Danach war alles klar
Ich bin Tobias und arbeite in einem Sanitärbetrieb, in welchem ich auch meine Ausbildung vor ein paar Jahren abgeschlossen hatte. Die Arbeit gefällt mir immer noch und das Verhältnis der Mitarbeiter untereinander ist gut. Deshalb bin ich auch in dieser Firma geblieben. Die Büroarbeiten erledigt die Frau unseres Chefs zusammen mit einer Halbtagskraft. Und seit letztem Jahr haben wir auch eine Azubine im Büro. Sie heißt Clara und war damals gerade achtzehn geworden.
Clara ist ein echter Hingucker. Sie ist groß und schlank, aber nicht dünn sondern mit schönen Kurven an den richtigen Stellen. Sie hat mittellange, dunkelbraune Haare und große braune Augen. Ihr Kleidungsstil ist modische elegant, manchmal sexy, aber nie billig. Sie hat immer gute Laune und ist allen gegenüber offen und freundlich.
Clara wohnt zwei Orte weiter und kommt morgens meistens mit dem Bus zum Betrieb. Manchmal kann sie auch den Roller ihres Bruders leihen, aber das ist selten der Fall. Für sie lohnt es sich nicht, in der Mittagspause nach Hause zu fahren. Darum verbringt sie die Pausen dann in der kleinen Küche zwischen Büro und Werkstatt.
Seitdem Clara bei uns ist, fahre ich mittags auch öfter zur „Station“, wie wir unseren Hauptsitz mit Werkstatt nennen, und verbringe meine Mittagspausen mit ihr im Pausenraum. Meistens bin ich dann mit ihr alleine dort, da sich die anderen Mitarbeiter auf den Baustellen oder in den Imbissbuden der Stadt versorgen. Wir unterhalten uns über Hobbys, Musik, Interessen, etc. So kamen wir immer mal hier und da ins Gespräch. Clara erzählte dabei auch, dass sie solo sei und dass sie sich im Frühjahr von ihrem Freund getrennt habe. Daraufhin sei sie mit einer Freundin in den Urlaub gefahren und hätte „so richtig die Puppen tanzen lassen“.
Eines warmen Tages im Spätsommer trug sie ein sehr tief ausgeschnittenes Top. Ihr volles Dekolleté war ein echter Blickfang und während unserer Unterhaltung wurde ich ein paar Mal dadurch abgelenkt. Ich konnte ihr nicht durchgängig in die schönen dunklen Augen sehen sondern ließ meinen Blick ein wenig abschweifen. Bei einem meiner Blicke in ihren wunderbaren Ausschnitt, brach sie ihre Erzählung ab: „Ich glaube, ich muss mir morgen doch wieder etwas anderes anziehen. Du hörst mir ja heute gar nicht zu!“ Dabei grinste sie mich an und drückte gleichzeitig ihre Brüste provokativ ein wenig weiter nach vorne. Dadurch wirkten sie noch runder und praller – ein wirklich geiler Anblick! Ich konterte: „Ich habe dir die ganze Zeit zugehört. Jedoch ist dein Anblick heute gleich doppelt schön und ich kann mich gar nicht entscheiden, ob ich dir in deine strahlenden Augen oder auf dein wunderbares Dekolleté sehen soll.“ „Oh, vielen Dank! Das will ich mal als Kompliment werten! Gefällt dir wirklich, was du siehst?“ antwortete sie und zog dabei das Top ein wenig herunter, so dass meine Aussicht auf ihre wunderbaren Halbkugeln noch größer wurde. Ich nickte nur.
Wir alberten noch ein wenig weiter herum und sie provozierte mich an diesem und auch an den darauf folgenden Tagen öfter mit figurbetonter Kleidung und einem tiefen Ausschnitt. Sie sah darin wirklich zum Anbeißen aus.
Ungefähr eine Woche später hatten wir mal wieder die Mittagspause gemeinsam in der Station verbracht. Draußen war schönstes Sommerwetter und ich lud Clara zu einem kleinen Spaziergang ein. Auf dem Weg an meinem Wagen vorbei, fiel Clara ein, dass unsere Chefin Anna noch alte Unterlagen aus dem Außenlager benötige und fragte, ob wir eben kurz hinfahren sollten. Eigentlich wollte ich meine Pause dafür nicht opfern, aber ich konnte so ja natürlich wieder mit Clara zusammen sein, weshalb ich doch zustimmte.
Wir stiegen ins Auto und nach einer knappen halben Stunde Fahrt kamen wir am Außenlager an. Es war ein altes, kleines Firmengebäude in einem anderen Industriegebiet der Stadt, das unser Chef mal günstig erwerben konnte. Hier lagern wir Material, für das wir in der Werkstatt keinen Platz haben. Die Büroräume dieses Gebäudes dienen als Archiv für alte Unterlagen. Ein Raum wird auch für die Materialdisposition genutzt. Aber insgesamt ist selten jemand dort.
Clara hatte die Schlüssel und schloss das Tor auf, ließ mich einfahren und schloss hinter uns wieder ab. Wir gingen durch den Seiteneingang in die Halle und dann in Richtung Büros, die oberhalb der Halle lagen. Clara ging vor mir die Stahltreppe hoch und ich sah ihren geilen Po in der gut geschnitten Jeans direkt vor meinen Augen. Ich wusste wirklich nicht, ob die gut geschnittene Jeans ihren Po so geil aussehen lies oder ob ihr geiler Po die Jeans so gut formte. Egal, es war ein jedenfalls Claras Hinterteil ein echter Hingucker.
Oben angekommen, öffnete sie die Türe und hielt sie mir auf. Ich folgte ihr in den Raum. Als sie mitten im Raum stand, drehte sie sich um. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und stützte sich mit den Armen nach hinten ab. Das was ich sah, lies meinen Atem stocken. Auf dem Weg nach oben, als meine Blicke auf ihrem süßen Arsch lagen, hatte sie ihre Bluse geöffnet. Vor mir lag nun ihr nackter, brauner Oberkörper. Ihre vollen Brüste wurden nur von einem transparenten, weißen Spitzen-BH bedeckt. Aus ihrem Bauchnabel blitzte ein Piercing, das mit ihren braunen Augen um die Wette funkelte. Ich muss ziemlich verdattert geguckt haben. „Was meinst du, haben wir noch ein paar Minuten Zeit für uns, bevor wir zurück zur Station fahren“, lächelte sie mich verführerisch an. „Ich, äh, ja, denke schon.“ stammelte ich. „Dann komm schon her!“ forderte sie mich auf. „Oder bist du enttäuscht von dem, was du siehst?“
Wie konnte diese kleine Maus so cool sein, dachte ich. Und noch so süß dazu? „Nein, keinesfalls. Du, du siehst einfach nur geil aus! Echt hammermäßig!“ Ich ging zu ihr und sie zog mich zu einem langen Zungenkuss zu sich herunter. Dabei fing sie an, meine Arbeitshose zu öffnen und mich von den Trägern zu befreien. Ich gab ihrer Bluse noch einen kleinen Schubs, so dass diese jetzt ganz auf den Schreibtisch fiel. Ihr Duft raubte mir die Sinne. Unsere Zungen umspielten sich und ich merkte auch schon, wie sich in meinen Shorts etwas regte. Bei diesem geilen Anblick, ihrem verführerischen Geruch und den zärtlichen Berührungen war das ja auch kein Kunststück. Meine Hände hatten zwischenzeitlich den Verschluss ihres BHs geöffnet. Während sie meine Hosenträger über meine Arme schob, tat ich dasselbe mit den Trägern ihres BHs. Unsere Zungen trennten sich, denn sie wollte mir direkt auch das T-Shirt ausziehen. Dabei hatte ich zum ersten Mal freien Blick auf ihre Brüste. Sie waren wunderschön groß, fest und gleichmäßig braun. Ihre Brustwarzen waren hart und verrieten ihre Erregung. Meine konnte ich schon lange nicht mehr verbergen. Zu geil machte mich diese süße Maus hier in dem kleinen Büro.
Als mein T-Shirt zu Boden fiel, trafen sich unsere Zungen wieder und umspielten sich. Sie küsste absolut geil. Ich stieß sie ein wenig zurück und sie legte den Rücken auf den Schreibtisch. Mit meiner Zunge wanderte ich an ihrem Hals entlang zu ihren Brüsten. Ich knabberte an ihrer linken Brustwarze und Clara stöhnte leicht auf. Mit zwei Fingern zwirbelte ich ihre rechte Brustwarze während ich an der linken immer noch leckte, knabberte und sog. Sie zuckte leicht und ihr Atem wurde schwerer. Mit meinen Händen machte ich mich an ihrer Jeans zu schaffen. Mit einem Ruck war die Knopfleiste offen und meine Hand wanderte über ein Stückchen aus sehr dünnem Stoff auf ihr Paradies zu. Clara ließ mich gewähren und stöhnte wieder auf, als ich an ihrer Knospe angekommen war. Ich zog ihr die Jeans aus und Clara lag jetzt nur noch mit einem transparent weißen String-Tanga bekleidet vor mir. Ihre Lust hatte auch schon feuchte Flecken in dem Höschen zurück gelassen. Die Maus war also auch mehr als scharf, dachte ich. Ihre Spalte war komplett rasiert, wie ich jetzt schon erkennen konnte. Und ihr Geruch machte mich rattig…
Clara richtete sich jetzt aber wieder auf um mich von meinen Shorts zu befreien. Eigentlich befreite sie dadurch ja jemand ganz anderen. Mein Schwanz sprang ihr steif und hart entgegen. „Hey, wow!!“ rief sie. „Tobias, du bist ja komplett rasiert! Das ist ja mal geil!“ Sprach es und fing an, an meinen Hoden zu lecken. Dabei wichste sie meinen Prügel mit zwei ihrer zarten Finger. Es war einfach nur geil!! Als sie ihn dann ganz in den Mund nahm und blies, dachte ich, ich sehe Sterne. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ein so junges Ding so geil blasen kann. Doch plötzlich war Schluss. „Oh Shit, ich hab meine Handtasche im Auto gelassen…“ stockte sie. Ich schaltete schnell: „Falls du ein Kondom suchst, ich habe eines!“ Als ob ich etwas geahnt hätte, kam mir gestern Abend die Idee, mir mal wieder ein Kondom in die Tasche zu stecken. Warum, weiß ich selbst nicht. Aber es hatte ich wohl gelohnt! „Oh, das ist super. Wie vorbildlich, Herr Kollege, immer das passende Werkzeug zur Stelle, was?“ neckte Clara. Dabei war sie wahrscheinlich genauso froh wie ich, dass ihre Verführung meinerseits nicht an einem fehlenden Stückchen Gummi gescheitert war. Ich kramte mein Portmonee aus meiner Hosentasche und gab es ihr. Mit ihren zarten Fingern öffnete sie die Verpackung und rollte es gekonnt über meinen erregten Schwanz ab. „Eines fehlt aber noch“ sagte ich und setzte sie zurück auf den Tisch. Dabei schob ich ihren Tanga von den Hüften legte ihn neben ihr auf die Schreibtischlampe. Sie öffnete sofort ihre braungebrannten Schenkel und ich sah ihre glänzenden rosa Schamlippen direkt vor mir. „Leck mich“ hauchte sie. Und darum musste sie mich nicht zweimal bitten. Ich spreizte ihre Beine weit und leckte durch ihre heiße Spalte. Ihr Saft war warm und schmeckte richtig geil. Clara hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und stöhnte, während ich weiter leckte. Ihr Körper bog sich leicht ins Hohlkreuz, wodurch ihre Brüste noch praller aussahen. Sie atmete jetzt lautlos durch den sinnlich geöffneten Mund und jedes Mal, wenn ich die Zunge nicht nur über die Schamlippen gleiten ließ, sondern auch wie „zufällig“ ihre Lustperle kurz berührte, zuckte sie leicht zusammen. Beflügelt durch den Anblick, testete ich die Reaktionen auf verschiedene Zungenbewegungen an ihrer Knospe, mal schneller, mal langsamer, zärtlich und fordernd, mit sanftem Druck und dann wieder leicht tanzen. Ihr sich windender Körper streckte mir den Schoß entgegen, presste ihre Muschi auf mein Gesicht, als ob er um Erlösung bäte. Clara stöhnte, ihre Hände krallten sich in mein Haar und sie forderte: „Komm, fick mich endlich! Bitte!! Nimm mich jetzt!!!“ Es machte mich tierisch an, dass sie darum bettelte, von mir genommen zu werden. Aber ich wollte es ja auch und hatte auch keine Lust mehr zu warten. So hielt ich meine Eichel an ihre Schamlippen. Claras Pussy war so feucht und es war kein Problem für mich, direkt tief in sie einzudringen. Sie stöhnte auf. Lang und tief stieß ich sie und Clara quittierte jeden Stoß mit einem tiefen Seufzer. Ihre Brüste wackelten im Takt meiner Stöße. Es war ein super-geiler Anblick. Ihre Schamlippen umschlossen meinen Schaft wie ein warmer, weicher Mund.
Nachdem sie ihre langen Beine die ganze Zeit weit gespreizt hatte, legte sie sie nun auf meine Schultern ab. Dadurch wurde ihr Lustzentrum enger und die Stöße für uns beide noch intensiver. Ich spürte jetzt ihren arbeitenden Liebesmuskel und sah auf Ihre rosa Spalte, die durch meinen harten Speer geteilt wurde. Meine Stöße wurden schneller, ebenso Claras Stöhnen. Ihr Liebesmuskel schien immer enger zu werden. Meine Hände gingen auf die Suche nach Claras prachtvollen Brüsten. Sie fühlten sich toll an und Clara schien das zu gefallen. Währenddessen stieß ich immer schneller und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie schaute mich mit offenem Mund und großen Augen an. Ich verstärkte die Massage der Brüste. Nach ein paar weiteren Stößen war es soweit: Claras Höhle schien sich um meinen Speer zu schließen. Es war, als würde mein Schwanz durch eine Hand rhythmisch nach innen gezogen. Ich versuchte im selben Takt weiter zu stoßen. Dadurch wurde die Höhle noch enger und ich spürte, wie in mir mein Saft aufstieg und sich entlud. Ich schloss die Augen und mit einem tiefen Seufzer kam ich. Während ich langsamer wurde, schrie Clara auf. Sie trommelte mit ihren Fäusten auf den Tisch, schrie noch mal, bäumte sich auf, und sackte kurz darauf leblos in sich zusammen. Schlagartig öffnete sich Ihre Höhle wieder und entließ meinen kleinen Freund. Oh Mann, war das geil. Wir lagen aufeinander und keiner sagte ein Wort. Unser Atem ging schnell und angestrengt wie nach einem Marathonlauf. Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich und mit einem „Das war geil!“ nahmen wir uns noch einmal in den Arm.
Wir standen auf, zogen uns wieder an und gingen aus dem Büro. Keiner sagte ein Wort. Auch auf dem Rückweg im Auto schwiegen wir beide. Ich glaube, wir mussten erst verarbeiten, was gerade mit uns passiert war. War das real gewesen? Ich glaubte immer noch zu träumen… Ich hatte gerade mit unserer süßen Azubine eine geile Nummer im Büro unseres Außenlagers geschoben. Und ich wollte mehr, dessen war ich mir sicher!
Wir waren mittlerweile wieder an der Station. Als Clara aussteigen wollte, fragte ich noch: „Was ist eigentlich mit den Ordnern?“ „Ordner?“ schaute mich Clara fragend an. „Ach die Ordner! Die holen wir in den nächsten Tagen ab!“ grinste sie und schlug die Türe zu.
Ich war ziemlich durcheinander und war froh, dass ich an diesem Nachmittag keine anspruchsvollen Arbeiten zu erledigen hatte. Abends schickten wir uns noch ein paar Textnachrichten, telefonierten eine halbe Stunde und trafen uns daraufhin noch in einem Café und quatschten, wie schüchterne, verliebte Teenies. Clara war ja auch noch einer. Als ich sie danach nach Hause fuhr, küssten wir uns zum Abschied leidenschaftlich vor ihrer Haustür. Danach war alles klar: Wir waren jetzt ein Paar!