Das Pärchen am Ufer

Der Abend war lau und so beschloss ich noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Glücklicherweise musste ich morgen nicht Arbeiten, so konnte ich mir Zeit lassen. Es war warm, so hatte ich nur eine kurze Hose und ein Shirt an. Es dauerte nicht lange und ich war am See angekommen. Das Wasser war ruhig und zu meiner Verwunderung waren keine Leute hier. Normalerweise wimmelte es an so einem Sommerabend nur so vor Leuten in der Promenade. Doch heute sah ich nur ein Pärchen, dass auf einer der Bänke knutschte. Langsam ging ich an ihnen vorbei und bemerkte aus den Augenwinkeln wie mich die Frau beobachtete. Warum trug sie einen Mantel, so warm wie es war?
Ich stellte mich an das Ufer und schaute in die Weite. Seit Tagen hatte ich keinen Sex mehr gehabt und einen dementsprechenden Druck aufgebaut. Sanft streichelte ich über meinen halbsteifen Penis. Ich hörte ein Räuspern hinter mir und drehte mich um. Das Pärchen stand hinter mir. Hoffentlich hatten sie nicht bemerkt, wie ich in meiner Hosentasche meinen Schwanz rieb. Vielleicht war es aber auch etwas anderes. Die Hand in der anderen Hosentasche tastete nach dem Springmesser, dass ich immer bei mir trug. Ich spannte alle meine Muskeln an. Die Frau hob die Hand.
„Hallo“, sagte sie mit einem komischen Akzent. Sie sah ganz gut aus. Ihr rundes Gesicht wurde von langen, glatten, schwarzen Haaren eingerahmt. Über ihren Körper konnte ich nicht wirklich etwas sagen, denn er steckte in einem unförmigen Mantel. Sie war etwa so groß wie ich und damit größer als ihr Freund, der fast einen Kopf kleiner war als ich. Er hatte schwarze Haare, ein kantiges Gesicht und ein schlanke Statur.
„Entschuldigen“, fing sie wieder an. „Ich eine Frage bitte.“ Ich nickte ihr zu doch sie schaute zu ihrem Freund hinüber. Der nickte ihr zu. „Du wollen Sex jetzt mit uns?“, fragte sie. Also damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und dementsprechend sprachlos war ich. Sie deutete meine Sprachlosigkeit falsch und sagte etwas zu ihrem Freund. Es klang wie italienisch. „Mit euch?“, brachte ich schließlich doch noch hervor. Ihr Freund begann nun auch zu sprechen. Auf Englisch erklärte er mir den Sachverhalt. „Willst du mit uns einen Dreier machen?“ „Mit euch?“, fragte ich nochmals, diesmal auf englisch. „Ja. Aber es gibt Bedingungen dafür.“ Ich nickte. „Du darfst nicht nur mit ihr ficken sondern du musst auch mit mir Sex haben.“ Ich überlegte. Sex mit einem Mann. Ich kann nicht sagen, dass es mich nicht reizen würde aber… Egal, warum nicht. Die Frau sah sehr gut aus und neugierig war ich schon immer, wie es mit einem Mann war. „Ok, aber ich küsse keine Männer.“, sagte ich nur. Beide lächelten mich an. „Nina“, meinte die Frau und reichte mir ihre Hand. „Marco“, meinte der Mann. Ich deutete auf meine Brust: „Richard.“ Sie lächelten mir beide zu. „Damit du siehst dass wir es ernst meinen“, meinte Marco und nickte seiner Frau zu.
Die öffnete den Mantel. Darunter trug sie nichts außer schwarzen Strümpfen und Strapsen. Mein Blick wanderte über ihre runden Brüste. Sei waren beinahe perfekt rund und schienen auch nicht zu hängen. ‚Wahrscheinlich falsch’, dachte ich und betrachtete die Untertassengroßen dunklen Brustwarzen mit den riesigen Nippeln. Marco bemerkte meinen Blick. „Alles echt“, meinte er und lachte. Ich sah weiter nach unten über den flachen, gepiercten Bauch. Ihre schwarze Schambehaarung war zu einem Pfeil rasiert, der genau auf ihren Kitzler zeigte. Der Rest war entfernt. Sanft nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Brust. Ich drückte sanft zu und quetschte ihren Nippel zwischen zwei Fingern. Sie drückte meine Hand langsam nach unten bis ich zwischen ihren Beinen angelangt war. Ich streichelte über ihren Kitzler. Die Berührung lies sie einen Sprung nach hinten machen. Ich spreizte ihre Schamlippen und mein Finger wanderte tiefer. Sie rann beinahe aus. Ich fühlte wie feucht war und ich spürte ihre Hitze. Nina nahm meine Hand und drückte mich zu Marco. Zu meiner Überraschung sah ich, dass sein halbsteifer Schwanz aus seinem Hosenstall ragte. Sanft drückte sie meine Hand auf seinen Schaft. Es war ein komisches Gefühl einen fremden Penis anzufassen, doch irgendwie auch erregend. Ich bewegte meine Hand langsam vor und zurück. Dann fasste ich an seine Hoden. Er war total rasiert, ich konnte noch nicht mal Stoppeln fühlen. Nina lies meine Hand los. Ich zog sie zurück.
„Jetzt du“, meinte die Frau. Das lies ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich öffnete meinen Reisverschluss und holte mein bestes Stück hervor. Er war noch nicht steif, was mich wunderte, bei dem was mir hier geboten wurde.
„Klein“, witzelte Marco und nickte Nina zu. Sie ging vor mir auf die Knie und mein Penis verschwand zur Gänze in ihrem Mund. Ich spürte wie er schön langsam wuchs, aber Nina behielt noch immer die volle Länge im Mund. Doch langsam wurde er ihr zu groß. Sie hustete kurz und spukte meinen Schwanz wieder aus, der nun zur vollen Größe angewachsen war.
„Größer als deiner“, antwortete sie kess und blickte auf ihren Mann.
Wir packten wieder alles ein und sie nahmen mich in die Mitte. Ich folgte ihnen zu einem Hotel ganz in der Nähe. Ich kannte es, war aber noch nie dort. Anscheinend war es eines der teuersten im Land und auch eines der besten. Die Eingangshalle war schick gestaltet, doch leer. Es war niemand zu sehen. Auf der Theke beim Eingang stand ein Schild, dass man für die Rezeption klingeln muss. Ich folgte ihnen in einen der Fahrstühle. Marco holte eine Schlüsselkarte hervor und hielt sie vor einen Leser. Nach kurzer Zeit blieb der Lift wieder stehen. Ich hatte einen langen Gang mit vielen Türen erwartete, doch nach einem kurzen Gang war nur eine große Doppeltür. Marco öffnete und ich folgte in das dunkle Hotelzimmer. Es war riesig. Allein das Wohnzimmer war so groß wie meine ganze Wohnung. Nina verschwand durch eine der Türen und kam kurz darauf mit einer Flasche zurück. Zuerst glaubte ich, es wäre Sekt, doch es war Champagner.
Wir leerten das Glas beinahe auf Ex. Nina hatte den Mantel abgelegt und zog auch die Strümpfe und die Strapse aus. Auch Marco zog sich langsam aus. Sein schlanker Körper war vollständig rasiert, nur oberhalb seines Penisansatzes konnte ich eine kleine Bürste sehen. Ich wollte nicht nachstehen und zog mich auch aus. Im Gegensatz zu ihnen war ich behaart. Ich hoffte das würde niemanden stören, doch Nina kam gleich zu mir und kraulte durch meine Brusthaare.
„So“, meine Marco, „machen wir uns fertig.“ Ich folgte ihnen in ein großes, helles Bad. Es gab alles, was das Herz begehrte. Ein Bidet, eine moderne Toilette, eine separate Dusche und eine riesige Badewanne, wo man auch zu dritt gut Platz hätte. Nina stieg in die Wanne und hockte sich hin. Sie winkte uns beide herbei.
„Zuerst“, erklärte mir Marco, „wird die Blase entleert.“ Er nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Ich fühlte wie die Pisse heraus spritzte und dirigierte den Strahl mitten in Ninas Gesicht. Sie lächelte und öffnete ihren Mund. Auch ich spürte wie ich zu pissen begann. Marco zielte auch mit meinem Strahl auf Ninas geöffnete Lippen. Seine Quelle versiegte schneller als meine und als auch mein Strahl abflaute, saugte sie den Rest aus unseren Schwänzen.
Wir stiegen ihn die Badewanne und Nina legte sich zurück. Mit einer Hand spreizte sie ihre braunen Schamlippen auseinander und ich konnte ihr rosa Fickfleisch sehen. Ein Strahl spritzte zuerst auf Marco, dann auf mich. Ich genoss die Wärme der Pisse und kostete auch ein wenig davon, genauso wie er auch. Als sie fertig war, lies sie etwas Wasser aus der Dusche laufen und brauste uns alle ab. Marco holte ein Teil aus einem der Kästen hervor. Ich erkannte es als Klistier. Sanft führte er den Schlauch in Ninas After ein und leerte beinahe die gesamte Flasche. Dann war er an der Reihe. Ich kam am Schluss. Als alles in mir war, hatte ich das Gefühl zu zerplatzen, doch nach kurzer Zeit konnten wir alle den Inhalt wieder los werden. Das ganze wiederholten wir drei Mal und waren dann wirklich gereinigt. Schnell stiegen wir aus der Badewanne.
Nina ging voraus. Mit der linken Hand zog sie Marco an seinem Schwanz hinter sich her, mit der rechten mich. Wir gingen wieder durch das Wohnzimmer und dort auf die große Glaswand zu. Erst jetzt sah ich, dass es eine Dachterrasse war. Marco schaltete das Licht ein. In der Mitte stand ein Whirlpool, daneben mehrere Sessel. Nina sprang in den Pool und wir folgten ihr. Das Wasser war angenehm warm und es sprudelte. „Wie oft kannst du?“, fragte sie mich. Ich lehnte mich zurück. „Drei mal sollte ich schon schaffen“, meinte ich. Sie lachte. „Man muss ja schon froh sein, wenn ein Mann nach dem ersten Mal nicht einschläft.“ Marco nahm mich am Arm. „Du bist unser Gast, also der erste.“ Er setzte mich an den Rand des Whirlpools und spreizte meine Beine. Nina kam zu mir und ihre Hand wanderte von meinen Hoden meinem Damm entlang. Langsam fühlte ich wie ihr Finger in meinen Arsch einzudringen.
Sie begann meine Prostata zu massieren, das Gefühl war einfach irre. Ich lehnte mich zurück. Marco begann meinen Schaft abzulecken, während Nina den Rest meines Körpers streichelte. Mein Schwanz wurde so hart, dass es beinahe schmerzte. Marco blies sehr gut, aber als sich Nina mit ihm abwechselte wusste ich dass sie noch viel besser war. Ihre Analmassage wurde drängender. Gemeinsam leckten sie meinen Schwanz. Lange würde ich diese Behandlung nicht mehr durchhalten und Nina schien das zu bemerken. Sie hörte auf und zog mich zu ihnen in den Pool. Nach einem langen Zungenkuss sah ich, wie Marco nun an meiner Stelle saß.
Ninas Finger wanderte auch ihn seinen Arsch wie zuvor bei mir. Sie saugte sich an seinem Schwanz fest und zog mich zu sich. Mit einer wichsenden Bewegung streckte sie mir seinen Steifen entgegen. Vorsichtig kostete ich die Eichel. Sie schmeckte salzig und nach einem Lusttropfen, ich kannte diesen Geschmack. Langsam begann ich meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Gleichzeitig wichste ich seinen Schaft. Marco stöhnte und ich hatte Angst dass er gleich kommen würde, doch Nina wechselte mich ab.
Schmatzend verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Ich wichste weiter. Immer schneller bis ich spürte wie sein Saft aus ihm spritzte. Nina nahm das mit einem Grunzen zur Kenntnis. Marco hatte den Kopf weit zurück gelegt und stöhnte laut. Laura saugte ihn aus. Als sie von ihm ab lies, packte sie meinen Kopf und gab mir einen Zungenkuss. Ich schmeckte sein Sperma und schluckte alles, was sie mir überlies. Der Geschmack war durchaus nicht schlecht. Marco hatte sich mittlerweile wieder in den Whirlpool gesetzt und drückte Nina nach oben.

Sie spreizte bereitwillig ihre Beine und ich begann sofort damit sie zu lecken. Sie schmeckte himmlisch, obwohl sie stark nach dem Wasser des Pools schmeckte. Ich knabberte an ihrem Kirschkern großen Kitzler und sie stieß schrille Schreie aus. Marco hatte seine Hände mit Gleitgel eingecremt und führe drei Finger in ihren After ein. Mit einem tiefen seufzen glitt Nina ihm entgegen. Ich stand auf und packte ihre Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich ihre großen Brustwarzen. Ich fühlte wie Marco seinen Mund über meinen Schwanz stülpte und begann daran zu saugen. Das Gefühl war irre. Ich sah nach unten und bemerkte dass seine ganze Hand in Ninas Arsch steckte und die andere zur Gänze in ihrer Fotze. Ich beugte mich über sie und knabberte an ihren Brüsten. Ninas ganzer Körper wurde von Marcos Bewegungen hin und her gerissen, während ich spürte, wie langsam der Saft in mir auf stieg. Aktiv stieß ich nun in seinen Mund vor. Immer schneller wurde ich, doch er konnte meinen ganzen Schwanz mühelos aufnehmen. Ninas Körper spannte sich und mit einem lauten Schrei brüllte sie ihren Orgasmus hinaus. Sie warf sich hin und her, tanzte auf Marcos Händen. Der lies sie aber gleich wieder los und widmete sich meinem Schwanz. Zwei Finger fanden ihren Weg in meinen Arsch. Er saugte immer heftiger und ich konnte es nicht mehr halten. Mit einem letzten Stoß drückte ich meine ganze Pracht in seinen Mund und spritzte ab. Ich spritzte viel, so viel wie ich noch nie gespritzt hatte. Sein kompletter Mund war angefüllt und doch saugte er mich völlig aus. Langsam drehte er sich Kopf wieder zu Nina hinüber. Ich sah wie er ihre Schamlippen auseinander drückte und das Sperma aus seinem Mund hineinspuckte. Sie nahm mich an der Hand und zog mich nach unten. Ich verstand. Genüsslich leckte ich mein eigenes Sperma aus ihre extrem nassen Fotze. Nina kicherte und stöhnte ob meiner Behandlung.
Dann gingen wir wieder hinein. Gemeinsam trocknete wir uns wieder ab und ich folgte den beiden ins Schlafzimmer. Nina legte sich breitbeinig auf das Bett und begann sich zu streicheln. „Ihr zwei fangt an.“, meinte sie. Marco drückte mich auf das Bett und legte sich neben mich. In der 69er Stellung begannen wir unsere Schwänze zu blasen. Mittlerweile hatte ich keine Scheu mehr einen fremden Mann zu berühren. Schnell wuchsen unsere Freudenspender wieder auf die volle Größe an. Marco drückte mich weg, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Nina war sofort da und ich fühlte, wie sie meinen Schwanz mit Gleitgel eincremte. Er stieg über mich und ich sah wie mein Schwanz in seinem Arsch verschwand.
Es dauerte etwas, bis er sich gesetzt hatte, doch dann begann er sich langsam auf und ab zu bewegen. Ich wäre beinahe jetzt schon gekommen. Er war unheimlich eng. Nina beuge sich derweil über seinen Schwanz und blies ihn während er sich selbst an mir fickte. Mir schien er würde immer wieder seine Muskeln anspannen, denn er wurde immer enger. Er stöhnte laut als sich mein Schwanz immer wieder in seinen After bohrte. Doch plötzlich hielt er inne.
„Willst du auch?“, fragte er. Ich nickte nur. Marco stieg von mir ab. Er nahm meine Füße an den Fesseln und drückte mich zurück. Ich hob den Kopf und sah wie er seine Eichel langsam in mir versenkte. „Entspann dich“, flüsterte Nina mir zu. Ich versuchte mich vollständig zu entspannen. Und dann war er drin. Das Gefühl war nicht schlecht, auch wenn es etwas schmerzte. Aber als er begann sich zu bewegen entfuhr mir ein lautes stöhnen. Nina setzte ihre geile Fotze über mein Gesicht, dass ich sie lecken konnte und beugte ihren Mund zu meinem Schwanz. Marco zog sich aus meinem Arsch zurück und stieß gleich wieder zu. Das wiederholte er ein paar mal, dann lies er mich wieder aus. Ich war ein bisschen erleichtert. Analsex an mir war ich nicht gewohnt. Doch zur Ruhe sollte ich nicht kommen. Marco hatte sich sofort wieder auf mich gesetzt.
Sein Arsch war trainiert, ohne Probleme drang mein Schwanz sofort tief in ihn ein. Nina ihrerseits setzte sich auf Marco. Erkennen konnte ich nicht viel, doch ich fühlte, wie sie die beiden zu bewegen begannen. Der Druck in meinen Eiern stieg wieder. Lange würde das so nicht gut gehen und doch fickten wir eine ganze weile so. Schließlich meinte Marco, „Jetzt kommst du in die Mitte.“ Er legte sich neben mich und streichelte meinen Schwanz. Ich hockte mich rittlings über ihn. Langsam drang die Spitze seines Penis in meinen After ein. Ich glaubte es würde mich zerreißen. Langsam bewegte ich mich auf und ab. Obwohl mein Schwanz nicht stimuliert wurde, fühlte ich doch, wie ich immer geiler wurde. Nina leckte einen Lusttropfen von meiner Spitze. Dann stieg sie über mich. Mit einer geschickten Handbewegung führte sie meinen Schwanz in ihren Arsch ein und lies sich langsam fallen.
„Oh ist der lang“, stöhnte sie und begann sich zu bewegen. Ich versuchte den Takt zu halten, was nicht so einfach war, weil mich bei jedem Stoß Marcos Schwanz in zwei Teile zu zerreißen schien. Wir stöhnten ihm Chor. Nina küsste mich heftig und steigerte das Tempo. Ich konnte zwischen ihrem und meinen Körper ihre Fotze aufklaffen sehen. Nicht nur sie wurde schneller, auch Marco stieß immer heftiger zu. Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich wurde hin und her gerissen und dadurch immer geiler. Mein Saft brodelte in mir und nur mit Mühe konnte ich ihn zurück halten.
Marco drang tief in mich ein und mit einem lauten Stöhnen spürte ich wie er seine Ladung in mich schoss. Bei seinem nächsten Stoß war es auch mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Ich röhrte und pumpte meinen Schleim in Ninas Arsch. Wir verharrten kurz in dieser Stellung, bis sie sich erhob. Auch ich schlüpfte von Marcos Schwanz. Sie hockte sich über sein Gesicht. Ihre Schamlippen waren weit gespreizt. Solche Einblicke hatte normalerweise wohl nur ein Gynäkologe.
Marco leckte mit der Zunge über ihren After. Ich sah wie das Sperma aus ihr lief und in seinen Mund tropfte. Mit einem genüsslichen Schmatzen saugte er mein Sperma aus ihrem Arsch. Als sie wieder sauber war, kam sie zu mir. Sie legte sich auf den Rücken und deutete mir, mich über sie zu hocken. Ich spürte wie ihre Zunge meinen Schließmuskel etwas auseinander drückte und sie dann schlürfte sie den Saft ihres Mannes aus meinem Arsch. Sie säuberte mich wirklich gründlich und ihre Zunge an meinem Arsch machte mich wirklich geil. Sie stieg von ihr runter und legte meinen Halbsteifen in ihren Mund. Auch Marco kam dazu und sie nahm unsere beiden Schwänze auf. Es war ein geiles Gefühl, ihre Zunge und seinen Schwanz zu spüren. Ich fühlte wie mein Penis schmerzte.
Es war ganz schön hart gewesen bisher. Marco war schnell wieder steif. Er legte sich neben Nina und die saugte weiter an meinem Schwanz. Als der stand, setzte sie sich auf Marco und begann ihn zu reiten. Ich stand etwas verloren daneben bis sie mich aufforderte, meinen Schwanz auch in ihre Fotze zu stecken. Ich beugte mich langsam von hinten über sie und versuchte meinen Penis an dem von Marco vorbei in ihre Fotze einzuführen. Es dauerte etwas, aber schließlich gelang es. Sie schrie vor Schmerz oder Lust, was es genau war wusste ich nicht, doch sie begann sich zu bewegen. Unsere Schwänze rieben sich aneinander und sie wurde immer feuchter. Ich rutschte ein paar mal heraus und beim dritten Mal hatte ich genug.
Ansatzlos versenkte ich meinen Schwanz in ihrem Arsch. Sie schrie, bäumte sich auf, packte mich mit beiden Händen und presste mich auf sich. Ich fühlte durch den schmalen Damm hindurch wie sich Marco in ihr bewegte. Ich stimmte meine Bewegungen mit ihm ab. Nina schrie etwas auf italienisch und bewegte sich schneller. Ich sah meinem Schwanz zu wie er immer wieder in ihren Arsch stieß. Ihr ganzer Körper spannte sich und sie schien enger zu werden. Mit lauten spitzen Schreien kam sie zum Orgasmus, doch sie hatte sich auch schnell wieder beruhigt. Mit etwas Übung zog sich Marco aus ihr zurück doch ich stieß immer fester in ihren Arsch. Ich spürte wie er langsam hinter mich trat. Als ich zu einem neuen Stoß aus holte, drang er in mich ein. Ich war überrascht, doch schnell hatte er meinen Rhythmus gefunden. Ich fühlte wie mein Schwanz immer härter wurde. Aber nach ein paar Stößen war es wieder vorbei. Ich zog mich zurück und sah zu wie Ninas Arschloch sich langsam wieder schloss. Marco drückte mich auf das Bett zurück und sie war sofort wieder auf mir. Endlich war ich in ihrer Fotze.
Sie war so feucht, sie flutschte schnell auf und ab. Ihre Augen waren etwas glasig. Ich packte ihre Titten und knetete sie fest durch. Sie schrie auf, als Marco in ihren Arsch eindrang. Sie wurde schlagartig enger. Wie eine Irre hüpfte sie auf und ab. Ein weiterer Orgasmus schüttelte ihren Körper. Auch Marco stöhnte immer lauter und ich konnte nicht anders, als in den Gesang einzustimmen. Ich spürte wie sein Schwanz aus ihrem Arsch glitt. Sekunden später stand er neben meinem Kopf während sie mich ritt wie ein Cowgirl. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, vor lauter Geilheit konnte ich gar nicht anders. Er bewegte sich in meinem Mund im gleichen Takt wie mich Nina ritt. Fest packte er meinen Kopf und drückte seinen Schwanz so tief in meinen Rachen, dass ich beinahe kotzen musste. Immer schneller fickte er mich. Plötzlich schoss sein klebriger Saft in meinen Mund. Mittlerweile mochte ich den salzigen Geschmack. Ich schluckte alles und saugte so fest ich konnte um auch den letzten Tropfen aus ihm zu bekommen.
Ich fühlte wie Ninas Zuge sich an Marcos Schwanz zu schaffen machte. Auch ich fühlte wie ich kam, doch Nina stieg von mir. „Warte. Noch nicht kommen.“, meinte sie und kniete sich vor mich hin. Marco hob mich hoch. Sie kniete vor mir und saugte genüsslich an meinem harten, während seine Finger mich in meinem und um mein Arschloch streichelten. Er drückte gegen meine Prostata. Nina lies meinen Schwanz los und legte ihren Kopf zurück. Marco begann langsam mich zu wichsen. Es war furchtbar geil. Ich wurde immer heißer und glaubte gleich explodieren zu müssen. Nina kniete vor mir wie in einem Pornofilm. Marco wurde immer fordernder. ‚Hoffentlich kann ich endlich kommen’, dachte ich. Ich sah nach unten und spürte wie mein Saft immer weiter nach vorne stieg.
„Gib’s mir“, hauchte Nina nach oben und leckte meinem Schaft. Das war zu viel. Ich spritzte. Ein dicker weißer Faden schoss in ihre Haare und zog sich bis zu ihrem Mund hinunter. Der nächste Spritzer traf ihr linkes Auge und verteilte sich über ihre Nase und die rechte Wange. Dann musste ich die Augen schließen und nur Marco war es zu verdanken dass meine Knie nicht einknickten. Als ich sie wieder öffnete sah ich Ninas Gesicht, dass voll mit meinem Sperma war. Auch in ihren Haaren hatte sie dicke Fäden. Sie saugte noch an meinem Schwanz, doch der war nun endgültig leer. Damit war der Abend auch vorbei. Mein Penis schmerzte und würde so schnell wohl nicht mehr steif werden. Auch mein Arsch war ein bisschen wund, aber dass war es wert gewesen. Gemeinsam mit Marco leckte ich noch mein Sperma von Ninas Gesicht. Dann packte ich meine Sachen und lies die beiden alleine. Als ich vor das Hotel trat, wurde es bereits hell.