Das durchtriebene Luder

Der Blick von Herr Luprecht streifte verstohlen über den schlanken Körper der neunzehnjährigen Schülerin. Sie saß vor ihm in der Bank und hatte den Kopf gesenkt. „Ich kann dich nicht zu deinem Glück zwingen“ sagte Herr Luprecht mitleidig lächelnd „Letzten Endes bist Du alleine für dich verantwortlich“. Eine Strähne ihres hellblonden Haars fiel Lena in die Stirn. Sie trug rechts und links Zöpfe mit albernen Schmetterlingsspangen, der Scheitel straff in der Mitte des wohlgeformten Kopfes. Beinahe demütig dachte er erregt und sein Blick blieb an den sehr kleinen Brüsten haften, die sich spitz und fest durch den dünnen Stoff des Tops abzeichneten. Dass dieses kleine Luder niemals einen BH anzieht, dachte Luprecht. Soeben hatte er den Schülern die Mathematikklausur zurückgegeben. Es war soweit ganz gut gelaufen. Die üblichen Idioten hatten ihre schlechten Arbeiten erhalten. Lena war zwar kein Idiot, wie Luprecht fand, und doch schrammte sie immer dicht an der Grenze des für ihn Erträglichen. „Aber ich verstehe es einfach nicht“ sagte Lena leise und hob ein wenig den Kopf „Diese ganzen Zahlen und die Buchstaben, ich kapier das nicht“. Luprecht lächelte sanft, als sie ihn aus ihren großen rehbraunen Augen anblickte. Funkelte da nicht sogar eine kleine Träne? „Was ist denn mit Nachhilfe?“ fragte er. „Hab ich doch schon“ Lena zuckte resignierend mit den schmalen feinen Schultern. Ihr Blick vertiefte sich in seine Augen. Plötzlich stand sie auf und ging mit schnellen Schritten zur Tafel. Die dünnen, nadelspitzen Absätze ihrer Pumps klackerten auf dem Linoleum des Klassenzimmers. Sie trug einen Faltenrock, der ihr knapp die Hälfte der Oberschenkel bedeckte. Mit der schmalen Hand fuhr sie vor der Tafelanschrift herum „Das hier mit dem c und hier das a mal das b und warum jetzt hier hoch zwei?“ Sie blickte ihn erschöpft an. Ihre Hände strichen nervös den Rock glatt. Sie stand ungern an der Tafel. Sie spürte den Blick ihres Lehrers auf sich ruhen. Nein, denn er ruhte nicht. Sehnsüchtig und fast automatisch streifte er ihren Körper auf und ab, wie ein Raubtier suchte er nach Befriedigung durch ihren Anblick.

Lena machte ein paar unentschlossene Schritte nach vorne. Luprecht saß halb auf einem der vorderen Tische. Er stand nur noch zwei Jahre vor seiner Pensionierung. Er hatte schon viele Schüler kommen und gehen sehen. Sie glichen sich alle irgendwie und waren doch einzigartig dabei. Luprecht liebte seinen Beruf. Er spürte unangenehmerweise, wie sich sein Schwanz in der Hose versteift hatte. Während Lena vor der Tafel hantiert hatte, war sie so in Bewegung geraten, dass ihr Rock zum Fliegen kam und mehr von ihren schlanken Schenkeln preisgegeben hatte, als gut war. Luprecht spürte, dass er dieses junge Ding begehrte. Reine Geilheit, dachte er, unangenehm berührt. Auch Lena hatte bemerkt, dass sich in Luprechts Hose etwas getan hatte. Sie war sicherlich im Mathematischen mehr als ungeschickt, hatte jedoch einen wachen Blick und genügend Erfahrung, dass ihr nicht entging, wie sehr dieser Lehrer an ihr hing. Das war sicherlich der falsche Ausdruck, denn vermutlich wollte er sie bloß ficken oder ähnliches, dachte sie und lächelte. Provokativ setzte sie sich auf das Pult, sogar auf das Klassenbuch. Sie spürte den kühlen Einband an ihren Schenkeln. „Ich bin ein sehr dummes Ding“ sagte sie mit trauriger, leiser Stimme und senkte wieder den Kopf, als müsste sie weinen. „Das bist du sicher nicht“ sagte Luprecht und sah, dass ihre Schultern ein wenig zuckten und bebten. Weinte sie? Fragte er sich und war ratlos. Er stand auf und übersah dabei, dass sich sein Schwanz in seiner ganzen Härte gewaltig durch die dunkelblaue Stoffhose drückte. Er ging zu Lena und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Erregt spürte er ihre warme Haut und den feinen Spaghettiträger des Tops. „Ich besteh das Abi so nie“ sagte Lena mit fast lautloser Stimme „und ich wollte doch Medizin studieren“. „Das wirst du“ sagte Luprecht hilflos. Sie blickte ihn lächelnd an. „Ja?“ fragte sie mit glänzenden Augen. Sie drehte sich ein wenig mehr zu ihm und ihr Knie berührte wie zufällig seinen steinharten Penis. Luprecht zuckte zusammen, doch Lena hatte schon sanft seine Hand von ihrer Schulter genommen und sie auf ihre kleine Brust geleitet. Sehr hart spürte er ihre feste Knospe unter seinen Fingern. „Vorsicht“ hauchte Lena „Ich bin da sehr empfindlich“. „Das geht nicht“ sagte der Lehrer und wollte seine Hand wegziehen, doch Lena hielt sie mit ungeahnter Kraft. Oder war er so schwach? „Das geht schon“ sagte die junge Frau mit leiser Stimme „Mir würde es sogar sehr gefallen. Ich habe eine Schwäche für reife Lehrer. Und – wer weiß, vielleicht gefällt es ihnen sogar auch, Herr Luprecht. Ich mache nicht alles so schlecht, wie Mathe“. Luprecht sah Lena an, sein Gesicht zeigte rote Flecken, während sie nun ihr Knie fester gegen seinen Schwanz presste und ihn langsam zu massieren begann. „Nein“ keuchte er und legte doch seine andere Hand auf Lenas zarten Schenkel. Sie stöhnte leise, als sich seine Finger unter ihr Röckchen schoben. „Ich bin schon einmal sitzengeblieben“ sagte sie leise und begann seinen Hals zu küssen „Das langt“. Ihre Zungenspitze glitt hinter sein Ohr, sie flüsterte „Vielleicht bin ich ja so gut, dass ich vor der nächsten Klausur die Lösungen in der Post habe“. Ihre Stimme war mit einem Male rau und extrem sexy.

Luprecht presste zart Lenas Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie stöhnte heftig auf. Seine andere Hand hatte er unter ihren festen Hintern geschoben. Ihre Lippen bearbeiteten seinen Hals, sein Ohrläppchen, seinen Mund. Ihre Zunge war so schrecklich fest und gut. „Du durchtriebenes Luder“ keuchte Luprecht und seine Hand legte, das hauchzarte Top hochschiebend, Lenas kleine feste Brüste frei. Die rosigen Nippel auf der weißen Haut. Luprecht nahm wie durch einen Nebel wahr, dass dort viele kleine niedliche Leberflecken waren. Klarer sah er seine alte faltige Hand auf diesem jungen Körper. Er erschrak ein wenig über sich selbst, doch siegte bald die Geilheit und die Lust auf dieses Ding gewann die Oberhand über seine Vernunft. „Ja, das bin ich“ lechzte ihm die blonde Schöne derweil lüstern in sein Ohr „was wollen Sie dagegen tun, Herr Lehrer?“. Mit geschickten Fingern öffnete sie ihm die Hose und befreite seine pochende, purpurfarbene Lanze, umgriff den festen Muskel und spürte seinen Puls stark und hart in ihrer Hand. Lena war überrascht. Dieser stolze Schwanz war bedeutend größer, als das, was sie von Richard – ihrem Freund – gewohnt war. Fasziniert wog sie den Apparat in ihrer Hand. Irgendwie schaffte sie es, vom Tisch zu gleiten und bald neckten ihre weichen Lippen die zarte Haut der dicken Eichel. Luprecht hielt sich verzweifelt am Tisch fest, während er von oben auf Lenas exakten Scheitel blickte. Mein Gott, dachte er, als sie schmatzend seinen halben Schwanz in ihrem Schlund verschwinden ließ. Vorsichtig legte er eine Hand auf ihren Kopf und begann sie sanft zu steuern, ihr das Tempo vorzugeben. Zu meiner Zeit, dachte er, wäre das ein Scheidungsgrund für jedes emanzipierte weibliche Wesen gewesen. Lena schien es nicht zu stören. Schmatzend lutschte sie seine Latte, während sie den Kopf in seinem Tempo vor- und zurückschob. Luprecht nutzte die ziemlich einmalige Gelegenheit und griff beherzt an Lenas niedliche Zöpfchen. Ganz wie in einem schlechten Herrenwitz oder Pornofilmchen mittlerer Qualität, hielt er nun ihren Kopf an den Zöpfen, als führe er Fahrrad. Lena drehte den Kopf ein wenig und sah lachend zu ihm herauf. Ihr Lachen wirkte jedoch obszön verzerrt, da sie nach wie vor den Prachtschwanz Luprechts im Rachen hielt.

Lena musste kurz würgen, als sie den Pimmel zu tief aufgenommen hatte. Auch sie wusste natürlich genau, dass ihre Mutter das nur sehr widerständig, ihre Großmutter so was niemals getrieben hätte. Sie spürte, wie der Lehrer ihre Zöpfe hielt, sie dominieren wollte und wusste, dass diese Position vollkommen entwürdigend aussah. Für Außenstehende, dachte sie und begann heftiger und schneller zu lutschen. Speichel lief ihr aus dem Mund über das Kinn. Das Ziel heiligt die Mittel, dachte sie innerlich lächelnd. Mit einem Male ließ sie ihn aus. Sie hatte gespürt, wie ein leises Zucken durch die gebogene Rute gegangen war. Mühsam kämpfte sie sich wieder hoch auf den Tisch und das Klassenbuch. Dort zerrte sie ihr Röckchen über die Hüften hoch und umschlang Luprecht mit ihren schlanken Beinen. Der war wie von Sinnen und drängte sich an sie. Lena lenkte seinen Schwanz an ihrem Slip vorbei in ihre feuchte und stark kochende Möse. Sie spürte, wie die schöne dicke Eichel mühelos ihre Schamlippen auseinanderdrängte und in sie fuhr. Der Rest der langen Rute folgte. Von oben presste Lena mit den Fingern ihren Kitzler gegen den Widerstand, den Eindringling in ihrem Unterleib. Tief in sich spürte sie die dumpfen heftigen Stöße, als er vollkommen enthemmt über sie herfiel. Sie sah sein keuchendes, grunzendes Gesicht über sich und umfing seinen Nacken mit ihren schlanken Händen. Mit obszönen Worten, halb gehaucht, halb gesprochen, trieb sie ihn an, es ihr fester, ihr tiefer, ihr derber zu besorgen.

Luprecht hatte seine Hände auf ihren kleinen Brüsten, die, wenn sie so auf dem Rücken lag, fast nicht existent waren. Seine Finger spielten mit ihren Nippeln und entlockten ihren zarten roten Lippen ein lautes Keuchen und Stöhnen. Fester rammte er seinen Schwanz in die enge Muschi. Sein Blick hing sehnend an ihrem Mund, mit dem sie lautlos Sätze formte in ihrem Keuchen und Stöhnen. „fick mich!“ sah er sie hauchen „fester! „los nimm mich!“ Das Pult schob sich unter seinen Stößen durch den Klassenraum. Das unangenehme Quietschen der Holzbeine vermischte sich mit dem Stöhnen der Fickenden. Lena rieb sich jetzt wieder schneller den Kitzler. Hatte beide Hände zwischen ihren Beinen. Mit der anderen Hand hatte sie Luprechts Hoden gepackt und massierte sie gekonnt. Keuchend kam sie zum Orgasmus. Begeisterung. So lange wurde sie von Richard eindeutig nie gefickt. Im Gegenteil, er kam in den meisten Fällen ziemlich zügig. Sie spürte in den Fingern, dass Luprechts Hoden sich zusammenzogen. Seine Stöße wurden noch heftiger. Mit einer heftigen Bewegung zog er sich plötzlich aus ihr. Was war, dachte er panisch, wenn sie nicht verhütet? Luprecht löste sich bebend aus ihrer Möse. Mit gekrümmtem Rücken hielt er sich an den Seiten des Pultes fest. Sein Schwanz ragte zuckend über Lenas Bauch in die Luft. Der Lehrer grunzte laut und heftig, als der Samen aus seiner Eichel schoss. Er stieß besinnungslos den glänzenden Schwanz in die Luft und verteilte sein Sperma in großen Schüben auf dem Körper der Schülerin. Auf ihrem Bauch, ihren Brüsten sammelte sich die weiße Flüssigkeit. Ebenfalls erschrocken hatte sie den Kopf gehoben, als Luprecht aus ihr ging und Samen hatte auch ihr süßes Gesicht benetzt. An ihrer Wange, Nase, am Mund hingen zähe Spermatropfen. Lachend ließ Lena den Kopf wieder auf das Pult sinken „Luprecht, Sie altes Ferkel“ lachte sie mit hellglucksender Mädchenstimme. Ihre Hand tastete vorsichtig in den Sperma-See, der sich in ihrem Nabel gebildet hatte. Genüsslich und albern verschmierte sie seine Sahne auf ihrer Haut. Der Lehrer stand immer noch gebeugt über ihr. Mit großen erschrockenen Augen blickte er auf das Mädchen auf dem Tisch unter ihm, sah, wie ihre Zunge einen Streifzug um ihre zarten Lippen unternahm, um die Spermatropfen aufzunehmen „Luprechtchen, Luprechtchen sagte sie und schüttelte lachend den Kopf hin und her „Sie haben mich ja ganz voll gesaut, Herr Lehrer“.

Erschöpft saß der alte Lehrer in seinem Stuhl. Immer noch erschrocken über sich selbst und sein dummes Verhalten. Lena richtete ihre Kleidung. Er sah ihr dabei zu und spürte schon wieder ein aufsteigendes Gefühl der Lust. Nein! Dachte er. Das ging doch nicht. Lena sah ihn ernst an, dann musste sie plötzlich grinsen. Sie kam langsam auf ihn zu und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß „Nun machen Sie sich mal keine Gedanken“ flüsterte sie leise „Ich bräuchte dann eben nur rechtzeitig die Lösungen für die nächste Klausur“. Er nickte erschlagen. Ihre Fingerspitze strich zärtlich über seine Lippen „Es hat Ihnen doch gefallen?“ Luprecht nickte. „Mir auch“ sagte Lena und ihre Hände fuhren zärtlich zwischen ihrem und Luprechts Körper hinab auf seinen Schritt. Er spürte, wie sich sein Schwanz unter ihren sachkundigen Fingern wieder aufrichtete. „Nein“ flüsterte er bittend. „Doch“ hauchte sie ihm mit zarten Lippen auf den Mund. Streichelnd richtete sie ihn in der geschlossenen Hose wieder auf. „Heute Nachmittag ist noch Konferenz“ habe ich gehört, sagte sie beiläufig und massierte ihn mit geschickten Bewegungen „Deswegen haben Sie doch die gute Hose an oder?“ Luprecht nickte stöhnend „Ich halte einen Vortrag“. „Ich mag ihre schicke dunkelblaue Hose“ atmete Lena ihm ins Ohr und ihre streichelnden Bewegungen wurden schneller. Stimulierend biss sie in sein Ohrläppchen „Da müssen Sie nur mit Flecken immer ein bisschen aufpassen“ hauchte sie unendlich zart. Noch ehe Luprecht sich der Tragweite dieser Aussage und der tiefen Wahrheit, die in ihr steckte, bewusst wurde, spürte Lena, wie sich unter ihren Fingern warme Feuchtigkeit in der Hose Luprechts ausbreitete. Mit festen Handgriffen sorgte sie für eine angemessene Verbreitung des zweiten, intensiven Orgasmus Luprechts. Luprecht stöhnte befriedigt und gequält auf.

„Denken Sie an die Lösungen?“ Lena sagte es mehr, als dass sie es fragte und verschwand trällernd wie ein übermütiger Vogel durch die Tür. Luprecht sah ihr nach und dann auf den gewaltigen Fleck in seiner Hose.