Betrogen von meiner Frau

Meine Frau betrügt mich mit einem anderen Kerl. Ich habe nicht lange gebraucht, um das zu heraus zu finden. Als ich vor einigen Monaten von einer Geschäftsreise nach Hause kam, war an sich alles wie immer. Fast alles. Monika warf sich mir geschmeidig um den Hals und signalisierte mir ganz brav, dass sie mich vermisst hätte. Sie hatte sich extra für mich schick gemacht, trug ein kurzes Kleid ohne jegliche Wäsche und sie roch frisch und duftig.

Ich war kaum 5 Minuten im Haus, da hatten wir schon geilen Sex. Moni redete nicht viel, sondern warf mich aufs Bett, öffnete meine Hose und begann damit, genüsslich meinen Schwanz hart zu lutschen. Natürlich konnte ich ihr dies nicht abschlagen und ließ es bereitwillig über mich ergehen, auch wenn ich von der Fahrt noch etwas ermüdet war. Sie genoss es, „ihren kleinen Freund“ in Empfang zu nehmen.

Irgendwie verhielt Monika sich aber etwas anders als früher. Monika war wilder, hemmungsloser, ja richtig versaut, früher war sie dagegen eher zurückhaltend und behutsam.

Mein Schwanz wurde härter und härter und ich spürte, dass ich schon kurz vor dem Kommen war. Ich hielt es kaum noch aus.

„Schatz, ich komme gleich! Soll ich ihn rausziehen?“, stöhnte ich, denn Moni mochte es sonst nie besonders, wenn sich Sperma in ihrem Mund ergoss.

„Nein“, stöhnte sie zurück, „Lass ihn drin, spritz ab, ich will alles schlucken!“.

Irgendetwas stimmte mit meiner Frau nicht. Sie war komplett verändert und unerwartet vollkommen närrisch auf meine heiße Ficksahne. Natürlich ließ ich es geschehen. Moni stöhnte laut und unbeherrscht und lutschte jeden einzelnen Tropfen von mir auf. Sie sammelte mein Sperma in ihrem Mund, sah mich dabei kess an und schluckte es herunter.

„Geil!“, sagte sie hinterher, grinste mich an und lutschte anschließend meine noch harte Ficklatte sauber.

Wir lagen nebeneinander im Bett und starrten an die Zimmerdecke. Ich erzählte Monika von meiner anstrengenden Geschäftsreise, beklagte mich darüber, dass diese geschäftlichen Reisen immer stinklangweilig sind und dass mein Chef mich mit seiner Art und Weise zu Reden zur Weißglut bringt. Es wurde ruhiger im Raum. Dann wollte Monika plötzlich von mir wissen, ob ich sie eigentlich schon einmal auf einer Geschäftsreise betrogen hätte. „Komm, du kannst mir ruhig alles sagen!“, forderte sie mich auf. Ich dachte einen Moment darüber nach. Natürlich hatte ich sie schon betrogen, sogar mehrmals oder eigentlich zugegebenermaßen fast jedes Mal, wenn ich geschäftlich unterwegs war, aber das würde ich mir ihr gegenüber natürlich niemals eingestehen. Mein Chef und ich waren oft im Ausland unterwegs und selbstverständlich bekommt man dabei das ein oder andere Mal die Gelegenheit etwas mit anderen Frauen anzufangen.

„Nein Schatz, ich habe dich noch nie betrogen! Warum fragst du mich das jetzt?“ Es entstand nun eine kleine Sprechpause von circa 10 Sekunden.

„Hättest du ein Problem damit, wenn ICH dich betrügen würde?“, wollte sie wissen.

„Es kommt darauf an.“, antwortete ich, „aber verzeihen würde ich dir immer.“, gab ich ihr zu verstehen. Wieder eine kurze Sprechpause.

„Frank, ich habe dich betrogen!“, sagte Monika plötzlich. Wieder Sprechpause, denn ich war sprachlos.

„Wann?“, wollte ich wissen.

Monika fuhr fort: „Das geht nun schon ein paar Wochen. Bernd und ich haben uns im Café Konkret kennen gelernt, als ich alleine ausgegangen bin. Ich wollte es erst vor dir verheimlichen, aber ich habe dazu keine Lust. Du weißt, dass ich dich unendlich liebe und dass ich dich vor allem nicht verlieren möchte. Du bist die Liebe meines Lebens und das was ich mache hat nichts mit uns zu tun! Vielmehr sehe ich es momentan als Bereicherung für uns, weil ich es spannend empfinde. Außerdem hast du mal gesagt, dass es dich geil machen würde, wenn ich etwas mit einem anderen Mann machen würde.“

Für einen Moment wusste ich nicht was ich sagen sollte. In mir kochte ein seltsames Gefühl hoch. Mein Atem stockte. Ich war nicht eifersüchtig, auch nicht traurig, denn Moni hatte mir ja ihre unendliche Liebe geschworen. Ich nahm ihr diese Gefühle ab. Sie waren echt.

„Wie soll es denn jetzt weitergehen?“, wollte ich von meiner Frau wissen, „willst du ihn wieder treffen?“. Seltsam, ich spürte Geilheit in mir aufkochen. Ich war noch immer nicht eifersüchtig.

„Ich war heute Morgen noch kurz bei ihm, als du noch im Flieger gesessen hast und heute Abend wollte ich ihn auch wieder treffen. Hast du ein Problem damit?“

Ich wartete mein Gefühl ab. Nichts, ich war völlig cool. „Das ist okay.“, sagte ich kurz und knapp.

Meine Frau wurde nun neugierig. „Bist du gar nicht eifersüchtig?“, wollte sie wissen.

„Nein, bin ich nicht. Ich liebe dich und auch du bist die Liebe meines Lebens. Um dich zu behalten nehme ich so einiges in Kauf. Ich hätte ein Problem damit, wenn unsere eigene Beziehung darunter leiden würde und ich denke, das tut sie nicht.“

Monika gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss.

Sie zog an den Trägern ihres Kleides und ließ das Kleid hinunterrutschen. Ihr lasziv durchtriebener Blick, ihre blauen Augen und ihre zerwühlten Haare, brachten ihre Leidenschaftlichkeit besonders zur Geltung. Moni saß nun völlig nackt neben mir im Bett, so als wollte sie sich mir als Entschädigung anbieten. Monis Blick verriet mir, dass sie Sex brauchte. Wir knutschten wild herum. Ich knetete vorsichtig die Knospen ihrer Brüste. Monis Hand wanderte an meinem Gesäß herab und sie spürte nun, dass mein Schwanz bereits wieder hart wurde.

„Na Schatz, hat dich meine Geschichte geil gemacht? Stehst du darauf, wenn deine Frau dich mit einem anderen Mann bescheißt und sich von anderen Kerlen durchvögeln lässt?“

Ich küsste sie weiter und begann zu stöhnen. Ich gab ihr auf die Frage keine Antwort.

„Heute morgen habe ich auch schon mit ihm geschlafen“, erzählte Moni weiter. „Komm, fühle meine Muschi!“, verlangte meine Frau, „fingere mich!“

Meine Hand wanderte an ihrem Bauch hinunter und ertastete Monikas weiche Haut, ihre Nacktheit und den zart rasierten Schambereich. Die zwei Finger meiner rechten Hand fanden ihr Ziel sofort und ich spürte, dass Monis Muschi total nass war. Diese Nässe konnte nicht von unserem Sex sein, denn ich war noch nicht in sie eingedrungen. Der Kerl hatte sie während meiner Abwesenheit gefickt und meine Frau beließ sein Ejakulat als Erinnerung in ihrem Körper. Es war abgrundtief dreist von ihr mich mit dieser Situation zu konfrontieren, aber meine Frau kannte mich und war sich darüber bewusst, dass es mich anmacht.

Ich war wie in Trance und ließ meinen Kopf zu ihrem Schoß wandern. Warum wehrte ich mich nicht gegen ihr Verlangen? Vorsichtig berührte meine Zunge ihren Kitzler. Moni ließ sich zurück fallen. „Lutsch sie richtig aus!“, befahl sie weiter. Langsam drang meine Zunge bis in ihre Lustgrotte vor. Ein süßlich, säuerlicher Geschmack verbreitete sich in meinem Mund. Ich fand gefallen daran und setzte meine Entdeckungsreise fort. Ich fickte Monika nun mit meiner Zunge so tief ich konnte und fand immer mehr gefallen daran.

Dass ihr Liebhaber kurz vorher noch ihre Möse durchgefickt hatte, machte mich eher geil, als dass es mich abstieß. „Küss mich!“, sagte Monika. Ich ließ von ihrer Muschi ab und bewegte meine Lippen zu ihrem Mund. Moni dominierte nun die Situation und sie ließ mir wenig Freiraum für eigenes Handeln. Ich ließ mich von Moni fernsteuern und war außerstande eigene Entscheidungen zu treffen. Mit der Zunge leckte sie meinen Mund und ich konnte ihre Leidenschaft spüren, gedanklich so ihrem Liebhaber etwas näher zu sein. Meine Frau manövrierte nun meinen harten Schwanz in ihr feuchtes Fickloch. „Komm fick mich jetzt endlich richtig durch, bevor ich es mir wieder anders überlege!“, befahl sie nun und ich ließ mich nicht zweimal bitten.

Ich rammelte meine Frau so richtig durch. „Aaaah, bestimmt denkst du gerade an ihn!“, stöhnte ich.

„Jaaaa! Er fickt so geil und ich will ihn noch mal haben!“, gab meine Frau zur Antwort.

Ihre Rücksichtslosigkeit mir gegenüber machte mich noch mehr an. Ich fickte sie noch heftiger und zog an ihren Haaren. „Du kleines Miststück!“, sagte ich, „fickst fremd und wirst noch frech!“.

Moni begann zu lachen und sie drehte unsere Körper zur Seite und dann sich nach oben. Ich lag nun auf dem Rücken und sie hielt meine Arme fest. Monika hatte die Situation nun wieder unter Kontrolle.

„Na und? Dann ficke ich halt fremd!“, war ihre Antwort. „Hast du ein Problem damit?“

„Mmmh, ich weiß nicht…“, antwortete ich stöhnend. Moni rutschte an meinem Körper runter und nahm meinen Schwanz wieder ganz tief in den Mund. Geschickt ließ sie meinen Schwanz in ihrem Hals verschwinden und sie stöhnte laut dabei auf. „Ob du ein Problem damit hast, will ich wissen?“, fragte sie erneut. „Mmmh, na ja…“, sagte ich.

„Okay Schatz, ich muss dich auf meine Art überzeugen, du hast es so gewollt!“, gab Moni von sich. Sie hockte sich über mich und steckte sich meinen nassen Schwanz in den After. Noch nie zuvor hatte ich mit meiner Frau Analverkehr, anscheinend hatte sie aber mittlerweile Routine darin. Monika und ich platzten fast vor Erregung, als wir beide gleichzeitig kamen. Ich injizierte ihr eine Riesenladung heißen Spermas in sie hinein. Hinterher küssten wir uns noch lange und leidenschaftlich.

Nackt und völlig zufrieden schliefen wir nebeneinander ein. Es dauerte circa 1 Stunde bis wir von einem Handyton geweckt wurden. „Schatz, eine SMS für dich!“, sagte ich.

„Ja, ich weiß…hab’s gehört.“, nuschelte Moni und blieb im Bett liegen. Sie drehte sich um und döste weiter.

„Willst du nicht nachsehen?“, fragte ich neugierig.

„Ich hab‘ jetzt keinen Bock, Schatz, schaue bitte selbst nach!“, sagte meine Frau.

„Und wenn es VON IHM ist?“, wollte ich wissen.

„Ich habe keine Geheimnisse mehr vor dir, mein Engel! Also schaue jetzt nach!“

Ich schlug die Bettdecke bei Seite und tapste nackt zu Monis Handtasche. Vorsichtig öffnete ich den Verschluss. Lippenstift, ein Schminkspiegel, Kondome! Taschentücher, Eyeliner, da war das Handy.

Ich schob den Slider nach oben und ging auf „Mitteilung öffnen“.

Die Nachricht lautete: „HI SÜSSE, IST DEIN MANN SCHON ZUHAUSE? ICH WILL JA SEHR HOFFEN, DASS DU MICH HEUTE TROTZDEM NICHT IM STICH LÄSST! HAST DU AUCH SOLCHE SEHNSUCHT WIE ICH? ICH ERWARTE DICH SO GEGEN 22 UHR IN DER DISCOTHEK „ANGEL“ AM BAHNHOF. ZIEH DIR WAS GEILES FÜR MICH AN! 

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits 20 Uhr war.

„Schatz, du sollst 22 Uhr in der Discothek „Angel“ sein. Außerdem schreibt er, du sollst dir etwas Geiles anziehen! Ich weiß nicht, jetzt so langsam nervt mich das nun doch ein wenig mit ihm. Kannst du mich verstehen? Eigentlich möchte ich das nun doch nicht mehr, dass du dich mit ihm triffst.“

„Ach Schatz, komm sei kein Frosch!“, antwortete Moni. „Wir hatten Toleranz vereinbart. Ich kann diese Beziehung mit ihm auch jederzeit wieder beenden, aber gib mir noch etwas Zeit! Nur etwas! Okay?“

„Mmmh, du willst ihn noch etwas genießen, stimmt’s?“, versuchte ich meine Frau zu verstehen.

„Ja, genau! Weißt du was? Komme doch nachher einfach mit! Du bleibst einfach in sicherem Abstand und siehst genau was ich mit ihm mache.“

„Du meinst, ich soll…“, gab ich baff von mir.

„Ja“, sagte Moni, „Du wirst sehen, es ist gar nicht so schlimm! Willst du?“.

Ich dachte nach.

„Wie weit gehst du denn mit ihm, wenn ich dabei bin?“, wollte ich wissen.

„Das entscheidest du selbst, mein Schatz.“, antwortete Monika geschickt. „Du entscheidest, wie weit ich gehen darf! Okay?“

„Okay, geht klar!“, stimmte ich zu. Was war nur mit mir los? Ich erkannte mich nicht wieder. Der Gedanke meiner Frau mit einem anderen Mann zu beobachten brachte mein Herz zum Rasen und ich wurde total geil davon.

„Gut Schatz, dann muss ich mich jetzt wohl mal etwas hübsch machen. Was soll ich denn anziehen? Suchst du mir etwas Schönes raus?“, wollte Monika wissen. Sie fragte allen Ernstes MICH was sie zum Treffen mit ihrem Lover anziehen soll. Ich ging wortlos an ihren Wäscheschrank und begann für sie nach aufreizender Wäsche zu suchen. Ich fand einen knappen String in schwarz und einen passenden BH mit durchsichtiger Spitze. Dann ging ich an den Kleiderschrank und suchte ein knappes schwarzes Kleid heraus und hängte es mit dem Bügel an die Badezimmertür. Es lag immer super sexy und eng an Monikas Körper an. Ich liebte dieses Kleid.

Im Badezimmer hörte ich Monika duschen.

„Schatz, reichst du mir mal das Duschgel?“, rief Monika aus der Dusche. Ich ging ins Bad, erfüllte Moni den Wunsch und setzte mich aufs Klo, um sie beim Duschen zu beobachten. Monika reinigte ihren Körper gründlich. „Und jetzt noch mal bitte den Rasierer, ja!“. Ich gab ihr den Rasierer und sah dabei zu, wie sie ihren Körper ganz glatt rasierte. Mir wurde wieder einmal bewusst wie schön meine Frau ist. Monika hat eine wahnsinnig gute Figur und ich bekam schon wieder Appetit auf mehr. Ich reichte ihr ein Handtuch, als sie die Dusche verließ und half ihren makellosen Körper abzutrocknen. Moni küsste mich zärtlich auf den Mund. Dann nahm ich eine Flasche Körperlotion aus dem Regal und cremte sie von oben bis unten ein.

„Danke, mein Engel!“, sagte Monika sehr lieb. „Es ist nicht selbstverständlich, dass ich einen so liebevollen und toleranten Ehemann wie dich habe. Ich liebe dich!“. Erneut küssten wir uns lang und leidenschaftlich. Monika nahm das Kleid vom Haken und streifte es über. Dann nahm sie die Wäsche, die ich zuvor rausgesucht hatte und legte sie zurück in ihre Kommode. „Die brauchen wir nicht, Schatz.“, gab sie mir zu verstehen und zwinkerte mir mit einem Auge zu, was bei mir ein Stirnrunzeln hervorrief. Die Knospen ihrer harten Brüste stachen unter dem Kleid hervor. Eine Augenweide für jeden klar denkenden Mann. Dann föhnte Monika sich ihre braunen Haare und brachte Makeup auf. Gleichwohl sie sehr aufreizend zurechtgemacht war, kam sie sehr stilvoll rüber. Vor einiger Zeit hatte ich meiner Frau hohe schwarze Stiefel gekauft. Diese nahm ich aus ihrem Schrank und reichte sie ihr rüber. Monika sah nun perfekt aus.

Bevor wir das Haus verließen, kramte Moni in ihrer Handtasche und gab mir ihr Handy rüber. „Bitte schicke Bernd in meinem Namen eine SMS! Ich räume hier noch etwas auf.“, gab mir meine Frau zu verstehen.

„Äh ich?? Und was soll ich schreiben?“, antwortete ich.

„Schreib einfach nur! Ich diktiere dir: HI SÜSSER, ICH FREUE MICH SCHON UNENDLICH AUF DICH UND KANN ES KAUM ERWARTEN DICH ZU SPÜREN! ES WIRD 15 MINUTEN SPÄTER BEI MIR! NICHT BÖSE SEIN! KUSS“ Ich schrieb alles was Moni mir diktierte und schickte die SMS ab. Mein Gott, was machte ich da eigentlich?

Meine Frau war nun endlich soweit und wortlos folgte ich ihr zum Auto. Ich öffnete ihr die Tür und sah ihr beim Einsteigen zu. Für einen Augenblick konnte ich einen Blick auf ihre blank rasierte Muschi ergattern. Monika bemerkte das und verweilte für einen Moment, um mir diesen Moment zu gestatten. Dabei grinste sie verwegen und zog das Kleid noch etwas höher. Ich setzte mich ans Steuer und wir fuhren los.

Wir erreichten die Diskothek nach circa 20 Minuten. Der Laden war schon gut gefüllt und es war nicht ganz leicht zur Tanzfläche durchzukommen. Monika und ich stellten uns neben der Tanzfläche an einen Tresen und orderten etwas zu Trinken. Ich nahm einen Whiskey-Cola und Moni ein Glas Sekt. Wir standen sehr nahe beieinander, so dass unsere Körper sich berührten. Monika rieb ihre Brüste an meinem Körper und begann erst an meiner Hose, dann an meinen Eiern zu spielen. Wir küssten uns leidenschaftlich mit der Zunge.

„Danke noch mal, Schatz!“, sagte meine Frau zärtlich und streichelte über mein Gesicht. „Ich liebe dich!“, antwortete ich und fügte hinzu, „egal was auch passiert! Ich werde dich immer lieben!“. Wir küssten uns erneut sehr intensiv.

„Da ist er!“, sagte Moni nach ungefähr 10 Minuten. Sie gab mir einen Kuss, drehte sich noch einmal kess um und sagte, „nicht weglaufen, mein Schatz!“. Dann verschwand sie im Gewühl der Tanzfläche. Nun sah ich Bernd zum ersten Mal. Er war groß gewachsen, kräftig gebaut und sportlich gekleidet. Ich schätzte ihn circa 5 Jahre jünger als ich und er war sehr gut aussehend. Meine Frau hat Geschmack. Sie küssten sich. Erst ganz kurz und ich sah, dass meine Frau ihren Blick bei diesem Kuss für einen Moment auf mich richtete, um meine Reaktion zu testen. Als ich Moni zustimmend zugenickt hatte, widmete sie Bernd ihre volle Aufmerksamkeit und sie begannen lange und leidenschaftlich zu knutschen. Bernd umarmte meine Frau dabei, als wären sie schon seit einer Ewigkeit zusammen. Das Ganze sah sehr vertraut aus.

Nach einer Weile kam Moni auf mich zu, nahm ihr Glas und sagte, „Ich gehe mal kurz mit Bernd vor die Tür…’gleich wieder da, okay?“ Ehe ich antworten konnte war Moni mit Bernd verschwunden. Das war so nicht abgesprochen. Die Zeit verging wie Kaugummi und sie kam und kam nicht zurück. Nach etwa 20 Minuten stand Monika wieder vor mir, zog mich an sich heran und küsste mich.

„Wo ist er?“, wollte ich wissen. „Nur kurz zur Toilette, er kommt gleich zurück!“, antwortete Monika. Sie war ausgelassen lasziv und küsste mich erneut. „Du schmeckst nach Sperma!“, sagte ich ihr. „Was dagegen?“, fragte meine Frau und küsste mich weiter. „Nein, ehrlich gesagt macht es mich geil!“, gab ich ihr zu verstehen. „Aha!“, sagte Monika, „dann fühl‘ mal hier!“. Monika nahm in all diesem Menschenauflauf meine Hand und führte sie unter ihr Kleid. Dann steckte sie sich meine Finger in ihre Muschi. Sie war schon wieder total nass und voll gefickt.

„Das glaube ich ja jetzt nicht!“, gab ich ihr zu verstehen, „konntest du es wieder nicht sein lassen?“ „Nein“, antwortete Moni, „…’konnte ihm nicht widerstehen. Du kommst nachher auch noch auf deine Kosten, mein Schatz!“ Dann küsste sie mich erneut. Im Hintergrund sah ich Bernd angelaufen kommen. Ich tippte Moni während des Küssens auf die Schulter und zeigte auf die Tür. Sie ließ schnell von mir ab, drehte sich um und ging auf Bernd zu. Dann legte sie die Arme um seine Schultern und sie küssten sich ebenfalls.

Mir war nach Frischluft zumute und ging daher ein wenig in der Diskothek umher. Ich sah all diese gewöhnlichen Paare, die in Pärchenformationen an einem Fleck standen und sich nicht bewegten. Ich stellte mir die Frage was sie daran reizvoll finden, den ganzen Abend herum zu stehen und nicht miteinander zu reden. In diesem Moment war mir klar, dass mein Leben sehr spannend und aufregend war. Nur in diesem Moment? Ich bestellte mir einen Kaffee und ging in Richtung des Tresens zurück, um nach meiner Frau zu sehen.

Moni und Bernd waren nicht mehr da. Ich ging auf eine Empore neben der Tanzfläche, weil ich einen besseren Überblick über die ganze Fläche hatte, jedoch konnte ich sie nicht mehr sehen. Mein Handy vibrierte. Ich griff in meine Hosentasche, holte es heraus und öffnete die Tastensperre. SMS von Moni!

„HALLO SCHATZI, WIR SIND ZU UNS GEFAHREN!  BITTE KOMME NACH UND WARTE IM GÄSTEZIMMER AUF MICH! SEI GANZ LEISE UND STÖRE UND NICHT. ICH LIEBE DICH MEIN SCHATZ!!!

Ganz toll, ich stand nun ganz alleine in dieser Disko, hatte bereits Alkohol getrunken und musste nun nach Hause und miterleben wie meine eigene Frau von einem anderen Kerl durchgenommen wird. Hervorragend! Was soll’s, ich fuhr los.

Ich stellte meinen Wagen etwas vom Haus entfernt ab, damit man ihn nicht in der Garageneinfahrt hörte. Vorsichtig schlich ich mich an unser Haus. Draußen herrschte eine beängstigende Stille. Es war so eine Gewitterstimmung, so wie man es in Sommernächten häufiger erlebt. Die Luft knisterte förmlich vor Spannung. So leise wie ich konnte ging ich mit kleinen Schritten um das Haus herum und war nun im Garten wo ich Einblick in unser Wohnzimmer hatte. Das Licht war überall eingeschaltet und die Rollos nicht herunter gelassen. „Na toll, wenn das die Nachbarn mitbekommen!“, dachte ich mir. Ich sah unser Wohnzimmersofa von hinten. Ich konnte Bernds nackte Knie über der Rückenlehne herausgucken sehen, er lag also auf dem Rücken und Monika saß auf seinem Bauch. Seine Hände spielten an ihren Titten und Moni streckte genüsslich den Kopf nach hinten. Ihre Haare wippten auf und ab. Plötzlich drehte Monika ihr Gesicht in meine Richtung und nahm wahr, dass ich am Fenster stand.

Sie lächelte mich keck an, schloss die Augen und ließ sich von ihrem Lover ungeniert weiterficken. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz in der Hose augenblicklich anschwellen und ich musste mich bemühen ruhig zu atmen und nicht die Fassung zu verlieren. Was meine Frau für ein geiles Miststück ist! Vorsichtig ging ich von außen durch den Keller ins Haus. Von der Diele aus konnte ich durch die geöffnete Tür ins Wohnzimmer schauen und das geile Schauspiel beobachten. Überall lagen Kleidungsstücke verstreut, Sekt stand auf dem Tisch und 2 Gläser. Der Kamin brannte und es lief Joe Cocker über die Stereo-Anlage. Monika und Bernd stöhnten völlig zwanglos und genossen ihren Sex.

In meiner Hose wurde es nun langsam eng. Ich öffnete den oberen Knopf meine Hose, löste den Reisverschluss und begann mein hartes Stück so leise wie es ging zu wichsen. Ein paar Tropfen hatten sich bereits gelöst und verteilten sich auf meiner Eichel.

„Bist du mein kleines Fickstück?“, fragte Bernd meine Frau. „Ja, ich bin dein kleines Fickstück!“, entgegnete Moni und fuhr fort, „Komm‘ fick mich richtig durch!“. Bernd ließ sich kein zweites Mal bitten und vögelte Monika noch mal richtig heftig. Dann setzte Moni zu einem weiteren dreisten Zug an und unterstrich damit ein weiteres Mal ihre Durchtriebenheit.

„Komm wir gehen hoch ins Schlafzimmer und machen da weiter!“, forderte sie ihren Lover auf. Monika überschritt alle Grenzen der Vorstellung. Nicht genug, dass sie mit ihrem neuen Freund in unserem Haus vögelt, sie muss auch noch in unserem Ehebett treiben, in dem sie mit ihrem Ehemann wenige Stunden zuvor ebenfalls noch Sex hatte. Ihre Phantasie kannte anscheinend keine Grenzen.

Eilig schlich ich mich ebenfalls in die obere Etage und versteckte mich im Gästezimmer, welches unmittelbar ans Schlafzimmer angrenzte.

Ich hörte die beiden hinter mir die Treppe hoch laufen. Die Schlafzimmertür öffnete sich und knarrend ließen die beiden sich aufs Bett fallen. Monika lachte und stöhnte, ich konnte hören, dass sie sich im Bett wälzten. Plötzlich hörte ich meine Frau sprechen: „Süßer, ich gehe kurz noch ins Bad, mich etwas frisch machen. Schau ein wenig fern, dann wird dir die Zeit nicht zu lang!“. Der Fernseher wurde eingeschaltet und Monika legte ihm offenbar eine Porno-DVD ein. Bernd war beschäftigt.

Ich hatte mich im Gästezimmer aufs Bett gelegt, meine Hose war geöffnet und ich hatte eine Dauererektion. Monika betrat den Raum, splitternackt und ohne Vorwarnung setzte sie sich beinahe lautlos auf meinen Schwanz. Was für ein Gefühl, als mein Zauberstab in ihre tropfende Fotze eindrang. Sie war nicht feucht, sondern durchnässt und ihr ganzer Körper roch nach Sex und dem anderen Mann. Moni stöhnte kurz auf, so dass ich ihr den Mund zuhalten musste, damit Bernd im anderen Raum nichts hören konnte. Meine Geilheit war so groß, dass ich es nicht lange aushielt. „Komm‘ spritz in mir ab!“, forderte Monika. Im selben Moment war es auch schon so weit. Ich benötigte mindestens 10 Stöße, um meine heiße Ficksahne vollständig in ihr zu platzieren. Meine Frau hatte es danach ziemlich eilig. Sie nahm meinen erschlaffenden Schwanz noch einmal in den Mund und lutschte ihn sauber.

Dann küssten wir und noch einen Moment innig und sie verschwand aus der Tür. Neben an hörte ich die beiden reden: „Da bist du ja endlich, mein Schatz!“, sagte Bernd. „Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr zurück!“. „Ich war nur kurz zur Toilette“, antwortete Moni, „na, hat der Film dich schon heiß gemacht?“, versuchte sie abzulenken.

„Ja, hat er und jetzt komm her, ich will dich von hinten vögeln!“, gab Bernd knapp zu verstehen. Er schien kein Mann großer Worte zu sein. Schmatzend verschwand sein Schwanz in der Muschi meiner Frau. „Mann, bist du feucht! Was hast du gemacht?“, wollte Bernd wissen.

„N-n-nichts“, antwortete Moni und gab sich seinen Fickstößen hin. „Mmmh, du geiles Miststück, man könnte meinen du gehst mir fremd!“, kommentierte Bernd.

Ich hörte das schwere Atmen meiner Frau und ich war mir sicher, dass sie ihren Höhepunkt gleich erreichen würde. Bernd konnte auch nicht mehr lange warten. „Aaah, ich komme!“, schrie Bernd. „Mmmh, ich auch, Süßer! Mmmh jaaa, komm in mir, spritz ab! Ahhh, wie geil!“, schrie Monika. Die beiden hatten gleichzeitig einen gewaltigen Orgasmus. Danach kehrte für eine kleine Weile Ruhe ein, weil sie wahrscheinlich beide eingeschlafen waren, jedenfalls konnte ich aus dem Nebenraum nichts mehr von ihnen hören.

Der nächste Morgen. Ich betrat unser Esszimmer. Alles war wie immer, sauber aufgeräumt und ordentlich. Monika saß bekleidet mit einem Badmantel am Frühstückstisch.

„Sind wir allein?“, wollte ich wissen. „Ja“, antwortete Moni und fuhr fort, „ich habe ihn heute Nacht noch rausgeworfen. Ich denke, das reicht nun für eine Weile. Ich liebe dich, mein Schatz und ich danke dir sehr für diese heiße Nacht!“. Monika gab mir einen langen und zärtlichen Kuss. „Ich liebe dich auch, mein Engel!“, gab ich ihr zu verstehen.

 

Es waren nun einige Monate vergangen, nach der tagelang andauernden Intervention meiner Frau mit ihrem Liebhaber Bernd. Ich weiß, dass sie damals den Kontakt zu ihm nur mir zu Liebe abgebrochen hatte, weil sie mir nicht mehr wehtun wollte. Dennoch, es fiel ihr schwer Bernd nicht mehr sehen zu dürfen. Garantiert hätte sie lieber dieses Spiel mit ihm gerne weitergetrieben.

Mittlerweile war es Sommer geworden und es hatte seit Tagen nicht geregnet. Die Luft war trocken und die Temperatur sehr hoch, Menschen auf der Strasse liefen kraftlos und müde umher und meine Frau und ich zogen es vor, zuhause zu bleiben. An einem Sonntagnachmittag lagen Monika und ich zusammen auf dem Bett, nebeneinander, nackt, außerstande uns zu bewegen, denn viel zu groß war die Hitze. Moni verschränkte die Arme hinter dem Kopf, starrte an die Zimmerdecke und wirkte insgesamt gelangweilt und apathisch. An der Wand stand eine Kommode und auf ihr surrte unser Ventilator leise vor sich hin, in der verzweifelten Funktion, ein wenig Luftzirkulation herzustellen.

„Was ist mit dir los, mein Schatz?“, wollte ich von ihr wissen. Monika antwortete zunächst nicht, atmete dann aber einmal tief durch und begann leise und bedächtig zu sprechen,

„Schatz, ich weiß es auch nicht genau, aber mir fehlt etwas in unserer Beziehung. Du weißt, dass ich dich unendlich liebe, aber momentan passiert einfach zu wenig zwischen uns. Wir entwickeln uns nicht mehr weiter. Ich bin immer noch gerne mit dir zusammen, unternehme gerne alles mit dir, aber beim Sex fehlt mir etwas.“ Monika war immer offen und ehrlich zu mir und das wusste ich an ihr sehr zu schätzen. In Monikas Worten fand ich kein Absprechen an unsere Beziehung. Eher war es eine ehrliche Analyse ihres Empfindens und es lag mir sehr am Herzen, dass es ihr gut geht.

„Was fehlt dir denn am Meisten?“, fragte ich.

„Weißt du, vor einigen Monaten, als ich den Seitensprung mit Bernd hatte, da brannte ein richtiges Feuer auch und insbesondere zwischen uns beiden und es hat nur so geprickelt vor Leidenschaft! Letztendlich war es auch dein Vertrauen welches die Geschichte so spannend machte. Du hast mir den Rücken für diesen Seitensprung freigehalten, hast alles toleriert, meine Gefühle mitgetragen und gleichzeitig unser ‚Tor zum Paradies‘ geöffnet“, schlussfolgerte meine Frau sehr treffend und sagte weiter, „Ich meine, nicht dass du mich nun falsch verstehst, aber…“,

„Ich hab‘ dich schon verstanden, mein Engel. Ruf‘ ihn an!“, fiel ich Monika ins Wort. Sie schaute mich verdutzt an. Sprechpause.

„Du meinst ich soll ihn wieder…?“,

„Ja! Rufe ihn an und frage ihn, ob er Lust hätte sich wieder mit dir zu treffen!“.

„Mmmh, ich darf wirklich? Ist das nicht schwer für dich? Ich will nicht, dass du leidest! Schatz, ich liebe dich so sehr!“ Moni konnte ihr Glück kaum fassen, küsste mich wie wild, versuchte aber krampfhaft gelassen herüber zu kommen. Ich hatte längst gemerkt, dass zwischen ihren Beinen das „große Kribbeln“ herrschte.

„Und wann??“, wollte sie neugierig wissen.

„Von mir aus jetzt sofort.“, gab ich ihr zu verstehen. „Schreibe ihm einfach eine SMS! Oder hast du seine Nummer nicht mehr?“, fragte ich.

„Ach Schatz, du bist so wunderbar, so tolerant und verständnisvoll! Ich könnte mir niemals einen anderen Mann als dich vorstellen! Du bist mein Traummann! Äh, doch ja, ich habe seine Nummer. Ach du liebe Zeit, ich bin jetzt total neben der Spur, total durcheinander. Ach Schatz, ich liebe dich, … nur dich!“, versuchte meine Frau mir zu schmeicheln und gab mir ständig Küsse. „Wie schaffst du es nur so stark zu sein?“.

„Ich weiß es nicht, Schatz. Wahrscheinlich, weil ich dir vertraue, aber auch, weil mich dein ungeniertes Verhalten geil macht.“, antwortete ich Moni.

„Komm, lass‘ dich knutschen!“ Moni und ich küssten und lang anhaltend und leidenschaftlich. Dann spürte ich schon eine gewisse Unruhe in ihr. Monika ließ plötzlich von mir ab.

„Reiche mir mal meine Tasche rüber!“, forderte sie gekünstelt ruhig. Es dauerte nicht lange da hatte sie die Finger schon an der Tastatur. Nachdem sie die SMS geschrieben hatte, reichte sie mir das Handy zum „Korrekturlesen“ herüber.

Der Text lautete:

HI SÜSSER, HÄTTEST DU MAL WIEDER LUST UND ZEIT DICH MIT MIR ZU TREFFEN? WENN DU WILLST JETZT SOFORT! ICH KANN DEINE ANTWORT KAUM ERWARTE! KUSS MONI

„Jetzt sofort??“, wollte ich bei Moni noch einwenden, als sie den Daumen bereits auf der „Okay-Taste“ hatte. Die SMS war verschickt. „Klar sofort!“, sagte Monika keck. „Grrrr, ich bin schon ganz wuschig…“, fuhr sie fort und grinste dabei in einer Weise, die mir vom letzten Jahr noch sehr gut geläufig war. Meine Frau wirkte wie ausgewechselt. Innerhalb von Minuten blühte sie auf, sprudelte vor Energie und sie war vollkommen aus dem Häuschen.

„Du bist so ein geiles Miststück!“, begann ich sie zu necken und lachte dabei. „Mein Vorschlag ist keine 2 Minuten alt und du setzt ihn schon in die Tat um! Also, ich muss schon sagen…“. Ich musste erneut grinsen.

„Na und? Dann mache ich es halt. Hast du ein Problem damit?“, wollte meine Frau wissen.

„Nein.“, antwortete ich knapp und wir küssten uns lange auf den Mund.

„Wie weit willst du mit ihm gehen, wenn er heute für dich Zeit haben sollte?“

Monika drehte sich zu meinem Bauch und begann meinen bereits harten Schwanz zu blasen. Kaum habe ich ihr Fremdficken erlaubt, wurde sie auch schon wieder geil. Endlich kam auch ich mal wieder auf meine Kosten.

„Sag‘ ich dir nicht! Weiß ich aber auch noch nicht…“, antwortete Moni und ließ meinen Schwanz erneut in ihrem Mund verschwinden. Ich konnte ihr freches Lachen spüren, obwohl meine Augen geschlossen waren.

„Du willst seinen Schwanz, stimmt’s? Am liebsten heute noch, oder?“, erfragte ich neugierig. „Mmmh, kann schon sein! Vielleicht auch ganz oft!“, antwortete meine Frau mit einer grinsenden Ehrlichkeit für die ich sie manchmal ohrfeigen könnte.

„Also würdest du heute beim ersten Treffen sofort mit ihm schlafen??“, fragte ich.

Monika drehte sich zur Seite, schaute mich an und grinste.

„Lasse dich überraschen!“, antwortete sie. Dann nahm sie meine pralle Eichelspitze ein kleines Stück in den Mund und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Die ganze Geschichte hatte mich schon wieder viel zu geil gemacht. Die Gedanken und Phantasie daran, wie sie mit einem anderen Kerl herummacht, brachten mich um den Verstand. In diesem Moment begann mein heißes Sperma langsam in ihren Mund zu laufen. Moni hatte zwar nicht damit gerechnet, genoss es aber, schluckte alles hinunter und lutschte meinen Schwanz sauber.

Dann rutschte sie an meinem Körper herauf und wir küssten uns erneut leidenschaftlich und intensiv. Mein noch immer praller Schwanz drang in sie ein. Monika stöhnte und atmete heftig und war bereits im Begriff einen Orgasmus zu bekommen.

„Du hast mir gerade keine Antwort gegeben! Fickst du gleich mit ihm?“, stöhnte ich in ihr Ohr.

„Jaaa!“, antwortete meine Frau, „ja, ich lasse mich richtig von ihm durchvögeln! Mmmh, ganz genüsslich werde ich es mir von ihm besorgen lassen! Aaah, und du musst warten. Mmmh, denn ich will ihn ganz für mich alleine!“

Es piepte in Monis Tasche. Eilig drehte sie ihren nackten Körper zur Seite und griff nach ihrem Handy. Ich ließ mich nicht beirren und vögelte sie dabei einfach weiter. Dann drehte sie sich wieder zurück und öffnete die SMS so, dass ich sie auch lesen konnte.

KLAR KÖNNEN WIR UNS TREFFEN. HEUTE HABE ICH AUCH NOCH NICHTS VOR. HATTE OHNEHIN GEPLANT DICH MAL WIEDER ZU FRAGEN. WOHIN SOLLEN WIR GEHEN? UND DEIN MANN? HEISSER KUSS ZURÜCK

„Heißer Kuss zurück“ schrieb Bernd! Ein komisches Gefühl durchzog mich, aber es war schön und es prickelte in mir. Ich versuchte cool zu bleiben, damit Moni sich nicht schlecht fühlen musste.

„Mmmh wie geil, wie geil, wie geil, ich kann ihn gleich schon treffen, er will mich noch…mmh, ich freu‘ mich! Komm fick mich weiter!“, forderte Monika mich auf. Moni stöhnte und atmete schwer.

„Wo wollt ihr euch denn treffen?“, fragte ich meine Frau rhetorisch.

Monika überlegte einen Augenblick. Sie war gar nicht mehr richtig bei der Sache und der Sex mit mir schien ihr gerade völlig gleichgültig zu sein. Ihre Stimme klang durch meine Fickstöße sehr abgehackt, „Ich denke, da-has Beste wähä-re, wenn wir uhh-ns zunächst an einem neutralen Ort treffen würden. Das Wetter ist sehr schön…mmh, Aaaah, w-ie wär’s mit einem Bier-garten? Am be-hesten Roho-sen-gar-ten, unten im Tal! Aaah.“

In diesem Augenblick kamen wir beide zugleich und ich spritzte erneut eine heiße Ladung meines Spermas bis in den letzten Winkel ihrer zuckenden Muschi.

Monika war davon überzeugt, dass sie mit dem Biergarten eine gute Idee hatte, doch es gab meinerseits einen Einwand:

„Moni, im Rosengarten treffe ich mich immer mit den Jungs zum Kegeln! Wäre das nicht etwas riskant, wenn dich jemand sieht?“ ich zog meinen noch zuckenden und tropfenden Schwanz aus ihr heraus. Ihre Muschi war leicht gerötet und meine warme Ficksahne rann aus ihr heraus.

„Schatz, gesehen werden kann man überall und ich kann immer noch sagen, dass es sich um einen Arbeitskollegen handelt. Am besten bringst du mich ganz selbstverständlich dorthin, dann denkt sich keiner was dabei! Ich habe auch keine Lust ständig Versteck zu spielen. Ich stehe zu dem was wir machen. Sollen die Leute sich denken was sie wollen. Wir lieben uns, haben keine Geheimnisse voreinander und das ist das Wichtigste.“

Tolle Idee! Meine eigene Ehefrau trifft sich mit einem Lover und ich unterstütze sie dabei.

„Okay, dann machen wir es halt so wie du sagst!“, war meine knappe Antwort. Wieso konnte ich nicht das aussprechen was ich denke. Ich handelte komplett konträr zu dem was ich dachte. Was war ich nur für ein Vollidiot!

„Perfekt!“, sagte Monika, „dann antworte ihm bitte in meinem Namen, ich muss mich jetzt schnell fertig machen!“. Meine Frau warf mir das Handy zu, damit ich auf Bernds SMS antworten konnte.

„Schreibe ihm, wo wir uns treffen und dass ich mich schon sehr auf ihn freue. Ich brauche so 30 Minuten, also 18:00 Uhr.“

Ich gab die Nachricht für Monika ein und beendete sie wieder mit „HEISSER KUSS“, damit er nicht auf einen falschen Gedanken kam.

Meine Frau sprang rasch unter die Dusche. Nach 3 Minuten rief sie nach mir: „Schatz? Komme bitte mal her, bringe mir den Rasierer mit und rasiere meine Mumu!“.

Ganz toll, ich darf sie rasieren, damit sie für ihren Lover toll aussieht! Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, doch ich setzte ihren Wunsch um. Vorsichtig schäumte ich ihr das kleine Schamdreieck ein, setzte den Rasierer an und ließ diesen vorsichtig herab gleiten, damit ich sie nicht verletzte. Mit meinem Fingerrücken konnte ich ihre zarte Haut fühlen. Ihre Muschi war heiß und ich spürte den heißen Pulsschlag unter ihrer Haut. Monika war nervös und aufgeregt. Nach der Rasur nahm ich eine Körpermilch und rieb sie sanft damit ein. Moni duftete am ganzen Körper.

Nackt und ohne Scham lief meine Frau mit wackligen Beinen an mir vorbei ins Schlafzimmer, öffnete ihre Kommode und holte einen knappen schwarzen String heraus. Dieser bestand aus einem kleinen Dreieck vorne und er hatte hinten am Po ein kleines Strassherz. Dann nahm sie einen ganz knappen Jeans-Minirock aus ihrem Schrank und zog diesen über. Oben am Bund schauten die dünnen Bänder des Strings hervor. Dazu wählte sie ein schwarzes Träger-Top und zog diesen natürlich ohne BH an. Es war sehr heiß draußen, aber Monika war viel zu knapp und provokant gekleidet. Sie zog noch ihre Flipflops an und war fertig. Mit einer Hand fuhr ich ihr unter den Rock und kniff in eine Pobacke. Monika küsste mich erneut innig.

„Okay, Schatz! Können wir los?“. So schnell war sie noch nie fertig geworden. Sie schien es wirklich eilig zu haben.

„Okay!“ Wir liefen zum Auto. Ich öffnete das Verdeck meines Cabrios und wir ließen den Wind durch unsere Haare wehen. Die Straße zum Biergarten schlängelte sich circa 15 Kilometer durch eine wunderschöne Hügellandschaft. Der Fahrtwind tat uns beiden sehr gut. Monika war sehr ausgelassen und bester Laune. Sie riss während der Fahrt die Arme hoch und sang ein Lied. An einer Ampel nahm sie meine Hand und schaute mich verliebt an. Dann wandelte sich ihr Blick in ein freches Grinsen, sie führte meine Hand an ihren Oberschenkel, ließ sie höher gleiten bis unter ihren Rock und zog den String ein Stück bei Seite.

„Schatz, fühl mal, ich glaub‘ ich bin immer noch ziemlich feucht!“, sagte sie und mein Finger verschwand in ihrer Muschi. Dann nahm sie meinen Finger und leckte ihn ab.

„Du bist nicht feucht, du bist nass!“, antwortete ich klugscheisserisch und versuchte sie krampfhaft locker anzulächeln. Natürlich hatte ich ein schlechtes Gefühl bei der Sache, doch meine Geilheit siegte mal wieder über mich. Endlich kamen wir am Lokal an. Vor dem Rosengarten wartete Bernd bereits. Er trug eine Jeans, weiße Turnschuhe und ein weißes kurzärmliges Hemd. Gegen die immer noch gleißende Sonne schützte er sich mit einer Pilotenbrille oder wie man unter Insidern auch sagt, Pornobrille. Eigentlich sah er gut aus, aber darf ich das sagen?

Obwohl ihr Lover vor dem Lokal wartete und uns bereits sah, hatte meine Frau keine Skrupel mich bei der Verabschiedung lange auf den Mund zu küssen, mir über das Gesicht zu streicheln und mich zu umarmen, ungeachtet der Tatsache, dass Bernd dies sah.

„Vergiss nicht, dass ich dich unendlich liebe!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Dann stieg sie aus und ging zu ihm. Die Übergabe meiner Ehefrau an ihren Liebhaber hatte nun stattgefunden. Ich sah ihr lange nach, denn ich liebte die Art wie sie lief und dabei mit dem Po wackelte. Monika hatte einen sehr erotischen Gang. Vom Auto aus meinte ich einen meiner Arbeitskollegen und einen weiteren Bekannten im Biergarten ausgemacht zu haben, und ich hatte plötzlich das Bedürfnis schnell wieder abzufahren. Beim Wegfahren wagte ich einen Blick in den Rückspiegel und konnte sehen wie Bernd und meine Frau sich begrüßten. Sie umarmten sich sehr lange und küssten sich sogleich lang anhaltend auf den Mund. Ich blieb stehen und beobachtete die beiden noch eine Weile. Monika streichelte ihm über die Haare und nahm seine Hände. Die ganze Szenerie fand vor meiner Stammkneipe statt, so dass jeder sie sehen konnte. Monika war das alles egal. Entgegen unserer Verabredung gingen die beiden dann jedoch nicht in den Biergarten, sondern liefen einen Weg entlang, der erst durch einen Wald und dann zum Fluss führte.

Die Situation ließ in mir eine gewisse Neugier aufkommen. Ich stellte den Motor ab und lief langsam und vorsichtig den Weg entlang hinter ihnen her. Dabei musste ich darauf achten, dass der Schotter unter meinen Füßen nicht laut war, denn sie sollten mich nicht wahrnehmen. Aus circa 100 Metern Entfernung konnte ich sehen, dass sie links in einen weiteren Weg einbogen. Der Weg wandelte sich nun in einen kleinen Pfad und er führte zu einem kleinen See, der in den Morgen- und Abendstunden von Anglern genutzt wird. Recht und links des Pfades befand sich ein Kornfeld und ich folgte meiner Frau und ihrem Lover bis wenige Meter vor dem See und versteckte mich dann in diesem Feld.

Es gab einige Holzstege an dem See, wo man sich niederlassen konnte. Sie dienten als Bootsanleger oder wurden von den Anglern genutzt. Auf einen der Stege setzten sich Moni und Bernd und ließen ihre Beine herunterbaumeln. Ich versuchte so nahe wie möglich an sie heran zu kommen und achtete dabei darauf, nicht bemerkt zu werden. Nun konnte ich sie sogar teilweise sprechen hören, allerdings nicht inhaltlich, da sie sehr eng zusammen saßen und miteinander tuschelten. Ich bekam nur Wortfetzen mit, wie „Ärger…“ und „Naja, ist Schade, aber kann man nichts machen…“. Monika musste ihn offenbar ein wenig trösten, denn sie streichelte über seinen Kopf und drückte ihn fest. Es dauerte nicht lange, da hatte Bernd seine Hand erst am Rücken meiner Frau und begann dann an ihrer Wäsche herumzufummeln. Moni legte ihren Kopf in den Nacken, was nach einer Einladung zum Küssen aussah. Es passierte zunächst aber nichts Spannendes. Sie tuschelten weiter und küssten sich dabei immer wieder flüchtig. Nichts Wildes, doch meine Frau beim Flirten zu beobachten war doch wieder ein ungewohnter Anblick. Noch ein Kuss und noch ein Kuss, immer wieder kurz und sie lachten zwischendurch ausgelassen. Monika ließ sich nach hinten auf den Rücken fallen. Bernd beließ seine Hand auf ihrem Rücken, so dass sie sich sanft ablegte. Gleichzeitig glitt seine andere Hand unter ihren Rock und strich zärtlich über den Bauch. Monika öffnete den Mund und sie knutschten wild umher. Ihre Münder waren vereint und mir wurde ein gewohntes Bild suggeriert. Alte Erinnerungen kamen in mir hoch, die Gedanken an die Ereignisse des letzten Jahres, als meine Frau bereits die erste Liaison mit Bernd hatte, wurden mir wieder gegenwärtig.

Trotzdem machte es mich geil und ich konnte mich nicht dieses Gefühls erwehren, welches in mir aufkochte. Mein Schwanz war total hart. Ich musste meine Hose öffnen, um mir Platz zu verschaffen. Erste Tropfen meines Ejakulates hatten sich unerwartet über meine Eichel ergossen, was bei mir einige Verwirrung und Nervosität freisetzte. Vorsichtig begann ich meinen harten Schwanz zu reiben und genoss die Situation, mit der ich nur weniger Meter von mir entfernt konfrontiert wurde.

Es war nur ein kleiner Handgriff für Bernd, als er seine Hose öffnete, um ebenfalls seinen harten Schwanz zu befreien. Geschickt zog er Monis String ein Stückchen bei Seite, um seinen Schwanz zwanglos in ihre feuchte und von mir vorab schon gefickte Muschi zu stecken. Voller Selbstverständlichkeit gab er meiner Frau einige harte Fickstöße. Monika erwiderte seine Handlungen durch lautes Stöhnen und sehr zärtlich berührten sich ihre Zungen immer wieder. Dann zog Bernd seinen harten Phallus aus ihr heraus und steckte ihn in ihren Mund. Bereitwillig ließ Moni sich von ihm in den Mund ficken.

Ich konnte mich nun nicht mehr länger zusammenreißen. Zu groß war meine Geilheit. Ein Rinnsal heißen Spermas ergoss zuerst über meinen Schwanz und tropfte dann aufs Erdreich an meinen Füßen. Bernd entzog dem Mund meiner Frau seinen Schwanz und platzierte diesen erneut in ihrer nassen Muschi. Moni stöhnte nun ungeniert und viel zu laut: „Jaaa, fick‘ mich…. Mmh, ich hab‘ dich so vermisst. Aaah, ja vögle‘ mich richtig durch!“ Ich konnte meinen Orgasmus nun nicht mehr aufhalten und begann meine heiße Ficksahne in die freie Natur zu spritzen. Erst als ich all mein Pulver verschossen hatte, zog ich meine Hose wieder hoch, richtete meine Kleidung und zog mich leise und dezent von meinem Beobachtungsposten zurück. Ich konnte die beiden noch eine Weile hören, doch dann brach der akustische Kontakt ab.

Um diese kleine Aufregung zu verarbeiten kehrte ich in dem Biergarten ein. Ein Bier und ein Schnaps würden mir nun schon gut tun, dachte ich. Es kam wie es kommen musste und ich wurde von meinem Arbeitskollegen angesprochen, der nun wissen wollte, wer der Mann an der Seite meiner Frau gewesen wäre, den er kurz zuvor mit ihr vor dem Lokal sah. Ich sagte ihm, dass es sich um einen ihrer Arbeitskollegen handelt, mit dem sie schon viele Jahre befreundet wäre und dass er sich keine Gedanken darüber machen müsse. Was für eine Schmach für mich, denn die Posen der Beiden waren ziemlich eindeutig. Uwe, mein Arbeitskollege, überlegte eine Weile und dann sagte er, „Seltsam, denn ich habe die Beiden ein paar mal zusammen in der Sauna getroffen und in einer Diskothek und da sah es nicht so aus, als wären sie nur „Freunde““.

„Geht schon in Ordnung!“, sagte ich zu Uwe, kippte meinen Korn runter und erklärte ihm, dass wir das nach den vielen Jahren unserer Ehe nicht mehr so eng sehen. „Komische Leute seid ihr!“, sagte er nur dazu und grinste. Wir stießen mit den Biergläsern an, plauderten noch ein wenig über dies und das und es wurden dann doch noch ein paar Biere mehr.

Leicht angeheitert machte ich mich mit dem Auto auf den Weg nach Hause. Eigentlich wollte ich ja nicht mehr Auto fahren, wenn ich getrunken habe, aber es sind ja nur die paar Kilometer übers Land und so riskierte ich es einfach. Zuhause angekommen fiel mir auf, dass überall Licht brannte. Monika müsste also wieder daheim sein. Ich schloss die Eingangstür auf und ging in mein Haus. Meine Frau und Bernd saßen auf dem Sofa. Moni war barfuss und hatte sich mit ihren nackten Füßen, mit ihrem knappen Rock und dem Top im Schneidersitz auf unser beige farbiges Sofa gelümmelt. Bernd saß breitbeinig, nur mit seiner weißen Jeans bekleidet, neben ihr und hatte seine Hand auf ihren nackten Beinen. Beide lachten und plauderten laut umher. Als ich den Raum betrat, verhielten sie sich, als wäre die Situation alltäglich und normal und sie machten keine Anstalten, mit ihrem Gespräch und dem Getuschel aufzuhören. Sie hatten beide ein Glas Sekt in der Hand.

Ich setzte mich in den Sessel und schaute die beiden an. Monika stand auf und küsste mich auf den Mund. Dann setzte sie sich auf die Lehne meines Sessels, umschlang meine Schultern und sagte, „Schatz, der Bernd hat etwas Ärger zuhause und ich wollte dich fragen, ob es okay für dich wäre, wenn er für eine Weile bei uns wohnt. Nur, wenn es okay ist. Vielleicht für ein paar Wochen. Wenn du sagst es geht nicht, dann akzeptiere ich deinen Entschluss.“

Ich sah Bernd an und er zog verlegen und ratlos die Augenbrauen hoch. Ich überlegte eine Weile. Nun wurde mir klar, worüber sie sich am See unterhalten hatten. Bernd hat Ärger mit seiner Frau. Das „kann ich verstehen“, verkniff ich mir und behielt es für mich.

„Okay!“, antwortete ich und legte den Kopf auf Monikas Schulter. Moni gab mir einen ausgiebigen, zärtlichen Zungenkuss und Bernd musste leider dabei zusehen. Meine Hand wanderte unter Monis Rock und sie öffnete bereitwillig die Beine. Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand verschwanden in ihrer durchnässten Scheide. Der Spaghetti-Träger von Monis Kleid war herunter gerutscht und ich hatte leichtes Spiel an Monis Top herunter zu ziehen und ihre kleinen, harten Titten zu lutschen.

Sie grinste zu Bernd hinüber, der seinerseits ebenfalls kein Problem mit ihren Handlungen zu haben schien.

„Ich möchte jetzt mit dir schlafen, mein Schatz!“, sagte Monika und zog mich vom Sessel hoch. „Sei so gut und mache es dir gemütlich, Bernd! Wir verschwinden mal für einen Moment oben im Schlafzimmer.“, zwinkerte Moni ihm zu. Bernd nickte und lehnte sich entspannt zurück. Dann lief ich mit meiner Frau in die obere Etage und wir ließen uns sofort auf unser Bett fallen.

„Was bist du nur für ein Mann, Schatz? Mich macht das total an, dass du so tolerant bist! Ich liebe dich so sehr dafür! Komm‘ bitte fick‘ mich so richtig durch, ich will jetzt nur dich spüren!“, sagte Moni, als wir beide zusammen auf dem Bett lagen. Moni hatte diesen Gedanken noch nicht ganz ausgesprochen, da verschwand mein Schwanz schon in ihrer schon mehrmals abgefüllten Muschi.

„Mmmh, bist du feucht, du kleine Sau!“, gab ich ihr zu verstehen. „Das fühlt sich total geil an!“

„Aaah ja, ich bin auch total immer noch total geil! Ich kann mich gar nicht mehr beruhigen. Von zwei Männern hintereinander gefickt zu werden ist keine alltägliche Sache. Komm‘, lutsch‘ meine Muschi aus, dann ist sie nicht mehr ganz so nass!“, forderte Moni. Eilig kam ich ihrem Wunsch nach. Ich genoss es, ihre von Sperma durchtränkte Muschi aus zu lecken. Ich ließ meine Zunge vollständig in ihrem Fickloch verschwinden, leckte jeden Tropfen gierig auf und schluckte ihn anschießen herunter. Dass es nicht allein mein Sperma war störte mich nicht im Geringsten, sondern es machte mich noch mehr an.

„Ich will in deinem Mund abspritzen, Schatz!“, bat ich meine Frau. „Ja geil, mach das! Ich schlucke alles!“. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund, um meine heiße Ficksahne in Empfang zu nehmen. Ich kniete mich über ihr Gesicht und begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Monika stöhnte vor sich hin und ihre Zunge berührte dabei meine Eichel.

„Komm, spritz‘ endlich ab!“, flüsterte sie lüstern und vergrub ihre warmen Hände im Fleisch meines Hintern.

Ich spürte wie der Druck in meiner heißen Ficklatte anstieg. Das kribbeln in meinem Bauch wurde mehr und mehr und ruckartig entlud sich mein harter Prügel. Eine gewaltige Ladung meines heißen Spermas tropfte in ihren Mund, so dass ich meinerseits auch nur laut aufstöhnen konnte. Monika leckte gierig jeden einzelnen Tropfen auf und schluckte alles runter.

Ein kleiner Schwall meiner heißen Ficksahne rann an ihrem Kinn herab. Sie benutzte zwei ihrer Finger, um es abzuwischen und mit ihrer Zunge abzulecken.

Ich war nun etwas müde und blieb auf der Seite liegen. Im Halbschlaf sah ich, dass Monika nackt wie sie war wieder runter ins Wohnzimmer ging. Mehr bekam ich nicht mehr mit und schlief vor Erschöpfung ein.

 

Der nächste Morgen.

Mein Wecker ließ mich aus meinen Träumen erwachen. Ich war ein wenig orientierungslos und es fiel mir schwer aufzustehen. In diesem dämmerigen Zustand gingen mir noch mal die Ereignisse des Vortags durch den Kopf. Oh mein Gott, was für eine wilde Zeit! Meine Frau hat was mit einem anderen Kerl, der nun zu allem Überfluss auch noch bei uns wohnt und ich toleriere alles. Wo war sie überhaupt? Das Bett neben mir war leer und unbenutzt. Ich hatte also die ganze Nacht allein geschlafen. Tapsig stand ich auf und ging nackten Fußes nach unten. Es schien niemand mehr zuhause zu sein. Sowohl Monika als auch Bernd waren nicht zuhause. In der Küche lag ein Zettel:

HALLO SCHATZI, ICH HOFFE DU HAST GUT GESCHLAFEN. BERND UND ICH SIND ZUSAMMEN ZUR ARBEIT GEFAHREN. HEUTE ABEND KOCHE ICH EUCH BEIDEN ETWAS LECKERES. ICH LIEBE DICH, DEINE KLEINE MAUS

Klar, es war ja Montag und sie musste arbeiten. Bernd und sie arbeiten in der gleichen Firma, aber Gott sei Dank nicht in derselben Abteilung. Ich denke, damit hätte ich dann ein Problem gehabt, wenn sie auch noch zusammen arbeiteten. Ehrlich gesagt gab es mir sogar ein gutes Gefühl, zu wissen, dass Monika immer in sicheren Händen ist. Solange Bernd oder ich in der Nähe sind würde ihr nichts passieren und sie wäre gut aufgehoben. Ich sorge mich sehr oft um sie, denn unsere Liebe ist sehr groß.

Glücklicherweise hatte ich ein paar Tage frei und das Wetter war noch sehr sonnig. Ich überlegte mir den Tag zuhause im Garten zu verbringen. Bei dem Wetter ist es wie Urlaub. Nach einem kleinen Frühstück ging ich ins Bad, streifte meine Pyjama-Hose ab und stieg unter die Dusche. Ich nahm meinen Intimrasierer und rasierte mir behutsam den Schambereich, so wie ich es fast jeden Tag machte. Monika mag glattrasierte Männer. Das Telefon schellte. Warum muss ein Telefon immer dann schellen, wenn man duscht, isst oder sonst etwas tut? Ich lies es weiterklingeln und duschte zu ende. Frisch geduscht, rasiert und gekämmt zog ich meine Shorts über, nahm meine Zeitung und eine Tasse Kaffee und ging in den Garten. Die Luft war herrlich, es hatte sich wunderbar abgekühlt heute Nacht, die Vögel zwitscherten und in der Nachbarschaft hörte man einen Rasensprenger rieseln. Der Tag konnte nur gut werden.

Ich hatte mich gerade hingesetzt, als erneut das Telefon schellte. Leicht genervt erhob ich mich, lief ins Wohnzimmer und griff nach dem schnurlosen Hörer.

„Hallo?“, meldete ich mich kurz und knapp.

„Ja Hallo, mein Name ist Nicole Gerlinger, ich bin die Frau von Bernd. Ich hoffe, ich störe nicht!“

„Aber ganz und gar nicht!“, war meine Antwort.

Sie fragte weiter, „Stimmt es, dass mein Mann für eine Weile bei Ihnen übernachtet?“.

Die Stimme klang sehr sympathisch, aber auch besorgt. Ich steckte mir eine Zigarette an.

„Ja, das stimmt. Ihr Mann ist ein Arbeitskollege meiner Frau Monika. Bernd kam gestern zu uns und berichtete, dass es wohl besser sei, wenn er für eine Weile woanders übernachten würde. Ich kann Ihnen nur sagen, dass es mir für sie beide sehr leid tut. Aber ich denke und hoffe natürlich auch, dass die Wogen sich für Sie bald wieder glätten!“ ‚Au Mann‘, dachte ich mir, ‚wenn die wüsste, dass ihr Kerl jeden Tag mit meiner Frau schläft.‘

„Ja, das hoffe ich natürlich auch.“ Fuhr Frau Gerlinger fort, „Sagen Sie, wäre es okay, wenn ich mir bei Ihnen vor Ort mal ein Bild von Ihnen und Ihrem Umfeld machen würde? Es würde mich enorm beruhigen zu wissen, wo mein Mann sich aufhält.“

Ich überlegte einen Moment. Warum eigentlich nicht? Bernd und Monika sind ja noch den ganzen Tag unterwegs, ich hatte Urlaub und etwas Abwechslung und Unterhaltung wird mir auch gut tun. Das dürfte kein Problem sein und abends kann ich ihnen ja davon berichten, denn lügen wollte ich nicht.

„Das ist kein Problem, Frau Gerlinger!“, antwortete ich. „Kommen Sie vorbei! Wir trinken einen Kaffee und plaudern ein Weilchen. Vielleicht kann ich Ihnen sogar den ein oder anderen Tipp geben!“.

„Vielen Dank, dann freue ich mich sehr! Ich bin in circa einer halben Stunde bei Ihnen!“.

Das Gespräch war beendet, nachdem ich ihr unsere Adresse durchgegeben hatte.

Entspannt legte ich mich wieder in den Liegestuhl und genoss die Sonne. Verschiedene Gedanken gingen mir durch den Kopf. Was mag das wohl für eine Frau sein, die man alleine lässt? Wie sieht sie aus? Warum hatten sie sich gestritten? Mein Kopfkino hatte sich verselbstständigt und ich döste erneut ein. Ich hatte schon wieder geile Gedanken.

Die Türklingel riss mich aus meinem Schlaf. Intuitiv sprang ich auf und lief zur Tür. Mein Gott, die halbe Stunde war schon vorbei und ich hatte komplett die Zeit verschlafen. Auf dem Weg zur Eingangstür nahm ich ein T-Shirt von der Stuhllehne und streifte es über. Hoffentlich empfand diese Frau es nicht als unhöflich, dass ich ihr in Shorts und T-Shirt öffnete. Es schellte erneut. Ich bemerkte, dass mein Schwanz von der Träumerei zuvor etwas steif war. Egal, nach einem kurzen Blick in den Spiegel, öffnete ich die Tür.

Nun stand sie vor mir, die Frau des Liebhabers meiner Frau. Zunächst war ich sprachlos und schaute in ihre blauen Augen. Nicole sah toll aus! Groß, schlank, sehr hübsch. Sie trug ebenfalls Shorts, dazu eine enge weiße Bluse, die Knöpfe bis zur Mitte des Dekolletés geöffnet. Sie hatte wunderschön geformte, große Brüste.

„Hallo!“, sagte sie knapp.

„Sie sind also Frau Gerlinger!“, schaffte ich noch zu erwidern und öffnete ihr die Tür soweit, dass ich ihr damit ein ‚Herzlich Willkommen‘ signalisierte.

„Ja und es freut mich Sie endlich kennen zu lernen!“, antwortete sie.

„Verzeihung, kommen Sie doch bitte rein!“, brachte ich noch hervor, „darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?“, fragte ich weiter.

„Ja, sehr gerne!“, antwortete Frau Gerlinger.

„Bitte schauen Sie sich in Ruhe um, wenn Ihnen danach ist!“, fuhr ich fort und verschwand in der Küche. Sicher sah sie, dass Bernds Koffer im Flur standen und möglicherweise entdeckte sie den ein oder anderen persönlichen Gegenstand von ihm.

Ich nahm die beiden Tassen Kaffee und ging auf sie zu. „Ich bin übrigens der Frank.“, lächelte ich sie an. „Und ich bin die Nicole“, grinste sie zurück und albern stießen wir mit den Kaffeetassen an. Ihr Blick wanderte verunsichert zum Boden.

„Sollen wir uns in den Garten setzen, Nicole?“, wollte ich wissen.

„Ja, sehr gerne!“, antwortete sie.

Im Garten angekommen wollten wir alles Mögliche voneinander wissen. Ich glaubte zu spüren, dass sie mich von oben bis unten musterte, auch wenn ich mich bemühte einen neutralen Blick anzunehmen. Es fiel mir sehr schwer meine Blicke nur auf ihre Augen zu richten, da sie von unendlicher Schönheit war. Komischerweise spürte ich von Anfang an sehr viel Vertrautheit, was jedoch auch mit der Besonderheit unserer Situation zusammen hängen konnte. Nicole setzte sich in einen Liegestuhl und ich setzte mich ans untere Ende dieses Liegestuhls, da ich ihr gerade beim ersten Gespräch nicht zu fern sein wollte.

Unser ‚Smalltalk‘ zog sich circa eine halbe Stunde hin. Dann richtete sie sich etwas mehr im Stuhl auf und sagte, „Frank, ich weiß, dass deine Frau und Bernd miteinander schlafen.“

Beinahe wäre mir die Kaffeetasse aus der Hand gefallen. „Aaah, so.“, brachte ich gerade noch heraus.

„Und?“, wollte ich wissen, „Macht es dir nichts aus?“

„Grundsätzlich nein, aber Bernd hat mich ja momentan wegen deiner Frau verlassen und das tut mir sehr weh und es bereitet mir große Kopfschmerzen, weil ich halt nicht weiß wie es mit uns weitergeht. Weißt du, gegen eine heiße Liebesnacht wegen einer Anderen würde ich nichts sagen, aber so ist es für mich nicht auszuhalten. Ich liebe Bernd und will ihn nicht verlieren.“ Nicki begann zu weinen.

Ich rutschte näher an sie heran und nahm ihre Hand. Gleichzeitig nahm ich eine Serviette vom Tisch und reichte sie ihr an. Nicki nickte mir ein ‚Danke‘ und wischte sich die Tränen ab.

„Weißt du Nicole, ich denke, ihr habt euch zu sehr aneinander gewöhnt und braucht halt beide eine kleine Auszeit. Bei mir und Moni war es die letzten Monate auch nicht leicht. Ich spüre ihre Liebe, aber irgendwie hat sich alles etwas abgenutzt und auch die Liebe muss manchmal erneuert werden. Das hat ja nichts mit dem Gefühl zu tun was sich in unseren Herzen abspielt. Hast du darüber mal nachgedacht?“ Ich hielt noch immer ihre Hand.

Nicole hörte auf zu weinen und der Griff ihrer Hand wurde fester. Ich war ihr nun so nahe, dass unsere Beine sich berührten. Wir schauten uns lange und schweigend in die Augen.

„Das hast du gerade sehr schön gesagt, Frank.“, gab Nicki endlich von sich. Sie löste ihre Hand von meiner Hand. Die Nähe behielten wir bei und unsere Füße berührten sich nun leicht.

„Hast du dir denn auch schon einfach einmal eine Affäre gesucht?“, wollte ich wissen.

„Versucht habe ich das schon, aber es war nie das Richtige dabei. Es ist nicht so einfach, jemanden zu finden, mit dem es sich lohnen würde, zumal ich –wenn ich überhaupt etwas suche- nur Abwechslung und etwas Aufmerksamkeit will. Weißt du, ich muss mich beim Sex so richtig fallen lassen können, sonst verzichte ich lieber von vornherein darauf. Es geht mir ja nicht nur um Sex, sondern ich suche nach Geborgenheit und Wärme.“

„Ich verstehe dich sehr gut Nicki, wahrscheinlich bin ich genauso gestrickt wie du, denn auch mir fehlt so etwas momentan sehr.“, gab ich ihr zu verstehen. Nicki drehte ihren Kopf in alle Richtungen, fasste sich in den Nacken, schloss dabei die Augen und wirkte angespannt.

„Du bist sehr verspannt, Nicki, kann das sein?“, wollte ich wissen. „Sag‘ mal, soll ich dich ein wenig massieren?“

„Würdest du das tun?“, fragte Nicole, „das wäre ja total lieb von dir!“

Nicki begann sich ihrer engen Bluse zu entledigen. Ich beobachtete wie sie mit ihren modellierten Fingernägeln Knopf für Knopf öffnete. Sie hatte wunderschöne Hände. Nachdem sie die Bluse ausgezogen hatte, drehte sie den Kopf zu mir lächelte etwas keck und löste mit einem Handgriff auch den BH.

„Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich mich vor dir ausziehe. Ich vertraue dir!“, gab Nicole mir zu verstehen. Wortlos verrieb ich etwas Sonnenmilch in meinen Handflächen und begann vorsichtig ihren Nacken zu massieren. Ihr Muskelgewebe war in der Tat sehr verspannt und Nicole genoss es sichtlich von mir verwöhnt zu werden. Ihre Augen waren verschlossen und ich nutzte immer wieder die Gelegenheit, einen Blick auf ihre makellosen Brüste zu werfen. Gelöst viel ihr Kopf nach vorne und sie begann entspannt zu atmen.

Mein Pulsschlag erhöhte sich angesichts dieses Anblicks und ich wurde nervös.

Nachdem ich den Nacken bereits massiert hatte, wanderten meine Hände weiter an ihrem Rücken herunter. Vorsichtig massierte ich Nicoles Schultern und das Gewebe links und rechts der Wirbelsäule, bis ich schließlich im Steißbereich angekommen war.

„Leg‘ dich mal auf den Bauch!“, sagte ich zu Nicki. Wie in Trance führte sie meine Anweisung aus und hielt ihre Augen die ganze Zeit dabei verschlossen. Auf dem Bauch liegend zog ich ungefragt ihre Shorts aus. Nicole wehrte sich entgegen meiner Erwartung überhaupt nicht dagegen und sie half mir sogar dabei, indem sie ihr Becken leicht nach oben streckte. Nun hatte sie nur noch einen kleinen String an, den ich ihr ebenfalls noch vom Körper zog. Sie hatte einfach einen wunderschönen, makellosen Körper und kein einziges Haar unterhalb des Kopfes zierte ihre weiche Haut.

Vor mir lag nun eine wunderschöne nackte Frau, die ich erst seit 1 Stunde kannte, deren Körper ich aber überall ausgiebig berühren durfte und die augenscheinlich sämtliche meiner Intimitäten zuzulassen gewillt war. Ein wundervolles Gefühl.

Erneut cremte ich meine Hände ein und nahm mein Massageprogramm wieder ernsthaft auf.

Meine Hände umfassten nun ihre zarten Hüften und meine Finger reichten weit unter ihren Bauch, denn es solle keine Stelle ihres Luxuskörpers von meiner Massage ausgeschlossen werden. Nicki atmete langsam ein und aus und an dem geräuschvollen Ausatmen nahm ich wahr, dass sie entspannte und sich nach noch mehr Zärtlichkeit sehnte. Mit gekonntem Griff knetete ich ihre Pobacken und wartete wieder Nickis Reaktion ab, die ihrerseits mit einem weiteren Öffnen ihrer Schenkel antwortete. So einfach hatte ich es mir nicht vorgestellt, aber ich genoss es meinerseits umso mehr. Meine Fingerspitzen berührten nun ganz sanft ihre Schamlippen und ich konnte spüren, dass Nicole bereits sehr feucht war.

Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand drangen in ihre feuchte Scheide ein und Nicki stöhnte entspannt auf. Meine linke Hand massierte weiterhin ihre Pobacken und den Steiß.

Ich mochte Nicole sehr.

„Möchtest du mit mir schlafen, Nicole?“, rutschte es mir ohne zu überlegen heraus und nachdem ich es ausgesprochen hatte, schämte ich mich fast dafür und rechnete mit einer Absage.

„Ja, ich würde jetzt sehr gerne mit dir schlafen, Frank!“, gab Nicki sofort als Antwort.

Ohne weitere Worte zu verlieren, zog ich sie von der Sonnenliege und führte sie zurück ins Haus, die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Das Bett war noch ungemacht und wenige Stunden zuvor hatten Moni und Bernd noch heißen Sex auf dieser Matratze. Neben dem Bett lag die Unterwäsche von den Beiden, einer von Monikas Dildos, 2 Sektgläser und eine leere Flasche. Obwohl das Bett frisch bezogen war, befanden sich schon wieder ein paar Flecken auf dem Laken, woran Nicki sich aber offenbar nicht störte. Auch die Slips neben dem Bett schien sie in diesem Moment zu ignorieren.

Nicki legte sich splitternackt wie sie war mit dem Bauch zuerst auf das Laken. Die noch feuchten Flecken schienen sie nicht zu stören. Im Gegenteil, sie legte sich mitten darauf und rutschte mit ihrer feuchten Muschi darauf herum. Ganz sanft begann ich sie weiter zu massieren. „Was sind gerade deine Phantasien?“, wollte ich von ihr wissen und flüsterte dabei in ihr Ohr. „Willst du das wirklich wissen?“, antwortete Nicole sehr leise, nachdem sie ein paar Sekunden überlegt hatte. Sie wartete meine Antwort nicht ab und fuhr fort: „Ich möchte noch mit ganz vielen Männern schlafen, mit Männern die ich gar nicht kenne. Am Liebsten mit mehreren gleichzeitig und jeder darf mich nach Lust und Laune nehmen sooft er möchte. Aaah…mmh…. Das wäre so geil!“. Nicki fingerte sich selbst dabei, während sie mir ihre Phantasien anvertraute.

Meine Geilheit stieg nun schon ins Unermessliche und mein Schwanz war knüppelhart. Trotzdem wollte ich noch nicht in sie eindringen, wollte den Augenblick noch hinauszögern und die Stimmung genießen. Ich griff nach Monikas Dildo, der neben dem Bett lag und streichelte damit vorsichtig über Nickis Mumu.

„So, du willst also mit anderen Kerlen ficken?“, hinterfragte ich noch einmal bekräftigend.

„mmh…jaaa, und sie sollen alle in mir abspritzen!“, antwortete Nicki frech, „Steck mir den Dildo rein!“, fuhr sie weiter fort.

„Er gehört meiner Frau!“, gab ich ihr zu verstehen, „und er steckte gestern bereits in ihrer Muschi, in der dein Mann vorher abgespritzt hat!“

Nicki drehte sich nun blitzschnell um und nahm mir den Dildo aus der Hand. Dann schaute sie mich lasziv an und steckte sich das Teil in den Mund, um ihn erst genüsslich abzulecken und danach in ihrer feuchten Muschi verschwinden zu lassen.

Dann legte sie den Dildo bei Seite und zog mich an sich heran. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Alles war total intensiv. Ich spürte eine große Vertrautheit und einen Neubeginn, eine lange intensive Geschichte, die gerade erst begonnen hatte. Wir kamen gar nicht mehr von einander los und ich kann auch gar nicht mehr sagen, wann ich in sie eingedrungen war, denn wir waren in unendlich wunderbarer Weise miteinander verschmolzen und die gesamte Situation war voller Leidenschaft.

Nicole war voller Wärme und voller Energie. Dieser Zustand des „Verschmolzen-Seins“ hielt noch lange an und wir verbrachten viele Stunden im Bett, in denen wir immer wieder miteinander schliefen und schmusten. Ich habe dreimal in ihr abgespritzt. Ohne Übertreibung glaubte ich an diesem Tag „die Liebe meines Lebens“ gefunden zu haben.