Das Luder wollte mehr

Trotz wohlhabendem Elternhaus, hatte Marie immer das Gefühl, zu kurz gekommen zu sein. Ihre Mitschüler fanden sie fies aber auch notgeil, ihre Lehrer clever und schauspielerisch begabt. Ihren Nachbarn in der Umgebung hatte sie erfolgreich immer die Unschuld vom Lande vorgegaukelt. In der Pubertät arteten ihre Minderwertigkeitskomplexe und der damit einhergehende Drang, überall die erste Geige spielen zu wollen, immer mehr aus.

Sie legte sich ständig mit ihrem Bruder an und spielte ihren Mitschülerinnen Streiche. Mit sechzehn fing sie an zu klauen. Aber, schlau wie sie war, nicht etwa in irgendwelchen Einkaufsläden, sondern sie beklaute ihre Kolleginnen, die in den Läden gestohlen hatten. So würde sie wohl kaum jemand verpetzen. Allerdings wurde sie von den beklauten Diebinnen dann mal so richtig verhauen, sodass der Spaß daran für Marie ein Ende fand.

Mit siebzehn fing sie an, sich fürs Internet zu interessieren. Ihre neue Masche war Dirty Talk für alte Knacker, bei der ihre Gören-Stimme endlich mal zu was gut war. Mit der Zeit lernte sie, was die Typen hören wollten. Dass sie immer noch nur wenig Ahnung hatte, worüber sie eigentlich redete, und so recht naiv rüberkam, erhöhte nur noch ihren Marktwert. Als Unschuld vom Lande hatte sie gleich vier Accounts.

In Wahrheit war sie gerade dabei, ihre Fingerfertigkeit zu perfektionieren. Obwohl Marie inzwischen zu einer reifen Schönheit herangewachsen war, wollte keiner der Jungs aus ihrer Schule seinen Ruf mit ihr ruinieren.

Mit achtzehn wollte sie endlich echten Sex, der eigene Fingerabdruck auf ihrer Möse wurde extrem langweilig. Sie war jung und brauchte den Sex! Nach Marie-Art suchte sie sich einen Typen aus, der sie besteigen sollte. Groß sollte er sein, gut aussehen und natürlich Erfahrung haben. So einer wie ihr neuer Nachbar Rainer. War ja nicht ihre Schuld, dass er verheiratet war.

Rainer war mit Beate verheiratet, was bedeutete, dass sie, sexuell gesehen, zwar ein gemeinsames Stammlokal hatten (ihr Schlafzimmer), aber durchaus auch mal ein anderes Restaurant ausprobierten.

An besagtem Vormittag, den Marie für den Verlust ihrer Unschuld auserkoren hatte, wartete sie, bis Rainer alleine im Garten arbeitete. Dann zog sie ihren knappsten Bikini an, ließ nach kurzer Überlegung das Oberteil weg, und ging zum Gartenzaun.

„Hallo Rainer!“ Unter Nachbarn war man selbstverständlich per du.

„Tag Marie.“ Rainer schaute ungeniert auf Maries Möpse. Die Kleine hatte echt was zu bieten. Aber Rainer konnte seinen Job als Automechaniker nicht verleugnen. Sport-Cabrio auf Lieferwagen-Fahrgestell, schob er in Gedanken nach, denn ihre Beine waren etwas missraten. Letzteres war mit ein Grund für Maries Minderwertigkeitskomplexe. Ihre Figur war Top, hübsche Brüste, die nur sie alleine für zu groß hielt, und eine Taille, um die sie jede Wespe beneidete. Darunter ein Hintern, der manchem Bauarbeiter die Flötentöne entlockte.

Doch bei der Vergabe der Beine hatte sie zu lange hier geschrien. Gurken gehören in den Salat, waren noch die harmlosesten Kommentare. Andere nannten sie ungeniert Kartoffelstampfer oder fanden ähnlich nette Umschreibungen für Maries etwas zu dicke Schenkel.

Rainer war zu Maries Glück mehr der Brustliebhaber Typ. Die Möpse der Nachbarstochter ließen seine Shorts zu eng werden, die Beine … naja. Abtörnend waren sie jedenfalls nicht. ‚Vielleicht hat sie ja innere Werte‘, dachte sich Rainer, ‚also mehr so zwischen den Beinen‘, und grinste sich einen.

„Ist Dir der BH geplatzt?“, fragte er freundlich, denn auch Rainer war kein Kind von Traurigkeit.

„Nein, ich will Dich anmachen, Du Blödmann.“ Marie hatte im Internet gelernt, dass Männer häufig eine direkte Ansprache brauchten, da sie sonst zu schüchtern waren. Rainer gehörte jetzt nicht unbedingt zu den Schüchternen, sondern kam direkt zur Sache.

„Wie alt?“ Das ‚bist Du‘ sparte er sich.

„18“

„O.k., blase mir einen.“ Sprach’s, holte seinen Schwanz raus und steckte ihn durch den Maschendrahtzaun.

Das war jetzt zwar nicht ganz im Sinne Maries, aber schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Sie ging auf die Knie und betrieb ihre erste Pimmel-Studie. Rainer hing mächtig durch, hatte er doch gestern erst seine Frau Beate ordentlich durchgevögelt und ohne mechanische Reizung würde er sein Ding nicht zum Stehen kriegen. Marie hatte also eine weiche Banane vor Augen, die unterschwellig nach Mann und Möse roch. Dabei fiel ihr ein, dass sie ebenfalls ungewaschen war.

„Warst heute morgen knauserig mit dem Duschgel, was?“, fragte sie.

Rainer verzichtete auf eine Antwort. Klar hatte er heute Morgen etwas übereilt geduscht, konnte er denn ahnen, dass da jemand am Gartenzaun stehen würde, der Interesse an seinem Dödel zeigen würde? Der kleine Rainer war so um die sechs cm lang und nicht ganz so dick. Marie hatte genug Pornos gesehen, dass sie wusste, was zu tun war, um ihn auf Betriebsgröße zu bringen. Mit zwei Fingern zog sie seine Vorhaut nach hinten und küsste naserümpfend Rainers Eichelspitze. Ihre Hand hielt sich den Schwanz vor Augen, mit der Zunge glitt sie bis zu seinen Eiern hinunter. In einem Anfall von Größenwahn nahm sie plötzlich sein ganzes Glied in den Mund und massierte ihn mit der Zunge.

Rainer schaute ihr dabei wohlwollend von oben zu. Ihr Zungenspiel war ungeschickt, aber gut genug seinen Freudenspender wachsen zu lassen. Marie bekam ziemlich schnell Atemprobleme und fing an zu würgen.

„Machst Du das zum ersten Mal?“, fragte er. Sein Tonfall war leicht unfreundlich und erstaunt. Sollte die freche Göre von nebenan wirklich noch nie …? Mit 18? Kaum vorstellbar, bei dem, was man sonst so über die heutige Jugend las!

Marie war es zwar peinlich, aber sie nickte mit dem Schwanz im Mund.

„Braucht Dir nicht unangenehm zu sein“, beruhigte Rainer sie. „Jeder ist mal der Lehrling, der eine früher, der andere später. Jetzt mach mal halblang und nimm Dir vorerst nicht mehr, als Du ohne Würgen rein bekommst. Der Rest ist reine Übungssache.“

Marie nickte wieder, zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. Ein heimlicher Beobachter hätte sich jetzt Sorgen um Rainers Anhängsel gemacht, da sie recht heftig zu Werke ging, doch Rainer war sich sicher, dass sie ihm nichts abbeißen würde.

Im Gegenteil, ihm fiel noch was ein: „Beate kann Dir bei Gelegenheit ja mal zeigen, wie es geht.“

Damit hatte Marie jetzt nicht gerechnet. Verblüfft hörte sie auf, auf seinem Schwanz herumzukauen und schaute ihn fragend an.

„Eine gute Lehrerin kann Dir jedenfalls nicht schaden.“

Marie wusste nicht so recht, ob sie das als Unverschämtheit einordnen sollte oder als bedenkenswertes Angebot. Da sie vor lauter Grübelei ihre Blasmusik vernachlässigt hatte, wurde Rainer ungeduldig.

„Mach schon weiter, stell Dich nicht so dämlich an.“

Rainer ahnte, dass er damit seine Nachbarin zur Weißglut reizte. Wenn sie eines nicht leiden konnte, dann war es, ihr Blödheit vorzuwerfen!

„Mach einfach genau, was ich Dir sage, ok?“, fügte er hinzu und erreichte damit, dass Maries Blutdruck auf 180 stieg.

Sie nickte zwar erneut, überlegte aber, ob sie nicht doch jetzt schon zubeißen sollte oder noch eine Bemerkung warten. So etwas konnte sie leiden! Ein Kerl, der ihr sagte, was sie machen sollte, und dann noch einer in heruntergelassenen Hosen! Sie entschied sich dafür, ihn ‚versehentlich‘ anzunagen.

„He, lass Deine Zähne aus dem Spiel. Leck mir lieber die Eichel.“

Marie entließ ihn aus ihrem Mund und leckte sein Bändchen.

„Die komplette Eichel, bitte“, stöhnte Rainer über so viel Unverständnis. „Fang unten an, dann umkreist Du sie. Ja, so. Weiter oben. Und wieder unten. Noch ein paar Mal, bis Dir Deine Zunge wehtut!“

„Ich krieg jetzt schon einen Krampf“, beschwerte sich Marie.

„Das ist nur Deine mangelnde Übung“, diagnostizierte Rainer. „Nimm ihn zwischen die Lippen und lass deine Locken fliegen.“

Marie gab zwar ihr Bestes, doch für Rainer war es nicht gut genug.

„Ein bisschen schneller, wenn ich bitten darf. Und vergiss nicht, Deine Zunge zu bewegen.“

Schneller ließ sich ja machen, aber gleichzeitig mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen, dazu fehlte Marie die Koordination. Entweder – oder und so ging sie dann auch vor. Eichel in den Mund, wieder raus, Zungenspiel, in den Mund, wieder raus, Zungenspiel.

„Wenn Du so weiter machst, spritz ich morgen noch nicht ab“, maulte Rainer. „Nimm gefälligst die Hand zu Hilfe und wichs mir dabei einen.“ Den Nachsatz „Oder kannst Du das auch nicht?“ schluckte er im letzten Moment hinunter.

Doch damit hatte er Marie erst recht überfordert. Jetzt ging gar nichts mehr. Mit einer Hand umspannte sie sein Rohr und wichste, gleichzeitig schloss sie ihre Lippen und biss wieder zu.

„Aua! Hör auf, so geht das nicht!“, schimpfte Rainer. „Öffne einfach Dein Schandmaul, den Rest mach ich!“, bestimmte er.

Marie war ziemlich frustriert. Dass man beim Blasen so viel falsch machen konnte, hatte sie nicht gedacht. Ergeben öffnete sie ihren Mund und ließ Rainer machen. Der nahm seinen Prügel und stopfte ihn der armen Marie, so weit es ohne Würgereflex ging und der blöde Zaun zuließ, ins Maul. Dann fing er an, ihren Mund zu ficken.

Marie hielt einfach still und schaute ihm unentwegt in die Augen. So entging ihr nicht die plötzliche Anspannung in seinem Gesicht. Gerade noch rechtzeitig bemerkte sie das Zucken seines Gliedes in ihrem Mund. Blitzschnell zuckte sie zurück, drückte seinen Schwanz nach unten und bekam so seine Soße voll auf die Titten.

Frustriert betrachtete sie die neue Damenoberbekleidung. Schien nicht ihr Tag zu sein heute. Na gut, dann eben nicht. Aber kampflos nach Hause gehen, kam nicht infrage.

„Morgen will ich Deinen Schwanz in meiner Möse!“, erklärte sie dem verdutzten Rainer, stand auf, drehte sich um und ließ den ihn mit hängender Rute einfach stehen. Der heimliche Beobachter hätte sich jetzt vermutlich eingepisst vor Lachen, wie Rainers Schlappschwanz durch den Maschendrahtzaun baumelte.

Doch Rainer grübelte über etwas ganz anderes nach. Da hatte er sie behandelt wie den letzten Dreck und das Luder wollte mehr! Na so was! Er bekam nicht mit, dass Marie kurz einen Finger in ihr frisches Brusttoupet tauchte, ihn ableckte und angeekelt das Gesicht verzog.

Am Abend wunderte sich Beate, warum ihr Mann partout nichts von ihr wollte. Schließlich war doch Mittwoch und von einem Restaurant-Besuch war ihr nichts bekannt.

Die ganze Nacht über ärgerte sich Marie über ihre Nummer mit Rainer. Sich so abkanzeln zu lassen war überhaupt nicht ihr Ding und so stand am Morgen ihr Entschluss fest. Der würde sie heute nicht ficken! Trotz ihrer Ansage, heute nicht! Sollte er sich doch selbst einen runterholen. Heute war Rache angesagt!

Marie schlief bis in den späten Vormittag und verpasste sich vor dem Aufstehen einen feuchten Fingerabdruck. Aus dem Schlafzimmerfenster sah sie Rainer auf seiner Gartenliege, die nahe am Zaun stand, was Marie auf eine absurde Idee brachte. Also eine typische Marie-Idee.

Ohne sich anzuziehen, mit der hochmodernen direkt aus dem“Bett-zerwühlt“ Frisur ging sie nackt in den Garten. Rainer hatte die Augen geschlossen und sie nicht bemerkt. Er schien mit sich und der Welt zufrieden vor sich hinzudösen. Sie hockte sich vor den Zaun und ließ sich leise auf die Ellenbogen zurücksinken.

„He Rainer, willst Du mal meine Möse sehen?“, rief sie über den Zaun, als sie sich in Position gebracht hatte. Ihre dicken Schenkel zeigten genau Richtung Rainers Liege.

Als Rainer sich umdrehte und seine Augen öffnete, pullerte sie in vollem Strahl los. Sie hatte gut gezielt und erwischte voll seine Brust, von der es in alle Richtungen zur Seite plätscherte.

„He, Du dumme Sau, was soll das?“, schimpfte Rainer los. „Sind bei Dir alle Sicherungen durchgebrannt?“

„Kannst ja rüberkommen und mir Neue reindrehen“, rief sie forsch, ein paar letzte Tropfen rauspressend.

„Worauf Du Dich verlassen kannst. Dir werde ich den Arsch versohlen!“

„Ich freue mich drauf“, gab Marie patzig zurück.

Sie fühlte sich absolut sicher, waren Haus und Garten doch abgeschlossen. Was sie nicht wusste, war, dass ihre Eltern einen Sicherheitsschlüssel bei Beate und Rainer hinterlegt hatten. Sie legte sich nackt auf ihre Liege und machte stillvergnügt die Augen zu. Dem hatte sie es gegeben. Eine Marie nutzte man eben nicht schamlos aus!

Es dauerte eine Weile bis Rainer sich geduscht, abgetrocknet, Shorts und T-Shirt angezogen und den Schlüssel gefunden hatte. Als er leise in den Garten schlich, schlief Marie auf ihrer Liege, eine Hand in ihrem üppigen Schamhaar vergraben. Rainer kam nicht umhin, ihre Möpse zu bewundern. Auch wenn sie auf dem Rücken lag, die Dinger standen immer noch. Zwar leicht nach außen, aber immerhin. Soweit er beurteilen konnte, war alles echt.

Rainer stellte sich ans Fußende der Liege, holte seinen Pullermann heraus und versuchte genau auf Maries Möse zu zielen. Mit diabolischem Grinsen ließ er sein Wasser laufen.

‚Auch gut gezielt‘, dachte er, als sein Strahl genau Maries Hand auf der Möse traf und ihr die Wolle einnässte.

Die schreckte hoch und fiel fast von der Liege. Rainer lenkte seinen Strahl hinterher.

„Bist Du bescheuert?“, wurde Marie puterrot vor Zorn.

„Nicht mehr als Du!“

Rainer konnte nicht mehr, er prustete los, als er Maries vor Wut rot glühendes Gesicht sah. So im doppelten Sinne angepisst sah sie einfach süß aus. Lachend zeigte er mit dem Finger auf sie.

„Du musst Dich mal ansehen! Wie eine nasse reife Tomate! Einfach zum Reinbeißen!“

Marie reichte es, sie ging mit allen vieren auf ihn los. Obwohl Rainer 10 Jahre älter und 20 kg schwerer war, hatte er Mühe sich die Furie vom Hals zu halten. Ein paar Kratzer würde er Beate nach dem Motto ‚Hab die Rosen geschnitten‘ erklären müssen. Erst als er ihr von hinten mit einer Hand die Brüste fest zusammendrückte und ihr mit der anderen zwischen die Beine griff, entspannte sich Marie. Plötzlich musste sie auch lachen, was bei ihr kein gutes Zeichen war und Rainer misstrauisch machte.

„O.k., ich geb auf“, flehte sie. „Du hast Deine Rache gehabt. Wieder Freunde?“

Rainer ließ sie los, was sie mit einem mittelprächtigen Tritt in seine Eier quittierte.

Rainer hatte mit Ähnlichem gerechnet, wich geschickt aus und wurde nur mäßig gestreift.

„Du verdammtes Luder“, schimpfte er, sprang sie an wie ein Panther, drückte sie zu Boden und versohlte ihr ordentlich den Arsch, dass es nur so klatschte. Wenn Marie ein Höschen angehabt hätte, wäre es jetzt feucht geworden. Doch sie hatte keins an und darum sah Rainer eine klare Flüssigkeit ihre Oberschenkel hinunterlaufen.

„Dir Sau gefällt das?“, fragte er verblüfft, seine Schläge unterbrechend. „Du wirst nass, wenn Du geschlagen wirst?“

„Weiß nicht“, murmelte Marie wahrheitsgemäß. „Hatte ich noch nicht.“

Rainer ließ Marie los, nahm unsicher die nasse Decke von der Liege und setzte sich. Was brachte es, sie zu bestrafen und ihr gefiel es womöglich?

„Komm her“, befahl er ihr. Widerspruchslos setzte sich Marie neben ihn.

„Au!“ protestierte sie. „Musstest Du so fest zuschlagen?“

„Hättest mich nicht so provozieren sollen. Aber jetzt sag schon, hat Dich das geil gemacht?“

„Ja, sieht so aus. Ich wusste ja selbst nicht, dass ich darauf stehe. Aber ich glaub, wenn Du weiter gemacht hättest, wäre ich irgendwann gekommen.“

„Ich glaub’s nicht!“

„Ich auch nicht so richtig“, grummelte sie und wurde nachdenklich. „Gekommen vielleicht nicht direkt, aber wenn ich mich dabei auch noch berührt hätte …“

Rainer sah sie ebenso nachdenklich von der Seite an. Er wunderte sich ein wenig, dass sie so offen mit ihm darüber sprach, aber gut, die Nachbarstochter war 10 Jahre jünger als er. Vielleicht war das ja heute so üblich.

„Hast Du schon mal über Fesselspiele nachgedacht?“

Rainer hätte so etwas gerne mal ausprobiert, biss aber bei seiner Beate auf Granit.

„Nein, wozu auch? Mensch Rainer, ich bin noch Jungfrau! Komm mir nicht mit Sex-Spielchen für Fortgeschrittene! Ich hab keine Ahnung, worauf ich stehe und worauf nicht! Ich bin Anfängerin!“

„Das hab ich gemerkt.“

„Du hast Deine erste Alte bestimmt auch nicht glücklich gemacht“, vermutete Marie beleidigt.

„Stimmt“, gab Rainer zu. „Komm her, ich geb Dir noch eine Chance“, wollte er seine Shorts ausziehen.

„Spinnst Du? Ich bin doch nicht Deine Blasnutte. Wenn Du ficken willst, geh zu Deiner Frau!“

Marie dachte noch ‚Außerdem bin ich jetzt erst mal dran, Du hast mich gestern ja herrlich hängen lassen.‘, sprach es aber entgegen ihrer Art vorsichtshalber nicht aus.

„Wenn Du nicht meine Privatnutte bist, warum hockst Du dann nackt neben mir?“, provozierte Rainer sie jedoch grinsend.

„Vielleicht wollte ich mal meine Punze auslüften?“

„Oder mich wieder mal anbaggern?“, vermutete Rainer.

„Hätte ich Dir dann eine Dusche verpasst?“, antwortete Marie.

„Weiß ich, was in Deiner hohlen Birne so vor sich geht?“

„Die hohle Birne nimmst Du zurück!“

„Weißt Du, was eine Frau mit einem Schwanz im Mund ist?“, fragte Rainer stattdessen.

„Nein.“

„Mit dem Zentralcomputer verbunden“, prustete Rainer los.

„Idiot“, fauchte Marie.

Nach einem Liebesverhältnis sah das nicht aus. Marie lehnte sich zurück auf ihre Liege, spreizte ihre Beine und setzte die Füße rechts und links der Liege ab. Rainer, der am Fußende saß, konnte zwischen der dunklen Wolle ihre feuchten Schamlippen sehen. Marie schloss die Augen und spielte sich ungeniert am Kitzler.

‚Wenn die denkt, ich helfe ihr, dann muss sie sich einen Blöderen suchen‘, dachte Rainer und schaute ihr interessiert beim Masturbieren zu. ‚Den wird sie kaum finden‘, ergänzte er mit Galgenhumor.

Marie hatte wieder mal falsch gedacht. Ihr Spiel sollte Rainer anspornen, sie endlich auch einmal zu befriedigen. Stattdessen gab der sich seinen voyeuristischen Neigungen hin. Marie konnte nicht mehr zurück, zu weit hatte sie ihr Fingerspiel schon getrieben, zu heftig war ihre Lust schon fortgeschritten. Die Finger verkrampften sich regelrecht zwischen ihren Schamlippen, es schmatzte hörbar, als sie kam und unterdrückt stöhnte. Rainer sah einen Schwall Lustmilch über ihre Rosette auf die Liege fließen.

Anerkennend pfiff er durch die Lippen: „Hoppla, da hat es aber jemand nötig gehabt! So hab ich noch keine Frau ausfließen sehen!“

Marie war trotz ihres Orgasmus nicht etwa entspannt, sondern über sich selbst wütend. War sie schon wieder auf den Kerl reingefallen. Er hatte sie noch immer nicht berührt!

„Schöne Show gehabt?“, fragte sie ihn sarkastisch. „Kannst Dir heute das Pornokino sparen.“

„Pornokino? Wer geht denn noch ins Pornokino? Internet ist doch viel billiger“, klärte Rainer sie auf. „Wenn Beate und mir nichts Neues mehr einfällt, dann schauen wir da mal kurz rein. Da findest Du immer was zum Nachspielen.“

Plötzlich nahm er seinen Zeigefinger, benetzte ihn mit Spucke und schob ihn Marie unvermittelt in den Arsch. Es ging ganz leicht, der Lustsaft an ihrer hinteren Pforte hatte den Eingang schön geschmeidig gemacht.

„Das zum Beispiel“, tönte Rainer.

„Pff“, stöhnte Marie. „Bist Du jetzt völlig durchgeknallt? Raus aus meinem Arsch, Du Ferkel!“

Rainer hatte jetzt zwei der drei Löcher Maries angebohrt, nur noch nicht das richtige.

„Ach schade, ich dachte Du wolltest vernascht werden?“, fragte er scheinheilig.

„Aber doch nicht da! Kannst Du eine Muschi nicht vom Arschloch unterscheiden, Du Depp?“ Eigentlich wollte sie Schwein sagen, entschied sich dann aber anders. Schließlich hatte sie gelernt, dass Schweine hochintelligente Tiere sind und andererseits wollte sie ja noch was von ihm.

Rainer fickte ihre Rosette noch ein paar Mal mit dem Finger, bevor er ihn enttäuscht rauszog. Marie schien genauso wenig für einen Arschfick übrig zu haben wie Beate, seine Frau.

In der Folge belauerten sich beide gegenseitig. Keiner traute sich den nächsten Schritt zu tun, bzw. irgendwas zu sagen. Irgendwann wurde es Rainer zu viel und er machte dümmlich grinsend den Mund auf. Doch bevor er etwas sagen konnte, hörten sie Motorengeräusche von nebenan. Beate kam heim.

„Musst Du nicht rüber?“, fragte Marie erstaunt, als Rainer stur sitzen blieb.

„Warum?“

„Na, weil Deine Frau da ist!“

„Na und?“

„Was ‚Na und‘? Ich hab nichts an, falls Dir das schon aufgefallen ist! Was ist, wenn sie uns hier erwischt? “

„Soll sie doch!“

Bevor sie das weiter ausdiskutieren konnten, lugte Beate schon über den Zaun.

„He ich hab Eure Stimmen gehört.“

Erstaunt betrachtete sie die nackte Marie, die immer noch mit weit gespreizten Schenkeln auf der Liege lag und Rainer, zwar in Shorts aber dennoch zwischen ihren Beinen. Der feuchten Punz und den dicken Schamlippen nach, musste die junge Nachbarin kurz zuvor ihren Spaß gehabt haben.

„Was machst Du da? Nachbarschaftshilfe?“, fragte sie ihren Mann.

„Ja. Marie brauchte Unterbodenschutz.“ Schon wieder kam der Mechaniker durch.

„Den brauch‘ ich immer noch“, fluchte die Richtung Beate und gab ihrem Mitteilungsbedürfnis nach. „Ich wollte Deinen Mann verführen, aber der will mich nicht! Gib mir mal einen Tipp“, forderte sie Beate ungeniert auf. Sollte Rainer das doch mal seiner Alten erklären!

Doch die lachte: „Ich soll Dir einen Tipp geben, wie Du meinem Mann verführen kannst? Sag mal, hast Du sie noch alle? Oder benutzt Du sie nur nicht der Reihe nach?“

Marie ging nicht darauf ein: „Rainer meinte, Du könntest mir bestimmt zeigen, wie ich meine Blaskünste verbessern kann. Er war gestern überhaupt nicht zufrieden mit mir.“

Rainers Gesicht nahm eine knallrote Färbung an. „Äh, ja …“

„Ich glaub, Du musst mir da was erklären.“ Das Grinsen war aus Beates Gesicht verschwunden, war doch eigentlich abgesprochen, über gelegentliche Seitensprünge unverzüglich Bericht zu erstatten.

„Willst Du nicht rüberkommen?“, fragte Marie. „Hier diskutiert es sich leichter.“

Die Logik sah Beate zwar nicht ein, aber der Vorschlag war nicht schlecht: „Und ob ich Euch da rüber komme!“

„Und bring eine Flasche Sekt mit“, wurde Marie unverschämt.

„Tztztsss!“ hörten sie noch, dann verschwand Beate im Haus.

Kurz darauf stand sie vor den beiden, eine kalte Sektflasche in der Hand, von der sie paar Kondenstropfen ‚versehentlich‘ auf Marie fallen ließ.

„Und wo sind die Gläser?“, versuchte Rainer seine Frau in die Defensive zu drängen.

„Vergessen. Mach auf. Geht auch so. Und dann erzählt mal Ihr beiden, was Ihr so hinter meinem Rücken treibt.“

Rainer und Marie berichteten jeder aus ihrer jeweiligen Sichtweise. Beate hörte immer erstaunter zu und fasste dann, einen kräftigen Schluck aus der Flasche trinkend, zusammen:

„Also Du Marie wolltest das Dir Rainer die Dose entsiegelt und mein Mann hat sich stattdessen einen blasen lassen?“

„Und mir den Finger in den Arsch gesteckt!“, beschwerte sich Marie nochmals lauthals, nahm sich ebenfalls die Flasche zur Brust und rülpste vernehmlich.

„Hört sich blöd an, aber so war es“, gab Rainer zu.

„Ihr zwei seid wirklich dämlicher, als die Polizei erlaubt“, kommentierte Beate. „Dass beim Mann die Geilheit aufs Gehirn schlägt, wusste ich ja. Dass Rainer sein Hirn in der Hose spazieren trägt, ebenfalls. Aber von Dir hätte ich mehr erwartet, Marie.“

„?“

„Glaubst Du wirklich, nachdem Rainer seinen Abgang hatte, hätte er noch Interesse an Deiner Dose? Viel zu anstrengend.“

„Na na“, wurde sie von Rainer unterbrochen.

„Nix na na. Ich kenne Dich Faultier doch. Übrigens, warum riecht das hier so nach Pisse bei Euch? Ich muss mal!“

Mit roten Ohren ergänzten Marie und Rainer die Geschehnisse, die sie eben ‚vergessen‘ hatten.

„Gibt es da noch mehr, was ihr vergessen habt zu erzählen?“, fragte Beate grinsend. Sie konnte sich ihren entsetzten Gatten lebhaft vorstellen, denn Pinkel-Spiele waren normalerweise nicht sein Ding. Dabei zog sie langsam und bewusst aufreizend ihre Shorts aus. Zum Vorschein kam ein fast durchsichtiges Nylon-Höschen, das keinen Zweifel daran ließ, dass Beate rasiert war.

„Nein, ich glaube nicht“, antwortete Rainer.

„Soso, Du glaubst nicht. Und Du Marie?“ fragte Beate und hockte sich auf die Wiese und ließ laufen. Sie plätscherte einfach durch den dünnen Stoff. Marie und Rainer sahen ihr mit großen Augen zu.

„Ich auch nicht“, antwortete sie stockend. Beate beim Pinkeln zuzusehen, die dabei auch noch ihr Höschen einnässte, kam ihr mehr als komisch vor. Kurz dachte sie, Beate hätte HIV (hab ich vergessen) und vergessen ihren Slip auszuziehen oder zumindest zur Seite zu schieben, doch dann stellte sie fest, dass der Anblick tatsächlich etwas Erotisches hatte. Damit hätte sie nie gerechnet. Verrückt!

„Macht Euch das an?“, fragte Beate mit dem unschuldigsten Augenaufschlag, zu dem sie fähig war, genau um ihrer Wirkung wissend. Die beiden sahen sie verlegen an, ohne zu antworten.

Die lachte kurz auf: „Ihr braucht nicht zu antworten. Man sieht es Euch auch so an. Dein Ständer ist unübersehbar und Deine Möse schwimmt im eigenen Saft.“

Marie wurde genauso puterrot wie Rainer.

„Ach wie süß, die beiden sind verlegen, nur weil sie geil geworden sind“, ulkte Beate. „Wie wär’s denn, wenn Du mich zur Abwechslung mal vögeln würdest?“, turtelte sie verdächtig ruhig ihren Mann an.

Der spurte sofort und riss sich die Klamotten vom Leib. Bei der Laune bloß keine Fragen stellen.

„Ihr beiden habt ja im Gegensatz zu mir schon Euren Spaß gehabt. Also mach mal Platz da Marie, schwinge Deinen Arsch von der Liege und Du Rainer, Du fickst mich jetzt ordentlich durch. Und pass auf, dass dieses dumme Luder nur ja alles mitkriegt. Los geht’s!“ forderte Beate energisch. „Mir den Kerl ausspannen wollen! Ich glaub’s nicht!“

Zum dritten Mal war Marie die Dumme. Jetzt konnte sie auch noch zusehen, wie ihr Nachbar seine Frau besamte! Wenigstens hatte sie die Sektflasche noch, die sie zügig leerte. Am liebsten hätte sie sie sich irgendwo rein geschoben, aber da war ja noch geschlossene Gesellschaft.

Am nächsten Morgen klingelte es recht früh an Maries Tür. Sie warf sich kurz einen Bademantel über, der knapp ihren Hintern bedeckte, und öffnete. Draußen stand Beate und grinste sie von oben bis unten an.

„Pass mal auf, Miststück“, eröffnete Beate das Gespräch, „ich fühl mich ja geehrt, dass Du ausgerechnet meinen Mann für Deine Spielchen ausgesucht hast, aber lass mich wenigstens daran teilhaben! Also warte gefälligst bis heute Abend, und lass die Finger von Rainer, bis ich von der Arbeit zurück bin. Du kommst um acht rüber, sauber gewaschen und geduscht!“

Bevor Marie fragen konnte, warum sie gewaschen UND geduscht sein sollte, hatte Beate schon die Tür von außen zugeknallt.

‚Eine eifersüchtige Ehefrau hört sich irgendwie anders an‘, dachte sie sich. ‚Da hatte sich Beate wohl über Nacht was ausgedacht. Die Ansprache gerade ließ eher einen flotten Dreier vermuten.‘

Doch Marie dachte gar nicht daran, ihre Finger von Rainer zu lassen. Wenn er auftauchte, würde sie es wieder probieren, der Abend wäre dann eine nette Zugabe. Blöderweise lag sie aber völlig umsonst den ganzen Tag nackt im Garten, denn Rainer ließ sich nicht blicken.

Am späten Nachmittag ging sie dann in die Wanne, wusch und parfümierte sich, wie noch nie in ihrem Leben. Marie stank wie ein ganzes Freudenhaus, als sie leicht bekleidet zu ihren Nachbarn ging. Nach ihrem Klingeln öffnete Beate im durchsichtigen Negligé.

„Komm rein, Miststück. Du stinkst!“

„Nenn‘ mich nicht immer so!“

„Wie soll ich denn eine Frau nennen, die mir den Mann ausspannen will?“

„Ich will ihn Dir ja gar nicht ausspannen. Nur mal kurz ausleihen“, murmelte Marie erstaunlich kleinlaut.

„Aha, und mir gebraucht zurückgeben, ja? Wie bist Du eigentlich gerade auf ihn gekommen?“

Marie berichtete über ihre Auswahlkriterien.

„Na ja, Du hast wenigstens keine schlechte Wahl getroffen. Außerdem kann Rainer auch echt lieb sein.“

„Wenn er mir nicht gerade den Arsch versohlt!“, rutschte Marie es raus.

„Ach, hat er das? Dann habt ihr mir ja doch nicht alles erzählt.“

Beate ließ es dabei bewenden. Wenn da noch mehr war, würde sie es schon herauskriegen und führte Marie ins Schlafzimmer. Ein paar Funzeln erhellten ein breites Bett, auf dem sich Rainer räkelte. Als Beate seinen Bademantel öffnete, konnte Marie ein rotes Schleifchen um seinen Schniedel sehen und prustete los.

„Niedlich!“

„War Beates Idee“, kommentierte Rainer resigniert.

„Komm schon, packe Dein Geschenk mal selber aus“, forderte sie Marie auf.

Doch in einem Anfall gemeiner Eifersucht hatte Beate die Schleife nicht wie eine Schleife gebunden, sondern fest verknotet. Marie hatte echt Mühe den Knoten aufzubekommen, und bis sie es geschafft hatte, stand der Schniedel wie eine Eins.

Marie überlegte gerade, ob sie sich jetzt kurzerhand darauf schwingen sollte, da schubste Beate sie zur Seite.

„Lass mich mal daran, jetzt werde ich Dir erst mal zeigen, wie man einen Kerl bläst.“

Doch zu Maries Erstaunen kletterte Beate auf Rainer und schob sich seine Latte so zwischen die Beine, dass sie auf ihm auf und ab gleiten konnte. Mit ihrer feuchten Zunge begann sie seine Brustwarzen zu verwöhnen.

„Weißt Du, das ist hier nicht jedermanns Sache“, erläuterte sie dabei. „Brustwarzen nuckeln ist sonst nur was für uns Weiber, aber Rainer geht da ab wie Zäpfchen.“

„Aha“, war alles, was Marie hervorbrachte. Sie kam sich schon wieder verarscht vor. Wie das fünfte Rad am Wagen. Erschwerend kam hinzu, dass die Beteiligten ihre Klamotten noch an hatten: Rainer im offenen Bademantel, Beate im durchsichtigen Negligé und Marie in Shorts und Bluse. Sie hatte extra auf die Unterwäsche verzichtet und das sie so ganz unbeachtet blieb, war überhaupt nicht in ihrem Sinn. Irgendetwas musste sie unternehmen, sonst würde Beate ihren Mann fertigmachen und für sie würden irgendwelche kümmerlichen Reste bleiben. Wobei man ‚irgendwelche‘ auch genauer definieren konnte.

Sie stellte sich kurzerhand neben das Bett und führte sich Rainers Hand unter den Rock. Während der grinsend begann, ihr an der Pflaume zu spielen, knöpfte sich Marie aufreizend langsam die Bluse auf und ließ sie von den Schultern gleiten.

„Mach mir mal bitte den Rock auf“, bat sie dann ganz frech Beate, die die Herausforderung annahm und ihr den Reißverschluss öffnete. Marie stieg aus ihrem Rock und setzte sich umgehend auf Rainers Gesicht.

„Von hier hab ich den besseren Überblick“, gab sie mit süffisantem Grinsen bekannt.

Rainer lag jetzt zwar ziemlich angenagelt auf dem Bettzeug, aber seine Aussicht war auch nicht schlecht. Sah er doch direkt auf zwei Hügel und einem Tal mit einem Wald und Feuchtbiotop. Automatisch streckte er seine Zunge raus und leckte Marie die Spalte.

‚Mmmh, es gibt doch Wasser auf dem Mond‘, dachte er.

Über die Entwicklung am wenigsten glücklich war Beate. Ihr Plan, das kleine Miststück von nebenan so lange wie möglich außen vor zu halten, war alles andere als aufgegangen.

„Ich hoffe, Du kannst Dich trotzdem noch auf Deine Lektion konzentrieren“, kommentierte sie bissig.

Dabei musste sie zugeben, dass Marie eine recht hübsche Muschi ihr Eigen nannte. Vermutlich war der das gar nicht bewusst. Viele Frauen fanden sich ausgesprochen hässlich ‚da unten‘. Aber Beate, die leicht Bi war, konnte Schamlippen von Lappen oder gar Lumpen unterscheiden. Zwischen Maries viel zu dicken Schenkeln verbargen sich jedenfalls unter der Wolle zwei wunderschöne dunkle Hautfalten mit leichten Verdickungen direkt unter dem Kitzler. Ordentlich nass war das Luder auch noch. Sie beneidete ihren Mann darum, dass er dort lecken durfte, und merkte sich die Stelle schon mal für später vor.

„Keine Sorge, ich komm schon nicht zu kurz“, antwortete Marie doppeldeutig.

Sie beobachtete ihre ältere Nachbarin, wie sie langsam südwärts auf die Reise ging, um schließlich Rainers vom Mösensaft nassen Pimmel abzuschlecken. Beate rutschte noch weiter bergab und nahm Rainers Eier in den Mund, die sie mit ihrer Zunge sanft hin und her rollte. Marie spürte, wie Rainer an ihrer Fotze heftiger atmete. Beates Behandlung schien ihm zu gefallen. Marie glitt auf seinem Gesicht hin und her, um seine Zunge an den jeweils richtigen Stellen zu spüren.

Plötzlich hielt Beate Rainers Schwanz in die Höhe und sah Marie an.

„Komm her, jetzt blase Du ihn“, forderte sie Marie auf. Die beugte sich vor und stützte sich mit den Ellenbogen ab. Ihre Möse wurde weiter von Rainer ausgeschleckt, während sie mit spitzen Lippen sein Glied umschloss.

„Und jetzt rein damit. Mach den Mund schön auf, Deine Zähne auf seiner Eichel wären jetzt tödlich“, erläuterte Beate und erklärte damit Marie für dümmer, als sie war.

Doch Beate war wohl wirklich nicht ganz zufrieden, jedenfalls entzog sie Marie den Lutscher und machte der ein paar praktische Übungen vor. Ohne weitere Worte übertrug Marie das gesehene in ihr Repertoire. Das gelang schließlich so gut, dass Rainer bald nicht mehr wusste, in wessen Mund er gerade steckte. Er fing an Maries Möse zu vernachlässigen, was die zu der Frage „Kommst Du?“ veranlasste.

„Ja, gleich“, stöhnte Rainer.

„Willst Du schlucken?“, fragte Beate neugierig.

Das hätte noch gefehlt, dass ihr hier Konkurrenz erwuchs, doch Marie schüttelte mit dem Kopf. Das ging ihr immer noch zu weit.

Beate nahm daraufhin Rainers Prügel komplett auf und presste ihre Nase an sein Schambein. Für Rainer das Signal mit komischen Grunzlauten abzuspritzen. Schub um Schub schluckte Beate alles hinunter. Schließlich entließ sie ihn aus ihrem Mund und leckte die letzten Tropfen genüsslich von der Eichel.

„Wow“, entfuhr es Marie.

„Gekonnt ist gekonnt“, gab Beate an. „Wenn Dir Männersahne nicht schmeckt, dann versuch es mal mit einem Kehlenfick. Ich konnte das Zeug auch nicht ab, jedenfalls nicht in solchen Mengen, also ließ ich es mir direkt in die Kehle laufen. So bleiben meine Geschmackspapillen sauber“, erläuterte sie Marie ernsthaft, doch die war sich nicht sicher, ob sie gerade verarscht wurde.

„Gute Idee, aber dazu müsste ich erst mal Kehlenfick können. Ich glaub eher, ich würde kotzen.“

Beate war bei dieser Aussage erleichtert. In dieser Disziplin würde ihr hoffentlich so schnell keine Konkurrentin erwachsen.

Ihr war nicht entgangen, dass Marie heiß, aber unbefriedigt war. Mal sehen, ob sich da was ändern ließ, und so stand sie auf ohne Marie zu fragen und fasste sie an deren Brüste. Wie sie das Miststück einschätzte, konnte die einen derberen Griff vertragen. Beate zog ihr die Warzen lang und sollte sich nicht getäuscht haben. Marie stöhnte überrascht auf, vor Schmerz, aber auch vor Lust.

„He, was machst Du?“, fragte sie verblüfft.

„Ich werde Dich vernaschen! Rainer braucht eh eine Pause und ich werde die Zeit nutzen, Dir zu zeigen, was Frauen miteinander alles treiben können.“

„Ich will aber keine Fotze lecken!“, lehnte Marie entrüstet ab.

„Tja dann … ich glaube, Du überlegst Dir das noch. Lass mich mal anfangen. Außerdem hab ich ja noch nicht zugestimmt, dass Rainer Dich entjungfert.“

Die unverhohlene Drohung machte Marie sauer. „Ich glaub nicht, dass Du das so gut kannst wie Dein Mann!“

Trotzig zog sie ihre Bluse aus, legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine Richtung Beate.

„Nein, besser“, sagte Beate nur und ging ans Werk. Nach zwei Minuten musste Marie unter lautem Stöhnen zugeben, das Beate recht hatte, weil sie sie zu einem wunderschönen Orgasmus geleckt hatte. Noch bevor Marie weiter über Beates Kunstfertigkeit nachdenken konnte, setzte die sich einfach auf ihr Gesicht, ganz so, wie es Marie zuvor bei Rainer gemacht hatte. Mit den Schenkeln klemmte sie ihr den Kopf ein. Ob Marie Fotze lecken wollte oder nicht, war Beate ziemlich Brause. Der Weg zu Rainers Pimmel führte nun mal ausschließlich über ihre Muschi.

„Leck!“, befahl sie mitleidslos. „Zeig, was Du gelernt hast!“

Marie blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen und obwohl sie bislang keinerlei lesbische Ader bei sich entdeckt hatte, betrachtete sie Beates rasierte Pussy interessiert. Eine erbsengroße Perle lugte aus ihrem Versteck, umrahmt von zarter faltiger Haut, die sich in Wellen südwärts schlängelte. Einerseits fand sie diese nackte Zurschaustellung der Weiblichkeit obszön, andererseits war sie froh, nicht in Beates Busch wühlen zu müssen. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge raus und erwischte voll den Lust-Knubbel. Beate korrigierte ihre Position, sie wollte erst mal weiter südlich am Tempeleingang stimuliert werden. Marie leckte Neufundland, fand den Geschmack zwar nicht überwältigend toll, aber auch nicht so abstoßend wie dieses klebrige Zeugs, das Rainer absonderte.

‚Mein eigener Schmand ist da schon besser‘, dachte sie humorlos. ‚Geht doch nichts über selbst erzeugte Bioware.‘

Während sie mit steigender Routine Beates Möse schleckte, spürte sie wie sich Rainer an ihrer eigenen Dose zu schaffen machte. Irgendwie fühlte es sich seltsam an, was der da trieb.

‚Warum zieht der mir die Schamlippen auseinander?‘, dachte sie naiv. ‚Fühlt sich an, als würde er mit dem Daumen meinen Eingang suchen.‘

Rainer suchte tatsächlich den Eingang, allerdings nicht mit dem Daumen. Er hatte sich so positioniert, dass er Maries Arsch leicht anheben konnte und fuhr mit seiner prallen Eichel durch deren feuchte Furche. Langsam drang er in sie ein, ganz vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken. Rainer konnte ebenfalls ein Miststück sein und er hatte sich einen ganz bestimmten Moment für Maries Anstich ausgedacht. Er würde genau dann zustoßen, wenn Maries Mund von Beate geflutet wurde. Die doppelte Entjungferung nannte er das, weil Mund und Möse gleichzeitig ihrer Unschuld beraubt wurden.

Lange brauchte er nicht zu warten. Die Bewegungen seiner Frau auf Maries Gesicht wurden hektischer, ihr Atem kam lauter und gepresster. Schließlich stöhnte sie auf und presste mit ihrer Möse Maries Kopf in die Kissen. Im gleichen Moment stieß Rainer zu und versenkte sein Zepter in der gerade noch jungfräulichen Pussy. Maries überraschter Aufschrei wurde von Beates Muschi aufgefangen und gedämpft. Die wunderte sich, warum ihre junge Nachbarin plötzlich ihren Kopf hochriss und ihr fast in die Möse biss. Erst nach einem Blick über die Schulter wusste sie, was los war, und konnte sich ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen.

„Und wieder eine Jungfrau weniger. Den armen Terroristen geht langsam das Material aus“, kommentierte sie, dabei umständlich von Maries versifftem Gesicht steigend.

Nach ihrem Orgasmus erst einmal halbwegs befriedigt legte sie ihren Kopf auf Maries Bauch, ihrem Mann zusehend, wie er zuerst langsam und vorsichtig, dann immer kraftvoller in Maries Wollknäuel stieß.

„Ist sie schön eng?“

„Oh ja“, stöhnte Rainer.

„Gefällt Dir Dein erster Fick?“, fragte sie dann Marie.

„Habe ich mir schöner vorgestellt“, antwortete die enttäuscht.

„Oh, was gefällt Dir denn nicht?“, fragte Beate fast fürsorglich.

„Mir tut alles weh und ich merk überhaupt nichts. Der soll aufhören!“

„Hast Du gehört Rainer? Gönne der Kleinen mal eine Pause.“ Marie tat Beate tatsächlich ein bisschen leid.

Rainer stellte seine Bewegungen ein, stöpselte aber nicht aus. Als er anfing weicher zu werden, reizte er sich erst selbst mit zwei Fingern an der Schwanzwurzel, als das nicht mehr ausreichte, nahm er ganz sanft sein Stoßen wieder auf. Beate hatte sich in der Zwischenzeit mit Maries Mund und Brüsten beschäftigt und so abgelenkt ließ deren Unbehagen langsam nach und machte aufkeimender Lust platz. Beate rutschte an Maries Körper herunter, um deren Brustwarzen zu lutschen und den Kitzler zu streicheln. Schließlich nickte sie unauffällig ihrem Mann zu.

Rainer fand schnell wieder seinen Rhythmus, der von Marie jetzt mit einem lang gezogenen „Jaaa“ bestätigt wurde. Offensichtlich gefiel ihr die Vögelei jetzt besser.

„Nicht so schnell“, forderte sie trotzdem. „Ich möchte kommen. Bringt mich zum Orgasmus, ja?“

„Ja, kleines Miststück, machen wir.“ Beate konnte es nicht lassen, ihre junge Nachbarin als Miststück zu titulieren, auch nicht mit den Fingern an deren Muschi und ihren Brustwarzen im Mund.

Sie saugte immer heftiger an Maries Warzen, dabei deren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger pressend, als wollte sie eine Papierkugel rollen. Ihre Hoffnung, Beate von eventuellen Schmerzen in der Möse abzulenken, hatte Erfolg. Marie wurde immer aufgeregter, ihr Körper war plötzlich schweißgebadet und schließlich bockte sie ihren Unterleib hoch.

„Ja, ja, jaaaah“, schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Für Rainer war es das Zeichen, ebenfalls abzuspritzen. Da er nicht wusste, ob Marie verhütete, zog er seinen Schwanz kurzerhand heraus und wichste seiner verblüfften Frau seine Sahne ins Gesicht. Die nahm sich ohne lange zu zögern Maries Bluse, um sich damit abzuwischen. Strafe musste sein!

Während der anschließenden Konversation fiel Beate plötzlich ein, wie sie das Miststück dauerhaft wieder loswerden konnte.

„Was hältst Du davon, meinen kleinen Bruder mal kennenzulernen? Der ist Anfang 20 und hat meines Wissens immer noch keine Frau gehabt“, fragte sie hinterhältig.

„Mmh.“ Ein geregelter Fick passte durchaus in Maries Zukunftsplanung. „Ihr könnt ihn mir ja mal vorstellen“, stimmte sie zu.

Das taten Beate und Rainer dann auch.

Rainer wachte am nächsten Morgen auf und blickte in das Gesicht seiner Frau, die ihn mit schadenfrohem Grinsen ansah.

„Was ist los? Was grinst Du so? Noch nie einen schlafenden Mann gesehen?“ Rainer war sich ausnahmsweise Mal keiner Schuld bewusst und konnte sich Beates Mienenspiel nicht erklären. Hatte sie etwa schon ihre Liebeskugeln in der Möse? Um die Uhrzeit?

„Keine Panik, hat nichts mit Dir zu tun. Ich musste nur gerade an Marie denken.“

„Ja und? Hab ich was verpasst?“

„Das nicht direkt, aber die wird sich noch wundern“, sprach Beate weiter in Rätseln.

„Kannst Du Dich mal langsam auskotzen? Hast Du ihr den Tripper angehängt, oder was?“

„Auch keine schlechte Idee. Erinnere mich beim nächsten Mal dran.“

Rainer sagte nichts darauf. Nach seiner Meinung würde es kein nächstes Mal geben.

Da von Rainer kein Kommentar erfolgte, fuhr Beate fort: „Hat mehr mit meinem Bruder zu tun.“

„Soso. Die kennen sich doch noch gar nicht.“

„Werden sich aber kennenlernen. Und dann wird Marie sich wundern.“ Beates Grinsen schlug in Kichern um.

„Hör mal, koch mir eine Buchstabensuppe, ich setze sie mir zusammen, ok?“ Langsam war Rainer es leid.

„Sagen wir mal so: Mein Bruder Viktor ist nicht gerade klein geraten.“

„Wieso? Der ist so groß wie ich, ca. einsachtzig.“

„Das meine ich nicht. Es gibt noch andere Größen.“

Rainer dachte einen Augenblick nach. Dann hatte sein verschlafenes Gehirn den Faden aufgenommen: „Du meinst sein Gemächt?“ fragte er ungläubig.

„So kann man es auch ausdrücken. Passt sogar, mächtig ist es.“

„Die Schwester hat also ihren Bruder ausgecheckt.“

„Hatte ich nicht nötig. In dem Punkt gab es bei uns zu Hause keine Geheimnisse. Wir sind alle mal nackt rum gelaufen.“

„Ist ja auch nichts Schlimmes. Aber nun sag endlich, wie groß ist er denn?“

„Ah, die Neugier des Mannes auf seinen Konkurrenten. In Zentimetern kann ich es Dir nicht beschreiben, aber ungefähr zwei Rainer.“

„Das gibt es nicht! Du willst mich auf den Arm nehmen!“

„Dazu bist Du mir zu schwer. Nein, im Ernst, was Du in erregtem Zustand vorzuweisen hast, ist Viktors Größe, wenn er schlaff ist.“

„Und wenn er steht?“

„Weiß ich nicht! Wo denkst Du hin? Ich stell mir nur vor, wie groß der werden kann. Da wird Marie einiges zu schlucken haben.“ Mit Beate ging wieder die Fantasie durch.

„Und das gönnst Du ihr nicht?“, fragte Rainer.

„Ganz im Gegenteil. Den möchte ich nicht geschenkt haben. Da zerreißt es mich ja glatt.“

Langsam dämmerte Rainer, warum Beate so schadenfroh grinste. Eine gewisse Größe war ja ganz praktisch, aber bei allem, was darüber hinausging, passte der Deckel halt nicht mehr auf den Topf. Oder das Birnchen in die Fassung.

„Warten wir mal ab. Vielleicht steht sie ja drauf“, erwiderte Rainer skeptisch. „Erinnerst Du Dich noch an den Porno, den wir gesehen haben, wo die Maus zwei Schwänze gleichzeitig drin hatte?“

Beate wurde nachdenklich. „Ja, stimmt. Schade. Ich hatte mich schon so auf ihr dummes Gesicht gefreut.“

„Das hättest Du eh nicht gesehen. Die werden Dich kaum zum Bumsen einladen.“

„Das wär’s doch. So eine Karte im Briefkasten oder eine nette E-Mail: Liebe Familie Ficker, wir würden uns freuen, wenn Ihr an unserer Orgie zum Kennenlernen am nächsten Samstag teilnehmen würdet. Kleidung unerwünscht. Bringt Kondome mit!“

Rainer lachte: „Das erinnert mich an unsere Geburtstagsfete in vier Wochen. Wir müssen noch die Einladungen schreiben.“

„Da werden die Zwei sich dann begegnen. Bin mal gespannt, ob ich die nicht verkuppeln kann!“

Besonders anstrengen musste Beate sich dabei nicht. Marie hatte sofort Gefallen an Viktor gefunden. Er entsprach ihren Vorstellungen vom idealen Mann, groß, breite Schultern, offenes Gesicht, Lachfalten um die strahlenden Augen, Dreitagebart, schmaler Hintern. Auch Viktor fand Marie mehr als attraktiv, selbst ihre unbekümmerte Art die Dinge beim Namen zu nennen, fiel bei ihm auf fruchtbaren Boden. Noch am gleichen Abend saßen die beiden wild knutschend in der Couchecke. Doch als die Fete ihrem Ende zuging, verabschiedete sich Viktor schnell. Marie ging etwas später allein nach Hause.

Die beiden blieben in engem Kontakt, gingen jede Woche zwei- dreimal aus, aber jedes Mal, wenn Marie Viktor zu sich einlud oder zu ihm auf die Bude wollte, fiel Viktor eine andere Ausrede ein. Frustriert wollte Marie schon aufgeben, doch gerade noch rechtzeitig sprach Beate sie an:

„Hi, Marie, na, wie läufst? Ich bin mal neugierig. Wie geht es mit Viktor denn so?“

„Gar nicht! Du hättest mir sagen sollen, dass er vom anderen Ufer ist!“

„Ist er auch nicht“, antwortete Beate verblüfft. „Höchstens etwas schüchtern“, nahm Beate ihren Bruder in Schutz.

„Etwas ist gut“, maulte Marie. „Bis auf Knutschen lief bei uns absolut nichts. Noch nicht mal fummeln. Dein Bruder ist eine Flasche! Wenn er nicht so gut aussehen würde, hätte ich schon längst Schluss gemacht!“

So hatte Beate sich das nicht vorgestellt. Sie wusste zwar, dass ihr Bruder Probleme mit der Größe seines Schwanzes hatte, aber dass es so schlimm war, war ihr neu. Vielleicht hatte ja sein Spitzname ‚MC Hammer‘ bei ihm Komplexe ausgelöst. Nach kurzer Überlegung lud sie die beiden zum nächsten Wochenende erneut zu sich nach Hause ein.

Der Abend lief gut, man amüsierte sich prächtig. Beate sorgte dafür, dass ihr Bruder immer eine gute Portion mehr Wodka abbekam, als alle anderen, sodass ihm sturzbetrunken die Ausreden ausgingen. Lallend wankte er rüber zu Marie, um dort zu übernachten. Die bedankte sich mit einem Zungenkuss bei der überraschten Beate und dackelte ihm hinterher um ihn ins Bad zu schleifen und vor die Keramik zu stellten.

„Pinkeln kannst Du ja wohl noch alleine“, forderte sie ihn auf. „Ich hol Dich dann ab und zeig Dir Dein Bett.“

Viktor lallte irgendetwas, was Marie als Zustimmung auffasste. Sie ging schon mal ins Schlafzimmer, richtete das Bett und zog sich aus. Zur Sicherheit besorgte sie noch einen leeren Eimer und stellte ihn an Viktors Seite. Dann schaute sie im Bad nach, wo Viktor blieb. Der stand immer noch schwankend vor der Schüssel und würgte seine Python.

„Ach du Scheiße“, entfuhr es Marie beim Anblick seines Pferdepimmels. „Bist Du als Kind in den Zaubertrank gefallen?“

Viktor brabbelte weiter unverständliches Zeug und schwankte bedrohlich hin und her. Jetzt erst sah Marie einige Pfützen rund um ihr Klo.

„Bei der Länge hättest Du ihn eigentlich reinhalten können, Du Ferkel“, schimpfte sie. „Ich kann die Sauerei jetzt wegmachen!“ Das unvermeidliche Los des vermeintlich Nüchternen.

Marie bugsierte Viktor mit Mühe in sein Bett und zog ihn aus. Ehrfurchtsvoll betrachtete sie sein Glied von allen Seiten. Viktor kriegte von alledem nichts mehr mit.

‚Meine Güte, jetzt verstehe ich. Die Frau, die das Ding unterkriegt, muss erst noch gebacken werden‘, dachte sie. Dann fiel ihr ein, dass sie ja mal die Frau sein wollte. Im Bewusstsein, noch mal davon gekommen zu sein, schlief auch sie ein.

Am nächsten Morgen wurde sie von einem quengelnden Kleinkind geweckt. Sie brauchte eine Weile, bis sie feststellte, dass es sich bei dem Kindergeschrei um Viktor handelte, der Gott und die Welt um Aspirin anflehte. Marie opferte sich und plünderte die Hausapotheke, wobei sie sich selbst gleich mit versorgte.

Gegen Mittag wurde sie erneut geweckt, diesmal mit einem zärtlichen Kuss auf die Augen.

„Du hast ihn gesehen?“, waren Viktors besorgte erste Worte.

„Dir auch einen schönen Morgen“, antwortete Marie verschlafen.

„Und, was sagst Du?“

„Schönes Teil. Schon mal mit gebumst?“ Marie biss sich auf die Lippen. Das war ihr wirklich so herausgerutscht!

Viktor machte sofort zu. „Nein! Wie denn?“, antwortete er beleidigt.

„Entschuldigung, ich wollte nicht so grob sein. Mit dem Kaliber hast Du vermutlich ein ernstes Problem.“

„Das kannst Du laut sagen. Ich hab seit Jahren keine Frau mehr angesprochen. Meine einzige Erfahrung ist, dass sie beim Anblick meines Monsterpimmels schreiend davonlaufen!“

„Da hast Du Glück, ich bin noch hier“, antwortete Marie sarkastisch.

„Ist ja auch Deine Wohnung“, stellte Viktor resigniert fest. „Ich zieh mich dann besser an und verschwinde.“

„Das wirst Du schön bleiben lassen“, befahl Marie. „Jetzt lass uns erst mal zusammen duschen und dann wird gefrühstückt. So lass ich Dich nicht gehen. Nachher behauptest Du noch, ich sei eine miserable Gastgeberin.“

Marie schlug die Bettdecke zur Seite und zeigte so Viktor, dass sie die Nacht unbekleidet verbracht hatte. Ungeniert betrachtete er neugierig ihren Körper.

„Glotze nicht so. Noch nie eine nackte Frau gesehen?“, murrte Marie, ihre Komplexe offenbarend.

„Schon lange nicht mehr. Und vor allen Dingen keine so schöne.“

Ob des Komplimentes wurde Marie tatsächlich rot.

„Verarsche mich nicht. Meine Titten sind zu groß und über die Beine brauchen wir gar nicht erst zu diskutieren!“

„Deine Titten sind fantastisch und deine Beine haben was mit meinem dritten Bein gemeinsam. Niemand ist perfekt!“

Zweifelnd sah sie Viktor an. War das jetzt ein Kompliment oder nicht? Im Zweifel für den Angeklagten, entschied sie. Sie schlug Viktors Bettdecke ebenfalls zurück und gab ihm einen Kuss auf die Schwanzspitze.

„Wasch Dich mal“, forderte sie ihn auf und verzog angewidert das Gesicht.

Das er nach der Nacht nicht nach Chanel roch hätte sie sich aber auch selbst denken können. Wahrscheinlich stank sie selbst genauso.

Während Marie sich auf den Weg zur Keramik machte, um die Fliesen zu zählen, blieb Viktor noch einen Moment grübelnd liegen. Marie hatte kein großes Theater um seinen Schwanz gemacht. Im Gegenteil, sie hatte ihm sogar eine gemeinsame Dusche angeboten. Sollte er jetzt ja sagen oder lieber verschwinden? Die Titten hätte er schon mal gerne in der Hand gehabt. Und die prallen Arschbacken auch. Aber andererseits war die Enttäuschung dann um so größer, wenn sie ihn abwies, wie all die anderen. Der Kuss auf seine Eichel gab schließlich den Ausschlag. Wenn sie schon so weit ging, konnte er sich doch Hoffnungen machen, oder? Viktor nahm allen Mut zusammen und folgte Marie ins Bad.

„Pass auf“, empfing sie ihn. „Auf der Schüssel hab ich immer die besten Ideen. Wir duschen jetzt erst mal und vergessen dabei unsere Komplexe. Kein Wort über meine Gurken oder deinen Dachbalken, o.k.? Wir tun so, als wäre alles ganz normal. Am besten reden wir überhaupt nicht, dann können wir auch nichts verkehrt machen.“

Viktor nickte nicht sehr überzeugt, ohne was zu sagen. Er hatte zwar die Regeln verstanden und akzeptierte sie, aber …

Geschickt hielt ihm Marie die Duschkabine auf. Sollte er doch die ersten Spritzer kaltes Wasser abkriegen, die immer vorab kamen, bis sich die Temperatur einregulierte. Marie suchte sich ein stark parfümiertes Duschgel aus und hielt es Viktor hin.

„Tu es da auf den Schwamm und seif mich ein. Du wirst das Gleiche benützen müssen, einen Herrenduft hab ich nicht.“ Und ein anderes rauszusuchen war sie zu faul.

Viktor zuckte nur mit den Schultern und sagte weiterhin nichts. Er hielt den Schwamm unter Wasser und gab einen großen Klecks Duschgel drauf, der in Maries Augen die Bezeichnung reine Verschwendung verdiente. Dann seifte er Maries Hals und Schultern ein. Ein Blick in ihre Augen zeigte keine Ablehnung, also widmete er sich ausgiebig ihren Brüsten, die sich trotz ihrer Größe überraschend fest anfühlten. Marie fing an zu schnurren wie eine junge Katze.

Bedauerlicherweise waren die Möpse schließlich so rein, reiner geht’s nicht, also wusch er schnell Maries Bauch, um sich dann ausgiebig der behaarten Stelle zwischen ihren Beinen zu widmen. Obwohl es eigentlich nicht nötig war, gab Viktor noch etwas Duschgel nach. Marie spreizte wohlig die Schenkel und genoss Viktors Hände an ihrer Körpermitte.

Dass er wenig oder keine Erfahrung hatte, merkte man ihm nicht an. Eine Frau waschen konnte er jedenfalls schon mal. Marie fühlte, dass die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nicht nur vom Wasser stammen konnte.

Viktor wusch Maries Beine, die Füße und drehte sie letztendlich um, um ihren Hintern und Rücken zu schrubben. Schließlich reichte er ihr verlegen den Schwamm.

Marie war enttäuscht, dass er sich nicht weiter mit ihrer Punze beschäftigt hatte. Schüchternheit war ja ganz niedlich, aber das hier ging zu weit. Dem würde sie zeigen, wie das ist, wenn man auf halbem Weg stehen gelassen wird!

Sie nahm den Schwamm und ging genauso systematisch vor wie Viktor. Nach Hals, Schultern und Brusthaar seifte sie seinen Schniedel ein. Mit immer größer werdenden Augen verfolgte sie den Wuchs dieses Riesenteils. Sie kam nicht umhin, Vergleiche anzustellen. Ihr Unterarm war nur unwesentlich kürzer und um ihn einmal umfassen zu können, brauchte sie einen Daumen und beide Zeigefinger! Na das kann ja noch lustig werden, dachte sie ebenso neugierig wie besorgt.

Viktor versuchte ihre Mimik zu erkennen, was nicht einfach war, da er von oben auf ihre Haare schaute. Da sie nicht zurückschreckte und ihm ausgiebig Schwanz und Eier wusch, stellte er seine Bedenken zurück und gab sich Maries Berührungen hin. Er spürte, dass ihm langsam der Saft kam.

Doch Marie konnte nachtragend sein. Sowie sie merkte, dass es ihm mehr gefiel, als sie ihm zugestehen wollte, ließ sie die Finger von seinem Rettich und wusch ihm die Beine. Nachdem sie auch Hintern und Rücken geschrubbt hatte, duschten sie sich die Seife vom Körper und trockneten sich ab.

„War doch schon mal gar nicht so schlecht, oder?“, fragte sie dann.

„Darf ich wieder reden?“

„Blödmann!“

„Hätte besser sein können“, wurde Viktor übermütig.

„Ach so, ja? Kaum frisch geduscht und schon eine große Klappe. Komm mal mit, Bürschchen, ich hab‘ da ein paar Takte mit Dir zu reden!“

Viktor hatte lauter Fragezeichen auf der Stirn. Sollte doch jemand anderes die Weiber verstehen. Kaum spielt man ihnen an der Möse, versuchen sie gleich die Welt zu regieren. Dennoch dackelte er ihr brav hinterher und half beim Frühstück machen. Erst bei Kaffee und aufgebackenen Brötchen ergriff Marie wieder das Wort:

„Viktor, wir müssen uns mal über unseren Sex unterhalten.“

„Welchen Sex?“

„Halt mal für einen Moment die Klappe, ja? Ich mag Dich echt gern, weißt Du. Aber das heißt nicht, dass ich mir von Dir meine Möse ausleiern lasse. Ich hab die halbe Nacht wach gelegen und nachgedacht, während Du Deinen Rausch ausgeschlafen hast. Dein Ding hat die Ausmaße einer ausgewachsenen Salatgurke. Gut, ich hab schon Pornos gesehen, wo es die Weiber mit solchen Salatgurken getrieben haben. Allerdings waren die keine 18 und hatten vermutlich schon drei Schwangerschaften hinter sich.“

„Ja?“

„Was ich sagen will, ist …“

„Du lässt mich erst nach Deiner dritten Schwangerschaft ran?“, unterbrach sie Viktor.

„Sei nicht albern, mir ist es ernst“, wies Marie ihn zurecht. „Ich werde mir Rat bei meiner Mutter und meinem Frauenarzt holen. Bis dahin ist Handbetrieb angesagt! Beschlossen und verkündet!“

Zur Unterstützung ihrer Ansprache setzte sie sich zu Viktor auf die Knie, nahm seinen Bolzen zwischen ihre Beine und fing an ihn zu wichsen. Viktors Schlangengurke reichte fast bis zu ihren Brüsten hoch.

„Meine Güte“, dachte sie laut. „Wo willst Du damit hin? Wenn Du mir den unten reinsteckst, fange ich oben an zu würgen!“

„Ich werde schon vorsichtig sein“, versprach Viktor, der sich langsam Hoffnungen auf einen ersten Fick machte. Vielleicht würde er ja doch noch mal seine Unschuld verlieren.

„Ich bitte darum!“

Marie beschleunigte ihren Griff und nahm eine zweite Hand zur Hilfe, doch auch beide Hände reichten nicht aus, seine komplette Länge zu bedecken. Sie rutschte etwas vor und rieb ihre Schamlippen an seinem Schaft. Für Viktor das Zeichen endgültig abzuspritzen. Mit enormer Kraft klatschte sein Saft unter Maries Kinn und tropfte von dort auf ihre Möpse.

„Oh, da hatte aber jemand ordentlich Druck auf der Leitung“, kommentierte sie überrascht. Gleich mit einem viertel Liter Sahne übergossen zu werden, damit hatte sie nicht gerechnet.

Viktor schaute ihr erschöpft und ausgesprochen blöd grinsend in die Augen. Wie Männer halt nach einem Orgasmus aussehen.

„Wischt Du mir die Soße auch wieder ab?“, fragte Marie lächelnd. „Eigentlich kann ich gleich wieder duschen.“

Was sie natürlich nicht tat und so brauchte Viktor gleich sieben Servietten, bis er Marie wieder trocken gelegt hatte.

„Und jetzt halt mich mal“, forderte Marie Viktor auf, der keine Ahnung hatte, was Marie vorhatte und sich wunderte, als sie mit beiden Beinen auf seine Oberschenkel kletterte. Er hielt sie an den Händen fest, dass sie nicht herunterfallen konnte, und hatte ihre Scham genau vor seiner Nase.

„Leck mich, bitte“, kam fast flehend von oben, „Ich halt’s nicht mehr aus. Wenn Du mir nicht sofort einen Abgang verschaffst, explodiere ich noch!“

Viktor war erfreut über die klare Ansage, da wusste man als Mann wenigstens, was Frau wollte. Nur war es gar nicht so einfach, den richtigen Weg zu finden, da er mit den Händen Marie festhielt. So blieb nur seine Zunge und die wühlte er durch ihre Schamhaare, bis er das Feuchtbiotop gefunden hatte. Aber gerade diese Bemühungen gaben Marie den richtigen Kick. Sein Wühlen, sein Suchen, sein Saugen an ihrem Kitzler, das fordernde Schlecken durch ihre tropfenden Schamlippen, all das lenkte Maries Gefühlswelt auf ungeahnte Höhenflüge. Mit Macht kam sie, ihr Saft lief an Viktors Kinn herunter, bevor sie doch noch abrutschte und sich hart auf seine drei Beine setzte.

„Uff“, war ihr erstes verständliches Wort, seitdem Viktor seine Zunge in ihre Schamlippen gebohrt hatte. „Das sollten wir öfter machen!“

Viktor hatte dagegen absolut nichts einzuwenden.

Maries Mutter war gelinde gesagt leicht geschockt, mit welchem Anliegen ihre Tochter da zu ihr kam. Aber nachdem sie sich erholt hatte, war ihr Rat eindeutig: Kind, mach Dir keine Sorgen. Eine Scheide ist nicht nur dehnfähig, sie leiert auch nicht aus. Wenn Du mal die Nase voll hast von Deinem Viktor, dann dürfte es beim nächsten Mann, der vielleicht nur noch halb so viel zu bieten hat, trotzdem kein Problem geben. Er wird Dich immer noch befriedigen können.

Halbwegs beruhigt ging Marie zu ihrem Termin bei ihrer Frauenärztin. Die untersuchte sie gründlich und diagnostizierte: Marie war normal gebaut, nicht zu eng und nicht zu weit, bei einer eventuellen Schwangerschaft würde sie keine Probleme bekommen. Ihr Becken war völlig in Ordnung, aber ihr Muttermund war etwas tief. Sie riet ihr, beim Sex darauf zu achten, dass der Mann nicht zu tief eindrang, da sie dann vermutlich Schmerzen haben würde.

Das war nun nicht gerade das, was Marie hören wollte. Da würde sie Viktor eine Manschette nach Art einer Halskrause anlegen müssen!

Mit diesen Informationen ging sie Obst und Gemüse einkaufen. Ihre Wahl fiel auf möglichst feste Bananen und Schlangengurken in drei verschiedenen Größen. Die junge Verkäuferin konnte sich eine freche Bemerkung nicht verkneifen:

„Auch ein einsames Wochenende vor der Tür? Bei mir kommt auch der Vertreter von Demeter zu Besuch.“

Marie musste einen Moment nachdenken, dann prustete sie los.

„Na dann viel Spaß“, wünschte sie ihr. „Wir können uns ja mal zu einem Erfahrungsaustausch treffen.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, stiefelte Marie nach Hause. Bevor sie Viktor an ihrem neuen Wissensstand teilhaben ließ, wollte sie erst ein paar Trockenübungen absolvieren. Sie legte ihre Beute der Größe nach sortiert auf den Küchentisch und rieb alles sorgfältig mit einer Gleitcreme ein, die ihre fürsorgliche Mutter ihr mitgegeben hatte.

Sie zog sich die Unterwäsche aus, schob ihren Rock über die Hüften und führte sich die Banane ein. Nach ihrer Meinung hätte die Größe völlig ausgereicht. Warum musste Viktor auch nur so gut bestückt sein? Probleme gibt es, die gibt es gar nicht!

Marie masturbierte lustlos mit der Banane. So halb wissenschaftlich an die Sache heranzugehen, verfehlte irgendwie jeglichen Reiz. Sie beschloss die weiteren Forschungsarbeiten zusammen mit Viktor durchzuführen, das geilte bestimmt mehr auf! Sorgfältig wickelte sie die aus biologischem Anbau stammenden Liebesknochen in Folie ein und verstaute sie im Kühlschrank. Nach kurzer Überlegung packte sie die Banane wieder aus und aß sie auf.

Gegen Abend war sie mit Viktor im Kino verabredet. Marie verzichte auf Unterwäsche unter ihrem knielangen Rock und packte sich stattdessen die kleinste und dünnste Gurke in die Handtasche. Sie hatte schon vage Vorstellungen, wo und wann sie Viktor damit überraschen wollte.

Das Kino war nur zu einem Drittel besucht. Marie sucht sich eine Reihe ganz hinten außerhalb der gebuchten Kategorie, die nur mit einem weiteren jungen Pärchen besucht war. Die beiden sahen nicht so aus, als würden sie sich für den Film interessieren und schauten Marie und Viktor etwas besorgt an.

Marie setzte sich fünf Plätze weiter. Die überlaute, beschissene Werbung ging ihr am Arsch vorbei. In Gedanken malte sie sich lieber Viktors dummes Gesicht schon einmal aus.

Endlich wurde der Kinosaal abgedunkelt und der Film fing an. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie das Mädchen ein Eiskonfekt unter ihrem Rock verschwinden ließ und ohne wieder hervorkam. Ihr Freund griff dafür an die gleiche Stelle und schleckte sich dann genüsslich die Finger ab. Ein leichtes Stöhnen drang an Viktors Ohr, der irritiert schaute, was denn los war. Marie klärte ihn, an seinem Ohr knabbernd, über die Ursache auf. Viktor war sofort Feuer und Flamme und wollte sich bei den beiden ein Eiskonfekt ausleihen.

„Untersteh Dich!“, rief Marie lauter als beabsichtigt. Zufällig passte die Bemerkung zur Szene auf der Leinwand und das halbe Kino lachte.

„Ich hab was Besseres. Interessanter als vereiste Möse.“

Marie bekam alleine bei dem Gedanken an ein Eis zwischen den Beinen Gänsehaut. Die Kleine musste ganz schön abgehärtet sein, vermutlich waren ihre Vorfahren Eskimos. Marie kramte in ihrer Handtasche und holte ihre Variante von Liebesglück heraus. Viktor und das Pärchen bekamen große Augen, als sie die Schlangengurke sahen.

Marie entfernte so leise wie möglich die Folie, ließ sie einfach auf den Boden fallen und stopfte sich ungeniert die Gurke in die Möse. Dann legte sie eine Hand Viktors an das Gemüse und führte ihn.

„Du Drecksau“, flüsterte er bewundernd in ihr Ohr.

„Sag mir noch mal, wie sehr Du mich liebst“, erwiderte Marie.

„Du Drecksau“, wiederholte Viktor. „Du verdammtes geiles Miststück!“

„Oh Viktor! So lieb war noch keiner zu mir!“, schmeichelte sie ihm. „Aber sei vorsichtig. Nicht zu tief.“

„Stimmt, könnte wehtun, wenn man es nicht gewöhnt ist“, kam eine weibliche Stimme von rechts.

Erschreckt schaute Marie zur Seite und stellte fest, dass das andere Pärchen zu ihnen gerückt war. Das fremde Mädchen küsste Marie einfach auf den Mund und zog Maries Hand von der Gurke. Sie übernahm mit geschickten Händen die weitere Führung Viktors. Von der anderen Seite fingerte ihr Freund ihr weiter die eisgekühlte Möse. Marie, die plötzlich eine Hand frei hatte, begann der Fremden die Brust zu kraulen.

„Warte“, murmelte die junge Frau und öffnete die oberen Knöpfe ihrer Bluse. Geschickt zog sie ihren BH aus und legte ihn ihrem Freund in den Schoß. Marie hatte jetzt Zugriff auf ihr nacktes Fleisch, das sich fest und heiß anfühlte, leicht verschwitzt mit harten langen Brustwarzen.

Das Mädchen nahm die Hand von der Gurke und überließ sie wieder Viktor. Marie wollte schon enttäuscht protestieren, als sie plötzlich fremde Finger an ihrem Kitzler verspürte. ‚Das Luder hat einen verdammt guten Griff‘, dachte sie noch, dann hatte sie Mühe ihr Stöhnen zu unterdrücken. Der Orgasmus kam plötzlich und unerwartet, dafür aber umso heftiger. In ihrer Lust hatte sie ihrer Partnerin in die Brust gekniffen, die dadurch ebenfalls über den Rand befördert wurde und sich mit einem heftigen Zungenkuss in Maries Mund half.

Befriedigt lehnten sich die Mädchen in den Kinosesseln zurück, während Viktor gefühlvoll das Gemüse wieder an die frische Luft beförderte und dann unter ihren Sitz stopfte. Die Putzfrau würde sich ihren Teil schon denken.

„Ich muss mal“, verkündete die junge Frau kurze Zeit später. „Kommst Du mit?“

Dieser Art Einladung kann bekanntlich keine Frau widerstehen und so gingen die Frauen gemeinsam zur Toilette. Es stellte sich heraus, dass sie Katrin hieß und mit ihrem Freund Timo auch erst seit drei Monaten zusammen war. Die beiden hatten sich beim Gruppensex näher kennengelernt und waren zusammengeblieben.

Als sie zurück zu ihrem Platz gingen, setzte sich Katrin ohne zu Fragen neben Viktor. Marie musste notgedrungen neben Timo Platz nehmen. Der ging direkt zur Sache, nahm sie in den Arm und fasste ihr an die Titten. Marie wollte gerade lauthals protestieren, als sie Katrins Hand in Viktors Schoß verschwinden sah. Katrin schaute zu ihr rüber und bettelte mit Blicken um Einverständnis. Marie überlegte kurz und nickte dann. Die würde sich wundern!

Katrin fackelte nicht lange und holte Viktors Schwanz aus der Hose. Doch statt in Tränen auszubrechen, hielt sie Marie nur den ausgestreckten Daumen hoch. Ohne zu zögern, hob sie ihren Rock und setzte sich auf Viktors harte Lanze. Marie gingen die Augen über! Na die konnte ja wohl eine Menge vertragen! Viktors Blick ließ sich am besten mit irritiert bis verdattert beschreiben. Er ließ einfach alles mit ihm geschehen. So etwas war ihm noch nie passiert und er wollte keine Sekunde davon versäumen. Er war sich eh nicht ganz klar darüber, ob er alles nicht nur träumte oder ob er gerade wirklich seinen ersten Fick erlebte.

Auch Timo war nicht untätig geblieben. Er hatte seinen Dödel ebenfalls aus der Hose geholt und hielt ihn Marie auffordernd hin. Marie sah einen größeren, aber nicht übermäßig großen Schwanz, der eine leichte Krümmung nach oben aufwies. So eine krumme Banane hatte Marie noch nie bei einem Mann gesehen, also beugte sie sich zur genaueren Betrachtung weiter herab.

Timo nahm die Gelegenheit war und stopfte ihr das Maul mit seiner Eichel, indem er einfach leicht ihren Hinterkopf herunterdrückte. Marie war es recht, auf einen Fick hatte sie im Moment eh keinen Bock. Endlich mal wieder ein Schwanz, den Frau ohne Maulsperre blasen konnte. Sie wendete all ihre Blaskünste an und schenkte Timo ihre gesamte Aufmerksamkeit. Daher war sie auch leicht überrascht von hinten ein doppeltes Stöhnen zu hören, als Viktor und Katrin fast gemeinsam kamen. Durch die Ablenkung versäumte sie es, die Zeichen bei Timo richtig zu deuten. So wurde sie zum zweiten Mal überrascht, diesmal durch einige Sperma-Fontänen, die ihr in den Mund gejagt wurden. Notgedrungen schluckte Marie den Nektar; die Alternative ihre Klamotten einzusauen, kam heute nicht infrage.

Auf der Leinwand kam es gerade zum großen Showdown und so blieb gerade noch Zeit, die Kleidung wieder einigermaßen herzurichten und die Kinositze ihrer eigentlichen Bestimmung zuzuführen. Die Pärchen verabschiedeten sich, bedankten sich gegenseitig für den großartigen Abend und gingen getrennter Wege.

Marie und Viktor suchten das nächste Burger-Restaurant, aßen ein Pappbrötchen mit Fleischgeschmack, tranken noch ein paar Bier in irgendeiner Altherrenkneipe und schmachteten sich in der ganzen Zeit gegenseitig an. Immer wieder brachte Marie das Gespräch auf Katrin, wie sie fassungslos zusah, wie leicht Katrin Viktors Tool versenkt hatte. Schließlich wurde es Viktor zu viel.

„Hör mal, ich hab Minderwertigkeitskomplexe genug, kannst Du nicht mal langsam aufhören? Ja, ich hab Katrin gefickt, ja es hat mir gefallen, und sie war herrlich eng, was bei meiner Größe auch nicht weiter verwunderlich ist. Aber Du wolltest es genauso und jetzt wissen wir beide, dass es geht! Also lass uns endlich aufhören darüber dummes Zeug zu schwätzen und zum praktischen Teil übergehen!“

Marie sah ihn mit großen Augen an. „Du merkst gar nicht, dass ich mir nur meine Panik wegreden will, oder?“

„Doch, aber wir haben jetzt genug geschwafelt! Du hast sogar Deine Mutter eingeweiht, ich glaub’s immer noch nicht, hast Du keine Freundin fürs Grobe? Bleib locker, Mädchen, sonst hast Du doch auch eine große Klappe!“

„Das ist es ja gerade! Hinter meiner Fassade bin ich zart und verletzlich“, gab Marie in Kleinmädchenmanier zurück.

Viktor bemerkte die Ironie nicht: „Das war Katrin auch“, schnauzte er zurück.

Gerade noch rechtzeitig bemerkte Marie die aufkommende Krise und lenkte ein:

„Komm lass uns nach Hause gehen.“

Viktor zahlte und beide machten sich schweigend auf den Heimweg. Jeder hing den eigenen Gedanken nach. Marie schloss die Haustür auf und verschwand sofort im Bad. Viktor zog sich aus und schmiss sich nackt auf das Bett und starrte missvergnügt die Zimmerdecke an.

Marie kam erfrischt im durchsichtigen Negligé in den Raum. Sie hatte es sich extra von Beate ausgeliehen. Viktor fielen fast die Augen aus dem Kopf, so sexy hatte er seine Freundin noch nie gesehen. Der Abend schien gerettet.

„Was hast Du denn da?“ kam die überraschende Frage von Marie. Mit einem ‚Gefalle ich Dir?‘ hatte er ja gerechnet und war gerade dabei sich eine halbwegs intelligente Antwort einfallen zu lassen. Was bei dem Blutstau in seinem Schwanz gar nicht so einfach war. Und dann wurde er bei so komplexen Problemen auch noch von einer ganz anderen Frage überrascht: „Was hast Du denn da?“

„Wo?“, fragte er verständnislos.

„Na am Schwanz!“

„Was soll da schon sein?“ Viktor hatte seinen Dicken bisher keines Blickes gewürdigt.

„Dann schau mal hin.“ Marie setzte sich auf die Bettkante und hielt mit einer Hand Viktors Latte in die Höhe. „Was sind das denn hier wir braune Flecken? Und die Streifen? Und der braune Ring hier unten?“

Verblüfft betrachtete Viktor die Muster auf seiner Haut. Man hätte denken können er hätte bei Katrin den Eingang verwechselt. Aber das war doch nicht möglich.

Marie roch vorsichtig an der braunen Masse.

„Riecht nach Möse“, konstatierte sie. Dann prustete sie los: „Weißt Du, was das ist?“

„Nein, aber Du wirst es bestimmt gleich twittern.“

„Nicht nötig. Das ist das Eiskonfekt aus Katrins Möse! Die Schokolade! Du hast Kakao am Schwanz und der Ring ist …“

„Wie tief ich drin gesteckt habe“, ergänzte Viktor verstehend. Er wollte sich vom Bett rollen und aufstehen.

„Wo willst Du hin?“

„Mich waschen natürlich“, erwiderte Viktor.

„Nix da. Das ist ein Zeichen. Jemand hat uns ein Zeichen gesandt, wie weit Du bei mir rein darfst.“

Viktor hatte bisher nie Anzeichen von Religiosität bei Marie festgestellt.

„Aha. Ein ‚Bis-hier-und-nicht-weiter-Zeichen‘ also. Vielleicht ist es aber auch vom Teufel, der sagt ab hier beginnt der Spaß erst?“ nahm er sie auf den Arm.

„Untersteh Dich!“ Marie schubste Viktor zurück auf das Bett. Sie hob ihr Negligé an und setzte sich vorsichtig auf Viktors Schwanz, ihm erwartungsvoll in die Augen sehend. Viktor hatte keine Probleme seine fette Eichel zwischen Maries Schamlippen zu drücken, denn Marie floss beinahe aus vor Geilheit.

Mit geschlossenen Augen, sich ausschließlich auf ihr Gefühl verlassend, ließ sie sich langsam herabsinken. Erst fühlte sie sich wie auf der Schlachtbank, dann wie bei einer zweiten Entjungferung. Doppelt gemoppelt hält besser!

„Wie ist es?“, wollte Viktor wissen.

„Eng. Voll. Geil. Voll geil. So ausgefüllt hab ich mich noch nie gefühlt.“ Dass es ihr im Moment vor lauter Angst alles andere als Spaß machte, hätte sie nie zugegeben. Marie hob ihr Becken und ließ sich dann weiter herab.

„Bin ich schon an der Markierung?“, wollte sie neugierig wissen. Viktor war die Statistik eigentlich völlig egal, endlich ging für ihn ein Traum in Erfüllung und es hatte nicht den Anschein, als könnte es ein Albtraum werden. Sie war sogar schon darüber hinweg, aber Viktor hatte beschlossen den Teufel zu tun, und es ihr zu sagen.

„Fast. Nur noch wenige Zentimeter“, log er sie an.

Marie hob erneut ihr Becken und ließ sich noch ein kleines Stück weiter auf Viktors Glied sinken. Sie hatte etwa zwei Drittel kleiner Viktor in sich, als sie einen stetigen Rhythmus aufnahm und sich zielstrebig an ihm befriedigte. Viktor hielt absolut still. Mit keiner Bewegung kam er ihr entgegen. Er fand es saugeil so benutzt zu werden, schlicht dazuliegen und Maries Sexspielzeug zu sein.

Marie ritt ihn zwar immer noch vorsichtig und voll konzentriert, dabei aber langsam immer schneller werdend. Ihre enorme Konzentration hielt sie anfangs davon ab Lust zu fühlen aber als Viktor ihre Brüste betatschte und an ihren Nippeln zog, brannten bei Marie plötzlich alle Sicherungen durch. Sie legte den Schalter um von rot wie hoffentlich-geht-alles-gut auf grün wie gib-mir-alles-ich-will-dich-spüren.

Viktor fühlte, wie sich in Marie alles zusammenkrampfte, fast schon schmerzhaft umschloss sie sein Glied und presste ihn zusammen. Ihre Muskeln schabten regelrecht über seine Eichel, sodass bei ihm an Orgasmus nicht zu denken war. Viktor wurde total überreizt, aber in gleichem Maße schickte sich Marie selbst in den Orgasmus-Himmel. Sie kam und kam und presste einen Finger auf ihren Kitzler, kam erneut, schluchzte, stöhnte, weinte fast vor Überschwang der Gefühle.

Viktor hielt sie einfach nur fest. Ihre zitternden Knie bohrten sich in seine Flanken. Obwohl er nicht gekommen war, fühlte er seinen Schwanz in Marie erschlaffen. Die Überreizung war einfach zu stark und wehrte sich. Gleichzeitig stolz und erleichtert, aber auch enttäuscht und unbefriedigt, war seine Gefühlswelt in Unordnung geraten.

Maries Atem beruhigte sich in seinen Armen, glücklich sah sie ihn an. Dann spürte sie, dass etwas nicht stimmte. Er war nicht gekommen und sein Schwanz in ihr wurde schlapp.

„Was ist los?“

„Nichts!“ Die typische Antwort, wenn auch rein gar nichts stimmt.

„Sag schon. Aber die Wahrheit. Hat es Dir nicht gefallen? Du bist nicht gekommen, oder?“

„Hauptsache für Dich war es schön.“ Falsche Antwort. Viktor spürte es selbst.

„Quatsch. Nein, ich bin nicht gekommen. Ich bin total überreizt“, setzte er daher nach.

„Bin ich zu eng?“ Bei Marie standen Sorgenfalten auf der Stirn. Es war so schön gewesen und jetzt das!

„Nein, ich glaub es war mein Fehler. Ich hab mich so sehr auf Dich konzentriert, hab Dich machen lassen und es war wunderschön, aber dabei hab ich mich vergessen, und als Du kamst, war es zu spät.“

Marie ließ das gesagte Wirken, hatte aber keine passende Antwort. Die kam von Viktor selbst:

„Lass es uns noch mal versuchen, ja? Diesmal fick ich Dich und Du hältst still, ja?“

„Gib mir fünf Minuten. Ich muss mich erst erholen“, stimmte Marie zu und stieg von seinem Riemen ab. Sie betrachte seinen Kleinen, der immer noch die Ausmaße einer mittelprächtigen Banane hatte, zweifelnd.

„Wo ist denn der Schokoladenring?“

„Abgewischt.“

„Abgewischt? Womit?“

„Mit Marie.“

„Sag jetzt nichts. Du willst mir doch nicht weismachen …?“

„Doch. Du hattest ihn noch weiter drin. Tiefer als Katrin.“

„Das glaub ich nicht!“

„Dann schau hin. Wo soll die Schokolade sonst sein?“

Marie schaute sich die Sache genau an. Da war wirklich nichts mehr. In Gedanken wichste sie Viktors Palme langsam wieder hoch, schleckte ihn ab, wie ein Eis, an dem das Wasser herunterlief.

„Mmh, schmeckt gut. Schmeckt nach Marie“, murmelte sie zufrieden.

„Leg Dich hin“, forderte Viktor sie auf, der seinen Rüssel noch mal versenken wollte.

Marie legte sich auf den Rücken und spreizte erwartungsvoll die Beine. Ihre Angst war total verflogen, vertrauensvoll gab sie sich Viktor hin. Diesmal machten sie es umgekehrt, Viktor achtete nur auf sich und seine Lust, während Marie aufpasste, welche ihrer Bewegungen Viktor am meisten Freude bereiteten. Bei Viktor dauerte es ziemlich lange und so kamen auch bei Marie wieder Gefühle auf. Sie merkte, dass sie eine Chance hatte, mit ihm zusammenzukommen und begann sich ihren Kitzler zu stimulieren. Es gelang ihr tatsächlich sich selbst genau in dem Moment über den Rand zu schubsen, als Viktor laut stöhnend seinen Saft in sie verspritzte.

Sie brauchte nicht zu fragen, ob es für Viktor schön gewesen war. Dass er auf ihr zusammengebrochen war, war Antwort genug.

„He, geh runter, Du wirst mir zu schwer“, waren daher ihre ersten Worte.

„Hast Du Tücher?“ Dass Männer auch immer so praktisch denken müssen!

„Nein, verdammt“, fluchte Marie, hielt sich eine Hand unter und lief ins Bad.

Als sie zurückkam, war Viktor fest eingeschlafen. Eine Erfahrung, die Marie mit vielen Frauen teilte.

Marie und Viktor blieben fast eineinhalb Jahre zusammen. Dann kreuzte zufällig Katrin Viktors Wege, die sich schon länger von Timo getrennt hatte. Das Ende der einen Beziehung war dann so der Beginn einer Neuen…