Das anerkennende Lächeln

Melissa verabschiedete ihren Ehemann Bastian frühmorgens vor dem Haus. Er ging zur Arbeit ins Büro und würde erst abends wieder heimkommen. In einem Reflex wickelte sie den dünnen Morgenmantel fester um ihren kugelförmigen Bauch. Er offenbarte mit dem sich deutlich durch den Stoff abzeichnenden, vorstehenden Bauchnabel, dass sie im achten Monat schwanger war. Ihre vollen Brüste waren nach dem Einschießen der Milch noch schwerer geworden, so dass sie auch nachts den eigentlich für später vorgesehenen Still-BH trug. Zu Anfang hatte ihr Nachthemd morgens oftmals kreisrunde Flecken, wenn sie zu sehr in der Nacht auf einer Brust gelegen hatte. Ihr lange gehegter Kinderwunsch schien für sie jetzt in Erfüllung zu gehen. Sie schaute flüchtig zu dem benachbarten Rohbau, der in diesem Neubaugebiet entstanden war. Nachdem feststand, dass sich ihre Zweisamkeit zu einer Familie entwickeln würde, stand der Entschluss fest, diese in einem eigenen Heim zu gründen. Kurz entschlossen hatten sie das Musterhaus in dieser neu entstehenden Siedlung am Stadtrand gekauft. Bastian arbeitete seitdem noch mehr, um die Finanzierung des Kaufes zu ermöglichen. Zumeist war er abends völlig fertig und verabschiedete sich kurz nach der „Heute“-Sendung, um im Schlafzimmer zu verschwinden. Ihr früher völlig intaktes Liebesleben litt sehr darunter, seit drei Monaten hatte er nicht mehr mit ihr geschlafen. Je runder sie wurde, desto vorsichtiger, ja widerstrebender suchte er den Geschlechtsverkehr. Er fasste sie nur vorsichtig an und befriedigte sie und sich nur „mit gebremstem Schaum“. Bei Melissa entwickelte sich der Sexualtrieb umgekehrt proportional: je weiter die Schwangerschaft fortschritt, desto mehr verzehrte sie sich nach seinen Berührungen, ihre Träume wurden wilder und ihr Slip war oftmals morgens durchnässt. Auf dem Nachbargrundstück war gestern ein Berg bearbeiteter Balken abgeladen worden, Material wohl für den Dachstuhl. Zwei junge Männer in kariertem Hemd und schwarzen Kordjeans sortierten den Berg und wandten kurz den Blick in ihre Richtung, als sie vor die Haustür getreten war.

Luke war in seinen jungen Jahren schon zum Vorarbeiter aufgestiegen. Er betrachtete die junge, schwarzhaarige Frau in dem weißen Morgenmantel. Ihr vorstehender Bauch und die vollen Brüste ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie hochschwanger war. Er ertappte sich bei dem Gedanken, wie sie wohl nackt aussehen würde. Ihre schweren Euter werden ohne BH wohl auf dem kugeligen Bauch liegen. Er hatte noch nie eine Schwangere nackt gesehen, Katrin, seiner Frau, und ihm war bisher der Kinderwunsch unerfüllt geblieben. In seiner Kordhose regte sich etwas, als er sich vorstellte, in welchen Stellungen er mit solch einer Schwangeren ficken würde. Er lächelte und winkte der Frau kurz zu, als sich ihre Blicke trafen. Sie wurde sich ihres viel offenbarenden Anblicks und seiner interessierten Blicke bewusst und verschwand nach einer kurzen Erwiderung des Grußes hinter der Haustür.

Sie schloss in einem ersten Impuls schnell die Eingangstür hinter sich. Unwillkürlich streckte sie sich und drückte ihren Busen heraus, als sie an das anerkennende Lächeln diese jungen Handwerksburschen dachte. Wieso interessierte sich dieser für eine Hochschwangere? Mit seinem guten Aussehen konnte er doch jedes junge Mädchen bestechen. Der Gedanke begleitete sie auf dem Weg in das obere Stockwerk, wo sie ihr großes Saunatuch holte und auf dem Balkon ausbreitete, um ihre Gymnastikübungen zu beginnen. Es war schon recht warm an diesem Sommertag-Morgen, und so streifte sie den Morgenmantel und das Nachthemd ab und legte sich in schwarzem BH und Slip mit dem Rücken auf das Handtuch. Die Windverkleidung am Geländer schützte sie vor den Blicken von der Straße her. Schweiß hatte sich zwischen ihren Brüsten angesammelt, als sie mehr als die Hälfte ihres Übungsprogramms absolviert hatte. Die nagelnden Schläge eines Hammers ließen sie einhalten und nach der Herkunft dieses Geräusches forschen. Gegen das helle Licht des Himmels sah sie den Schatten auf dem benachbarten Rohbau. Die Zimmerleute hatten mit dem Aufbau des Dachstuhls begonnen! Der junge Blonde, der ihr zugelächelt hatte, setzte die ersten Balken zusammen, die ihm der Gehilfe per Aufzug nach oben schickte. Sein muskulöser Oberkörper war unter dem Hemd deutlich zu erkennen. Ein längst vergessen geglaubtes Ziehen durchströmte ihren Schoß. Melissa erhob sich und eilte ins Bad, um sich ein Glas Wasser zu holen. Ihre Figur sah im Spiegel gar nicht so übel aus. Ihr Po war fest und rund und die Brüste voll und schwer. Von vorne gesehen hatte sie nach wie vor eine sehr frauliche Figur mit Taille und nicht zu breitem Becken. Sie musste sich eingestehen, dass sie den Blick dieses Burschen auf sich ziehen wollte, als sie wieder auf den Balkon trat. Ohne zu ihm hin zu schauen legte sie sich wieder auf ihr Handtuch, mit den Beinen in die Richtung des Blonden. Sie winkelte die Beine leicht an und öffnete ihre Schenkel, um kühlende Luft an ihre Feuchtigkeit kommen zu lassen.

Luke hatte die Bewegung aus dem Augenwinkel wahrgenommen und hielt mit seinen kräftigen Schlägen inne, als die Schwarzhaarige, bis auf Slip und BH unbekleidet, wieder auf den Balkon trat. Der riesige, weiße Bauch wurde gekrönt vom Bauchnabel, der wie eine dritte Brustwarze herausstand. Ihre Brüste schaukelten trotz des BH bei jedem Schritt wie der Euter einer Kuh, und die Haut schimmerte schweißig nass. Anscheinend hatte sie ihn noch nicht bemerkt als sie sich auf ein Handtuch legte und zwischen ihren angewinkelten, leicht geöffneten Schenkeln den Blick auf ihre stark gewölbte Kugel und die trotz BH leicht zur Seite hängenden Milch-Brüste freigab. Der schwarze Slip bedeckte ihre Ritze zwischen den etwas auseinanderstehenden Beinen und gaukelte ihm die dreieckige Form ihres Lockengestrüpps darunter vor. Ihre Hände pressten die Titten leicht zur Mitte und streichelten über den bedeckenden Stoff. Die hart werdenden Zitzen malten sich deutlich ab. Wie zufällig wanderte eine Hand an der Kugel vorbei und schob sich unter den oberen Rand des Slips. „Was tue ich da?“ Ihr Handeln hatte sich verselbständigt. Sie wollte diesen Kerl, der ein Interesse an ihr gezeigt hatte, aufgeilen! Der Gedanke an seine beginnende Erektion und ihre suchenden, tastenden Fingerspitzen ließen ihre Säfte fließen. Zu lange war sie dort nicht mehr berührt worden. Sie begann leise zu stöhnen. Ihre Perle hatte sich erhoben und der Finger fand den Weg in ihre sich öffnenden Schamlippen. Ihre andere Hand strich über die harten Brustwarzen und drückte die prallen Ballons. Sie spürte die sich kontrahierende Scheidenmuskulatur, die der kommenden Welle des Orgasmus meistens vorausging. Wie aus einem Nebel drang das Geräusch der Haustürglocke an ihr Ohr. Ehe sie sich entschlossen hatte, den dünnen Morgenmantel überzuwerfen und an die Tür zu gehen, schellte es bereits erneut, etwas länger diesmal. „Ja, ja, ich komme ja schon!“ Mit diesen Worten öffnete sie… vor ihr stand der blonde Zimmermann. Er schob sie wortlos ins Haus, schloss die Tür und drängte sie dagegen. „Das schien mir eben auch so! Deshalb bin ich ja hier!“ Melissa wollte laut protestieren, doch er legte seine raue Hand auf ihren Mund. „Wenn Du schreist, werde ich Dich schlagen!“ Sie sah in seinen Augen, dass er es ernst meinte und nickte leicht.

Er ließ ihren Mund los und begann ungeschickt an dem Gürtel ihres Mantels zu nesteln. Dann legten sich die schwieligen Hände auf ihre pralle Kugel und tastet zu dem erhabenen Nabel. Trotz der gewaltigen Ausmaße ihrer Brüste konnte er sie mit den Händen durch den BH umfassen. Mit einem Ruck zog er ihn nach oben unter ihre Achseln. Grotesk wurden die Brüste zum Bauch hin gepresst, die langen Zitzen zeigten abwärts und begannen, an den Spitzen Milch abzusondern. Melissa versteifte sich, als er begann, sie aufzulecken. Seine Hände melkten sie, um mehr davon zu bekommen. Sie entspannte sich langsam, ja drückte ihm förmlich die Brüste auffordernd entgegen. Eine Hand strich rau über ihren Bauch und schob sich unter ihren Slip. Er lächelte sie wissend an, als er ihre nassen Schamhaare durchfuhr und die Schamlippen teilte. Ihr Kitzler wurde von seinen Fingerkuppen massiert, sie konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Er verschloss ihren Mund mit seinen Lippen und drängte seine Zunge gegen ihre Zähne. Sie umspielte die ihre als sie ihm nachgab und den Mund zur Erwiderung des Kusses öffnete. Melissa zitterte vor Geilheit. „Ich habe noch nie eine Schwangere gefickt, und Du hast es dringend nötig!“ „Also, wohin?“ Als er sie grob am Handgelenk packte, kam ihr zögerliches „Oben“.

Luke zog sie die Treppe hinauf und fand die Tür zum Schlafzimmer mit dem Balkon offenstehend. Er bugsierte sie vor das Bett und streifte ihr den mehr offenbarenden als verbergenden Morgenmantel ab. „Zieh den Fummel aus, der BH wirkt so irgendwie nuttig!“ Er trat einen Schritt zurück und betrachtete genüsslich, wie sie das schwarze Oberteil öffnete und es, die Schultern leicht nach vorne drückend und die Brüste dabei pressend, auszog. Sie beugte sich zu ihm hin, um den Slip abzustreifen, und er ergriff die baumelnden Euter. Ein üppiger, schwarzer Busch wucherte auf ihrem Venushügel und bildete einen starken Kontrast zu dem weißen, aufgeblähten Bauch und den Schenkeln. In ihrem Schritt öffneten sich leicht die Schamlippen, als sie mit den Füßen aus dem Höschen stieg.

Er gab ihr einen Schubs, so dass sie auf dem Bettrand saß und genoss ihren ängstlichen Blick zu ihm empor. „Jetzt hol ihn schon raus, den Zimmermann-Hammer! Er wird langsam ungeduldig und schwitzt schon eine ganze Weile!“ Jetzt erst schien sie die dicke Beule in seiner Hose zu bemerken. „Fang an! Oder hast Du noch nie einen Liebesknochen freigelegt?“

Sie schaute irgendwie fasziniert auf den gewölbten Stoff unmittelbar vor ihr und fingerte ungeschickt an den Knöpfen seines Hosenschlitzes. So etwas hatte sie bei Bastian noch nie gemacht, der zog seine Sachen immer selbst aus und verschwand mit erigiertem Penis schnell unter der Bettdecke. „Greif zu, er beißt nicht,…. er hämmert und spritzt nur!… Später!!“ Sie griff in seine hellblaue Unterhose und zog seinen weißen, federnden Schwanz heraus. Die prall gefüllte rote Eichel stand stolz vor ihrem vor Scham geröteten Gesicht. Sie verströmte einen animalischer Geruch des Verlangens. Eine durchsichtige Flüssigkeit trat an der Spitze aus. Der Mann fasste mit beiden Händen ihren Kopf und drückte ihre Lippen an seinen Penis. Die leicht süßliche Flüssigkeit war klebrig, bildete einen Faden zu ihrem Mund. „Weiter, weiter!! Hast Du noch nie Deinem Mann einen geblasen?“ Melissa verneinte diese Frage für sich. Sie waren beim Geschlechtsverkehr eher konservativ. Sie umfasste das dicke Glied und öffnete der Eichel den Mund. Sie konnte das Pulsieren in seinem Penis spüren. Er drückte sie an sich bis ein leichtes Würgen Melissas ihn innehalten ließ und sie gewaltsam den Penis aus ihrem Mund riss. „Saug an der Spitze und leck die Tropfen auf! Steck ihn soweit Du kannst hinein und spiel mit den Händen an der Vorhaut!“ Erneut leckte die Hellhäutige den Tropfen an der Eichel weg und nahm seinen Schwanz in ihre warme Höhle auf. Sie konnte das Pulsieren in seinem Glied spüren. „Ja, so ist es gut. Du lernst schnell!“ Melissa schob die Vorhaut vor und zurück und leckte um seine Eichel herum. Ein Stöhnen entrang sich ihren Lippen. „Das scheint Dir ja zu gefallen. Jetzt leck meinen Schwanz in ganzer Länge und die Eier!“ Sie bog die Rute zur Seite und fuhr mit der rauen Zunge über den geäderten Schaft. Ihre Finger tasteten nach den Hoden in seinem prall gefüllten Sack. Speichel trat an den Mundwinkeln hervor. Luke massierte ihr Brüste, zwirbelt die langen Spitzen. Weiße Tropfen liefen über die Haut auf ihren Bauch. Sie atmete in kurzen, heftigen Stößen und beschleunigte ihre Bemühungen. Ihr Mund öffnete sich zu einem lauten Stöhnen, als der lang angestaute Orgasmus sie überschwemmte. Die weißen Euter und das Becken drängen sich ihm entgegen. Er rammte ihr den Schwanz tief in den Schlund und spritzte erleichtert seinen Samen in diese heiße Mundfotze. Melissa fühlte, wie sich das Lacken unter ihrer Scheide mit ihrem Liebeswasser voll sog. Ihre Schenkel bebten unter der Gewalt ihres Orgasmus, den sie so lange vermisst hatte. Sein Hodensack hatte sich zusammengezogen und sie fühlte unter ihren Händen, wie das Sperma durch seinen Schaft schoss. Tief im Mund ergoss sich etwas Heißes. Sie würgte und zog seinen Schwanz ein Stück zurück ohne ihn ganz freizugeben. Dann schluckte sie die heiße Flüssigkeit. Sie war irgendwie dankbar, dass dieser Fremde sie zu diesem Höhepunkt gebracht hatte, wollte ihn verwöhnen, und leckte das milchige Weiß von der Eichel seines erschlaffenden Penis.

Nie zuvor hatte sie oralen Geschlechtsverkehr gehabt, hatte sie es doch früher für pervers gehalten, auf diese Art einen Mann zu befriedigen. Bastian hatte sie auch nie dazu gedrängt. Er bevorzugte die Missionarsstellung, zu Beginn ihrer Schwangerschaft auch gelegentlich einmal von hinten, auf der Seite liegend. Sie empfand keine Scham. Der junge Bursche löste seine Hände von ihren Brüsten, zog ihren Kopf an den langen Haaren in den Nacken und stülpte seinen Mund über ihre Lippen. Sie öffnete sich ihm bereitwillig und ließ seine Zunge die Höhle erkunden.

Luke saugte ihren Speichel und die milchigen Reste auf ihrer Zunge auf. „Leg Dich auf den Rücken! Ja,.. Du siehst atemberaubend aus!“ Ihre Euter hingen seitlich herab und die schwarzen Schamhaare bildeten ein undurchsichtiges, großes Dreieck, das den Venushügel bedeckte und sich zwischen den Schenkeln verlief. Er kniete sich vor sie hin, fasste sie in den Kniekehlen, hob sie an und drückte die Beine auseinander. Ihre Schamlippen klafften von der vorausgegangenen Erregung auseinander und gaben den Blick auf ihre rosa Fotze frei. Weit und willig! Er leckte von unten bis oben durch ihren Spalt und liebkoste mit der Zungenspitze die wachsende Perle. Die Frau begann wieder zu stöhnen und drückte seinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Sie stellte ihre Füße auf den Bettrand und spreizte die Beine. Luke sah in der von seinen Fingern weiter geöffneten rosa Spalte den erigierten Kitzler und leckte begierig die verstärkt in Wellen austretende, salzige Feuchtigkeit in der sabbernden Fotze auf. Mit einer Hand tastete er an dem mächtigen Bauch vorbei nach den prall gefüllten, von der ausgetretenen Milch nassen Titten und drückte sie zusammen. Er saugte an ihrer Vagina und stieß seine Zunge in die Öffnung. Während seine Zunge erneut um den Kitzler spielte drückte er zwei Finger in ihre glitschige Fotze. “ Du bist ein geiles Schwein, und wahrscheinlich hast Du es bisher selbst nicht gewusst!“ Wenn er die Finger bis zum Anschlag in ihr versenkte, konnte er an den Fingerspitzen die Öffnung ihres Muttermundes fühlen. Seine Hand wurde klatschnass von ihrem Saft. Ein dritter Finger dehnte die Fotze weiter. Die Schwarzhaarige wurde unruhiger, sie hob ihm das Becken entgegen beantwortete jeden Stoß seiner Hand mit einem leisen Schrei. Sein Daumen drückte auf die riesige Perle, und die Euter verspritzten bei jedem Quetschen die süßliche Milch, die er wie süchtig aufsaugte. Er steckte die Finger seiner anderen Hand in ihren Mund, und sie begann gierig daran zu saugen. „Warum lasse ich diesem Mann diese Freiheiten? Wieso lasse ich mich von diesem Fremden mit den Fingern ficken? Ich liebe doch meinen Mann, auch wenn er mich seit Monaten nicht mehr berührt hat!“ Er hatte es noch nie auf diese Art mit ihr getrieben. Ja, er stimulierte sie im Vorspiel manchmal mit der Hand am Kitzler, doch waren seine Finger noch nie in die Vagina eingedrungen! Erneut quirlten die Finger in ihrer Grotte und trieben sie zu einem neuen Höhepunkt. Sie stieß sich ihm ruckartig entgegen, und die sich anspannende Scheidenmuskulatur versuchte, die Freudenspender tief in ihr festzuhalten. Melissa konnte einen langgezogenen, lauten Aufschrei nicht unterdrücken, als sie die Welle des Orgasmus überrollte. Einem Nachbeben gleich hob sich das Becken rhythmisch und drücke sich der Hand entgegen. „Dreh Dich um und knie Dich auf den Bettrand! Wir wollen doch Deinem Kind nicht schaden!“ Wie in Trance folgte die Frau seinem Befehl. Sie spreizte dabei automatisch die Schenkel. Luke, der aufgestanden war, drückte ihren Oberkörper so weit nach unten, dass sie auf den Unterarmen zu liegen kam. Ihre Brüste baumelten wie Glocken über dem Lacken, das der hängende Bauch berührte. Ihr praller, weißer Arsch streckt sich seinem wieder erstarkten Glied entgegen. Er klatschte heftig mit der Hand auf diese einladende Wölbung, rot zeichnete sich die Kontur darauf ab. Erschrocken schrie sie auf und spannte den Hintern an, in der Erwartung weiterer Schläge. Doch Luke ließ seine Finger durch ihre Poritze gleiten, hin zu der großen, bräunlichen Pflaume am Ende ihrer Schenkel. Er teilte die nassen Lippen und liebkoste die erhabene Perle. Mit der anderen Hand ließ er seine pulsierende Eichel durch ihre offenstehende Muschel gleiten. Er setzte sie an, überwand mit einem ersten Stoß den leichten Widerstand des zu kleinen Loches, packte mit beiden Händen ihr Becken und zog sie aufreizend langsam auf seinen steinharten Schwanz. Sie rang nach Luft als sein Hodensack gegen ihren Venushügel drückte. Er zog sich ein Stück zurück um sich dann mit einem heftigen Stoß erneut tief in sie zu versenken. Ihre Euter schaukelten im sich beschleunigenden Rhythmus seiner Stöße. Seine Hoden schlugen mit einem lauten Klatschen gegen ihre Haut. Ein schmatzendes Geräusch aus ihrer triefenden Fotze begleitete jeden Rückzug seines Schwanzes. „Ja, fick mich tief und fest! Ich will Dich tief in mir spüren!“ Diese Worte aus diesem sicherlich sonst so artigen Mund feuerten ihn an. Er drückt ihre weißen Arschbacken auseinander und betrachtete die runzelige Rosette. Sein an der triefenden Scheide angefeuchteter Zeigefinger überwand den Schließmuskel und tastet die welligen Wände gegen den Widerstand des sich zusammenziehenden Hinterns aus. Er fühlte seinen Schwanz in ihrem Fickloch ein und ausfahren. Sie entspannte ihren Arsch und gewährte einem zweiten Finger Einlass. Luke fickte sie mit Schwanz und Finger in gleichmäßigem Rhythmus. Die Frau vor ihm hechelte immer schnellen und forderte ihn mit dem entgegen stoßenden Becken auf, das Tempo zu erhöhen. Melissa war nur noch Fotze, die befriedigt werden wollte. Es war ihr egal, dass er mit den Fingern ihren Hintern fickte. Sie spürte seinen heißen Schwanz tief in ihr, die geschwollene Eichel rieb die Wand ihrer Vagina. Das ihr anfangs peinliche Schmatzen ihrer geil triefenden Fotze wurde für sie zum Symbol der tiefen Vereinigung. Zwischen ihren tobenden Brüsten lief der Schweiß zum Hals hin. Er hatte sie leer gemolken, die Milch war auf das Betttuch gespritzt. In einem letzten Aufbäumen vor einem gewaltigen, lang anhaltenden Orgasmus stieß sie sich ihm entgegen. Seine Hände verkrallten sich in ihren Pobacken und spießten sie auf seinen Pfahl. Tief in ihrem Bauch spürte sie seinen heißen Erguss!!

Als könne dieser Moment dadurch ewig dauern, presste sie sich an seinen Unterleib. Er drückte sie nach vorne, von seinem erschlaffenden Penis runter. Ein heftiger Schmerz durchfuhr sie, als er ihr einen kräftigen Schlag auf die andere Pobacke gab. Melissa rollte sich zur Seite. Jetzt sah sie ihren verschwitzten Lover deutlich aus der Nähe. Er hatte immer noch die Hose an, der halb erschlaffte Schwanz war von ihrem Saft und seinem Sperma bedeckt. Sie ergriff das glitschige Glied und leckte die Feuchtigkeit bis hin zu den Eiern auf. „So war es, glaube ich, noch nie! Ich bin völlig ausgepumpt!“ „Du meinst vollgepumpt!“ Sie folgte seinem Blick auf ihre Schamhaare und die Scheide, aus der noch immer sein Samen floss. Auch sie musste lachen. Sie hob mit den Händen prüfend ihre Brüste an. „Gut, dass der Kleine nicht schon heute nach seiner Portion Milch schreit!“ Sie schaute ihn mit schräg gestelltem Kopf von unten an, als er den „Zimmermann-Hammer“ wieder verstaute. „Wie heißt Du eigentlich?“ „Luke! Und Du?“ „Melissa! … Hast Du nicht auch eine Mittagspause? Ich könnte Dir etwas Warmes anbieten.“ „Und ich bringe die Zutaten mit! Übrigens trinke ich zum Essen gerne warme Milch!“ „Mal sehen, ob ich so schnell welche besorgen kann!“