Das große internationale Treffen
Mehrere Jahre waren Luisa und Markus nun schon ein Ehepaar. Er war Marktchef in einem großen Verkaufsmarkt und Luisa Fremdsprachensekretärin in einem großen Handelsunternehmen. Ihr Mann war 28, sportlich und durchtrainiert, jede Woche ging er zwei Mal ins Studio. Er war 1,85 groß, hatte dunkle Haare und braune Augen. Luisa war 26 und zierliche 1,60, schlank und hatte lange blonde Haare und braune Augen. Ihr Busen war stramm und fest und hatte BH-Größe 75C und passte zu ihrem knackigen Hintern. Sie liebte es, keinen BH unter ihren Tops und Blusen anzuziehen. Im Büro zog das so manchen Blick auf sie und das liebte sie. Erwin war ihr Chef. Er war zuständig für die Auslandsvertreter und daher viel unterwegs. Manchmal musste sie ihn auf solchen Geschäftsreisen als Dolmetscherin begleiten. Erwin war geschieden, auch sportlich und sah gut aus mit seinen 1,81. Seine kurzen, fast schwarzen Haare ließen sein Alter von 55 Jahren nicht erkennen. Stets gepflegt gekleidet machte er immer eine gute Erscheinung und so manche Frau drehte sich in den Hotels nach ihm um. Luisa war immer stolz, wenn sie dies beobachtete und dabei an seiner Seite ging. Wenn er jünger gewesen wäre, dann hätte Luisa ihn sicher als Partner in die enge Wahl gezogen. Drei Jahre arbeiteten sie jetzt schon zusammen und es hatte sich ein sehr vertrautes Verhältnis eingestellt. Er nannte sie Luisa und sie ihn Chef. Erwin wusste über Luisas Leben bestens Bescheid, nur ihren Wunsch, den kannte er noch nicht. Und Luisa kannte Erwins Wunsch nicht, aber den sollte sie bald erfahren.
Luisa wollte in nächster Zeit ein Kind und hatte deshalb seit der letzten Woche die Pille abgesetzt. Sie wusste, dass sie dafür ihren gut bezahlten und abwechslungsreichen Job für einige Jahre aufgeben musste, wenn es so weit war. Ihren Chef wollte sie aber damit noch nicht belasten, so lange sie sich nicht sicher war, schwanger zu sein. Mit ihrem Mann hatte sie das alles schon durchgesprochen und er war auch dafür.
Zwei Wochen später war sie wieder mit ihrem Chef unterwegs. Diesmal sollte es nach Rom gehen und der Aufenthalt eine Woche dauern. Ein Treffen aller Vertreter war geplant und die Firma hatte ein kleines Hotel gebucht. Es war wie man so sagt, eine geschlossene Gesellschaft. Warum sie sich ihre chicsten Kleider und auch Unterwäsche mitgenommen hatte, wusste sie selbst nicht. Aber nun saß sie neben ihrem Chef im Flieger nach Rom. Natürlich Business Klasse und mit einem Gläschen Schampus zur Begrüßung begann die Reise. Was sie nicht wissen konnte war, dass ihr Chef etwas besonderes bei diesem Treffen mit ihr vor hatte. Es war alles bestens vorbereitet. Nach gut zwei Stunden landeten sie und zwei Stunde später waren sie im Hotel. Es lag etwas außerhalb in einem kleinen Pinienwald. Ein Pool im Garten und daneben ein Pavillon mit Sauna, Massage- und Fitnessraum. Im Erdgeschoss war das Restaurant und die Sitzungszimmer und darüber die Zimmer. Diese hatten alle einen Balkon, der jeweils über zwei Zimmer ging. Luisa hatte das Zimmer neben ihrem Chef und somit einen gemeinsamen Balkon. Aber es gab zwischen allen Zimmern auch noch doppelte Verbindungstüren, die nur jeweils von beiden Seiten zu öffnen waren. Das übliche französische Bett konnte von einer oder zwei Personen benutzt werden. Da aber jeder Vertreter sein eigenes Zimmer bekam gab es keine Doppelbelegung. 26 Vertreter aus achtzehn Ländern waren angereist, darunter auch drei Frauen. Margit aus Ungarn, Ulyana aus der Ukraine und Selma aus Schweden. Die restlichen Männer kamen aus ganz Europa und Übersee. Die Geschäftssprache war deutsch, aber das beherrschten nicht alle so perfekt und dafür war dann Luisa zuständig. Besonders die beiden Vertreter aus Frankreich und die aus Portugal und Spanien hatten damit Probleme.
Nachdem im Laufe des Vormittags alle eingetroffen waren, traf man sich zum gemeinsamen Mittagessen im Restaurant. Tischkarten zeigten den Platz an und so saß Luisa neben ihrem Chef zusammen mit den beiden Franzosen, dem Spanier und Portugiesen. Der Franzose neben ihr machte einen sehr angenehmen Eindruck auf sie, sah gut aus, war sehr charmant und sein Deo machte sie irgend wie an. Sie bemerkte auch, dass er sie immer wieder ansah und dabei lächelte. Er machte sie irgend wie etwas unsicher auf der einen Seite, und verursachte ein Kribbeln in ihrem Inneren auf der anderen Seite. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Sie war während des Essens schon gefordert und musste immer wieder aushelfen. Alle vier Männer waren zwischen 45 und 60 Jahren, sehr nett und es machte Luisa richtig Spaß sich mit ihnen zu unterhalten. Nach dem Essen traf man sich in Arbeitsgruppen in den Sitzungsräumen und erst beim gemeinsamen Abendessen saßen sie wieder zusammen. Während des Essens lobte Erwin Luisas Qualitäten und die vier Herren pflichteten dem bei. Als einer der Franzosen dann auch noch ihre tolle Figur in den Vordergrund hob wurde Luisa leicht verlegen und bekam rote Wangen.
„Aber sie versteckt sie ja immer unter dieser super Garderobe“, sagte er lachend in die Runde. „Mir gefällt sehr was ich sehe, auch verhüllt“, bestätigte der Franzose, er hieß Jules und war 60 und lachte sie an. Sein Blick war nicht anzüglich, aber doch überkam sie ein seltsames Gefühl unter seinen Blicken und eine bisher unbekannte Erregung stieg in ihr auf.
Nach dem Essen, beim Kaffee besprach man, wie der Rest des Abends ablaufen sollte. Erwin schlug vor gemeinsam in den Fitnessraum zu gehen. Morgen würde wieder ein anstrengender Tag, bei dem man nur sitzen würde. Alle stimmten dem zu, nur Luisa sagte zu ihrem Chef: „ich würde gerne noch vorher in den Pool gehen und ein bisschen schwimmen, bin vom heutigen Tag ganz verspannt. Ich komme dann nach. Ist das in Ordnung?“.
„Aber sicher“, sagte der Franzose, „Sie bekommen dann eine Massage von mir. Sie werden sehen, dann sind sie wieder fit für morgen“.
Erwin nickte ihr wohlwollend zu und so erhob sich die Runde. Luisa ging in ihr Zimmer und zog sich ihren Bikini an. Er war ein Traum von Nichts. Dunkelblau glänzend zeigte er ihren vollendeten Körper, hob ihren Busen und betonte ihren Hintern. Schnell in den Bademantel und schon war sie am Pool. Hier hatten sich in der Zwischenzeit auch andere zum Baden entschlossen. Als aber Luisa aus ihrem Bademantel schlüpfte und ihn auf den Stuhl legte, verstummten kurz die Gespräche. Alle Männer sahen zu ihr und bekamen große Augen. Sie kannte das und genoss es. Langsam stieg sie ins Wasser und schwamm ihre Runden. Manch geiler Blick streifte sie dabei. Anschließend schlüpfte sie wieder in ihren Bademantel und machte sich auf den Weg zum Pavillon. Dort hatten die fünf Herren inzwischen verschiedene Geräte besetzt und übten ihre Muskeln, oder das was davon noch übrig war. Aber alle machten noch eine ganz gute Figur dabei. Keiner hatte einen dicken Bauch oder war fett. Als Luisa den Raum betrat stand der Franzose sofort von seiner Foltermaschine auf und ging auf sie zu. Auch er hatte sich umgezogen, er hatte nur noch ein Shirt und eine kurze Hose an, so wie alle anderen auch.
„Kommen Sie, ich möchte mein Versprechen einlösen“, sagte er und führte sie galant in den Nebenraum. Hier standen zwei Massagebänke in einem abgedunkelten Raum. Von der Decke strahlten ein paar Glimmlämpchen wie Sterne und verbreiteten eine angenehme Stimmung. „Ich heiße Jules, für Sie einfacher Franz“, stellte er sich vor. „Kommen Sie, legen sie sich hier hin“, forderte er Luisa auf. Sie schlüpfte aus ihrem Bademantel und legte sich auf die Liege. Der Franzose pfiff leise vor sich hin als er ihren Körper sah und murmelte leise zu sich „formidable“. Neben der Liege stand ein kleiner Tisch mit verschiedenen Flaschen und Tiegeln. Er nahm sich Eines, roch daran, stellte es zurück und versuchte das Nächste. Das Vierte schien ihm zu gefallen und er goss sich etwas auf seine Hand. Er verrieb es zwischen seinen Händen und dann legte er sie auf Luisas Rücken. Sie waren warm und strahlten eine gewisse Hitze aus. Er begann langsam das Öl zu verteilen. Als er am dünnen Band des Bikinioberteils angekommen war meinte er kurz zu Luisa: „das müssen Sie aber ausziehen“. Er sagte das sehr nett aber für Luisa bestimmend genug und sie stütze sich auf ihre Arme und zog es über den Kopf aus. Dann begann er mit der richtigen Massage. Er hatte wunderbare Hände. Sie glitten ihren Rücken auf und ab, bearbeiteten ihre Schultern und ihren Nacken um dann wieder ganz unten ihre Pobacken zu kneten. Sie lag da mit geschlossenen Augen und genoss es. Jedes Mal, wenn seine Hände über ihren Po führen, fühlte sie, wie er ihren Slip etwas weiter mit nach unten zog. Als er wieder unten angelangt war, hob sie leicht ihre Hüfte und schon hatte er das Höschen bis zu den Oberschenkeln abgestreift. Erneut massierte er ihren Nacken und dann glitten seine Fingerspitzen wie ein Rechen über ihren Rücken nach unten. Ein Schauer nach dem anderen rieselte durch ihren Körper und sie fühlte die aufsteigende Erregung. Am Po angelangt konzentrierten sich beide Hände auf die linke Seite. Er umfasste ihren Oberschenkel ganz oben, seine rechte Hand schob sich zwischen ihre Beine und die linke glitt von außen auf die Unterseite. Gleichzeitig fühlte sie, wie ihr Höschen bis zu den Füßen abgestreift wurde. Jetzt lag sie völlig nackt vor ihm auf dem Bauch. Unbewusst hatte sie ihre Beine etwas gespreizt. Ihr Masseur konnte jetzt zwischen ihre Beine schauen und ihr rasiertes Schatzkästchen sehen. Rose schimmerten die Schamlippen ihm entgegen. Jetzt hätte sie alles beenden können, aber sie fühlte sich unter seinen zarten Händen so wohl, dass sie es nur weiter genießen wollte. Und seine Hände wanderten weiter, zurück zu ihren Fesseln und wieder hinauf. Einmal war das rechte Bein an der Reihe, dann das linke. Sie glitten zart fordernd an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben, durch die Ritze auf ihren Po und weiter bis zum Hals. Anschließend wieder zurück. Zwischendurch walkte er ihre Oberschenkel und wie unbeabsichtigt streifte er mit den Fingern ihre Schamlippen. Er hatte längst bemerkt, dass sie nass und geil geworden war und noch mehr von ihm erwartete. Aber er wollte es genießen mit ihr und nichts übereilen. Sie waren ja noch eine ganze Woche hier. „So, das sollte für heute reichen“, sagte er zur ihr. „Ich möchte Sie nicht zu sehr überfordern, sonst haben Sie morgen so etwas wie einen Muskelkater. Aber wenn Sie wollen, können wir morgen Abend es wiederholten“.
Anfangs bekam Luisa gar nicht richtig mit, dass es zu Ende war. Aber dann hauchte sie ein leises „ja, danke“ und setzte sich auf. Jetzt konnte Jules sie in ihrer völligen Schönheit sehen. Makellos war ihr Körper und er war sich klar geworden, sie musste er besitzen und lieben. Was er aber auch nicht sehen konnte war, dass Erwin kurz vorher in die halb offene Tür getreten war und den letzten teil der Massage beobachtet hatte. Er wollte eigentlich nur kurz schauen, wo die Beiden so lange blieben. Aber nachdem, was er jetzt gesehen hatte kam er zum selben Schluss wie sein französischer Kollege.
Jules reichte ihr ihr den Bademantel und half ihr hinein. Sie nahm ihren Bikini, stopfte ihn in die Manteltasche und ging zurück auf ihr Zimmer. Erwin und die anderen vier Herren wünschten ihr eine gute Nacht und „wir gehen jetzt noch in die Sauna“, erklärten sie noch.
Langsam ging Luisa zurück auf ihr Zimmer. Sie war innerlich völlig aufgewühlt und ihr Lustzentrum strahlte eine Hitze aus, die sie gerne gelöscht gehabt hätte. Aber er hatte sie einfach fortgeschickt in ihrem unbefriedigten Zustand. Sie putzte ihre Zähne und legte sich ins Bett. Ihre rechte Hand legte sie sich zwischen ihre Beine und die linke auf ihre Brust. Leicht streichelte sie sich und war dann schnell eingeschlafen.
Der nächste Tag war ein voller Arbeitstag. Neue Verkaufsmodelle wurden diskutiert, Verbesserungsvorschläge erörtert und sonstige wichtige Dinge besprochen. Für private Unterhaltungen blieb da keine Zeit. Erst am Abend beim Essen und nachher sollten die privaten Dinge im Vordergrund stehen. Keiner sollte mehr über die Arbeit reden, und alle hielten sich daran.
Luisa saß wieder in ihrer Runde. Nach vorsichtigen Fragen wusste nach einiger Zeit jeder über sie Bescheid, wie alt sie war, dass sie verheiratet war und noch keine Kinder hatte. Wie lange schon in der Firma tätig usw.
„Luisa, ich darf Sie doch so nennen, Sie werden es bei uns noch weit bringen“, lobte sie der Spanier. Er hatte sich ihr als Alvaro vorgestellt. Der zweite Franzose hieß Gabriel und der Portugiese Marcos. Beim abschließenden Kaffee erzählte man sich schon Witze und manch einer davon ging schon in die sexy Richtung. Luisa war durchaus nicht prüde und lachte herzhaft mit. Das gefiel den Männern immer mehr. Sie waren sich schnell einig, sie war ein Prachtweib.
„So heute kommen Sie aber mit in die Sauna, Massage gibt es erst später“, sagte Erwin zu ihr. „Schade dass Sie gestern schon so früh gegangen sind, wir hatten nachher noch viel Spaß in der Sauna“.
„Gerne komme ich mit, wenn Sie mich in Ihrer Männergruppe haben wollen“, antwortete sie etwas verlegen. Sie war zwar schon oft in der Sauna gewesen, machte mit ihrem Mann auch im Urlaub FKK, aber mit ihrem Chef und den anderen, das war schon etwas anderes.
„Aber natürlich, Sie sind doch erst das i-Tüpfelchen in der Sauna“, sagte der Spanier. So ging dann jeder auf sein Zimmer und zog sich um. Bademantel und Handtuch, mehr braucht man ja nicht. Da sonst niemand in die Sauna wollte, es war ja Sommer und warm. Auch bot der Pool anscheinend mehr Erfrischung, als jetzt schwitzen zu gehen. Als Luisa die Sauna betrat war Harald schon da. Er saß in der U-förmigen Sauna auf der rechten Seite und auf der zweiten Stufe.
„Luisa, kommen Sie hier in die Mitte, da ist mehr Platz als auf der Seite und Sie können sich ausgestreckt hinlegen.“, empfahl er ihr. Sie legte ihr Handtuch auf die zweite Treppe und legte sich darauf. Ausgestreckt lag sie nun auf dem Rücken da und schloss die Augen. Ihre Arme hatte sie seitlich abgelegt. Die Bank war etwa zwei Meter lang und so hatte sie genügend Platz.
Harald konnte, da er sitzen geblieben war, ihre ganze Schönheit bewundern. Seine Augen scannten ihren Körper richtig gehend ein. Alle Einzelheiten nahm er in sich auf und seine Erregung machte sich zwischen seinen Beinen bemerkbar. Langsam vergrößerte sich sein Schwanz. Nun unterbrachen die beiden Franzosen seine Gedanken und setzten sich auf die gegenüberliegende Seite. Als nächstes kamen der Marcos und Alvaro. Marcos setzte sich neben Harald und Alvaro kletterte auf die oberste Stufe in der Mitte und legte sich ebenfalls ausgestreckt hin. So genossen sie mit geschlossenen Augen erst einmal die Hitze. Aber die Augen waren nur teilweise geschlossen, jeder tastete Luisas Körper mit seinen Blicken ab und die Reaktion ließ sich dabei nicht ganz verstecken. Alvaro ließ seinen rechten Arm wie zufällig seitlich von der Bank rutschen. Seine Hand berührte Luisas Arm und blieb ruhig darauf liegen. Luisa nahm es zur Kenntnis. Nach kurzer Zeit bewegte sie sich aber wieder und glitt zu ihrem Körper. Still lag sie da und hielt kurz den Atem an. Wie gestern begann es zwischen ihren Beinen wieder so eigenartig zu ziehen und sie fühlte, wie sie sich innerlich öffnete. Alvaros Hand lag nun seitlich oberhalb ihrer Hüfte und streichelte sie leicht. Dann strich sie langsam höher bis zum Brustansatz und wieder zurück. Dies wiederholte er einige Male und verweilte kurz am Endpunkt.
Luisas Kopf lag links von Jules. Ohne Probleme hätte er seine Hand auf ihren wunderschönen Busen legen können, aber noch war sie nicht so weit. Er wollte sie nicht erschrecken. Genau beobachtete er Alvaros Hand und schmunzelte in sich hinein und dachte dabei: ‚er bereitet sie für uns alle vor, gut so‘. Auch Harald war das Spiel nicht entgangen und neben ihm lagen die ausgestreckten Beine Luisas. Aber auch er wartete ab, sie dort jetzt schon zu berühren. Alle in der Sauna waren erfahrene Männer die genau wussten, wie man mit jungen Frauen verfahren musste.
Längst hatten sich auf ihren Körpern Unmengen von Schweißperlen gebildet. So glitt die Hand problemlos über die heiße Haut. Aber dieser Anblick ließ die innere Hitze des Verlangens bei den Männern weiter steigen. Alvaro hatte seine Hand kurz angehoben und dann auf ihrem Hüftknochen abgelegt. Er bewegte sie momentan nicht. Luisa horchte in sich hinein und fühlte die Ausstrahlung, die diese Hand bei ihr verursachte. ‚Streichle mich weiter‘, bat sie in Gedanken. Und als ob er diese gehört hätte, glitt die Hand auf ihrem Bauch nach oben bis sie an der linken Brust gestoppt wurde. Dieses pralle Hindernis wollte er nicht überschreiten. So fuhr er wieder zurück, sanft streichelnd bis zum Beinansatz. Nur diesmal lag seine Hand genau auf ihrem Venushügel. Vorsichtig walkte er ein paar mal den Hügel um wieder auf Wanderschaft zu gehen. Dies wiederholte er nun.
Jules beobachtete Luisa genau. Als Alvaros Hand zum dritten Mal an ihrer Brust gestoppt hatte, sah er deutlich, wie sich ihre Nippel aufstellten und hart wurden. Jetzt war er an der Reihe. Sie war bereit. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihre Schulter. Luisa zuckte kurz zusammen, entspannte sich aber gleich wieder. Als Alvaros Hand wieder nach oben fuhr, kam ihm Jules Hand entgegen. Er stoppte wieder an der alten Stelle, aber Jules legte seine auf den Hügel und begann ihn leicht zu massieren. So wie er am Abend vorher ihren Po massiert hatte. Weitere Wellen der Begierde durchfluteten sie. Eine Hand massierte ihre Brust und eine andere ihren Venushügel.
Jetzt war Harald auch so weit. Seine Hand streichelte auf der Innenseite ihres rechten Beines nach oben. Und, wie nicht anders erwartet, sie öffnete sich. Ihre Beine glitten auseinander und gaben freien Zutritt zu ihrem Heiligtum. Luisa lag mit geschlossenen Augen da und stöhnte leise auf als seine Finger über ihre inzwischen prall gefüllten Schamlippen strichen. Als seine Hand wieder an den Fesseln angelangt war, lag Alvaros Hand da und strich mit dem Finger über ihren Kitzler, der inzwischen auch groß geworden war. So wechselten sich die Hände ständig. Jules hatte inzwischen beide Hände auf ihren Brüsten und ihre Nippelchen zwischen den Fingern. Harald wechselte die Schenkelseiten und seine Finger öffneten beim nächsten Mal ihre Liebesgrotte. Langsam führte er einen Finger ein. Luisa stöhnte auf und hob leicht ihre Hüfte seinem Finger entgegen. Jetzt standen auch Marcos und Gabriel auf und knieten sich vor Luisa auf die unterste Stufe. Ihre Hände vollendeten die Ganzkörpermassage. Luisa fühlte sich wie im Himmel und schwebte auf einer Wolllustwolke. Ihr Körper vibrierte, zitterte, pulsierte je nach den Reizen die die vielen Hände verursachten. Als Harald mit zwei Fingern in sie tief eindrang und begann sie damit zu ficken und Marcos mit der Zunge ihre kleine Perle streichelte war es um sie geschehen. Ihr Orgasmus überflutete sie in bisher nicht gefühlter Macht. Ihr ganzer Körper zuckte in den Wellen des Orgasmus und es wollte nicht enden. Dann verschwand eine Hand nach der anderen und die Männer standen auf. Nur Alvaro lag noch über ihr. Allen lief der Schweiß in Bächen vom Körper. Einen Aufguss haben sie nicht gebraucht, das hat Luisa für sie besorgt.
„So Luisa, das war die versprochene Massage für heute“, sagte Jules zu ihr. „Wir hoffen, sie hat Dir gefallen und gut getan“.
Langsam öffnete sie ihre Augen und sah die Männer mit glasigem Blich an. Noch war sie nicht ganz zurück aus ihrer Reise ins Glück. „Danke, das war wundervoll, Ihr seid so lieb zu mir, wie soll ich Euch das danken“.
„Dafür bekommst Du sicher noch Gelegenheit“, meinte Harald und die anderen nickten dazu. „Und jetzt müssen wir unter die Dusche und ins Tauchbecken, wir brauchen alle dringend eine Abkühlung“. Alle verlassen mit aufgepflanztem Bajonett die Sauna und kühlen sich dort wieder ab. Als letzte kommt Luisa und taucht ebenfalls im Becken unter. Aber es hilft ihr nicht viel, zu sehr ist sie innerlich aufgewühlt. Sie hatte sich von fünf Männern zum Höhepunkt massieren lassen und ihr Chef hatte sie auch noch mit den Fingern gefickt. Aber sie hatte alles bis ins Detail genossen und würde sich ihnen sofort wieder hingeben. Heute reichte ihr aber der eine Saunagang, zog ihren Bademantel an und verschwand im Ruheraum und legte sich auf eine der Liegen.
Die Männer gingen erneut in den Schwitzkasten und als sie nach dem zweiten Durchgang in den Ruheraum gingen, war Luisa schon weg. Sie war so geschafft, dass sie todmüde ins Bett fiel und sofort tief und fest einschlief. Was sie nicht wissen konnte war, dass die Männer in der Sauna einen Plan für sie ausgemacht hatten. Sie sollte diese Woche nie mehr vergessen.
Der folgende Tag verlief wie der letzte, Sitzungen und viel Arbeit. Luisa übersetzte abwechselnd in drei Sprachen, was sehr anstrengend war. Beim Mittag- und Abendessen saß Selma mit am Tisch, denn sie war in die Arbeitsgruppe der fünf Männer gekommen um ein spezielles Projekt für Schweden zu bearbeiten. Jetzt war Luisa nicht mehr alleine und hatte weibliche Unterstützung bekommen. So einigte man sich nach dem Abendessen darauf erst in den Pool zu gehen und anschließend wieder in die Sauna und es wurde den Damen je eine Massage versprochen. So schwammen sie zuerst im kühlen Nass um dann ins Fitnesscenter zu gehen. Alle fanden sich dort ein und Harald führte sie in den Massageraum.
„So meine Damen, jetzt bekommen sie Ihre versprochene Massage. Bitte legen sie ab und dann auf die Liegen.“, ordnete Harald an. Und die Damen legten tatsächlich wortlos ihren Bademantel ab und wollten sich hinlegen.
„Stop, auch die nassen Bikinis, sonst kann man ja nicht richtig massieren“.
Luisa schlüpfte aus ihrem Höschen und zog ihr Oberteil aus. Selma stutzte erst, aber als sie sah, dass Anne der Anordnung folgte tat sie es auch. Sie war 1,70 groß, schlank und hatte ebenfalls einen makellosen Körper. Die Beiden hätten Geschwister sein können. Beide lange blonde Haare, nahtlos braun, rasiert, nur unterschiedlich groß. Anschließend legten sie sich auf die Liegen, schlossen die Augen und warteten. Harald und Jules gingen zu Luisa, Marcos, Alvaro und Gabriel zu Selma.
Harald stellte sich ans Kopfende, Jules ans Fußende. Beide cremten sich ihre Hände ein und begannen Luisas Rückseite zu verwöhnen.
Bei Selma stand Marcos oben, Alvaro an der Tischseite und Gabriel unten. Auch hier begann die Massage von Selmas Rücken.
Harald knetete den Schultergürtel und den Rücken bis zum Po. Dazu musste er sich immer weit über Luisa beugen und seine Hüfte berührte Luisas Stirn. Gabriel, der Luisas Beine liebte, beschäftigte sich damit sehr intensiv. Zuerst das rechte Bein bis zum Ansatz und dann das linke. So ließ es sich nicht vermeiden, dass seine Finger auch hin und wieder ihre Schamlippen streichelten. Längst hatte Luisa ihre Beine gespreizt um seinen Fingern den Zugang zu erleichtern. Jetzt kannte sie das Gefühl, das sich bei dieser Massage bei ihr breit machte. Sie fühlte, wie sich ihre Schamlippen mit Blut füllten und ihr Liebessaft ihr kleines Fötzchen nass und gleitfähig machte. Und so massierten die beiden erfahrenen Männer die junge Frau, wobei sie sich mit Blicken und kleinen Zeichen abstimmten. Bei Selma war es nicht viel anders, nur sie kam viel schneller auf Touren und ihr Atem ging schneller und sie stöhnte leise.
Luisa fühlte jedes Mal ganz deutlich die steigende Erregung bei Harald, wenn er sich über sie beugte um ihren Po zu erreichen. Sie hatte ihre Arme links und rechts neben sich liegen. Das Kopfteil hatte für ihre Nase und Kinn eine kleine Aussparung. So konnte sie seine Beule auch sehen. Um sich ein bisschen dankbar zu zeigen, griff sie nach vorne und zog ihm seine Badehose nach unten. Sofort sprang ihr sein harter Ständer entgegen. Er ließ sie kurz los und streifte seine Hose ganz ab. Nun stand er mit seinem Prachtstück direkt vor ihr. Luisa hob leicht den Kopf und Harald schob ihr seinen Penis entgegen. Sie öffneten ihren Mund und nahm ihn auf. Jetzt konnte er sie in den Mund ficken währen er sie massierte. Gabriel, der das natürlich mit bekommen hatte, stellte sich jetzt seitlich zum Tisch um besser an ihre nasse Möse zu kommen. Geschickt spreizte er ihre Beine noch weiter und teilte mit der linken Hand ihre Lippen. Mit der rechten Hand setzte er Zeige- und Ringfinger an und schob sie ihr langsam in das heiße Loch. Jetzt stöhnte auch Luisa und genoss was mit ihr geschah. Gabriel fickte sie immer schneller und nahm noch einen Finger mit dazu jetzt weitete er ihr Fötzchen immer mehr. Am Ende schob er ihr seine Hand bis zum Daumen hinein. Mit dem Zeigefinger der linken Hand umkreiste er ihre Rosette, feuchtete ihn immer wieder an um ihn dann in ihrem Anus zu versenken. Luisa reagierte schnell und heftig auf diese Attacke als sie in beide Löcher gefickt wurde. Ihre Hüfte hob und senkte sich mit den Zuckungen ihres Orgasmus. Harald stieß dabei seinen Schwanz immer wieder tief in ihren Rachen.
Jules löste sich von Luisa und nahm ihre Beine, hob sie leicht hoch und drehte sie auf der Liege bis sie quer auf ihr lag. Harald hatte ihre Arme genommen und war mitgegangen, ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Jetzt zog Jules seine Hose aus und stellte sich hinter Luisa. Sie war noch so mit dem Ausklingen ihres Orgasmus beschäftigt, dass sie den Stellungswechsel gar nicht richtig mit bekam. Jules führte die Spitze seiner Eichel mehrmals durch ihre nassen Schamlippen um ihn richtig gleitfähig zu machen. Dass er dabei auch über ihren kleinen Kitzler strich war eher unbeabsichtigt, löste bei Luisa aber einen weiteren kleinen Orgasmus aus. Jules setzte jetzt sein Glied an die bereits vorher geweitete Rosette und drückte dagegen. Entspannt wie Luisa war, glitt er ohne Probleme in sie ein.
Luisa bekam dies alles wie durch einen Nebel mit. Sie saugte und leckte am Schwanz von Harald und dachte, dass Jules ihr wieder Finger eingeführt hatte. Erst langsam begriff sie, dass sie in den Arsch gefickt wurde. Zum ersten Mal in ihrem Leben. Bei jedem Stoß fühlte sie, wie sein Sack gegen ihre Muschi schlug. Jules liebte diese Ficks besonders und Luisas Arsch war einfach prächtig dafür geeignet. Immer schneller schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Ein fragender Blick zu Harald und sie wussten, dass sie beide gleich so weit waren. Beide erhöhten ihr Tempo und fast gleichzeitig entluden sie ihren heißen Saft. Harald schoss Schub für Schub in ihren Mund und Luisa blieb nichts anderes übrig als zu versuchte alles zu schlucken. Auch das hatte sie bisher bei ihrem Mann immer abgelehnt mit der Begründung, dass sie das ekeln würde. Gabriel füllte ihren Kanal und der Doppelorgasmus wurde zu einem Tripel, Luisa kam es erneut ganz heftig.
Selma wurde ebenso verwöhnt. Nachdem die drei Männer ihren Rücken, Hals und Beine gründlich massiert hatten und auch ihr Lustzentrum dabei in starke Erregung versetzt worden war, drehten sie Selma auf den Rücken. Alvaro nahm sich sofort ihrer Brüste an und knetete und saugte an ihnen. Selma stöhnte jeweils laut auf. Marcos spreizte ihre Beine und versenkte seine Zunge in ihrem heißen Loch. Seine Zunge fickte sie kräftig. Gabriel massierte mit seinem Finger die Klitoris, die fest und steil zwischen den Schamlippen hervor schaute. Selma war viel schneller erregbar und als Alvaro auch noch leicht in ihre Warzen biss, da war es um sie geschehen. Sie bäumte sich auf und ihre Muschi pumpte richtig beim Orgasmus. Luisa hatte alles ohne Worte genossen, nicht so Selma. Laut forderte sie die drei Männer auf: „komm, fickt mich endlich, ich will Eure Schwänze spüren“. Dieser Aufforderung konnte keiner widerstehen. Marcos stieg auf die Liege, schob ihre Beine zur Seite und setzte seinen Schwanz an. Schnell hatte er ihn in dem nassen Loch versenkt. Gabriel und Alvaro stellten sich neben sie und so hatte sie in jeder Hand einen steifen Schwanz die sie abwechselnd in den Mund nahm. Marcos fickte sie nun schnell und hart, und das gefiel Selma. „Schneller, schneller“, forderte sie ihn auf. Und dann begann sein Penis sich aufzublähen. Marcos zog in heraus und spritzte sein Sperma auf ihren Bauch und ihre Brüste. Dann stieg er von der Liege und wechselte mit Alvaro. Auch er stieß sofort zu und fickte sie hart und kraftvoll. Ihr nächster Orgasmus überrollte sie und kurz darauf hatte sie die zweite Ladung auf ihrem Bauch. Gabriel schob als letzter seinen Schwengel in ihr Fickloch. Heiß umschloss es seinen harten Schwanz. Selma war von den beiden vorherigen Ficks schon so heiß, dass nur ein paar Stöße von Gabriel reichten um sie wieder auslaufen zu lassen. Auch Gabriel steigerte sein Tempo und wollte auf seine Kosten kommen. Bald war es auch bei ihm so weit und mit einem weiteren Orgasmus bei Selma spritzte er seine Sahne ab. Völlig fertig und mit Sperma von drei Männern komplett beschmiert lag Selma auf der Liege. Langsam erholte sie sich. Gabriel reichte ihr Kleenex und half ihr beim Reinigen ihres Körpers. Anschließend fanden sich alle unter der Dusche wieder.
Mit den Bademänteln bekleidet gingen anschließend alle in die Bar. Dass niemand von ihnen darunter etwas an hatte konnten die restlichen Gäste nicht sehen. Man setzte sich in der Ecke der Bar in eine halbrunde Nische. Luisa saß zwischen ihrem Chef und Jules, Selma zwischen Alvaro und Marcos. Nachdem alle ihre Bestellungen erhalten hatten, plauderten sie miteinander. Keiner der Männer machte irgend einen Annäherungsversuch bei den beiden Frauen.
„Und, wie gefällt ihnen unsere Tagung hier?“, fragte Jules so beiläufig.
„Sehr gut, nur es ist etwas anstrengend immer in vier verschiedenen Sprachen zu denken. Aber es macht mir viel Freude. Und das Hotel ist auch sehr schön. Besonders gefällt mir aber das lockere Klima mit den Leuten hier. Alle sind so nett und freundlich.“, antwortete sie ihm.
„Sie sind ja auch nett zu uns, sehr nett und lieb sogar. Ich würde mich freuen, wenn wir das in den nächsten Tagen noch vertiefen und uns noch näher kennen lernen könnten“, sagte er lächeln. „Oder was meinst Du dazu?“, fragte er Harald.
„Dem kann ich nur beipflichten. Was Luisa bis jetzt für uns getan hat, war ausgezeichnet und ich bin sicher, sie kann uns noch viel mehr bieten. Ich kenne sie ja nun schon über drei Jahre und habe sie als sehr gute Kollegin kennen gelernt. Fleißig und verschwiegen, die besten Tugenden einer Sekretärin“, lobte er sie.
„Sie sind aber auch sehr nett zu mir“, sagte sie leicht errötend. „Ich hoffe, Sie sehen mich nicht in einem falschen Licht, denn das, was heute passiert ist, habe ich noch nie in meinem Leben gemacht. Ich weis bis jetzt noch nicht, wie es so weit kommen konnte. Aber Ihre Massage von gestern und heute war so wunderbar, dass ich nicht nein sagen konnte“.
Verlegen sah sie dabei in ihr Glas, das sie zwischen den Fingern etwas nervös drehte. „Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auch jeden weiteren Abend von Ihnen so massiert werden könnte, Ihre Hände sind einfach wundervoll“. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie sich den beiden Männern angeboten hatte, es wieder mit ihr zu tun. Was war nur in sie gefahren. Sie war bereit, sich Anderen hinzugeben, sich ihnen auszuliefern. Sie wusste genau, sie würde dann nicht nein sagen können. Zu sehr erregten sie diese Hände. Rasch trank sie ihr Glas und bestellte ein neues. Der Alkohol stieg ihr schnell zu Kopf, das wusste sie, aber jetzt brauchte sie eine Dosis davon um alles besser verkraften zu können. Seltsamer Weise hatte sie während dem Aufenthalt im Massageraum und in der Sauna keinen Moment an ihren Mann gedacht als die Hände ihren Körper verwöhnten.
Kurz danach brach man auf um schlafen zu gehen. Harald und Jules nahmen Luisa in ihre Mitte und begleiteten sie zum Zimmer. Jules bedankte sich mit einem kleinen Kuss auf ihre Wange und Harald tat es ihm gleich. Luisa hatte, wie sie jetzt feststellen konnte das Zimmer zwischen den Beiden. Als sie im Bett lag rief sie kurz ihren Mann an und erzählte ihm, dass es hier ganz gut sei und sie viel Arbeit habe und jetzt gleich schlafe werde. Sie verlor kein Wort über ihre Freizeitgestaltung am Abend.
Der nächste Tag brachte für die Gruppe eine kleine Änderung. Der Ostmarkt sollte bearbeitet werden und so kamen Margit und Ulyana in die Arbeitsgruppe. Sie sollten ihr neues Konzept vorstellen und die fünf Männer es bewerten. Der ganze Tag ging schnell vorbei, es wurde hart und intensiv gearbeitet. Lediglich das kurze Mittagessen unterbrach ihre Tätigkeit. So ergab es sich, dass nach dem Abendessen wieder gemeinsames Schwimmen mit anschließendem Aufenthalt im Fitnesszentrum angesagt war. Diesmal kamen die beiden Ostfrauen mit. Hier sollten die Damen heute ihre wohl verdiente Massage erhalten. Harald hatte dafür den Gymnastikraum organisiert, der komplett mit Matten ausgelegt war. Er war nicht sehr groß, hatte aber dafür eine Spiegelwand. Einige Bälle lagen herum, zwei Weichbodenmatten, vier Kästen und ein Bock. Was üblicher weise in einer Sporthalle da sein sollte. Und da waren noch die Ringe, die von der Decke hingen und seitlich an die Wand gebunden waren. Genügend Handtücher, Papiertücher und Cremes waren bereit gelegt. Die drei Frauen wurden gebeten sich frei zu machen und sich auf die Weichbodenmatten zu legen. Diese lagen direkt nebeneinander und ergaben dadurch eine große Liegefläche von 3 mal 4 Metern. Luisa zog sich gleich alles aus und legte Bademantel und Bikini auf die Bank. Heute stutzten die beiden Neuen, aber als sie sahen was Luisa machte taten sie es ihr gleich. Dann gingen sie zur Matte und legten sich in Reihe auf den Bauch und verschränkten die Arme unter ihren Köpfen. So bekamen sie nicht mit, dass die Männer ebenfalls nackt zu ihnen kamen. Sie verteilten das wohlriechende Massageöl und begannen mit der Massage. Diesmal war Marcos und Alvaro bei Luisa, was sie aber zunächst nicht bemerkte. Gabriel und Jules knieten neben Ulyana und Harald bei Margit. Eifrig bearbeiteten nun die vielen Hände die wohl geformten Körper der Frauen. Schon rasch war die erotische Spannung zu spüren und die ersten Seufzer waren zu hören. Diese Atmosphäre führte dazu dass nach kurzer Zeit alle Frauen mit leicht gespreizten Beinen da lagen und bereits geil waren auf mehr.
Luisa genoss die Hände und langsam realisierte sie, dass es heute etwas anders war als die Tage vorher. Die Behandlung war etwas härter und fordernder. Sie hob ihren Kopf und sah nun, wer sie verwöhnte. Sie war damit einverstanden, denn es tat ihr auch heute sehr gut. Alvaro liebte es, wenn er Frauen hart rannehmen konnte. Sein südländisches Temperament brachte das so mit sich und er war ein Macho. Genau wie Marcos, sie ergänzten sich wie Zwillinge. Marcos Finger hatten bereits ihre Schamlippen gefunden und wurden von ihnen verwöhnt. Alvaro griff immer wieder von der Seite unter ihre Brüste und drückte sie kurz. Die Matte war weich und ließ das zu. Als Marcos seine Hand unter Dreieck schob und mit dem Daumen ihren Kitzler streichelte stöhnte sie laut auf. Diese Massage erregte sie ungemein. Leicht hob sie ihre Hüfte, um ihm den Zugang zu erleichtern. Sofort reagierte Marcos und in schneller Folge glitt der Daumen über ihre Lustperle. Schon fühlte sie den Orgasmus tief in ihr kommen und als er dann losbrach schloss sie ihre Beine um seine Hand und hielt sie fest. Langsam klang er wieder ab und sie entspannte sich.
Ulyana wurde von den beiden Franzosen in ähnlicher Art verwöhnt. Nur sie machten es auf die zärtlich Tour, was ihr besonders gut gefiel. Als auch ihr Fötzchen von der Intensivbehandlung anfing zu nass zu werden drehten sie sie auf den Rücken. Jules nahm abwechselnd ihre Brüste in den Mund und saugte daran wie ein Baby. Sofort waren die Nippelchen hart und standen ab. Gabriel öffnete ihre Beine und versenkte seinen Kopf dazwischen. Lustvoll leckte er ihre Spalte und den Kitzler. Auch hier ließ der Höhepunkt nicht lange auf sich warten. Ulyana schrie ihn laut heraus. Als die beiden Franzosen jedoch weiter machten als ob nichts gewesen wäre stöhnte sie: „bitte aufhören…, fickt mich doch endlich…, das hält ja keiner so lange aus…“,
„Wenn Du das möchtest, gerne“, sagte Gabriel, „komm mit uns“. Er stand auf und ging zu den Ringen, löste sie von der Wand und nun hingen sie in der Halle. Er regulierte die Höhe und dann setzten sie Ulyana hinein. Jedes Bein durch eines der Ringe. Jetzt saß sie in den Ringen, die Beine leicht gespreizt. Jules stellte sich dazwischen und nahm seinen Ständer in die Hand. Langsam strich er damit durch ihre nassen Schamlippen und öffnete sie. Sofort sprang der Kitzler nach oben und auch er wurde gereizt. Ulyana stöhnte erneut: „schieb ihn mir doch endlich rein, bitte“. Und er erfüllte ihr den Wunsch. Langsam schob er ihn in das heiße, triefend nasse Loch, bis zum Anschlag. So verweilte er, ohne sich weiter zu bewegen. Gabriel stand hinter ihr. Wunderbar kam ihr praller Hintern zu Geltung. Er fasste die beiden Halbkugeln und zog sie etwas auseinander. Deutlich war die Rosette zu sehen. Mit dem Finger holte er sich etwas Gleitcreme aus einer Tube und verteilte es. Am Ende strich er den Rest über seine Eichel. Dann setzte er an. Ulyana konnte nicht ausweichen. Vor ihr stand Jules, sie hing in den Ringen und hatte nicht genug Kraft sich an den Seilen nach oben zu ziehen. Der stete Druck erreichte sein Ziel und der Schwanz verschwand langsam in ihrem Hintern. So standen die Franzosen nun da mit aufgepfropfter Ukrainerin. Sie griffen sich die Seile und im Gleichtakt zogen sie sich zurück und stießen wieder vor. Ein geiles Bild und eine noch geilere Sache. Ulyana war nur nach am Stöhnen und stieß spitze Schreie aus wenn die Schwänze wieder ganz tief in ihr zusammen stießen. Sie war eine impulsive Frau und liebte es, so genommen zu werden. Aber das, was die beiden Franzosen da mit ihr aufführten, das war das Größte was sie je erfahren durfte. Ein Orgasmus löste den anderen ab und wenn nicht vor und hinter ihr die beiden Männer gestanden hätten, sie wäre aus den Seilen gekippt. Längst sah und fühlte sie alles nur noch im Schwebezustand, sie hatte längst abgehoben in den Himmel der Gefühle. Sie war eins mit den Männern und reagierte sofort auf jede Reaktion der Beiden. Jules zog seinen pumpenden Schwanz aus ihrer dampfenden und zuckenden Möse und spritze ihr seinen heißen Liebessaft auf ihren Bauch. Gabriel ergoss sich in der Tiefe des hinteren Kanals.
Harald hatte Margit ebenfalls mit seiner Massage heiß gemacht und ihre Muschi bis zum Orgasmus geleckt. Auch sie verlangte danach gefickt zu werden. Er lag nun in der Missionarsstellung zwischen Ihren Beinen und stieß sie kraftvoll. Sie hatte ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkt und gab mit den Fersen den Takt an. Dann rollten sie sich herum und sie setzte sich auf. Jetzt ritt sie ihren Masseur und er hatte in der weichen Matte keine Chance zu entkommen. Als er sie warnte, dass er es nicht mehr lange zurückhalten könne, ignorierte sie es. Sie ritt nur noch schneller auf seinem Liebesknochen, der sie voll und tief ausfüllte. Und dann kam er. Mit kraftvollen Schüben spritzte er ihr seine Sperma tief hinein. Und sie kam auch. So vermischten sich beide Liebessäfte und flossen langsam auf seinen Bauch. Kraftlos sank sie zusammen und küsste ihn dankbar.
Nach Luisas Orgasmus standen die beiden Südländer auf und gingen zu einem der Böcke. Luisa kam hinter ihnen her. „Komm, leg dich mit dem Bauch auf den Bock“, forderte Marcos sie auf. Luisa legte sich darüber. Ihr Busen hing auf der einen Seite über dem Bock, genau so wie ihre Scham auf der anderen Seite. Nur ihr Bauch lag auf dem Leder. Der Kopf und die Beine hingen nach unten. Marcos stand hinter ihr, Alvaro vor ihr.
„So jetzt kannst Du uns als Gegenleistung etwas verwöhnen.“, sagte Marcos und begann mit der Zunge ihre Rosette zu bearbeiten. Alvaro schob seinen Schwanz zwischen ihre Lippen und nahm ihren Kopf in seine Hände. Langsam begann er sie in den Mund zu ficken. Zuerst nur die Eichel, dann etwas mehr und am Schluss schob er ihr ihn ganz hinein. Sie musste jedes mal würgen, wenn er ganz tief in ihrem Rachen war. Zum Glück war sein Penis nicht allzu lang, sonst hätte sie das sicherlich nicht ohne Probleme überstanden. ‚Ich weis schon, warum ich das nicht so gerne habe‘, dachte sie dabei, ‚aber gestern war es schön und hat mir gefallen‘. Marcos hatte seinen Eingang richtig vorbereitet und schob nun einen Finger in die Rosette. Die Nässe und das Gleitmittel reichten, um ihn ohne Problem Einlass zu gewähren. Dann fickte er sie. Kurz danach nahm er den zweiten Finger mit dazu und machte weiter. Luisa kannte das ja nun und es begann ihr zu gefallen. Marcos nahm das natürlich genauso zur Kenntnis, denn seine Partnerin war völlig entspannt. Das nutzte er aus um seine Finger mit dem Schwanz zu tauschen. Und schon war er in ihr. Jetzt fickte er sie richtig durch. Tief drang er in sie ein und stieß sie kräftig und hart. Dabei bearbeiteten seine Finger ihre Klitoris. Diese Behandlung konnte Luisa nicht lange durchhalten und sie kam erneut. Welle um Welle erschütterten ihren Körper und aus ihre Muschi lief und lief es. Als Marcos kam, blähte sich sein Schwanz kurz auf um seine Ladung tief in den Kanal zu entladen.
Alvaro sah zu Marcos und machte ein Zeichen, dass er tauschen möchte. Er verstand sofort und zog seinen immer noch steifen Schwanz heraus. Tropfend wechselten sie und Marcos schob Luisa seinen verschmierten Schaft gleich tief in den Mund. Jetzt konnte sie zum ersten mal auch diesen etwas eigenartigen Geschmack testen. Er war nicht nach ihrem Geschmack. ‚So etwas mache ich nie wieder‘, dachte sie, saugte aber dennoch weiter daran. Alvaro stand nun hinter ihr. Er hatte immer noch seine volle Ladung in Reserve und wollte sie so schnell wie möglich los werden. Vor ihm lag die noch nicht ganz geschlossene Rosette und darunter das junge, nasse und geile Fötzchen. Er nahm seine Schwanz in die Hand und zog ihn von unten nach oben durch die Ritze. Luisa stöhnte auf. Und dann machte er das noch einmal und noch einmal. Luisa wurde ganz kribbelig dabei. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl ging von Ihrem Lustzentrum jetzt aus. Und dann fühlte sie, wie sein Schwanz tief in sie eindrang. Zuerst musste sie den Reiz erst lokalisieren, aber dann wusste sie es genau. Er hatte ihr seinen Schwanz tief in ihre nicht geschützte Muschi geschoben. Sie genoss seine ersten Stöße und wollte ihn tief in sich haben. Sie versuchte vergeblich sich ihm entgegen zu strecken. Aber dann durchfuhr sie plötzlich ein siedend heißer Schreck.
„Nein, nicht hier, sofort aufhören“, rief sie entsetzt und versuchte vom Bock zu kommen. Überrascht über diese Reaktion zog Alvaro sein Gerät zurück und ließ Luisa vom Bock gleiten.
Mit blassem Gesicht sah sie Alvaro an und sagte leise zu ihm: „entschuldige, aber ich kann nicht zulassen dass Du mich in meine Muschi fickst“.
„Sorry, ich wollte Dir nicht weh tun“, sagte er.
„Du hast mir nicht weh getan, im Gegenteil, aber ich kann es nicht“.
Harald, der neben dem Bock noch mit Margit auf der Matte lag und dem Treiben des Trios zugeschaut hatte realisierte sofort, dass hier mit Luisa etwas nicht stimmte. Bisher hatte sie alles ohne Probleme mitgemacht, so wie er das gehofft hatte, aber nun das. Er musste nachher darüber mit ihr reden, sollte sich sein Plan nicht in Luft auslösen.
Alle hatten ja ihren Spaß gehabt und nach dem kleinen Zwischenfall, den alle mitbekommen hatten, löste sich die Gruppe langsam auf. Einige gingen noch in die Sauna und zum Pool. Luisa verabschiedete sich etwas geknickt, da sie bemerkt hatte, dass sie die gute Stimmung etwas durcheinander gebracht hatte. Zusammen mit Harald ging sie zum Zimmer. Vor ihrer Tür angekommen, fragte Harald: „darf ich noch kurz mit hinein kommen, ich möchte gerne mit Ihnen reden?“.
Luisa sah in erstaunt an, sagte aber gleich: „aber sicher, kommen Sie nur“. Schon öfter waren sie gemeinsam in einem Hotelzimmer gesessen und hatten gearbeitet, auch am Abend. Sie hatten beide nur noch ihren Bademantel an. Harald setzte sich auf das Bett und sagte zu Luisa: „kommen Sie setzen sie sich bitte zu mir“, und klopfte dabei mit der rechten Hand neben sich auf das Bett. Luisa tat was er verlangte und sah ihn fragend an. So etwas hatte es bisher noch nie gegeben. Er drehte sich leicht zu ihr und sah ihr in die Augen. Immer noch hatte sie den Glanz der Befriedigung darin, aber auch den eines Schocks.
„Luisa, ich schätze Sie sehr und nach den gemeinsamen Tagen hier schlage ich Ihnen vor, dass wir uns in Zukunft duzen. Sind sie damit einverstanden?“, fragte er sie leise.
Luisa hatte etwas ganz anderes erwartet, dass er sie wegen irgend eines Fehlers zur Rede stellen wollte, aber nun das.
„Nein, doch ja, kommt etwas überraschend für mich, doch gerne“, stotterte sie. „Dann ist das ja erstmal geregelt. Komm, das besiegeln wir jetzt mit einem Kuss wie sich das gehört.“, und beugte sich zu ihr. Luisas Bademantel war in der Zwischenzeit vorne auf gegangen und ihr Busen war nur noch leicht verhüllt. Auch ihre Oberschenkel waren nicht mehr davon bedeckt. Er legte seinen rechten Arm um ihre Schulter und zog sie zu sich heran. Luisa hob leicht den Kopf und sah in seine Augen. Sie sah darin nur Gutes und viel Herzlichkeit. Langsam näherten sich ihre Lippen und sie versanken in einen langen und innigen Kuss. Harald legte seine linke Hand auf ihre Brust und streichelte sie. Er fühlte, wie die Anspannung langsam ihrem Körper entwich und sie sich voll Vertrauen in seinen Arm legte. Sie nahm seine Zärtlichkeiten auf und küsste ihn immer wieder.
Vorsichtig fragte er nach einiger Zeit. „Was hattest Du eigentlich vorhin mit Alvaro, hat er Dir weh getan, dass du ihn so von Dir gestoßen hast?“.
Jetzt hatte sie wieder diesen Blick, in dem er Angst sah. „Nein er hat mir nichts getan. Ich kann mich nur nicht einfach so von einem Fremden ficken lassen. Das geht momentan nicht“.
„Aber Du hast doch bisher alles mit uns zusammen gemacht und ich hatte den Eindruck, dass es Dir viel Spaß bereitet hat. Besonders gestern zusammen mit Jules und davor in der Sauna“. Während er mit ihr sprach streichelte er ihren Oberschenkel und ihren Busen.
„Ja, das war ja auch alles ok und auch neu für mich“, antwortete sie leise und bekam wieder den alten Glanz in den Augen. „Aber vorhin, das ging einfach nicht“.
Harald hatte sich seitlich aufs Bett gelegt und Luisa mit nach hinten gezogen. So lag sie nun seitlich von ihm auf dem Rücken. Ihr rechtes Bein stand noch abgewinkelt auf dem Fußboden und ihr linkes lag auf seinem rechten Oberschenkel. Mit der linken Hand löste er den Knopf vom Gürtel und öffnete ihren Bademantel. Dann streichelte er sie auf ihrem Bauch.
„Und warum nicht, wenn ich fragen darf. Die anderen Frauen haben ja auch mitgemacht und sich ficken lassen.“. Dabei streichelte er sie intensiv weiter und ließ dabei weder ihre Brüste noch ihre Schamlippen aus. Er fühlte, dass sie wieder in den Erregungszustand zurückgefunden hatte. Frauen waren dann viel leichter auszufragen, das wusste er genau.
„Weil, weil ich von einem Fremden nicht schwanger werden möchte“, kam es nun zögerlich heraus. „Ich habe seit einiger Zeit die Pille abgesetzt“, ergänzte sie es wie eine Entschuldigung.
Harald sah ihr tief in die Augen und küsste sie dann hingebungsvoll. Seine linke Hand lag immer noch auf ihrem Zentrum und mit dem Zungenkuss führte er ihr auch dort einen Finger ein. Luisa stöhnte auf. Sie sah ihn fragend an.
„Das kann ich verstehen, aber warum hast Du mir das nicht gesagt. Dann hätte ich Kondome besorgen lassen. So aber haben alle, die in den nächsten Tagen in unserer Gruppe mit arbeiten, vorher einen Test machen müssen, dass sie gesund sind, auch die Frauen. Bei Dir war das nicht nötig, das habe ich schon vorher gewusst“, klärte er sie auf. „Und von wem möchtest Du nun ein Kind?“, fragte er sie grinsend und küsste sie wieder.
„Natürlich von meinem Mann“, kam schnell die Antwort.
„Und von wem sonst noch? Hast Du da keinen Wunsch oder eine Vorstellung. Vielleicht einer aus unserer Gruppe?“, fragte er sie und fickte sie dabei leicht mit seinem Finger. „Wir haben Dir doch in den letzten Tagen zeigen können, wozu wir alle in der Lage sind“.
„Das schon, aber ich weis nicht. Ah, das tut gut, mach bitte weiter so“.
„Was wäre zum Beispiel mit mir, käme ich bei Dir in die engere Wahl?“, und fickte sie weiter. Seine rechte Hand massierte abwechselnd ihre Brüste.
Sie sah ihn mit verschleiertem Blick erstaunt an. „Du würdest gerne ein Kind mit mir haben?“. Sie überlegte nochmals kurz. „Ja, warum eigentlich nicht, Dich würde ich nehmen, gerne sogar“.
Harald sagte nichts und küsste sie einfach. Inzwischen hatte er zwei Finger im Einsatz und mit dem Daumen strich er jedes Mal über ihre Perle. Er fühlte ihre entfernten Zuckungen. Inzwischen kannte er ihre Reaktionen schon besser und wusste, dass sie bald so weit war.
„Und was wäre mit Jules? Wäre der in Deiner engeren Wahl. Er ist ein sehr seriöser Mann mit viel Feingefühl. Du hast es ja selbst schon fühlen können.“.
„Ja, den auch“, hauchte sie nur noch, denn langsam fehlte ihr die Luft und sie stöhnte immer lauter. „Er kann das genauso gut wie Du…, bitte nicht aufhören…, ich komme gleich…, mach schneller…“.
„Und wen noch aus unserer Gruppe?“, jetzt wollte er sie dort hin bringen wo er sie haben wollte. Und er verlangsamte sein Spiel bei ihr. Sie warf sich ihm entgegen, aber er zog sich zurück. Er ließ sie mit ihren aufgestachelten Gefühlen alleine, aber ohne ihn konnte sie keine Erfüllung finden. Sie musste ihn haben.
„Also wer sonst noch soll dich befriedigen, dich ficken, dich schwängern?. Komm sag es mir, schnell“, und er schob dabei seine Finger tief in sie hinein.
Aufbäumend stöhnte sie laut: „bitte fick mich…, alle, alle sollen mich ficken…“. Und dann bäumte sie sich auf und mit dem einsetzenden Orgasmus schrie sie nochmals ganz laut.
„Alle…, ich will sie alle“.
Harald rollte sich auf den Rücken und nahm Luisa mit. Längst hatte er seinen Bademantel ausgezogen und sein Schwanz stand wie ein Pfahl in die Höhe. Er schob nun auch Luisa den Mantel über die Schultern und sie schlüpfte aus den Ärmeln. Jetzt lag sie nackt auf ihm. Sein Ständer bohrte sich in ihren Bauch und ihre Muschi verlangte danach. Sie war nur noch geil, alles in ihr brodelte. Einzig und allein sein Schwanz konnte das wieder in Ordnung bringen. Ihr Mann war längst vergessen. Sie suchte nur noch die endgültige Befriedigung. Sie musste der Natur folgen, sie war heiß.
Luisa reagierte nur noch instinktiv. Sie kniete sich links und rechts neben Harald auf das Bett. Rutschte etwas nach unten, bis sein Ständer genau vor ihrer Pforte stand. Sie hob leicht ihre Hüfte und ließ sich langsam absinken. So pfählte sie sich selbst bis zum Anschlag. Harald nahm ihre Brüste in seine Hände und liebkoste sie. Luisa begann nun langsam ihn zu reiten. Erst langsam und dann immer schneller und tiefer. Er füllte sie voll aus und das Gefühl war unbeschreiblich. Er hatte nun ihre harten Warzen zwischen seinen Fingern und rollte sie leicht im Takt. So wie sie auf und ab glitt. Dann verstärkte er den Druck. Je schneller sie wurde um so fester drückte er zu.
„Ich kann es nicht mehr lange halten, gleich komme ich. Willst Du es wirklich tun?“, warnte er sie.
„Ich will Deinen Saft, spritz mich voll, ich muss es fühlen wie Du mich abfüllst. Komm, spritz schon“, forderte sie und ritt ihn dabei so schnell sie konnte. Dann fühlte sie es genau, er kam. Sie setzte sich ganz fest auf ihn und er steckte so tief wie möglich in ihr. Sie fühlte sein Zucken, ein, zwei, drei mal und dann entlud er sich. In mehreren Schüben schleuderte er seinen Lebenssaft tief in ihre heiße Liebesgrotte. Luisa kam auch. Längst war sie auf ihrem Liebhaber zusammen gesunken und lag auf seine Brust. Liebevoll umarmte er sie. Stieß jetzt selbst noch kräftig nach und sie saugte ihn dabei aus bis zum letzten Tropfen.
Nach einiger Zeit der Beruhigung sagte sie leise zu ihm: „Du hast mich gerettet, ohne Dich wäre ich heute gestorben. Ich hätte es nicht mehr länger ausgehalten, so verrückt hast Du mich gemacht. Ich danke Dir. Du warst wundervoll. Einen besseren Liebhaber kann ich mir gar nicht wünschen“, und küsste ihn zum Abschluss.
„Doch, Du hast noch welche in Reserve. Sie werden dich in den nächsten Tagen alle befriedigen und am Ende wirst Du die glücklichste Frau sein. Keine Angst, ich lasse Dich nie alleine und bin immer in Deiner Nähe wenn Du mich brauchst. Ich bin ja Dein Chef“, beruhigte er sie lächelnd.
„Ich weis, das verdanke ich nur Dir und ich werde Dich nicht noch einmal enttäuschen. Alvaro bekommt von mir einen Extrabonus“, sagte sie lächelnd und kuschelte sich in seine Arme. Kurz darauf waren Beide eingeschlafen. Im Traum sah sie, wie sechs kleine Spermien sich zu einer großen vereinigten und in ihr Ei eindrangen. Dabei musste ja ein Prachtkerl herauskommen bei fünf Männern und ihrem Mann.
Luisa wachte am nächsten Morgen ganz entspannt und zufrieden auf. Harald war am frühen Morgen zurück in sein Zimmer gegangen. Auf ihrem Nachttisch lag ein kleines Päckchen und eine Karte. Luisa las: ‚Guten Morgen mein Schatz, ich hoffe Du hast gut geschlafen. Hier hast Du ein kleines Geschenk von mir, dass Dir in Zukunft viel Freude bereiten wird. Wenn Du nachher zum Frühstück kommst dann trag es bitte bei Dir. Beachte die Gebrauchsanweisung genau. Kuss Dein Harald‘. Luisa riss das Papier ab und sie hatte eine kleine Schachtel in der Hand mit der Aufschrift ‚Liebeskugeln‘. Sie öffnete sie und heraus kamen zwei goldene Kugeln, die mit einer dünnen weißen Schnur verbunden waren. An einer Kugel war noch ein etwa 15 cm lange Schnur mit einer kleinen Schlaufe am Ende. Luisa nahm die Kugeln in die Hand und dabei fühlte sie, dass sich in den Kugeln etwas bewegte. Leichte Vibrationen übertrugen sich auf ihre Hand. Sie legte sie auf das Kopfkissen und las die beiliegende Beschreibung. Hier war ganz klar mit Bildern gezeigt, was man mit den Kugeln machen sollte. Zuerst wurde die erste Kugel in die Vagina eingeführt und anschließend die zweite, die länger Schnur blieb draußen, damit man später die Kugeln wieder problemlos herausziehen konnte. Luisa legte sich wie beschrieben auf den Rücken, stellte ihre Beine auf und spreizte sie weit. Dann nahm sie die Kugeln und führte die erste ein. Da ihre Muschi noch immer nass und glitschig war klappte es prima und auch mit der zweiten gab es kein Problem. Zuerst fühlte sie nur, dass da etwas war, ähnlich einem Tampon, aber als sie dann aufstand um ins Bad zu gehen, da wusste sie, was diese Kugeln konnten. Sie vibrierten bei jeder Bewegung die sie machte und reizte sie ganz sanft. Als sie fertig angezogen war und in den Speiseraum zum Frühstück ging, da war sie schon wieder ganz nass und geil.
Was sie natürlich nicht wissen konnte, Harald hatte auch den anderen drei Frauen dieses Geschenk gemacht und alle trugen es in sich. Harald begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und fragte nur kurz. „Und?“.
„Geil“, war die entsprechende Antwort.
Auch dieser Tag war sehr arbeitsintensiv. In ihre Gruppe war heute noch Simon gestoßen. Er kam aus Johannesburg und bearbeitet den dortigen Markt. Er war ein echter Zulu, kaffeebraun und von stattlicher Figur, 45 Jahre alt und hatte in England studiert. Zu Hause machte er bei den traditionelle Tänzen für Touristen mit, wenn er in seinem Dorf war. Sein Vater war der Dorfhäuptling.
Der Abend brachte den gewohnten Ablauf. Zuerst waren alle im Pool und anschließend trafen sie sich wieder im Fitnesscenter. Vier Frauen und sechs Männer. Margit und Lena gingen zuerst mit den beiden Südländern in die Sauna und vergnügten sich dort. Selma kam mit Simon und Jules und Harald mit Luisa und Gabriel. Nachdem alle ihre Sachen abgelegt hatten, legten sich die Frauen wieder auf die Matte und wurden verwöhnt. Schnell stieg dadurch der Reizpegel und Hormonspiegel und die zwei geilen Fötzchen waren schnell nass und vier Ständer warteten auf Arbeit.
„Ich würde gerne die Ringe ausprobieren“, sagte Luisa leise zu ihrem Chef.
„Aber gerne, Dein Wunsch ist uns Befehl“. Sie standen auf und halfen Luisa sich in die Ringe zu setzen. Sie hatte immer noch die kleinen Kugeln in sich. Harald stellte sich vor sie hin und zog leicht an der kurzen Schnur. „Und, wie gefallen sie Dir?“.
Prima, bin den ganzen Tag nur nass gewesen da unten. Bin jetzt richtig vorbereitet für Euch. Kommt bitte und befriedigt meine Sehnsucht“, bat sie ihn. „Ich will Dich wieder fühlen, ganz tief in mir“.
„Später mein Schatz, jetzt ist erst einmal Gabriel an der Reihe Dich zu besamen. Du wirst sehen, er ist ein Spezialist auf dem Gebiet“.
“ Komm Gabriel, sie gehört jetzt Dir alleine“, rief er ihn zu sich.
Gabriel stellte sich vor sie und zog leicht an der Schnur. Ihre Scheidenmuskulatur war aber so stark, dass sie nicht so ohne weiteres herausrutschten und so begann sie mit den Ringen zu schaukeln. Gabriel zog immer stärker und sie schaukelte immer mehr. Plötzlich machte es ein leises ‚Plopp‘ und die erste Kugel war wieder da und kurz darauf auch die zweite. Luisa hatte dieses Spiel schon wieder auf hundert gebracht. Jetzt nahm Gabriel seinen Schwanz und schob ihn zwischen Ihre Lippen. Strich über den Kitzler und wieder zurück. Leicht klopfte er mit der roten Eichel auf ihre Perle. Luisa spreizte ihre Beine immer mehr und sie schaukelte immer noch. Mal war er da und dran, dann wieder weg. Harald hatte sich hinter Luisa gestellt und schob sie immer wieder leicht an, damit sie nicht zur Ruhe kam. Gabriel machte einen kleinen Schritt näher zu ihr hin und jetzt drang seine Eichel bereits in ihr nasses Loch. Aber kaum war sie drin, war sie wieder draußen. So führten sie das Spiel fort, bis Gabriel bis zum Anschlag in sie drang, dann aber wieder ganz draußen war. Luisa wurde fast wahnsinnig. Diese Reize überforderten sie. Laut schrie sie: „fick mich doch endlich…, bitte fick mich…, gib mir Deinen Schwanz…“. Und jetzt hatten sie mit ihr Erbarmen. Harald stoppte die Schaukel als Gabriel tief in ihr steckte. Er griff von hinten mit beiden Händen unter ihren Armen durch und nach ihren Brüsten. „Lass die Seile los, ich halte Dich“, befahl er und sie ließ los. Jetzt lag sie fast waagerecht in den Ringen. Nur ihre Oberschenkel waren noch in den Ringen. Gabriel nahm nun beide Ringe und zog zu sich, bis sie in den Kniekehlen von Luisa waren. Luisa klappte ihre Beine nach unten und jetzt hatten sie die richtige Stellung. Harald knetete die Brüste und Gabriel zog Luisa an der Hüfte zu sich und stieß sie. Zuerst langsam und dann immer schneller. Tief drang er in sie und bei jedem Stoß wurde sie geiler. Längst hatte sie wieder jedes Zeitgefühl verloren und schwebte auf Wolke sieben. Ihre Bauchmuskeln begannen zu zucken, zuerst nur hin und wieder und dann immer öfter. Laut stöhnte sie und saugte bei jedem Stoß seinen harten Schwanz in sich auf. Aber dann war es zu viel. Sie bäumte sich auf, schob ihre Hüfte nach oben um ihn noch tiefer in sich auf zu nehmen. Ihr Orgasmus saugte an seinem Schwanz und dann war auch Gabriel so weit. Mehrfach spritzte er seine Ladung ab. Heiß und tief in ihrem Innern empfing Luisa den Segen. Völlig fertig hing sie danach in den Ringen. Gabriel und Harald halfen ihr heraus und trugen sie zur Matte. Da lag sie nun, zum zweiten Mal besamt und noch immer geil nach einem Schwanz. Sie konnte einfach nicht genug bekommen. Die Kugeln hatten ihre Aufgabe erfüllt und Harald war stolz auf sich. Sein Plan war aufgegangen.
Simon und Harald hatten Selma in ihre Mitte genommen. Auch ihre Kugeln wurden entfernt und auch sie war dadurch sofort einsatzbereit. So konnte sie sich gleich auf Simon setzen, der sich auf den Rücken gelegt hatte. Man sagt ja so allgemein, dass Schwarze generell einen größeren Schwanz als Weiße hätten, aber das stimmt ja nicht. Bei Simon aber traf es zu. Sein Gerät hatte schon eine beängstigende Größe von 22 mal 6 cm. Aber Selma war gut vorbereitet und so hatte sie nur kurz am Anfang Probleme, da sie etwas Angst davor hatte. Als sie aber feststellte, dass es ihr nur einen unwesentlichen Schmerz zufügte, ließ sie sich langsam darüber gleiten. Nur die Länge war am Anfang etwas ungewohnt, denn seine Eichel stieß gegen ihre Gebärmutter. Aber sie hatte schnell heraus, wie weit sie sich nach unten fallen lassen konnte und so begann ein schöner Fick für sie. Nach kurzer Zeit drückte Jules ihren Oberkörper nach vorne und drang mit einem Finger in ihre Rosette. Der zweite Finger folgte und dann wechselte er mit seinem Schwanz. Selma hatte nun ihr erstes Sandwich in ihrem Leben. Und was für eins. Einen Riesenlümmel in ihrem Fötzchen und einen großen in ihrem Arsch. Die beiden Männer verstanden ihr Handwerk. Geschickt schoben sie ihre Schwänze rein und raus und variierten dabei das Tempo. Jules hatte auch noch einen Finger an ihrer Klitoris und reizte sie zusätzlich. Simon hatte ihre beiden kräftigen Brüste in seinen Händen und massierte dort. Nachdem Selma bereits ihren zweiten Orgasmus hinter sich hatte entlud sich Jules in ihr. Er zog seinen tropfenden Schwanz heraus und setzte Selma wieder auf. Jetzt stieß Simon von unten dagegen und Selma wäre von den kraftvollen Stößen fast aus dem Sattel geworfen worden, hätte sie Jules nicht gehalten und gestützt. Kurz darauf kam auch Simon. Seine Sperma-Menge war gewaltig und Selma konnte gar nicht alles in sich aufnehmen. Ihr dritter Orgasmus an diesem Abend beendete das Liebesspiel.
Nachdem alle zusammen anschließend unter der Dusche waren, wechselte man in die Sauna. Die Ostblockfrauen kamen strahlend mit ihren Südländer heraus, sie waren wohl voll auf ihre Kosten gekommen, die andere Gruppe ging hinein.
Luisa legte sich wieder auf ihren Platz und Harald setzte sich an ihr Kopfende. Selma setzte sich daneben. Auf der anderen Seite nahm Simon Platz und Gabriel setzte sich unterhalb von Luisa auf die Bank. Jules legte sich oberhalb von Luisa auf die dritte Stufe. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase begannen die Hände zu wandern. Die aufkommenden Schweißperlen erleichterten das Gleiten der Hände und die Hitze erhöhte das Gefühl der Berührung. Harald hatte seine Hand bei Selma zwischen den Beinen versenkt und bearbeitet dort ihr heißes und nasses Fötzchen. Jules ließ seine rechte Hand über Luisas Körper gleiten, von den Schultern bis zu ihrem Dreieck. Simon kam von unten die Beine hoch. Gabriel hatte sich umgedreht und verwöhnte den Rest. Es war fast der selbe Ablauf wie beim letzten Saunabesuch. Nur diesmal sollte es nicht nur bei Streicheleinheiten bleiben. Die Schonfrist für Luisa war abgelaufen. Simon stellte das rechte Bein von Luisa nach unten auf die Bank. So hatte er einen viel besseren Zugang. Er beugte sich nach vorne und begann Luisa zu lecken. Und wie diese afrikanische Zunge das konnte. Sie war lang, fest und spitz. Und damit fickte er sie nun richtig. Nur dass ihr Kitzler jedes mal mit einbezogen wurde. Luisa hatte vorher gar nicht realisiert, welches Gerät Simon mit sich herum trug. In der fast dunklen Sauna konnte sie es auch nicht richtig sehen. Sie wusste also noch nicht, was sie erwartete. Harald hatte Selma zu sich auf den Schoß gesetzt und seinen harten Ständer bei ihr versenkt. Gabriel leckte Selmas Spalte, er hatte sich von Luisa abgewandt, die von Harald gevögelt wurde. Der Schweiß rann in Strömen. Länger als zwanzig Minuten sollte die Aktion auch nicht dauern. Bei Selma dauerte es wieder nicht lange und sie schrie ihren nächsten Orgasmus hinaus. Aber auch Luisa war kurz davor erneut in Zuckungen zu verfallen und die Welt zu vergessen. Simon kniete nun auf der untersten Stufe. Jules griff unter ihre Arme und setzte sie auf. Er setzte sich genau hinter sie und nahm sie in seine Arme. Unter ihren Armen griff er durch und massierte ihre Brüste. Simon hatte wieder seine Zunge an ihrem Kitzler und leckte sie so schnelle er konnte. Jetzt war sie so weit. Schub um Schub durchfuhren ihren Körper, ihre Bauchdecke zog sich zusammen um sich gleich wieder zu beruhigen. Sie stöhnte laut auf und stammelte: „bitte fickt mich…, fickt mich doch…, bitte…,“ Sie fühlte sich nur noch als geiles Loch, das unbedingt von einem Schwanz gestopft werden wollte. Und da war Simon genau der Richtige. Jules beugte sich seitlich nach vorne und küsste Luisa mit einem langen Zungenkuss. Das war das Signal für Simon aktiv zu werden. Er richtete sich auf und jetzt war sein Prachtständer genau auf der Höhe von Luisa Loch. Mit zwei Fingern teilte er ihre Lippen und setzte seine Schwanzspitze im Zentrum an. Ein kurzer Ruck mit seiner Hüfte und die Eichel war versenkt. Jules drückte Luisa mit seinen Händen fest an sich und küsste sie weiter. Er hatte gefühlt, wie sie kurz gezuckt hatte. Aber es war kein Schmerz, nein, es war die Überraschung und Freude darüber, dass ihre Bitte erhört worden war. Nur welche Freude, das sollte sie jetzt gleich erfahren.
Simon verharrte kurz und dann drückte er vorsichtig gegen Luisa. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und Simon hielt sie mit seinen großen Händen um die Hüfte. Nach hinten konnte sie nicht weg, da war die Bank und Jules und vorne war er. So drang er langsam Schritt für Schritt immer tiefer in sie ein. Als er Zweidrittel seines Penis versenkt hatte, fühlte er leichten Widerstand. Er war an ihrer Gebärmutter angelangt. Jetzt musste er handeln. Er nahm ihre Beine seitlich hoch und legte sie sich gestreckt vor seine Brust. Luisa war dadurch nicht mehr in der Lage sich zu bewegen. Ihre Möse war durch diese Aktion weiter nach vorne gekommen und Simon hatte bessere Bewegungsfreiheit. Nochmals drückte er nach und Luisa stöhnte laut auf. Jetzt begann er sie in langen Stößen zu ficken, aber immer nur bis zu dieser Grenze drang er ein. Luisa wurde wie Wachs unter dieser Behandlung. Ihre Säfte flossen, der Schweiß tropfte und Jules tat das seine dazu. Jetzt wusste Simon, dass sie ganz entspannt war und er zum Endspurt gehen konnte. Zwei kurze Kräftige Stoße und er war bis zum Anschlag drin. Luisa schrie auf. Ihre Hände krallten sich in seinem Rücken fest und zogen ihn näher an sich heran. Wieder zwei kurze harte Stöße und Luisa kam. Und wie sie kam ihr ganzer Körper wurde wie im Fieber geschüttelt. Alles an ihr bebte. Und jetzt legte Simon erst richtig los. Stoß auf Stoß erschütterte ihren Körper und ihr Orgasmus nahm kein Ende. Die Reizungen waren so stark, dass ihr fast schwarz vor Augen wurde. Alle konzentrierten sich in der Sauna nur noch auf das fickende Paar. Luisa stammelte nur noch unverständliche Dinge und schrie und stöhnte in einem fort. Und Simon rammelte sie jetzt wie ein Kaninchen. Schnell und hart. Dann war auch er so weit. Als sein erster Strahl tief in Luisa einschlug war sie nicht mehr zu halten. Ihre Arme flogen in die Höhe und sie schrie nur noch. Simon pumpte sie voll bis zum Rand und schweiß gebadet ließ er seinen Kopf nach vorne fallen. Luisa und Simon lagen sich in den Armen.
Nachdem sie alle wieder halbwegs bei Sinnen waren, verließen sie die Sauna und versuchten sich unter der Dusche abzukühlen. Luisa aber war fix und fertig. So etwas hatte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorgestellt. So ein Fick, bei dem sie das Gefühlt hatte vom Schwanz eines Mannes regelrecht aufgespießt zu werden. Harald ging anschließend mit Luisa zum Zimmer.
„Und, wie hat Dir der heutige Tag gefallen?“, fragte er sie als sie wieder auf ihrem Bett saßen.
„Einfach umwerfend, so etwas habe ich mir nie träumen lassen. Dass Sex so schon sein kann. Und ich habe mich von zwei fremden Männern ficken und besamen lassen. Und einer davon war sogar ein Schwarzer. Weißt Du was das heißt, jeder von denen kann der Vater meines Kindes werden. Und es macht mir gar nichts aus. Du hast mich gestern überzeugt, ich danke Dir dafür. Bitte nimm mich in Deine Arme“.
Harald legte seinen Arm um sie und küsste sie. Zuerst am Mund, dann am Hals, dann tiefer die Brüste und zum Schluss ihre nasse Muschi. Sie war immer noch mit Simons Samen gefüllt. Luisa lag da, ihr Atem ging wieder schneller, ihre Haut hatte sich wieder gerötet und ihr Fötzchen pumpte wieder. Jetzt braucht man sie nur noch kurz zu reizen und es kam ihr erneut. Harald, der heute bei ihr nur zugeschaut hatte empfand ein tiefes Verlangen sie erneut zu besamen. Er hob ihr Becken leicht an und drang in sie ein. Sofort schloss sie ihre Beine hinter seinem Rücken und drückte ihn an sich. In langen Stößen fickte er ihr geiles Loch heute zum dritten Mal. Aber auch er war etwas überreizt von dem Abend. Es dauerte daher nicht lange und er ergoss sich in seiner Sekretärin. Wie am Abend zuvor schliefen sie gemeinsam ein.
Diesmal war Harald bei ihr geblieben. Mit einem Kuss weckte er sie. „Guten Morgen mein Schatz. Ich gehe jetzt duschen und wir sehen uns dann beim Frühstück. Vergiss Deine Kugeln nicht“. Und er ging durch die Verbindungstür in sein Zimmer. Er hatte bereits gestern seine Seite offen gelassen. Und so begann ein neuer Tag. Beim Duschen fühlte Luisa, dass ihre Schamlippen immer noch prall mit Blut gefüllt waren, ihr Kitzler steif und auch ihre Brustwarzen standen hart ab. Jede Berührung dort erregte sie neu. Sie war auch während der Nacht nicht aus dem Zustand von gestern Abend herunter gekommen. Der Gute-Nacht-Fick mit Harald hatte natürlich auch dazu beigetragen. Beim Einführen der Kugeln fühlte sie immer noch die Schwänze in sich. Mit etwas weichen Knien ging sie frühstücken.
Den Tagesablauf brauchen wir nicht zu erwähnen, er war stressig und anstrengend und so freuten sich Alle auf die Entspannung am Abend. So traf sich die ganze Truppe nach dem Schwimmen wieder im Fitnessraum. Ohne dass jemand etwas sagen musste, zogen sich gleich alle aus und verteilten sich auf der Matte.
„Heute wollen wir einmal alle mit in unser Spiel einbeziehen. Die Frauen werden sich anschließend die Augen verbinden lassen und sich hier nebeneinander auf die vier Kästen setzen. Zuerst werden ihre Fötzchen geleckt und anschließend gefickt. Jeder von uns kommt an die Reihe und geht von einer zur anderen und die Frauen müssen sagen, wer sie gerade verwöhnt. Ich werde das alles notieren. Wer von uns am häufigsten erkannt worden ist der darf dann mit seiner Partnerin machen was er will. Es darf dabei nicht gesprochen werden, das ist die einzig Bedingung. Wenn einer unserer Männer sich nicht mehr zurückhalten kann, dann darf er in der jeweiligen Partnerin abspritzen. Jeder hat drei Minuten Zeit. Alles verstanden oder hat noch jemand eine Frage?. Wir beginnen also mit dem Lecken, damit nachher alle schön nass sind“, sagte Harald.
Als kein Einwand kam, wurden den vier Frauen mit weichen Seidenbändern die Augen verbunden, nachdem sich jede auf einen der Kästen gesetzt hatte. Die Höhe war genau so eingestellt, dass die prüfende Stelle genau auf Höhe der steil aufgerichteten Schwänze war. „So, dann wollen wir mit dem Lecktest starten. Seid ihr alle bereit?“ fragte Harald und los ging es. Selma war die Erste, dann kam Margit, dann Luisa und am Ende Ulyana. Alle vier Frauen saßen mit weit gespreizten Beinen und blank rasierten Fötzchen vor den Augen der Männer. Gabriel ging zu Selma, Alvaro zu Margit, Jules zu Luisa und Marcos zu Ulyana. Und dann leckten sie, und wie kunstvoll sie leckten. Selma stöhnte bereits nach kurzer Zeit. Aber drei Minuten sind schnell um und dann mussten sich die Frauen entscheiden. Nur Margit hatte Glück und konnte Alvaro erraten. Er hatte sie ja in der Sauna damit zu einem ungeahnten Höhepunkt gebracht. So etwas vergisst eine Frau nicht so schnell. Jetzt wechselten die Männer. Marcos schied aus und dafür kam Simon zu Selma. Diese Runde endete ohne Ergebnis. Nun kam Harald neu dazu und Jules schied aus. Auch diesmal gab es keine Übereinstimmung. Nur Simon hatte Margit den ersten Orgasmus verschafft. In der nächsten Runde kam Marcos und Gabriel musste gehen. Simon war nun bei Luisa und die erkannte seine Leckkünste sofort wieder. Genussvoll gab sie sich ihnen hin und kam bereits nach einer Minute. Auch Harald, der danach bei ihr war wurde von ihr erraten. Am Ende hatte Selma Marcos erkannt, der sie dabei zum Höhepunkt gebracht hatte. Ulyana wurde von Gabriel und Alvaro befriedigt und erkannte sie dabei und Margit kam durch Harald und Alvaro ebenso. Jetzt kam der nächste Durchgang. Die nassen Fötzchen freuten sich schon auf die inzwischen hart gewordenen Schwänze. Der Reigen begann wieder in der selben Reihenfolge. Marcos konnte sich bei Margit nicht mehr beherrschen und spritze ab. Genauso erging es Simon bei Selma und Alvaro bei Luisa. Und das Beste an der ganzen Sache war, dass alle Frauen ihren wohl verdienten Orgasmus hatten, manche sogar mehrmals. Am Ende war Luisa die Siegerin, sie hatte als beste Lecker Simon und Harald und dann erneut Simon, Harald und Gabriel als beste Stecher erkannt. Als Preis durfte sie sich nun zwei Männer auswählen von denen sie anschließend nochmals gefickt werden wollte, so wie sie es sich vorstellte. Damit die restlichen drei Frauen aber auch nicht leer ausgingen, standen ihnen je ein Liebhaber zur Verfügung.
Luisa wählte nach dem Desaster von vor zwei Tagen Marcos und Alvaro. Sie hatte bei den Beiden noch etwas gut zu machen. Ulyana nahm Harald an der Hand und führte ihn zu den Ringen. Margit schnappte sich Simon und Selma Gabriel. Als sich aber herausstellte, dass Jules übrig blieb, schickte Harald ihn noch zu Luisa. Damit hatte er erreicht, dass sie mit diesem Abend von allen Männern der Gruppe gevögelt worden war.
Luisa legte sich auf die Matte und bat Marcos sie kurz zu lecken. Alvaro und Jules knieten neben ihr und sie nahm ihre Schwänze in die Hände. Abwechselnd küsste die Eicheln um sie anschließend in den Mund zu nehmen. Kurz danach bat sie Marcos: „bitte fick mich jetzt, schieb mir Deinen Schwanz in mein Fötzchen“. Und Marcos kniete sich hin und umfasste ihre Hüfte und zog sie zu sich. Nass wie sie war, drang er mit einem Stoß bis zum Anschlag hinein. Er liebte die harte Gangart und pumpte kraftvoll seinen harten Prügel in ihr zartes Loch. Luisa zeigte sich dankbar und stöhnte laut: ja.., fester…, tiefer…, ja…, ja…,“ . Ihr Orgasmus kam wieder in bereits bekannter Form. Sie zuckte und zappelte und als Marcos seine heiße Sahne in sie spritzte war es für sie um sie geschehen. Sie schlang ihre Beine um ihn und presste ihn ganz fest an sich. Sie saugte alles in sich auf, jeden Spritzer, jeden Tropfen. Alvaro und Jules Schwänze hatte sie immer noch in der Hand und presste sie wie die Wellen kamen. Marcos löste sich von ihr und machte Alvaro Platz. Er legte ein Kissen unter ihren knackigen Hintern und als er seinen Schwanz hinein schob zuckte die kleine Muschi noch. Und weiter ging’s. Luisa wurde jetzt zur richtigen Fickstute gemacht. Und jetzt revanchierte er sich für den nicht zustande gekommen Fick. Ohne Hemmungen trieb Alvaro seinen Schwanz in das Loch. In der von Marcos bereits besamten Muschi glitt sein Schwanz bestens geschmiert hinein und heraus. Luisa lag mit weit gespreizten Beinen da und empfing die Stöße, die ihr einen kleinen Schmerz im Innern zufügten. Aber sie ertrug es. Und dann schlug die nächste Orgasmus-Welle über ihr zusammen. Alvaro spritzte tief in ihr ab, Schub um Schub gab er seine heiße Lava ab. Als er seinen erschlaffenden Schwanz herauszog, lief auch der Liebessaft heraus. So viel hatte er ihr gegeben.
Jules war der Letzte. Er hatte alles genau beobachtet und wollte jetzt nach seiner Art das Spiel fortsetzen. Wieder wechselten sie die Positionen. „Komm, dreh Dich um und knie Dich hin“, befahl er Luisa. Sie befolgte die Anweisung, ohne darüber nachzudenken, was das sollte. Sie war wie in Trance, in ihr war alles in Aufruhr. Ihre Muschi strahlte eine Hitze und Gier aus, wie sie es vorher noch nie empfunden hatte. Als sie wie ein Hund vor Jules kniete und sich auf den Unterarmen abstützte kam schon die nächste Anweisung:“ nimm den Schwanz von Alvaro in deinen Mund und mach ihn sauber“. Und sie tat es. Sie leckte die Reste seines Samens und ihres Liebessaftes ab und ließ sich von ihm in den Mund ficken. Schnell zeigte das bei Alvaro Wirkung und sein Gerät wurde größer und größer. Jules war ein sehr erfahrener Franzose. Er setzte jetzt bei ihr an und schob ihr seinen schönen langen und harten Schwanz in die immer noch zuckende Fotze. Tief drang er ein, bis zum Anschlag. Dann legte er seine Hände auf ihre Schultern und begann sie langsam, aber kräftig zugleich zu ficken. Mit jedem Schub nach vorne trieb sie Alvaros Schwanz in ihren Mund. Sie hatte wieder keine Möglichkeit auszuweichen. Bis in den Rachen wurde ihr der harte und dicke Schaft gedrückt. Wieder kamen diese Würgegefühle. Und dann wechselten sie. Marcos war an der Reihe. Jules hatte in der Zwischenzeit mit seinem Daumen die kleine Rosette nass gemacht und ihn dann darin versenkt. Jetzt fickte er sie gleichzeitig auch noch dort. Luisa bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Ihre Arme und Beine zitterten und sie hatte Angst jeden Moment zusammen zu brechen. Aber die starken Hände hielte und führten sie. Als erster spritzte Alvaro seinen zweiten Abgang in ihren Mund. Diesmal konnte sie aber ein Schlucken teilweise vermeiden und ließ den Saft aus dem Mund laufen. Bei Marcos konnte sie es auch so machen. Am Ende kam Jules. Er hatte ihre langen blonden Haare mit der rechten Hand gefasst und als er seinen pumpenden Schwanz tief in Ihr entlud, zog er ihren Kopf weit nach hinten. Automatisch machte sie dadurch ein Holzkreuz und sie fühlte ihn noch tiefer in sich. Laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus und empfing den Liebessaft ihres letzten Spenders. Jetzt hatte sie von allen Männern ihre Ladung erhalten, tief in ihrer Muschi aufgenommen, dort vermischt und an den offenen Muttermund weitergegeben. Das dadurch entstandene Sperma würde ihr in ihren Vorstellungen einen Prachtkerl bescheren. Nachdem sich alle nach diesem heißen Turn wieder gefangen hatten, geduscht hatte und wieder halbwegs frisch war, traf man sich an der Bar. Luisa hatte ein seltsames Strahlen in ihren Augen und sie war noch schöner geworden. Das jedenfalls fanden alle anwesenden Männer.
„Und, bist Du jetzt zufrieden mit dem was ich Dir versprochen hatte?, fragte sie Harald.
„Ja, danke, Du hast mir gezeigt wie schön das Leben sein kann. Das werde ich Dir nie vergessen. Danke Euch Allen. Ihr seid die letzten tage so lieb zu mir gewesen, danke“, sagte sie etwas verlegen.
„Dann werden wir die letzten beiden Tage ja noch viel Freude miteinander haben, lasst uns darauf und auf Luisa anstoßen, post“, sagte Harald. Und so war es dann auch. Luisa schlief gemeinsam mit ihrem Chef im Zimmer und wurde von ihm gevögelt und an den restlichen beiden Abenden wurden in der Sauna und im Gymnastikraum noch manche Samenladung in ihr abgefüllt.
Harald hatte sein gestecktes Ziel erreicht. Er hatte aus seiner kleinen schüchternen Sekretärin und den anderen drei Frauen aus seinem Team geile Fickstuten gemacht und er wusste, dass sie ab jetzt immer für ihn bereit waren. Da er ein guter Arbeitgeber war, sollten auch seine Teamkollegen in Zukunft immer etwas davon haben. Spätestens beim nächsten Vertretertreffen im kommenden Jahr.