Das geheime Übereinkommen

Verena bewohnte mit ihrer Tochter ein kleines Einfamilienhaus am Stadtrand.

Eduard, ihr geschiedener Mann hatte es ihr nach der Scheidung überlassen, er war mit seiner neuen Freundin weggezogen, hatte sie mit Sophie, die damals zwei Jahre alt war, alleine gelassen.

Seitdem hatte sie nichts mehr von ihm gehört, nur seine Unterhaltszahlungen trafen pünktlich bei ihr ein.

Sie war gezwungen, ihren alten Beruf als Sekretärin wieder aufzunehmen um für sich und ihre Tochter zu sorgen.

Sie kamen gut zusammen aus, Sophie war, was die Erziehung anbelangte, ein fast problemloses Kind und Mutter und Tochter hatten im Laufe der Jahre ein offenes, herzliches Verhältnis zueinander entwickelt.

Sophie konnte immer zu ihr kommen, egal wo der Schuh drückte und Probleme gab es immer wieder, besonders als Sophie in die Pubertät kam und ihr Seelenleben oft verrückt spielte.

Nun war es soweit, heute war sie volljährig geworden.

Verena seufzte etwas wehmütig, wie doch die Zeit verflog, die Jahre vergingen.

Sie war der Ansicht, der achtzehnte Geburtstag ihrer Tochter sei schon ein besonderer Anlass um ihr aus diesem Grund eine Party im Hause zu erlauben.

Schon Wochen vorher lag ihr Sophie mit einer dementsprechenden Bitte in den Ohren, ihr doch diese Feier mit all ihren Freunden zu gestatten.

Verena fühlte sich alt, obwohl sie noch nicht mal vierzig war und sich in den besten Jahren einer Frau befand.

Vielleicht war es das Leben ohne Mann, nur Beruf und Tochter war vielleicht doch nicht alles.

Jedoch eine neue Beziehung einzugehen, dazu fehlte ihr einfach der Mut, zu groß war ihre Enttäuschung damals, als Eduard sie verließ um mit seiner Geliebten ein neues Leben anzufangen.

In den Jahren danach hatte sie eigentlich nur zweimal näheren Kontakt mit einem Mann gehabt.

Das erst Mal war es eine Zufallsbekanntschaft gewesen.

Er hatte sie in einem Straßencafé, in dem sie an einem arbeitsfreien Tag saß und in einem Journal blätterte, angesprochen.

Der Tag endete damit, das sie zu später Stunde frustriert sein Appartement verließ, zu dessen Besuch er sie nach langem Gespräch im Café überredet hatte.

Das er mit ihr Sex haben wollte, wurde ihr schnell klar, sie hatte nichts dagegen, schon zu lange war sie mit keinem Mann mehr zusammen gewesen, also nahm sie, da er einen angenehmen, sympathischen Eindruck auf sie machte, die Einladung an und folgte ihm in seine Wohnung.

Doch die Enttäuschung ließ nicht lange auf sich warten.

Nach einem ersten, gemeinsamen Glas Wein auf seiner Couch begann er sie auszuziehen.

Nicht langsam und verbunden mit kleinen Zärtlichkeiten so wie sie es früher immer schon gerne gehabt hatte, nein, heftig, fast stürmisch entkleidete er sie um sich dann selbst hastig aus seinen Sachen zu schälen.

Ihre zuerst wach gewordenen Lustgefühle kamen ins stocken als er sich über sie legte und ohne Vorspiel oder Zärtlichkeiten in sie eindrang und sie mit heftigen Bewegungen zu stossen begann, indessen seine Hände ihre Brüstete kneteten als wäre es ein Kuchenteig.

Es kam ihm sehr schnell und als er in sie spritzte stöhnte er laut und schwer atmend blieb er auf ihr liegen, Verena gelang es nur mit Mühe sich unter ihm zu befreien.

Diese Art von Sex, ohne Vorspiel, ohne Zärtlichkeiten erfüllte sie nicht, im Gegenteil, sie ekelte sich vor sich selber, sich so diesem Mann hingegeben zu haben.

Schnell schlüpfte sie in ihre, im Raum verstreut liegenden Sachen, nahm ihre Handtasche und verließ ohne ein weiteres Wort die Wohnung.

Das ihr sein Sperma die Schenkel entlang runter lief, war ihr egal, sie wollte nur weg und nach Hause.

Sie war enttäuscht und frustriert, kam sich benutzt vor und schalt sich eine Närrin, sich auf ein so flüchtiges, einseitiges Abenteuer eingelassen zu haben.

Das zweite Erlebnis dieser Art lag erst einige Zeit zurück.

Es passierte während der Geburtstagsparty einer guten Freundin.

Eine Menge Leute waren gekommen, meistens jedoch Pärchen.

Ihre Freundin hatte einen ziemlich großen Bekanntenkreis und Verena wunderte sich wie locker es doch zuging.

Es wurde viel gelacht, erzählt und noch mehr getrunken. Verena saß neben einem Arbeitskollegen aus einer anderen Abteilung der Firma in der sie beide arbeiteten.

Sie kannte ihn bisher nur flüchtig, sah ihn ab und zu in der Kantine.

Er war in etwa ihrem Alter, sah gut aus, fand sie und er war ein guter Unterhalter, sie kamen von einem Thema zum nächsten, prosteten sich dabei ab und an zu und Verena spürte langsam die Wirkung des Alkohols.

Irgendwann waren sie beim „Du“ angelangt, es folgte der übliche Kuss, der wie Verena meinte, doch etwas zu intensiv ausfiel, denn seine Zunge tauchte sogleich in ihren Mund.

Im ersten Moment erschrak sie über diese plötzliche Intimität, dann jedoch erwiderte sie den Kuss auf die gleiche Weise, ließ ihn ihr aufkommendes Verlangen spüren.

Pascal meinte danach: „es ist doch ziemlich warm hier drinnen, lass uns doch mal draußen etwas frische Luft schnappen!“

Sie hatte nichts dagegen, also folgte sie ihm hinaus auf die im halbdunkel liegende Terrasse. Er hatte jetzt einen Arm um sie gelegt und als er sie dann zu sich drehte und sie unverhofft wieder auf den Mund küsste ließ sie es geschehen, ja, sie erwiderte seinen Kuss, erst verhalten, dann jedoch als sie seine Zunge in ihrem Munde verspürte, drückte sie die ihre dagegen, leckte und saugte an ihr.

Sie presste ihren Körper gegen den seinen, fühlte das sein Glied sich aufgerichtet hatte und merkte im Gegenzug, wie ihr Schritt feucht wurde, ihre Lust nach mehr sich steigerte.

Zu lange hatte sie es entbehrt, der Sex mir einem männlichen Wesen fehlte ihr, machte sie anfällig, selbst bei einer plumpen Annäherung wie der von Pascal jetzt, wurde sie erregt und bereit für mehr.

Pascal schien das zu fühlen, eine Hand öffnete ihre Bluse, glitt hinein und streifte ihr den BH ab, streichelte ihre Brüste.

Verena stöhnte lustvoll, fühlte wie sich ihre Nippel aufrichteten.

Sie wehrte sich nicht als er unter ihren Rock griff, sich unter den Slip tastete und seine Finger zwischen ihre jetzt nassen Schamlippen glitten, den hart gewordenen Kitzler ertasteten und ihn umkreisten.

Im Gegenteil, sie öffnete ihre Schenkel um es ihm leichter zu machen, ihm ihre Bereitschaft zu signalisieren.

Als Pascal ihre Hand nahm und sie an seinen Schritt führte, fühlte sie sein entblößtes steifes Glied und sie nahm es in die Hand, begann es zu reiben, spürte wie es noch härter und steifer wurde.

Sie wusste die Erregung eines Mannes mit der Hand zu steigern, ihr ehemaliger Mann war ein guter Lehrmeister gewesen und sie lernte schnell, bereitete ihr es doch Lustgefühle die männliche Erregung durch ihre Hände zu steigern.

Pascal küsste sie wieder und ihr Mund blieb offen, leidenschaftlich vereinigten sich ihre Zungen indessen Verena seine Hoden mit einer Hand leicht drückte um dann wieder an seinem Schwanz sanft rauf- und runter zu gleiten.

„Komm, lass uns ficken, du möchtest doch“, stöhnte Pascal, indessen seine Finger in ihrem feuchten Schlitz sich immer schneller bewegten, ihre hart gewordene Knospe massierten.

„Wo, hier“, fragte Verena.

„Ja, dort im Garten, auf der Liege!“

Sie lösten sich und gingen die paar Schritte ins Dunkel zu der Sonnenliege ihrer Freundin.

Wie in Trance, bückte sie sich vor ihm, stützte sich mit den Händen auf der Liege ab.

Pascal war hinter ihr, er hob ihr den Rock über den Po und zog ihren Slip nach unten.

Er nahm sie von hinten und als sein Schwanz in sie schlüpfte und er zu stoßen anfing, stöhnte Verena voller Lust und drückte ihren Po fester gegen ihn, ließ ihn tief in sich eindringen.

Seine Hände glitten unter ihren Pulli, gekonnt öffnete er den Verschluss ihres abgestreiften BH´s, nahm ihre vollen Brüste in seine Hände, streichelte ihre steifen Nippel während sein Stoßen heftiger und schneller wurde.

Verena fühlte es würde ihm gleich kommen, sie wollte mit ihm zusammen den Höhepunkt erreichen.

Sie kniete sich auf die Liege, reckte ihren nackten Po Pascal entgegen und mit einer Hand langte sie nach unten in ihren Schritt, ihre Finger glitten in die zunehmende Feuchte ihrer Vagina, fanden neben seinem stoßenden Schwanz die harte Knospe und sie fing an sie heftig zu reiben.

Wellen der Lust rasten durch ihren Körper und als sie fühlte wie sein Schwanz zu zucken begann, der Samen sich löste und in sie spritzte, kam sie mit ihm.

Pulsierend zog sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen, entnahm ihm sein Sperma, füllte sie aus.

An diesem Abend war sie glücklich, fühlte sich als begehrenswerte Frau.

Gerne wäre sie mit Pascal eine Beziehung eingegangen, aber als sie erfuhr, das er verheiratet war und einen ganzen Stall voller Kinder zu Hause hatte, war für sie die Angelegenheit zu Ende.

Nach dieser kurzen Affäre spielte sich ihr Sexleben nur noch in ihrem Schlafzimmer ab.

Alleine, mit ihren von Zeit zu Zeit aufkommenden Lustgefühlen, befriedigte sie sich selbst, ließ dabei ihrer Fantasie freien Lauf.

Die Gedanken an die Vergangenheit gingen ihr durch den Kopf, während sie Sophie mit den Vorbereitungen zu ihrer Party unterstützte.

„Hoffentlich hat sie mal mehr Glück mit den Männern.“

Bis jetzt verlief ja bei ihr noch alles normal.

Mal hier einen kleinen Flirt, da mal ein wenig Liebeskummer, das übliche in dem Alter, nichts ernstes bisher.

Verena kannte Eltern, welche mit ihren Töchtern da schon ganz andere Probleme hatten.

Als sie 15 wurde, hatte Verena ihr die Pille verschreiben lassen nachdem ihr Sophie erzählte, das sie auf einer Party beinahe richtigen Sex mit einem Jungen gehabt hätte, aber doch so vernünftig war, es nicht ungeschützt zu tun, sondern es bei gegenseitiger Befriedigung mit der Hand und dem Mund geblieben war.

Sie hatte sie damals sofort ausführlich aufgeklärt, sie auf sexuelle Kontakte jeder Art vorbereitet.

Selbst das Thema Selbstbefriedigung war kein Tabu zwischen ihnen. Beide wussten voneinander das sie es gelegentlich taten und es eine natürliche Angelegenheit war sich zu entspannen.

Verena war sehr froh über die Offenheit, die zwischen ihnen beiden herrschte, es gab kein Thema oder Tabu über das sie beide nicht reden konnten.

Es war soweit, die ersten Party Gäste trafen ein, begrüßten Sophie stürmisch, gratulierten und übergaben kleine Geschenke.

Bunt gemischt, Mädchen und Jungens, die meisten wohl in ihrem Alter oder darüber, begrüßten auch Verena die sich nur wunderte, wie viele Freunde ihre Tochter hatte.

Immer mehr wurden es, als Sophie meinte, nun wären wohl alle da.

Verena lachte, sagte ihr: “ So, dann werde ich mich mal zu meiner Freundin verziehen und euch alleine feiern lassen. Es ist ja alles da, Getränke und Imbiss befinden sich in der Küche, lasst es euch gut gehen, habt euren Spaß, aber reißt mir das Haus nicht ab!“

„Nein Mama, keine Sorge, ich passe schon auf und nochmals, danke für deine Hilfe!“

Es war schon fast Mitternacht als Verena zurück kam.

Die Party schien vorbei zu sein, bemerkte sie als sie das Haus betrat.

Im Wohnzimmer brannte zwar noch Licht und aus der Stereoanlage ertönte Musik aber sie waren anscheinend alle fort.

Verena blickte sich um.

Es sah zwar etwas unordentlich aus, überall leere Getränkedosen und volle Aschenbecher, aber größere Schäden waren nicht zu bemerken.

Sie lächelte und dachte, „hoffentlich hat sie ihren Spaß gehabt, man wird ja nur einmal 18, mal sehen ob sie noch wach ist?“

Sie ging den Flur entlang in Richtung Sophies Zimmer, als sie die Geräusche hörte.

Ein unterdrücktes Stöhnen kam aus dem Raum, die Türe war nicht geschlossen, stand einen Spalt offen und Verena erschrak im ersten Moment als sie hinein blickte.

Sophie saß auf ihrem Bett, total nackt, ihre bereits voll entwickelten Brüste wippten bei den Bewegungen ihres Kopfes.

Den jungen Mann, der ebenfalls nackt vor Sophie stand, konnte Verena nur von der Seite sehen.

Sein steifes Glied verschwand fast jedes mal ganz in Sophies Mund, deren Lippen es saugend umschlossen, sich dabei heftig hin und her bewegend.

Verena stand wie erstarrt, ihr Atem stockte.

Ihre Tochter beim intimen Beisammensein zu sehen, das wollte sie eigentlich nicht.

Sie beschloss sich geräuschlos und diskret zu entfernen, als Sophie aufhörte den Schwanz des Jungen mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Sie legte sich auf ihr Bett, spreizte ihre Schenkel weit auseinander, so das Verena im Scheine der Nachttischlampe direkt auf das nackt rasierte Dreieck ihrer Scham blicken konnte.

Letzte Woche, als sie während Sophie aus der Dusche kam das Bad betrat, war sie noch nicht rasiert, erinnerte sich Verena.

„Komm Theo, fick mich endlich richtig, leg dich auf mich, ich möchte es jetzt haben, mach mich zur Frau“, hörte sie ihre Tochter flüstern.

Verena blieb, sie fühlte Hitze in sich aufsteigen, spürte wie es in ihrem Schritt feucht wurde.

Zu erregend war der Anblick der beiden dort im Zimmer, denn jetzt legte der Junge sich über Sophie, sein weißer Po, noch etwas angehoben, hob sich von seinem gebräunten Rücken ab und Verena konnte seinen baumelnden Hodensack sehen, bevor er sich über Sophies Unterleib legte und sein Schwanz langsam in Sophie eindrang.

Ein leichter Aufschrei dem ein Stöhnen folgte als der Po des Jungen sich nun langsam hob und senkte, er Sophie zu ficken begann.

Ganz vorsichtig, mit Gefühl versenkte er seinen Schwanz in Sophie die ihre Schenkel nun weit gespreizt hatte um ihm das Eindringen zu erleichtern.

Ein kräftiger Stoß, begleitet von einem lauten Aufschrei Sophie´s, beendete ihre so lange gehütete Jungfräulichkeit.

„Hab ich dir weh getan“, flüsterte Theo.

„Nein mein Schatz, es war nur ein kurzer Schmerz, jetzt lieb mich richtig, mach eine Frau aus mir, oh ja“, Sophie umklammerte ihn und ihr Unterleib presste sich seinen Stößen entgegen, nahm seinen Schwanz nun ganz in sich auf.

Verena schämte sich nun doch etwas das sie sich nicht zurück gezogen hatte, zusah, wie ihre Tochter entjungfert wurde, doch der Anblick der beiden erregte sie immer mehr, ihre Hand glitt unter Rock und Slip und sie drückte ihre Finger in ihre nass und glitschig gewordene Scheide, begann sich zu streicheln, ihren Kitzler zu massieren.

Das immer lauter werdende, beinahe ins Weinen übergehende Stöhnen von Sophie drang an ihr Ohr und sie rieb ihren hart gewordenen Lustpunkt intensiver, sie musste es sich selbst zugeben, zu sehen wie ihre Tochter entjungfert, gefickt wurde machte sie geil, erregte ihre Sinne aufs äußerste.

Die stoßenden Bewegungen des Jungen wurden immer heftiger, brachen plötzlich ab und er drückte seinen Unterleib fest gegen Sophie, er stöhnte laut auf, sein Körper lag nun bewegungslos auf Sophie.

Jetzt erst zog Verena sich zurück, eilte in ihr Schlafzimmer und zog sich schnell aus.

Nackt schlüpfte sie unter die Decke.

Das Bild des fickenden Pärchens, ihre Tochter bei ihrem ersten Geschlechtsverkehr vor ihrem innerlichen Auge, nun vollendeten ihre Finger den jetzt fast unerträglichen Erregungszustand, sie gab sich einem nicht enden wollendem Orgasmus hin.

Am Morgen danach begann das Wochenende und Verena schlief etwas länger, sie musste ja heute nicht zur Arbeit.

Gegen 9 Uhr wurde sie wach, zog sich ihren Morgenmantel über und ging ins Bad.

Ihre Gedanken kreisten sofort wieder um das Geschehen der letzten Nacht.

Sie schämte sich schon ein wenig, das sie den beiden zugesehen hatte und sich nicht diskret und unauffällig zurückzog, jedoch ihre dabei erwachenden Lustgefühle hatten sie davon abgehalten und der selbst herbeigeführte Orgasmus hatte ihr auch gut getan.

Sie fühlte, wie feucht sie immer noch in ihrem Schritt war.

Als sie das Bad betrat, hörte sie die Dusche rauschen, eine Dampfwolke lag im Raum.

„Oh, Sophie ist auch schon munter und das nach dieser Nacht“, dachte sie und setzte sich, während sie den Bademantel zurück schlug auf die Kloschüssel um zu pinkeln.

Eine Stimme erklang hinter dem Duschvorhang.

„Hi Sophie, komm doch rein, lass uns doch zusammen duschen!“

Der Vorhang wurde zurückgezogen und beide erschraken, blickten sich an und erstarrten einen Moment lang.

Da stand doch der junge Mann nackt vor ihr, sein straffer Körper glänzte von der Nässe des Wassers, sein Glied schien sich etwas aufgerichtet zu haben, schon in der Erwartung, das Sophie ihm unter die Dusche folgen würde.

Theo erging es ähnlich, er hatte erwartet das Sophie das Bad betreten hatte, er freute sich schon darauf ihren Körper ein zu seifen und ab zu reiben und nun saß da ihre Mutter vor ihm mit offenem Bademantel auf dem WC, ihr ausgereifter, fast nackter Körper seinen Blicken preisgegeben.

Das in diesem Moment Sophie das Bad betrat und ihr Blick auf die beiden fiel, erhöhte die Peinlichkeit des Augenblickes nur noch mehr.

Sophie stutzte nur einen kurzen Moment lang, dann jedoch hatte sie die Situation erfasst und sie fing an zu lachen.

„Entschuldige Mama, du konntest ja nicht wissen das Theo über Nacht bei mir geschlafen hat, es hat sich gestern am Abend so ergeben und du warst ja noch nicht da, sonst hätte ich es dir gesagt!“

Die Situation entspannte sich noch mehr durch Sophies nächste Bemerkung.

„Komm Theo, zieh den Vorhang wieder zu, meine Mutter kommt sonst noch auf Gedanken, wenn sie dich so sieht!“

Sie lachten nun alle drei und Verena stand schnell auf, überließ das Bad den beiden um sich schnell anzuziehen.

Ein wenig Verlegenheit bei allen war noch vorhanden, als sie wenig später beim gemeinsamen Frühstück saßen, jedoch auch diese verflog schnell durch Sophies klärende Worte.

„Ich kenne Theo schon länger Mama und wir mögen uns sehr.

Er ist zwar einige Jahre älter als ich, aber was macht das schon, wenn man sich gut versteht und gestern haben wir so richtig zueinander gefunden, er war mein erster Mann. Ich wollte es endlich einmal erleben und deswegen blieb Theo auch heute Nacht bei mir!“

„Das habe ich gesehen“, dachte Verena bei sich und musste lächeln.

„Schon in Ordnung Liebes, ich war ja auch mal jung, ich hoffe es war schön für dich, ich meine für euch beide, ich verstehe euch auch, genießt euer Zusammensein!“

Auch von Theo war der nun letzte Rest von Verlegenheit abgefallen, „entschuldigen sie Verena, wir hätten es ihnen schon eher sagen sollen und das heute morgen im Bad tut mir leid, ich dachte Sophie…!“

Verena lachte, „ist doch nicht schlimm, wir sind doch alles erwachsene Menschen und solche Situationen gibt es nun mal. Was habt ihr beiden übrigens vor heute?“

„Eigentlich wollten wir zum Baden an den See fahren, aber Theos altes Auto ist in der Werkstatt, aber du könntest uns doch hinfahren Mama, hast du keine Lust?“

„Na gut, ich fahre euch hin, werde auch eine Runde schwimmen und fahre dann wieder zurück, ich habe hier noch einiges zu tun.

Ihr könnt mich ja mit dem Handy anrufen, wenn ich euch wieder abholen soll!“

Gleich nach dem Frühstück machten sie sich zu dritt fertig. Es versprach ein herrlicher, warmer Sommertag zu werden

Verena packte noch einige Brote und Getränkedosen in eine große Tasche und sie fuhren los.

Die beiden nahmen auf den Rücksitzen Platz und Verena konnte im Rückspiegel sehen, wie sie ungeniert zu knutschen anfingen.

Ineinander verschlungen saßen sie auf der Rückbank und als Theo eine Hand unter Sophies Bluse versenkte, ihre Brüste streichelte, schaute sie weg, denn schon fühlte sie wieder Wärme in sich aufsteigen, wurde ihr Schritt feucht.

„Die heutige Jugend“, waren ihre Gedanken. „sie sind so ungezwungen, offen und nicht so verklemmt wie es zu ihrer Zeit noch der Fall war.“

Bald kamen sie an dem Badesee vor der Stadt an und Verena parkte ihr Auto im Schatten eines Baumes.

Nur noch einen Fußweg durch ein kleines Wäldchen mussten sie gehen um ans Ufer des Badesees zu gelangen.

Dort angekommen suchte sich Sophie schnell ein lauschiges Plätzchen, beinahe im Gebüsch verborgen aus und legte ihre Sachen ab.

Theo sah Verena an und sie lächelten beide, wohl ahnend warum Sophie sich so in die Büsche schlug.

Kaum hatte sie es sich gemütlich gemacht, streifte sie ihre Sachen ab um sich in ihren knappen, winzigen Bikini zu zwängen.

Auch Verena und Theo entledigten sich ihrer Kleider, wobei Verena Theos heimlichen Blick auf ihren Brüsten bemerkte, als sie in ihren Badeanzug stieg.

Im Gegenzug blieb es Verena nicht verborgen, das sich sein Glied dabei etwas aufrichtete, bevor es in seiner Badehose verschwand.

„Ich werde ihn doch wohl nicht anregen“, dachte sie, „dafür hat er doch Sophie.

Naja Männer, sind doch alle gleich, wenn sie ein nacktes Weib sehen, werden sie geil!“

„Ich gehe mal kurz eine Runde Schwimmen, dann fahre ich wieder nach Hause bis ihr mich anruft um euch abzuholen, kommt ihr mit ins Wasser?“

„Nein, Mama, ich möchte mich erst eine Weile sonnen, aber vielleicht hat Theo Lust mit dir zu schwimmen!“

Theo nickte. „Ja, ich komme mit, erst mal ins Wasser.“

Er folgte Verena die bereits voraus gegangen war.

Zusammen, nebeneinander betraten sie das an dieser Stelle noch seichte Wasser und wateten weiter hinein.

„Schön angenehm kühl, tut richtig gut bei der Hitze“, meinte Verena.

„Ja, finde ich auch, pass auf, sonst gehst du unter, gleich wird’s hier tiefer“, antwortete er und sie dabei vertraulich duzte.

Verena rutschte plötzlich auf einem auf dem Boden befindlichen, glatten Stein aus und strauchelte, wäre wohl hingefallen, wenn Theo sie nicht schnell aufgefangen hätte.

„Ups, danke Theo“, dann wurde ihr bewusst, das sie mit ihrem Oberkörper in Theos Armen lag, er, als er sie auffing, ihre Brüste wie zufällig umarmte.

Ein Träger war ihr dabei von der Schulter gerutscht und gab dabei ihre linke Brust frei.

Als sie ihr Gleichgewicht wieder erreicht hatte, ließ Theo sie los und Verena bemerkte ihre Blöße und auch Theos Blick, der auf ihre blanke Brust schaute.

„Du siehst gut aus und fühlst dich auch gut an“, lachte er, warf sich ins Wasser und schwamm davon.

Sie fühlte wie sie errötete und trotz der Kühle des Wassers Wärme in ihr hochstieg.

„Was sollte diese Bemerkung, machte sie ihn etwa an, oder hatte er das nur vor sich hingesagt um seine Verlegenheit zu überspielen, oder steckte mehr dahinter?“

Und geduzt hatte er sie auch, fiel ihr noch ein.

Sie war nun etwas verwirrt, schwamm eine kurze Runde um sich dann ans Ufer zu Sophie zu begeben, die mit geschlossenen Augen auf ihrer Decke lag und sich nackt sonnte, ihr knapper Bikini lag neben ihr.

„Sie ist schon eine richtige Frau geworden, eine tolle Figur hat sie“, ihr Blicke glitten über Sophies nackten Körper, blieben an ihrem leicht geöffnetem Schoß hängen, sie betrachtete einen Moment lang ihren jugendlichen Schlitz, „eine süße Muschi, kaum zu glauben das sie gestern zum ersten Mal gefickt wurde und ich durfte das auch noch sehen.“

Sie zog den nassen Badeanzug aus, stand nackt da als Sophie sich aufrichtete.

„Du siehst gut aus Mama, hast eine tolle Figur, da hätte ein Mann sicher seine Freude daran, hättest du nicht mal wieder Lust, ich würde es dir gönnen!“

Sie lachte.

„Ach du, so schlimm ist es auch wieder nicht und das mit einem Mann wird sich auch noch ergeben, Lust hätte ich schon mal wieder“, hatte sie nicht gerade von Sophies Freund ähnliches gehört und sie hatte plötzlich seinen Schwanz vor Augen.

„So, ich fahre jetzt, ruft mich an, wenn ihr abgeholt werden wollt“, brach sie ihre Gedanken ab, als sich abgetrocknet hatte und sich wieder fertig anzog.

„Gut Mama, also dann bis später“, Sophie legte sich wieder auf ihre Decke und schloss die Augen.

Als es gegen Abend zuging und die beiden immer noch nicht anriefen um abgeholt zu werden, beschloss Verena einfach hinzufahren, es würde sonst mit dem Abendessen zu spät werden.

Es parkten nur noch wenige Autos als sie am Parkplatz vor dem See eintraf, es dämmerte ja auch schon.

Sie ging durch das Wäldchen zu der Stelle, an der sie sich am Vormittag niedergelassen hatten.

Sie hatte den Platz noch nicht ganz erreicht, als sie die beiden sah und erstarrte.

Beide lagen nackt auf der Decke, verkehrt herum, „69 nannte man doch diese Stellung“, schoss es ihr durch den Kopf.

„Das sie schon wieder dazu kommen musste, wenn die beiden es miteinander trieben“, fuhr ihr durch den Sinn.

Sie blieb still stehen, konnte nicht anders und sie blickte auf die beiden, sah ihrem Liebesspiel zu, spürte erneut, wie die Erregung ihren Körper erfasste.

Sophie hatte den Schwanz von Theo im Mund, auf und nieder glitten ihre Lippen, während eine Hand seine Hoden streichelte und massierte.

Auf der Gegenseite lag Theos Mund über ihren weit geöffneten Schenkeln und seine Zunge glitt heftig zwischen ihren Schamlippen, welche er mit seinen Händen geöffnet hatte, hin und her, sein Tun ließ ihren Körper erbeben.

Verena konnte fast körperlich mitempfinden was ihre Tochter jetzt fühlte, hatte sie es doch früher mit ihrem geschiedenen Mann auch genossen, so geliebt zu werden.

Die beiden wechselten ihre Stellung.

Verena kniete sich, reckte ihren Po nach oben und bot sich Theo an, ihre Ellenbogen stützten sich auf der Decke ab.

Ein Schauer durchfuhr Verena als sich Theo nun hinter Sophie kniete und sie sein steifes, erregtes Glied einen Moment lang in voller Größe sah, bevor er es zwischen Sophies Pobacken versenkte und sich zu bewegen begann.

Verena musste wiederum zusehen wie ihre Tochter gefickt wurde, noch dazu in dieser, wie sie meinte obszönen Stellung.

Auch jetzt zog sie sich nicht zurück, nein, sie wollte bleiben, zu stark war die Erregung die sie erneut erfasste, während sie den beiden zusah.

Wie von selbst glitt ihre Hand in ihren Schritt, drückte sie ihre Finger in den schon nassen Schlitz und sie begann sich zu reiben.

Es war zwischenzeitlich schon ziemlich dunkel geworden, deshalb um etwas besser beobachten zu können, trat sie, ohne mit dem Streicheln ihres Kitzlers aufzuhören, einige Schritte näher heran, um dann, fast verborgen durch einen Busch, besser sehen zu können, wie es die beiden trieben.

Den trocknen Ast vor ihr auf dem Boden übersah sie und es knackte laut als sie auf ihn trat.

Sie erschrak und blieb wie erstarrt stehen.

Theo schien das Geräusch gehört zu haben, er drehte seinen Kopf und blickte auf, sah im Dämmerlicht Verena, die mit nach oben geschobenem Rock und einer Hand zwischen ihren Beinen im Abseits stand und jetzt, wie zu einer Salzsäule erstarrt da stand.

Auch Theo erschrak einen Moment lang, aber er fing sich gleich wieder, setzte seine Bewegungen auf Sophie fort, dabei lächelte er Verena an und hob eine Hand wie zum Gruß in ihre Richtung um dann wie in heimlicher Übereinstimmung einen Finger über seine Lippen zu legen.

Doch für Verena gab es kein Halten mehr.

Hastig zog sie sich zurück, eilte zu ihrem Auto und setzte sich mit pochendem Herzen hinter das Steuer, unfähig was zu tun.

Ihre Gedanken rasten.

Theo hatte sie bemerkt und nicht nur das, er musste genau gesehen haben das sie sich befriedigte, während sie ihm und Sophie zusah.

Sie schämte sich plötzlich und hoffte inständig, er würde es Sophie nicht erzählen.

Ihre Gedanken wurden durch das Klingeln des Handys unterbrochen.

Sophie war dran: „Hallo Mama, tut mir leid das es so spät geworden ist, kannst du uns abholen kommen?“

Verena riss sich zusammen: „Ja, Sophie, ich setze mich gleich ins Auto und hole euch!“

Schnell startete sie den Wagen und fuhr bis zur nächsten Biegung zurück um die Zeit abzuwarten, die sie benötigen würde um von zu Hause bis hier her zu fahren.

Langsam beruhigte sie sich wieder.

Theo schien Sophie nichts erzählt zu haben, zumindest war ihrer Stimme nichts anzumerken.

Als sie meinte, es wäre nun an der Zeit, fuhr sie wieder los.

Die beiden standen schon am Rande des Wäldchens und erwarteten sie.

Es war gut, das es nun schon richtig finster war dachte sich Verena, so war ihre Verlegenheit nicht zu bemerken, hoffte sie.

Doch die beiden schienen ziemlich unbefangen, verstauten ihr Sachen im Kofferraum um dann auf dem Rücksitz Platz zu nehmen.

„Oh weia, ich habe mein Handy liegen gelassen, wartet mal kurz, ich hole es, bin gleich zurück!“

Bevor jemand was sagen konnte war sie schon draußen und eilte zurück zum See.

Verena fühlte die aufsteigende Spannung, jetzt, da sie mit Theo alleine im Wagen saß.

Beide schwiegen, bis Theo sich nach vorne, ihr entgegen lehnte.

„Ist doch o.k., Verena, ich habe Sophie nicht gesagt das du uns zugesehen hast.

Mach dir nichts draus, ich finde es auch geil, jemand dabei zu beobachten, es regt halt an und mich hat es nicht gestört das du da warst, wenn ich ehrlich bin, ich fand es sogar anregend als ich merkte das du uns mit einer Hand zwischen deinen Schenkeln zusahst!“

Verena wusste nicht was sie antworten sollte, das alles war ihr doch zu peinlich.

Als sie sich verlegen über die Haare strich, ergriff Theo ihre Hand und drückte sie.

Sie entzog sie ihm nicht, gab den Druck wie von selbst zurück.

„Tut mir leid Theo, eigentlich wollte ich es nicht, aber dann konnte ich nicht mehr weg, es war zu anregend was ihr beiden da gemacht habt!“

Theo lachte: „kann ich gut verstehen, ich konnte so was auch schon mal beobachten und es hat mich auch so geil gemacht, so das ich es mir dabei selbst gemacht habe.“

Er legte seinen Mund an ihr Ohr.

„Ich möchte gerne mal mit dir, du machst mich so an, hättest du nicht auch Lust, Sophie muss es ja nicht wissen?“

Verena war sprachlos, alles hatte sie erwartet, nur das nicht.

Sophies Freund wollte mit ihr schlafen, sagte ihr das auch noch unverblümt.

„Und Sophie, ihr liebt euch doch, oder?“

„Du Verena, wir mögen uns, seit gestern lieben wir es richtig Sex miteinander zu haben.

Aber ich habe eine feste Freundin und Sophie weiß das auch und toleriert es.“

Verena sagte nichts darauf: “ So war das also, die beiden fickten aus reiner Lust miteinander, einfach so und jetzt wollte Theo auch mal mit ihr!“

Sophie kam zurück und bevor sie ins Auto einstieg, flüsterte Theo ihr nochmals ins Ohr:

„Wollen wir auch mal Verena, ich bin so heiß auf dich, du machst mich unheimlich an, ich bin jetzt schon wieder steif, nur vom daran denken!“

Verena konnte nicht mehr länger darauf antworten denn Sophie stieg, ihr Handy in der Hand ins Auto.

Jedoch wie unter Zwang nickte sie mit dem Kopf, hauchte ein „ja, vielleicht, ich glaube ich möchte es auch“ in sein Ohr und spürte wie der Gedanke daran sie erregte es auch mal mit Theo zu tun, seinen jugendlichen Körper zu lieben.“

„Mama, sorry, das es so spät wurde, aber es war so schön da draußen und abends auch noch so warm, deswegen wollten wir auch nicht zu früh zurück!“

„Nein Sophie, das dachte ich mir schon, und ich hatte zu Hause auch noch einiges zu erledigen.

Das Abendessen steht schon bereit, wenn ihr Hunger habt, oder musst du schon nach Hause Theo?“

„Nein, mir eilt es nicht so, meine Eltern sind übers Wochenende fort gefahren und kommen erst morgen zurück.“

„Super, dann kannst du ja nochmals bei uns übernachten, falls Mama nichts dagegen hat“, warf Sophie ein

„Nein, warum auch, ihr seid doch beide alt genug“, sie fand ihr Lachen wieder.

Sie saßen zusammen am Tisch, Verena hatte eine kalte Platte zurecht gemacht und sie ließen es sich schmecken.

Als sie fertig waren und Sophie Verena beim abräumen half, meinte sie:

„Mama spendierst du uns noch eine Flasche Wein auf den schönen Tag hin?“

„Ja, gerne, ihr möchtet sicher gerne alleine sein, wollt ihr sie in deinem Zimmer trinken?“

„Nein, lass uns doch erst mal hier bleiben, wenn du nichts dagegen hast Verena“, meinte Theo.

„Oh, ihr duzt euch, finde ich gut, ja Mama, trink erst mal ein Glas mit uns!“

Sophie und Theo saßen schon auf der Couch im Wohnzimmer als Verena mit Wein und Gläsern zu ihnen kam und sich gegenüber im Sessel niederließ.

„Na, erzählt mal, wie war es am See heute, habt ihr euch auch keinen Sonnenbrand eingefangen?“

Sie schenkte ein und sie prosteten sich zu.

„Naja, was man so am See macht Mama, schwimmen und in der Sonne liegen und es sich gut gehen lassen!“

„Das habe ich gesehen“, schmunzelte Verena innerlich, „wie gut es euch dabei ging“, und sie fühlte Wärme in sich aufsteigen, als sie an das Gesehene dachte, ihr Schritt fing an wieder feucht zu werden.

Sie blickte hinüber zu den beiden.

Theo hatte seinen Arm um Sophie gelegt und sie hatte sich an ihn gekuschelt, sie schien müde zu sein, hatte die Augen geschlossen.

Verena blickte zu Theo, auch er sah sie an und lächelte indessen er Sophie vorsichtig seinen Armen entzog und sie auf die Couch gleiten ließ und eine, am Kopfende liegenden Decke über sie legte, in die sich sofort kuschelte.

„Naja“, dachte Verena, „kein Wunder das sie müde ist, nach dieser Fickerei.“

Als Verena ihr Glas hob, folgte ihr Theo und blickte ihr dabei tief in die Augen.

Sie wurde unruhig, Erregung stieg in ihr auf den an Theos Blicken konnte sie erahnen an was er gerade dachte.

In ihr erwachten die Sinne einer Frau, ihr Wunsch nach lange entbehrtem verstärkte sich.

Langsam, Theo dabei tief in die Augen blickend, knöpfte sie ihre Bluse auf, löste Knopf auf Knopf um sie dann vollends zu öffnen.

Sie trug keinen BH darunter und Theo konnte sie voll entblößt betrachten.

Hitze stieg ihm in den Kopf, der Anblick erregte ihn und er griff an seinem Schritt, zog den Reißverschluss seiner Jeans auf um den Slip nach unten zu streifen und seinem bereits steifen Penis nach draußen zu lassen.

Ungeniert, Verena dabei anblickend, fing er an ihn zu reiben, bei jeder seiner Bewegungen entblößte er dabei die Eichel, welche dunkelrot und dick aus der Vorhaut heraustrat, Verena anzublicken schien.

Mit Verenas Beherrschung war es jetzt auch vorbei, zu geil war der Anblick seines aus der Jeans herausragenden Schwanzes, jetzt sollte er sie genau so sehen.

Sie lüpfte kurz ihren Po und zog sich dabei den Rock nach oben, streifte ihren Slip ab und öffnete ihre Schenkel, ließ Theo direkt auf ihren behaarten Schlitz blicken um dann mit einer Hand ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen, indessen die Finger der anderen Hand ihren Lustpunkt umkreisten.

Theo stöhnte auf bei diesem Anblick, seine Hand bewegte sich schneller, auf und ab glitt sie, während er Verena zusah.

Neben ihm auf der Couch verrieten gleichmäßige Atemzüge, das Sophie eingeschlafen war und nichts von alledem mitbekam.

Verena stand auf, winkte Theo und deutete gleichzeitig in Richtung Türe.

Theo verstand was sie meinte und erhob sich vorsichtig und er folgte Verena in ihr Schlafzimmer.

Als er sie in die Arme nahm, spürte er, das ihr ganzer Körper leicht zitterte, ihre Erregung war fast unerträglich geworden, schon zu lange war es her das sie mit einem Mann Sex hatte.

Theo küsste sie, tief drang seine Zunge in ihren Mund, vereinigte sich mit der ihren.

Seine Hände glitten über ihre Brüste streichelten ihre steifen Nippel und Verena stöhnte, drängte ihren Körper gegen seinen Leib.

„Du machst mich so geil, schon als ich dich das erste Mal sah, wollte ich mit dir ficken“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Er zog ihr die bereits offene Bluse ganz aus, löste den Verschluss ihres Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten.

Nackt stand sie vor ihm in ihrer üppigen, reifen Weiblichkeit.

„Ich habe euch gestern beobachtet, habe zugesehen wie du mit Sophie gefickt hast“, gestand sie ihm, „ich war neidisch auf meine Tochter, wäre gerne an ihrer Stelle gewesen!“

Theo lachte: „Du hast uns dabei zugesehen, hoffe du wurdest richtig geil dabei!“

Eine Hand wanderte in ihren Schoß und Verena öffnete ihn bereitwillig, ließ seine Finger in ihre heiße, nasse Spalte eindringen.

Auch ihre Hände glitten seine Hüften entlang nach unten, streiften seine bereits offene Jeans samt Slip ab und ihre Hände umfassten seine strammen Pobacken, kneteten sie um dann nach vorne zu wandern, seinen steifen, hart gewordenen Schwanz zu umklammern.

Sie wichste ihn gekonnt, indessen ihre andere Hand seinen prallen Hodensack zu kneten begann, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte und worauf seine Finger sich jetzt schneller zwischen ihren Schamlippen bewegten, um ihre Klitoris kreisten.

Verena war kurz vor ihrem Orgasmus, ihr Körper schrie förmlich danach, doch so schnell wollte sie noch nicht kommen, sie ging vor Theo in die Hocke, öffnete ihren Mund und ließ seinen Schwanz hineingleiten, fest schlossen sich ihre Lippen um ihn und Theo begann sofort damit, mit langsamen Bewegungen ihren Mund zu ficken, ließ in tief eindringen indessen sein Hände zärtlich ihren Kopf streichelten.

„Komm, lass mich in dich Verena, ich kann es kaum noch halten“, flüsterte er stöhnend vor Lust.

„Ja, ich will es auch, komm, wir legen uns aufs Bett!“

Sie stand auf legte sich auf ihr Bett und spreizte ihr Schenkel weit auseinander um ihm ihren halb offenen, nassen Schlitz anzubieten.

Theo folgte ihr, sein steifer, erregter Schwanz glitt wie von selbst in sie hinein als er sich auf sie legte, sofort tief in sie eindrang.

„Oh tut das gut Theo, ja tiefer, jetzt fick mich bitte, gib’s mir, fick mich so wie du gestern Sophie gefickt hast!“

Und Theo tat ihr gerne den Gefallen, auf und nieder, mit schnellen Bewegungen stieß er in sie hinein, schmatzende Geräusche kamen auf, Verenas Möse war am überlaufen.

Sophie wachte auf, zu verdreht lag sie auf der Couch, das Genick tat ihr weh.

Sie blickte noch etwas schlaftrunken um sich.

Sie war allein.

Waren die beiden schon schlafen gegangen und hatten sie einfach auf der Couch zurück gelassen, fragte sie sich und stand auf.

Als sie den Flur betrat hörte sie die Geräusche aus Verenas Schlafzimmer.

Geräusche, die an Eindeutigkeit keinen Zweifel ließen.

Sophie war nun hellwach.

„Das gibt es wohl nicht“, dachte sie, „ich kann es nicht glauben!“

Die Schlafzimmertüre ihrer Mutter stand halb offen und Sophie trat näher.

Theos nackter Po ging auf und nieder, sein Hodensack klatschte dabei jedes Mal gegen den Po von Verena, die mit weit gespreizten, angewinkelten Schenkeln auf ihrem Bett lag und auf ihr Theo der sie fickte, sie ritt, dabei ihre vollen Titten knetete und ihre Nippel saugte, während seine Stöße immer schneller wurden.

„Das konnte doch nicht sein, vor einigen Stunden hatte sie noch mit Theo gefickt, er hatte sie so heftig geritten, das ihr ihre Muschi immer noch etwas weh tat und jetzt lag er auf ihrer Mutter und fickte wie wild.“

Sophie war froh, das auch sie in Theo nur einen Sexpartner sah, so blieb ihr die Eifersucht erspart, wäre es mehr als nur Sex zwischen ihnen beiden.

So aber gönnte sie ihrer Mutter das Vergnügen, welches sie sichtbar und hörbar an den Tag legte, ihr Körper bewegte sich unter Theo heftig hin und her, ihr Unterleib drängte sich gegen Theos stoßenden Schwanz und sie stöhnte laut dabei, ließ sich gehen und ihren so lange aufgestauten Gefühlen freien Lauf.

Sophie lehnte sich gegen den Türrahmen und öffnete ihre Jeans.

Sie wollte zumindest beobachtend an dem heißen Liebesspiel der beiden teilnehmen und es sich dabei gut gehen lassen.

Sie schob ihren Slip zur Seite und ihre Finger glitten hinein.

Ihr Schlitz war nass, sie war total erregt, Theos sich auf und ab bewegender Po und sein immer wieder zum Teil sichtbarer Schwanz ihre Mutter fickend, war doch ein geiler Anblick.

Lag sie doch, noch gar nicht so lange her, genau so unter ihm und wurde ebenso heftig gefickt.

Sie stöhnte, wohl etwas zu laut, Verena drehte ihren Kopf in Richtung Türe und erblickte sie, sah ihre Tochter mit halb geöffneter Jeans an den Türrahmen gelehnt stehen, dabei sich heftig reibend.

Im ersten Moment erschrak sie, dann jedoch dachte sie an das Vergangene und sie lächelte Sophie an, zwinkerte ihr mit einem Auge zu und drängte sich weiter gegen Theos stoßenden Körper.

Gestern und heute abends am Strand ging es ihr genauso wie jetzt Sophie, musste sie dem Fick der beiden zusehen und ihren Erregungszustand selbst zum Höhepunkt bringen.

Nun stand Sophie im Türrahmen und konnte zusehen wie ihre Mutter von ihrem Freund gefickt wurde.

Es machte ihr nichts aus, mit Theo verband sie nur ein sexueller Kontakt, jedoch es war unheimlich geil anzusehen, wie ihre Mutter von ihrem Freund gefickt wurde.

Oft genug hatte sie, wenn sie spät abends noch mal ins Bad ging Verena in ihrem Schlafzimmer lustvoll stöhnen hören.

Beim ersten Mal erschrak sie noch, dachte Verena würde es nicht gut gehen, aber als sie dann einen kurzen Blick durch den Türspalt warf und sah, das ihre Mutter halb nackt auf ihrem Bett lag und sich es mit einem Vibrator besorgte, machte sie sich keine Gedanken mehr darüber.

Sie gönnte ihr den immer intensiver werdenden Fick mit Theo und nun, da sie wusste das Verena ihre Anwesenheit bemerkt hatte, das sie ihnen zusah, blieb sie stehen und machte weiter, genoss die Erregung ihres Körpers und streichelte sich schneller.

Theo war kurz davor zu kommen.

„Lass dich von hinten nehmen ich möchte kommen, bitte drehe dich um und knie dich hin und bück dich, Verena!“

Auch Verena liebte diese Stellung, konnte doch dabei sein Schwanz tief in sie eindringen, also folgte sie seiner Bitte und nahm die Position ein, dabei noch einen schnellen Blick auf Sophie werfend, die unverändert zusah.

Ihre Hose war samt Slip nach unten gerutscht so das ihr Unterleib nun völlig unbedeckt war und ihre Finger bewegten sich heftig in ihrer glattrasierten nackten Möse.

Es sah geil aus, wie Sophie so dastand und sich gehen ließ, fand Verena, bevor sie sich wieder Theo widmete, der sie nun von hinten bestieg.

Sie reckte ihm ihren Po entgegen, während ihr Oberkörper auf ihren Ellenbogen ruhte und Theo der hinter ihr kniete, beeilte sich seinen steifen, spritz bereiten Schwanz zwischen ihren Pobacken, tief in ihrer tropfenden Möse zu versenken.

Schnell und heftig waren seine Stöße, welche Verena aufstöhnend über sich ergehen ließ.

Ihre Brüste baumelten bei jeder seiner Bewegungen vor und zurück.

Verena langte mit einer Hand nach unten.

Sie spürte, gleich würde er kommen und sie wollte zugleich mit ihm den Orgasmus erreichen.

Ihre Finger glitten neben seinem stoßenden Schwanz in ihre Möse und sie rieb ihre Klitoris mit schnellen Bewegungen.

Ihr ganzer Körper fing an zu beben, Wogen der Lust durchrasten ihn und sie erreichte den Höhepunkt in dem Augenblick, da sich bei Theo der Samen löste und sein Schwanz ihn zuckend, tief in sie spritzte.

Auch Sophie war soweit.

Zu geil war der Anblick der beiden fickenden Körper.

Ihre, die letzten beiden Tage so stark strapazierte Möse reagierte nochmals, zog sich pulsierend zusammen und mit Mühe nur konnte sie ein Stöhnen unterdrücken als der Orgasmus ihren Körper schüttelte.

Schnell zog sie Jeans und Slip nach oben und eilte ins Wohnzimmer, legte sich auf die Couch in genau der Stellung, in der sie zuvor lag.

Nur langsam klangen die Wellen der Lust in ihr ab, sie schloss die Augen und stellte sich schlafend als die beiden nach geraumer Zeit wieder ins Wohnzimmer traten.

Beide waren wieder angezogen, stellte sie vorsichtig blinzelnd fest und es war ihnen nicht anzumerken, was sie gerade hinter sich hatten.

Als sich Theo vorsichtig neben sie auf die Couch setzte, räkelte sie sich etwas und öffnete die Augen.

„Oh, ich muss wohl eingeschlafen sein, tut mir leid, habt ihr euch gut unterhalten?“

Dabei blinzelte sie Verena verschmitzt zu.

„Ja“, meinte Theo, mit deiner Mutter kann man sich gut unterhalten, wir kamen vom einen ins andere, während du schliefst!“

„Das habe ich gesehen und gehört“, dachte sich Sophie und schmunzelte dabei.

Als sie dann etwas später zu Bett gingen, kuschelte sich Sophie an Theo und legte ihre Arme um ihn. Er schlief gleich ein, zu anstrengend war dieser Tag für ihn gewesen, erst Sophie und dann ihre Mutter zu ficken, war doch etwas kräfteraubend.

Mutter und Tochter saßen anderntags am Morgen zusammen beim Frühstück.

Theo schlief noch, den beiden war es recht.

„Bist du mir nicht böse oder gar eifersüchtig das ich mit Theo gestern gefickt habe, er hat mich schon am See angemacht und mich dann gefragt ob ich nicht auch mal mit ihm möchte“, sagte Verena.

„Nein Mam, freut mich, das du auch deinen Spaß gehabt hast und es hat dir richtig gut getan, wie ich gesehen habe. Ich bin richtig geil dabei geworden, zusehen macht auch an!“

„Was meinst du, wie es mir ging bei deinem Geburtstag als ich nach Hause kam und euch im Bett sah und dann erst gestern abends am See, als ich euch beiden zugesehen habe!“

Verena lachte: „ich dachte ich laufe aus dabei, so erregend war es zu sehen wie ihr es getrieben habt!“

„Oh, dann hast du uns dabei auch schon beobachtet, du bist mir eine, das war mein erster Fick, Theo hat mich an meinem Geburtstag entjungfert, ich wollte es so, war höchste Zeit“, lachte Sophie.

„Ja, er hat es gut gemacht, der Junge fickt einmalig. Was meinst du, sollten wir ihn uns nicht teilen, mal du und mal ich, aber nur wenn es dir nichts ausmacht!“

Gute Idee Mama, da haben wir beide was davon und eine von uns kann dann immer heimlich zusehen, ich finde das geil!“

„Ja, ich wusste bisher nicht, das man dabei so geil werden kann und sich vor Erregung dann einfach selbst befriedigen muss.“

„Aber Theo sagen wir nichts von unserem Übereinkommen, das bleibt unter uns, und wir werden künftig noch viel Spaß daran haben!“