Ausschau nach dem Richtigen

Einfach alle, also Arbeitskollegen, Freunde und Verwandte, hatten meinen Geburtstag vergessen. Das war natürlich ziemlich unerfreulich und deprimierte mich schon. Also beschloss ich, abends alleine in eine Tanzbar mit altersmäßig gemischtem Publikum zu fahren und mit Unbekannten Leuten etwas zu feiern. Weil ich relativ zeitig dort war fand ich noch einen sehr guten Platz an einem der Tische von denen man einen guten Überblick hatte. Kurz nach mir kamen zwei junge Frauen ohne männliche Begleitung, sahen sich kurz um, setzten sich an den Nebentisch und nickten mir auch freundlich zu. Als ich freundlich lächelnd zurück nickte kam es mir einen Moment so vor, als ob beide leicht erröteten. Da ich dafür keinen Grund sah schob ich das schon einen Moment später auf die Beleuchtung.

Beide waren recht attraktiv, die eine blond, die andere mit rotbraunem Haar. Auch von der Figur her waren beide ganz nach meinem Geschmack, eher klein und mit Kleidergröße 34 bis 36 wie ich schätzte. Da ich mehr auf dunkle Haare stehe, beschloss ich die rotbraune auch gleich zum Tanzen aufzufordern bevor mir jemand anderes zuvor kam.

Als ich an ihren Tisch kam tuschelten die beiden gerade miteinander. „Hallo die Damen“, sprach ich die beiden an, „ich störe ja höchst ungern“, dann wandte ich mich an die rotbraune, „aber ich möchte mit ihnen Tanzen!“ „Kein Problem“, erwiderte die erfreut, „dafür dürfen Sie gerne stören!“ Sie tanzte ausgezeichnet wie sich gleich darauf herausstellte, ließ sich sehr gut führen und plauderte auch gleich angeregt mit mir, wobei sie meist etwas verschämt wirkte, und auch mehrmals etwas errötete, wozu ich eigentlich noch immer keinen Grund sah.

Nach ein paar schnellen Tänzen war mein Frust schon deutlich weniger geworden. Als wir zu den Tischen zurückkamen lud ich die Beiden ein mit mir auf meinen Geburtstag anzustoßen. Sie nahmen meine Einladung dankend an, kamen mit an meinen Tisch und ich bestellte eine Flasche Sekt für uns drei. Schnell stellte sich heraus, dass die beiden nicht nur sehr attraktiv sondern auch sehr nett waren und es entwickelte sich ein sehr unterhaltsames Gespräch, in dem ich dann auch erfuhr dass die blonde Mira, und die rotbraune Emily hieß.

Schade fand ich nur, dass die beiden noch sehr jung waren. Mira 19, und Emily 21, weshalb ich mir wenig Chancen ausrechnete eine von beiden abzuschleppen. Aus Sicht der Beiden musste ich mit meinen vierzig Jahren ja schon steinalt sein. So beschloss ich wenigstens den Abend mit den Beiden zu genießen.

In der Folgezeit ging ich mal mit der einen, mal mit der anderen Tanzen und hatte viel Spaß mit beiden. Als ich mal wieder mit Emily auf der Tanzfläche war, spielte der DJ auf einmal sehr langsame romantische Musik. Dabei schlang Emily auch gleich völlig unkompliziert ihre Arme um meinen Nacken und ich legte frech meine Hände auf ihren schmalen, knackigen Hintern. Anstatt zu protestieren, oder meine Hände abzuwehren, wie ich es fast befürchtet hatte, schmiegte sich Emily noch enger an mich, legte vertrauensvoll ihren Kopf an meine Brust und wir begannen uns langsam im Takt zu bewegen. Es fühlte sich einfach nur gut an Emily so im Arm zu halten.

Durch ihr Verhalten ermutigt fing ich an, ihren Hintern immer kräftiger durchzukneten, wobei ich langsam aber sicher eine Mords-Erektion bekam. Als sie dass bemerkte drückte sie zu meinem Erstaunen ihren Unterleib nur noch fester gegen meinen, und ließ ihr Becken etwas kreisen. Das kleine Luder geilte mich ganz bewusst noch mehr auf, soviel war sicher.

Ich deutete das als Zeichen dass sie genauso geil war wie ich selber. Daraufhin fasste ich ihr mit der linken Hand in die rotbraunen Locken und zog ihren Kopf etwas nach hinten, so dass ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Dabei sah sie mich aus verschleierten Augen verträumt lächelnd an. Fast wie von selber fanden sich unsere Lippen daraufhin zu einem leidenschaftlichen Kuss. Mit einer solchen Entwicklung hatte ich gar nicht gerechnet.

Eigentlich hatte ich die Beiden nur angesprochen um einen angenehmen Abend in netter Gesellschaft zu verbringen, und etwas zu tanzen. Da ich Mira und Emily wie bereits erwähnt anfangs auf etwa 20 Jahre geschätzt hatte, und sie wie ich mittlerweile wusste etwa 20 Jahre jünger als ich waren, hatte ich sie nicht bewusst angebaggert. Die Chance zwei attraktive junge Frauen abschleppen zu können, die vom Alter her meine Töchter sein konnten, hatte ich als sehr gering eingestuft, und es deshalb gar nicht erst versucht, um mir nicht einen schönen Abend zu verderben. Zumindest Emily sah das offenbar ganz anders, worüber ich natürlich auch nicht böse war.

Als die Musik dann wieder schneller wurde, verließen wir Arm in Arm die Tanzfläche und gingen zu Mira an den Tisch zurück. Am Tisch angekommen küssten wir uns noch einmal leidenschaftlich, worauf Mira mit einem leichten Schmollen fragte, „Und wer küsst mich?“ Erstaunt blickte ich zu Emily, die mich ermunternd anlächelte. Sich meine Gunst mit Mira zu teilen machte ihr anscheinend nichts aus. Ohne etwas zu sagen fasste ich hinter Miras Kopf, zog sie zu mir heran, und küsste sie ebenfalls leidenschaftlich. Auch sie erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich und voller Hingabe.

Es wurde immer besser. So ließ ich mir meinen Geburtstag gerne gefallen. Nachdem ich mich wieder auf meinen Barhocker gesetzt hatte, nahmen die Beiden mich in die Mitte, drückten sich an mich, und begannen mich zu verwöhnen wie einen Pascha. Dabei fühlte ich mich wie ein junger Gott, und genoss es. Einigen Männern in unserer Nähe leuchtete schon der blanke Neid aus den Augen wenn sie uns ansahen.

Während Mira und Emily mich abwechseln küssten, und an meine Ohrläppchen knabberten, legte ich jeder von ihnen eine Hand auf den Hintern und knetete ihre knackigen, schmalen Hinterteile, was beiden anscheinend gut gefiel. Als die Enge in meiner Hose immer unerträglicher wurde fragte ich die Beiden spontan ob sie Lust hätten mit zu mir zu fahren. Zu meiner großen Freude stimmten beide ohne zu zögern zu, als ob sie schon darauf gewartet hätten.

Daraufhin tranken wir noch aus und ich bestellte ein Taxi. Nach dem vielen Sekt hielt ich es für besser nicht mehr selber zu fahren. Auf der Fahrt im Taxi, bei der ich wieder in die Mitte genommen wurde, konnte ich mich gemütlich zurücklehnen, und die Beiden verwöhnten mich weiter mit Streicheleinheiten. Bei mir angekommen, führte ich die Zwei ins Wohnzimmer, bot ihnen Plätze an, und holte dann erst mal eine weitere Flasche Sekt. Als ich damit ins Zimmer zurück kam tuschelten die beiden gerade wieder etwas miteinander, wollten mir aber nicht sagen worum es gegangen war.

Nachdem ich uns eingeschenkt hatte und wir anstießen, erklärte mir Emily dass die beiden beschlossen hatten mir ein Geburtstagsgeschenk zu machen. Mit einem verheißungsvollen Lächeln im Gesicht erklärte mir dann Mira, dass wir dazu als erstes erst mal die richtige Musik bräuchten. Als ich aufstehen wollte, um eine CD heraus zu suchen, hielten mich die Beiden Zurück, und erklärten mir, ich solle mich bequem zurück lehnen, sie würden das schon machen.

Am CD Regal flüsterten die Beiden wieder mit einander, entschieden sich dann für eine CD, und legten sie ein. Anschließend schoben sie noch zwei Sessel etwas zur Seite, um mehr Platz zu haben wie es aussah. Interessiert sah ich den Beiden zu, und meine Neugier wuchs praktisch im Sekundentakt.

Endlich schaltete Emily die Musik ein. Es war sehr langsame, einschmeichelnde Musik, und auf einmal begannen die Beiden miteinander zu tanzen. Erst schmusten sie dabei etwas und streichelten sich gegenseitig, dann fasste Mira auf einmal den unteren Saum von Emilys Top und begann ganz langsam das Top immer höher zu ziehen. Beiden wanden sich im Takt der Musik wie die Schlangen und Emily hob dabei ihre Arme immer weiter nach oben und ließ sich von Mira langsam ihr Oberteil über den Kopf ziehen.

Was vorher unter dem eng anliegenden Top schon zu ahnen war wurde jetzt zur Gewissheit. Emily hatte wunderschöne, feste Brüste, in der Größe von Orangen, genau wie ich es liebte, und in beiden Nippeln hatte sie ein Piercing. Ich hätte zwar Ringe bevorzugt, aber die Stäbchen die sie trug waren auch nicht schlecht. Ganz langsam, ohne jede Eile, zogen die Beiden sich dann gegenseitig ein Kleidungsstück nach dem anderen aus, wobei sie sich zwischendurch immer wieder ausgiebig gegenseitig streichelten und küssten. Sie boten mir eine Show vom Feinsten.

Als beide nur noch Slip, halterlose Strümpfe, und ihre hochhackigen Schuhe anhatten, stellte sich Emily in etwa 1 Meter Entfernung mit dem Gesicht zu mir hin, legte ihre Hände in den Nacken, und ließ langsam ihr Becken kreisen. Mira stellte sich hinter sie, begann Emily zu streicheln und ihre tollen Brüste zu massieren. Dann arbeitete Mira sich streichelnd immer weiter nach unten, rieb ein paar Mal Emilys Schritt durch den Slip, und zog Emily den String schließlich langsam wie in Zeitlupe nach unten.

Nachdem Emily heraus gestiegen war, hielt sie weiterhin ihre Hände im Nacken, setzte ihre Füße weiter auseinander, schob ihr Becken vor, präsentierte mir dann mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens ihre blank rasierte Pussy, und lächelte mich dabei verheißungsvoll an. Bei dem Anblick bekam ich schnell das Gefühl meine bestes Stück würde bald platzen vor Verlangen.

Anschließend drehte sie sich um, bückte sich, und präsentierte mir auch noch ihre sehenswerte Kehrseite, wobei sie auch noch kokett mit dem Hintern wackelte. Ich glaube ich war noch nie im Leben jemals so geil gewesen wie in jenem Moment.

Kurz darauf tauschten Mira und Emily die Plätze und das Spiel begann noch einmal von vorn. Auch Mira präsentierte mir jede intime Einzelheit ihres wundervollen Körpers, nachdem Emily ihr den Slip ausgezogen hatte. Als ich dachte ich halte es wirklich nicht mehr aus, gingen beide auf einmal auf die Knie, krabbelten auf allen Vieren zu mir, und sagten im Duo, „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag lieber Thilo. Wenn Du willst werden wir Dir jetzt bis morgen Mittag jeden Wunsch erfüllen. Mach mit uns alles was Du willst!“

Ich konnte gar nicht glauben was ich da hörte, und staunte nur noch. Ohne nach meinen Wünschen zu fragen begann Mira dann mein Hemd aufzuknöpfen und Emily machte sich gleichzeitig an meiner Hose zu schaffen. Diesmal nahmen sie sich aber längst nicht soviel Zeit. Als ich kurz darauf auch endlich nackt war, begann Mira mich leidenschaftlich zu küssen, und Emily verwöhnte währenddessen mein bestes Stück liebevoll mit dem Mund. Es war einfach göttlich.

Nach einiger Zeit kniete sich Emily dann über mich, nahm Maß, und ließ mit einem wohligen Stöhnen meinen Ständer genüsslich in ihren engen Lustkanal gleiten. Anschließend ließ sie etwas ihr Becken kreisen, und begann mich mit langsamen Bewegungen zu reiten. Schon nach wenigen Minuten musste ich sie erst mal an der Hüfte festhalten, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte, damit ich mich nicht frühzeitig in ihr verströmte.

Um etwas abzukühlen schlug ich vor in mein Schlafzimmer überzuwechseln, womit die Beiden auch sofort einverstanden waren. Dort angekommen legte ich mich rücklings aufs Bett und Emily kniete sich auch gleich wieder über mich, und ließ meinen Freudenspender erneut in ihre enge Pussy gleiten.

Als Mira mich wieder küssen wollte, forderte ich sie auf, sich über mein Gesicht zu knien, damit ich sie mit der Zunge verwöhnen konnte. Das musste ich ihr kein zweites Mal sagen. Nur wenige Sekunden später kniete sie über mir, und hielt mir ihre auslaufende Muschi, die genauso glatt rasiert war, wie Emilys vors Gesicht. Genüsslich leckte ich erst ein paar Mal durch ihre weit geöffnete Spalte, und versuchte erfolglos sie trocken zu legen.

Daraufhin stimmte Mira in das lustvolle Stöhnen, das Emily schon die ganze Zeit seit sie mich ritt von sich gab mit ein. Während Emily mich weiterhin langsam und vorsichtig ritt, steckte ich Mira meine Zunge so weit wie möglich in ihr Schmuckkästchen, worauf ihr Stöhnen immer lauter wurde.

Dann fasste ich um Miras Schenkel herum, und legte ihre Perle, die schon frech unter der schützenden Hautfalte hervorlugte ganz frei, und begann daran erst zu lecken und dann zu saugen. Daraufhin wurden Miras spitze, schrille Lustschreie immer intensiver und lauter. Auch Emilys Stöhnen wurden immer orgiastischer, während sie mich immer heftiger ritt. Gerade als ich mich beim besten Willen nicht mehr zurückhalten konnte kamen beide fast gleichzeitig, und sehr heftig zum Orgasmus, als hätten sie sich abgesprochen.

Den schrien beide völlig ungehemmt heraus, und das Zucken von Emilys Möse gab auch mir endgültig den Rest, so dass ich mich stöhnend in ihr ergoss. Die erste die sich im Anschluss daran bewegte war Mira. Sie legte sich neben mich, und kuschelte sich zufrieden lächelnd an mich. Emily dagegen, auf die ich nun wieder einen freien Blick hatte, genoss anscheinend noch das Gefühl, dass mein langsam kleiner werdender Luststab in ihrer Möse verursachte. Dabei machte auch sie einen sehr zufriedenen Eindruck. Erst als er fast von selber aus ihrer Pussy rutschte, machte sie Anstalten sich ebenfalls neben mich zu legen.

„Willst Du ihn den nicht mit dem Mund sauber machen“, fragte ich sie daraufhin lächelnd. Emily sah mich einen Augenblick an, lächelte dann verschmitzt, und antwortete, „Natürlich mein Gebieter, Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Danach kniete sie sich neben mich, und begann hingebungsvoll an meinem Luststab zu lutschen, zu lecken, und zu saugen. Dabei vermittelte sie den Eindruck, als würde es ihr großes Vergnügen bereiten. Als ich zufrieden mit ihr war griff ich ihr in die Haare, und zog sie vorsichtig zu mir hoch. Mit einem entrückten Lächeln im Gesicht, und lustvoll seufzend folgte sie meinem Zug. Sie schien es zu mögen wenn man etwas grob mit ihr war.

So hatte ein anfangs enttäuschender Tag noch einen Ausklang gefunden der kaum zu übertreffen war, und da die Beiden mir versprochen hatten mir bis zum nächsten Mittag alle Wünsche zu erfüllen, war das Ende noch nicht abzusehen. Nach einer kurzen Ruhephase, in der meine Beiden einfach nur in meinen Armen gelegen hatten, begannen sie wieder mich hingebungsvoll am ganzen Körper mit Mund und Händen zu verwöhnen. Ich brauchte mich dabei einfach nur bequem zurücklehnen und genießen wie ein Pascha.

Auf einmal kam mir eine Idee. „Seid ihr wirklich zu allem bereit was ich mir wünsche“, fragte ich daraufhin. „Alles was Du willst“, bestätigte Emily mit einem strahlenden Lächeln, und Mira fügte hinzu, „Versprochen ist schließlich versprochen!“ „Dann seid Ihr ja im Grunde meine Lustsklavinnen“, stellte ich zufrieden fest. „So könnte man es sehen“, entgegnete Emily mit rauer Stimme, und errötete leicht dabei.

„Hast Du… hast du mit so etwas schon Erfahrung“, wollte dann Mira stockend, und mit ebenfalls rau gewordener Stimme wissen. Irgendwie machte es „klick“ in meinem Kopf, und mir kam ein Verdacht. Ich wurde schlagartig neugierig, antwortete lächelnd, „Ein Bisschen schon!“ Und fragte dann nachdenklich, „Habt ihr vielleicht ganz bewusst jemanden gesucht, mit dem Ihr es mal ausprobieren könnt, wie es ist, als Sklavinnen zu leben?“

Schlagartig wurden beide richtig rot, und drucksten erst mal rum, ohne eine richtige Antwort zu artikulieren. „Aha“, dachte ich, „getroffen und versenkt!“ Emily war es dann, die sich als erste etwas fasste, und mir verschämt erzählte, dass die Beiden schon lange befreundet waren, fast alles gemeinsam unternahmen, und sich gegenseitig auch alles erzählten über ihre Erlebnisse, und Empfindungen. Sie hatten auch die ersten sexuellen Erfahrungen gemeinsam gemacht, und dabei festgestellt, dass ihnen dabei irgendwie der richtige Kick fehlte. Den Sex mit den Jungs aus ihrer Altersklasse hatten sie zwar als ganz angenehm empfunden, und auch einiges ausprobiert, irgendwie hatte aber immer etwas gefehlt.

Dann hatte Mira beim Arzt im Wartezimmer einen Artikel im Stern über BDSM und die Lust mancher Menschen am Leiden, und daran unterdrückt und erniedrigt zu werden gelesen. In dem Artikel hatte eine Frau, die sich mittlerweile einem Man ohne wenn und aber als Sklavin unterworfen hatte, mit der ihr Herr alles machen konnte was er wollte, aus ihrem Leben, und von ihren Erfahrungen berichtet. Vor allem beim Lesen über die Erfahrungen der Sklavin war Mira dann sehr unruhig geworden, und musste feststellen, dass es sie sexuell stark erregte. Sie hatte dann am Abend Emily von dem Artikel, und den dadurch ausgelösten Empfindungen erzählt.

Da Emily ebenfalls sehr neugierig geworden war, hatten beide angefangen im Internet zu recherchieren. Weil die interessanten Sachen, die auch ins Detail gingen fast grundsätzlich durch ein Jugendschutztor gesichert waren, hatte sich Emily, die im Gegensatz zu Mira schon eine eigene Wohnung hatte, sogar so einen Zugang für Leute über 18 beschafft. Nachdem diese Hürde überwunden war, hatten sie dann Seiten von Sklavinnen, oder Portale mit BDSM Geschichten gefunden. Beide waren fasziniert, verschafften sich nach dem Lesen solcher Geschichten intensivere Orgasmen als je zuvor, und beschlossen es selber auszuprobieren.

Da sie etwas Angst hatten sich Männern völlig auszuliefern, kauften sie sich erst mal ein paar Sachen zum Fesseln, fesselten sich gegenseitig, fügten sich gegenseitig leichte Schmerzen zu, und quälten sich gegenseitig mit ihrer Lust. Dabei stellten beide fest, wie sehr sie es genossen, jemandem so hilf- und wehrlos ausgeliefert zu sein, dass diejenige der sie sich ausgeliefert hatten, mit ihnen machen konnte, was sie wollte.

Außerdem stellten beide fest, dass eine auf sie zukommende Bestrafung mit der Gerte sie nicht nur ängstigte, sondern auch unglaublich geil machte. Da sie dabei herausfanden, dass beide nur wenig Freude daran hatten, die andere zu dominieren, und beide lieber dominiert werden wollten, ließen sie sich erst einmal mit Machos aus ihrer Altersklasse ein. Die Erfahrungen die sie dabei machten waren allerdings nicht so prickelnd. Sie stellten fest, dass ein großes Mundwerk nicht unbedingt etwas mit Dominanz zu tun haben musste.

Daraufhin beschlossen sie irgendwann es mal mit reiferen Männer zu versuchen, und hielten in der Tanzbar Ausschau nach dem „Richtigen“. Einige Wochen lang fanden sie aber niemanden, der ihnen geeignet erschien. Als sie mich sahen beschlossen sie dann, sich in meine Nähe zu setzen, und abzuwarten ob ich Interesse an ihnen zeigte.

„Als Du dann an unseren Tisch gekommen bist, und mir gesagt hast, dass Du mit mir tanzen willst, klang dass so bestimmend, dass sofort meine Pussy angefangen hat zu kribbeln“, erklärte mir Emily dann mit einem verschämten Lächeln, und wieder leicht errötend. „Wie Du mich gefragt hast, dass hatte nichts bittendes, oder bettelndes, wie bei den Meisten, die mich sonst auffordern!“ „Und den Rest weißt Du ja selber“, meldete sich Mira auch mal wieder zaghaft zu Worte.

„Als Du einmal zur Toilette gegangen bist, waren wir uns auch schnell einig, es mit Dir zu versuchen und Dir entgegen zu kommen, wenn Du den ersten Schritt machst“, fügte Emily dann noch verschämt hinzu. Nachdem ich die Situation kurz überdacht hatte, fragte ich die Beiden, „Dass die Zeit bis morgen Mittag bei Weitem nicht ausreicht, um wirkliche Erfahrungen zu machen ist Euch doch hoffentlich klar?“ Beide nickten erst etwas schüchtern, und bekamen dabei wieder knallrote Ohren. Mira sagte dann zaghaft und schwer atmend, „Natürlich, aber wenn Du es mit uns versuchen möchtest, werden wir Dir zur Verfügung stehen wann immer Du willst!“ Dabei wirkte sie etwas ängstlich, als hätte sie mittlerweile ein Bisschen Angst vor der eigenen Courage bekommen.

Nachdem Mira das gesagt hatte, nickte Emily nur zustimmend, wobei sie mittlerweile genauso wie Mira schwer atmete. „Jetzt ist BDSM allerdings ein weites Feld, mit einer sehr großen Bandbreite“, stellte ich dann fest, und fragte die Beiden anschließend, „Haben sich bei Euch schon Schwerpunkte herauskristallisiert, wisst ihr schon was Euch besonders reizt, in welche Richtung ihr erzogen werden wollt, oder müsst ihr das noch herausfinden?“ „Wir dachten vor allem an eine Erziehung zu Lustsklavinnen, die hemmungslos und rücksichtslos als Lustobjekt benutzt, und gefickt werden, wenn ihr Herr es wünscht, ohne vorher gefragt zu werden ob sie bereit sind“, äußerte Emily dann etwas verschämt.

„Aber auch eine Ausbildung zu Toilettensklavinnen können wir uns vorstellen, so dass wir irgendwann so gut wie keine Tabus mehr haben“, meldete Mira sich auch mal wieder zu Wort. „Wenn das so ist“, stellte ich zufrieden fest, „betrachte ich Euch ab sofort als mein Eigentum, und erwarte dass ihr mir ohne wenn und aber gehorcht!“

Beide gaben ein lustvolles Stöhnen von sich, und Emily versprach mit einem leisen Stöhnen in der Stimme, „Natürlich mein Gebieter, Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Sekunden später schloss sich Mira an, und sagte keuchend, „Verfüge über mich, ich werde alles tun was Du verlangst!“

„Dann möchte ich euch als erstes in Euer Hintertürchen vögeln“, sagte ich ihnen mit Nachdruck, „als Lustsklavinnen müsst ihr richtige Dreilochstuten werden, bei denen alle Löcher begehbar sind!“ Damit hatten beide anscheinend nicht gerechnet, zumindest nicht so schnell, denn sie machten auf einmal ziemlich erschrockene Gesichter. Zweifelnd, und etwas entsetzt fragte Emily dann, „Das Riesending willst Du mir wirklich in den Po schieben, passt es denn da überhaupt rein?“

Daraufhin zog ich sie zu mir, gab ihr einen innigen Kuss, und sagte unmissverständlich zu ihr, „Wenn Du wirklich bereit dazu bist meine Sklavin zu sein, musst Du Dich daran gewöhnen. Solange Du meine Sklavin bist werde ausschließlich ich entscheiden wann, wo, und wie und von wem Du gefickt wirst, Du hast darauf keinen Einfluss mehr!“ Emily gab ein geiles Stöhnen von sich, und antwortete mit etwas Verzögerung unsicher, „Natürlich Herr, ganz wie Du es wünscht!“ Geheuer war ihr die Sache aber nicht, dass war ihr anzusehen.

Da Emily sich mit ihrem Einwand geradezu aufgedrängt hatte, als erste Anal entjungfert zu werden, beschloss ich Mira erst mal an die Wand zu fesseln. Dazu muss ich erwähnen, dass ich ein paar Jahre zuvor schon einmal eine Freundin namens Sandra gehabt hatte, deren Interesse an Fesselspielen auf ähnliche Weise wie bei Mira und Emily geweckt worden war. Daraufhin hatte ich einiges an Zubehör gekauft, und in meinem Haus einige Möglichkeiten zum Fesseln geschaffen. Sandras Interesse hatte dann aber wieder nachgelassen, meines dagegen war eher noch gewachsen. Selbst nach unserer Trennung hatte ich, in der Hoffnung mal wieder eine Frau zu finden die Spaß an dieser Spielart hatte, weitere Möglichkeiten geschaffen, und sogar angefangen einen Kellerraum dafür herzurichten, der zum Zeitpunkt als ich Emily und Mira kennen lernte allerdings noch nicht viel hergab.

Ich hatte sogar zwei Fessel-Sets, von denen ich Mira das Einfache mit Klettverschlüssen, das ich seinerzeit als erstes für Sandra gekauft hatte anlegte. Die ließ das gehorsam über sich ergehen, und ließ sich auch willig an die Wand führen an der ich mehrere stabile Ösen in der Wand verankert hatte. Dort fixierte ich sie dann mit weit gespreizten Armen und Beinen, ähnlich wie an einem Andreaskreuz. Anschließend legte ich Emily das Fessel-Set aus stabilem Rindsleder, und auch das dazugehörige Sklavenhalsband an. Als sich das Halsband um ihren Hals schloss, gab Emily einen klagenden Laut von sich, bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper, und atmete keuchend.

Danach musste sie sich dann in der Mitte des Bettes auf den Bauch legen und genau wie Mira alle Viere von sich strecken. Dann zog ich die hinter dem Kopfende versteckten Ketten, durch zwei der Löcher, die ich seinerzeit extra für diesen Zweck ins Kopfende gebohrt hatte, und klickte die Karabiner an ihren Handgelenk-Manschetten in die Kette. Anschließend zog ich Emily noch etwas zum Fußende des Bettes, so dass die Ketten straff gespannt waren.

Als nächstes musste sie ihr Becken heben, so dass ich ihr noch ein dickes, festes Kissen unter den Bauch schieben konnte. Dadurch ragte ihr geiler, knackiger Hintern herrlich in die Höhe. Danach hakte ich in ihre Fußgelenk-Manschette jeweils eine Kette, und verband sie mit den Beinen am Fußende des Bettes. Jetzt waren beide wehrlos gefesselt, und präsentierten mir frei zugänglich ihre Sklavenmösen, und Emily außerdem ihre Rosette.

Bevor ich mich weiter um Emily kümmerte, holte ich erst mal den Vibrator, den ich seinerzeit für Sandra gekauft hatte aus dem Schrank. Dann ging ich in die Küche, holte frische Batterien für den Vib, und brachte auch gleich eine Rolle Klebeband mit. Nachdem der Vib mit frischen Batterien versorgt war, schaltete ich ihn auf eine mittlere Stufe, fickte Mira kurz mit zwei Fingern, schob ihr den Dildo dann in die auslaufende Möse und sicherte ihn mit einem Klebestreifen gegen das Herausrutschen. Dabei sah mir Mira mit großen Augen zu, und empfing erst meine Finger und dann den Vib mit einem geilen Stöhnen in ihrer auslaufenden Möse.

Danach holte ich noch eine so genannte Bettbrille und verband ihr damit die Augen. Anschließend zwirbelte ich noch kurz ihre prallen, harten Nippel, und zog sie etwas lang, was Mira mit einem geilen Stöhnen quittierte. Nachdem ich sie dann noch leidenschaftlich, und fordernd geküsst hatte, fragte ich sie, „Gefällt Dir Dein Einstand ins Sklavendasein, meine kleine Schlampe?“ Sie stöhnte erst herzhaft auf, und antwortete dann , „Oh ja, mein Herr, ich glaube ich war noch nie so geil wie Heute!“ Dabei errötete sie etwas und vermittelte den Eindruck dass ihr das Ganze nicht ganz geheuer war, was ja Vordergründig einen Widerspruch zu ihrer Aussage darstellte.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wandte ich mich wieder Emily zu, und fickte auch die mit zwei Fingern, womit ich ihr ebenfalls ein geiles Stöhnen entlockte. Dabei fragte ich sie grinsend, „Und Du Sklavenschlampe Emily, warst Du schon jemals so geil wie im Moment?“ „Nein Herr, noch nie“, stöhnte Emily nach kurzem Zögern und errötete dabei.

Anschließend zog ich meine Finger wieder aus ihrer Möse, was sie mit einem enttäuschten Laut quittierte, und drückte sie vorsichtig in ihren Anus. Obwohl der Widerstand den ich dabei überwinden musste nicht so furchtbar groß war, gab Emily dabei ein leises Wimmern von sich. Das war angesichts des relativ geringen Widerstandes wohl mehr von der Angst vor ihrer Anal-Entjungferung als vom Schmerz ausgelöst.

Ich gab ihr trotzdem einen Moment Zeit sich an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen, und als ihr Wimmern nachließ begann ich meine Finger vorsichtig in ihr zu bewegen. Erst spreizte ich sie etwas, und drehte sie dann langsam hin und her, was Emily schon wieder ein etwas erstaunt klingendes Stöhnen entlockte. Daraufhin fickte ich sie mit den Fingern wobei ich auch immer leichte Drehbewegungen machte. Dabei wurde Emilys Stöhnen immer Lustvoller.

Als ich sicher war, dass sie es mittlerweile genoss, nahm ich zu Zeige- und Mittelfinger auch noch den Ringfinger dazu. Damit entlockte ich Emily erst mal wieder einen klagenden Laut als ich in sie eindrang. Aber auch die drei Finger in ihrer Rosette begann sie nach kurzer Zeit zu genießen, ihren Lauten, die sie von sich gab nach zu urteilen.

Aus Erfahrung wusste ich, wo drei meiner Finger rein passten, passten auch die fast 6 cm rein, die mein Freudenspender dick war. Also zog ich meine Finger aus ihrer Rosette, drang mit meinem Lustbolzen energisch erst mal in ihre Möse ein, und fickte mit harten, fordernden Stößen ihre Pussy. Innerhalb kürzester Zeit klang Emilys Stöhnen, als stünde sie kurz vor einem Orgasmus.

Daraufhin gab ich ihre Möse wieder frei, setzte an ihrer Rosette an, und drang langsam aber stetig in ihre Rosette ein. Damit entlockte ich Emily erst mal wieder eine klägliches Jammern, das aber schnell wieder nachließ, als ich meine kompletten 19cm in ihrem Arsch versenkt hatte, und einen Moment bewegungslos verharrte. Kurz darauf begann ich Emily mit langsamen, tiefen Stößen in den Arsch zu ficken.

Schon nach wenigen Stößen bestätigten mir ihre schrillen, spitzen Lustschreie, mit denen sie jeden Stoß quittierte, dass sie ihre Anal-Entjungferung mittlerweile in vollen Zügen genoss. Daraufhin steigerte ich mein Tempo immer mehr, bis ich sie schließlich wieder hart und kraftvoll fickte. Um ihr den Rest zu geben griff ich um sie herum, ertastete ihren prall geschwollenen Kitzler und ließ meinen Mittelfinger mit leichtem Druck darauf kreisen. Daraufhin wurden Emilys Lustschreie noch schriller und abgehackter, und kurz darauf kam sie laut schreiend, und am ganzen Körper heftig zuckend zu einem so gewaltigen Orgasmus, wie ich ihn selten vorher bei einer anderen Frau erlebt hatte. Dabei zog sich ihr Schließmuskel immer wieder so stark zusammen, dass ich mich kaum noch in ihr bewegen konnte, und ich mich darauf beschränken musste ihren Kitzler weiter zu stimulieren.

Natürlich weiß ich nicht wie lange Emily von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde, da ich logischer Weise nicht auf die Uhr gesehen habe, aber meinem Zeitempfinden nach dauerte ihr Höhepunkt einige Minuten. Als er dann doch langsam abgeebbt war fragte ich Mira, „Hast Du gehört wie sehr Emily ihre Anal-Entjungferung genossen hat?“ „Ja Herr“, stöhnte Mira geil, „und selbst wenn es für mich nur halb so schön werden sollte wie für Emily, kann ich es kaum abwarten auch in den Arsch gefickt zu werden!“

Ich weiß nicht wie leicht die Beiden vorher ins Bett zu kriegen waren, aber bei mir zeigten sie sich sehr probier-freudig, und sexuell aufgeschlossen. Aber das war wohl auch eine andere Generation, die sexuell viel aufgeschlossener aufgewachsen ist, als meine Generation. Um Miras ersten Analfick vorzubereiten, löste ich erst mal die Ketten an Emilys Füßen und die Kette an Emilys linker Hand. Danach rollte ich Emily auf den Rücken, und fesselte ihre linke Hand an die Kette, an der auch schon ihre rechte Hand befestigt war. Anschließend schob ich sie so weit wie möglich zum Kopfende.

Gleich darauf ging ich zu Mira, und befreite sie erst mal von dem Vibrator, der immer noch in ihrer Möse rumorte. Es gab ein lautes, schmatzendes Geräusch als ich ihn herauszog, und es folgte ein großer Schwall ihres Lustsekrets, der ihr an den Schenkeln herunter lief. Dann löste ich ihre Fesseln, und befahl sie auf die Knie. Nachdem ich ihr auch noch die Augenbinde abgenommen hatte befahl ich ihr, mein bestes Stück mit dem Mund zu reinigen.

Als sie zögerte, und mich groß ansah, anstatt zu gehorchen, gab ich ihr eine leichte Ohrfeige. Da beide von sich aus angeregt hatten sie auch zu Toilettensklavinnen auszubilden war ich nicht bereit dieses Zögern zu akzeptieren. Obwohl die Ohrfeige so leicht ausgeführt war, dass sie mehr Symbolischen Charakter hatte, stürzte Mira sich daraufhin sofort auf meinen Lustbolzen und begann voller Hingabe daran zu lecken, und zu saugen. Dabei hatte ich den Eindruck als wolle sie ihr Zögern wieder gut machen.

Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, zog ich sie langsam an den Haaren hoch, und führte sie, immer noch mit meiner Hand in ihren Haaren, gebückt zum Bett. Dort angekommen befahl ich Emily die Beine weit zu spreizen, was die auch bereitwillig sofort tat, und befahl dann Mira sich zwischen Emilys Beine zu knien. Nachdem sie das getan hatte, forderte ich Mira auf Emilys Möse mit der Zunge zu verwöhnen, während ich mich um ihre Rosette kümmerte.

Diesmal zögerte Mira keine Sekunde, stürzte sich wie eine Verdurstende auf Emilys Möse, und begann daran zu lecken, als hinge ihr Leben davon ab. Spätestens seit die Beiden sich für mich so gekonnt entblättert hatten, war ich überzeugt, dass die Beiden schon lesbische Spiele miteinander gespielt hatten, was sie mir später auch eingestanden. Emily genoss dann auch Miras geschickte Zunge in ihrer Spalte und begann schnell ungehemmt und lustvoll zu stöhnen. Erst als ich ihr strengstens verbot vor Mira zu kommen, gab sie einen klagenden Laut von sich. Anschließend begann ich das gleiche Spiel wie vorher bei Emily. Auch Mira fickte ich kurz mit zwei Fingern, was ihr auch sofort wieder ein lustvolles Stöhnen entlockte, und drückte ihr dann beide Finger in den Anus. Dabei stellte ich fest, dass Miras Hintertürchen deutlich enger war als Emilys. Deshalb entlockte ich Mira damit auch gleich ein schmerzvolles Stöhnen. Da ich ihr gerade beim ersten Mal nicht mehr wehtun wollte als nötig holte ich schnell die Tube Gleitgel die ich noch im Nachtschrank hatte. Nachdem ich meine Finger dick damit eingeschmiert, und auch reichlich davon um Miras Rosette verteilt hatte, wagte ich den zweiten Versuch. Diesmal ging es schon wesentlich einfacher, und Mira reagierte nicht mehr so heftig.

Auch Mira fickte ich dann nach einer kurzen Eingewöhnungszeit mit den Zwei Fingern, wobei ich auch diesmal die Finger wieder spreizte, und Drehbewegungen mit ihnen machte. Da Mira enger als Emily war nahm ich mir bei ihr natürlich auch etwas mehr Zeit. Dass es dabei nicht ohne Schmerzen für Mira abgehen würde machte mir weiter keine Probleme, da mir Emily ja erzählt hatte, dass die Beiden sich gegenseitig auch schon mehrfach mit der Reitergerte bestraft hatten. Sie hatten praktisch für ihr zukünftiges Leben als Sklavinnen schon mal trainiert.

Auch wenn Mira beim ersten Eindringen meiner Finger stärkere Schmerzen empfunden hatte als Emily, so kam auch bei ihr der Moment, von dem an sie es genoss in den Arsch gefickt zu werden, und meinen Fingern entgegen kam. Dann kam der Moment wo auch der dritte Finger ins Spiel kommen sollte. Ich schmierte Miras Rosette, und meine Finger noch mal reichlich mit Gleitgel ein, setzte meine Finger an ihrer Rosette an, und schlug ihr, um sie abzulenken mit der linken Hand kräftig auf den Hintern. Im gleichen Moment wo sie erschreckt aufschrie, drückte ich meine Finger energisch in ihren Anus. Daraufhin gab sie zwar noch einen Schmerzschrei von sich, aber da sie dank meines Ablenkungsmanövers ihren Schließmuskel nicht angespannt hatte, konnte ich relativ ungehindert in ihr Hinterstübchen eindringen.

Da Mira sich nicht so schnell wie Emily an den Eindringling gewöhnte, hielt ich die Finger erst mal still, und streichelte mit der linken Hand ihren Rücken, und kraulte ihren Nacken. Auch Mira überwand schließlich den Schmerz, und nachdem ich meine Finger einige Zeit in ihr bewegt hatte, kehrte auch bei ihr die Lust zurück. Dann war auch sie meiner Einschätzung nach bereit für das Finale.

Ich zog meine Finger heraus, setzte meinen immer noch strammen Ständer an ihrer Pussy an, und drang energisch in sie ein. Fast aus dem Stand heraus fickte ich sie hart und heftig, und benutzte sie als Lustobjekt Dabei ging Mira ab wie eine Rakete, stöhnte laut und ungehemmt ihre Lust heraus, und genoss es unübersehbar so benutzt zu werden. Als sie dabei Emilys Spalte vernachlässigte, drückte ich unmissverständlich ihren Kopf wieder zwischen Emilys Beine.

Mira verstand, gehorchte, und verwöhnte Emily weiter hingebungsvoll mit der Zunge. Da sich Mira bis dahin sehr tapfer gehalten hatte, fickte ich sie so lange, bis ich meinte sie stünde kurz vorm Orgasmus. Dann gab ich ihre Möse frei, setzte an ihrer Rosette an, und drang energisch in sie ein. Obwohl sie dabei einen lauten Schmerzschrei von sich gab, warf sie sich meinem Stoß entgegen. Anfangs gab Mira noch ein leises Wimmern von sich, das aber bald verstummte. Wie vorher bei Emily begann ich mich dann langsam und vorsichtig in ihr zu bewegen.

Es dauerte dann auch nicht lange, bis sie mir entgegen kam, und mir auch durch ihr lustvolles Stöhnen signalisierte, dass sie für eine härtere Gangart bereit sei. Als ich dann mein Tempo deutlich forcierte, wurden aus ihrem lustvollen Stöhnen immer lauter werdende, schrille, kurze Lustschreie. Nachdem ich Mira eine ganze Weile hart und fordernd gefickt hatte, spürte ich wie sich bei mir ein Orgasmus langsam aufbaute. Daraufhin griff ich wie zuvor schon bei Emily um Mira herum, ertastete ihren Kitzler, und rieb ihn mit leichtem Druck.

Bald darauf bäumte sich Mira kurz auf, und kam dann laut schreiend und am ganzen Körper unkontrolliert zuckend zu einem ähnlich gewaltigen Orgasmus wie Emily zuvor. Das starke Zucken ihres Schließmuskels brachte mich dann auch über die Schwelle, so dass ich mich zufrieden stöhnend in ihrem Darm ergoss.

Nachdem Miras Orgasmus langsam abgeklungen war, forderte ich sie auf, Emily zwei Finger in den Anus zu stecken, und sie auch zum Höhepunkt zu lecken. Nachdem Mira tatsächlich zwei Finger in Emilys Rosette versenkt hatte, und sich dann intensiv um Emilys Perle kümmerte, brauchte auch Emily nicht mehr lange um noch einmal sehr heftig zu kommen.

Anschließend befreite ich Emily von der Kette, legte mich zwischen die Beiden, und nahm sie erst mal in die Arme, woraufhin sich beide zufrieden an mich schmiegten. Als wir dann alle drei wieder etwas zur Ruhe gekommen waren, forderte ich Emily auf, mich wieder mit dem Mund zu säubern. Im Gegensatz zu Mira zuvor, gehorchte Emily ohne zu zögern. Nachdem sie ihre Arbeit zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, kniete sie sich auf einmal neben mich, ging mit dem Kopf bis auf das Bettlacken herunter, und sagte voller Ernst, „Lieber Herr, seit heute weiß ich genau was ich die ganze Zeit gesucht habe. Bitte nimm mich in Besitz, erlaube mir für immer Deine Sklavin zu sein, und verfüge ohne Einschränkung über mich. Ich weiß auch dass ich noch viel lernen muss um eine gute Sklavin zu werden. Deshalb bitte ich Dich mir zu helfen, und mich streng und konsequent zu erziehen!“

Während sie das sagte gab Mira neben mir ein geiles Stöhnen von sich, so dass ich damit rechnete, dass sie gleich nachziehen, und mich auch bitten würde, meine Sklavin werden zu dürfen. Aber Mira konnte sich anscheinend noch nicht durchringen eine so weit reichende Bitte auszusprechen. Also sagte ich zu Emily, „Für immer ist eine lange Zeit. Bedenke dass Du als Sklavin keine Rechte mehr hast und Dich außerhalb Deiner Arbeit meiner völligen Kontrolle unterwirfst. In meinem Beisein wirst Du Dir nicht mal mehr die Nase putzen, oder zur Toilette gehen, ohne mich vorher um Erlaubnis zu bitten. Auch Lust empfinden wirst Du nur noch dann wenn ich es will. Dein Körper wird dann ein Gefäß für meine Lust sein, und wenn ich Dich benutze bedeutet das nicht zwangsläufig dass Du auch kommen darfst. Rechne damit, dass ich Dich wenn es mir gefällt tagelang mit Deiner Lust quälen werde, ohne Dir zu erlauben zu kommen!“

Auf diese Einwände reagierten beide mit geilem Stöhnen, dass so klang als hätten sie schon wieder einen steifen Schwanz in der Möse. Mir wurde klar dass es in dem Moment nichts und Niemand geben würde, was die Beiden von ihrem Wunsch Sklavin zu werden abbringen konnte. Nicht mal Mira, die mich ja noch nicht gebeten hatte für immer meine Sklavin werden zu dürfen. Da Mira offensichtlich aber etwas hatte was sie bedrückte, gab ich ihr einen Kuss, und fragte sie, „Ich habe den Eindruck dass Dich etwas bedrückt, willst Du mir sagen was es ist?“

Erst tat sie sich etwas schwer, und druckste ein Bisschen herum, dann fasste sie sich aber doch ein Herz, und fragte zaghaft, „Ich wünsche mir auch nichts sehnlicher als Deine Sklavin sein zu dürfen Herr, aber gesetzt der Fall ich werde Deine Sklavin, darf ich dann trotzdem noch ab und zu meine Eltern besuchen?“

Ich war echt gerührt. Miras einzige Sorge war tatsächlich als Sklavin ihre Eltern nicht mehr sehen zu dürfen, was aber auch zeigte, dass sie notfalls sogar dass akzeptieren würde. Ich nahm sie in die Arme, drückte sie an mich, gab ihr einen Kuss, und versicherte ihr dann, „Natürlich darfst Du auch als Sklavin noch Deine Eltern besuchen. Ich erwarte nur dass Du mich vorher fragst. Auch wenn ihr z.B. in Vereinen aktiv sein solltet, oder regelmäßig Sport treibt, habe ich nicht grundsätzlich etwas dagegen. Eure sozialen Bindungen sind wichtig und bleiben natürlich bestehen, in Zukunft allerdings in Absprache mit mir, da ich die Prioritäten für meine Sklavinnen festlegen werde!“

Daraufhin löste sich Mira aus meiner Umarmung, kniete sich neben Emily, und versicherte mir freudestrahlend, „Dann möchte ich mich Emilys Bitte vollständig anschließen Herr, und Ihre Sklavin werden!“ Ich dachte noch einen Moment nach, und sagte den Beiden dann, „Damit niemand eine heute getroffenen Entscheidung bedauern muss, gebe ich uns allen dreien eine Probezeit von vier Wochen. In diesen vier Wochen werden wir sehr viel Zeit miteinander verbringen, und hoffentlich herausfinden ob wir wirklich zueinander passen. Nach vier Wochen werden wir uns noch einmal zusammensetzen, und besprechen wie es dann weiter geht. In diesen vier Wochen betrachte ich Euch beide schon mal als mein Eigentum, und erwarte absoluten Gehorsam von Euch!“

Daraufhin jauchzten beide auf, und strahlten mich glücklich an. „Zum Zeichen Eures Einverständnisses, dürft ihr mir jetzt die Füße küssen“, sagte ich ihnen dann. Als hätte ich an der Kaffeetafel gesagt ihr dürft jetzt die Torte essen, stürzten sich beide enthusiastisch auf meine Füße, und jede verwöhnte einen Fuß mit dem Mund als gäbe es nichts Schöneres für sie. Davon dass es eigentlich etwas Erniedrigendes ist jemandem die Füße zu lecken, war beiden nichts anzumerken. Dabei knieten beide seitlich neben mir, und streckten mir ihre knackigen, schmalen Ärsche entgegen.

Beim Anblick ihrer schon wieder auslaufenden Mösen bekam ich dann gleich noch Mal eine Mords-Erektion, obwohl ich schon zweimal abgespritzt hatte. Kurz entschlossen befahl ich dann den Beiden direkt nebeneinander die Hündchen-Position einzunehmen, was auch beide sofort gehorsam taten. Willig und erwartungsvoll streckten sie mir ihre Hintern entgegen. Daraufhin kniete ich mich als erstes hinter Emily, drang energisch in sie ein, und begann sie hart und heftig zu ficken. Dabei ging Emily auch gleich ab wie ein Zäpfchen, und quittierte jeden meiner Stöße mit einem schrillen Lustschrei.

Als ich nach wenigen Minuten den Eindruck gewann, dass sie sich mit großen Schritten einem Orgasmus nähert gab ich ihr Döschen frei, und wandte mich Mira zu, was Emily mit einem enttäuschten Laut quittierte. Auch Mira vögelte ich dann genauso heftig wie zuvor Emily, und auch Mira gab sich ungehemmt ihrer Lust hin und zeigte mir, dass sie es genauso wie Emily genoss auf diese Weise benutzt zu werden.

Als auch Mira sich schnell einem Höhepunkt näherte, wechselte ich wieder zu Emily, und vögelte die wieder hart und fordernd. Auf diese Weise wechselte ich noch mehrmals, ohne eine von Beiden kommen zu lassen. Ich hatte dabei auch nicht die Absicht einer oder beiden einen Orgasmus zu erlauben. Mit der Zeit gab jeweils diejenige, die kurz vor ihrem Höhepunkt wieder verließ einen enttäuschten Laut von sich, ohne sich jedoch zu beklagen. Beide wollten unbedingt Lustsklavinnen sein, und mussten sich daran gewöhnen auch benutzt zu werden, ohne kommen zu dürfen. Als beide sich immer schneller einem Orgasmus näherten, drang ich bei einem Wechsel von Mira zu Emily nicht mehr in deren Möse ein, sondern steckte Emily stattdessen meinen Lustbolzen wieder in den Anus.

Die hatte anscheinend nicht damit gerechnet und schrie erst mal erschreckt auf. Innerhalb kürzester Zeit gewöhnte sie sich aber wieder daran, und gab sich dann wieder ungehemmt ihrer Lust hin. Trotz der Angst die sie vorher hatte, hatte sie offensichtlich Gefallen am Analverkehr gefunden. Beim nächsten Wechsel war Mira dann schon vorgewarnt, und warf sich meinem Stoß, mit dem ich in ihre Rosette eindrang stöhnend entgegen. Auch in den Anus fickte ich die Beiden im Wechsel, und ließ sie weiterhin nicht zum Orgasmus kommen.

Nach fast einer Stunde wildem Rammeln, ergoss ich mich dann zufrieden stöhnend in Emilys Darm. Direkt nachdem ich mich in ihr verströmt hatte, gab ich ihr Hintertürchen frei, und ließ mich schwer atmend auf den Rücken fallen. Kaum hatte ich mich ausgestreckt, da stürzte sich Mira auf meinen schnell schrumpfenden Luststab, und begann ihn mit dem Mund zu säubern. Anscheinend versuchte sie immer noch auf diese Weise ihr Zögern beim ersten Mal wieder Wett zu machen. Zur gleichen Zeit streckte sich Emily neben mir aus, und kuschelte sich bei mir an.

Von der Enttäuschung dass sie diesmal nicht kommen durfte war ihr schon kaum noch etwas mehr anzumerken. Ich genoss noch eine kurze Zeit Miras Bemühungen, und beorderte sie dann auch neben mich. Auch sie legte sich gleich darauf neben mich, schmiegte sich an mich, und machte ebenfalls einen ganz zufriedenen Eindruck. Etwas später fragte ich dann, „Geht es Euch beiden gut?“ „Besser als jemals zuvor mein Gebieter“, schnurrte mir Emily ins Ohr. „Dass gilt auch für mich mein Herr“, schloss sich Mira zufrieden an. „Dann sollten wir noch schnell duschen, und dann schlafen“, schlug ich vor, „denn Morgen haben wir viel zu erledigen!“

Wie nicht anders zu erwarten stimmten beide sofort zu, und wir gingen ins Badezimmer. Dort gingen wir in meine große, runde Badewanne, wo ich mich erst mal von meinen beiden Schmaltieren verwöhnen ließ.

Anschließend erklärte ich mich für Brüste, Hintern, und Mösen meiner Sklavinnen zuständig, die ich dann gründlich einseifte. Für den Rest war die jeweils Andere zuständig, so dass letztendlich keiner von uns dreien Hand an sich selber legte beim Duschen.

Nachdem wir uns noch gegenseitig abgetrocknet hatten, erklärte ich den Beiden, dass nun die letzte Gelegenheit sei, die Blase zu erleichtern, da ich vorhatte, beide zum Schlafen ans Bett zu fesseln. Ohne zu zögern setzte sich Mira daraufhin aufs Klo, und spreizte auf mein Handzeichen auch gehorsam die Beine, so dass ich ihr beim Pinkeln ungehindert zusehen konnte. Ihr machte es offensichtlich nichts aus Zuschauer dabei zu haben, und ließ ihren gelben Strahl ohne Probleme laufen.

Emily dagegen tat sich wesentlich schwerer. Schon als sie sich hinhockte hatte sie einen gequälten Ausdruck im Gesicht. Sie öffnete dann zwar auch brav die Schenkel, so dass ich auch bei ihr einen ungehinderten Blick auf ihre Spalte hatte, brauchte dann aber relativ lange bis sie es endlich laufen lassen konnte. Da ich mir schon während Mira ihr Geschäft verrichtete das Klopapier genommen hatte, hielten mir beide im Anschluss daran bereitwillig ihre Mösen hin, um sie von mir abwischen zu lassen, ohne dass ich noch etwas sagen musste.

Anschließend legte ich beiden im Schlafzimmer wieder die Fessel-Manschetten, und Emily auch das Halsband an. Emilys Hände fesselte ich dann zwischen Brustansatz und Kinn ans Halsband, und verband ihr Halsband dann mit einer Kette vom Kopfende des Bettes. Miras Hände fesselte ich zusammen, und verband ihre Handfesseln mit der anderen Kette am Bett. Danach legte ich mich zwischen die Beiden, zog die Decke über uns, und löschte das Licht. Mit den beiden süßen Käfern im Arm, ließ ich den Abend vor meinem inneren Auge noch einmal Revue passieren, und war zufrieden wie selten zuvor in meinem Leben. Über diese Gedanken schlief ich schließlich ein.