hinauf und umfasste ihre prallen Rundungen. Dann zog sie sie bereitwillig auseinander und präsentierte ihm aufreizend ihre weit offene, nasse Möse und ihr enges Arschloch direkt darüber. Er hielt mit der Kamera direkt drauf und man konnte ihre geschwollenen Schamlippen und ihre glitzernden Säfte darauf sehen. Ein Tropfen rann milchig trüb hinab zu ihrem steifen Kitzler und ihre weit offene Lustgrotte gewährte tiefen Einblick. Jetzt war sie zu allem bereit.
„Ja – zeig mir deinen geilen Arsch!“
Der Typ legte wieder seine Hand auf ihre Muschi und fasste fest zu. Mariella stöhnte laut auf. Hart knetete er dem stöhnenden Mädchen die offen dargebotene, schmatzende Möse durch. Begierig presste sie diese ihm in die Hand. Da liess er von ihr ab und drückte ihr unvermittelt zwei Finger heftig bis zum Anschlag in ihren Lustbrunnen.
Die Kleine schrie gepresst auf und warf sich ihm regelrecht entgegen, sich weiterhin mit den Händen den Arsch weit aufziehend. Heftig begann er mit den Fingern in ihre schmatzende Muschi zu stossen.
„Ich fick dich geile Schlampe…!“
„Ja,“ hörte ich sie keuchen, „…fick mich – ja!“ Ihr Atem ging hart, sie hechelte. „Ja – fick meine geile Fotze mit deinen Fingern!“
„Ja – ja, ich fick deine schleimige Fotze mit meinen Fingern…!“ Erbarmungslos stiess er ihr seine Finger immer wieder hart in ihre schmatzende Möse. Da zog er sie ganz heraus und begann ihr drei Finger in die Muschi zu drücken. Rücksichtslos presste er sich hinein. Mariella schrie atemlos auf. Ihre Hände flogen nach vorn und stützten sich über ihrem Kopf im Bett ab. Dann wippte sie ihre Möse über ihren weit gespreizten Schenkeln heftig seiner Hand entgegen. Er drehte seine Hand in ihrem Geschlecht und sein Daumen drückte gegen ihren Anus. Heftig griff er zu und knetete ihre Muschi. Sie keuchte laut stöhnend. Dann drehte er wieder seine Hand und sein Daumen presste sich auf ihren steifen Kitzler während er hart in ihr arbeitete.
Da bäumte die Kleine sich mit einem unterdrückten Schrei auf.
„Ja – komm du kleine Sau! Lass es raus!“ Heftig stiess er weiter in ihren im Orgasmus bebenden Körper. Mariella hatte den Orgasmus ihres Lebens! Ihre Arme streckten sich und ihre Hände krallten sich in die Kissen. Dann beruhigte sie sich und sank ganz langsam nach vorn, von seiner Hand weg und sank erschöpft ins Bett.
„Das hat mich jetzt richtig geil gemacht!“ hörte man ihn sagen, „Schau mal, was ich hier für dich habe!“
Mariellas Gesicht tauchte aus den Kissen auf, gerötet und verschwitzt.
„Komm her und blas mir ein bisschen meinen Schwanz! Da stehst du doch drauf…“
Tatsächlich richtete sich das erschöpfte Mädchen etwas auf, begann sich im Bett umzudrehen und kam dann auf allen Vieren auf ihn zu. Wie abwesend durch den heftigen Orgasmus näherte sich ihr Gesicht dem steifen Glied. Es war ihr ganz natürlich erschienen, nachdem er ihr einen solchen Höhepunkt verschafft hatte, jetzt ihn zu verwöhnen. Sie roch den männlichen Duft seiner Latte dicht vor sich.
„Ja, mach den Mund auf und lutsch ihn mir!“
Wie abwesend öffnete die Kleine gehorsam ihren weichen Mund und schloss ihre feuchten Lippen um die pralle Eichel, die er ihr hineinschob. Auf die Hände gestützt, kniete sie vor ihm, seinen Schwanz lutschend und sah zu ihm auf.
„Oh ja, das brauche ich jetzt! Das machst du gut. Ja, saug!“ Noch immer hatte sie nur seine Eichel im Mund und lutschte mit halbgeschlossenen Augen daran. Da liess seine Hand von seinem Schwanz ab, glitt über ihren Kopf und fasste ihr in die Haare.
„Los, nimm ihn tiefer – Jaa…“ Er zog sie an ihrem Haar und schob ihr sein Glied weiter in ihren Mund hinein. Mariella röchelte etwas. Der Kerl zog ihren Kopf immer weiter vor und sein mächtiger Schwanz, der ihr den Kiefer weit auseinander drückte, drang immer weiter in sie ein, bis sich seine dicke Eichel in ihren Rachen bohrte.
„Ja! Schieb ihn dir in den Hals! Schluck meinen Schwanz!“
Die Kleine würgte kurz. Da sie sich auf die Hände stützte, konnte sie sich nicht einmal wehren, doch versuchte sie auch gar nicht weg zu kommen. Langsam fickte er ihren weit geöffneten Mund.
„Hmm, – Jaa, – das ist gut…“ Mariella röchelte stossweise, während seine Eichel sich schmatzend immer wieder in ihren Rachen bohrte.
„Oh, Jaa…!“ Er zog sie etwas zurück, so dass sie nur noch seine Eichel im Mund hatte. Durch ihre geöffneten Lippen konnte man sehen, wie sich aus seiner Eichel Strahl um Strahl seines Spermas in ihren Mund entlud. Die Kleine wollte wegziehen, doch er hielt ihren Kopf fest in Position und spritzte ihr seinen Saft weiter in ihren offenen Mund. Doch inzwischen lief ihr das Sperma wieder heraus, rann ihr über die Lippen und tropfte hinab ins Bett.
„Entschuldige bitte“, kicherte er, während er sie losliess, „Du warst so geil, da konnte ich mich einfach nicht zurückhalten.“
Immer noch lief ihr die Sosse aus dem Mund und bildete im Bett eine grosse Lache. Mariella setzte sich auf, die Lippen noch immer geöffnet. Er hatte sie überrascht und war in ihrem Mund gekommen, was sie eigentlich vermeiden wollte. Nun wollte sie ihn nicht schliessen, um es nicht schlucken zu müssen. Jetzt rann ihr das Sperma von den Lippen über das Kinn den Hals hinab. Sie sah empört aus.
„Du bist doch nicht böse? Du hast mich so aufgegeilt, dass es mir ganz plötzlich kam…“ Er lachte.
Da konnte sie nicht anders. Verlegen lächelte sie zurück. Dann wischte sie sich mit den Händen das klebrige Sperma vom Gesicht und ihrem Hals. Unbewusst schluckte sie…
Der Film blendete ab. Dann sah man wieder, wie der Typ auf der Strasse nach weiteren Mädchen schaute. Mariella schaltete das Video ab.
„Weisst du“, sagte sie leise, „Ich war so aufgewühlt das ich dem Kerl, noch bevor ich mich wieder angezogen habe, einen Vertrag unterschrieben habe, dass ich volljährig bin, das freiwillig getan habe und er die Aufnahmen kommerziell nutzen darf.“
„Und das Video ist jetzt auf dem Markt“, sagte ich. Ehrlich, ich war aufgegeilt wie verrückt. Mein Steifer sprengte mir fast die Hose. Und wenn ich meiner Tochter auf den Mund sah…
„Naja, es soll nächsten Monat rauskommen, das hier ist ein Vorababzug für mich.“
„Hast du darum gebeten?“
„Nein, das hat er mir einfach so zugeschickt.“
„Na, vielleicht hofft er ja, dass du Lust auf eine Karriere in der Branche hast…?“ Das war scherzhaft gemeint, doch ich war unsicher, was sie darauf erwidern würde.
„Papa!“
„Ja, entschuldige, sagtest du nicht, dass du Spass dabei hattest? War ja auch nicht zu übersehen!“
„Nee, das ist ja das Problem, wenn jemand das sieht, dann bin ich erledigt!“
„Zum Beispiel Marcel…“, ihr neuer Freund.
„Das habe ich schon geklärt, das war vor seiner Zeit und ich habe ihm das da schon gezeigt.“
„Ah, ja. Papa ist bloss noch Zweiter. Und was hat dein Liebster zu deinem Glanzstück gesagt?“ Erst jetzt begann ich eifersüchtig zu werden. Das meine Kleine mit Jungs rummacht und selbst so ein Video … inzwischen freue ich mich darüber, wenn sie Spass hat. Aber wenn sie richtig Probleme hat, nicht als erster um Hilfe gebeten zu werden…!
„Das es ihn tierisch aufgeilt, er eine Kopie haben will und er auch in meinem Mund kommen will.“
„Und?“ Wieder sah ich auf ihren weichen Mund.
„Ich traute mich nicht, ihm das abzuschlagen… Aber mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt, ich liebe ihn ja!“
Ich grinste bei ihren Worten. „Das erzähle mal Mama!“ Leider lässt sie mich bis heute nicht in ihrem Mund kommen.
„Papa!“ Mariella sah mich empört an und ich fand sie wieder unheimlich süss, wenn sie wütend war.
„Ja – was glaubst du, was bei uns läuft? Meinst du, wir haben dich adoptiert?“ Sie sah mich verlegen lächelnd an. „Hm, weisst du, ich werde morgen mal zu einem Anwalt gehen. Vielleicht finden wir ja einen Weg, die Veröffentlichung deines Filmkunstwerkes zu verhindern…“