Das ausgleichende Arrangement
„Frau Kelch zum Diktat, bitte“, raunte Direktor Thielmann heiser in die Gegensprechanlage. Der Mann in mittleren Jahren war groß mit einer massiven Figur, wirkte aber trotzdem seriös. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und eine junge, mädchenhaft aussehende Frau trat ein. Lächelnd kam sie dicht bis zum Schreibtisch und stellte sich wie abwartend hin. Lange, schön geformte Beine lugten aus einem kurzen Röckchen. Unter der dünnen, weißen Bluse schaukelten aufreizend pralle, weit vorstehende Brüste, die von dicken, braunen, deutlich erkennbaren Warzen gekrönt wurden. „Schließen Sie die Tür!“ flüsterte der Direktor mit runden Knopfaugen. „Ich will jetzt nicht gestört werden…“
Claire Kelch eilte noch einmal zurück, in einer ungeduldigen Hast, in der Vorahnung dessen, was da auf sie zukam, was sie schon kannte. Der Mann lehnte sich in seinem Sessel zurück. „Komm her!“ sagte er leise. Als das Mädchen neben ihm stand, ließ er seine Hand an den schönen Beinen aufwärts gleiten, hoch hinauf. Die Hand nahm das kurze Röckchen mit. Pralle Schenkel zeigten sich und ein winziger, durchsichtiger Slip.Der Mann starrte geil.
„Da ist es ja wieder, dieses süße Fickhöschen“, wisperte er. „Du hast wohl geahnt, dass ich dich rufen lasse, wie…?“ Claire kicherte unterdrückt und stellte die Beine ein wenig auseinander. „Natürlich“, entgegnete sie erregt und sah der Hand zu, die sich von oben her in diesen spitzigen Stoff schob, ihn weit und lüstern vorzog, dann weiter wanderte, weitersuchte, den blonden Haarbusch fand, die feuchten, prallen Lippen. Der Mann keuchte gierig. „Du bist schon scharf, wie?“ grinste er und begann seine Finger rhythmisch zu bewegen, auf und ab, hin und her. „Magst du das? Gefällt es dir, wenn ich dich wichse…?
Claire unterdrückte das aufsteigende Keuchen, das geile Stöhnen. Ihr Leib begann zu zittern, und sie stützte sich mit der einen Hand auf dem Schreibtisch ab. Ihre Augen zuckten hinab, zu der Hose des erregten Mannes, sie sah die bekannte Wölbung, und heiser stieß sie hervor: „Steht er dir schon? Soll ich ihn dir lutschen…?“
Der Direktor rieb weiter, zog den Slip ein wenig herab und begutachtete mit geilen Blicken, was sich ihm da bot. „Erst du“, sagte er hastig. „Zuerst mach ich dich fertig. Tut’s gut? Spürst du was? Kommt’s dir bald?“ Er ergötzte sich an dem zuckenden Bauch, der sich obszön vorschob, an den schönen Beinen, die leicht einknickten, an dem Unterleib, der zu kreisen begann, zu stoßen, so als würde er hart und gierig gefickt. Leise schmatzende Geräusche waren zu hören. Die prallen, wulstigen Schamlippen klafften deutlich, stülpten sich um, zeigten das rosa Innere. „Mach die Bluse auf!“ grunzte der Mann. „Lass deine Titten baumeln…!“ Claire kannte dieses Spiel, das sich fast täglich wiederholte. Und das jedes Mal damit endete, dass sie völlig nackt über den Schreibtisch gebeugt stand, und dass der Mann sie von hinten nahm, dass er gierig ihre Pobacken betatschte, sie auseinanderzog und zusah, wie sein Schwanz in dieser engen, öligen Grotte verschwand, ganz tief, dann genüsslich verharrte und wieder zurückgezogen wurde. Zuerst aber kam das Spiel mit den Brüsten, die von der abgestreiften Bluse freigegeben wurden, die nackt und prall zitterten, mit diesen dicken, körnigen Warzen.
Der Mann rieb unentwegt, während er mit der anderen Hand nach diesen weißen Fleischbergen griff, sie durchknetete, sie anhob, nach der Seite schob, sie zusammenpresste. Claire begann zu ächzen. Ihre Beine zitterten. „Jetzt!“ stöhnte sie. „Jetzt… wie gut, wie gut! Weiter! Schnell! Wichs weiter! Ich… ich spür’s … ja, ich spür’s. Ja, ja, ..~… ah…“ Sie warf den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, konzentrierte sich ganz auf diesen aufsteigenden Orgasmus, auf dieses unbändige Jucken, das ihre Scheide durchzog, ihren harten Kitzler. Ihr Körper wand sich, sackte zusammen, fiel über den Mann, der mit einem scharfen Ruck drei Finger in die nasse, auslaufende Grotte stieß und wie wild damit zu stoßen, zu ficken begann. „Nein“, wimmerte Claire, „Nein… nicht mehr… nein… ich… ich halt’s nicht aus! Lass sein! Oh… Der Direktor grinste verzerrt. War das ein Mädchen, war das ein Anblick. Heiser sagte er: „Zieh dich jetzt aus! Mach‘ dich nackt, ganz nackt!“ Claire gehorchte mit gierigen, flackernden Augen, als sie sich den Rock abstreifte, den kleinen Slip, als sie sich flach über den Schreibtisch legte, abwartend, die breiten Pobacken lüstern herausgestreckt, die Beine auseinander gestellt. „Nicht so hastig!“ flüsterte der Mann. „Komm erst zu mir! Knie dich hin, hierher…“ Er deutete auf den Boden, zwischen seinen kurzen, gespreizten Beinen. Aus der geöffneten Hose lugte das steife, ansehnliche Glied hervor, dieser dicke, geile Knüppel mit der prallen, freigelegten Eichel.
„Lutsche ihn!“ schnaufte er. „Sauge ihn schön langsam. Und nimm die Eier! Ja, so…“ Claire kniete sich hin, senkte den Kopf und nahm mit weit geöffnetem Mund das harte Fleisch, das sich augenblicklich tief und gierig in ihren Rachen bohrte. Der so seriös wirkende Direktor Thielmann lehnte sich entspannt zurück und genoss die saugenden, schmatzenden, lutschenden Bewegungen dieses zarten Mundes. Hin und wieder blickte er hinab und sah diesem schamlosen Bild zu, sah, wie die schweren Titten schaukelten, wie sich der flache Bauch unruhig bewegte, und er sah die breiten Hinterbacken, die sich obszön herausdrückten. „Hoch… hoch… hoch“, keuchte er, und dann, als er das näher kommende Zucken verspürte, drückte er Claires Kopf zurück.“Komm!“ stieß er ungeduldig hervor. „Komm, zum Schreibtisch! Leg dich hin! Schön den Arsch raus! Ja, ja, so ist’s gut! Jetzt geht’s los ,Jetzt wird gefickt!“ Als er die weißen, runden Backen sah, die sich ihm so willig darboten, fügte er heiser hinzu: „Ich hätte große Lust, deinen Arsch mal herzunehmen.. Claire verstand ihn zuerst nicht. Sie wandte ihm ihr aufgelöstes Gesicht zu. „Meinen Arsch! Was… was meinst du…?“ „Na was schon!“ Der Direktor zog die molligen Hügel auseinander, stierte auf die haarige Ritze, auf das kleine, runzelige Loch. „Deinen Arsch möchte ich durchziehen“, knurrte er. „Hat dich schon mal jemand in den Arsch gefickt?“ Diese heiser herausgestoßenen Worte erregten das nackte Mädchen noch mehr. Sie sah den wuchtigen Mann dastehen, mit heruntergelassener Hose, mit dem steifen, dicken Ding, das so geil und so weit unter seinem runden Bauch ab-stand. „In… in den Arsch?“ stotterte sie. „Nein, nein, noch nicht. Geht denn das überhaupt? Ich meine, so ein Ding und dann in dieses kleine Loch…!?“ „Klar geht das!“ Der Mann fuhr mit zwei Fingern in die saftige Scheide, bohrte dort herum. „Was ist, wollen wir es mal probieren?“ „Nein, nicht jetzt. Ich hab‘ doch… doch ein wenig Angst. Später einmal, ja…“ Der Mann überlegte einen Moment, und Claire sah sich ungeduldig um. „Was ist?“ hauchte sie. „Warum machst du nicht weiter? Steck ihn doch rein! Zieh mich durch! Ich komme bestimmt noch mal, ja, ja, ich weiß es, ich spür’s genau! Fick‘ mich!“ Und der dicke, seriöse Direktor begann zu stoßen, langsam, auskostend, griff mit beiden Händen um den zitternden Leib herum und nahm sich die prallen Brüste, hielt sich daran fest, dirigierte daran den Körper, schob ihn vor und zurück. Dabei schnaufte er.: „Morgen nach Feierabend kommst du zu mir, ja? Du kennst ja meine Wohnung…“ „Aber… aber deine Frau?“ stöhnte Claire. „Ist sie…“ „Verreist, für zwei Tage, ja. Du kommst, ja?“ „Ja, ja, oh, ja. ..“ „Wir können uns austoben. Nackt, in allen Stellungen. Und dann… dann versuche ich’s in deinem Arsch,…“ Längst waren die klaren Gedanken des Mädchens verflogen. Die Gier war zu groß, die Lust, dieses geile Gefühl. Sie fühlte sich ausgestopft, ausgefüllt, prall, mit weit gedehnter Scheide, mit glitschigen, geschwollenen Schamlippen. Erregt keuchte sie zurück: „Ja, im Arsch… du kannst es tun… ja, ja… ich mache mit! Aber jetzt fick schneller! Bums mich hart! Ich… ich fühle es kommen! Ah, ist das gut! Nimm die Titten! Kneif sie! Zieh sie lang! Drück sie zusammen! Melke mich, ja, melke mich…“ Der Mann starrte wieder hinab, sah seinen Steifen ein- und ausfahren, sah, wie er glänzte, und er sah dieses kleine, braune Loch, das sich zuckend mitbewegte, das sich zu öffnen schien in einer unbändigen Erregung. Mit einem entschlossenen Ruck schob der Mann seinen Daumen in diese winzige Öffnung, stieß ihn bis zum Anschlag vor, bewegte ihn dann vor und zurück. Leise stöhnend lag Claire vornüber geneigt auf der Schreibtischplatte und gab sich ganz diesem Gefühl hin, das sie durchzog, das sie selig lächeln ließ.
„Gut so?“ flüsterte der Mann und bewegte rhythmisch den Unterleib. „Oh, ja, ich spür’s! Du, du, ……. es tut eigentlich gar nicht weh, nur so… so komisch ist’s…“ „Na also!“ Direktor Thielmann ging weiter vor, nahm den Mittelfinger und bohrte ihn ebenfalls in das runzelige Loch, das sich willig dehnte, ,nachgab. Den Augenblick auskostend, drückte er den Zeigefinger mit hinein, langsam, aber tief, sehr tief. „Oooooh“, stöhnte Claire, „ooh, das ist… das ist…“ „Was, mein Engel? Was ist das? Sag’s mir! Sag’s!“ „Schön“, ächzte Claire, „so schön. Das… das hab‘ ich nicht gewusst. Weiter, ja, weiter! Mach, was du willst! Aber fick weiter! Besorge es mir tüchtig! Ah, du bist ein geiler Bock. Geh‘ hart ran! Tu mit mir, was du willst. Auch… auch mit meinem Arsch! Oh, bald! Jetzt… es kommt… ja, ja… es kommt. Es geht ab… ab… ab…“ Der Mann stützte sich mit beiden Händen auf diesen schönen, harten Backen ab, drückte und knetete sie hart. Mit glasigen Augen stierte er auf die Uhr. Fast eine Stunde war vergangen, und es war an der Zeit, zum Schluss zu kommen. Hektisch zuckte sein Unterleib gegen den frischen, sich windenden Mädchen-Arsch, immer wieder senkte er den Blick, bog den Kopf zurück, um diesen geilen Anblick, dieses Ein- und Ausfahren, die gedehnten Schamlippen, die Finger im Anus, zu genießen, sich daran zu ergötzen. „Aah“, grunzte er mit rollenden Augen, als er seine Erlösung nahen fühlte, ……. aah… jetzt… jetzt! Da, da, da! Nimm alles, du geiles Ding. Spürst du, wie es zuckt? Spürst du, wie ich spritze? Wie es mir abgeht…?“ „Ja, ja, ja!“ Claire lag erschöpft da, doch mit einem seligen Leuchten in den hübschen Augen. „Ja, ich spür’s! Heiß, so heiß! Aah, du spritzt so viel, gut, gut…“ Zufrieden zog sich der Herr Direktor zurück, ordnete die Hose, das Hemd, die vertuschte Krawatte, dann sah er grinsend zu, wie Claire den Slip überstreifte, wie sie die breiten Backen in diesem seidigen Stoff verstaute. Leise flüsterte er: „Mensch, Mädchen, dein Arsch macht mich verrückt. Ich muss unbedingt etwas dagegen tun Ich muss ihn mir vornehmen, ihn behandeln. Morgen, ja?“ Claire kicherte, als sie die Bluse überzog, als sie die Knöpfe schloss, den Stenoblock nahm und zur Tür huschte. „Ja, ich komme“, nickte sie. „Wann?“ „So gegen acht…!?“ „Gut! Bis dann also. Brauchen Sie mich heute noch?“ „Kaum. Die Arbeit ist getan.“ Thielmann grinste hinter dem Mädchen her, das mit einem wehenden kurzen Röckchen und mit wippenden Brüsten verschwand… Am anderen Abend kam sie, gegen acht, in einem luftigen, dünnen Kleidchen, das den jungen Leib erregend modellierte. Der Mann empfing sie an der Tür seines luxuriösen Hauses. Er trug einen nachlässig geschlossenen, bunt schillernden Mantel, den er öffnete, sobald das Mädchen im Wohnzimmer Platz genommen hatte. Nackt stellte er sich vor sie hin, zeigte ihr mit einem lüsternen Grinsen sein halb erigiertes Glied und fragte: „Gefällt dir das? Komm, fang gleich an! Lutsche ihn hoch!“ Claire beugte sich vor, öffnete den Mund weit und nahm das schlenkernde Ding mit weichen Lippen, mit einer schnellen, streichelnden Zunge, dann erhob sie sich unvermittelt, stellte sich in die Mitte des Zimmers und sagte lächelnd, mit blanken Augen: „Warte, ich hab‘ auch was für dich! Hier!“ Mit einem raschen Griff zog sie sich das Kleid über den Kopf. Zum Vorschein kam ein völlig nackter Leib. Kein BH war da, kein Slip, nur weiße, junge, makellose Haut, die festen runden Brüste, die leise zitterten; der flache Bauch, die stämmigen Schenkel, dazwischen das hellblonde, fein-haarige Dreieck. Langsam drehte sich Claire im Kreis, bot die Hinterbacken, den zierlichen Rücken. Der Mann schnaufte erregt. „Nackt!“ keuchte er. „Die kleine Sau ist tatsächlich nackt. Und so bist du durch die Stadt gegangen?“ „Gefahren“, kicherte Claire. „Gefahren! Ich bin mit einem Taxi gekommen…“ „Aaaaah! Der Bursche, der dich brachte, hat dich bestimmt mit geilen Blicken angeglotzt, oder?“ „Ja, das hat er.“ Claire setzte sich wieder hin, ließ die Beine offen, ließ sie baumeln. Deutlich sah man die Lippen, die aus dem spärlichen Haarbusch herauslugten. „Bestimmt hat er bemerkt, dass ich nackt unter dem Kleid war. Fast hätte ich nachgegeben…“ „Nachgegeben?“ Das Glied des Mannes stand jetzt steif und erregt und schräg nach oben gerichtet vom Bauch ab. „Was heißt das? Er hat doch nicht etwa…“ „Doch, er hat’s versucht. Er sagte: Kommst du mit mir? Ich mach’s dir gut! Du brauchst es doch, das sehe ich dir an. Oder fährst du zum Freund?“ Der Direktor schnaufte erregt, umspannte mit der Hand sein Glied und rieb es sachte. „Und du?“ fragte er mit flackernden Augen. „Was hast du geantwortet?“ Claire stierte auf die Hand des Mannes, die sich so geil bewegte, sah die tiefhängenden Hoden, die im Rhythmus schaukelten. „Ich sagte zu ihm“, flüsterte Claire, „dass ich tatsächlich zu einem Freund fahre, zu einem älteren Freund. Der Fahrer, war sehr jung, und da kam es über mich. Ich wollte ihn weiter reizen, bis zur Weißglut…“ Der nackte Direktor, der keuchend dastand und seinen Steifen rieb, flüsterte heiser: „Was hast du getan? Erzähl es mir! 0 Gott, erzähl es mir! Komm, setzen wir uns ! “ Er nahm das nackte Mädchen bei den Brüsten und führte es daran zur Couch, drückte es in die weichen, nachgebenden Polster. „Nun?“ keuchte er und seine eine Hand fuhr gierig über den warmen Leib, über die Schenkel, die sich lüstern‘ spreizten. Claire lehnte sich seufzend zurück. „Ich.. ich hab‘ ihm meine Titten gezeigt“, hauchte sie. „Du hast… verdammt, du bist vielleicht, n geiles Stück! Und er? Was tat er?“ Claire zögerte sekundenlang, dann wisperte sie: „Bist du mir auch nicht böse?“ „Nein, nein… sags schon!“ „Er… er fuhr mit mir in eine dunkle Seitenstraße, und dann hielt er an. Seine Augen starrten auf meine nackten Titten. Er sagte: >Was soll das alles? Willst du mich zum Narren halten?< Ich ging noch weiter, zog das Kleid ein Stückchen höher, so weit, dass er meine Muschi sah. In diesem Augenblick platzte er fast vor Geilheit, und er versuchte, an mich heranzukommen, sich über mich zu wälzen. Natürlich ließ ich ihn nicht. Ich sagte zu ihm, er solle sich selber wichsen. Ich sähe es gerne, wenn ein Mann sich seinen Schwanz reibt. Er riss sich augenblicklich die Hose auf und fing an, seine Faust hektisch vor- und zurückzustoßen. Es gefiel mir, wie er das tat, wie er dalag, mit zuckenden Beinen, mit einem verzerrten, keuchenden Mund. Seine Augen stierten auf meine nackten Titten, und es kam ihm…“
Der Direktor war wie von Sinnen. Seine Finger bohrten sich in die feuchte, enge Spalte und fickten dort gierig herum. Dann, mit einem jähen Ruck, drückte er den Kopf des Mädchens herab und hechelte: „Sauge mich, du Luder! Lutsche meinen Pimmel! Aaah, bin ich geil. Ich komm schon! Sauge! Spiel mit den Eiern!“ Claire arbeitete mit seliger Hingabe, doch nur für eine Weile, dann richtete sie sich auf. In ihren Augen lag. eine unbändige Gier, eine Bereitschaft, alles, aber auch alles zu tun und auszukosten. Heiser flüsterte sie: „Du ,,wolltest doch meinen… meinen Arsch… ficken…!? Zeig mal, wie man das macht! Ich will’s wissen! Jetzt! Jetzt!“ Hastig sprang sie auf, ging durch den Raum, durch dieses luxuriöse Zimmer, über die weichen, tiefen Teppiche. Und während sie ging, bot sie dem Mann die breiten, weißen Pobacken dar, zog sie eigenhändig auseinander. „Nun komm doch!“ lockte sie. „Magst du meinen Arsch nicht?“ Der Mann sprang auf, eilte zu ihr hin und beklatschte lüstern, diese großen Hügel, die rund und apfelförmig herausstanden. „Und ob ich ihn mag, du geiles Ding“, keuchte er. „Ich werde dir zeigen, wie sehr ich ihn mag.. Pass auf! Komm!“ Er führte sie hin zu einem bis zum Boden reichenden Spiegel, drückte den weichen, nachgebenden Leib herab. „Strecke den Arsch richtig raus! Siehst du dich, wie du da‘ stehst? Siehst du, wie deine Titten baumeln? Jetzt geht’s los! Warte!“ Er eilte ins Bad, mit diesem harten, steifen Ding, das vor seinem massigen Bauch hin und her schlenkerte. Als er zurückkam, ergötzte er sich noch einmal an dem Bild, das sich ihm bot. Claire stand ergeben da, weit vorgebeugt, den Kopf dem Spiegel zugewandt. „Was willst du tun?“ flüsterte sie, als der Mann ihr die Hinterbacken auseinanderzog. Eine kühle, glitschige Masse berührte ihren Anus, wurde mit einem zitternden Finger hineingedrückt. „Jetzt halt still!“ schnaufte der Mann. „Geh‘ nicht fort! Pass auf! Jetzt! Jetzt!“ Langsam setzte er die Eichel an, schob den Unterleib langsam vor, weiter, weiter. Claire hielt den Atem an. Ihr Mund öffnete sich wie in einem unbändigen Staunen, verzerrte sich für Sekunden, entspannte sich dann und verzog sich zu einem ungläubigen, lüsternen Grinsen. „Es geht“, hauchte sie leise. „Ja, es geht! Er… er schiebt sich rein! Ich spür’s! Aah, ich spür’s! Langsam! Mach’s langsam! Aaah, was für ein Gefühl! Ich… ich…“ Der seriöse Herr Direktor starrte hinab, sah zu, wie sich das winzige Loch dehnte, wie es seinen dicken, harten Schwanz aufnahm, tiefer, noch tiefer. Claire ächzte, ihre Hände suchten krampfhaft nach einem Halt, fanden ihn an der Kante des Tisches. Die vollen Brüste baumelten obszön. „Bist du… bist du ganz drin?“ hauchte sie. „Noch ein Stück, Mädchen“, gab der Mann zurück, „noch ein wenig… jetzt… jetzt!“ Er schob und schob, und dann verkündete er triumphierend: „Verschwunden! Er ist in deinem Arsch verschwunden. Hach, sieht das geil aus! Schau mal!“ Claire hob den Kopf, sah sich nackt dastehen, tief herabgebeugt, und deutlich sah sie in diesem klaren Glas ihr hinteres Loch, das sich unnatürlich geweitet hatte, das dieses doch gewiss dicke und lange Ding des Herrn Direktors geschluckt hatte. Mit einem erregten Grunzen flüsterte sie: Heh, das ist vielleicht, eine Schweinerei! Wenn man… man dabei zusehen kann, ist’s noch viel gemeiner! Jetzt fick mich! Zieh mich ordentlich durch! Langsam… langsam…“
Der Mann bewegte den Unterleib, griff mit beiden Händen um den warmen Körper herum und nahm sich die Brüste, hielt sich daran fest. „Wichs dich!“ stammelte er. „Reib dir die Fotze! Schnell, Mädchen! Mir kommt’s bald! Ah, ja, ja, mir geht’s bald ab! Wichs! Wichs!“ Auch Claire wurde von der Erregung übermannt. Ihre eine Hand fuhr hinab, teilte den blonden Haarbusch, fand den steif gewordenen Kitzler, diese gierige Lustknospe, die nach einer harten, schnellen Massage verlangte. Und diese Knospe‘ rieb sie wild, während der Mann hinter ihr keuchend das kleine Loch bearbeitete. Die beiden waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie die Umgebung vergaßen, nichts hörten, nichts wahrnahmen.
So sahen sie auch nicht die Frau, die katzenhaft ins Zimmer trat, näher kam und sich für eine Weile dieses obszöne Treiben ansah. Es war eine noch junge Frau, eine schöne Frau, die da mit flackernden Augen stand, deren Hände sich unbewusst zu den eigenen Brüsten stahlen, sie drückten und rieben. „Beweg deinen Arsch!“ knurrte der füllige Mann. „Fick mit! Jetzt tut es doch nicht mehr weh, oder? Komm, fick mit! Lass die Titten baumeln. Und wichs, verdammt noch mal! Wichs dich schneller… !“
Jetzt griff die zitternde junge Frau ein. Ruckartig hob sie die Hand und ließ sie auf die wippenden Arschbacken ihres Mannes fallen, noch einmal, noch einmal. Der Mann zuckte hoch, wie von einer Natter gebissen, drehte sich um, mit schreckhaften, großen Augen. Claire arbeitete wie in Trance weiter, ließ den Unterleib kreisen, rieb sich die Knospe. „Warum… warum hörst du auf?“ stammelte sie. „Oh, mach doch weiter … mir kommt’s! Jetzt… jetzt…“
In diesem Augenblick wurde ihr Kopf jäh zurückgerissen. Die Frau des Herrn Direktors zischte: „Du kleine Sau! Das gefällt dir wohl, wie? Hurt hier mit meinem Mann herum, und die beiden Verliebten denken, die Luft ist ja rein! Auf die Couch mit dir! Los, wird’s bald?!“ Claire konnte nicht klar denken. Zu rasch hatte sich die Situation geändert. Noch tobte der Orgasmus in ihr. Noch waren da die süßen Zuckungen, die ihren Leib durchschüttelten. Zitternd wankte sie auf die breite Couch zu, setzte sich wie befohlen. Ihre Beine hatte sie nicht unter Kontrolle, sie öffneten sich hektisch, schlossen sich dann wieder. Und wenn sie sich öffneten, boten sie die frischen, feucht glänzenden Lippen, die klaffende Öffnung, die blonden, nassen Härchen. Direktor Thielmann stand immer noch wie erstarrt da. Eine harte Hand stieß sich in seinen Rücken. Eine kalte Stimme sagte,: „Und du setzt dich auch! Neben die kleine Sau! Los!“
Der Mann gehorchte automatisch. Nur ein Gedanke beherrschte ihn: Verdammt, sie hat uns erwischt! Er hob die Augen und sah das kleine, lüsterne Lächeln, das die Lippen seiner Frau umspielte. Und er sah noch etwas; etwas, dass ihn sehr überraschte. Seine Frau knöpfte die Bluse auf, zog sie aus, zeigte sich in einem prallgefüllten BH. Auch der Rock fiel, der schmale, seidene Hüftgürtel. Claire staunte mit runden Augen. Eine schöne Frau, dachte sie, mit einem üppigen, fraulichen Leib. Die Frau sah sie mit einem feinen Lächeln an.
„Komm her zu mir!“ sagte sie mit voller, dunkler Stimme. „Zieh mir den BH aus, und den Slip! Nun komm schon!“ Der Herr Direktor stierte, und Claire erhob sich wie abwesend, trat auf die Frau zu, öffnete ihr den BH. Pralle Fleischberge quollen hervor, sackten ein wenig ab. Unter dem Slip zeigte sich ein dichter, dunkler Haarbusch, der sich in der Mitte teilte, der wulstige, matt- rote Lippen zeigte, wie ein voller, gieriger, lüsterner Mund. „Gut“, sagte die Frau, und ihre Stimme zitterte ein wenig. Sie ging auf einen der schweren Sessel zu, legte die Beine schamlos über die Lehnen und keuchte: „Und jetzt leck mich, Schätzchen‘! Schnell, leck mir die Fotze…!“ Claire erstarrte. „Aber ich… ich… das hab‘ ich noch nie getan!? Ich… warum soll ich…“ „Gut, dann eben nicht!“ Die Frau lächelte immer noch fein und überlegen, schob ein wenig den Bauch vor und veränderte ansonsten ihre Stellung nicht.Ihre Stimme wurde weicher.
„Spielt doch hier kein Theater, Kinder! Warum sollen wir uns nicht gemeinsam Freude bereiten? Ihr seid geil und ich bin es. Das können schöne Stunden werden. Und jetzt komm endlich, Kleines! Knie dich hin und fang an!“ Direktor Thielmann fühlte die Erleichterung zurückkommen. Er sah Claire an, in deren Augen eine ferne Lust aufstieg, eine Bereitwilligkeit, mitzuspielen, sich noch einmal hinzugeben. Mit einem kleinen, hastigen Kopfnicken ging sie in die Knie, hockte sich Zwischen die schönen, stämmigen Schenkel der Frau und beugte den Kopf, zögerte kurz, presste dann den Mund auf die üppigen, prallen Schamlippen. Die Frau stöhnte auf, sah zu ihrem Mann hin, sah, wie sich sein Glied regte, wie es sich aufstellte, wie es lang wurde und dick. „Fick sie von hinten!“ stöhnte sie. „Steck ihr deinen Pimmel rein! So mach doch schon!“ Ihre Beine hoben sich an, und zu dem auf und ab zuckenden blonden Mädchenkopf sagte sie rauh: „Leck, Kleines! Du kannst es doch! Komm höher! Geh‘ an den Kitzler! Hach, tut das gut.“ Claire gab sich hingerissen dieser neuartigen, geilen Beschäftigung hin. Wie weich doch dieses Fleisch war, wie glitschig, und wie es anschwoll unter ihren Liebkosungen, wie es sich dehnte, das kleine, harte Köpfchen freigab, darunter die Öffnung, die tief in den Leib hineinführte. Im gleichen Augenblick spürte sie den Bauch ihres Chefs an ihren heraus-gedrückten Pobacken, spürte seinen Steifen, der in ihre Grotte fuhr und dann sofort geil und hektisch zu stoßen begann.Die Frau lachte zufrieden.
„Ja“, stöhnte sie, „ja, fick sie! Reiß ihr das Ding auf! Ich… ich wusste gar nicht, dass du so ein Bock bist. Fick sie! Fick sie tüchtig! Oh, die Kleine leckt gut! Mach weiter, Mädchen! Schnell! Schnell! Ach, ist das geil…“ Als es ihr kam, spritzte auch ihr Mann seinen Samen aufstöhnend in das enge, zuckende Loch. Seine Hände fuhren hoch und griffen sich die dicken Brüste seiner Frau, molken sie, zupften die Warzen lang. Claire fiel keuchend zur Seite. Kurz vor ihrer Erlösung hatte der Mann sie verlassen. Abwesend und wie von Sinnen machte sie die Beine breit, stellte sie auf und rieb sich selbst, wichste sich bis zum Orgasmus, den sie leise stöhnend genoss. Sie sah nicht den Mann und die Frau, die ihr zusahen, die sich an diesem lüsternen Tun ergötzten.
„Toll, die Kleine“, flüsterte die Frau. „Wir werden noch viel Spaß haben. Schau nur, wie sie zuckt, die geile Sau, wie sie sich reibt, wie sie wichst. Schau dir diese Titten an, diesen Arsch…“ Der Mann nickte nur. Matt saß er auf der Couch, griff nach einer Flasche, nach drei Gläsern.“Trinken wir einen Schluck“, sagte er.
Claire kam hoch, mit einem leicht verschämten Blick, setzte sich, trank hektisch, mit zurückgelegtem Kopf. Die Frau legte einen Arm um die zierliche Taille, ließ die Hand hochwandern und umschloss die eine, harte Brust. ,“Ich bin Helena“, flüsterte sie lächelnd. „Ich… ich. bin Claire’… Helena lachte lüstern, spielte weiter mit dieser jungen, harten Mädchenbrust, zupfte an den Nippeln. „Wie lange fickst du schon mit meinem Mann, Claire?“ „Seit… seit fast einem halben Jahr…“ „Oh!“ Helena sah ihren Mann an. „Du Bock“, sagte sie. „Lässt du sie auch lutschen? Sicher doch, wie ich dich kenne. Vorhin, da hast du sie doch in den Arsch gebumst, oder? Ihr seid vielleicht Ferkel. Na ja, ich spiele mit, aber ich hab‘ da noch eine Bedingung…“
Der Herr Direktor nahm sich die andere Brust ,des Mädchens und sah seine Frau an. „Ja? Welche.,..?“ Helena lehnte sich genüsslich lächelnd zurück, mit klaffenden Schenkeln und mit Augen, die abwesend und gierig funkelten. „Erinnerst du dich noch an meinen letzten Besuch in deinem Büro? Vor einer Woche etwa…?“ „Gewiss!“ Der Direktor, der nackt dasaß, mit diesen kurzen, behaarten Beinen, mit einem stummelartigen, halb erigierten Glied, das sich über dem prallgefüllten, kugeligen Hodensack erhob. „Gewiss erinnere ich mich daran. Und? Was meinst du…?“ „Da war ein junger Bote, der dir die Post brachte.“ „Ein junger Bote? Moment! Ach ja, der kleine Hintz!?“ So ein netter, schwarzhaariger Junge“, flüsterte die Frau. Direktor Thielmann sah seine Frau ungläubig an. „Aber das ist fast noch ein Kind“, flüsterte er. Helena nahm die Hand von Claires Brust und legte sie auf ihren eigenen Bauch, glitt tiefer und kraulte sich die Schamhaare, rieb sich erregt die wulstigen Lippen, langsam und fast andächtig. „Ein Kind?“ flüsterte sie erregt. „Red‘ keinen Unsinn! Der Junge hat mich ganz schön geil angeglotzt. Bestimmt steht er auf reife Frauen. Und ich… nun, ich mag nun mal junge Männer. Verstehen wir uns…?“ Der Herr Direktor verstand. Sein Grinsen wurde breit. „Ach, so ist das also? Ich mag die jungen Mädchen und du möchtest es mal mit einem Knaben versuchen, ja?“ „Genau das ist es! Aber hör endlich auf, von einem Knaben zu reden! Ich gehe jede Wette ein, dass dieser Knabe, wie du ihn nennst, ganz schön rangeht, wenn man es ihm erlaubt. Also bestelle ihn her zu mir, mit irgendeinem Vorwand. Gut?“ „Meinetwegen, aber überlege dir, was du tust! Wenn der Junge quatscht.. Helena deutete auf Claire, die still dasaß, mit großen Augen und einem leisen, lüsternen Lächeln. Wohlig ließ sie die Hand des Herrn Direktors tasten, streicheln, forschen. „Und wenn deine kleine Geliebte quatscht?“ fragte sie zurück „Das gäbe genauso einen Skandal, oder? Man muss eben etwas riskieren, sonst erreicht man nichts. Nun stell dich nicht so an! Schick ihn her, und das andere überlass mir.“ Damit war das Thema für die Frau abgeschlossen. Tief aufseufzend lehnte sie sich zurück und bearbeitete sich die Spalte mit schnellen Fingern. Es störte sie nicht, dass man ihr zusah, dass man geil in ihren Schoß starrte, auf die schweren Brüste, die unter den heftigen Bewegungen mittanzten.
Zufrieden bemerkte sie, wie ihr Mann mitgerissen wurde, wie sich sein Glied erhob, wie er sich über Claire hermachte, ihr die Beine auseinanderdrückte, wie er keuchte: „Mach du’s auch! Spiel mit dir selbst, Claire! Wichst euch beide! Ich sehe zu! 0 Gott, ist das geil! Kommt, Mädchen, reibt an den Dingern!“Die beiden so ungleichen Frauen sahen sich kurz an, rückten dichter zusammen, berührten sich mit nackter, heißer Haut.Ihre Gesichter kamen aufeinander zu. Ihre keuchenden Münder trafen sich mit heraus-schnellenden Zungen.Helena stöhnte noch einmal auf und heiser sagte sie: „Dann mach du’s auch! Auch wir Frauen sehen gerne einem Mann zu, wenn er’s selbst macht. Stell dich vor uns hin! Und dann tun wir’s alle zusammen! Schnell! Schnell!“ Der Herr Direktor kam nicht zum klaren Nachdenken. Er stand da, starrte auf die nackten Frauen, zwischen die klaffenden Schenkel, auf die Finger, die so verschieden arbeiteten. Claire rieb sich nur den Kitzler, während seine Frau sich auch die Schamlippen vornahm, sie auseinander-drückte, um besser ,an das Innere heranzukommen. So stand er da und begann unbewusst zu onanieren, zu reiben, mit hektisch-stoßender Faust, mit keuchendem Mund. Die beiden Frauen beobachteten ihn, und er beobachtete die Frauen, die schönen, nackten Leiber, die hüpfenden Brüste, die wogenden, zuckenden Bäuche. Bald schon kam das erste, gierige Stöhnen auf, zeigten sich glasige Augen, stammelten verzerrte Münder obszöne Worte. Helena, die reife Frau, legte einen Arm um die zierliche Taille des jungen Mädchens, presste den nackten, zitternden Leib fest an sich. „Tut gut, ja?“ keuchte sie. „Magst du wichsen? Schau dir nur diesen geilen Bock an… wie er dasteht… wie er sich reibt… und wie er starrt.“
Claire schrie, leise und erregt auf. Die Situation, die schamlosen Bilder, die sich ihr boten, heizten sie an bis zur Weißglut. Unvermittelt streckte sich ihr Leib, hob sich an, wurde starr wie in einem heftigen, schmerzhaften Krampf, schüttelte sich dann und sackte haltlos in sich zusammen. Helena raste wie eine Furie.“Es kommt ihr!“ keuchte sie. „Hah, es geht ihr ab.“ Ihre Hand wetzte wie ein weißer Blitz durch die Spalte. Ihre Augen suchten den Mann, der mit eingeknickten Knien vor ihr stand, der sich rieb, der sich selbst an den Hoden spielte. Als er die Erlösung, den Orgasmus nahen fühlte, wankte er näher und lenkte die ersten Spritzer auf Claires Brüste, auf ihren Bauch, dann fiel er schwer über sie, umarmte den jungen Leib mit einer gierigen, gewaltigen Kraft. Er hörte nicht mehr die kleinen Schreie seiner Frau, deren Unterleib wie wild bockte, deren Beine in die Luft stießen…
Helena Thielmann, die schöne, üppige Frau des Direktors, kam gerade aus dem Bad, als es klingelte. Nackt ging sie zur Sprechanlage. „Ja?“ fragte sie. „Wer ist da…?“ Obwohl sie die Antwort fast schon kannte, so horchte sie doch mit einem wilden Herzklopfen auf die frische Stimme, die da erwiderte: „Ich bringe die Unterlagen, Frau Direktor! Ihr Mann schickt mich…“ „Ja gut! Kommen Sie rein!“
Rasch zog sie sich einen dünnen, fast durchsichtigen Hausmantel an und ging zur Tür, öffnete. Da stand er, dieser nette, hübsche Junge, ein wenig scheu, ein wenig verlegen. Seine Augen huschten flink an der schönen Frauengestalt auf und ab, verharrten an den prallen Brüsten, die durch den Stoff schimmerten, glitten dann tiefer, zum Bauch hin, zu den Schenkeln. Helena wusste, dass dieser Mantel nur wenig verbarg, und mit einem feinen Lächeln sagte sie: „Kommen Sie rein! Da, setzen Sie sich! Trinken Sie was?“ „Ich… ich… aber ich habe nicht viel Zeit. Der Herr Direktor…“ …. ist mein Mann“, sagte Helena. „Wenn ich Sie für Ihre Mühe zu einem Drink einlade, wird er nichts dagegen haben. Also?“
Der Junge saß still und schüchtern auf der Kante des breiten Sessels, doch seine Augen verrieten eine andere Sprache. Da lagen Geilheit und Verlangen dicht nebeneinander. Helena mixte ein Getränk nach ihrem eigenen Ermessen. „Wie heißen Sie?“ fragte sie, als sie ihm das Glas reichte. „Hintz! Fred Hintz, gnädige Frau. „Lass die gnädige Frau mal weg, Fred“, ging die Frau schon leicht erregt zum Angriff über. „Du bist ein hübscher Junge. Hast du schon eine Freundin?“ „Ja… nein… eigentlich nicht…“
Deutlich sah Helena, wie sich seine Hose wölbte, und immer wieder sah sie die stieren Augen, die an ihren Brüsten hafteten. Gewollt abwesend spielte sie mit der Schleife ihres Mantels, die sich lockerte und den Stoff mehr und mehr klaffen ließ.“Wenn du keine Freundin hast“, sagte sie mit weicher,ruhiger Stimme, „dann wichst du wohl viel, wie?“ Der Junge erstarrte, wurde abwechselnd bleich und rot. Er konnte kein Wort herausbringen, als die Frau sich zu ihm hinbeugte, als sich die dicken, weißen Brüste nackt zeigten als ihre sanfte Hand über seine Hose strich. „Dein Schwanz ist steif, ja?“ flüsterte sie heiser. „Und du bist geil. Komm, zeig doch mal…!“
Fred konnte sich nicht wehren. Wie gelähmt saß er da, sah nur mit runden Augen zu, wie die Frau ihm die Hose öffnete, sie ein Stück herabzog. Als sein ansehnlicher, steifer Schwanz heraus schnellte, senkte er die Augen, hörte die Frau aufstöhnend sagen: „Oh, hast du ein schönes Ding! Und dieses Säckchen, so frisch, so hart…“ Fred wand sich zwischen Scheu und Gier. Als er die Augen öffnete, sah er die Frau dastehen, ganz nackt. Zum ersten mal sah er eine nackte Frau, sah er volle, schwingende Brüste, die dicken, braunen Warzen. Und er sah die dunklen Haare zwischen den stämmigen Schenkeln. Er sah die Hand an seinem Schwanz, die sanft drückte, sanft rieb, und hörte die heisere Stimme: „Ich nehme ihn in den Mund, ja? Ich sauge dich ab! Hat das schon mal ein Mädchen bei dir getan?“ Fred schüttelte nur den Kopf. Er konnte das alles nicht fassen. Seine Augen quollen fast aus den Höhlen, als die Frau sich vor ihn hinkniete und die schönen, weichen Lippen über seinen Steifen stülpte, den Mund ganz weit öffnete und dann mit nickendem Kopf zu arbeiten begann, zu saugen, zu lutschen. In diesem Augenblick wurde er zum Mann, mit einem natürlichen Verlangen, mit freien, gierigen Bewegungen. Er streckte die Hände aus und griff sich die schaukelnden Fleischberge, spielte mit ihnen, hob sie an und ließ sie wieder fallen, presste sie zusammen und hörte das selige Stöhnen der Frau. Und dann, nach wenigen Minuten schon spürte Fred, dass etwas Schönes auf ihn zukam. Da war ein Gefühl, das ihn laut aufstöhnen ließ. Helena, reif und erfahren, wusste, was geschah. Sie hob den Kopf und sagte ganz rasch: „Lass es kommen! Spritz dich aus! Gib’s mir in den Mund!“
Selbst wenn der Junge sich hätte wehren wollen, er konnte es nicht. Matt zurückgesunken saß er da, horchte mit ungläubigen Augen in sich hinein. Das selige Gefühl in ihm wurde stärker, drängte sich weiter vor, blähte die Hoden auf, zuckte durch die kleine Öffnung vorne in der Eichel, einmal, zweimal, dreimal, viermal… Die Frau, die da kniete und saugte, stöhnte zufrieden.
„War das schön für dich?“ flüsterte sie. „Hat dir das gutgetan?“ Sie ließ ihm keine Zeit, sich zu besinnen, nahm seine Hand, zog ihn hoch. „Zieh dich ganz aus!“ sagte sie heiser. „Schau, ich bin auch nackt! Wir gehen nach nebenan! Ich zeig dir noch was!“ Fred gehorchte wie in Trance, ließ sich führen, spürte das weiche Bett unter sich, sah die Frau daliegen mit weit offenen Beinen, ihm das haarige Dreieck zeigend, die feuchten Lippen, die klaffende Öffnung.Auch ihr Mund war wieder da, saugte und lutschte an ihm herum, führte seine Hand, lehrte sie. „Fühl mal da!“ stöhnte Helena. „Reib ein wenig! Ja, ja… hin und her! Und jetzt die Finger! Drück sie rein! Tief! Ja, mein Junge, so ist’s gut! Und jetzt komm! Leg dich auf mich! Und dann ficken wir… ja, ….. wir ficken… ficken. .
Lüstern wand sie sich unter diesem jungen Leib, der noch ein wenig ungeschickt auf ihr lag. Mit zitternder Hand griff sie nach unten, nahm das steife Glied und führte es sich selbst ein. „Stoß zu!“ keuchte sie. „Stoß deinen Pimmel rein! Ganz tief! Komm schnell… oh, Junge, so komm doch! Nimm dir die Titten! Ach, ist das schön… ja, ja, schön. Fred bewegte sich schnaufend auf dieser nackten, stöhnenden Frau. Mit einem mal wusste er, was er zu tun hatte. O Gott, war das gut, eine Frau zu ficken. Viel hatte er darüber in Büchern gelesen. Er hatte Bilder gesehen und sich dabei immer gewünscht, einmal selbst mitzuspielen. Jetzt war es soweit. Ja, ja, es war soweit.
Wie eng das da unten war, bei dieser Frau. Und wie weich sein Schwanz hineinglitt, wie tief. Dazu diese Nässe, wie Öl, das seinen Pimmel massierte. Helena hob den Unterleib an, ließ ihn gierig kreisen, bockte dem schnaufenden Jungen entgegen.“Jaa“, keuchte sie unentwegt, „jaa… fick mich! Fick mich ganz hart, du süßer Bengel! Du kannst es, jaa, du kannst es! Oooh… fick weiter! Fick! Fick!“
Erstaunt bemerkte Fred, wie die Frau sich da unten rieb, dicht über seinem eingedrungenen Schwanz. Und er hörte sie keuchen, stöhnen: „Du… du machst mich fertig! Ja… ich spür’s… du machst mich fertig! Schnell! Fick jetzt schneller! Meine Fotze… ja, ja… meine Fotze! Spritz, Junge! Lass es kommen! Das geile Getue, dieser nackte, üppige Leib, die rollenden, fleischigen Brüste, der zuckende, wogende Bauch, dies alles brachte Fred die rasche Erlösung, dieses süße Zucken, das so lange anhielt, und doch auch wieder nicht lange genug „Ach, war das gut“, flüsterte Helena. „Für dich auch, mein Schatz? War es gut für dich?“ Fred rollte zur Seite. An seinem Gesicht, an seinen erhitzten Wangen war die eine, schwere, pralle, samtene Brust, dieser harte, braune Nippel, der in seinen Mund einzudringen versuchte. „Ja, ja“, sagte er und konnte immer noch nicht so recht begreifen, was da geschehen war. Die Frau seines Chefs lag nackt neben ihm, und er hatte… er hatte… Helena schien zu ahnen, was in ihm vorging. Mit einem weichen Lächeln sagte sie: „Hab‘ keine Angst vor deinem Boss. Ab jetzt gehörst du mit zur Familie. Möchtest du das? Möchtest du wiederkommen? Zu mir? Wollen wir beide das öfter tun? So nackt, meine ich. Nackt ficken!? Ich zeige dir noch viele schöne Sachen. Ja…?“ „Ja, ja“, antwortete Fred wieder, weil er diese neue Situation eben immer noch nicht fassen konnte.
Als er sich später ankleidete, half ihm die Frau, nahm noch einmal, ehe er die Hose hochzog, seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn gierig… „Ein Prachtjunge! Ich hab’s gewusst“, sagte Helena zwei Stunden später am Telefon zu ihrem Mann. „Er ist fantastisch.. – Was ist, feiern wir heute Abend eine Party? Du mit Claire… und ich mit Fred…? Und dann – wer weiß, vielleicht ergibt sich ja auch noch was anderes…!? Der Mann am anderen Ende der Leitung keuchte. „Hör auf!“ flüsterte er. „Du bringst mich noch um meinen klaren Verstand. Ich hab‘ zu arbeiten…“ „Und du hast Claire in der Nähe“, kicherte Helena. „Fast möchte ich wetten, du lässt dir während der Dienstzeit von ihr einen blasen. Na, stimmt’s?“ Matt hauchte er in den Hörer: „Und wenn schon!? Ab jetzt gilt: Gleiches Recht für alle! Gut so…?“ „Gut so!“ erwiderte Helena mit einem gurrenden Lachen, und leise fügte sie hinzu: „Wir beide hätten uns eher arrangieren sollen, nach dieser Richtung hin. Denkst du nicht?“ „Noch ist nicht alles zu spät“, gab der Mann zurück. „Und… bereite alles vor für diese… diese Party…“ „Orgie hört sich viel besser an“, gurrte Helena und legte den Hörer auf…