Ausgiebige wilde Liebesspiele

Zu Beginn des Studiums saßen wir in einem Raum zusammen und wurden informiert, wie der Tagesablauf für Medizin-Student:innen so ist. Hier sah ich sie zum ersten Mal. Laura war klein und zierlich mit einer für diese Figur etwas zu großen Oberweite, hatte strähniges brünettes Haar, einen kräftigen Nasenhöcker und war in ihrem Stuhl so weit nach vorn gerutscht, dass sie sich durch weit gespreizte Beine stabilisieren musste. Dazu kam, dass sie die meiste Zeit sehr laut und etwas nervig lachte.

Ich weiß gar nicht, wieso wir überhaupt ins Gespräch kamen, wieso ich sie trotzdem so interessant fand, dass wir ins Kino gingen, ich erinnere mich aber noch an ihr freches Grinsen, als sie in die Tasche griff. Sie holte eine „Pille“ heraus und erklärte mir direkt, sie nehme diese immer um diese Zeit, das sei ja bekanntlich sicherer. Es war mir bekannt, dass Mädchen, die Jungen verraten, dass sie die Pille nehmen, eigentlich ständig geil sind und darauf hinweisen möchten, dass er sich keine Sorgen um die Verhütung machen müsse. Also reagierte ich entsprechend, verwöhnte sie im Kino soweit ich das durch ihre Jeans konnte und erreichte so, dass ich nach der Heimfahrt noch hereingebeten wurde. Inzwischen hatte sie mir aber mitgeteilt, dass sie noch nie Sex gehabt habe, sondern mit ihrem letzten Freund nur ein bisschen herum geknutscht. Wie wir Männer nun mal so sind, in solchen Momenten werden wir alle zum Jungfrauen-Jäger.

Die nächsten Wochen waren wundervoll. Zunächst übten wir Küssen, dann streicheln und massieren, ich brachte sie dazu, mir zu erzählen, was ein anderer Mann mit ihr veranstalten solle, als sie mir in einer Kneipe sagte, sie fände den Typ am Nebentisch klasse. So erfuhr ich, dass ihre Arme zu ihren erogenen Zonen zählten. Sie wurde auch wirklich sehr wild, als ich das später an diesem Abend ausprobierte. Sie lernte zu kommen, wenn wir uns küssten, während ich an ihren wundervollen, prallen Brüsten spielte, während sie bekleidet auf meinem Schoß saß, sie zwang mich, ihre Brüste zu küssen und hart anzusaugen und kam selbst dabei. Sie lernte, dass Fellatio etwas unglaublich erregendes für sie ist, denn sie floss dabei jedes mal über. Gerade in Kombination mit ihren beliebtesten Körperteilen, das waren und blieben ihre Brüste, verwöhnte sie mich bis zum Höhepunkt mit dem Mund. Sie gehörte zu den Frauen, die in jeder Stellung begeistert den Mund aufmachen. Sie konnte sitzen, stehen, liegen, auf dem Bauch, auf dem Rücken, im Kreisverkehr und ich konnte mich in ihrem Mund bewegen, wie ich wollte. Sollte sie ihre Zunge nicht schnell genug zur Seite bekommen und würgen müssen, war sie es, die sich wegen meiner Lustunterbrechung entschuldigte.

Irgendwann war immer nur Brüste und Mund aber dann doch zu wenig und sie merkte, dass ein nächster Schritt anstand. Wir schmusten schon eine ganze Weile herum, sie lag nackt unter mir, hatte ihre weit gespreizten Beine mit den Händen festgehalten, während ich sie intensiv mit Zunge, Fingern und Lippen verwöhnte und erfreute sich an den Spielen, die ich in ihrem weichen, heißen, nassen Unterleib veranstaltete. Auch ihre kleine Rosette hatte ich dabei schon lange in meine Spiele mit einbezogen, die immer herrlich zuckte, wenn ich mich ihr mit dem ersten Finger näherte. Im ersten Semester lernen wir ja bekanntlich die körperliche Untersuchung, in der natürlich auch die Körperöffnungen durchgenommen werden. Daher war es mir ein leichtes, sie zu bewegen, sich zwischen meine Beine zu legen, mich zunächst mit ihrem wundervollen Mund, den vollen Lippen und immer wieder mit ihren prallen Brüsten zu verwöhnen, bevor ich sie bat, meinen Anus mit Spucke anzufeuchten oder mit ihrem eigenen Gleitgel zu schmieren. Sie war zunächst skeptisch, als ich ihr aber gut zuredete, schob sie zwei Finger wiederholt in ihren Schoß und sorgte dafür, dass meine Rosette ebenfalls hervorragend geschmiert wurde. Dann begann sie vorsichtig mit einem Finger in mich einzudringen. Da die Prostata natürlich vorher Thema im Kurs war, wollte sie dort hin, was ihr nicht gelang, ohne mir weh zu tun. Daher machte ich sie auf die Feinheiten aufmerksam, die sie nicht recht verstehen konnte. Sicher war sie bereits etwas umnebelt von unserem ausgiebigen Liebesspiel.

Also bat ich sie, sich herum zu drehen, um in der 69er Stellung weiterzumachen und zeigte ihr, wie ich durch wiederholtes Heranbringen der wundervollen Flüssigkeit aus ihrem Schoss ihre Rosette so gleitfähig machen konnte, dass sie dabei keine Schmerzen mehr empfand. Dabei sorgte ich gleichzeitig dafür, dass sie vor Lust fast verging und hörte erst auf, als sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Dann bat ich sie, bei mir weiterzumachen. Nach der praktischen Lernübung wusste sie nun, wie sie vorgehen wollte und hatte bald meine Vorsteherdrüse erreicht. Leider haben ja viele Männer Angst vor eindringenden Fingern, sonst wüssten viel mehr Männer, was für ein unglaubliches Gefühl das ist. Die Eichel bis zur Kehle im Hals meiner Freundin, eine Hand auf einer Pobacke, einen Finger in meinem Po, der mich sanft stimulierte und die Fingerspitze an der Erhöhung zwischen Darm und Blase – das brachte mich fast um den Verstand. Obwohl ich eigentlich fest vorhatte, mich um ihren Po zu kümmern, schrie ich meinen Höhepunkt heraus und schoss ihr meine Milch tief in den Rachen, während mein Po sich um ihren Finger krampfte und ich einen Schweißausbruch nach dem anderen hatte.

Sie hatte sich in der ganzen Zeit an mir gerieben und ihr Schoss war noch feuchter als zuvor. Sie kuschelte sich an mich, küsste mich und ließ mich meinen eigenen Geschmack erfahren. Ich finde das nicht so erregend, liebe es aber umgekehrt ebenfalls und finde auch, dass man von seiner Geliebten nicht verlangen kann, die Sendung in Empfang zu nehmen und für sich zu behalten, wenn man noch nicht einmal den Restgeschmack ertragen kann. Beim Küssen zog ich ihren Oberschenkel zu mir, so dass ich freien Zugang zu ihrer Körpermitte hatte. Mit den Fingern meiner Hand konnte ich so fleißig zwischen den verschiedenen Orten meines Interesses wechseln. Nachdem ich sie durch Streicheln ihres Kitzlers fast zu Höhepunkt gebracht hatte, wendete ich mich ihrer Lustgrotte zu und sorgte dabei immer wieder dafür, dass ihre Rosette genug von ihren Liebessäften empfing. Hin und wieder ließ ich einen Finger in das kleine Löchlein gleiten, nachdem ich spürte, wie sich der Schließmuskel an diese Bewegung gewöhnte auch zwei.

Auch ihr Schoß war nach diesem Vorspiel irgendwann dem Orgasmus nahe, den ich ihr erneut verwehrte. Stattdessen hieß ich sie herumdrehen und drang vorsichtig bis zu ihrem Jungfernhäutchen in ihre Grotte ein. Die Bewegung und die Fülle ließ sie aufstöhnen. Doch kaum dass sie anfing, sich zu bewegen, zog ich ihn wieder heraus und setzte an ihrer Rosette an. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte sie mein bestes Stück nur in ihrem Mund, Rachen und Hals, zwischen ihren Brüsten und in der Hand. Die Berührung ihres Schoßes war schon Neuland, obwohl ich wusste, dass sie sich ständig Gedanken machte, ob und wann sie mit mir schlafen wolle. Ihr Poloch war jedoch auch im Kopf noch neu. Daher drehte sie den Kopf herum, zog mich zu einem Kuss zu sich und fragte vorsichtig, ob sie denn schon so weit sei. Ich bejahte und beruhigte sie, indem ich ihr sagte, sie werde alles allein machen. Meine Eichel ruhte an ihrem runzligen Eingang und meine Hände begannen erneut, sie zu stimulieren. Dabei motivierte ich sie, sich gegen mich zu drücken. Ihre Rosette fing an, an meiner Eichel zu zucken, wie ein Lamm an der Zitze des Schafes.

Ich verließ den Ort, um mich erneut an ihrem Vordereingang anzufeuchten und spürte, wie sehr sie durch die Einbeziehung neuer Körperteile erregt wurde. Sie lief förmlich aus vor Lust. Wieder an ihrer Rose angekommen, half die neue Gleithilfe mir, bei ihrer nächsten Rückwärtsbewegung sanft in ihren Schließbereich einzudringen. Ich hatte das Gefühl zu platzen, jeden Moment ihren süßen Po zu fluten und es nicht mehr aushalten zu können. Auch ihr Stöhnen wurde immer lauter, während sie versuchte, sich vorsichtig und unter immer wieder durchzuführender Entspannung mit ihrem kleinen Hintereingang auf meinen Phallus zu schieben. Er erschien ihr in diesem Moment riesig. Meine Zärtlichkeiten an ihrer Brust, ihrem Kitzler und Schamlippen sowie meiner Zunge in ihrem Ohr sowie meinen Zähnen an ihrem Hals halfen ihr jedoch, sich hinzugeben.

Ich spürte, wie dieses süße Gefängnis Millimeter um Millimeter von meinem besten Stück Besitz ergriff und konzentrierte mich darauf, meine Muskulatur zu entspannen, um sie nicht zu erschrecken. Dann kam sie. Ihr gesamter Unterleib begann zu beben, sie zuckte und rutschte dabei natürlich vor und zurück. Dadurch erfuhr sie zum ersten Mal, wie es sich anfühlt, wenn sich einer ihrer Eingänge einem männlichen Genital öffnet und von diesem erschüttert wird. Ihr Höhepunkt dauerte sicher dreimal so lange, wie üblich. Sie schwitzte an den Brüsten, am Rücken, der Schweiß lief ihr über das Gesicht und ich hatte nichts besseres zu tun, als ihren Kitzler mit aller Vorsicht und allem Nachdruck weiter zu stimulieren und dabei sanft mit einer Hand auf ihren Unterbauch zu drücken. Als sich ihr Atem etwas beruhigt hatte, fragte sie mich, ob alles in Ordnung sei, denn sie hatte bemerkt, wie sehr sich ihr Ringmuskel um meinen Schaft gepresst hatte.

Ich lächelte und demonstrierte ihr, zu welcher Kraftveränderung eine Muskelanspannung meinerseits führte, was sie mit einem großen Blick und einem weit aufgerissenen Mund beantwortete. Dann kam die Frage, die ich so sehr liebe bei analen Jungfrauen: „Ist er schon ganz drin?“ Als Antwort schob ich eine Hand unter ihren Bauch und zog sie zu mir. Dabei drückte sie sich mit dem Po gegen mich und er glitt ein weiteres Stück in sie hinein. Sie keuchte erstaunt und presste ein: „Wohl nicht!“ heraus. Ich lächelte und zog ihn ein Stück heraus, um ihn dann erneut und wieder etwas tiefer in sie eindringen zu lassen. Die Vorbereitung mit ihrem eigenen Saft war sehr gut gewesen, denn er glitt sanft und gleichmäßig ein und aus. Die Bewegung ließ sie schaudern. Ich zog ihren Unterbauch weiter gegen mich, woraufhin sie sich vorsichtig weiter gegen mich drückte. Doch jetzt war sie zu klar im Kopf und ihr Schließmuskel sperrte sich gegen ein weiteres vordringen. Also deckte ich uns zu, zog ich ihren Kopf zu mir, küsste sie und begann mit beiden Händen, ihren Körper zu streicheln. Vor allem ihre empfindsamen Brüste mitsamt den gerade etwas entspannten Nippeln, ihren Bauch und dann auch ihren Schoß verwöhnten meine Finger.

Dabei küssten wir uns innig und ich saugte ihre Zunge in meinen Mund. Dabei drehte ich mich auf den Rücken und zog sie auf mich. Zugegebenermaßen etwas gemein – denn dabei rutschte ihr Becken weiter auf mich zu und ich in ihren Po, was zu einem heftigen Keuchen in meinen Mund führte. Doch noch immer war ich nicht gänzlich in ihr verschwunden. Die ständigen zuckenden Bewegungen ihrer Rosette an meinem Schaft waren allerdings so intensiv, dass ich wiederholt mit meiner eigenen Anspannung dagegen halten musste, um nicht völlig gemolken zu werden. Die Berührungen hatten rasch zur Folge, dass sie sich wieder mehr und mehr entspannte, so dass ich wieder stückchenweise in ihr verschwand.

Endlich war das meiste geschafft. So blieben wir zunächst in dieser wundervollen Stellung liegen. Da ich ein Freund von vielen Kissen bin, schob ich ihr eines unter den Kopf und steigerte meine Stimulationen. Sie fing erneut an, zu zucken und suchte mit fliegenden Händen nach Halt. Mit einer Hand zerrte sie an meinem Kopf, mit der anderen hielt sie sich an meinem Oberschenkel fest, was ich als Aufforderung interpretierte. Ich hob langsam ein Bein und begann, sanft mein Becken zu bewegen. Ihr stockte der Atem. Ich nutzte eine Hand, ihren kleinen Po auf einer Seite etwas anzuheben und dadurch noch besser in sie eindringen zu können. „Wie lang ist der denn heute?“ kam durch die stöhnenden Lippen gepfiffen. „Möchtest Du es wissen?“ fragte ich mit einem leisen Unterton, den sie ganz Recht verstand. Sie schüttelte vorsichtig den Kopf. Also legte ich ihre Hand zwischen ihren Po und auf meinen Unterleib und sie registrierte erstaunt, wie viel von ihm noch außerhalb ihres Körpers auf die Versenkung wartete. Inzwischen hatten aber meine Hände, unsere Küsse und meine Anwesenheit in ihrem Körper sie wieder an den Rand ihres Höhepunktes gebracht. Ich reduzierte langsam meine Bewegungen, um sicherzugehen, den richtigen Moment zu bemerken.

Kurz bevor ihr Höhepunkt einsetzte, legte ich meine Hände auf ihren Unterbauch, streichelte sie am Ansatz ihres sauber gestutzten Schopfes und fing an, zunächst langsam und vorsichtig, dann schneller und tiefer werdend in ihren Po zu stoßen. Sie begann vor Lust zu schreien, weil ihr Orgasmus sich wieder ganz anders anfühlte als zuvor. Nun konnte ich tun, was ich wollte: Ihr Unterleib war weich vom Höhepunkt, sie ließ sich fest auf mich fallen um mich ganz in sich aufzunehmen und ich begann sie mit heftigen Stößen in ihren kleinen engen Darmkanal zu stoßen. Sie stöhnte und schrie ohne aufzuhören. Die Lust sprühte aus allem, was sie tat. Ich warf mich herum, auf sie und sorgte dafür, dass ich dabei nicht aus ihr glitt. Sie krallte sich in das Kissen, das ich ihr wegnahm, um die Schreie weiter genießen zu können.

Dabei genoss ich es sehr, mich mit voller Kraft und langen Hüben in ihrer engen Höhle zu bewegen, die sie abwechselnd weit geöffnet und sich eng zusammenziehend um meinen Besten schloss. Nach dem geduldigen Vorspiel konnte ich meine Erregung nicht mehr lange zurückhalten, so dass ich ebenfalls mit lautem Stöhnen begann zu kommen. Während ich mich oben in Geräuschen und unten in heftigen Schüben ergoss, stöhnte ich: „Beweg Dich!“. Da ich auf ihr lag und sie sich noch nie zuvor mit einem Mann in ihrem Schoß bewegt hatte, fiel diese Bewegung noch nicht zu meiner Zufriedenheit aus, aber sie intensivierte meinen Höhepunkt und führte dazu, dass sie sich auch meiner Lust etwas zuwandte. Langsam kamen wir wieder zu Atem und sie deutete an, dass sie sich wohl am nächsten Tag kaum werde bewegen können, da sie zum einen Muskelkater haben … und zum anderen sicher etwas breitbeinig herumlaufen werde.