Begegnung auf der Waldbank

Ein paar mal wöchentlich ist Jonas in einem Wald am Joggen, in dessen Nähe er wohnt. Meistens läuft er unten am Berghang entlang. Nur manchmal, wenn er niemandem begegnen will, wechselt er am Wendepunkt auf den etwas höher gelegenen Parallelweg und kehrt auf diesem nach Hause zurück. Dieser Weg ist etwas verkommen und somit nicht so optimal zum joggen geeignet. Dementsprechend ist dort auch fast nie jemand anzutreffen. An diesem Tag; einem Spätnachmittag im Hochsommer ist er kurz vor der Wendemarke und entscheidet sich für den oberen Weg als Nachhauseweg. Er läuft den steilen Verbindungsweg empor, der ihn zu dem besagten oberen Weg bringt. Kurz vor Erreichen des Weges bemerkt er, dass sich ein kleiner Stein in seinen Laufschuh verirrt hat. Zuerst will er sofort den Stein entfernen, überlegt aber dann, dass sich etwas weiter links eine Bank befindet. Nun ja, bis dahin wird’s wohl noch gehen, denkt er und läuft weiter. Der Weg macht eine leichte Biegung, bedingt durch den Zustand des Weges muss er nun langsam gehen und über kleine Äste hinwegsteigen. Er konzentriert sich auf den Weg, kommt um die Biegung und kann die Bank bereits sehen. Aus der Ferne sieht er, dass sich auf der Bank bereits jemand befindet. Es LIEGT jemand auf der Bank. Es ist unzweifelhaft eine Frau, sie liegt auf dem Rücken. Mit der linken Hand umfasst sie ihre rechte Brust in ihrem Trikot, die rechte Hand befindet sich zwischen ihren Beinen. Ihr Kopf liegt in seine Richtung sodass sie ihn nicht kommen sieht. Offensichtlich befriedigt sie sich selbst. Jonas sieht ihre Baseballmütze und erkennt daran die junge schwarzhaarige Frau die ebenfalls ab und zu joggt und ihm zuweilen grüßend entgegenkam. Er ist noch etwa 5 Meter von ihr entfernt und sie ist so vertieft, dass sie ihn nicht hört. „Hallo.. kann ich behilflich sein?“ fragt Jonas. Wie vom Blitz getroffen fährt die junge Frau hoch, bekommt ein knallrotes Gesicht und stammelt: „D….du bist das. Hast du mich jetzt erschreckt.“ Ihr wird anscheinend erst jetzt die Tragweite der Situation bewusst. „Das ist mir so peinlich, ich wollte doch nur…“ Er unterbricht sie: „Das muss dir durchaus nicht peinlich sein. Komm setzen wir uns.“ Beide setzen sich. Er sitzt links von ihr und legt nun seine rechte Hand sanft auf ihren linken Schenkel. „Ich habe dir Hilfe angeboten. Das gilt nach wie vor. Du bist mir sehr sympathisch, hast ein süßes Lächeln und ein sehr freundliches Wesen wenn immer du mir begegnest.“ Sie ist nahezu am Weinen:“Mein Freund hat mich wegen einer anderen verlassen. Seitdem versuche ich durch joggen ihn zu vergessen. Das gelingt mir nicht immer.“ „Und wann war das?“ fragt Jonas. Sie schaut ihn an und dann auf die Uhr: „Vor drei Monaten und 12 Tagen. Und genau solange hatte ich keinen Sex mehr außer mit mir selbst.“ „Wow.. das ist ja krass“ meint Jonas, während er mit seiner Hand vorsichtig an den Innenseiten ihres Schenkels empor gleitet. Dass sie dem nicht abgeneigt ist, beweist sie, indem sie mit ihrer Hand seine Hand höher zwischen ihre Schenkel schiebt. „Kein Wunder dass du so konzentriert mit dir selbst beschäftigt warst. Hast mich nicht mal gehört als ich von hinten kam.“ „Von hinten kommen würde mir jetzt auch gut tun“ scherzt die junge Frau. Er greift seitlich in ihre Sportshorts und kann keine Unterwäsche fühlen. Sie hat keine an. Jonas befühlt ihre feuchten Schamlippen. “ Leg dich wieder zurück auf die Bank“ sagt er mit leiser Stimme während er ihre Shorts nach unten zieht und sie aus diesen hinaussteigt. Sie legt sich zurück und er fängt spielerisch an ihre Schamlippen zu beißen. Sie spürt seine Lippen und fängt fast sofort an zu stöhnen. Weit öffnet sie ihre Beine und legt das linke Bein auf die Banklehne und das rechte Bein lässt sie von der Bank herabhängen. Er hat ungehinderten Zugang zu ihrer weit geöffneten Pussy. Mit einem Finger beginnt er die inneren Schamlippen zu erforschen. Dazu lässt er seinen Finger tiefer in ihre nasse Muschi gleiten… und zieht ihn mit einem: „Was zum Teufel ist das denn“ unverzüglich zurück. Er ist auf etwas Hartes gestoßen, das mit Sicherheit nicht dorthin gehört. Wieder errötet die junge Frau bis zum Haaransatz, greift sich mit einer Hand zwischen die Beine und zieht mit spitzen Fingern einen kleinen Finger-großen Dildo aus ihrer Pussy.

Das Ding ist klatschnass und kommt mit einem schmatzen aus ihr heraus. „Den habe ich in der Aufregung fast vergessen“ sagt sie verlegen. „Während dem Joggen juckt meine Pussy oft bis zum Nicht mehr auszuhalten. Meist benutze ich dann dieses Ding hier und schiebe es bei mir rein. Heute habe ich das schon relativ früh getan, bin noch 10 Minuten gejoggt und dann habe ich es nur noch bis hierher geschafft.“ Sie legt den Dildo oberhalb ihres Kopfes auf die Bank. Jonas hat sich während ihrer Erklärung seine Shorts ausgezogen und ein prächtiger Schwanz, der schon fast seine gesamte Größe erreicht hat, springt ins Freie. „Nun ist es wohl an mir – Wow – zu sagen“ flüstert die Kleine fast schon andächtig. Sofort will sie sich über den dargebotenen Schwanz hermachen. Doch Jonas drückt sie zurück auf die Bank und legt sich zwischen ihre geöffneten Beine. Ihre nasse Muschi öffnet er mit zwei Fingern sodass die dunkelrote Innenseite ihrer Pussy sichtbar ist und fängt an, sie ausgiebig zu lecken. Immer wieder umkreist seine Zunge ihren aufgerichteten Kitzler und bringt die junge Frau dazu ihren Unterkörper seiner Zunge entgegenzudrücken. Sie fängt leise an zu stöhnen. Mit seiner freien Hand umgreift er abwechselnd ihre festen Brüste und spielt mit den steifen Nippeln. Sie beginnt zu wimmern und sich zu winden. „Ich komme, ich kann nicht länger… oh ist das geil, ich komme, ich komme.“ Ein gewaltiger Orgasmus lässt sie erzittern. Er legt eine kurze Pause ein und setzt sich dazu neben sie auf die Bank. Sie sinkt in seine Arme und überglücklich, noch immer zitternd versucht sie sich bei ihm zu bedanken. „Wir sind hoffentlich noch nicht fertig “ vermutet Jonas. „Du willst dir doch nicht wirklich den hier entgehen lassen“ sagt er und deutet auf seinen steifen Schwanz, der nun da Jonas auf der Bank sitzt, steil nach oben ragt. „Nein, nicht wirklich“ sagt darauf die junge Frau mit Verlangen in ihrer Stimme. Sie stellt sich breitbeinig mit dem Gesicht zu Jonas gewandt auf. Beide Füße rechts und links von ihm auf die Bank stellend, lässt sie sich langsam auf seinen Schwanz nieder. Mit beiden Händen hält sie sich an der Lehne der Bank fest. Ohne Widerstand verschwindet die gesamte Länge in ihrer Pussy. Nun bewegt sie sich auf und ab. Bei jeder ihrer Bewegungen gleitet sein Schwanz fast aus ihrer Pussy heraus aber geschickt versteht sie es nicht dazu kommen zu lassen. Stattdessen werden ihre Bewegungen flüssiger. Sie hat ihren Rhythmus gefunden und fickt nun Jonas dass ihm Hören und Sehen vergeht. Seine Hand findet den Dildo den sie achtlos auf der Bank liegen ließ. Ihm kommt eine Idee. Er setzt den Dildo mit einer Hand um sie herum greifend an ihrer Pussy an und schiebt ihn zusätzlich in sie. Sie stöhnt vor Erregung und windet sich schon wieder. Jonas zieht den Dildo wieder langsam aus ihrer Muschi und stattdessen positioniert er ihn vor ihrem Hintereingang. Ihre Mösensäfte erleichtern das Eindringen in ihr enges Hinterteil enorm. Er drückt ein wenig und das kleine Gerät ist total in ihrem Arsch verschwunden. Das bringt sie fast um den Verstand. „Ich will dich von hinten“ sagt sie verschämt. Sie lässt von ihm ab, steht auf und zieht damit auch seinen Schwanz aus ihrer Pussy. Dann streckt sie ihm ihren Hintern entgegen. Diese Stellung, die Jonas sehr bevorzugt, kommt ihm sehr entgegen. Er setzt seinen Schwanz von hinten an ihre Pussy an und gleitet tief in sie hinein. Sie drückt ihm ihren Arsch entgegen in dem sich ihr Dildo immer noch befindet wie ihm einfällt. Das geilt ihn noch mehr auf und er ist fast soweit sich in ihr zu entladen. Während er sie immer wieder mit aller Kraft von hinten fickt, kniet sie sich auf die Bank und macht ein Hohlkreuz. Noch tiefer gleitet er in sie. „Du brauchst dich nicht zurückhalten, ich nehme die Pille“ verrät sie ihm. Nun gibt es kein Halten mehr. Sie beide ficken ohne Unterlass bis sie erneut bereit ist. Er entlädt sich tief in ihrer Pussy und fast gleichzeitig kommt es ihr auch. Beide sinken völlig erschöpft auf die Bank. „Übrigens ich heiße Leonie“ sagt sie nach einer Weile. „Mein Name ist Jonas. Freut mich dich kennen zu lernen, Leonie.“