Das kleine Miststück

Die ersten 40 Jahre meines Lebens gehörte ich zu den Frauen, die man als sehr solide bezeichnen würde, vor allem in sexueller Hinsicht. Keine Affären, keine Orgien, keine gleichgeschlechtlichen Abenteuer, nichts dergleichen. Nur gewöhnlicher Blümchen-Sex mit meinem Mann, mit dem ich schon seit der gemeinsamen Abi-Zeit zusammen war und den ich von ganzem Herzen liebte.

Dabei hätte es dank der Tatsache, dass ich Konfektionsgröße 34 trug und nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern auch noch lange und blond gefärbte Haare besaß, genügend Gelegenheiten gegeben, wie man so schön sagt. Gut, obenrum war ich eher knapp bemessen, aber dafür waren meine Brüste auch wohlgeformt und schön straff. Und als Entschädigung besaß ich einen kleinen knackigen Po. Was in der Summe eine Frau ergab, die beim anderen Geschlecht sehr gut ankam und genügend Beischlaf-Möglichkeiten gehabt hätte. Wenn sie es denn gewollt hätte. Aber so eine war ich nicht. Nein, ich doch nicht, die glücklich verheiratet war und als Abteilungsleiterin in einer angesehenen Versicherung arbeitete.

Auch in sonstiger Hinsicht war ich sehr solide. Ich rauchte nicht, ich trank nur selten Alkohol und ich fuhr mindestens drei Mal in der Woche Rennrad, damit ich körperlich in Form blieb. Selbstredend, dass ich abends immer früh ins Bett ging und morgens niemals zu spät ins Büro kam! Und krank war ich auch so gut wie nie!

Ja, ich war wirklich ein verdammt braves Mädchen. Bis zu jenem Tag, als dieses Miststück von Azubine in unserer Abteilung anfing. Von da an änderte sich mein Verhalten schlagartig. Unfreiwillig, bedingt durch einen kurzen Moment der Unachtsamkeit meinerseits…

Sie hieß Jenny und war neunzehn Jahre jung. Ein gertenschlankes Mädchen mit kurzen, kohlrabenschwarzen Haaren, ansehnlicher Oberweite und Augenbrauenpiercing. Bildhübsch, aber leider auch eine von denen, die das gerne zur Schau stellten. Vornehmlich in Form von enganliegenden Tops und Hüftjeans, damit auch ja alle das Rosen-Tattoo auf ihrem rechten Unterbauch bewundern konnten.

Was ich vielleicht noch akzeptiert hätte, wenn sie ansonsten fleißig ihre Arbeit erledigt hätte. Das tat diese freche Zicke aber nicht. Im Gegenteil! Sie war faul, sie maulte bei jedem Auftrag und sie ging mindestens einmal pro Stunde rauchen. Wenn nicht sogar zweimal. Und last, but not least, kam sie fast jeden Tag zu spät.

Das sah ich mir zwei Wochen lang an, bevor ich sie zu einem Gespräch in mein Büro zitierte und ihr gehörig die Meinung geigte. Inklusive Abmahnung und der Aufforderung, dass sie von nun an sowohl ihre Arbeitsleistung als auch ihren Kleidungsstil den Gegebenheiten der Abteilung anpassen sollte, wenn sie ihre Ausbildung nicht vorzeitig beenden wollte!

„Haben Sie das verstanden, Frau Schneider?“ fragte ich zum Schluss mit scharfer Stimme.

Sie kniff die Augen zusammen und blickte mich hasserfüllt an. Dann nickte sie.

„Ja, Frau Michels“, antworte sie bebender Stimme. „Das habe ich.“

„Das freut mich“, entgegnete ich süffisant. „Dann dürfen Sie jetzt weiter arbeiten.“

Sie stand auf und blickte mich noch einmal mit zusammengekniffenen Augen an. Danach drehte sie sich um und rauschte aus dem Büro.

So, du kleine Zicke, dachte ich amüsiert. Jetzt weißt du, wo der Hase in dieser Abteilung lang läuft!

Das war ein Irrtum. Dieses Miststück dachte nämlich nicht im Traum daran, ihr Verhalten zu ändern. Sondern es mir heimzuzahlen! Und das auf eine Weise, die ich noch nicht einmal einem Kerl zugetraut hätte…

Sie wartete, bis ich in der Mittagspause war. Dann schlich sie sich in mein Büro und durchsuchte die Schränke und die Schubladen des Schreibtisches. Leider auch in die unterste Schublade, die ich ausnahmsweise einmal nicht abgeschlossen hatte und in der mein privates Notebook lag. Was im Nachhinein natürlich leichtsinnig von mir gewesen war. Sehr, sehr leichtsinnig, angesichts der vielen Fotografien und Videofilme, die sich auf der Festplatte befanden…

Die meisten Fotos und Videoaufnahmen waren völlig unverfänglich. Geburtstage, die letzten Urlaube, Feiern im Freundeskreis. Das Übliche halt. Mit einer Ausnahme. Der 22-minütige Film, der letztes Jahr während unseres Urlaubes auf Mallorca entstanden war. In einem schicken Hotelzimmer, nach drei Gläsern Rotwein. Mein Mann und ich beim Sex. Nichts wildes, nur ganz gewöhnlicher Blümchensex, aber dank unserer tollen neuen Kamera in allen Einzelheiten und damit auf keinen Fall etwas für die Öffentlichkeit.

Nein, nicht auszudenken, wenn dieser Film bei youtube landen sollte. Geschweige denn, was meine Kollegen und Vorgesetzten dazu sagen würden. Oder meine Eltern und Brüder. Nein, noch Peinlicheres konnte man sich kaum vorstellen.

Mein Mann, Gymnasiallehrer und seit einigen Jahren zudem auch CDU-Abgeordneter im Stadtrat, wäre sicherlich auch alles andere als erfreut gewesen, wenn dieser Film von jedem zu sehen gewesen wäre. Von seinen Schülern und Parteifreunden. Was quasi das Ende seiner beruflichen und politischen Laufbahn bedeutet hätte. Oh ja, wir hatten ein Problem. Oder besser gesagt, ich hatte ein Problem. Und zwar ein verdammt großes Problem!!

„Von jetzt an wirst du das tun, was ich von dir verlange“, sagte dieses Miststück, als sie am nächsten Tag wieder in meinem Büro saß und süffisant lächelte. „Sonst wird dein hübscher Home-Porno im Internet landen! Hast du das verstanden, Michaela?“

„Ja“, krächzte ich mit bebender Stimme und tränennassen Augen.

Hatte ich eine Wahl? Nein, nicht wirklich.

„Dein Mann wird kein Wort erfahren“, fuhr sie fort. „Und auch sonst niemand! Ist das klar?“

Ich nickte, hilflos und völlig verzweifelt. In Gottes Namen, was hatte dieses Miststück denn nur vor?

„Meine Ausbildung ist in einem Monat vorbei“, meinte sie mit einem schmutzigen Grinsen auf den Lippen. „Dann bekommst du dein Notebook zurück und kein Mensch wird jemals davon erfahren. Sofern du ein braves Mädel bist und alles tust, was ich von dir verlange!“

„Ich verstehe nicht ganz…“ krächzte ich.

„Keine Sorge, das wirst du schon bald verstehen“, grinste sie. „Tue einfach das, was ich dir per SMS auftrage.“

Sie stand auf, lächelte mich an und verließ mein Büro ohne ein weiteres Wort.

Zeig dieses Miststück an, schrie mein Verstand. Wegen Diebstahl und Erpressung!

Ich atmete tief durch und griff zum Hörer, um die Polizei anrufen. Doch noch bevor ich die erste Zahl getippt hatte, ließ ich den Hörer wieder sinken. Nein, die Gefahr, dass dieser obszöne Film trotzdem im Internet landete, war einfach zu groß. Und die Folgen wären noch größer. Ich musste, ob ich es wollte oder nicht, diesem Miststück gehorchen…

Die erste SMS von Jenny kam am nächsten Morgen, einem warmen und wolkenlosen Dienstag im Juni, kurz nachdem ich aufgestanden war. Ich atmete tief durch und öffnete sie mit zittrigen Fingern.

-Du hast in folgendem Outfit auf der Arbeit zu erscheinen: weiße Bluse mit kurzen Ärmeln — knielanger Rock — hochhakige Schuhe. Denk an unseren Deal!-

Miststück, dachte ich mit wachsender Verzweiflung. Du mieses kleines Miststück!!

Eine gute Stunde später erschien ich, die ansonsten immer Business-Hosen trug, in einer kurzärmeligen, weißen Bluse und einem knielangen, kobaltblauen Rock auf der Arbeit. Dazu trug ich wie gefordert hochhakige Schuhe in Form von dunkelblauen Pumps. Mit der Folge, dass ich von jedem Mitarbeiter, der mir auf dem Weg in mein Büro begegnete, auf eine Weise betrachtet wurde, die eindeutiger nicht sein konnte. Ausziehend. Vorsichtig formuliert…

Jenny kam wenig später in mein Büro, ohne vorher anzuklopfen, und musterte mich mit einem Blick, der sich zu meiner Verwunderung kaum von den männlichen Mitarbeitern unterschied. Und der in mir etwas auslöste, das ich beim besten Willen nicht erwartet hätte. Schon gar nicht in meiner jetzigen Situation. Nämlich ein wohlbekanntes Kribbeln im Unterleib. Und das in einem Ausmaß wie schon lange nicht mehr…

Lieber Gott, dachte ich zu Tode beschämt, tue mir das nicht an. Bitte!!

„Braves Mädchen“, hörte ich Jenny mit zufriedener Stimme sagen, bevor sie sich einfach umdrehte und aus meinem Büro verschwand.

Ich atmete ganz tief durch. Einmal. Zweimal. Und noch ein drittes Mal. Aber das Kribbeln hörte nicht auf. Im Gegenteil. Es wurde stärker und stärker, während ich mit bangem Herzen auf die nächste SMS wartete.

-Zieh deinen Slip und BH aus, simste sie mir eine gute Stunde später. Steck beides in einen Briefumschlag und bring ihn mir!-

Ich schnappte ein paar Sekunden nach Luft, bevor ich zum Hörer griff und ihre Nummer wählte.

„Das kann ich nicht“, krächzte ich, nachdem sie abgenommen hatte.

„Doch, das kannst du! Und ich glaube auch, dass du es willst!“

„Bitte“, flehte ich. „Tue mir das nicht an!“

„Du hast zehn Minuten“, antwortete sie völlig unbeeindruckt, bevor sie einfach auflegte.

„Scheiße“, flüsterte ich, immer noch den Hörer in der Hand. „Scheiße, Scheiße, Scheiße!“

Ein paar Minuten später wischte ich mir die Tränen aus den Augen und holte tief Luft. Dann ging ich mit einem Briefumschlag auf die Toilette, wo ich mit hämmerndem Herzen meinen Slip und BH auszog. Noch ein kurzes Zögern, bevor ich beides in das Kuvert legte und sorgfältig verschloss. Und anschließend wie auf Watte zu ihrem Schreibtisch ging.

„Bitte sehr“, flüsterte ich, als ich ihr das Kuvert in die Hand drückte und dafür ein zufriedenes und gleichzeitig erregtes Lächeln erntete.

„Danke“, antwortete sie schmunzelnd.

Ich hasse dich, dachte ich, während ich zu meinem Büro zurück ging und mir dabei so nackt wie noch nie vorkam. Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich!!!

Der fehlende Slip war weniger das Problem, abgesehen von der ungewohnten Kühle in meinem Schoß. Das konnte schließlich niemand sehen. Aber oben herum sah die Sache leider anders aus. Wer genau hinblickte, der konnte dank der dünnen, weißen Bluse sehen, dass ich keinen BH mehr trug. Zumal sich meine Brustwarzen längst aufgerichtet hatten und hart gegen den Stoff rieben. Um so froher war ich, als ich endlich mein Büro erreicht hatte und die Türe schließen konnte. Und ohne jede Vorwarnung in Tränen ausbrach.

Es war schon früher Nachmittag und unerträglich heiß im Büro, als die nächste SMS von ihr kam.

-Heute sind Überstunden angesagt! Ruf deinen Mann an und sag ihm, dass du noch eine Besprechung hast. Ende offen!-

Ein Schauer der Angst floss durch meinen Körper. Aber nur kurz, bevor er von einem anderen und wesentlich angenehmeren Schauer abgelöst wurde.

Wie kannst du in so einer Situation Lust empfinden, schrie meine Vernunft. Schäm dich!

Ja, das tat ich dann auch, während ich meinem Mann eine kurze SMS schickte und ihm mitteilte, dass ich noch eine plötzlich einberufene Besprechung hatte, die bis in den Abend gehen konnte. Und wie ich mich schämte…

Die nächsten beiden Stunden zerrannen wie zwei Eiswürfel, die man in den glühenden Sand der Sahara geschmissen. Dann war auch der letzte Mitarbeiter meiner Abteilung nach Hause gegangen. Keine Minute später meldete sich auch schon wieder mein Handy.

-Geh in die Küche und bring mir einen Kaffee! Ich warte in deinem Büro!-

Ich atmete tief durch und schluckte, bevor ich aufstand, in die Küche ging und kurze Zeit später wieder in mein Büro zurückkehrte. Mit zittrigen Beinen und einem frisch gekochten Kaffee.

Jenny, die an diesem heißen Junitag zur Freude unserer männlichen Mitarbeiter nicht mehr als ein weißes, aufreizend kurzes Sommerkleid trug, saß hinter meinem Schreibtisch und sah grinsend zu, wie ich mit dem Kaffee den Raum kam. Was gar nicht so einfach war, wenn man wie Espenlaub zitterte und zudem noch Pumps trug.

„Danke“, sagte sie, als ich die Tasse endlich mit fahrigen Fingern auf den Tisch stellte.

„Bitte sehr“, krächzte ich mit hochrotem Kopf.

Sie nahm einen Schluck und nickte zufrieden.

„Selten so einen guten Kaffee getrunken“, meinte sie ohne jede Spur von Nervosität. „Und jetzt möchte ich, dass du deine Bluse ausziehst!“

Ich schluckte und schüttelte erschrocken den Kopf.

„Das kann ich nicht“, hauchte ich voller Panik.

Sie atmete tief durch und kniff die Augen zusammen.

„Doch, das kannst du“, meinte sie mit gefährlich leiser Stimme. „Na los!“

Ich zögerte noch ein paar Sekunden, bevor ich leise schluchzte und den ersten Knopf öffnete. Dann den zweiten. Dann den dritten. Und dann den vierten und letzten Knopf.

„Geht doch“, meinte sie schmunzelnd, als ich die Bluse auszog und anschließend achtlos auf den Boden fallen ließ. „Und nun den Rock!“

Verdammtes Miststück, dachte in einer Mischung aus grenzenloser Wut, abgrundtiefer Scham und aufkeimender Lust, bevor ich den Rock soweit herunter schob, bis er von alleine an meinen Beinen hinab glitt.

„Nimm die Hände herunter“, befahl sie, als ich die Arme vor meinen nackten Brüsten verschränken wollte. „Ich will deine kleinen, süßen Titten sehen!“

Ich schluchzte leise und ließ die Arme hilflos sinken. Nein, so nackt und gedemütigt hatte ich mich noch niemals gefühlt. Was meiner Lust bedauerlicherweise keinen Abbruch tat, wie ich zu meiner Beschämung feststellen musste. Im Gegenteil! Das Klopfen und Vibrieren in meinem Unterleib wurde stärker und stärker…

„Du bist wirklich hübsch“, flüsterte sie mit erregter Stimme, während sie ungeniert und genüsslich langsam meinen nackten Körper betrachtete. „Sehr, sehr hübsch.“

Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss.

„Danke“, hauchte ich mit bebender Stimme und kaum noch fähig, einen klarer Gedanken zu fassen.

„Aber das kann ich leider nicht tolerieren“, meinte sie schmunzelnd, bevor sie die rechte Hand hob und auf das dunkelblonde Dreieck in Schoss deutete. „Das ist ja der reinste Urwald!“

Mein Magen krampfte sich vor Schreck zusammen. Sie wollte doch wohl nicht…

Dann nahm sie die kleine, weiße Tasche, die auf meinem Schreibtisch stand und die mir bis dato noch nicht aufgefallen war.

„Das werden wir umgehend ändern“, sagte sie und öffnete die Tasche. „Und zwar richtig!“

Ich hatte einen Rasierer befürchtet, aber stattdessen holte sie einen Holzspatel, ein Glastöpfchen mit honiggelbem Inhalt und zu guter Letzt noch eine Handvoll weißer Stoffstreifen aus der Tasche. Mein Magen krampfte sich noch einmal zusammen, als mir klar wurde, wozu man diese Dinge brauchte. Nämlich zu einer Haarentfernung mittels Wachs…

„Nein“, krächzte ich voller Panik. „Ich flehe dich an…“

„Leg dich mit dem Rücken auf den Besprechungstisch“, meinte sie völlig unbeeindruckt. „Na los, mach schon!“

„Bitte nicht“, schluchzte ich.

„Auf den Tisch mit dir! Los!“

„Spreiz die Beine weit auseinander!“, befahl sie, als ich mit dem Rücken auf der kalten Glasplatte des Besprechungstisches lag und vor Scham am liebsten Erdboden versunken wäre.

Ich zögerte einen kurzen Moment, bevor ich ihrem Befehl nachkam und die Beine spreizte. Aber nur ein wenig, in der Hoffnung, dass sie sich damit zufrieden gab. Was wie erwartet leider nicht der Fall war.

„Weiter auseinander! Bis ich Stopp sage!“

Ich spreizte meine Beine weiter auseinander. Immer weiter und weiter, bis meine Unterschenkel schließlich zu beiden Seiten über den Tisch hinaus ragten.

„Das reicht“, sagte sie endlich. „Und nun musst du ein paar Minuten auf die Zähne beißen. Es wird ein bisschen wehtun. Aber keine Angst, der Schmerz lässt gleich wieder nach!“

Voller Angst sah ich zu, wie sie den Holzspatel in das Töpfchen tauchte und eine gute Portion der honiggelben und zähen Flüssigkeit herausholte. Ich hielt die Luft an und zuckte leicht zusammen, als sie den Spatel auf meinen Schamhaaren ausstrich. Diese Prozedur wiederholte sich bestimmt ein gutes Dutzend Mal. Bis auch das kleinste Härchen in meinem Schoss mit dem flüssigen Wachs bedeckt war. Dann nahm sie die Stoffstreifen und drückte einen nach dem anderen auf die wachsverschmierten Haare.

„So“, meinte sie schließlich zufrieden. „Jetzt müssen wir nur noch ein paar Minuten warten.“

Sie steckte sich eine Zigarette an und betrachtete dann in aller Ruhe meinen nackten Körper. Vor allem meine Brüste und die Brustwarzen, die schon seit geraumer Zeit hart geworden waren und wie kleine Leuchttürme aus den kupferfarbenen Höfen heraus ragten.

„Was für süße, kleine Titten“, flüsterte sie mit erregter Stimme, bevor sie Hände auf meine Brüste legte und sie sanft knetete. „Und so schön straff.“

Ich schluckte und schloss die Augen. Und musste zu meiner Schande gestehen, dass ich diese Berührungen in vollen Zügen genoss.

„Hattest du schon viele Männer?“, fragte sie, während sie weiter meine Brüste massierte.

Ich schüttelte den Kopf.

„Wie viele genau?“

„Drei“, krächzte ich.

Sie kicherte amüsiert.

„Ach du liebe Zeit, das ist ja kaum der Rede wert! Und wie sieht es mit Frauen aus?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Keine Sorge, Süße“, flüsterte sie. „Das wird sich schon bald ändern. Und nicht nur das!“

Sie fing an, meine Brustwarzen zu zwirbeln. Erst leicht und mehr als angenehm, dann zunehmend fester und weniger angenehm. Bis ich vor Schmerz leicht aufstöhnte.

„Genug gewartet“, sagte sie und ließ meine Brustwarzen los.

Ich atmete erleichtert durch. Doch die Ruhe währte nur ein paar Sekunden. Dann nahm sie den ersten Stoffstreifen in die Hand und zog ihn mit einem kräftigen Ruck aus meinem Schoss. Inklusive Wachs und der darin festgeklebten Haare. Und das tat höllisch weh. Vorsichtig formuliert…

Ich zuckte zusammen und schrie leise auf. Was Jenny aber nicht davon abhielt, auch schon den nächsten Streifen abzuziehen.

„Nicht so schnell“, stöhnte ich.

„Je schneller, um so besser“, sagte sie.

Und schon war der nächste Streifen an der Reihe. Ich biss mir auf die Lippen und spürte, wie mir die Tränen in die Augen schossen. Mein Gott, tat das weh! Von der Erkenntnis, dass ich gerade nackt vor diesem Miststück von Azubine lag und meiner Schamhaare beraubt wurde, mal ganz zu schweigen. Erniedrigung pur! Nein, so gedemütigt hatte man mich in meinem ganzen Leben noch nicht!

Wofür ich mich jedoch gerade am meisten schämte, war die Tatsache, dass ich mit jedem weiteren Streifen, den sie aus meinem Schoss riss, erregter wurde. In so einer Situation, bei solchen Schmerzen! Verdammt, das konnte doch wohl nicht wahr sein…

„Na sieh mal einer an“, meinte Jenny mit erstaunter Stimme. „Da scheint wohl jemand auf Schmerzen zu stehen…“

Ich öffnete erschrocken die Augen und bekam fast einen Herzschlag, als ich meinen Schoss sah. Glatt wie ein Kinderpopo, wenn auch nach der ganzen schmerzhaften Prozedur noch leicht gerötet. Kein Haar weit und breit, nicht das kleinste. Mit der Folge, dass nun jedes Detail dieser Körperregion sichtbar war. Auch der verräterische Glanz zwischen meinen pochenden Schamlippen…

„Ich muss zugeben, dass ich dich völlig falsch eingeschätzt habe“, amüsierte sich Jenny, während sie meine glänzende und erregte Vagina betrachte. „So kann man sich täuschen!“

Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich verfluchte den Tag, an dem dieses Miststück von Azubine in unserer Abteilung begonnen hatte. Und diese dämliche Nachlässigkeit, dass ich meinen Schreibtisch nicht abgeschlossen hatte.

„Ich glaube, wir beide werden noch viel Spaß haben“, meinte sie mit einem schmutzigen Grinsen auf den Lippen. „Und jetzt möchte ich, dass du es dir selbst besorgst!“

Mein Herz setzte einen Schlag aus und mir wurde für einen kurzen Moment schwindelig. Hatte ich da gerade richtig gehört? Ich sollte es mir selbst besorgen? Vor einer anderen Frau?? Nein, das konnte ich nicht…

„Tu mir das nicht an“, bettelte ich mit leiser, belegter Stimme. „Bitte…“

Sie schüttelte den Kopf und sah mich mit einem Blick an, der absolute Entschlossenheit zeigte. Nein, da war keine Gnade zu erwarten

„Fang an!“

Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Dann ließ ich die Hände in meinen Schoss wandern und zögerte noch ein letztes Mal, bevor ich mit hochrotem Kopf anfing, mich selbst zu streicheln. Was mich allerhöchste Überwindung kostete! Und eine wahre Welle der Lust nach sich zog, als ich meine Klit mit zwei Fingern verwöhnte. Immer schneller, immer fester, bis ich im wahrsten Sinne des Wortes dahin floss und mit einem lauten, spitzen Schrei den Gipfel der Geilheit erklomm. Was ich bis dahin noch nie getan hatte. Noch nicht ein einziges Mal.

„So“, sagte Jenny wenig später. „Das reicht für den Anfang. Du kannst dich wieder anziehen!“

Ich war fassungslos, als ich mit zitternden Beinen vom Tisch kletterte und anschließend meine Sachen aufhob. Jede normale Frau hätte nicht einen Funken Lust verspürt, wenn man sie gegen ihren Willen genötigt hätte. Schon gar nicht dem gleichen Geschlecht! Und ich bekam in solch einer Situation den mit Abstand besten Orgasmus meines Lebens. Verdammt, das konnte doch wohl nicht wahr sein!

Jenny schaute mir schmunzelnd beim Anziehen zu und ging dann an den großen Aktenschrank. Und zog zu meinem grenzenlosen Entsetzen eine schmale und kleine Kamera zwischen den Akten hervor.

„Du hast mich heimlich gefilmt!“, flüsterte ich entsetzt

„Ganz genau“, grinste sie. „Damit du auch wirklich nicht auf dumme Gedanken kommst und ein ganz, ganz braves Mädchen bist!“

„Du mieses, kleines Dreckstück“, entfuhr es mir.

Jenny hörte schlagartig auf zu lächeln und kniff die Augen zusammen.

„Ich glaube, es wird Zeit, dass ich dir eine Lektion erteilen sollte!“, sagte sie mit gefährlich leiser Stimme. „Damit du weißt, wie du mit mir zu reden hast!!“

Mit wachsendem Unbehagen sah ich zu, wie sie an meinen Schreibtisch ging und die obere Schublade aufzog. Und das durchsichtige Plastiklineal heraus holte…

„Es ist mir nur so heraus gerutscht“, hörte ich mich mit ängstlicher Stimme betteln. „Entschuldige bitte!“

Sie schüttelte den Kopf, kam zu mir und stellte sich hinter mich.

„Zieh den Rock hoch!“

Ich schloss die Augen, atmete tief durch und befolgte ihren Befehl. Und das nicht nur Scham, wie ich feststellen musste. Sondern auch mit wachsender Lust.

„Zähl die Schläge mit“, befahl sie, bevor das Lineal auch schon zum ersten Mal am meinen Po klatschte. Mit voller Wucht.

Ich zuckte zusammen und stöhnte leise auf.

„Eins“, krächzte ich, während sich der Schmerz in meinem Po ausbreitete.

Da klatschte das Lineal auch schon zum zweiten Mal auf meinen Allerwertesten. Und wieder auf eine Weise, die ausgesprochen fest war.

„Zwei“, stöhnte ich.

„Drei“

„Vier“

„Fünf“

„Das reicht“, sagte sie dann zu meiner Erleichterung.

Ich atmete tief durch und beeilte mich, meinen Rock herunter zu ziehen. Damit dieses Miststück nicht sah, dass ich schon wieder feucht geworden war. Oder besser gesagt, nass. Klitschnass…

„Hatte ich dir erlaubt, den Rock wieder herunterzuziehen?“, fragte sie mit strenger Stimme.

„Nein“, stammelte ich. „Ich dachte, ich wäre fertig…“

„Falsch gedacht! Zieh den Rock wieder hoch und dreh dich um!“

Dieses Miststück treibt mich in den Wahnsinn, dachte ich, während ich den Rock wieder nach oben zog und mich dann langsam umdrehte. Und mir dabei zum wiederholten Male an diesem Tag nichts Sehnlicheres wünschte als im Erdboden zu versinken.

„Du geiles Luder“, meinte sie amüsiert, als sie kurz darauf meinen nassen Schoss betrachtete. „Du hast ja immer noch nicht genug! Aber gut, mir soll es recht sein. Dann legen wir eben noch eine zweite Runde ein. Los, runter mit den Klamotten und zurück auf den Tisch!“

Lieber Gott, dachte ich, als ich wenig später wieder nackt auf der kalten Glasplatte lag. Lass mich auf der Stelle sterben!

Jenny zog sich nun zu meiner Überraschung ihr Kleid über den Kopf und schmiss es achtlos in eine Ecke. Dann ihren BH und zu guter Letzt ihren Slip. Ohne sich dabei auch nur im Geringsten zu genieren. Was sie allerdings auch nicht nötig hatte, wie ich neidvoll zugeben musste.

Sie war gertenschlank, sie besaß einen kleinen und verdammt knackigen Po und straffe, wohlgeformte Brüste. Dazu makellose Beine und einen Schoss, der genauso glatt wie meiner war. Und zur Krönung noch das Rosen-Tattoo auf dem rechten Unterbauch und zwei Brustwarzen, die jeweils mit einem kleinen, silbernen Ring gepierct waren.

Sie kam zum Tisch und drückte meine Beine mit sanfter Gewalt auseinander.

„Und jetzt werde ich dir mal zeigen, was ein richtiger Höhepunkt ist“, flüsterte sie mit erregter Stimme, bevor ihr Kopf zwischen meinen gespreizten Beinen verschwand.

„Nein, bitte nicht“, krächzte ich zu Tode beschämt, als sie ihren Mund auf mein Geschlecht presste und mit der Zunge in mich eindrang. „Nicht…“

Jenny ignorierte alle Einwände und presste ihren Mund noch fester auf meine Möse. Ganz zu schweigen, was sie mit ihrer Zunge veranstaltete. Mit der Folge, dass ich nicht nur meinen Widerstand aufgab, sondern zu allem Überfluss auch noch laut und wohlig stöhnte. Begleitet von einem deutlich hörbaren Schmatzen.

Nur wenige Minuten später wurde ich von einer Welle der Lust überrollt. Sie nahm ihren Anfang in meinem Schoss und breitete sich dann in meinem ganzen Körper aus. Von den Zehen bis zu den Haarspitzen. Mein Bauch begann zu zittern und dann war es auch schon um mich geschehen. Und den Schrei, den ich von mir gab, war noch spitzer und lauter als vorhin.

„Ich muss zugeben, dass ich mich völlig in dir getäuscht habe“, meinte Jenny, während sie sich ihren nassen Mund abwischte. „So, und jetzt bist du an der Reihe. Runter vom Tisch, Süße!“

Ich kletterte zitternd von der Glasplatte, immer noch benebelt von diesem paradiesischen Orgasmus, und sah zu, wie Jenny meinen Platz auf dem Tisch einnahm. Und lüstern die Beine spreizte.

„Los, Abteilungsleiterin“, flüsterte sie erregt. „Besorg es deiner Azubine mit dem Mund. Aber richtig, wenn ich bitten darf!“

Ich atmete tief durch und zögerte noch einen kurzen Moment. Dann beugte ich mich in ihren Schoss und küsste zum ersten Mal das Geschlecht einer Frau. Was letztere mit einem wohligen Seufzen quittierte. Und dann nahm ich allen Mut zusammen und drang mit meiner Zunge in ihre längst feucht gewordene Möse ein. Ich, die sich bis vor ein paar Stunden noch für eine absolute Hetero-Frau gehalten hatte und noch nicht einmal den Schwanz ihres eigenen Mannes in den Mund nahm!

Ich war überrascht, wie gut ihr Saft schmeckte. Verdammt gut, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Mit der Folge, dass ich meine Zunge noch tiefer in ihre Spalte gleiten ließ und dafür ein dankbares Stöhnen erntete.

„Oh Gott, ist das gut“, seufzte sie, als meine Zunge mit schnellen Bewegungen über ihr Klit glitt. „Mach weiter…“

Das tat ich. Bis sich ihr hübscher Körper verkrampfte und dieses Miststück von Azubine ihre Geilheit laut hinausstöhnte.

Das ist einfach unfassbar, dachte ich, als ich am nächsten Morgen unter der Dusche stand.

Nicht nur, dass dieses Miststück von Azubine die Dreistigkeit besaß, mir mein Netbook während der Mittagspause aus dem Schreibtisch zu klauen. Allein das war die Unverfrorenheit in Person! Aber dann war sie auch noch so skrupellos, mich mit dem ehelichen Home-Made-Porno, der sich dummerweise auf der Festplatte befunden hatte, zu erpressen. Zu sexuellen Dingen, die ich niemals freiwillig getan hätte.

Ich hatte es mir vor den Augen unserer Azubine besorgt! Vor dem eigenen Geschlecht, verdammt noch mal. Allein das hätte ich nie im Leben aus freien Stücken getan! Schon gar nicht, wenn ich gewusst hätte, dass sie mich dabei auch noch mit einer versteckten Kamera filmt! Vom dem nachfolgenden, gegenseitigen Oralverkehr mal ganz zu schweigen!! Nein, nicht ich. Nie und nimmer! Ich war doch ein heterosexuelles Mädel! Dachte ich zumindest bis gestern…

Noch schwerwiegender war die Tatsache, dass ich dabei tatsächlich Lust empfunden hatte. Verdammt viel Lust, wenn ich ganz ehrlich war. Unter Zwang und beim gleichen Geschlecht. Und das beschämte mich mit Abstand am meisten an dieser Sache, die zu allem Überfluss noch längst nicht am Ende war. So, wie ich dieses kleine Miststück einschätzte, hatte sie bestimmt noch ein paar andere schmutzige und demütigende Spielchen auf Lager. Was mich alles andere als beruhigte! Aber auch ein bisschen erregte, wie ich zu meiner Schande feststellen musste…

Ich atmete tief durch und drehte den Heißwasserhahn zu. Bis tausend eisige Nadeln in meine Haut stachen und ich kaum noch atmen konnte. Dann drehte ich das Wasser ganz ab. Doch das wohlbekannte Klopfen in meinem Schoss war immer noch da. Tendenz steigend.

Schäm dich, du Luder, schrie mein Gewissen. Und zwar in Grund und Boden!

Mein Gewissen hatte vollkommen recht. Immerhin hatte ich gestern meinen Mann betrogen, zum ersten Mal in unserer Ehe, wenn auch unter Zwang und nicht mit einem anderen Mann. Doch das änderte nichts an der Tatsache, dass ich ihn betrogen hatte. Ich, die Treue ganz oben auf der Fahne stehen hatte und auch ansonsten ein fürchterlicher Moralapostel in Beziehungsfragen war! Mit der Folge, dass ich mich jetzt eigentlich ziemlich mies fühlen sollte. Aber davon konnte gar keine Rede sein. Das, was ich momentan empfand, war kein schlechtes Gewissen oder gar Reue, sondern nichts anders als die pure Geilheit.

Mein Mann war vor einer guten Stunde zu einem mehrtägigen Pädagogen-Kongress nach Berlin aufgebrochen. Was mir mehr als recht gewesen war. So musste ich ihm, der nicht die Spur gemerkt hatte, in den nächsten Tagen nicht in die Augen sehen, geschweige denn, das ich ihm erklären musste, warum mein Schoss plötzlich blank geworden war. Letzteres hätte ihn vermutlich erfreut, aber ich wäre sicherlich rot wie eine Tomate geworden, bei dem Versuch, mich irgendwie aus der Affäre zu ziehen. Und last, but not least, gab es keine Fragen bezüglich meines heutigen Outfits. Knielanger, kohlrabenschwarzer Rock, hochhakige Sandaletten und ein weißes, kurzärmeliges Top, so wie dieses Miststück mir gestern Abend zum Abschied aufgetragen hatte. Ohne Unterwäsche!

Aber gut, es sollte ja wieder ein heißer Tag werden, wenn die Wettervorhersage recht behielt. Dann fiel ich wenigstens nicht auf in der Masse der vielen kurzberockten Mädels. Zumal ich mir diese Art der Kleidung erlauben konnte und darin eine ziemlich gute Figur machte. Zu gut, wie ich leider feststellen musste, als ich ins Büro kam und sich ein Kerl nach dem anderen den Hals verrenkte. Danke, du Miststück!

Der Vormittag im Büro verlief entgegen meinen Befürchtungen ohne nennenswerte Zwischenfälle. Ein Telefonat mit dem stellvertretenden Geschäftsführer, wie üblich am Mittwoch. Ansonsten nur Routine. Doch das war nur eine trügerische Ruhe, die um kurz vor zwölf jäh zerrissen wurde. Wie üblich in Form einer SMS von Jenny.

-Ruf mich in dein Büro!-

Gut, dass meine Sekretärin in Urlaub ist, dachte ich, während ich in der Abteilung anrief und dieses verdorbene Miststück zu mir bestellte.

Jenny erschien zwei Minuten später und betrat — ohne anzuklopfen – mein Büro. Mit einem Blick, der nichts Gutes verhieß, und einem Lächeln, das schmutziger nicht sein konnte. Und einem kleinen Päckchen in der Hand.

„Na, gut geschlafen, Süße?“, fragte sie, nachdem sie die Türe geschlossen hatte und vor meinem Schreibtisch stand.

Sie trug heute einen weißen Rock, der ihr gerade einmal bis zur Hälfte ihrer hübschen Oberschenkel reichte, und dazu ein gelbes, kurzärmeliges Top, unter dem sich ihre Brüste deutlich abzeichneten. Ja, sie sah wirklich gut aus. Erregend sexy…

„Nein, nicht besonders“, gab ich mit leiser, belegter Stimme zu. „Aber gut, das ist ja auch kein Wunder, wenn man erpresst wird!“

„Nun ja“, entgegnete sie grinsend. „Besonders gewehrt hast du dich gestern aber nicht, Süße. Und erzähl mir jetzt bloß nicht, es hätte dir nicht gefallen! Dann muss ich leider laut lachen!“

Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich blickte betreten auf den grauen Teppich. Und spürte zu meinem Entsetzen schon wieder ein wohliges Kribbeln im Schoss. Das konnte doch nicht wahr sein, verdammt noch mal!

„Du bist abgegangen wie eine Rakete, Abteilungsleiterin“, hörte ich sie sagen. „Und ich wette, dass du gestern den besten Orgasmus deines Lebens hattest. Oder täusche ich mich da?“

Ich presste die Lippen zusammen und wünschte mir, der graue Teppich würde sich unter mir öffnen und einfach verschlucken. Bis in alle Ewigkeit!

„Ich erwarte eine Antwort! Und zwar laut und deutlich!“

Ich schloss die Augen und atmete tief durch.

„Ja“, krächzte ich.

„Was ja?“

„Es war…“, stammelte ich. „Es war der beste Orgasmus meines Lebens!“

„Na, geht doch!“

Sie grinste zufrieden und öffnete das Päckchen, welches zu meinem Erstaunen einen Slip aus rubinfarbenem Stoff enthielt. Damit kam sie zu mir.

„Steh auf und zieh deinen Rock hoch!“

Ich stand auf und warf einen ängstlichen Blick zur Tür.

„Je länger du wartest, um so größer ist die Gefahr, dass jemand herein kommt“, meinte Jenny. „Also los, mach voran!“

Ich atmete tief durch und zog den Rock hoch. Bis mein glatter und längst wieder erregter Unterleib frei lag. Mein Gott, was machte dieses Luder nur mit mir??

Jenny betrachte amüsiert meinen Schoss, bevor sie sich vor mir bückte und den Slip vor die Füße hielt.

„Los, steig ein!“

Ich hob erst den einen Fuß, dann den anderen, und kam mir vor wie ein kleines Mädchen, als Jenny den Slip an meinen Beinen hochzog.

„So, passt doch wie angegossen“, meinte sie zufrieden, als ich den Slip anhatte und nicht im Geringsten ahnte, was sie damit bezweckte.

Der Slip besaß im Schritt, das war deutlich zu spüren, einen kleinen, eiförmigen Gegenstand, der in den Stoff eingearbeitet zu sein schien und sanft gegen meine Schamlippen drückte. Aber wirklich nur sanft und ohne große Reizwellen nach sich zu ziehen, wie ich zu meiner Erleichterung feststellte. Ansonsten schien es ganz normaler Slip zu sein.

„So, und jetzt ab mit dir in die Kantine“, befahl sie. „Es ist schon kurz nach zwölf! Wir sehen uns später! Und wage es bloß nicht, den Slip auszuziehen!“

Ich zog den Rock herunter und machte mich auf den Weg in die Kantine. Aber auch beim Gehen löste dieses eingearbeitete kleine Ei nur mäßige Erregungen im Schritt aus, so dass ich erleichtert die Kantine betrat. In der Überzeugung, dass von diesem Höschen keine Gefahr mehr ausging.

Ich saß bereits zu Tisch, zusammen mit Claire, einer anderen Abteilungsleiterin, als Jenny die Kantine betrat und zur Essensausgabe ging. Und wie sie ging! Ein Hüftschwung nach dem anderen, und jeder heterosexuelle Kerl blickte fasziniert auf ihren kleinen Knackarsch, der sich bestens unter dem engen Rock abzeichnete. Ja, und auch ich spürte einen wohligen Schauer, während ich diesem Miststück von Azubine auf den Arsch schaute.

„Schau nur, wie den Jungs die Augen aus dem Kopf fallen“, hörte ich Claire mit neidischer Stimme sagen.

Und nicht nur denen, dachte ich, während ich schweigend nickte und so tat, als wenn mich das nicht im Geringsten berühren würde.

Der Neid meiner Kollegin war verständlich. Claire war gerade fünfzig geworden, wog bestimmt doppelt so viel wie ich und besaß auch sonst nicht viel, was man hübsch nennen konnte. Nein, da konnte sie nicht mithalten, weder mit dieser Minirock tragenden Azubine noch mit mir. Was allerdings auch von Vorteil sein konnte, wenn ich da an meine eigenen Probleme dachte. Ich war mir nämlich sicher, dass sich Jenny an so einem Kaliber wie Claire bestimmt nicht vergriffen hätte. Zumindest nicht sexuell.

Ich seufzte still in mich hinein, als sich meine Peinigerin nur zwei Tische entfernt nieder ließ. Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen, worüber ich ausgesprochen erleichtert war. Aber nur kurz. Denn dann zog sie ein kleines, schwarzes Kästchen hervor. Es sah aus wie ein moderner Auto-Schlüssel oder eine Fernbedienung.

Sie blickte ganz kurz in meine Richtung und begann zu grinsen, bevor sie auf das Kästchen drückte. Und ich zuckte heftig zusammen, als ich plötzlich ein sanftes Vibrieren im Schoss spürte.

„Alles ok mit dir“, fragte Claire verwundert.

„Ja“, meinte ich leise. „Ich hatte nur einen Stich im Rücken. Bandscheiben-Probleme, vermute ich…“

„Ach so“, gab sie sich zufrieden. „Ja, das kenne ich.“

Jenny schmunzelte, ohne mich anzusehen, bevor sie noch einmal auf die Fernbedienung drückte. Und die Intensität der Vibration zwischen meinen Schenkeln um ein Vielfaches verstärkte!

Ich hasse dich, dachte ich mit klopfendem Herzen und presste die Beine zusammen.

Aber das machte die Sache auch nicht besser. Im Gegenteil! Tausend Ameisen wanderten durch meinen Unterleib und sorgten dafür, dass ich binnen kurzer Zeit feucht wurde und kaum noch still auf dem Stuhl sitzen konnte.

Ich warf einen flehenden Blick zu Jenny. Aber dieses Aas schüttelte nur den Kopf und formte mit ihren Lippen zwei stille Worte: Bleib sitzen!

Ich biss mir auf die Unterlippe und tat alles, um nach außen völlig normal zu wirken. Was ein Ding der Unmöglichkeit war, wenn die eigene Klitoris gerade von einem vibrierenden Etwas in Wallung versetzt wurde. Mit der Folge, dass ich vor Geilheit klitschnass wurde und immer unruhiger über den Stuhl rutschte.

„Vielleicht solltest du doch besser mal zum Arzt gehen“, meinte Claire mit besorgtem Blick.

„Ja“, stöhnte ich leise. „Das sollte ich wirklich tun.“

Dann kam ich auch schon. Und wie ich kam! Ich schlug die Hände vor das Gesicht und hielt die Luft an, bis die erste Welle der Lust verebbt war.

„Sorry“, meinte ich nur, bevor ich aufstand und mit schnellen Schritten das Weite suchte. Begleitet von Jennys amüsierten Blicken und der Gewissheit, dass der nächste Orgasmus bereits im Anflug war.

Ich hatte gerade den Ausgang hinter mir gelassen, als ich auch schon wieder kam. Und das in einer Intensität, von der mir schwindelig wurde. Ich blieb stehen, stöhnte meine Lust in mich hinein und suchte anschließend geradewegs die Damentoilette auf, um mich so schnell wie möglich von diesem Slip zu befreien.

Du verdammtes Miststück, dachte ich mit Tränen in den Augen, als ich das nasse Höschen auszog und wütend in den erstbesten Mülleimer schmiss. Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich!

„Böses Mädchen“, sagte sie, als sie kurz nach siebzehn Uhr in meinem Büro stand. „Du hast meinen Befehl missachtet! Ich hatte doch gesagt, dass du sitzen bleiben sollst!“

Alle übrigen Mitarbeiter der Abteilung waren an diesem fürchterlich heißen Nachmittag längst nach Hause gegangen. Und so sehr ich mich vor diesem Moment gefürchtet hatte, musste ich doch zugeben, dass sich auch ein Teil von mir darauf gefreut hatte. Vornehmlich der Teil unterhalb der Gürtellinie. Wenngleich mich die kleine Reisetasche, die sie mitgebracht hatte, doch ziemlich nervös machte…

„Es ging nicht anders“, stammelte ich und kam mir vor wie ein Kind, das von seinen Eltern für zu spätes Nachhause kommen getadelt wurde.

„Befehl ist Befehl“, entgegnete sie streng. „Und wie du weißt, dulde ich keinen Ungehorsam!“

„Es tut mir leid“, flüsterte ich mit gesenktem Blick. „Es wird nicht wieder vorkommen, das verspreche ich!“

„Das will ich hoffen! Aber du wirst trotzdem eine Strafe erhalten!“

Ich hob den Kopf und sah besorgt zu, wie sie ihre Reisetasche öffnete und lächelnd hinein griff. Und zu meiner Überraschung eine große Ingwer-Knolle und ein Schweizer Taschenmesser heraus holte.

„Du kannst dich schon mal ausziehen“, befahl sie. „Na los, mach schon!“

Ich seufzte leise und zog mich voller Scham, aber auch mit einer gehörigen Portion Lust vor diesem Miststück aus. Bis ich schließlich splitterfasernackt in meinem Büro stand und mit wachsender Sorge zusah, wie sie ein großes, längliches Stück von der Knolle abschnitt und sorgfältig schälte. Bis es ganz von der Schale befreit war und feucht glänzte.

„Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und mach die Beine breit!“, befahl Jenny.

Ich blickte noch einmal mit Sorge auf das Ingwer-Stück, welches wie ein kleiner Dildo aussah, und kletterte dann ungelenk auf die Glasplatte.

„Ich hoffe, du weißt, was du tust“, krächzte ich, während ich mich auf den Rücken legte und die Beine spreizte.

„Keine Sorge, Abteilungsleiterin!“, entgegnete Jenny mit einem Blick, der vor Geilheit nur so sprühte. „Ich mache das nicht das erste Mal! Und jetzt halt schön still!“

Ich hob ängstlich den Kopf und sah zu, wie sie das Ingwer-Stück langsam zwischen meine Schamlippen schob. Was im ersten Moment nicht unangenehm war. Nur kühl und feucht. Aber dann spürte ich einen dumpfen Schmerz, der sich schnell ausbreitete.

„Stillhalten!“, zischte Jenny, bevor sie das Ingwer-Stück über meine Klitoris wandern ließ.

Mit der Folge, dass der Schmerz in meinem Unterleib nochmals an Intensität zunahm und ich laut stöhnen musste. Doch dann mischte sich ein anderes Gefühl in den Schmerz. Lust. Tendenz stark steigend…

„Oh Gott“, wimmerte ich. „Was machst du mit mir?“

„Dir geben wonach du dich schon immer gesehnt hast, du geiles Stück!“

Jenny ließ das Ingwer-Stück immer schneller und immer fester über die Klitoris gleiten. Bis das Feuer in meinem Schoss, diese Mischung aus Schmerz und Lust, kaum noch zu ertragen war. Ich rutschte auf der Glasplatte hin und her und floss förmlich dahin.

Minuten vergingen, in denen sich meine Lust weiter und weiter steigerte. Aber ein erlösender Höhepunkt war immer noch nicht in Sicht, obwohl ich vor Erregung fast den Verstand verlor. Ja, ich bekam fast schon Angst, dass sich meine Lust gleich legen würde, ohne dass ich gekommen war.

Was sich kurz darauf als unbegründete Angst herausstellte, als Jenny das Ingwer-Stück aus meiner klitschnassen, klopfenden Möse nahm und stattdessen zwei Finger hinein schob. Und jetzt brachen endlich alle Dämme! Ich schlug die Hände vor den Mund und unterdrückte einen Schrei, den man sonst vermutlich in der ganzen Versicherung gehört hätte.

„Glaub bloß nicht, dass das schon alles war“, meinte Jenny mit amüsierter Stimme, nachdem ich mich ein wenig erholt hatte. „So leicht kommst du mir nicht davon! Steh auf und stell dich vor den Tisch!“

Ich zögerte einen kurzen Moment, bevor ich von dem Besprechungstisch kletterte, noch ein wenig zitternd dank der Lust, und mich so hinstellte, dass die Glasplatte leicht meinen Po berührte.

„Dreh dich um und stütz dich mit den Händen auf der Platte ab! Und dann spreizt du deine Beine!“

Ich sah sie mit großen Augen an, in einer Mischung aus Angst und wieder erwachter Lust.

„Was hast du vor?“ fragte ich mit belegter Stimme.

„Frag nicht, sondern gehorche!“

Ich seufzte leise und drehte mich widerwillig um. Noch ein tiefes Durchatmen, bevor ich mich über den Tisch beugte, mit den Händen abstützte und meine Beine spreizte. Letzteres allerdings nur ein wenig.

„Weiter auseinander!“, befahl Jenny dann auch wie nicht anders zu erwarten war.

Ich gehorchte nach kurzem Zögern und spreizte sie noch ein bisschen.

„Weiter!“, sagte sie mit gefährlicher leiser Stimme.

Ich gab mich geschlagen und spreizte meine Beine weit auseinander. Wohl wissend, dass ich ihr damit einen prächtigen Einblick nicht nur auf meinen Po, sondern auch auf den Rest des Unterleibes gab. Nein, in dieser beschämenden Position gab es nichts mehr zu verbergen. Demütigung pur!

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie dieses kleine Miststück wieder zu ihrer Tasche ging und betont langsam hinein griff. Mit einem Lächeln, das mir Angst machte. Und das zu Recht, wie ich kurz darauf mit Schrecken feststellen musste. Das, was sie dann in der Hand hielt, war nämlich nichts anderes als eine Peitsche. Sie bestand aus einem kurzen, schwarzen Griff, an dem ein ebenfalls schwarzer Lederriemen befestigt war. Letzterer war bestimmt einen Meter lang und beängstigend dünn.

„Nein“, hauchte ich, als sie sich lächelnd hinter mir aufbaute. „Ich flehe dich an! Tue das nicht!“

„Doch, Abteilungsleiterin! Du hast heute Mittag nicht gehorcht, also bekommst du dafür eine Lektion erteilt. Du weißt doch, dass ich Ungehorsam nicht leiden kann! Und ich möchte, dass du wieder mitzählst! Laut und deutlich!“

Ich hielt den Atem an, als sie weit ausholte und den Lederriemen durch die Luft sausen. Ein leises Zischen war zu hören, bevor der Riemen auch schon mit voller Wucht auf meinen Po klatschte. Einmal quer über beide Backen und so schmerzhaft, dass ich laut stöhnen musste. Verdammt, tat das weh! Dagegen war das Lineal, mit dem sie mich gestern malträtiert hatte, eine wahre Verwöhn-Massage gewesen!

„Eins“, stöhnte ich, bevor ich mir auf die Unterlippe biss und wieder die Luft anhielt.

Die Gerte traf mich ein ums andere Mal, auf den Rücken, auf den Po, auf die Rückseiten meiner Oberschenkel, und jeder Schmerz war stärker als der vorhergehende. Aber ich zählte weiter tapfer mit, wenn auch laut stöhnend und mit Tränen in den Augen. Bis ich neun Hiebe hinter mich gebracht hatte.

„So, Süße“, flüsterte Jenny. „Und nun der krönende Abschluss!“

Ich schloss die Augen und erwartete einen besonders festen Hieb auf meinen Po. Aber stattdessen traf mich die Peitsche zwischen den Beinen, an meiner empfindlichsten Stelle!

Ich hatte das Gefühl, als wenn mir jemand ein glühendes Schwert in meine Vagina gesteckt hätte. Ich schrie laut auf und verlor fast das Gleichgewicht, während mir die Tränen in die Augen schossen. Und es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis dieser fürchterliche Schmerz endlich nachließ.

„Zehn“, schluchzte ich, zu Tode beschämt und trotzdem stolz, dass ich es geschafft hatte.

Dieses Aas gönnte mir aber nur eine kurze Pause, bevor sie in die Mitte des Raumes zeigte.

„Knie dich hin, Abteilungsleiterin!“

Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und warf ihr einen trotzigen Blick zu, den sie mit einem anerkennenden Lächeln zur Kenntnis nahm. Dann ging ich in die Mitte meines Büros und kniete mich widerwillig auf den grauen Teppich.

Jenny kam lächelnd und provozierend langsam näher. Immer näher und näher, bis sie direkt vor mir stand, nur noch ein paar Zentimeter entfernt und ihren weißen Minirock direkt vor meinem Gesicht.

„Schieb ihn hoch“, befahl sie mit leiser, erregter Stimme. „Und dann besorgst du es mir mit deiner Zunge!“

Vor ein paar Tagen hätte ich so etwas noch für ein Ding der Unmöglichkeit gehalten. Ich nackt für einer Azubine knien und mir von ihr Befehle erteilen lassen? Oder mich von ihr mit einer Peitsche züchtigen lassen?? Ich doch nicht! Never!

Doch genau das tat ich jetzt. Und ich empfand nicht nur die Scham der völligen Demütigung, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Nein, das wäre gelogen gewesen, so ungeheuerlich es auch war. Die Lust in mir war da, ob ich es nun wollte oder nicht. Verdammt viel Lust!

Ich schob den Rock hoch, bis ihr Unterleib in seiner ganzen Schönheit vor mir stand. Kein Haar, soweit das Auge reichte, nicht das kleinste. Nur glatte Haut, aus denen mich ihre prallen und glänzenden Schamlippen verheißungsvoll anlächelten. Und als wenn ich mein ganzes Leben nichts anderes getan hätte, presste ich den Mund in ihren Schoss und drang mit der Zunge in sie ein. Was dieses Miststück mit einem wonnigen Stöhnen beantwortete, bevor sie die Beine spreizte und ihr Becken lustvoll vorschob.

„Du bist wirklich ein Naturtalent, Abteilungsleiterin“, seufzte sie.

Das Naturtalent vergaß gerade alle guten Sitten und fing an, ihre kleinen, knackigen Arschbacken zu kneten. Voller Leidenschaft, wohlgemerkt! Von meiner Zunge, die sich wirklich die allergrößte Mühe gab, mal ganz zu schweigen. Mit dem Ergebnis, dass Jenny immer lauter seufzte und mich mit ihrer Geilheit fast ertränkte.

„Ja, das ist gut“, wimmerte sie, bevor ihr hübscher, schlanker Körper zu zucken begann und sich dann plötzlich verkrampfte.

Ich ließ meine Zunge noch schneller über ihre geschwollene Klit gleiten und erntete dafür einen spitzen Schrei, der nicht leiser als mein eigener war. Im Gegenteil!